Autor: Firma HSH Soft- und Hardware Vertriebs

FOCUS BUSINESS: HSH GmbH – Top-Arbeitgeber Mittelstand 2022

FOCUS BUSINESS: HSH GmbH – Top-Arbeitgeber Mittelstand 2022

Ende letzten Jahres erhielt die HSH zwei Urkunden der Redaktion FOCUS BUSINESS: Einmal für das Unternehmen als solches und zweitens für die Kategorie EDV/IT.

Darin werden wir als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2022“ bewertet. Das diesbezügliche Ranking wurde in einer Spezial-Ausgabe von FOCUS BUSINESS im November 2021 (Beilage im FOCUS Hauptmagazin Ausgabe 48/2021) veröffentlicht und umfasst insgesamt 4.000 mittelständische deutsche Unternehmen.

Die zugrundeliegende Studie wurde von der FactField GmbH im Auftrag von Focus BUSINESS erstellt, wobei mehr als 550.000 Beurteilungen von Arbeitnehmern sowie vorhandene Online-Bewertungen zu über 38.000 Unternehmen analysiert wurden.

Bereits das fünfte Jahr in Folge bewertet und listet FOCUS Business die Top-Arbeitgeber des Mittelstandes nach klar definierten Kriterien auf.

Wir freuen uns, erstmalig in dieser Auflistung geführt zu werden.

Über die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH

Das mittelständische Softwareunternehmen HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH hat sich auf Softwarelösungen für Kommunen spezialisiert. Das 1991 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Ahrensfelde am Rande Berlins und beschäftigt derzeit 250 Mitarbeiter. Hauptgeschäftsfeld ist das Einwohnermeldewesen. Mit der Meldebehördensoftware MESO und seinem Nachfolger VOIS|MESO arbeiten derzeit rund drei Viertel aller bundesdeutschen Meldebehörden – von Bremen über Berlin bis Nürnberg.

Das Unternehmen HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH ist Gründungsmitglied des DATABUND.

Im DATABUND – Verband der mittelständischen IT-Dienstleister auf dem kommunalen Markt e.V. – haben sich mittelständische Softwareunternehmen zusammengeschlossen. Ziel ist es, die Chancengleichheit von öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern auf dem kommunalen IT-Markt durchzusetzen.

Darüber hinaus steht der DATABUND für mehr Effizienz im Bereich E-Government. Der Verband bündelt dafür das Know-How seiner Mitglieder und sucht es in Koordinierungs-, Standardisierungs- und Entwicklungsprozesse konstruktiv einzubringen.

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KID und HSH schließen Partnerschaftsvertrag über neue VOIS-Technologie

KID und HSH schließen Partnerschaftsvertrag über neue VOIS-Technologie

Der am 1. Dezember 2021 geschlossene Partnervertrag zwischen KID GmbH (Kommunale Informationsdienste Magdeburg) und HSH GmbH ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg der erfolgreichen Verwaltungsdigitalisierung in Sachsen-Anhalt. Der Vertrag regelt die Grundsätze der Zusammenarbeit zu Vertrieb, Betrieb, Wartung und Pflege von Fachverfahren der neuen Softwaregeneration VOIS (Verwalten, Organisieren, Integrieren, Systematisieren).

Ziel der Kooperation ist es, die spezifischen Möglichkeiten und Fähigkeiten beider Partner zu verbinden und zum gegenseitigen Vorteil einzusetzen. Dem Endkunden, der Verwaltung, wird eine umfassende IT-Lösung auf Basis der neuen Softwaregeneration VOIS bereitgestellt. Sie genügt höchsten Qualitätsansprüchen sowohl hinsichtlich der Software als auch des technischen Umfeldes und der Betreuung.

Bis heute sind die in den Verwaltungen eingesetzten Fachverfahren allerdings meist auf einzelne Fachbereiche und Fachämter zugeschnitten. Es fehlt die notwendige Interoperabilität, Kommunikation und Kompatibilität der einzelnen Fachverfahren untereinander.

Mit der Architektur von VOIS ist das kein Problem. Die Grundlage dafür bildet die VOIS-Plattform, auf der nach dem Prinzip eines Baukastensystems verschiedene Fachverfahren aufgesetzt werden können: vom Einwohnermeldewesen über das Gewerbe- und Erlaubniswesen, Wahlen bis hin zum Führerscheinwesen u. v. m., die teilweise bereits als Online-Dienste genutzt werden können.

Die HSH-Fachverfahren können sowohl dezentral in den Kommunen als auch auf der zentralen Infrastruktur im zertifizierten Rechenzentrum der KID bereitgestellt werden. Damit ist eine sichere Übermittlung aller Daten garantiert.

Eine voll digitalisierte Verwaltung, die Bürgerinnen und Bürger auch online kommunal, auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene zukünftig nutzen können sollen, ist das finale Ziel aller gemeinsamen Anstrengungen. Dies fängt mit dem Verständnis der Notwendigkeiten an. Der heute unterzeichnete Partnerschaftsvertrag ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.

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VOIS beim Deutschen Städtetag in Erfurt

VOIS beim Deutschen Städtetag in Erfurt

Großes Interesse verzeichnete der VOIS-Stand auf dem Erfurter Messegelände. Dort tagte vom 16. bis 18. November 2021 der 41. Deutsche Städtetag.

Über 700 Oberhäupter deutscher Städte trafen sich, um grundlegende und wegweisende Beschlüsse zu fassen. Bei Ihrer Rede auf dem Städtetag betonte die noch amtierende Bundeskanzlerin die notwendigen Anstrengungen bei der Bewältigung der wichtigsten Zukunftsaufgaben und nannte an erster Stelle die Digitalisierung.

Nicht nur deswegen, sondern auch weil viele Kommunen dies bereits selbst erkannt und in Angriff genommen haben, waren der Besucherandrang und das Interesse groß, VOIS kennenzulernen. Der Städtetagspräsident und Oberbürgermeister von Leipzig, Burkhard Jung, freute sich besonders bei seinem Standbesuch, quasi in der Kulisse der Zukunft der eigenen Stadtverwaltung zu stehen, denn Leipzigs Verwaltung wird 2023 planmäßig auf VOIS umgestellt. 

Neben Burkhard Jung waren auch Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein und der Hauptgeschäftsführer des Städtetages Helmut Dedy interessierte Gesprächspartner. 

Manches Stadtoberhaupt war durchaus überrascht, nach dem Gespräch mit uns festzustellen, dass in Seiner/Ihrer Verwaltung bereits mit VOIS gearbeitet wird. Andere waren neugierig und bereit, die Möglichkeiten von VOIS zumindest kennenlernen zu wollen. Das ist insofern bemerkenswert, da die Verwaltungsoberhäupter meist keine IT-Fachleute sind und erst einmal ein generelles Grundverständnis für die Plattformsoftwarelösung VOIS entwickeln mussten. 

Alles in allem ein großer Erfolg und viel Interesse an dem, was WIR als VOIS-Entwicklungspartner zu bieten haben.

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Erste Dokumentenausgabebox deutschlandweit

Erste Dokumentenausgabebox deutschlandweit

Am 27. Oktober 2021 hat die Stadtverwaltung Kassel gemeinsam mit verschiedenen städtischen Unternehmen den Kassel Service Point in der neuen GALERIA eröffnet. An dieser zentral gelegenen Anlaufstelle können Kassels Einwohner sowie Gäste nun Dienstleistungen der Stadt und städtischer Unternehmen sozusagen en passant anfragen und erledigen.

Zu diesen Dienstleistungen gehört ab Anfang November auch, die im Rathaus beantragten Dokumente direkt aus der im Kassel Service Point aufgestellten Dokumentenausgabebox (DAB) abzuholen. Dafür steht nun bundesweit erstmals eine DAB der Firma Biometric Solutions in Kooperation mit der HSH innerhalb der Öffnungszeiten des Kaufhauses bereit: ein bürgernahes, sicheres und sehr komfortables Angebot.

Der Ablauf ist denkbar einfach: Nach der Beantragung des Dokuments im Bürgerbüro erhält der Bürger eine SMS auf sein Mobiltelefon, sobald sein Dokument zur Abholung bereitliegt. Nun hat er sieben Tage Zeit, das Dokument bequem im Kaufhaus abzuholen. Nach Ablauf dieser Frist wird er über die Retoure ins Bürgerbüro und über die Vereinbarung eines neuen Termins informiert.

Für diesen Service fallen keine zusätzlichen Gebühren an. Selbstverständlich sind der Zugang zur Dokumentenausgabebox und die Nutzung barrierefrei.

Das Angebot in Kassel startet zunächst mit der Ausgabe von Reisepässen, Personalausweise und Führerscheine werden folgen.

Diese Premiere in Kassel mit seiner innovativen Kommunikations- und Servicestrategie macht Lust auf mehr.

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Wahlnachlese mit Zahlen auf Rekordniveau

Wahlnachlese mit Zahlen auf Rekordniveau

Die amtlichen Endergebnisse in den Bundesländern für die Wahlen zum Deutschen Bundestag und die Wahlen zu einigen Landesparlamenten werden in diesen Tagen verkündet.

Ja, es war eine besondere Wahl in vielerlei Hinsicht. In der auslaufenden Corona-Pandemie haben Wählerinnen und Wähler massiv von der Möglichkeit einer vorgezogenen Briefwahl Gebrauch gemacht: vielfach wurde der Antrag dafür direkt online gestellt, so wie es auf den Wahlbenachrichtigungen ermöglicht wurde.

Die HSH bot auf drei Produktebenen die Möglichkeit, Wahlscheine zu beantragen: über MESO-Classic, VOIS|MESO und den Abruf des Online-Wahlscheins auf www.wahlschein.de.

Allein letzterer wurde auf den von HSH betriebenen Servern 1.432.920 Mal abgefordert (mehr als das Vierfache des Wertes von 2017). Dazu kommen 1,9 Mio. Abrufe des Online-Wahlscheins über die Betreiber citeq, KommWiss, Berlin, Bonn, SIT und Köln.

Das ist insgesamt ein neuer Rekordwert für die HSH und die mit uns verbundenen Betreiber. Das Online-Verfahren bot in der Verbindung mit einem QR-Code einen vollautomatisierten Abrufprozess für den Nutzer. Einfach den QR-Code von der Wahlbenachrichtigung scannen (im Falle einer Karte noch mit dem Geburtsdatum authentifizieren) – fertig.

Leider konnten vereinzelt kommunale Druckdienstleister von Wahlbenachrichtigungen mangels geeigneter Software keine QR-Codes generieren, so dass der Effekt der Online-Beantragung vielfach nicht optimal zur Geltung kam. Die HSH selbst bietet natürlich diesen Service.

Wo er  flächendeckend angeboten wurde, wie z. B. in Bonn, ist  der QR-Code von 90 % der Antragsteller auch genutzt  worden, auch das ein Rekordwert.

Also insgesamt ein beachtliches Ergebnis. In unserer internen Auswertung belegt die sächsische Landeshauptstadt Dresden einen Spitzenplatz. Von 369.667 Wahlberechtigten nutzten 103.021 den Online-Antrag für den Wahlschein. Das sind stolze 27,9 % und damit mehr als doppelt so viel wie 2017 (49.400).

Wenn man die durchschnittliche Wahlbeteiligung von 76 % berücksichtigt, ist der Wert nominell noch höher einzuschätzen. Aber auch Bremen mit 335.919 Wahlberechtigten ist mit 70.686 Abrufen (entspricht 21 % der Wahlberechtigten) einer der Spitzenreiter. Hier hat sich der Anteil der OLIWA-Anträge im Vergleich zu 2017 verzehnfacht (7.033 Anträge).

Der sich bei diesen Wahlen abzeichnende Trend wird mit Sicherheit anhalten und für uns gilt:  nach der Wahl ist vor der Wahl. Bereits 2022 stehen im Saarland, in NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen die nächsten Wahlen an und damit die nächste Bewährungsprobe für uns. Wir sind gut darauf vorbereitet.

Für weitere statistische Informationen zur Bundestagswahl schauen Sie hier: https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/strukturdaten.html

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Stephan Hauber: Steuer-ID ins Register

Stephan Hauber: Steuer-ID ins Register

Die Modernisierung der öffentlichen Register ist eine elementare Voraussetzung für die gesamte zukünftige, digital basierte Verwaltung.

Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH GmbH, beschäftigt sich in einem Gastbeitrag für die Kommune21 mit der Frage, wie die mit dem Gesetz angepeilten Ziele praktisch und vor allem technisch umgesetzt werden können.

Den ganzen Beitrag (veröffentlicht am 17.06.2021) finden Sie unter folgendem Link:
https://www.kommune21.de/meldung_36340

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Reisepässe am Automaten abholen

Reisepässe am Automaten abholen

Im Showroom an unserem Firmensitz in Ahrensfelde steht jetzt eine komplett funktionsfähige Dokumentenausgabebox.
Davon überzeugte sich Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH, am 26. Mai 2021 im Beisein von Michael Barsoe vom Hersteller Biometric Solutions aus Dänemark persönlich.

Alle Kunden sind herzlich dazu eingeladen, bei uns vor Ort das Ausgabeterminal auszuprobieren. Wir zeigen Ihnen, wie der Automat bestückt wird, wie Reisepässe ausgegeben und abgelaufene Reisepässe entwertet werden.

Um die Dokumentenausgabebox ansteuern zu können, wurde eine Schnittstelle in unsere Meldewesen-Software VOIS|MESO programmiert. Damit können Sie die eingelegten und abgeholten Dokumente in einer einfachen Übersicht verwalten und wissen jederzeit über den aktuellen Status Bescheid.

Mit der Dokumentenausgabebox können Reisepässe und Personalausweise quasi rund um die Uhr ausgegeben werden, ohne dass ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin aus dem Bürgerservice beteiligt ist. Perspektivisch soll auch die Ausgabe von Führerscheinen und Funddokumenten möglich sein.

Die Bürger und Bürgerinnen benötigen für die Abholung ihrer Dokumente lediglich ihr Handy und einen PIN-Code. Die alten Dokumente werden vor Ausgabe der neuen Dokumente direkt am Terminal eingezogen und entwertet.

Für weitere Informationen schauen Sie hier bzw. schreiben Sie uns eine E-Mail an vertrieb@hsh-berlin.com . Oder buchen Sie bei Interesse hier direkt einen Termin für eine Online-Präsentation.

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eGovernment-Awards 2021: Große Leserwahl

eGovernment-Awards 2021: Große Leserwahl

Auch in diesem Jahr verleiht die monatlich erscheinende IT-Fachzeitschrift "eGovernment-Computing" wieder die begehrten eGovernment-Awards.

Mit dem eGovernment-Award prämiert werden hierbei die Unternehmen in Deutschland, die die besten eGovernment-Lösungen in insgesamt zehn verschiedenen Kategorien anbieten.

Wir sind erneut mit unseren Produkten und Dienstleistungen für den eGovernment-Award in der Kategorie Kommunale Lösungen nominiert.

Wir möchten Sie hiermit auf die große Leserumfrage hinweisen und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich wieder zahlreich daran beteiligen und uns Ihr Vertrauen schenken.

Bis zum 26. Juli 2021 haben Sie nun die Möglichkeit, hier Ihr Votum abzugeben: http://bit.ly/eGovAwards2021

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

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Mit OZG-Adapter auf alternativen Wegen zur OZG-Umsetzung

Mit OZG-Adapter auf alternativen Wegen zur OZG-Umsetzung

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Kommune21“ wird Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH GmbH, in einem Interview mit Chefredakteur Alexander Schaeff zu seiner Bewertung des aktuellen Umsetzungsstandes des Onlinezugangsgesetzes befragt. Darin wird auch die Eigenentwicklung des OZG-Adapters und die Motivation dazu erläutert.

Auf Grund vieler Nachfragen nach der Kurzvorstellung des OZG-Adapters in unserer letzten Ausgabe der HSH-eNEWS wollen wir Ihnen gerne den Zugang zur Online-PDF-Version der Ausgabe 4/2021 der „Kommune21“ über nachstehenden Link ermöglichen:
www.k21media.de/

Sie finden den Beitrag auf den Seiten 12-13.

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Wir begrüßen die CBG Schwerin als jüngstes Mitglied der HSH-Firmengruppe

Wir begrüßen die CBG Schwerin als jüngstes Mitglied der HSH-Firmengruppe

Die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH hat über ihre Gesellschafter, die FORUM Family Office GmbH, im Rahmen der Unternehmensfolge 100 % der Geschäftsanteile an der CBG Computerberatungsgesellschaft mbH mit Sitz in Schwerin in die HSH-Gruppe übernommen.

CBG ist wie die HSH im Bereich Softwarelösungen für Fachverfahren in Kommunen und Landkreisen tätig, u. a. für das Gewerbe-, KFZ- sowie Führerscheinwesen. Mit der Akquisition soll die Position der HSH, insbesondere im Gewerbesegment, weiter ausgebaut werden. CBG wird in Zukunft die Fachverfahren in der Classic-Version und auf Basis der innovativen VOIS-Plattform anbieten.

Für die Kunden besteht damit eine klare Perspektive für die Zukunftssicherung ihrer Investition. Der CBG-Gründer, Herr Dieter Lungershausen, steht für eine Übergangszeit zur Verfügung, um die Kontinuität im Unternehmen, insbesondere für alle Kunden zu sichern.

Sein Kommentar:
„Die CBG ist nun unter dem Dach der HSH. Im Verkaufsprozess wurde mir sehr bald klar, dass ich mit HSH einen Partner gefunden habe, dessen Arbeitsweise unserem Umgang mit Kunden entspricht. Ich habe mich bewusst für HSH und die Forumgruppe als Partner entschieden, damit die CBG auch in den nächsten Jahren erfolgreich wachsen und für seine Kunden da sein kann – Kontinuität war mir immer besonders wichtig.“

Wir wünschen den Mitarbeitern der CBG alles Gute für die Zukunft und freuen uns auf eine erfolgreiche und umfassende Zusammenarbeit.

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