Monat: Juli 2020

Nahtlose Inventarisierung einer vernetzten Welt

Nahtlose Inventarisierung einer vernetzten Welt

Jedes IT Asset Management-Projekt ist nur so gut, wie die Daten, die zugrunde gelegt und verarbeitet werden. Getreu dem Motto ‚Discover to manage’, bieten wir dem Markt eine einzigartige Lösung, die alle Technologien erfasst – von Clients über Industriemaschinen bis hin zu Sensoren und Sensordaten, wie beispielsweise intelligente Abfallcontainer und Windkraftparks.", so Ragip Aydin, Gründer und Geschäftsführer der Raynet GmbH.

Laut einer Studie von Dell Technologies „Realizing 2030 – A Divided Vision of Future“ sind sich 42 Prozent der Befragten einig, dass Inventory Management vollständig an Maschinen ausgelagert wird. Wie sehen Sie das, Herr Aydin?

Raynet hat diesen Trend schon vor sehr vielen Jahren erkannt. Daher war unsere Intention, den Fokus unserer Produkt-Entwicklung und Investitionen auf unsere Enterprise Inventory Lösung zu legen. Schon heute dominiert Raynet den gesamten Markt konkurrenzlos mit RayVentory im Umfeld Discovery und Inventory Management.

Wie sieht die visionäre und strategische Zukunft im Jahre 2030 in Hinblick auf Inventory Management aus?

Die treibende Kraft ist Konnektivität: Die ganze Welt ist vernetzt. Unsere Vision ist es, alle IP-Geräte und darüber hinaus die gesamte Industrie 4.0, IoT- sowie IIoT-Technologien abzudecken. Das Grundprinzip dafür ist unsere Strategie, die sich sowohl heute als auch in Zukunft nicht ändern wird: Vollständige Transparenz, um alles zentral zu managen und gleichzeitig Sicherheitslücken zu schließen.

Das hört sich sehr zukunftsorientiert an. Was deckt Ihr Produkt heute schon alles ab und warum ist es für Unternehmen so wichtig, vollständige Transparenz zu erlangen, um das Inventar zu verwalten und zu pflegen?

Unsere End-to-End-Inventarisierungslösung RayVentory sammelt Daten von höchster Qualität für Clients, Server und Netzwerkgeräte mit einer sehr hohen Automatisierbarkeit in kürzester Zeit – agentenbasiert, agentenlos, remote, portable oder mit der Zero Touch-Methode. Die Flexibilität, die wir mit unseren unterschiedlichen, aber kombinierbaren Inventarisierungsmethoden bieten, ist der Grund, warum unsere Lösung technologisch marktführend ist. Dies ermöglicht uns, als einziger Anbieter, alles und überall unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards unserer Kunden zu scannen. Vollständige Transparenz befähigt den Kunden wertvolle Einblicke in die IT-Infrastruktur zu erhalten und dient als zentrale Informationsquelle für strategische IT-Entscheidungen. Darüber hinaus werden gezielt Softwareportfoliobestände analysiert und optimiert, um hier bereits enorme Kosteneinsparungen zu erlangen.

Was bestätigt Sie darin, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben?

Namhafte und global agierende Service Provider sowie Softwarehersteller setzen RayVentory bereits als strategische Lösung für erfolgreiches Inventory Management ein und bilden damit die Grundlage für ihre weiterführenden Services oder IT Asset Management-Projekte. Auch eines der größten Unternehmen für Marktforschungsergebnisse und Analysen über die Entwicklungen in der IT (Gartner) prophezeit die Wichtigkeit vollständiger und qualitativ hochwertiger Daten für Software Asset Management und spricht seine Empfehlung für RayVentory aus sowie die Aufnahme in den Magic Quadrant für SAM & UEM Tools. Auch das Feedback unserer langjährigen Kunden bestätigt uns darin den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

Welche wesentlichen Produktfunktionen sind in naher Zukunft geplant?

Eine sehr große, aktuelle Herausforderung ist die ganzheitliche Inventarisierung der klassischen Office- und der Produktions-IT. Hierfür haben wir bereits einen Prototypen entwickelt, der über eine Hardware-Schnittstelle alle Daten ausliest und permanent mit RayVentory in Verbindung steht. So können wir automatisiert alle benötigten Patches ausrollen und Schwachstellen oder Sicherheitslücken vorbeugen beziehungsweise ad hoc reagieren.

Alle weiteren Informationen rund um diese Thematik finden Sie auf unserer Website.

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im „Application Lifecycle Management“. Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.

Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

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Höhere IT-Sicherheit erfordert nicht automatisch höhere IT-Budgets

Höhere IT-Sicherheit erfordert nicht automatisch höhere IT-Budgets

Mit Eintritt der Coronakrise saßen Top-Manager und andere Geheimnisträger vieler Unternehmen mit ihren Rechnern nicht mehr geschützt hinter hohen Firewalls, sondern plötzlich in deren Home-Offices. Was aber nutzt die stabilste VPN-Verbindung, wenn Mitarbeiter völlig ungeschützt von Zuhause aus auf interne Unternehmensressourcen zugreifen und somit sogar noch zur optimalen Hintertür für Malwareangriffe werden können. Dies ist nur eine der Fragen, die sich IT-Verantwortliche dieser Tage stellen. „Viele Sicherheitsverantwortliche haben nämlich jetzt zum ersten Mal wirklich verinnerlicht, dass es darauf ankommt, genau die Personenkreise abzusichern, die mit schützenswerten Informationen und Betriebsgeheimnissen wie Finanzdaten oder Patenten tagtäglich umgehen“, beschreibt Jörn Lippitz, CTO der Diso AG, die Situation. „Sie sind die größte Schwachstelle und darum auch die besten Angriffsziele“.

Eine Alternative zu konventionellen Schutzkonzepten stellt das Zero Trust-Konzept dar. Die schlichte Logik hinter diesem Ansatz lautet, niemandem zu vertrauen und alles zu überprüfen, was versucht, Verbindungen zu internen Systemen aufzubauen. Während in den USA die Verbreitung dieses Sicherheitskonzeptes in schnellen Schritten vorangeht, scheint es in der DACH-Region gemütlicher zuzugehen, wie kürzlich eine von der Diso AG, Bern, und vmware in Kooperation mit dem Fachmagazin Security-Insider der Vogel-IT Medien durchgeführte Befragung zeigt. So sehen zwar 65% der IT-Security-Verantwortlichen in Zero Trust einen gegenüber den klassischen Sicherheitskonzepten deutlich überlegenen Ansatz und drei Viertel aller Befragten sehen sogar Zero Trust zur Absicherung sensibler Unternehmensbereiche oder Personen wie Vorstände oder Aufsichtsräte als besonders geeignet. Doch nur rund 30% verfolgen das Zero Trust-Konzept auch praktisch.

„Dafür gibt es einige Gründe“, kommentiert der kürzlich vom Thyssenkrupp-Konzern zum Schweizer IT-Unternehmen Diso gewechselte Security-Experte Jörn Lippitz. „Man scheut den vermeintlich großen Aufwand, den dieses Modell suggeriert, dabei lässt sich vieles beispielsweise durch intelligente Private-Cloudlösungen sehr schnell und kosteneffizient realisieren.“

Unternehmen, die Zero Trust-Modelle einsetzen, gaben in der Studie die hierfür anfallenden Aufwände tatsächlich auch deutlich geringer an als die Teilnehmer, die sich damit bislang nur mehr oder weniger theoretisch beschäftigten. Außerdem ergab die Studie auch, dass die Frage nach der Umsetzungsgeschwindigkeit begonnen bei der Planung bis zum go-live, von Zero Trust-Nutzern in etwa um die Hälfte kürzer angegeben wurde als dies von den anderen Nicht-Nutzern vermutet wurde.

„Es hängt auch viel davon ab, auf welcher Sicherheitsarchtitektur man aufsetzt“ sagt Lippitz. "Lange dominierte etwa die Best-of-Breed-Philosophie, wonach man für jeden Anwendungsbereich die bestmögliche Lösung zu finden und zu integrieren versuchte. Doch die ist gescheitert. Nach dem Cyber Resilience Report 2020 von IBM nutzt fast ein Drittel der Unternehmen mehr als 50 Sicherheitstools. Allein diese Komplexität führt dazu, dass ein Mehr an Tools im Ergebnis eher ein Weniger anr Sicherheit und ein Mehr an Aufwand bedeutet- Die Notwendigkeit integrierter Netzwerk-Architekturen wird also immer deutlicher.“

Weitere Informationen zur Zero Trust -Studie in der DACH-Region finden sich unter

https://www.diso.ch/zero-trust-in-der-praxis/

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IoT-Know-how Made in Switzerland weltweit gefragt: Swisscom und Nexxiot forcieren strategische Partnerschaft weiter

IoT-Know-how Made in Switzerland weltweit gefragt: Swisscom und Nexxiot forcieren strategische Partnerschaft weiter

Nexxiot und Swisscom erweitern ihre Kooperation für die weltweite Versorgung der Logistikkunden mit Schweizer Datendienstleistungen. Seit diesem Juli arbeiten beide Unternehmen vertiefter zusammen, um auf dem gesamten Globus für Kunden die Lieferketten datengestützt smarter werden zu lassen. Nach seiner Gründung an der ETH Zürich 2015 entwickelte sich Nexxiot zum Vorreiter im IoT-Bereich für Industrie- und Firmenanwendungen. In diesen fünf Jahren war Swisscom für den Pionier ein wichtiger Partner, der eine exzellente Konnektivität für die Datenübertragung der von Transportunternehmen eingesetzten Nexxiot-Geräte zur Plattform Nexxiot Connect Cloud anbietet. Dort werden IT-Werkzeuge zur kritischen Analyse dieser großen Datensätze genutzt, um im Weiteren die gewonnenen Erkenntnisse zur Verbesserung des Transportmanagements zu verwenden.

Friederike Hoffmann, EVP und Head of Connected Business Solutions bei Swisscom, betont: „Swisscom ist glücklich, gemeinsam mit Nexxiot die Vorteile des Internets der Dinge, einer der fortschrittlichsten Technologien für die Überwachung von fahrenden Zügen und deren Fracht in den abgelegensten Regionen der Erde, urbar zu machen. Wir sind stolz, beim globalen Roll-out dieser Technik dabei zu sein. Mit unseren globalen Konnektivitätslösungen hat das Nexxiot-Team sein Geschäft erfolgreich skalieren können. Mittels dieses Einsatzes wurde Vertrauen in Swisscoms weltweite IoT-Konnektivität demonstriert, die sich durch einen 5G-Standard und einen starken Fokus auf Zuverlässigkeit und Sicherheit auszeichnet.“

Stefan Kalmund leitet als Nexxiot-CEO das Wachstum dieses IoTs im B2B-Segment offerierenden Unternehmens, das sich auf dem europäischen Markt bereits bedeutende Anteile des Geschäfts sichern konnte. „Es ist spannend zu verfolgen, wie uns Kunden bei der Ausstattung ihrer Supply-Chain-Infrastruktur mit unserer wartungsfreien Hardware vertrauen. Dies öffnet Türen, um einen enormen Mehrwert für Flottenbetreiber und Frachteigentürmer zu generieren. Denn diese brauchen Transparenz, um die Laufleistung zu verbessern, die Zuverlässigkeit bei der prognostizierten Warenankunftszeit zu erhöhen und dabei ebenso Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, erklärt Stefan Kalmund.

Nexxiot beobachtet und überwacht nicht mit eigenem Strom angetriebene Systeme wie Eisenbahngüterwagen und Tankcontainer. Über eine Milliarde einzelne IT-Nachrichten wurden inzwischen von Nexxiot-Sensoren über die Swisscom-Konnektivität an die Nexxiot-Plattform übermittelt. Diese Meldungen stammen aus über 160 verschiedenen Ländern und von mehr als 450 Swisscom-Roaming-Partnern. „Während andere vor allem von ‚Big Data‘ reden, ist der Umgang damit bei Nexxiot schon lange Alltag. In jüngster Zeit sind deshalb neue Kunden in Nordamerika, Osteuropa und darüber hinaus hinzugekommen“, ergänzt Stefan Kalmund.

Nexxiot profitierte und profitiert weiterhin bei diesem Innovationsschub für den komplexen B2B-Bereich auch von seiner Lage in der Schweiz, da Zürich insbesondere mit seiner Lebensqualität, den Tech-Hubs, Universitäten und der Liebe zum hochwertigen Detail die klügsten Köpfen in der Informationstechnik anzieht. Die Erschaffung von volkswirtschaftlich relevanten Werten beginnt mit tollen Ideen und disruptiven Ansätzen, aber um in diesem Feld sinnvoll zu forschen und positive Ergebnisse zu erzielen, bedarf es einer Kombination von Analyse, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Kreativität muss mit Wissen über die Geschäftswelt und hochmoderner Data-Science-Methodik verknüpft werden, um einen Mehrwert zu schaffen und die Produkte von der Konkurrenz unterscheidbar zu machen.

Nexxiots strategische Partnerschaft mit Swisscom wird sich auf die Gewährleistung von Konnektivität und die Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte konzentrieren, basierend auf einer gemeinsamen Kommunikation und einer einheitlichen weltweiten IoT-Strategie. Stefan Kalmund resümiert: „Themen wie die Datenverwaltung über Ländergrenzen hinweg, bei denen dann die Konnektivitätsanbieter wechseln, können die Komplexität deutlich erhöhen und erfordern daher ein sorgfältiges Management. Wichtig erscheint dabei, dass unsere Kunden nahtlose Transparenz und Informationen zu leistungskritischen Themen wie Verspätungen und Transportunterbrechungen erhalten. Das bedeutet, dass sie sich auf uns und unsere erstklassigen Algorithmen für die verarbeiteten Daten, die sie zur Verwaltung ihrer Geschäfte und kritischer Ereignisse in der Lieferkette benötigen, verlassen können.“

Über Swisscom:

Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden IT-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern. Ausserhalb der Schweiz ist Swisscom mit Fastweb in Italien präsent. Es ist eines der nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen der Schweiz.

Über die Nexxiot AG

Die Nexxiot AG, mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist ein Pionier und Branchenführer bei der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Supply-Chain-Management-Lösungen. Das Unternehmen ist ein Meinungsführer in den Bereichen Big-Data-Algorithmen, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, Geofencing und Ultra-Low-Power Embedded-Sensortechnologie. Es betreibt eine eigene Logistik-Cloud mit mehr als 3 Milliarden globalen Datenpunkten, um seinen Kunden Echtzeit-Entscheidungen zu jedem beliebigen Fracht- oder Eisenbahnwaggon zu ermöglichen. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist das Unternehmen in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.

Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com

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Berliner Lehrer treten mit einem Start-Up gegen die IT-Giganten Apple&Co im Rennen um die Digitalisierung für Schulen an

Berliner Lehrer treten mit einem Start-Up gegen die IT-Giganten Apple&Co im Rennen um die Digitalisierung für Schulen an

Obwohl eine Vielzahl von Schulen noch nicht an das schnelle Internet angebunden sind, werden zunehmend Mittel aus dem Digitalpakt für Tablets und Notebooks ausgegeben. Als Alternative dazu hat ein Berliner Start-Up eine neuartige und verblüffend einfache Lösung entwickelt, mit der sich private Mobilgeräte der Schüler*innen rechtssicher und sinnvoll im Unterricht einsetzen lassen. Rückenwind erhält das junge Unternehmen durch einen Berliner Investor und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), die das Projekt im Rahmen ihrer Kampagne ”nachhaltig.digital” seit 2019 fördert.[1] Welchen Beitrag Smartphones bei der Digitalisierung der Bildung leisten können, haben die Berliner Lehrerinnen und Lehrer nun eindrucksvoll gezeigt.

Smartphones –  Schlafende Riesen in der Bildungslandschaft

Smartphones sind auch im Schulalltag allgegenwärtig: 93% der Jugendlichen besitzen ein solches Gerät, 90% bringen es zur Schule mit.[2] Trotzdem werden Leistungsfähigkeit und Tauglichkeit der Geräte für den Unterricht weiterhin massiv unterschätzt. Wegen des anhaltenden Wettbewerbs mit Spielkonsolen verfügen Smartphones mittlerweile über sehr leistungsfähige Prozessoren. Zudem lassen sie sich über Bluetooth leicht mit einer vollwertigen Tastatur verbinden und über W-LAN an beliebige Displays anschließen. Auf ihrer Homepage zeigen die Berliner Lehrer*innen, wie man ein Smartphone für circa 60€ in ein Netbook verwandelt, um es so nahezu unbeschränkt im Unterricht einzusetzen.[3] Aber auch ohne Tastatur und externes Display lassen sich Smartphones in der Praxis gewinnbringend als grafischer Taschenrechner, Wörterbuch, Formelsammlung, Recherche- oder Quizz-Tool nutzen.

Der Einsatz von Privatgeräten ist ökonomisch wie ökologisch sinnvoll und sozial gerecht

Dabei hat der Einsatz privater Mobilgeräte zahlreiche positive Aspekte. Zunächst ist er aus ökonomischer Sicht sinnvoll, denn laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung kostet die Anschaffung von Schulgeräten den Steuerzahler jährlich rund 800 Millionen Euro.[4] Aber auch aus ökologischen Gesichtspunkten lohnt sich der Rückgriff auf Privatgeräte. „Wenn wir unser Ziel erreichen und in 30% aller Unterrichtsstunden Privatgeräte verwenden, sparen wir jährlich 30t Kupfer, 570kg Silber sowie 55kg seltene Erden“ schätzt Oliver Laux, Gründer des Projekts. Wohin der aktuell praktizierte Umgang mit Elektronik führt, lässt sich am Beispiel von Kobalt verdeutlichen.[5] Das für die Herstellung der Akkus benötigte Erz wird im Kongo unter katastrophalen Bedingungen und dem Einsatz von über 40.000 Kinderarbeitern gefördert. Aber auch die Entsorgung der kurzlebigen Endgeräte gestaltet sich schwierig. So fallen jährlich 50 Millionen Tonnen Elektroschrott an, von denen sich nur circa 20% fachgerecht entsorgen lassen. [6,7,8]

Das eigene Smartphones im Unterricht ganz ohne Ablenkung nutzen – Bring Your Own Device

Der Ansatz, durch den Rückgriff auf Privatgeräte die Anschaffung zusätzlicher Hardware zu minimieren, ist somit äußerst vernünftig – aber längst nicht neu. Besser bekannt unter „BYOD“, der Abkürzung für den englischen Ausdruck “Bring Your Own Device”, wird diese Idee bereits seit längerem ins Visier genommen. In der Praxis erwies sich jedoch die Gefahr der Ablenkung als größte Hürde. Bereits 2015 haben die britischen Forscher Beland und Murphy den negativen Einfluss einer ungeregelten Nutzung von Smartphones auf den Lernerfolg belegt. [9]

Zusammen mit IT-Spezialisten haben sich die Berliner Lehrer*innen in den vergangenen zwei Jahre diesem Problem gewidmet und die BYOD-Plattform „Smart-Learn“ entwickelt. Lehrer*innen können innerhalb der Plattform festlegen welche Webseiten oder Apps sie in ihrem Unterricht verwenden möchten. Während des Unterrichts läuft auf den Privatgeräten der Schüler*innen die kostenlose Smart-Learn App. Sie meldet dem System unter Berücksichtigung des Datenschutzes, ob das jeweilige Smartphone im Rahmen der festgelegten Regel benutzt wird. Dadurch behalten die Lehrer*innen den Überblick und können die Privatgeräte sogar in Prüfungssituationen einsetzen. Das System wird pünktlich zum neuen Schuljahr an den Start gehen und vielen Schulen eine schnelle und einfache Möglichkeit bieten, die Digitalisierung für ihren Unterricht voranzubringen.

Informationen

Homepage: https://smart-learn.online/

Video: https://youtu.be/H1PkH_YW_J8

Spendenkampagne “Smartphones für die Bildung”: https://www.kaputt.de/schulspende/

Nachweise

[1] Pressemitteilung DBU
[2] JIM Studie 2019 des MPFS
[3] Pressemitteilung Smart-Learn auf News4Teachers
[4] Pressemitteilung Bertelsmann-Stiftung "Finanzierung Schul-IT"
[5] Pressemitteilung BGR "Studie Kobaltabbau im Kongo"
[6] Statista "Erzeugung von Elektroschrott weltweit"
[7] http://ewastemonitor.info/
[8] https://globalewaste.org/
[9] Veröffentlichung der Studie von Beland und Murphy (2015)

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Starke Kooperation von drei bekannten Marken

Starke Kooperation von drei bekannten Marken

Ludwigshafen, Juli 2020. Die bekannte Praxisverwaltungssoftware “pododesk” aus dem Hause HELLMUT RUCK GmbH wurde um einen wichtigen, funktionalen Baustein erweitert: Mit der S-MeditEasy GmbH aus Leipzig wurde ein medizinisches Rechenzentrum in die Kooperation aufgenommen und eine direkte Schnittstelle zwischen den IT-Systemen geschaffen. Damit wird die Online-Übermittlung von Daten aus der Praxisverwaltung direkt an den Abrechnungsdienstleister möglich.

Die Abrechnung ihrer Dienstleistungen mit dem sogenannten Kostenträger – in diesem Fall den gesetzlichen Krankenkassen – ist für die kassenzugelassenen Podologiepraxen einer der Kern-Geschäftsprozesse. Ebenso wie die medizinische und organisatorische Abwicklung des Praxisbetriebs. In beiden Bereichen müssen die Daten der Heilmittelverordnungen von Kassenpatienten erfasst und verwaltet werden. Hier sorgen S MeditEasy und pododesk ab sofort gemeinsam für Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bei den Therapeuten.

“In der Praxisverwaltungssoftware pododesk werden die Verordnungsdaten erfasst, um die Praxen bei der Einhaltung der Fristen für die Terminierung zu unterstützen. Darüber hinaus hat der Praxisinhaber einen Überblick, für welche Patienten noch eine Behandlungsgrundlage vorliegt oder wo es einer weiteren Verordnung bedarf,” erläutert pododesk Geschäftsführer Thomas Gössing sein bisheriges Angebot. “Diese Daten im System eines Abrechnungsdienstleisters ein weiteres Mal zu erfassen oder kostenpflichtig durch diesen erfassen zu lassen, ist redundanter Aufwand, den wir einsparen können,” erklärt Gössing das Ziel der Kooperation.

Für Roland Scholz, Geschäftsführer der S MeditEasy GmbH, ist eine digitale Praxisverwaltung wie die der HELLMUT RUCK GmbH ein optimaler “Brückenkopf” im Prozess der Abrechnung mit den Kostenträgern: “ „Alles easy für Sie.“ Ist der Slogan der S MeditEasy. Wir können einiges für unsere Kunden tun. Vor allem ihnen Zeit und Aufwand bei der Abrechnung mit den Kostenträgern ersparen. Zeit für das Wesentliche schaffen. Die Kooperation mit pododesk untermauert unser Leitbild.“

S MeditEasy sichert auf Basis seiner Kernkompetenz – der Vorfinanzierung von Forderungen – als starker Partner die Liquidität von Kunden aus allen medizinischen Assistenzberufen. Vor jeder Abrechnung stehen die Erfassung und korrekte Bearbeitung der ärztlichen Verordnungen. Das Ziel: bestmögliche Abrechnungsergebnisse. Durch eine zentrale Praxisverwaltung kann dieser Schritt optimal unterstützt werden. „Deshalb” erklärt Scholz, haben wir für diesen Teil der Abläufe nach einem etablierten und innovativen Partnern Ausschau gehalten. In pododesk haben wir diesen gefunden.“

Die HELLMUT RUCK GmbH, die sich neben ihren Handelskompetenzen auch als Berater für effiziente Praxisabläufe und Anbieter von fachlichen Qualifikationsangeboten versteht, unterstützt die Kooperation ausdrücklich. Gegenüber der direkt in die Software eingebauten Übertragungsmöglichkeit der Daten an die Kassen sieht das Unternehmen große Vorteile in diesem Modell. “Bei der Selbstabrechnung ist der Therapeut für die gesamte Korrespondenz im Prozess verantwortlich. Er muss durch Nachhalten der Zahlungsfristen seine Liquidität sichern oder seine Forderungen ggf. durch rechtliche Auseinandersetzungen zu den Abrechnungsvorgaben durchsetzen. Das ist nicht die Kernkompetenz einer Podologin oder eines Podologen. Sie sind dann wertschöpfend tätig, wenn sie die Fußgesundheit Ihrer Patienten sichern.” bekräftigt Simeon Ruck, Geschäftsführer der HELLMUT RUCK GmbH die Zusammenarbeit der Unternehmen. “S MeditEasy hat uns mit seiner Dienstleistung, mit seinem transparenten Gebührenmodell und mit der Kompetenz, die sich unter dem Dach Sparkassen-Marke bündelt, angesprochen. Wir sind überzeugt unseren Kunden einen soliden und seriösen Partner an die Seite zu stellen. So, wie wir es in unserer Rolle als Handelsunternehmen seit über 90 Jahren verantwortungsvoll tun,” Ruck weiter.

Die technische Schnittstelle zwischen der pododesk Software und dem Rechenzentrum in Leipzig ermöglicht es den Anwendern, die Daten einer vollständig bearbeiteten Heilmittelverordnung per Knopfdruck an den Dienstleister zu übertragen. So wird der Abrechnungsprozess einfach und sicher angestoßen.

Auch auf eine mögliche Digitalisierung der gesamten Heilmittelverordnung – wie im Bereich der Arzneimittel bereits unter dem Stichwort “E-Rezept” in der Erprobung – sind die Kooperationspartner bestens vorbereitet. Damit könnte auch die Entgegennahme, Aufbewahrung und vor allem die Einsendung der Papier-Verordnung durch den Therapeuten in der Zukunft überflüssig werden.

Weitere Informationen unter www.s-mediteasy.de/pododesk

Über die pododesk GmbH

S-MeditEasy ist ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und ganz auf Ihre Bedürfnisse im medizinischen Abrechnungswesen spezialisiert.

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Start des Tech4Germany Fellowships 2020 mit Projekt von BMI und ITZBund

Start des Tech4Germany Fellowships 2020 mit Projekt von BMI und ITZBund

Das Tech4Germany Fellowship startete am 27. Juli 2020 in Berlin. 32 Teilnehmende wirken in den nächsten drei Monaten an verschiedenen Digitalisierungsprojekten der deutschen Bundesverwaltung mit, darunter ein Chatbot-Projekt von BMI und ITZBund.

Die offizielle Kick-off-Veranstaltung, an der die Fellows und die Digitallotsen aus den Partnerbehörden teilgenommen haben, fand am Dienstag in Berlin statt. Kanzleramtschef und Schirmherr des Programms, Prof. Dr. Helge Braun, begrüßte die Teilnehmenden via Videoübertragung und eröffnete das diesjährige Tech4Germany Fellowship.

„Tech4Germany bietet Digitaltalenten einen Einblick in die Arbeit für den Staat und veranschaulicht die Vorteile nutzerzentrierten Arbeitens. Damit ermöglicht es auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, neue Prozesse zu erproben”, beschreibt Schirmherr Helge Braun den Mehrwert für die Bundesregierung in der am Montag veröffentlichten Pressemitteilung von Tech4Germany zum Start des Fellowships 2020. 

Die erste Woche des Fellowships stand im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens und Vernetzens. In einem Projekt-Onboarding wurden die Fellows an die Projektaufgaben herangeführt, die Rahmenbedingungen besprochen und der Projektablauf strukturiert. Abgerundet wurde die Einführungswoche durch Workshops zu den Themen agiles Arbeiten, Kommunikation und Design Thinking.

Entwicklung einer prototypischen Chatbot-Lösung als Projektaufgabe

Das Gemeinschaftsprojekt vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) zielt auf die Entwicklung einer prototypischen Chatbot-Lösung ab. Ein interdisziplinäres Projektteam aus vier Fellows wird unter Anwendung agiler Arbeitsweisen und -methoden kreative Lösungsansätze für einen Chatbot entwickeln. Ein besonderes Augenmerk wird auf die User Experience und Usability gelegt. Mit Hilfe eines inkrementellen und iterativen Vorgehens werden die Fellows regelmäßig ihre Arbeitsergebnisse überprüfen und neue Erkenntnisse in die Projektarbeit einfließen lassen. Während der gesamten Zeit des Fellowships stehen den Teilnehmenden langjährig erfahrene Beschäftigte aus dem BMI und ITZBund unterstützend und beratend zur Seite.

„Die Besonderheit des Tech4Germany Fellowships liegt in der unkonventionellen Denk- und Arbeitsweise. Durch den ‚out of the Box‘-Ansatz bekommen die Fellows den notwendigen Freiraum für Kreativität und zum Querdenken. Für uns als zentraler IT-Dienstleister der Bundesverwaltung ist das Fellowship eine tolle Möglichkeit, alternative Arbeitsweisen und -methoden zu erproben und frische Ideen und Impulse für zukünftige Digitalisierungsprojekte zu gewinnen“, schildert René Gürth, Digitallotse und fachlicher Ansprechpartner für Chatbot-Lösungen im ITZBund, seine Erwartungen an das Fellowship.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
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Pressesprecher des ITZBund
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CADENAS integriert 3DfindIT.com in Solid Edge 2021 um Konstruktionszeiten zu beschleunigen

CADENAS integriert 3DfindIT.com in Solid Edge 2021 um Konstruktionszeiten zu beschleunigen

Die neueste Version der Solid Edge® Software von Siemens verfügt nun mit 3DfindIT.com über eine neue wertvolle Funktion für Ingenieure und Designer. Die Suchmaschine für technische 3D Komponenten 3DfindIT.com von CADENAS ermöglicht Anwendern einen einfachen Zugang zu Millionen von CAD Modellen tausender internationaler Hersteller. Mit der Vielzahl an verfügbaren, intuitiven Suchmethoden trägt dieses neue Feature dazu bei, den Produktentwicklungsprozess zu beschleunigen und die Time-to-Market erheblich zu verkürzen.

Zusammenarbeit zwischen Siemens Digital Industries Software und CADENAS: Ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung

Kürzere Produktionszeiten, größerer Kostendruck und eine steigende Nachfrage nach individuellen, maßgeschneiderten Produkten – Ingenieure stehen heute vor unzähligen Herausforderungen. Dies hat zur Folge, dass Konstruktionsabteilungen ihre Produktentwicklungsprozesse rationalisieren sowie die digitale Transformation konsequent vorantreiben müssen. Um CAD Anwender bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, hat Siemens Digital Industries Software seine neueste Version Solid Edge 2021 vorgestellt. Diese umfasst Verbesserungen im Subdivision Modeling sowie der Reverse-Engineering-Performance mit neuer Abweichungsanalyse.

Durch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Digitalisierungsexperten, Siemens und CADENAS, haben die Solid Edge Nutzer nun direkt in Solid Edge 2021 Zugriff auf hochwertige CAD-Inhalte namhafter Hersteller. Die neue Funktion bietet Millionen von intelligenten CAD-Modellen mit integrierten Metadaten in nativen Solid Edge-Formaten, die mit wenigen Klicks in CAD-Konstruktionen eingefügt werden können. Auf diese Weise können Ingenieure ihr volles Potenzial entfalten und den Konstruktionsprozess optimieren.

„Indem Solid Edge durch den 3DfindIT.com Service von CADENAS ergänzt wird, liefert Siemens Software-Werkzeuge zur Optimierung des Konstruktionsprozesses sowie zur Beschleunigung der Produktentwicklung. Dies ist für den Erfolg unserer Kunden entscheidend ", so John F. Miller, Senior Vice President of Mainstream Engineering bei Siemens Digital Industries Software.

3DfindIT.com bietet Millionen von 2D und 3D CAD Daten, die durch die Komponentenhersteller verifiziert wurden. Je nach Katalog sind die digitalen Bauteile mit umfangreichen Metadaten angereichert, wie etwa Kinematik Informationen zur Prüfung von Bewegungsabläufen, Massenschwerpunkten, Materialien, Umweltschutznormen, Bestellnummern usw. Die Lösung unterstützt Ingenieure dabei, validierte digitale Komponenten aufzufinden und in ihren Konstruktionen einzusetzen, anstatt sie manuell selbst konstruieren zu müssen. Durch 3DfindIT.com lässt sich so eine deutliche Zeitersparnis realisieren, welche Ingenieuren und Produktentwicklern die Freiheit bietet, sich auf die Entwicklung innovativer Produkte zu konzentrieren, statt manuell nach notwendigen Metadaten zu recherchieren und diese händisch ins System einzupflegen.

3DfindIT.com reduziert Suchaufwand und beschleunigt Time-to-Market

Ingenieure sehen sich oft mit der zeitaufwendigen Recherche nach Produktinformationen konfrontiert. Studien zufolge investieren sie rund 70 % ihrer Arbeitszeit in Tätigkeiten ohne konkrete Wertschöpfung. Suchmaschinen sind heute zwar in der Regel die primäre Informationsquelle, die Suchergebnisse jedoch für Ingenieure oft zu allgemein und deshalb unbrauchbar. Der Grund: Gewöhnliche Suchmaschinen sind nicht darauf ausgelegt, technische bzw. konstruktionsbezogene Informationen zu liefern. Die Suchmaschine für digitale Bauteildaten 3DfindIT.com wurde deshalb gezielt entwickelt, um den Suchaufwand für die Bereiche Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen erheblich zu reduzieren und die Effizienz zu erhöhen.

Mit 3DfindIT.com innerhalb von Solid Edge 2021 stehen Ingenieuren intuitive Suchmethoden, wie die 3D-Geometriesuche, Skizzensuche, Farbsuche oder Funktionssuche zur Verfügung. Sie erleichtern es Nutzern, das gesuchte Teil zu finden. Die Suchfunktionen sind dabei speziell auf die Bedürfnisse von CAD-Anwendern zugeschnitten, um Teile schneller zu finden und die Konstruktionszeit zu verkürzen.

Weitere Informationen über 3DfindIT.com und seine innovative Suchfunktion finden Sie unter:
www.cadenas.de/news/de/reader/items/3dfind-it-die-visuelle-suchmaschine-der-naechsten-dimension-fuer-3d-herstellerkomponenten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
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Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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Zum Tag des Systemadministrators: Accellion macht Sysadmins das Leben leichter

Zum Tag des Systemadministrators: Accellion macht Sysadmins das Leben leichter

Zum Tag des Sysadmins bedanken sich Unternehmen traditionell bei ihren Sysadmins, um ihre Arbeit, die eher im Hintergrund abläuft in den Vordergrund zu stellen. Accellion, Anbieter der Enterprise Content Firewall zur Konsolidierung, Kontrolle und zum Schutz vertraulicher Kommunikation mit Dritten, hat sich nicht nur die Benutzerfreundlichkeit der Accellion-Plattform auf die Fahnen geschrieben, sondern macht gleichzeitig auch das Leben der Systemadministratoren leichter. 

„Die Accellion Plattform zum Schutz sensibler Daten und der Kommunikation über Unternehmensgrenzen hinweg zeichnet sich unter anderem durch eine sehr einfache und komfortable Bereitstellung, egal ob On-Premises, als Private oder Hybrid Cloud, aus und ist – ohne umfassendes Training – leicht zu administrieren“, erklärt Dipl.-Ing. Martin Nix, Senior Sales Engineer bei Accellion.

Die Lösung bietet LDAP- und Active Directory-Integration und kann problemlos in die bestehende Sicherheitsinfrastruktur (AV, ATP, SSO, DLP, SIEM und Multifaktor-Authentifizierung) eines Unternehmens integriert werden.

Die revisionssichere Protokollierung aller Vorgänge auf der Plattform und die daraus resultierende Kontrolle über Aufenthaltsort und den Versand sensibler Daten sind weitere Punkte, die das Herz eines Systemadministrators erfreuen dürften.

Der Private Cloud-Ansatz bietet den Vorteil, dass das Key-Management (bring-your-own-key) immer in den Händen des Unternehmens liegt.

Mit dem plattformübergreifenden Sicherheitsansatz – egal ob FileSharing, E-Mail-Sicherheit, Managed File Transfer, WebForms oder SFT – werden alle Datenströme automatisch gesichert, analysiert, kontrolliert und visualisiert.

Die Bereitstellung als gehärtete Virtual Appliance entspricht den höchsten Verschlüsselungsstandards und ist sowohl „pentested“ als auch „bug-bounty-approved“.

Policies lassen sich ad hoc über die gesamte Plattform ausrollen und durchsetzen. Ebenso können Mitarbeiter im Home-Office oder auf Reisen jederzeit mit in das Sicherheitssystem integriert werden. Unsichere WLAN-Verbindungen spielen somit keine große Rolle mehr. Mit den sicheren Mobile Apps wird das Firmen-Sicherheitsnetzwerk bis zum Aufenthaltsort des Mitarbeiters erweitert.

Die Einrichtung dauert in der Regel nur zwischen einer und vier Stunden, dann ist die Plattform produktiv und das bereitet nicht nur Sysadmins Freude, sondern lässt auch so manchen CISO aufatmen.

Über die Accellion GmbH

Die Enterprise Content Firewall von Accellion verhindert Datenschutzverletzungen und Compliance-Verstöße, die durch die Kommunikation mit Dritten und die damit verbundenen Risiken entstehen. Mit Accellion haben CIOs und CISOs die vollständige Transparenz, Compliance und Kontrolle über den Austausch von geistigem Eigentum, personenbezogenen Daten, Patienteninformationen und anderen sensiblen Inhalten über alle Kommunikationskanäle von Drittanbietern hinweg, einschließlich E-Mail, Datenfreigabe, Mobilgeräte, Business Applikationen, Microsoft Office Plugins, sichere Web-Formulare, sicherer Datenaustausch wie SFTP und automatisierte geschäftsübergreifende Workflows.

Accellion-Lösungen schützen mehr als 25 Millionen Endbenutzer in mehr als 3.000 Unternehmen und Regierungsbehörden weltweit, darunter KPMG, Latham & Watkins, Linde Gas, NHS, das National Institute for Standards and Technology (NIST) sowie Pfizer und die Paul Hartmann AG.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.accellion.com/de oder rufen Sie uns an unter +49 711 252861-0. Folgen Sie Accellion auf LinkedIn, Twitter und dem Accellion Blog.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Accellion GmbH
Königstraße 10c
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711 25286610
https://www.kiteworks.com/de/

Ansprechpartner:
Martina Kunze
PR für Accellion
E-Mail: accellion@martinakunze.com
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Tricept und it4sport: Zwei kompetente Partner bündeln ihre Kräfte im Bereich Digitalisierung Sport

Tricept und it4sport: Zwei kompetente Partner bündeln ihre Kräfte im Bereich Digitalisierung Sport

Seit dem 1. Juli 2020 präsentiert sich die it4sport GmbH gemeinsam mit dem Fellbacher IT-Unternehmen Tricept Informationssysteme AG unter der gemeinsamen Marke „it4sport by Tricept“. IT-Lösungen und IT-Dienstleistungen für den Sportbereich kommen damit aus einem Haus.

 
Die Deutsche Triathlon Union e.V. (DTU), der Schwäbische Skiverband e.V. (SSV), der Württembergische Leichtathletik-Verband e.V. (WLV) oder die in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mit den Stuttgarter Eventsstätten wie z.B. der Porsche-Arena und der Schleyer-Halle ­− viele namhafte Verbände, Vereine und sonstige sportaffine Organisationen werden seit Jahren von der it4sport und der Tricept in Sachen IT begleitet.  

Auch im Sportsektor hat die Digitalisierung schon seit längerem Einzug gefunden. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, haben sich die Tricept und die it4sport darauf verständigt, dass die bisher in beiden Firmen vorhandenen Produkte und Dienstleistungen gemeinsam unter der neuen Marke „it4sport by Tricept“ angeboten werden.

Kernkompetenzen ergänzen sich perfekt

Warum sich beide Firmen perfekt ergänzen zeigt ein Blick auf die Kernkompetenzen. Die it4sport verfügt seit über 20 Jahre über ein exzellentes Wissen in den Strukturen von Sportfachverbänden und Sportdachverbänden in über 20 verschiedenen Sportarten. Prozesse zu optimieren gehört ebenso zu den Aufgaben wie Arbeitsabläufe zu digitalisieren und somit den Arbeitsalltag im Verband deutlich zu vereinfachen.

Dieses Fachwissen ergänzt sich perfekt zu dem Dienstleistungsportfolio der Tricept AG: Beratung und Umsetzung der technologischen Anforderungen sowie die Entwicklung von modernen IT-Lösungen im Sportsektor. Auch in den Bereichen Websites und Apps hat sich Tricept in den letzten Jahren als führender Marktteilnehmer im Sportbereich etabliert.

Synergieeffekte entstehen auch aus der Vernetzung der Daten der Vereine und Verbände. So werden Daten aus der Verbandsverwaltung Phoenix II im TYPO3 Content Management Systems (CMS) der  Vereine und Verbände sowie diversen SportApps wie z.B. der LizenzApp, der ErgebnisApp oder die BW-Running App des Württembergischen Leichtathletik Verbands (WLV) direkt angezeigt werden. Auch Dachverbände können bei Einwilligung durch den Landesverband auf die Daten der Landesverbände zugreifen. Daten und Prozesse können aus unterschiedlichen Quellen genutzt und verwaltet werden. Beste Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit!

Neues Logo, neue Website

Mit der Überarbeitung des Logos wurde gleich das gesamte Brand Design inklusive Website www.it4sport.de aufpoliert. Die neue Homepage soll dem Besucher schnell einen Überblick über die angebotenen Leistungen geben. Neben dem modernen und frischen Design wurde bei dem Relaunch auf eine gewisse Leichtigkeit und Nutzerfreundlichkeit wertgelegt. Selbstverständlich wurde die Website im Responsive Design in TYPO3 gestaltet, so wird sie auch optimal auf Tablets und Smartphones angezeigt.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.
Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt knapp 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit 15 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science).

Die it4sport GmbH wurde im Jahr 2000 von Joachim Greiner gegründet. 2010 stiegen drei Sportfachverbände aus verschiedenen Sportarten mit in das Unternehmen ein. Seit 2012 beteiligt sich auch die Tricept Informationssysteme AG als Technologiepartner und weiterer Gesellschafter an der it4sport GmbH. Heute hat die it4sport gemeinsam mit der Tricept AG über 100 erfolgreiche Partnerschaften zu Verbänden und Vereinen in 20 verschiedenen Sportarten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tricept Informationssysteme AG
Hohler Weg 26
32760 Detmold
Telefon: +49 (5231) 61663-30
http://www.tricept.de

Ansprechpartner:
Susanne Hellmig
Referentin Kommunikation, Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (711) 52089289
Fax: +49 (711) 52089266
E-Mail: susanne.hellmig@tricept.de
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ORS-Gruppe startet IT-Projekt mit USU-Technologie

ORS-Gruppe startet IT-Projekt mit USU-Technologie

Zur zentralen Überwachung ihrer komplexen IT-Infrastruktur und -Services hat sich die Österreichische Rundfunksender GmbH & Co. KG (ORS genannt), für das ZIS-System der USU-Tochtergesellschaft LeuTek GmbH entschieden. Ziel des führenden Rundfunksendernetz­betreibers in Österreich ist es, die vorhandenen, heterogen verteilten Monitoring-Lösungen für Teilbereiche durch ein übergeordnetes ganzheitliches System mit zentraler Datenhaltung zu überwachen. Ein damit zusammenhängendes, parallellaufendes IT-Teilprojekt beschäftigt sich mit dem optimierten Management von IT- und Broadcast Services. Um einen hohen Grad an Automation zu erreichen, werden die Prozesse für Configuration, Incident und Change Management eingebunden. Zum Einsatz kommt die Produktlinie Valuemation für IT- und Enterprise Services – ebenfalls aus dem USU-Konzern. Beide Projekte starteten im Frühjahr 2020, das Gesamtprojekt soll bis Ende 2021 abgeschlossen sein.

 

Durch die Konsolidierung der Daten und die übergreifende Darstellung sollen künftig sämtliche Services und Service Levels des Konzerns überwacht und aus End-Anwendersicht zusammengeführt werden. Die ORS erwartet dadurch nicht nur eine signifikante Reduktion von Fehlerbehebungszeiten, sondern auch wirtschaftlichere Services auf sehr hohem Qualitätsniveau. Dafür ist ein transparenter Überblick über die Sender-spezifische Infrastruktur, die klassische IT, Streaming, SNMP-Geräte und „unmanaged Systems“ erforderlich. Die Datenbasis liefert die integrierte Configuration Management Database (CMDB) von Valuemation. Um die Services effizient, in hoher Qualität und wirtschaftlich erbringen zu können, werden Prozesse für Incident, Problem, Change und Knowledge Management integriert.

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: [url=http://www.usu.com]http://www.usu.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
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