Monat: Juni 2020

Scality erweitert Multi-Cloud-Datenorchestrierung mit tiefergehender AWS-S3-Integration von ZENKO

Scality erweitert Multi-Cloud-Datenorchestrierung mit tiefergehender AWS-S3-Integration von ZENKO

Scality erweitert Multi-Cloud-Datenorchestrierung mit tiefergehender AWS-S3-Integration von ZENKO

Damit wird die Reichweite des ersten und einzigen Cloud-Native Data Controllers auf bereits bestehende Datensätze in der Multi-Cloud ausgedehnt

Scality, ein führender Anbieter von Software-Lösungen für globale Datenorchestrierung, sowie Datei- und Objekt Speicherung, gab heute ein Update für die Data Mover Platform ZENKO bekannt. Jetzt besteht Zugang zu bereits bestehenden Datensätzen – sowohl On-Premises, auf Scality RING, als auch auf Public-Clouds wie unter anderem AWS. Dadurch werden zeit- und kostenaufwendige Migrationen vermieden und der Weg geebnet zu einem flexibleren und effizienteren Workflow, bei dem die Daten so verfügbar und nutzbar wie möglich bleiben.

„Wir wollen IT-Organisationen ermöglichen, die Idee hinter Multi-Cloud auch effektiv nutzbar zu machen“, so Jérôme Lecat, CEO von Scality. „Mit diesem Update von ZENKO geben wir Nutzern mit einer anbieterneutralen Open-Source-Plattform für Datenmobilität in Private- und Public Clouds noch mehr Kontrolle über Ihre Daten.“

ZENKO importiert jetzt Metadaten aus vorhandenen Datensätzen und garantiert Konsistenz durch das Erfassen asynchroner Änderungen, wie z. B. einer AWS S3 Bucket Notification, durch Lambda-Funktionen oder IAM-Regeln für die standortübergreifende Zugangskontrolle. Dies ermöglicht Anwendungen einen reibungslosen Zugang zu AWS S3 Buckets, neben aller bereits bestehender Transparenz- und Verwaltungsvorteilen von ZENKO. So können sich Software-Entwickler voll und ganz auf die schnellere und kostengünstigere Bereitstellung von Anwendungen konzentrieren.

Scality RING Nutzern kommen genau diese Vorteile über XDM (Extended Data Management) als Feature von RING8 zugute. Insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Media sowie Financial Services nutzen XDM für eine Vielzahl an Use Cases, wie beispielsweise Cloud Data Archiving, Bursting und Disaster Recovery.

Seit der Markteinführung 2018 wird ZENKO eingesetzt, um die Herausforderungen der Entwicklung von Cloud-Anwendungen und des Multi-Cloud Data Management anzugehen. 2019 wurde ZENKO als Produkt des Jahres durch die NAB ausgezeichnet. Das System bietet einen „Single Endpoint“ mit einheitlicher Benutzeroberfläche für die Speicherung und Verwaltung von Daten über mehrere Private und Public Clouds hinweg, sowie erweiterter Suche innerhalb eines Global Namespace.

Die Open-Source-Version von ZENKO kann hier kostenlos heruntergeladen werden www.zenko.io

Weitere Informationen zur ZENKO Enterprise Edition finden Sie auf www.scality.com 

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Scality
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Neue VOIS-Technologie für ganz Rheinland-Pfalz

Neue VOIS-Technologie für ganz Rheinland-Pfalz

Während Deutschland die Pfingstfeiertage genoss, wurde in Rheinland-Pfalz in den Bürgerämtern, Stadt- und Gemeindeverwaltungen intensiv gearbeitet. Weshalb? Im gesamten Land wurde die neue Verwaltungssoftware VOIS|MESO für das Meldewesen eingeführt. Da dies flächendeckend und gleichzeitig passierte, war eine straff durchorganisierte Vorbereitung und Umsetzung geboten. Die Corona-Krise und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen kamen nach fast drei Jahren Vorlauf erschwerend hinzu. Die Akteure: über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen in Rheinland-Pfalz, die KommWis GmbH als kommunaler IT-Dienstleister im Bundesland, die landeseigenen Rechenzentren KDZ und KGRZ und die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH aus Ahrensfelde bei Berlin, die gemeinsam den Kraftakt der Umstellung auf die neue Plattform-Verwaltungs-Software VOIS und speziell im Einwohnerwesen auf VOIS|MESO vor Ort zu bewältigen hatten.

Die HSH hatte bereits vor 17 Jahren das bislang genutzte Fachverfahren für das Einwohnerwesen MESO-Classic in Rheinland-Pfalz eingeführt. Beim nun vollzogenen Update-Verfahren wurden in einer Kernzeit von 10 Stunden insgesamt mehr als doppelt so viele Daten migriert als Rheinland-Pfalz Einwohner hat (4.133.440, Stand 31.05.2020). Da eine einfache Datenübertragung auf Grund des neuen Datenmodells nicht möglich war, mussten die Daten für die neue VOIS-Plattform in den 170 Meldebehörden des Landes Rheinland-Pfalz konfiguriert werden. Der in Verwaltungsumstellungen ansonsten routinierte Leiter der VOIS-Plattform der HSH, Sven Knochmuß, nennt diese Zahlen mit gebührendem Respekt und vorsichtigem Stolz.

Die Landeshauptstadt Mainz mit der größten Meldebehörde des Landes hatte es noch vor den Corona-Beschränkungen geschafft, 90 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Präsenzschulungen auf die Umstellung vorzubereiten, so Jens Hessel, der Abteilungsleiter Bürgerservice der Mainzer Stadtverwaltung. Diese Tatsache und auch die hilfreiche Präsenz der HSH-Mitarbeiter führten dazu, dass die Verwaltungen in Mainz und den meisten anderen großen Städten in Rheinland-Pfalz bereits am Pfingst-Samstag wieder komplett arbeitsfähig waren.
Jens Hessel sieht den klaren Vorteil von VOIS|MESO in den schnelleren Arbeitsprozessen. Außerdem gibt es auf Grund der Plattformstruktur der Software die Möglichkeit, mehrere Module gleichzeitig aufrufen und bearbeiten zu können. Dies spart sowohl Zeit, was für den Kundenbetrieb ein deutliches Plus darstellt, und es lassen sich viele andere Verwaltungsfachverfahren auf derselben Plattform installieren. Diese nächsten Schritte sind, so Hessel, bereits geplant, denn die Verwaltungsdigitalisierung würde nur einen Sinn ergeben, wenn sie auf breiter Basis in den nächsten ein bis drei Jahren umgesetzt würde.

Die KommWis GmbH als Tochterunternehmen der rheinland-pfälzischen kommunalen Spitzenverbände, des Gemeinde- und Städtebundes, des Städtetages und Landkreistages und der direkte Vertragspartner der HSH bei der Umsetzung der Verfahrensumstellung hatte sich trotz der Corona-Beschränkungen entschlossen, das Großprojekt, wie geplant zu finalisieren. Um auch die restlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf diese Herausforderung vorzubereiten, wurden in kurzer Zeit Online-Schulungen entwickelt, die zusammen mit dem kommunalen Gebietsrechenzentrum ekom21 – KGRZ Hessen angeboten wurden.

Das Resümee von KommWis-Geschäftsführer Hans-Jürgen Eckert nach der erfolgreichen Umstellung: Der Aufwand und das Risiko, auch in Zeiten von Corona die Umstellung auf VOIS|MESO zu wagen, haben sich gelohnt. Alle beteiligten Firmen und Kollegen hätten die letzten zweieinhalb Jahre für diesen Erfolg gearbeitet und ihn punktgenau realisiert. Neben der Schnelligkeit des neuen Verfahrens und der gemeinsamen Plattformoberfläche von VOIS ist die Mitarbeiterbindung in Verwaltungen durch die verfahrensübergreifende nutzerfreundliche Einheitlichkeit der Anwendungen ein weiterer Pluspunkt. Nach dem Musketier-Prinzip „Einer für alle – alle für einen!“ kann ein Mitarbeiter viele Verfahren ohne Umstellungs- und Einarbeitungsaufwand im Rahmen der datenschutzrechtlichen Erforderlichkeit bedienen oder nutzen – oder eben viele Mitarbeiter ohne Probleme auf ein Verfahren zugreifen. Aus diesem Grunde wurde mit der Umstellung des Einwohnerverfahrens gleichzeitig auch landesweit eine neue VOIS-Lösung zur Ausstellung von Fischereischeinen (VOIS|FIS) sowie bei vielen Kommunen VOIS|GEKA (Gebührenkasse) und VOIS|PAM (Bewohner-, Gäste-, Handwerkerparken usw.) eingeführt. Mit VOIS sei der Start einer neuen Zeitrechnung in der Verwaltungsdigitalisierung möglich geworden.

Auch Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH GmbH begleitete den Umstellungsprozess in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit anderen Kollegen der HSH in der Landeshauptstadt Mainz live. Mit der erfolgreichen Umstellung auf VOIS|MESO ist erstmals das Meldewesen eines kompletten Flächenlandes auf einmal mit der neuen Plattform-Technologie ausgestattet worden – und sie läuft! Dafür haben sich die gemeinsamen Anstrengungen gelohnt.

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Split-Screen-Modus in F1® 2020 vor dem Virtual Grand Prix in Kanada gezeigt

Split-Screen-Modus in F1® 2020 vor dem Virtual Grand Prix in Kanada gezeigt

Codemasters® demonstriert heute den neuen Split-Screen-Modus in F1® 2020 mit einem Rennen auf dem Circuit de Gilles-Villeneuve. Vor dem letzten Virtual Grand Prix, bevor die reale Saison startet, wurde dieses Drei-Runden-Rennen mit Valtteri Bottas’ Mercedes und Lance Stroll’s Racing Point von dem F1® 2020-Entwicklerteam aufgenommen.

Das neue Hot Lap-Video auf YouTube: https://youtu.be/hMdcTe9WFlI

Das neue Hot Lap-Video als Download verfügbar unter: https://presse.kochmedia.com/de/F1-2020

Der kanadische Grand Prix ist seit den späten 60er Jahren ein fester Termin im Kalender der F1®. Dabei ist der Circuit de Gilles-Villeneuve seit 1978 der wichtigste Kurs in fast jeder  F1®-Saison. Die Strecke weist einige der härtesten Bremszonen auf, mit einer langen Geraden vor der Haarnadelkurve in Kurve 10 und der berühmten Endschikane neben der Mauer der Champions auf der Start- und Ziel-Geraden. Das Rennen, das In-Game aufgenommen wurde, zeigt einige der Anpassungen und ästhetischen Änderungen des Montreal-Tracks.

Formel 1-Spannung für packende Rennen gemeinsam auf der Couch

Um zusammen mit Freunden spielen zu können, feiert der Zwei-Spieler-Split-Screen seine Rückkehr in F1® 2020 und ermöglicht nach langer Zeit des sehnlichen Wartens wieder spannende Rennen mit und gegeneinander, unabhängig davon ob Jung oder Alt, blutiger Neueinsteiger oder erfahrener Racing-Profi.

Diesen Sonntag, den 14. Juni, kehren F1®-Fahrer, inklusive George Russell, der darauf hofft, sich den Sieg der Virtual Grand Prix Championship zu sichern, ein letztes Mal auf die digitale Bahn in F1® 2019 für den Virtual Grand Prix zurück. Die Live-Übertragung kann ab 19 Uhr auf dem offiziellen Formel 1® YouTube-, Twitch-, Weibo- und Facebook-Kanal mitverfolgt werden, sowie bei ausgewählten internationalen Partnern für die Übertragung.

F1® 2020 erscheint am 7. Juli 2020 in der F1® 2020 „Schumacher-Deluxe-Edition“ und am 10. Juli 2020 in der F1® 2020 „70 Jahre F1-Edition“ für das PlayStation®4 Computer Entertainment System, die Xbox One-Produktfamilie inklusive der Xbox One X, Windows PC sowie Google Stadia. Käufer der F1® 2020 „Schumacher-Deluxe-Edition“ erhalten drei Tage Vorabzugang. Ein exklusives F1® 2020 Steelbook (Limited Edition) mit Michael Schumacher-Motiv ist in Kombination mit der F1® 2020 „Schumacher-Deluxe-Edition“ bei ausgewählten Händlern verfügbar.

Zukünftige Neuigkeiten und Details zu allen neuen Features werden auf der Formel 1-Game-Webseite und über die Social Media-Kanäle auf Instagram, Twitter, YouTube und Facebook bekannt gegeben.

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Codemasters GmbH
Millerntorplatz 1
20359 Hamburg
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TPG und Goldman Sachs führen Infinidats neue Investitionsrunde an

TPG und Goldman Sachs führen Infinidats neue Investitionsrunde an

Infinidat, ein führender Anbieter von Multi-Petabyte-Datenspeicherlösungen, hat sich eine zusätzliche Investitionsrunde gesichert. In der neuen Runde verstärken die bestehenden Investoren ihr Engagement: Goldman Sachs, TPG Growth, Claridge Israel, Ion Crossover Partner und Moshe Yanai, Gründer von Infinidat. Zudem hat das Unternehmen sein Management erweitert und Boaz Chalamish zum Executive Chairman ernannt.

Die Mittel werden dazu verwendet, neue Initiativen auf- und auszubauen: unter anderem, um den wachsenden Bedarf an flexiblen Verbrauchsmodellen zu decken, die Wachstumspläne des Unternehmens zu unterstützen und seine Führungsposition in der Branche weiter auszubauen. Ein Teil der neuen Investitionen fließt zudem in die technische Forschung und Produktentwicklung.

„IT-Abteilungen in Unternehmen und Anbieter von Managed Services müssen wettbewerbsfähig bleiben, indem sie Service-Level übertreffen und gleichzeitig die Kosten und Komplexität von Speicherumgebungen unter Kontrolle halten“, erläutert Tom Millikin, Partner bei TPG Growth. „Wir sind stolz, unsere Partnerschaft mit Inifinidat fortzusetzen und begrüßen Boaz im Managementteam. Mit Boaz‘ umfangreicher Branchenkenntnis und dem Abschluss einer signifikanten Finanzierungsrunde kann Infinidat die sich schnell verändernden Bedürfnisse seiner Kunden bedienen und sich als erster Ansprechpartner für agile Speichertechnologien positionieren.“

Das Team von Infinidat verfügt über generationenlange Erfahrungen in der Speicherindustrie und kann auf viele erfolgreiche Produkte zurückblicken. Das Unternehmen hat sich als Branchenführer etabliert durch die Entwicklung einer besseren, schnelleren Methode zu Speicherung und Schutz mehrerer Petabyte an Daten – mit der höchstmöglichen Verfügbarkeit, zu den geringstmöglichen Kosten.

„Unsere Investoren demonstrieren anhaltendes Vertrauen und Engagement für unsere Vision, Strategie und Fähigkeit, Resultate zu erzielen. Damit stellen sie der Arbeit unseres Teams bei der Entwicklung erstklassiger, robuster Datenspeicherlösungen ein hervorragendes Zeugnis aus“, sagen die Co-CEOs von Infinidat, Kariel Sandler und Nir Simon. „Wir freuen uns darauf, mit Boaz zusammenzuarbeiten. Gemeinsam können wir unsere kundenorientierte Strategie umzusetzen, indem wir fortschrittlichen Kundensupport bieten und zukunftssichere Datenmanagementsysteme liefern. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Endnutzer die besten Erfahrungen machen mit Systemleistungen auf höchstem Niveau und größtmöglicher Systemverfügbarkeit für eine zunehmend datenorientierte Wirtschaft.“

Die Datenspeicherlösungen des Unternehmens können selbst die anspruchsvollsten Arbeitslasten bewältigen. Kunden bestätigen die technischen Fähigkeiten des Unternehmens in hohem Maße. Infinidat hat weltweit mehr als sechs Exabyte Speicherkapazität ausgeliefert, davon einen Exabyte allein in den letzten sechs Monaten, was von ungebrochener Popularität zeugt. Im Gartner Magic Quadrant 2019 für Primärspeicher wurde Infinidat als „Leader“ eingestuft und generiert kontinuierlich positive Einstufungen und Rezensionen bei Gartner Peer Insights.

Im Januar 2020 wurde Infinidat als „Gartner Peer Insights Customer’s Choice for Primary Storage“ anerkannt und wurde im Februar 2019 zum „Gartner Peer Insights Customer’s Choice for General-Purpose Disk Arrays“ ernannt.

Infinidat hat das Momentum genutzt, um sein Managementteam mit Boaz Chalamish zu verstärken, einem altgedienten Branchenkenner, der seine Rolle als Executive Chairman am 8. Juni antrat.

„Heutzutage verlangen Kunden verstärkt kostengünstige und agile Datenspeicherlösungen ohne Kompromisse bei Performance, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit“, erläutert Chalamish. „Ich bin auch deshalb so begeistert mich jetzt mit Infinidat auf diese Reise zu begeben, weil ich glaube, dass das Unternehmen diese Kundenanforderungen auf die innovativste Weise erfüllen kann. Ich freue mich darauf, Infinidat in der nächsten Phase nachhaltigen profitablen Wachstums zu unterstützen.“

Chalamish verfügt über mehr als 30 Jahre umfassender Erfahrungen in Führungspositionen, insbesondere bei VMware, Hewlett-Packard, Mercury und zuletzt als CEO bei Clarizen. Er hat Großunternehmen mit kontinuierlichem jährlichem Wachstum geführt und ihnen neue Einnahmequellen erschlossen.

Infinidat hat auch eine Reihe von Beförderungen im Managementteam vorgenommen: Catherine Vlaeminck wird Vice President Worldwide Marketing, Dan Shprung wird Executive Vice President für EMEA sowie APJ und Steve Sullivan wird zum Executive Vice President für Nord- und Südamerika.

Über INFINIDAT

Infinidat wurde 2011 vom Pionier der Storage-Industrie, Moshe Yanai, gegründet und hilft Kunden, Daten zu ihrem Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Bis heute hat das Unternehmen mehr als sechs Exabyte Speicherkapazität an Kunden weltweit geliefert. Infinidats Software-orientierte Architektur, eine Evolution und Revolution im Daten-Management-Design über 30 Jahre, löst den Konflikt widersprüchlicher Anforderungen: – größere, schnellere und kostengünstigere Speicher. Die Technologie von Infinidat bietet eine Latenzzeit von weniger als einer Millisekunde, hundertprozentige Datenverfügbarkeit und eine Kapazität von mehreren Petabyte bei deutlich geringeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Storage-Technologien. Weitere Informationen finden sich auf www.Infinidat.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFINIDAT
500 Totten Pond Road
USA02451 Waltham, MA
Telefon: +1-855-900-4634
http://www.infinidat.com

Ansprechpartner:
Marcus Birke
Telefon: +49 (89) 800908-14
E-Mail: marcus.birke@axicom.com
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Sendungsverfolgung von internen Sendungen über den COSYS WebDesk

Sendungsverfolgung von internen Sendungen über den COSYS WebDesk

Bei der Verteilung interner Sendungen ist zum einen natürlich ein schneller Ablauf der einzelnen Prozesse entscheidend, aber auch die Transparenz der Prozesse spielt eine große Rolle, da niemand Sendungen einfach verlieren möchte. Hier kommt der COSYS WebDesk ins Spiel.

Die Verbindung vom COSYS WebDesk mit unserer mobilen Paket App bildet die perfekte Lösung für Ihre interne Postverteilung. Der COSYS WebDesk ist eine grafische Benutzeroberfläche für die dahinterstehende Datenbank. Der WebDesk kann über jeden Browser aufgerufen werden und bietet einen umfassenden Überblick über alle Sendungen und ihren derzeitigen Status. Zudem zeigt der WebDesk zu jeder Sendung eine Historie an: welche Prozessschritte ist die Sendung durchlaufen? ist Welcher Mitarbeiter hat die Sendung bearbeitet? Welche Fotos und Unterschriften wurden hinterlegt? Auch die Benutzer(rechte) verwalten Sie über den COSYS WebDesk.

Mobile App

Über die mobile Paket App bearbeiten Ihre Mitarbeiter sämtliche Prozesse, von der Paketannahme bis Auslieferung. Für jeden Prozess der Verteilung von internen Sendungen gibt es ein Modul und jedes Modul wählt der Kunde so, wie es am besten zu Ihm passt. Zur Auswahl stehen folgende Module:

  • Sammelannahme
  • KEP Annahme
  • Scan auf Lager
  • Selbstabholer
  • Verladung
  • Auslieferung
  • Retoure KEP

Die COSYS Paket Inhouse App kann auf einem Smartphone oder Tablet, mit Android oder iOS, oder auf einem MDE Gerät betrieben werden. COSYS bietet neben der Software auch die passende Hardware an. So beziehen Sie ein Komplettsystem aus einer Hand. Auch um die Reparatur Ihrer Geräte kümmern wir uns gerne.

Backend (Datenbank)

Das COSYS Backend besteht aus COSYS WebService und COSYS WebDesk sowie möglichen Schnittstellenmodulen. Die COSYS Cloud ermöglicht einen flexiblen und schnellen Zugang den COSYS Anwendungen. Als Software as a Service geschieht das ohne hohe Installationsaufwände. Es ist aber auch möglich die COSYS Anwendungen lokal beim Kunden auf einem Server (virtuell/physisch) oder PC zu installieren. Auch eine Anbindung der Daten an Ihr ERP System oder Active Directory stellt kein Problem dar. Wir nehmen auch andere Anpassungen auf Kundenwunsch gerne vor.

Wenn Sie sich nun entschieden haben die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen voranzutreiben und Ihre Post Zentrale mit einer COSYS App auszustatten oder einfach nur Interesse haben, nähere Informationen oder ein Angebot möchten, rufen Sie bei uns an unter: +49 05062 9000 oder schreiben Sie uns eine Mail an Vertrieb@cosys.de.

Demo App, YouTube Videos und mehr

Natürlich können Sie auch unsere Webseite besuchen oder unser YouTube Video zu der Lösung anschauen. Auch unsere Demo App im Apple App Store und im Google Play Store können Sie gerne testen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Configuration Management in MBSE – Agile Versioning as key technology for successful safety projects (Webinar | Online)

Configuration Management in MBSE – Agile Versioning as key technology for successful safety projects (Webinar | Online)

Live-Webinar gemeinsam mit SparxSystems CE: Configuration Management in MBSE

Vortragende: Dr. Horst Kargl (SparxSystems CE) & Daniel Siegl (LieberLieber Software)
Sprache: Englisch; Keine Teilnahmegebühr

Modellgetriebenes Systems Engineering (MBSE) ist heute keine experimentelle Methode mehr, sondern hat sich als anerkannter Standard zur Abdeckung von Anforderungen bezüglich der Rückverfolgbarkeit sowie zur Beschreibung von Architektur und Design etabliert. Während eines Produktentwicklungszyklus durchlaufen Modelle verschiedene Iterationen von Änderungen und Releases. Neben Baselining und Variantenmanagement ermöglicht das Konfigurationsmanagement, dass Produktfreigaben, Designanalysen sowie die Weiterentwicklung gleichzeitig mit unterschiedlichen Konfigurationen erfolgen. Für diese Zwecke werden die Vorteile von Versionierungssystemen seit Jahrzehnten erfolgreich bei der Entwicklung des Quellcodes genutzt.

Unser Ziel war es daher, diese etablierten Managementprozesse rund um die Konfiguration aus der Softwareentwicklung für alle Artefakte – auch für Modelle – wiederzuverwenden. Dazu gehört die Möglichkeit, in verteilten Teams über Organisationsgrenzen hinweg zu arbeiten, indem „base-lining“ oder „branching“ verwendet wird.
In diesem Webinar stellen wir Anforderungen und Herausforderungen an die Modellierungswerkzeuge bezüglich des Konfigurationsmanagements vor und zeigen Best Practices im Automobilbereich auf.

In diesem Webinar erhalten Sie Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Warum ist Konfigurationsmanagement im MBSE so wichtig?
  • Warum brauchen Sicherheitsprojekte eine genaue Versionierung der Modelle?
  • Warum hängt die agile Entwicklung im MBSE von einem angemessenen Änderungsmanagement ab?
  • Was ist der Stand der Technik bei der Versionierung von Modellen?
  • Was sind hier die besten Praktiken?

Wir laden Sie sehr herzlich zu diesem informativen Webinar ein!

Eventdatum: Mittwoch, 17. Juni 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
http://www.sparxsystems.de

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Configuration Management in MBSE (Webinar | Online)

Configuration Management in MBSE (Webinar | Online)

Live-Webinar gemeinsam mit SparxSystems CE: Configuration Management in MBSE

Vortragende: Dr. Horst Kargl (SparxSystems CE) & Daniel Siegl (LieberLieber Software)
Sprache: Englisch; Keine Teilnahmegebühr

Modellgetriebenes Systems Engineering (MBSE) ist heute keine experimentelle Methode mehr, sondern hat sich als anerkannter Standard zur Abdeckung von Anforderungen bezüglich der Rückverfolgbarkeit sowie zur Beschreibung von Architektur und Design etabliert. Während eines Produktentwicklungszyklus durchlaufen Modelle verschiedene Iterationen von Änderungen und Releases. Neben Baselining und Variantenmanagement ermöglicht das Konfigurationsmanagement, dass Produktfreigaben, Designanalysen sowie die Weiterentwicklung gleichzeitig mit unterschiedlichen Konfigurationen erfolgen. Für diese Zwecke werden die Vorteile von Versionierungssystemen seit Jahrzehnten erfolgreich bei der Entwicklung des Quellcodes genutzt.

Unser Ziel war es daher, diese etablierten Managementprozesse rund um die Konfiguration aus der Softwareentwicklung für alle Artefakte – auch für Modelle – wiederzuverwenden. Dazu gehört die Möglichkeit, in verteilten Teams über Organisationsgrenzen hinweg zu arbeiten, indem „base-lining“ oder „branching“ verwendet wird.
In diesem Webinar stellen wir Anforderungen und Herausforderungen an die Modellierungswerkzeuge bezüglich des Konfigurationsmanagements vor und zeigen Best Practices im Automobilbereich auf.

In diesem Webinar erhalten Sie Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Warum ist Konfigurationsmanagement im MBSE so wichtig?
  • Warum brauchen Sicherheitsprojekte eine genaue Versionierung der Modelle?
  • Warum hängt die agile Entwicklung im MBSE von einem angemessenen Änderungsmanagement ab?
  • Was ist der Stand der Technik bei der Versionierung von Modellen?
  • Was sind hier die besten Praktiken?

Wir laden Sie sehr herzlich zu diesem informativen Webinar ein!

Eventdatum: Mittwoch, 17. Juni 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

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FORCAM: Neuer Shopfloor-Experte für Österreich

FORCAM: Neuer Shopfloor-Experte für Österreich

Der Smart-Factory-Spezialist FORCAM stärkt seinen Vertrieb in Österreich: Stefan Pirnbacher (41), studierter Automatisierungstechniker mit MBA-Abschluss, verantwortet ab sofort von Salzburg aus den Vertrieb und die Kundenbetreuung von FORCAM in Österreich.

„Nach zweijähriger Arbeit für einen anderen Fabrik-IT-Lösungsanbieter bin ich zurück bei FORCAM“, erklärt Stefan Pirnbacher. „Nun habe ich den Vergleich mit anderen Lösungen und kann sagen: Die IIoT Plattform-Lösung von FORCAM ist am besten geeignet, die Anforderungen der österreichischen Produktionsbetriebe abzudecken.“  Stefan Pirnbacher folgt auf Jochen Thomas, der neue Aufgaben in der FORCAM Zentrale in Ravensburg übernommen hat.

Der gebürtige Österreicher Stefan Pirnbacher ist ein ausgewiesener Experte für Shopfloor-Management mit 15 Jahre langer Vertriebs- und Projektmanagementerfahrung im Maschinenbau und der Automobilindustrie, davon sieben Jahre im Ausland (Europa, Amerika). Das Metier lernte er von der Pike auf: Vor dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Flugzeugtechniker und lernte unter anderem Drehen und Fräsen.

„Ich liebe den Shopfloor und die Herausforderungen der Ära des industriellen Internets der Dinge“, bringt Stefan Pirnbacher seine Motivation aus den Punkt. „Es ist überaus spannend, Unternehmen dabei zu begleiten, die Chancen der digitalen Transformation des Shopfloors mit einer führenden IT-Lösung zu ergreifen.“

Über die Forcam GmbH

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen ein starkes und flexibles IT-Rückgrat in der Produktion. FORCAM unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM eine offene und voll flexible IIoT-Plattform-Lösung für intelligente Fertigung. Sie wird von Analysten als „best in class“ bewertet. Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Plattform-Lösung ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, Krones, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai). www.forcam.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Forcam GmbH
Herrenberger Straße 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
https://forcam-enisco.net/

Ansprechpartner:
Stefan Pirnbacher
Senior Account Manager Austria
E-Mail: stefan.pirnbacher@forcam.com
Matthias Kasper
Unternehmenskommunikation
Fax: +49 (751) 36669-88
E-Mail: matthias.kasper@forcam.com
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Die Zukunft des Einzelhandels nach Corona

Die Zukunft des Einzelhandels nach Corona

Der Einzelhandel steht einer noch nie dagewesenen Krise gegenüber und niemand weiß, wann diese enden wird. Auf der einen Seite tasten einige Einzelhändler sich vorsichtig voran und sagen, dass ihre Geschäfte eine Black Box sind, in denen sie den Überblick über ihre Bestände verlieren… während andere sich anpassen und an Geschwindigkeit zulegen. Aber weshalb? Gibt es eine Checkliste mit Best-Practices für Einzelhändler in der Corona-Krise? Werden einige Einzelhändler stärker aus der Krise hervorgehen, als sie hineingegangen sind?

Frank Siewert ist in zahlreichen Projekten bei Einzelhändlern involviert. Aus seiner Sicht ist die Antwort eindeutig: „Die Voraussetzung für eine Anpassungsfähigkeit ist ein agiles, flexibles und zentrales Informationssystem. Ohne ein solches System wäre es unmöglich, den Entwicklungen zu folgen und sich anzupassen. Das haben uns Einzelhändler selbst gesagt. Wenn es in diesem Jahr noch Investitionen gibt, dann die Investitionen zur Umstellung auf den Omnichannel-Einzelhandel, vorausgesetzt, dass diese Projekte geschäfts- und kundenorientiert sind und dass sie einen direkten Einfluss auf die Marge und den Cashflow haben – jetzt mehr denn je.“ Siewert, Vorstand bei Comarch, sieht zahlreiche Fragen und Prozesse, die im Rahmen einer IT-Umstellung strategisch durchdacht und gelöst werden sollten.  Im Rahmen einer schrittweisen Wiederöffnung der Geschäfte mit hohen gesundheitlichen Auflagen (Beschränkung der Anzahl an Personen in den Geschäften, Tragen von Masken etc.) stehen die Fachhändler vor einer langen Liste an Fragen. Wie vermittelt man den Kunden ein sicheres Gefühl, damit sie wieder in die Geschäfte kommen? Wie organisiert man den „Schleusenbereich“ am Eingang der Geschäfte (hydroalkoholisches Gel, Kontrolle der Anzahl an Kunden)? Was soll man mit den Produkten machen, die seit mehreren Monaten auf Lager sind? Ist es notwendig, die umgesetzten Verfahren zum Gesundheitsschutz bekannt zu geben oder Zertifizierungsprozesse einzuleiten? Sind die Kunden morgen bereit, Oberteile in einer Umkleidekabine anzuziehen? Wie wird das Kundenverhalten bei der Wiederöffnung sein? Wie lange werden eventuelle Vorbehalte bestehen bleiben?

Generell ist davon auszugehen, dass sich die Nachfrage nicht komplett in die Online-Kanäle verschieben wird. Zwar zeigt sich die Tendenz zu verstärktem E-Commerce-Anzteil schon seit vielen Jahren, dennoch bleiben die Kunden dem stationären Einzelhandel treu. Je nach Produkt sind es ganz unterschiedliche Faktoren, warum Kunden zu einem stationären Händler zurückkommen. So hat die Studie „Zukunft des Einkaufens“ von Comarch und Kantar TNS ermittelt, dass es bei Kleidung für 44% der Befragten um das haptische Erlebnis, also das Anfassen und Anprobieren geht. Handelt es sich um Artikel aus dem Sortiment TV & Hi-Fi, so stehen eher Support und Beratung vor Ort im Vordergrund.

Umstellung auf Omnichannel-Handel

Um den Kundenbedürfnissen weiterhin gerecht zu werden, haben viele Einzelhändler ihre E-Commerce-Aktivität verstärkt und ihre Einzelhandelsprogramme vereinheitlicht. In der Modebranche hat Levi’s (565 Geschäfte weltweit, 40 % des Umsatzes erfolgt über den Online-Handel) Ship-from-Store eingeführt, um zu vermeiden, dass man auf den Produkten, die sich in den Geschäften befinden, sitzen bleibt. „Diese Fähigkeit, ausgehend von den Geschäften zu liefern, in Verbindung mit einer erhöhten Sichtbarkeit der Lieferkette, sollte uns in die Lage versetzen, genauso stark, wenn nicht sogar stärker, aus der Krise hervorzugehen, als wir hineingegangen sind“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Chip Bergh. Auf diese Weise schützt sich der Konzern auch vor jeglicher Änderung lokaler Vorschriften, die zur Schließung von Vertriebszentren führen könnte, die keine wesentlichen Produkte liefern. In den Baumärkten und Fachgeschäften für Elektrohaushaltsgeräte und Freizeitbedarf befindet man sich in der Umstellung auf kontaktloses Drive-in und Click & Collect.

Doch auch im E-Commerce ist die heile Welt ein Trugschluss. So verlängerten sich zuletzt die Lieferzeiten. Um für solche möglichen Unannehmlichkeiten zu entschädigen, haben Einzelhändler verschiedene Strategien eingeführt, wie beispielsweise die Streichung der Versandkosten, die Verlängerung der Rückgabefristen oder auch die Lieferung per Kurier.

Einen Königsweg gibt es angesichts der Ungewissheiten sicher nicht. Dennoch scheint sich in den letzten Monaten der Omnichannel-Ansatz bewährt zu haben. Wer auf möglichst vielen Kanälen ein möglichst kanalübergreifendes Einkaufserlebnis bietet, wird seine Kunden noch am besten trotz aller Widrigkeiten erreichen. Bricht ein Kanal zum Beispiel durch Geschäftsschließungen weg, so können Kunden ausweichen oder aktiv umgeleitet werden. Zumindest sind Omnichannel-Händler nicht zu einem verurteilt: Dem passiven Zusehen mit gebunden Händen.

Wie reagieren Lebensmittel-Einzelhandel, Baumärkte und Mode-Einzelhandel?
Wie der Einzelhandel auf die Krise reagiert, wurde im Whitepaper von Institut du Commerce Connecté und Comarch untersucht. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-zukunft-des-einkaufens-nach-corona/

Zukunft des Einkaufens 2030: Das sagen Konsumenten in sechs europäischen Ländern
Die Studie von Kantar TNS und Comarch wurde lange vor der Corona-Krise durchgeführt, bietet aber wichtige Einblicke in sich verändertes Kundenverhalten. Befragt wurden 5.000 Verbraucher aus Deutschland, Schweiz, Italien, Großbritannien, Niederlande und Polen. Weitere Informationen unter:
https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/studie-zukunft-des-einkaufens/

Mehr erfahren Interessenten auch im Live-Webinar „Der Einzelhandel nach Corona“ am 25.06.2020 um 10:00 Uhr. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/handel/webinar-einzelhandel-nach-corona/

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Haldensleben startet Smart-Metering-Offensive

Haldensleben startet Smart-Metering-Offensive

Während in weiten Teilen der Bundesrepublik der Smart-Meter-Gateway-Rollout schleppend in Gang kommt, macht die Stadtwerke Haldensleben GmbH (SWH) Tempo. Zusätzlich zum nach MsbG vorgeschriebenen Pflicht-Rollout sollen in einer modernisierten Plattenbausiedlung 1.600 Messlokationen zu intelligenten Messsystemen aufgerüstet werden. Das Besondere an dem Projekt: Bis zu elf moderne Messeinrichtungen sollen dabei an ein Gateway angeschlossen werden und so für Kosteneffizienz sorgen. Wie beim Pflicht-Rollout setzen die SWH auf die Komplettlösung zur Smart-Meter-Gateway-Administration der Schleupen AG, die in enger Partnerschaft mit der Soluvia Energy Services GmbH betrieben wird.

Wenn es um den Messstellenbetrieb und Smart-Metering geht, wollen die Stadtwerke Haldensleben aus der Poleposition starten. Ab dem Jahr 2021 können die Anschlussnehmer den Messstellenbetreiber bestimmen (§ 6 MsbG). Darauf wollen sie vorbereitet sein. „Die wettbewerblichen Messstellenbetreiber kommen.“, ist sich SWH-Geschäftsführer Detlef Koch sicher. „Und es werden nicht die Kleinen sein, die da kommen.“ Diese Lehre habe er von der diesjährigen E-world mitgenommen. Deshalb verbauen die SWH konsequent moderne Messeinrichtungen und rüsten jetzt schon für eine Wohnungsbaugesellschaft ein komplettes Stadtquartier mit Gateways aus.

Auch wenn hier der Verbrauch pro Wohneinheit nur bei ungefähr 2.000 KWh im Jahr liegt, rechnet man bei den SWH mit einem rentablen Betrieb. Das liegt daran, dass in jedem Haus 10 Wohneinheiten und der Hausstromzähler an nur ein Gateway angeschlossen werden sollen. Für dieses Modell ist die Kostenstruktur deutlich günstiger als bei einem Verhältnis von einem Zähler pro Gateway. Außerdem wird der Aufwand bei der Ablesung erheblich sinken, was ebenfalls Kosten spart. Zurzeit geht das Modell in die praktische Erprobung. Denn bis jetzt wurden in der Praxis nicht so viele moderne Messeinrichtungen an ein Gateway angeschlossen.

Von dem Projekt erwarteten sich die SWH nicht nur einen finanziellen Vorteil, sondern auch wichtige Erfahrungen für den Pflicht-Rollout, mit dem sie im nächsten Jahr starten wollen, erklärt Reiko Freier, Bereichsleiter Netzbetrieb. Denn hier werden gleich viele Gateways auf engem Raum installiert. So können sich zum Beispiel die Monteure mit der sicheren Lieferkette (SiLKe) auseinandersetzen. Das dabei die Kommunikation mit den Hardwareherstellern funktioniert, setzt Detlef Koch voraus, denn schließlich hätten diese ausreichend Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Ebenfalls wichtig wird die Anbindung der Gateways über den Mobilfunkstandard LTE. Funktioniert die Funkverbindung bei der Montage im Keller? Oder muss man auf den Plan B einer Powerline-Verbindung zurückgreifen? In Haldensleben ist man auf jeden Fall fest davon überzeugt, dass der Erfahrungsvorsprung in Verbindung mit einer kosteneffizienten Lösung zur Gateway-Administration sowie eine hohe Zahl früh ausgebrachter Geräte die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Messstellenbetrieb in der Zukunft sind.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE EWW
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