
COSYS POS Software für Baumärkte
COSYS POS Software für Baumärkte ist modular aufgebaut, sodass jeder Prozess durch ein Modul erfasst und dokumentiert wird. Durch die Modularität wächst das COSYS System mit Ihrer Filiale mit und Sie können die Abläufe nach und nach digitalisieren. Das Backend der POS Software ist für Cloud (Saas) und On Premise ausgelegt.
Grundlage der mobilen COSYS Module ist die Barcodeerkennung, über die Sie Artikel eindeutig identifizieren anhand der EAN, Artikelnummer, Charge, Seriennummer, o. Ä. Die erfassten Daten werden im COSYS Backend gespeichert und von dort aus entweder an ERP Systeme übermittelt oder im COSYS WebDesk für Verarbeitung und Administration bereitgestellt.
Alle mobilen Module sind für die Betriebssysteme Android und iOS ausgelegt und eignen sich für MDE Geräte und Smartphones.
Bestandsverwaltung am POS
Das Modul Bestandsauskunft ermöglicht eine intelligente und informierte Bestandsverwaltung mit der Sie die Bestände aller Filialen, Lager und Standorte im Blick haben und steuern.
Wählen Sie im ersten Schritt die entsprechende Filiale auf dem MDE Gerät aus und scannen die EAN oder Artikelnummer, z. B. die einer Schraube mit wenig Bestand in Filiale A. Die mobile Software zeigt dem Mitarbeiter anschließend den Artikeltext auf dem Gerät an sowie weitere für Sie relevante Artikelinformationen wie Größe oder Material, um sicherzugehen, dass Sie die richtige Schraube ausgewählt haben.
Eine filial- und standortübergreifende Bestandsübersicht zeigt Ihnen alle im ERP System verzeichneten Bestände der gescannten Schraube. Bei bestehender Verbindung sorgt eine automatische Synchronisation zwischen ERP und mobiler App für aktuelle Daten. Über das Modul Umlagerung bzw. Filialtausch können Sie z. B. Übermengen der einen Filiale mit der Untermenge Ihrer Filiale A ausgleichen.
Kommt eine Umlagerung nicht infrage, weil der Artikel auch bei den anderen Filialen gebraucht wird, löst der Mitarbeiter über das Modul Bestellung eine Anfrage an den Einkauf aus. Sollten Sie kein WLAN auf der Verkaufsfläche haben, senden Sie über das Modul Datenübertragung die Daten später an das ERP System. Alle Module sind dadurch offlinefähig.
Weitere Module der POS Software für Baumärkte sind:
- Artikelauskunft für einen besseren Kundenservice
- Retoure, um Wiedereinlagerung oder Verschrottung zu organisieren
- Bestandsänderung, um beschädigte oder verlorene Ware an das ERP zu melden
- Preisänderung und Preisauszeichnung, ggf. mit Anbindung an Drucker
- Inventur, wahlweise zusammen mit Inventur Hardwareservices
Gesamtsystem
COSYS bietet für Ihren Baumarkt ein Gesamtsystem aus COSYS Software, Hardware sowie Dienstleistungen wie Reparatur, After Sales und Support oder Verträge zum Lösungsbetrieb. Mit Lösungen aus einer Hand haben Sie einen zentralen Ansprechpartner, der Ihre Prozesse und Wünsche kennt.
Informieren Sie sich noch heute, besuchen unsere Webseite, schreiben uns oder rufen uns direkt an unter: +49 5062 900 0.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
18. Internationaler Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft 2021“ (Webinar | Online)
Am 18. bis 22. Januar 2021 findet der 18. Internationale Fachkongress für erneuerbare Mobilität „Kraftstoffe der Zukunft“ erneut statt.
Der Internationale Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“ ist die Leitveranstaltung der europäischen Biokraftstoffbranche und zugleich wichtiges Diskussionsforum für die deutsche, europäische und internationale Entwicklung erneuerbarer Mobilität. Kraftstoffe der Zukunft 2021 begrüßt nationale und internationale Teilnehmer, darunter Vertreter aus der Rohstofferfassung und -verarbeitung, der Biokraftstoff-, Mineralöl- und Kraftfahrzeugindustrie, der chemischen Industrie, der Transport- und Logistikbranche, der Zertifizierungssysteme sowie aus Politik, Wissenschaft und Forschung.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Rahmen von COVID-19 haben sich die Veranstalter dazu entschlossen, die 18. Runde des Internationalen Fachkongresses in ein digitales Veranstaltungsformat zu überführen. Das Motto des Fachkongresses lautet: „Kraftstoffe der Zukunft 2021“ digital & international vernetzt!
Der Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft 2021“ wird als 5-tägige Veranstaltungsreihe im Zeitraum vom 18.-22. Januar 2021 stattfinden. Jeder Veranstaltungstag besteht aus drei Sessions. Der digitale Kongress wird zweisprachig (Deutsch-Englisch) durchgeführt. Insgesamt erwarten Sie 70 Referenten und Moderatoren.
Weitere Informationen zum vergangenen und künftigen Kongress finden Sie unter www.kraftstoffe-der-zukunft.com.
Eventdatum: 18.01.21 – 22.01.21
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE)
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
Telefon: +49 (228) 81002-22
Telefax: +49 (228) 81002-58
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❌ ELT vs. ETL ❌ Die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der Data-Warehouse-Operationen ETL und ELT ❗
ETL vs. ELT: Unsere Zusammenfassung, Sie urteilen!
Vollständige Offenlegung: Da dieser Artikel von einem ETL-zentrierten Unternehmen verfasst wurde, das sich stark auf die Manipulation großer Datenmengen außerhalb von Datenbanken spezialisiert hat, wird das Folgende vielen nicht objektiv erscheinen. Nichtsdestotrotz soll er dennoch Denkanstöße geben und eröffnet das Wort zur Diskussion.
Seit ihren Anfängen wurden Data-Warehouse-Architekten (DWA) mit der Aufgabe betraut, ein Data-Warehouse mit Daten unterschiedlicher Herkunft und Formatierung zu erstellen und zu bestücken. Aufgrund des dramatischen Wachstums des Datenvolumens stehen dieselben DWAs vor der Herausforderung, ihre Datenintegrations- und Staging-Operationen effizienter zu implementieren. Die Frage, ob die Datentransformation innerhalb oder außerhalb der Zieldatenbank erfolgt, ist wegen der damit verbundenen Leistung, Bequemlichkeit und finanziellen Konsequenzen zu einer kritischen Frage geworden.
Bei ETL-Operationen (Extrahieren, Transformieren, Laden) werden Daten aus verschiedenen Quellen extrahiert, separat transformiert und in eine DW-Datenbank und möglicherweise andere Ziele geladen. Bei ELT werden die Extrakte in die Single-Staging-Datenbank eingespeist, die auch die Transformationen verarbeitet.
ETL ist nach wie vor weit verbreitet, weil der Markt mit bewährten Akteuren wie Informatica, IBM, Oracle – und mit IRI Voracity, das FACT (Fast Extract), CoSort- oder Hadoop-Transformationen und Bulk-Loading in derselben Eclipse-GUI kombiniert, um Daten zu extrahieren und zu transformieren – floriert. Dieser Ansatz verhindert die Belastung von Datenbanken, die für die Speicherung und den Abruf (Abfrageoptimierung) konzipiert sind, mit dem Overhead einer groß angelegten Datentransformation.
Mit der Entwicklung neuer Datenbanktechnologie und Hardwareanwendungen wie Oracle Exadata, die Transformationen "in a box" verarbeiten können, kann ELT jedoch unter bestimmten Umständen eine praktische Lösung sein. Und die Isolierung der Staging- (laden) und der semantischen (transformieren) Schicht hat spezifische Vorteile. Ein zitierter Vorteil von ELT ist die Isolierung des Belastungsprozesses vom Transformationsprozess, da sie eine inhärente Abhängigkeit zwischen diesen Phasen beseitigt.
Wir stellen fest, dass der ETL-Ansatz von IRI sie ohnehin isoliert, da Voracity die Daten im Dateisystem (oder HDFS) in Etappen anordnet. Jeder für die Datenbank gebundene Datenklumpen kann vor dem (vorsortierten) Laden extern erfasst, bereinigt und transformiert werden. Dies entlastet die Datenbank (sowie BI-/Analyse-Tools usw.) von der Last groß angelegter Transformationen.
Datenmengen und Budgets sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein DWA eine ETL- oder ELT-Lösung entwickeln sollte. In seinem IT-Toolbox-Blog-Artikel "So What Is Better, ETL or ELT?" stellt Vincent McBurney seine Vor- und Nachteile beider Ansätze dar, die unten aufgelistet sind mit jeweils einer typische Antwort, die IRI ETL-orientierte Benutzer auf den Punkt bringen:
Vorteile ETL:
- ETL kann die Arbeitslast ausbalancieren und die Arbeitslast mit dem RDBMS teilen – und diese Arbeitslast tatsächlich durch die Transformation von Daten über das SortCL-Programm oder Hadoop ohne Kodierung in Voracity
- ETL kann über Daten-Maps komplexere Operationen in einzelnen Datenflussdiagrammen durchführen – wie bei Voracity-Mapping und Workflow-Diagrammen, die auch kurze, offene 4GL-Skripts gegenüber SQL abstrahieren
- ETL kann mit separater Hardware skaliert werden – bei Commodity-Boxen können Sie die Beschaffung und Wartung selbst vornehmen, und zwar zu wesentlich geringeren Kosten als bei Geräten eines einzelnen Anbieters
- ETL kann Partitionierung und Parallelität unabhängig vom Datenmodell, Datenbank-Layout und der Architektur des Quelldatenmodells handhaben – obwohl die CoSort SortCL-Jobs von Voracity überhaupt nicht partitioniert werden müssen…
- ETL kann Daten im Datenstrom verarbeiten, während sie von der Quelle zum Ziel übertragen werden – oder auch im Batch, wenn dies sinnvoll ist
- ETL erfordert keine Kollokation von Datensätzen, um seine Arbeit zu verrichten – so können Sie bestehende Datenquellen-Plattformen ohne Sorgen um die Datensynchronisation beibehalten
- ETL erfasst heute riesige Mengen an Metadatenabstammung – wie gut oder intuitiv kann eine Staging-DB das tun?
- ETL kann auf SMP- oder MPP-Hardware ausgeführt werden, die Sie wiederum kostengünstiger verwalten und ausnutzen können und sich keine Sorgen über Leistungskonflikte mit der DB machen müssen
- ETL verarbeitet Informationen Zeile für Zeile, und das scheint bei der Datenintegration in Produkte von Drittanbietern gut zu funktionieren – noch besser aber ist die vollständige Block-, Tabellen- oder Datei(en)-Verarbeitung, die Voracity im Volumen durchführt
Nachteile ETL:
- Für ETL-Engines sind zusätzliche Hardware-Investitionen erforderlich – es sei denn, sie laufen auf dem/den Datenbankserver(n)
- Zusätzliche Kosten für den Aufbau eines ETL-Systems oder die Lizenzierung von ETL-Tools – die im Vergleich zu ELT-Geräten immer noch billiger sind, aber noch billiger sind IRI-Tools wie Voracity, die Fast Extract (FACT) und CoSort kombinieren, um ETL ohne diese Komplexität zu beschleunigen
- Möglicherweise verringerte Leistung des zeilenbasierten Ansatzes – richtig, und schneller ist Voracity’s Fähigkeit, Profile zu erstellen, Daten zu erfassen, umzuwandeln und in größeren Brocken auszugeben
- Spezielle Fähigkeiten und Lernkurve, die für die Implementierung des ETL-Tools erforderlich sind – es sei denn, Sie verwenden eine ergonomische GUI wie die von Voracity, die mehrere Job-Design-Optionen in derselben Eclipse-IDE bietet
- Geringere Flexibilität aufgrund der Abhängigkeit vom Hersteller des ETL-Tools – wir sind nicht sicher, wie das verbessert werden kann, wenn man sich stattdessen auf einen einzigen ELT-/Gerätehersteller verlässt; ist die Herstellerunabhängigkeit nicht der Schlüssel zu Flexibilität und Kosteneinsparungen?
- Daten müssen noch eine weitere Ebene durchlaufen, bevor sie im Data Mart landen – es sei denn, der Mart ist nur eine weitere Ausgabe des ETL-Prozesses, wie es für Multi-Target Voracity-Operationen typisch ist
Vorteile ELT:
- ELT nutzt die RDBMS-Engine-Hardware für die Skalierbarkeit – besteuert aber auch DB-Ressourcen, die für die Abfrageoptimierung vorgesehen sind. CoSort- und Hadoop-Transformationen in Voracity nutzen lineare Skalierungsalgorithmen und Aufgabenkonsolidierung, nicht die Speicher- oder E/A-Ressourcen der DB
- ELT hält alle Daten die ganze Zeit im RDBMS – was in Ordnung ist, solange Quell- und Zieldaten in der gleichen DB sind
- ELT wird entsprechend dem Datensatz parallelisiert, und die Platten-E/A wird normalerweise auf Motorebene für einen schnelleren Durchsatz optimiert – ja, aber das gilt noch mehr für externe Transformationen, die nicht mit den Ressourcen des DB-Servers zu kämpfen haben
- ELT skaliert, solange die Hardware und die RDBMS-Engine weiter skalieren können – was kostet wie viel im Vergleich zur obigen Alternative?
- ELT kann das 3- bis 4-fache der Durchsatzraten auf der entsprechend abgestimmten MPP-RDBMS-Plattform erreichen – womit die Appliance im Vergleich zu ETL-Tools ebenfalls auf Voracity-Leistungsniveau liegt, jedoch zu 20-fachen Kosten
- Die ELT-Transformation wird auf dem RDBMS-Server durchgeführt, sobald sich die Datenbank auf der Zielplattform befindet und das Netzwerk nicht mehr belastet wird – die Datenbank (Benutzer) wird also stattdessen belastet?
- ELT hat einfache Transformationsspezifikationen über SQL – die nicht so einfach, flexibel oder funktionsreich sind wie die CoSort SortCL-Syntax oder die Drag-and-Drop-Feldzuordnung in der Eclipse-GUI von Voracity
Nachteile ELT:
- Eingeschränkte Tools mit voller Unterstützung für ELT verfügbar – und zu sehr hohen Preisen für DB-Geräte, die eine hohe Leistung bieten
- Verlust detaillierter Laufzeit-Überwachungsstatistiken und Datenherkunft – insbesondere Metadaten-Auswirkungsanalysen bei Änderungen an verschiedenen Dateien, Tabellen oder unstrukturierten Quellen
- Verlust der Modularität aufgrund des auf einem Set basierenden Designs für die Leistung – und der daraus resultierende Verlust an Funktionalität/Flexibilität
- Transformationen würden Datenbankressourcen nutzen, was sich potenziell auf die BI-Berichtsleistung auswirken könnte – ganz zu schweigen von der Leistung von Abfragen und anderen DB-Operationen
In der Folge entstehen hybride Architekturen wie ETLT, TELT und sogar TETLT, die versuchen, die Schwächen beider Ansätze zu beheben. Aber diese scheinen den bereits so belasteten Prozessen zusätzliche Komplexitätsebenen hinzuzufügen. Es gibt keinen wirklichen Königsweg, und viele Datenintegrationsprojekte scheitern unter dem Gewicht von SLAs, Kostenüberschreitungen und Komplexität.
Aus diesen Gründen wurde IRI Voracity entwickelt, um Daten über das Programm CoSort SortCL in bestehende Dateisysteme oder Hadoop-Fabrics ohne Neucodierung zu integrieren. Voracity ist die einzige ETL-orientierte (aber auch ELT-unterstützende) Plattform, die beide Optionen für externe Datentransformationen bietet. Neben einem überlegenen Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Datenbewegung und -manipulation beinhaltet Voracity:
- erweiterte Datentransformation, Datenqualität, MDM und Berichterstattung
- Slowly Changing Dimensions, Change Data Capture, Datenfederation
- Datenprofilierung, Datenmaskierung, Testdatenerzeugung und Metadatenverwaltung
- einfache 4GL-Skripte, die Sie oder Eclipse-Assistenten, Diagramme und Dialoge erstellen und verwalten
- nahtlose Ausführung in Hadoop MR2, Spark, Spart Stream Storm und Tez
- Unterstützung für erwin Smart Connectors (Konvertierung von anderen ETL-Tools)
- native MongoDB-Treiber und Verbindungen zu anderen NoSQL-, Hadoop-, Cloud- und Legacy-Quellen
- eingebettete Berichts-, Statistik- und Prognosefunktionen, KNIME- und Splunk-Anbindungen und Datenfeeds für Analysewerkzeuge
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com

General Dynamics Mission Systems und Dedrone starten Partnerschaft
General Dynamics wird als strategischer Partner exklusiv die Drohnenabwehrtechnologie von Dedrone an seine Kunden in den Bereichen Verteidigung, Regierungen, Geheimdienste sowie kritische Infrastrukturen liefern.
„Drohnen, die unerlaubt in private Lufträume oder Gebiete mit Flugbeschränkungen eindringen, zählen zu den am schnellsten wachsenden Bedrohungen für unsere Kunden. Dedrones Drohnenabwehrtechnologie ist die marktführende Lösung für dieses Problem. Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft und die Möglichkeit, unserem globalen Kundenstamm Lösungen zur Drohnenabwehr zur Verfügung zu stellen“, erklärt Chris Brady, Präsident von General Dynamics Mission Systems und neu ernanntes Vorstandsmitglied von Dedrone.
Dedrone kombiniert seine softwarebasierte Drohnenabwehrplattform mit Funkfrequenzsensoren, Radarsystemen, Hochleistungskameras und Störsendern, um Drohnen frühzeitig zu erkennen, klassifizieren und abzuwehren. Weltweit vertrauen Hunderte Kunden auf das zertifizierte Dedrone-System, darunter das US-Militär, alliierte und Koalitionsstreitkräfte, Gefängnisse, Flughäfen, Energieversorger, kritische Infrastrukturen und Regierungen.
„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit General Dynamics Mission Systems, einem führenden Unternehmen in der Entwicklung intelligenter einsatzkritischer Systeme und Produkte”, erklärt Aaditya Devarakonda, CEO von Dedrone. „Mit General Dynamics wird unsere Technologie einen breiten, globalen Kundenstamm erreichen, sowohl im U.S.-Regierungs- und Verteidigungssektor als auch weltweit im Bereich der Unternehmenssicherheit.”
Über Dedrone
Dedrone ist der Marktführer im Bereich Luftraumsicherheit. Das von Dedrone entwickelte Drohnenabwehrsystem schützt kritische Infrastrukturen, Regierungen, militärische Einrichtungen, Gefängnisse und Unternehmen auf der ganzen Welt vor unerwünschten Drohnen. Dedrones SaaS-Technologie kann flexibel in der Cloud oder vor Ort gehostet werden und kombiniert eine Machine-Learning-Software mit marktführenden Sensoren und Abwehrmechanismen. Ziel ist die frühzeitige Warnung, Klassifizierung und Abwehr aller Gefahren durch Drohnen.
Dedrone wurde 2014 in Kassel gegründet. Seit 2016 hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in San Francisco, mit weiteren Niederlassungen nahe Washington, D.C., in Columbus, Ohio und London.
Für weitere Informationen und um unsere Experten zu kontaktieren, besuchen Sie www.dedrone.com und folgen Sie @Dedrone auf Social Media.
Über General Dynamics Mission Systems
General Dynamics Mission Systems ist eine Sparte von General Dynamics (NYSE: GD). Der Technologie- und Ausrüstungshersteller verfügt über breite Expertise in den Einsatzbereichen Boden, See, Luft, Weltraum und Cyberspace. General Dynamics Mission Systems hat seinen Hauptsitz in Fairfax, Virginia, USA und beschäftigt weltweit mehr als 13.000 Mitarbeiter. Für weitere Informationen zu General Dynamics Mission Systems besuchen Sie www.gdmissionsystems.com und folgen Sie @GDMS auf Twitter und LinkedIn.
Dedrone GmbH
Miramstr. 87
34123 Kassel
Telefon: 0561 8617990
http://www.dedrone.com/de
PR-Manager
Telefon: +49 (561) 861799-160
E-Mail: simon.roese@dedrone.com
Tech4Germany präsentiert BMI und ITZBund erste Ergebnisse ihres gemeinsamen Digitalisierungsprojekts
Ein interdisziplinäres Team von vier Fellows arbeitet im Rahmen des diesjährigen Tech4Germany Fellowships an einer Aufgabe des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund). Kürzlich präsentierten sie ihren Partnerbehörden BMI und ITZBund den aktuellen Stand in diesem Projekt.
Ziel ist es, nutzerfreundliche Möglichkeiten zur digitalen Interaktion von Bürgerinnen und Bürgern mit der Bundesverwaltung zur Verfügung zu stellen. Um eine hohe Nutzungsakzeptanz der Lösung zu erreichen, liegt während der gesamten Projektlaufzeit ein besonderes Augenmerk auf Aspekten der Usability und User Experience. Das Projekt hinterfragt den Status Quo und experimentiert mit verschiedenen Ansätzen, darunter auch Chatbots.
„Es macht Spaß zu sehen, wie in diesem Projekt mit agilen Methoden die Nutzerzufriedenheit in den Fokus rückt. Durch die Verwendung von analogen und digitalen Prototypen nähern sich die Fellows immer mehr den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer – und das in einem beeindruckenden Tempo“, berichtet Clara Thöne, Digitallotsin und fachliche Ansprechpartnerin im ITZBund, über ihre Erfahrungen aus dem Fellowship.
Agile Arbeitsweise und kreative Lösungsansätze
Arbeitsergebnisse regelmäßig zu überprüfen und die Vorgehensweise bei Bedarf anzupassen gehört zum agilen Grundansatz aller Digitalisierungsprojekte von Tech4Germany. Auch das dritte Fellowship von Tech4Germany soll den Teilnehmenden den notwendigen Freiraum für Kreativität und zum Querdenken geben. Während der gesamten Zeit des Fellowships stehen den Teilnehmenden langjährig erfahrene Beschäftigte aus dem BMI und ITZBund unterstützend und beratend zur Seite.
Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/fellowship-2020/.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de

CFO von Norconsult AB spricht über den Mehrwert für Kunden durch Umstieg auf Deltek ERP
Die hohen Standards von Norconsult in der Projektabwicklung sollten in einer agilen und skalierbaren Umgebung kontinuierlich weiterentwickelt werden. In enger Zusammenarbeit mit Deltek strukturierte man die internen Abläufe auf Basis des Enterprise Resource Planning-Systems (ERP) neu.
Katarina Strivall, Chief Financial Officer bei Norconsult AB in Schweden berichtet im Interview, wie das Unternehmen den Einstieg in die digitale Transformation begonnen hat und welche Mehrwerte für Kunden dadurch geschaffen wurden.
Bessere Software bedeutet bessere Projekte. Deltek ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware und Informationslösungen für projektbasierte Unternehmen. Mehr als 30.000 Unternehmen und Millionen von Benutzern in über 80 Ländern weltweit verlassen sich auf Deltek, um von unerreichten Möglichkeiten bei Projektanalyse, -management und -kooperation zu profitieren. Unsere branchenorientierte Kompetenz führt Projekte zum Erfolg und unterstützt Unternehmen, eine Leistung zu erreichen, die Produktivität und Umsätze maximiert. www.deltek.com
Deltek GmbH
Prinzenallee 7
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 52391-471
http://www.deltek.com
Enterprise Director (CE)
Telefon: +49 (211) 52391-471
E-Mail: oliverbrueggen@deltek.com
Senior Marketing Manager – DACH and Nordic Regions
Telefon: +49 (0) 211 52391-471
E-Mail: nicolefornacon@deltek.com
Altair erweitert strategische OEM Vereinbarung mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) und optimiert High-Performance Computing
„Altair und HPE haben eine starke Beziehung geschmiedet, die einen klaren Mehrwert für die Anwender der weltweit meistgenutzten HPC Systeme darstellt“, sagt Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Diese neue Vereinbarung und das neueste PBS Professional Release unterstreichen unsere Entschlossenheit, Lösungen zu entwickeln und bereitzustellen, die den Bedarf der Industrie, ihre HPC Kapazitäten und Ressourcen deutlich auszubauen und kontinuierlich zu aktualisieren, deckt.“
Wichtige Neuerungen umfassen drastische Verbesserungen im Durchsatz, Support von sowohl High-Performance als auch High-Throughput Workloads, einen bequemen Zugang zu On-Demand-Ressourcen sowie eine neue Freiheit, die Budgets einer gesamten Organisation zu steuern und zu optimieren.
„Wir freuen uns darauf, unsere langjährige Zusammenarbeit mit Altair fortzusetzen und damit unseren Kunden fortschrittliche Lösungen für HPC und AI Workloads anzubieten“, sagte Pankaj Goyal, Vice President, PPC und AI Produktmanagement bei HPE. „Indem wir unsere sicheren, hochperformanten und vielseitigen HPC Systeme mit der neuen Version von Altair PBS Professional anbieten können, ermöglichen wir unseren Kunden, die Auslastung zu optimieren und die Produktivität und Effizienz für ihre herausforderndsten Workloads zu erhöhen.“
Im Jahr 2017 unterzeichnete Altair erstmals eine OEM Vereinbarung mit HPE, dem weltweiten Branchenführer für HPC und AI Infrastruktur Lösungen. Davor unterhielt Altair mehrjährige Vereinbarungen mit Organisationen, die von HPE übernommen wurden, darunter SGI Anfang 2012 und Cray ab 2015. Die Entscheidung von HPE und Altair, ihr Engagement zur strategischen Zusammenarbeit zu erneuern, wird sicherstellen, dass HPC Anwender ab sofort von den neuen Funktionalitäten, der Flexibilität und der Effizienz der neuesten Version von PBS Professional profitieren können.
Um mehr über Altairs HPC Lösungen zu erfahren, registrieren Sie sich für den vom 9.-10. September stattfindenden Altair HPC Virtual Summit unter https://web.altair.com/altair-virtual-hpc-summit.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
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E-Mail: donker@altair.de
Presse
Telefon: +49 (6421) 9684351
E-Mail: habermann@bluegecko-marketing.de
Investor relations
Telefon: +1 212.331.8417
E-Mail: ir@altair.com
ColorLogic gibt Release von CoPrA 7 bekannt
Das neue CoPrA 7 stellt noch mehr Funktionen und Verbesserungen für Ihren Workflow bereit. Mit der Funktion "Zuletzt verwendete Dateien" können Sie direkt auf neu hinzugefügte Daten zugreifen, zum Beispiel auf Messdaten, neu erstellte ICC-Profile oder Bilder. Der Multicolor-Modus wurde mit der neuen Option "Farbeigenschaften erhalten" für Multicolor-DeviceLinks weiter verbessert. Der Profile Manager hat nun eine 3D-Gamut-Ansicht, die das DeltaE von Out-of-Gamut-Farben zur Gamut-Oberfläche anzeigt, eine verbesserte Suchfunktion und bietet außerdem die Möglichkeit, eingebettete Profile aus DeviceLinks zu extrahieren. Zudem unterstützt CoPrA 7 jetzt auch den Druck mit weißer Tinte auf schwarzen Substraten für CMY+White und CMYK+White bei Drucker- und DeviceLink-Profilierungen und es enthält darüber hinaus viele neue und verbesserte Funktionen.
"Wir freuen uns, dass CoPrA 7 wichtige Verbesserungen für unseren Kunden bereitstellt, wie zum Beispiel das automatische Optimieren der Rendering-Einstellungen, das Profilieren mit weißer Tinte und die erweiterten Multicolor-DeviceLink-Funktionen, die den Nutzern mehr Automatisierungsmöglichkeiten eröffnen als je zuvor.” erklärt Thorsten Braun, Technischer Direktor (CTO) von ColorLogic. "Alle neuen Funktionen in CoPrA 7 sind hervorragende Beispiele für die Zusammenarbeit unseres Entwicklerteams mit unseren Anwendern und das Engagement von ColorLogic, Kundenwünsche zu berücksichtigen.”
Über CoPrA: CoPrA erstellt qualitativ hochwertige Drucker-, DeviceLink- und SaveInk-Profile mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche für jeden Farbraum und Druckprozess. Ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Druckanbieter, der in erweiterten Farbräumen druckt, mit einer Vielzahl an Funktionen, die Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Produktion ermöglichen. CoPrA liefert umgehend Ergebnisse, sowohl als eigenständige Anwendung, integriert in einen bestehenden Workflow oder als Bestandteil der vielseitigen ColorLogic-Suite – einer Komplettlösung für das Farbmanagement. Um den spezifischen Anforderungen des Anwenders gerecht zu werden, ist CoPrA in fünf verschiedenen Paketen erhältlich. Weitere Informationen über CoPrA finden Sie unter https://colorlogic.de/copra-de/.
Die ColorLogic GmbH ist ein preisgekröntes, weltweit tätiges Unternehmen, das modernste Softwaretechnologie im Bereich Farbmanagement entwickelt. Zur Produktreihe gehören ColorAnt, CoPrA und ZePrA, die ein einzigartiges Spektrum an Farbmanagement-Technologien mit einem hohen Maß an Automatisierungsmöglichkeiten bieten. Weitere Informationen finden Sie auf https://colorlogic.de, Ihrem bevorzugten Social-Media-Kanal, oder auf unserem YouTube-Kanal mit Produktübersichten und Tutorials. Kunden aus Deutschland wenden sich bitte mit allen Ihren Anfragen zum Farbmanagement an die Impressed GmbH www.impressed.de.
ColorLogic GmbH
Robberskamp 40
48432 Rheine
Telefon: +49 (5971) 401016-0
Telefax: +49 (5971) 401016-6
http://www.colorlogic.de
Marketing and Communications
Telefon: +1 (239) 540-5722
E-Mail: ccase@crossxcolor.com

Testen in der agilen Softwareentwicklung
Lesen Sie weiter auf nc360°, der Info-Plattform der noventum consulting GmbH:
Agilität verändert die Prinzipien des Testmanagements.
Das Ziel bleibt: Testen dient der Qualität der Software-Entwicklung.
Die agile Software-Entwicklung hebt die Trennung zwischen Terstern und Entwicklern auf.
Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.
1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.
Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.
noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.
Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.
noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de
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Telefon: +49 (2506) 9302-0
E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Senior Consultant

Kostenlose SEO-Tool-Sammlung SEO DIVER mit neuer Webseite online
Die Geschichte des SEO DIVERS
Seit mehr als zehn Jahren wird der SEO DIVER für Recherchen und Analysen in der Suchmaschinenoptimierung verwendet. Ursprünglich wurde die Toolsammlung für den hausinternen Bedarf der SEO Agentur entwickelt. Es folgte ein kostenpflichtiges Abonnement-Modell für die externe Nutzung. Über die Jahre haben die Entwickler immer wieder am SEO DIVER gefeilt; es wurden neue Funktionen hinzugefügt und veraltete überarbeitet oder entfernt.
Seit dem fünfzehnjährigem Jubiläum zum Bestehen der ABAKUS Internet Marketing GmbH im Jahr 2017 kann der SEO DIVER komplett kostenfrei genutzt werden.
Auf https://de.seodiver.com/ können sich Interessierte im SEO DIVER registrieren und umfangreiche Informationen sowie Anleitungen zu allen integrierten SEO Tools erhalten.
SEO DIVER Funktionen im Überblick
Domain Details: Hier werden die wichtigsten Angaben zu einer Domain aufgeführt, darunter Informationen zur robots.txt, eine Traffic-Einschätzung, der Server-Standort samt Hoster und die IP und das Alter der Domain. Weiter werden Informationen zum Backlinkprofil sowie zu Subdomains bereitgestellt.
OnPage Analysis: Ein direkter URL-Vergleich mit einer Vergleichs-URL ist mit Hilfe dieses Tools möglich. Hierbei werden zwei URLs in Verbindung mit einem festgelegten Keyword verglichen. Aus der Bewertung lassen sich Handlungen zur Optimierung im Onpage-Bereich ableiten.
SearchOnIP: Dieses Tool hilft bei der Recherche zu Webseiten, die als Verlinkungsmöglichkeit zur eigenen Webseite in Frage kommen. Der Funktion liegt die Theorie des IP-Trusts zugrunde. Mit SearchOnIP können Webseiten gefunden werden, die sich auf der ausgewählten IP-Range eines angegeben Domainnamens befinden.
Keyword Schnellabfrage: Mit der Keyword Schnellabfrage können 50 bis 1000 Keywords gleichzeitig recherchiert werden, um schnell einen Überblick zum geschätzten Traffic zu den Begriffen zu erhalten.
Keyword Recherche: Mit diesem Tool und der damit verknüpften Keyword-Datenbank können Suchbegriffe zu einem bestimmten Thema recherchiert werden. Anhand der Ergebnisse lässt sich ableiten, auf welche Keywords Artikel optimiert werden können. Durch zusätzlich bereitgestellte Daten können bereits verwendete Suchbegriffe qualifiziert werden.
Keyword Horoskop: Redakteure können dieses Tool nutzen, um zu sehen, welche Themen voraussichtlich in den nächsten ein bis drei Monaten relevant sein könnten.
Keyword Projekte: Hier können eigene Projekte angelegt werden. Zu jedem Projekt lassen sich Keywords speichern, welche mit dem Schwierigkeitsgrad in der Optimierung sowie dem geschätzten Traffic ergänzt angezeigt werden.
Suchtrichter: Suchpfade zu populären Begriffen lassen sich mit Hilfe dieses Tools anzeigen. Es gibt einen Einblick in das Suchverhalten von Nutzern und zeigt nach Eingabe des Suchbegriffes an, welches Wort ggf. anschließend gesucht wurde.
Backlink Trust Points: Dieses Werkzeug kann für die erweiterte Backlink-Recherche verwendet werden. Es spürt wichtige Backlinks bis in die dritte Verlinkungsebene auf.
Backlink Verification: Das Tool ermöglicht die Ergänzung von Backlinklisten mit weiteren Informationen.
Hub-Finder: Der Hub-Finder wurde dafür konzipiert, gemeinsame Linkquellen von Mitbewerbern ausfindig zu machen. Diese sind möglicherweise für eigene Backlinks geeignet, sodass bisher ungenutzte Potenziale beim Backlink-Aufbau aufgedeckt werden können.
LinkCheck: Mit dem LinkCheck können das Backlinkprofil einer Domain und die Domainpopularität zu den linkgebenden Seiten betrachtet werden. Das Tool bedient sich verschiedener kostenpflichtiger Datenquellen und überprüft die so gewonnenen Daten durch eigene Crawler. Die Backlinks werden mit einer Vielzahl von Attributen angereichert, welche die Einschätzung der Wertigkeit erleichtern. Für mehr Übersichtlichkeit wurde die Exportdatei des LinkChecks optimiert.
Veranstaltungen, auf welchen der SEO DIVER im Jahr 2020 vorgestellt wird:
- SEO Roadshow Hannover – ABAKUS Internet Marketing, Referent: Kamillo Kluth
- SEO von A bis Z: Suchmaschinenoptimierung professionell – IHK Hannover, Referent: Alan Webb
- Linkaufbau: Grundlagen und Tipps – IHK Hannover, Referentin: Anna Pianka
Die ABAKUS Internet Marketing GmbH bietet seit 2002 Suchmaschinenoptimierung an und ist als Spezialagentur zu SEO bekannt. Am Standort Hannover arbeitet unter der Geschäftsleitung von Kamillo Kluth ein engagiertes Team im Bereich SEO Consulting, SEO OffPage Umsetzung, Conversion-Optimierung und Content-Erstellung am Kundenerfolg. In SEO Seminaren der SEO Roadshow und anderen Veranstaltungen wird Fachwissen zu SEO professionell vermittelt.
ABAKUS Internet Marketing GmbH
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