Autor: Firma ITZBund Hauptstandort Bonn

ITZBund geht mit Pilot-Chatbot live

ITZBund geht mit Pilot-Chatbot live

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) führt den Trend zum Chatbot auch intern fort. Mit Hilfe des Chatbots können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 40 Dialogen zum „Standardisierten IT-Arbeitsplatz“ informieren.

Der zentrale IT-Dienstleister des Bundes hat bereits Chatbots für verschiedene Kundenbehörden technisch umgesetzt. Dazu zählen der Brexit-Chatbot sowie der C-19 getaufte Chatbot rund um das Coronavirus. Heute hat das ITZBund das erste textbasierte Dialogsystem zur Unterstützung bei Fragen zum hauseigenen IT-Arbeitsplatz veröffentlicht.

Von nun an können sich Beschäftigte des ITZBund rund um das Thema SINA-Endgeräte via Chatbot informieren. Weitere Inhalte in Bezug auf den standardisierten IT-Arbeitsplatz sollen im Laufe des Jahres folgen. In rund 40 Dialogen werden tiefgehende Frage-Antwort-Strukturen abgebildet. Technische Basis des virtuellen Assistenten ist die Open-Source-Software Rasa, die inhaltliche Pflege und Betreuung erfolgt durch das Team Wissensmanagement des ITZBund Service Desks.

Chatbots: Eine vielversprechende Ergänzung des Service-Desk-Angebots

Die Vorteile des Chatbots liegen auf der Hand: Er ist jederzeit und überall verfügbar und bietet Mitarbeitenden einen weiteren, unkomplizierten Informationskanal nebst Telefon und E-Mail. Gleichzeitig ergänzt und unterstützt er das Informationsangebot des Service Desks.

Der nun veröffentlichte Prototyp soll in den kommenden Monaten inhaltlich sukzessive weiterentwickelt werden. Außerdem ist perspektivisch geplant, den Chatbot auch mit einer Sprachfunktion zur Verfügung zu stellen. Langfristig halten es die Expertinnen und Experten für möglich, den Service-Desk-Chatbot auch in Kundenbehörden einzusetzen, in denen das ITZBund standardisierte IT-Arbeitsplätze zur Verfügung stellt und betreut.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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IT-Dienstleister des Bundes macht mit frischer Marketingkampagne auf sich aufmerksam

IT-Dienstleister des Bundes macht mit frischer Marketingkampagne auf sich aufmerksam

Die Kampagne des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund) für Personalgewinnung „Digital für Deutschland“ geht in die nächste Runde. Sie stellt die IT-Jobs beim zentralen IT-Dienstleister des Bundes mit Motiven rund um die gesellschaftliche Relevanz der IT-Projekte, die Menschen und die Bedeutung des ITZBund heraus.

Den Kern der neuen Marketingkampagne bilden vier Plakatmotive mit Bezug zu IT-Projekten des ITZBund. Auf Social-Media-Kanälen und Onlinemedien werden außerdem Video-Clips zu den vier Kampagnenthemen eingesetzt.

Claims wie „Digital für freien Handel“ für das Zollsystem „ATLAS“ oder „Digital für sichere Wahlen“ als Referenz für eine leistungsstarke Infrastruktur bei Bundestags- und Europawahlen rücken die hinter den IT-Aufgaben stehenden Werte in den Fokus: Sicherung von Demokratie und Freiheit für Staat und Gesellschaft. Die Kampagne zielt auf den Trend nach Sinnhaftigkeit im Beruf, Freude und Erfüllung am Arbeitsplatz.

Digitalisierung Deutschlands gestalten

Mit „Digital für Deutschland“ wirbt das ITZBund seit Ende 2018 um IT-Personal. Die Kampagne ist Teil einer umfassenden Kommunikationsstrategie zur Steigerung der Bekanntheit und Wahrnehmung des ITZBund als moderner, attraktiver Arbeitgeber in der stark umkämpften IT-Branche.

Die Personalmarketingkampagne umfasst Out-of-Home Media sowie Print- und Online-Medien. Im Fokus stehen Studium- und Ausbildungsinteressierte, Young Professionals sowie Fach- und Führungskräfte, denen aussichtsreiche Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in vielfältigen IT-Feldern geboten werden. Social-Media-Kanäle und die Karrierewebsite Digital-für-Deutschland.de mit spannenden Inhalten, Illustrationen und Blogbeiträgen sprechen speziell diese drei Zielgruppen an.

Vertiefende Informationen über das Leistungsportfolio des ITZBund als zentraler IT-Dienstleister des Bundes und seinen politischen Auftrag bietet die Homepage www.itzbund.de.

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Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Bundescloud bekommt Zuwachs durch CAFM BUND

Bundescloud bekommt Zuwachs durch CAFM BUND

Als neuen Service bietet die Bundescloud nun ein einheitliches, digitales Gebäudemanagementsystem. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) wird die Lösung CAFM BUND in der Bundescloud als „Software as a Service“ (SaaS) zur Verfügung stellen.

CAFM BUND steht für Computer Aided Faciltity Management des Bundes. Der neue Service soll langfristig alle Bundesbehörden beim Gebäudemanagement unterstützen – von der kompletten Inventarisierung, über das Flächen- und Reinigungsmanagement bis hin zu Raumbuchungen, Umzügen und der Verwaltung des Fuhrparks.

Die Software wurde nun nach intensiven technischen Tests erfolgreich als „Software as a Service“ (SaaS) in die Bundescloud überführt. Mit CAFM BUND wurde eine weitere Lösung der Dienstekonsolidierung Bund als Service produktiv gestellt und so ein nächster Meilenstein im Projekt zur Einführung eines einheitlichen Gebäudemanagements für alle Bundesbehörden erreicht.

Die Bundescloud stellt standardisierte, automatisierte, schnell skalierbare und sichere Cloud-Angebote für alle unmittelbaren Bundesbehörden zur Verfügung. Jeder Behörde, die zukünftig den Querschnittsdienst CAFM BUND nutzt, wird jeweils eine eigene Test- und Produktionsumgebung in der Bundescloud zur Verfügung gestellt. Der Administrationsaufwand und der Rollout der Umgebungen kann durch den hohen Automatisierungsgrad auf ein Minimum reduziert werden.

In der nächsten Projektphase wird das für alle Behörden einheitliche Bundestemplate umfangreichen fachlichen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass die von der Arbeitsgemeinschaft CAFM BUND entwickelte Software die Erwartungen der Kunden erfüllt. Diese Aufgabe und auch die spätere Pilotierung der Software wird durch die beiden Pilotbehörden, die Generalzolldirektion und das ITZBund, übernommen.

Nach erfolgreicher Pilotierung wird das ITZBund den Rollout in alle Bundesbehörden begleiten und das Bundestemplate für alle Bundesbehörden standardisiert und automatisiert in der Bundescloud zur Verfügung stellen.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.500 Beschäftigte an deutschlandweit zwölf Standorten tätig. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT-Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger.

Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt.

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ITZBund begrüßt Nachwuchskräfte zum Start des Studiums der Verwaltungsinformatik

ITZBund begrüßt Nachwuchskräfte zum Start des Studiums der Verwaltungsinformatik

Das ITZBund heißt 37 Studierende der Verwaltungsinformatik (VIT) am Dienstsitz in Frankfurt herzlich willkommen.

Auf sie wartet nun eine abwechslungsreiche Mischung aus Theorie und Praxis, denn der duale Studiengang adressiert genau die Schnittstelle zwischen IT- und Fachabteilung. Das Studium richtet den Fokus vor allem auf Praxisrelevanz in denen die Studierenden Einblicke erhalten, wie sie mit ihrem Wissen reale Aufgabenstellungen lösen.

Die VIT-Ausbildung ist eine wesentliche Säule der Personalgewinnungsstrategie und bietet attraktive Benefits. Bereits zu Beginn werden die Studierenden als Beamtin oder Beamter auf Widerruf im gehobenen Dienst eingestellt und profitieren von den zahlreichen Vorzügen des öffentlichen Dienstes. Dass sich das ITZBund damit auf dem richtigen Weg befindet, beweist die erneute Auszeichnung des Magazin Focus als einer der besten Ausbildungsbetriebe der öffentlichen Verwaltung.

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Ohne das notwendige Know-how können neue Technologien nicht integriert werden. Das ist jedoch entscheidend für die Digitalisierung der Bundesverwaltung. Zukünftige Fachkräfte wie unsere neuen Studentinnen und Studenten sind wichtig für die Entwicklung anspruchsvoller Fachanwendungen nach aktuellen Industriestandards oder die Umsetzung von Technologietrends. Den Studierenden wünsche ich einen gelungenen Start in diesen neuen Lebensabschnitt und viel Erfolg für ihr Studium.“

Ob Entwicklung von Fachverfahren oder Großprojekte wie die IT-Konsolidierung Bund: Nach ihrem Abschluss können die Studierenden im ITZBund im Auftrag der Regierung für das Gemeinwohl der Bundesrepublik Deutschland arbeiten. Schließlich arbeiten die Kunden des ITZBund in gesellschaftlich relevanten und zum Teil hoch kritischen Bereichen. Das ITZBund trägt bei diesen Aufgaben Mitverantwortung, indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine verlässliche IT sorgen.

Mehr zu den zahlreichen Vorteilen des ITZBund als Arbeitgeber sowie aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie unter www.itzbund.de und Digital-für-Deutschland.de.

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Dr. Marina Greven
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ITZBund gehört zu den Top-Arbeitgebern Deutschlands

ITZBund gehört zu den Top-Arbeitgebern Deutschlands

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) zählt zu den 1.000 besten Arbeitgebern Deutschlands. In der aktuellen Listung von Focus Business „Top nationale Arbeitgeber 2021“ erreicht das ITZBund Platz 10 im Bereich „öffentliche Verwaltung“.

Der zentrale IT-Dienstleister des Bundes gehört damit erstmals zu den Top Ten eines Arbeitgeber-Rankings. Als Basis der Erhebung dienten über 950.000 Unternehmensprofile sowie mehr als vier Millionen Bewertungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf der Internetplattform kununu.com.

Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Innerhalb von nur fünf Jahren seit unserer Gründung haben wir es von Null in die Top Ten der besten Arbeitgeber im öffentlichen Dienst geschafft. Dies motiviert uns sehr, unsere Attraktivität bei Beschäftigten sowie Bewerberinnen und Bewerbern weiter zu steigern.“

Das ITZBund ging 2016 aus drei Vorgängerbehörden mit unterschiedlichen Unternehmenskulturen hervor und ist seither stark gewachsen. Zugleich hat der zentrale IT-Dienstleister des Bundes mit zahlreichen Maßnahmen seine Attraktivität als Arbeitgeber kontinuierlich erhöht. Neben abwechslungsreichen und vielfältigen Tätigkeitsfeldern in der Digitalisierung der Bundesverwaltung bietet das ITZBund gute Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Dazu zählen flexible Möglichkeiten zur mobilen Arbeit und Telearbeit. Dies hat sich gerade in der Corona-Pandemie bewährt. Das ITZBund wird diesen Weg fortsetzen, um seine Position im Wettbewerb der Top-Arbeitgeber weiter zu verbessern.

Als dynamisch wachsender IT-Dienstleister hat das ITZBund einen hohen Bedarf an gut ausgebildetem und motiviertem Personal. Mehr zu den zahlreichen Vorteilen des ITZBund als Arbeitgeber sowie aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie im Karrierebereich von www.itzbund.de sowie unter Digital-für-Deutschland.de.

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ITZBund unterstützt mit neuen Lösungen die Umsetzung des OZG

ITZBund unterstützt mit neuen Lösungen die Umsetzung des OZG

Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) schreitet weiter voran. Das ITZBund hat das Nutzerkonto Bund sowie die E-Payment-Lösung ePayBL in das Formular-Management-System (FMS) integriert. Weitere Verwaltungsvorgänge können nun komplett digital abgewickelt werden.

Ein wesentliches Element des Onlinezugangsgesetzes ist es, Verwaltungsleistungen durchgängig digital und medienbruchfrei anzubieten. Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) unterstützt dies, indem es die einzelnen Dienste, die das ITZBund im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund bereitstellt, auf einer OZG-Plattform fein orchestriert zusammenführt.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits die E-Akte Bund und das Formular-Management-System (FMS) auf der OZG-Plattform miteinander verzahnt wurden, hat das ITZBund nun auch das Nutzerkonto Bund sowie die E-Payment-Lösung ePayBL erfolgreich in das FMS integriert. Persönliche Daten können damit – im Sinne des Single-Sign-On – automatisch in Antragsformulare übernommen und Zahlungsvorgänge digital abgewickelt werden. Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen können somit Verwaltungsleistungen über FMS medienbruchfrei und vollständig digital beantragen.

Ein weiteres neues Feature ist eine Chatbot-Lösung, die Nutzerinnen und Nutzer zur passenden Verwaltungsleistung lotsen oder Formulardaten ändern kann. Die Interaktion der einzelnen Dienste erfolgt technisch über standardisierte Webservice-Schnittstellen, die größtmögliche Interoperabilität mit verschiedenen Systemen sicherstellen.

Als zentraler IT-Dienstleister des Bundes setzt das ITZBund im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund zahlreiche Maßnahmen um, dazu gehören z. B. die E-Akte Bund, die Bundescloud und der Bundesclient. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden aus der Bundesverwaltung eine dauerhafte Wartung, Pflege und den Betrieb der Anwendungen.

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PEGELONLINE: 420 Mio. Zugriffe pro Jahr – Fachverfahren des ITZBund beeindruckt mit hohen Zahlen an Zugriffen und Nutzenden

PEGELONLINE: 420 Mio. Zugriffe pro Jahr – Fachverfahren des ITZBund beeindruckt mit hohen Zahlen an Zugriffen und Nutzenden

Das Informationssystem der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) PEGELONLINE verzeichnete 2020 ca. 420 Millionen Zugriffe. Umgerechnet sind dies 13 Zugriffe pro Sekunde.

Über die Webanwendung PEGELONLINE veröffentlicht die WSV kostenfrei gewässerkundliche Informationen zu Binnen- und Küstenpegeln der Bundeswasserstraßen. Das ITZBund betreibt das Fachverfahren für die WSV. Nicht nur bei Hochwasser bietet PEGELONLINE einen wichtigen Service für die kommerzielle wie private Schifffahrt, Katastrophenstäbe und Einsatzkräfte in Bund und Ländern, Forschungseinrichtungen, Kommunen, Kanuvereine, Medien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Mehrere Webdienste können die Mess- und Pegelstammdaten beziehen und in eigene Applikationen integrieren. Mittlerweile ist PEGELONLINE in mehr als 20 Apps eingebunden. Aktuelle PEGELONLINE-Wasserstände können auch über die Amazon-Sprachassistentin Alexa in mehreren Skills angesagt werden.

Die Zugriffe erfolgen überwiegend als Webservicezugriffe. Dies belegt die gute technische Vernetzung von PEGELONLINE über Webseiten und Applikationen Dritter.

PEGELONLINE steht auch mobil zur Verfügung: https://www.pegelmobil.de

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Dr. Marina Greven
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ITZBund ruft zur Bewerbung für den dualen Studiengang Verwaltungsinformatik auf

ITZBund ruft zur Bewerbung für den dualen Studiengang Verwaltungsinformatik auf

Bis zum 14. Februar 2021 nimmt das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) Bewerbungen für das duale Studium Verwaltungsinformation entgegen. In Kooperation mit der Universität der Bundeswehr München sind 40 Studienplätze zu besetzen.

Der Studiengang mit der Universität der Bundeswehr München wurde ausschließlich für das ITZBund entwickelt. Im Verlauf des dreijährigen Studiums besuchen die Studierenden jeweils von Oktober bis einschließlich Juni Vorlesungen an der Universität der Bundeswehr München (Theoriephasen). Von Juli bis September lernen sie die Praxis an den zwölf Standorten des ITZBund kennen.

Die Studieninhalte setzen sich aus drei Bereichen zusammen: Informationstechnik, Verwaltungsmanagement und Allgemeine Verwaltungslehre.

Nach erfolgreichem Studienabschluss und bestandener Laufbahnprüfung wird der akademische Grad Bachelor Verwaltungsinformatik (B.Sc.) verliehen und die Übernahme in den gehobenen technischen Verwaltungsdienst des Bundes in Aussicht gestellt.

Weitere Informationen zum Studiengang bietet das ITZBund im Karrierebereich seines Internetauftritts unter http://www.itzbund.de.

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ITZBund leistet bei der elektronischen Rechnungsstellung Pionierarbeit

ITZBund leistet bei der elektronischen Rechnungsstellung Pionierarbeit

Das ITZBund bietet seinen Kunden, insbesondere Behörden der Bundesverwaltung, die passgenaue Infrastruktur zum Empfang von elektronischen Rechnungen gemäß der E-Rechnungsverordnung (ErechV) und nutzt diese auch selbst. Damit wird ein weiteres Etappenziel auf dem Weg zu einer modernen digitalen Verwaltung erreicht.

Die flächendeckende Einführung der E-Rechnung für alle Bundesbehörden erfolgte zum 27.11.2019. Seitdem können Lieferanten und Dienstleister ihre Rechnungen an die gesamte Bundesverwaltung über das zentrale Rechnungseingangsportal (ZRE) durch verschiedene Kanäle einreichen. Am 27.11.2020 tritt jetzt die Lieferantenverpflichtung in Kraft. Lieferanten der Bundesverwaltung dürfen nur noch elektronische Rechnungen einreichen.

Bei einer elektronischen Rechnung nach der ErechV handelt es sich um ein Dokument in einem wohldefinierten, strukturierten XML-Datensatz. Dies ermöglicht dem Rechnungssender, Rechnungen in einem Buchhaltungssystem automatisiert zu erstellen, rechnungsbegründende Unterlagen direkt in die Rechnung einzubetten und ohne Medienbrüche durch die gesamte Lieferkette über die ZRE bis zum Rechnungsempfänger zu übermitteln. Der Empfänger kann diese dann in seinem ERP-System direkt übernehmen, prüfen – sachlich und rechnerisch richtig zeichnen – und zur Auszahlung anweisen. Abschließend erfolgt mit der Archivierung die rechtssichere Aufbewahrung.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die E-Rechnung spart Unternehmen sowie Behörden der Bundesverwaltung viel Arbeit und Zeit. Durch den automatisierten Informationsaustausch werden Fehlermöglichkeiten minimiert. Druck- und Versandkosten entfallen. Der gesamte Prozess der Rechnungsstellung erfolgt automatisiert und medienbruchfrei. Die E-Rechnung leistet einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einer modernen digitalen Verwaltung und markiert damit auch einen Meilenstein bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Das ITZBund als der zentrale IT-Service Provider für die Bundesbehörden wurde im Projekt E-Rechnung mit der Entwicklung und dem Betrieb des zentralen Rechnungseingangsportals (ZRE) beauftragt. Zusätzlich bietet es den Bundesbehörden die Nutzung von Templates an, mit denen die eingegangenen Rechnungen in deren nachgelagerten ERP-Systemen weiterverarbeitet werden können. Das ITZBund stellt einerseits diese Infrastruktur den Bundesbehörden als Service zur Verfügung, nutzt diese allerdings auch selbst.

Die FAQs und weitere, hilfreiche Informationen zur Nutzung, Hinweise und Downloads rund um das Thema E-Rechnung finden Sie auf der Website www.e-rechnung-bund.de."

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

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ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
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Abschlussveranstaltung zum Tech4Germany Fellowship-Programm 2020

Abschlussveranstaltung zum Tech4Germany Fellowship-Programm 2020

Die Teilnehmenden des diesjährigen Tech4Germany Fellowships sowie ihre Partnerinnen und Partner aus der Bundesverwaltung präsentierten am 19. Oktober 2020 die Ergebnisse ihrer zwölfwöchigen Zusammenarbeit. Aus dem beteiligten Gemeinschaftsprojekt von BMI und ITZBund geht eine kreative prototypische Chatbot-Lösung hervor, die in Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ entwickelt wurde.

Tech4Germany ist ein dreimonatiges Fellowship-Programm unter der Schirmherrschaft von Bundesminister und Chef des Bundeskanzleramts Prof. Dr. Helge Braun. In den vergangenen zwölf Wochen arbeiteten 32 Fellows aus den Bereichen Programmierung, Design und Produktmanagement gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Behörden und Ministerien an aktuellen Digitalisierungsvorhaben der Bundesverwaltung.

Den Höhepunkt des Fellowships markierte auch in diesem Jahr wieder die Abschlussveranstaltung, die am 19. Oktober stattfand. Dem Charakter des Fellowship-Programms folgend wurde die Veranstaltung in diesem Jahr erstmalig als reines digitales Event durchgeführt. Nach der Begrüßung durch die Programmleiterin Sonja Anton und der Grußbotschaft von Prof. Dr. Helge Braun, stellten die acht Projektteams ihre Ergebnisse in einer sogenannten Pitch-Arena vor. Dabei wurde einmal mehr die Leitidee des Fellowship-Programms deutlich: Ziel ist es, nutzerfreundliche Möglichkeiten zur digitalen Interaktion von Bürgerinnen und Bürgern mit der Bundesverwaltung zur Verfügung zu stellen. Um eine hohe Nutzungsakzeptanz der Lösung zu erreichen, lag während der gesamten Projektlaufzeit ein besonderes Augenmerk auf Aspekten der Usability und User Experience.

Im Anschluss an die Pitch-Arena standen die Projektteams den Teilnehmenden für Fragen in den zugehörigen Sessions zur Verfügung. Den Abschluss des Abends bildete eine Panel-Diskussion zum Thema „Nutzerzentriertes Arbeiten in der Verwaltung“. Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichen Teams diskutierten die aktuellen Erkenntnisse und Herausforderungen zur Digitalisierung der Verwaltung.

Immer im Fokus: nutzerzentrierte Lösungsansätze zur digitalen Interaktion

In diesem Jahr arbeiteten die Teams unter anderem an einem bundesweiten Rechtsinformationsportal für Bürgerinnen und Bürger, einem Wegweiser für Beratungsangebote bei Diskriminierungsfällen, einer nutzerzentrierte Alternative für Steuererklärungen für Rentnerinnen und Rentner sowie weiteren gesellschaftsrelevanten Herausforderungen. Das Gemeinschaftsprojekt vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) hat sich mit nutzerfreundlichen Möglichkeiten zur digitalen Interaktion von Bürgerinnen und Bürgern mit der Bundesverwaltung befasst. Das Projekt hat den Status Quo hinterfragt und mit verschiedenen Ansätzen, darunter auch Chatbots, experimentiert.

„Chatbots sind ein wichtiger Kommunikationskanal zur digitalen Interaktion mit Bürgerinnen und Bürgern. Die Technologie bietet vielfältige Möglichkeiten und Potenziale für die Bundesverwaltung. Durch das Fellowship haben wir neue Sichtweisen und Impulse für den Einsatz von Chatbots gewinnen können. Die Ergebnisse aus dem Fellowship werden u.a. in die Entwicklung des Basisdienstes Chatbot einfließen“, berichtet Ann Kristin Falkenhain, Maßnahmenverantwortliche für Chatbots im BMI.

Ein interdisziplinäres Team von vier Fellows setzte sich mit Anwendungsfällen des Bundesamts für Justiz (BfJ) sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) auseinander. Am Ende des Fellowships konnten eine prototypische Chatbotlösung für das Familienportal des BMFSFJ sowie eine Checkliste an die Projektpartner übergeben werden. Der prototypische Chatbot ist Teil des Umsetzungsprozesses eines Familienassistenten des BMFSFJ und greift spezielle, persönliche Fragestellungen aus den Bereichen Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld auf und lotst anhand des Kontextes auch zu anderen interessanten Themen. Zudem wurde eine potenzielle Schnittstelle zu Messenger-Diensten betrachtet, um die Integration von bei Bürgerinnen und Bürgern beliebten und täglich verwendeten Informationskanälen frühzeitig zu beleuchten. Die Checkliste gibt Interessierten erste Anhaltspunkte, wann und bei welchem Prozess der Einsatz von Chatbots sinnvoll erscheint.

„Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung des Projektteams konnten nutzerzentrierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Die prototypische Chatbot-Lösung hat gezeigt, wie unter Anwendung von agilen Methoden die Nutzerzufriedenheit und Usability in den Fokus gerückt werden. Es war spannend zu verfolgen, mit welchem Engagement und Enthusiasmus die Fellows an den Anwendungsfällen gearbeitet haben. Das Fellowship war eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, schildert René Gürth, Digitallotse und fachlicher Ansprechpartner im ITZBund, seine Eindrücke aus dem Fellowship.

Die Ergebnisse aus dem Fellowship können Sie auf der Projektwebsite (https://tech.4germany.org/projekte/) herunterladen.

Über das ITZBund:

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter http://www.itzbund.de

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Dr. Marina Greven
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E-Mail: marina.greven@itzbund.de
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