Autor: Firma HSH Soft- und Hardware Vertriebs

NEU in Berlin: Einfache Meldebescheinigung online beantragen

NEU in Berlin: Einfache Meldebescheinigung online beantragen

Unter https://service.berlin.de/dienstleistung/120702/ kann jetzt in Berlin die einfache Meldebescheinigung als aktiver Online-Bürgerservice beantragt werden.

Eine sichere Sache, denn die Zusendung der zu beantragenden Meldebescheinigung erfolgt an die hinterlegte Meldeadresse des Antragstellers, über ein ePayment-Verfahren wird die Gebühr von 10,00 € entrichtet und damit ist eigentlich alles Notwendige erledigt.  

Seit Anfang Februar 2021 ist dieser Dienst freigeschaltet und für jedermann nutzbar. Schon in den ersten Stunden nach der Freischaltung wurde das neue Angebot rege nachgefragt. Stand 17.30 Uhr des ersten Tages wurden bereits 213 erfolgreiche Transaktionen gezählt, nach zwei Tagen waren es schon 850, wovon die Hälfte per Paypal bezahlt wurde. Technisch funktioniert das Angebot einwandfrei.

Zusammen mit dem LABO, dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, wurde dieses Online-Fachverfahren von uns für das Land Berlin entwickelt. Damit ist Berlin einen wichtigen Schritt in Sachen Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes gegangen, nach dem eine große Anzahl von Verwaltungsdienstleistungen für den Bürger bis Ende 2022 online nutzbar sein müssen.

Hier handelt sich um einen OLAV-Classic-Dienst, der aber auch als VOIS-Online-Dienst zur Verfügung steht.
Wir freuen uns über diesen Etappenerfolg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Briefwahl

Briefwahl

14.235.746 Millionen Nordrheinwestfalen waren bei den Kommunalwahlen im letzten September wahlberechtigt. 7.386.217 Millionen Einwohner des bevölkerungsreichsten Bundeslandes, also 51,9%, nutzten die Möglichkeit der demokratischen Mitbestimmung. Von ihnen verwendeten – nach Informationen von Meldebehörden, die mit HSH-Fachverfahren im Einwohnerwesen arbeiten – 858.889 Bürgerinnen und Bürger Online-Anträge (Online-Verfahren OLIWA) für Wahlunterlagen. Die tatsächliche Gesamtzahl ist vermutlich wesentlich höher. Eine große Anzahl von Städten und Kommunen haben Rekordbeteiligungen der Bürger per Briefwahl gemeldet. So meldeten die Städte Köln und Bonn z. B. bereits rund zwei Wochen vor dem Wahltermin, dass ca. jeder vierte Wahlberechtigte Briefwahlunterlagen angefordert habe.

Daher wurde die Anzahl der Briefwahlbezirke im Vergleich zur Europawahl 2019 in vielen Kommunen deutlich erhöht, in Köln beispielsweise von 279 auf 431.

In den letzten Jahren ist ein deutschlandweiter Aufwärtstrend bei der Briefwahl-Teilnahme zu verzeichnen: Lag sie beispielsweise bei der Bundestagswahl 1990 noch bei 9,4 %, waren es 2017 hingegen bereits 28,6 %.

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist mit weiteren Steigerungsraten zu rechnen. So könnte es auch neue Höchstwerte bei den Online-Anträgen für die Briefwahl geben. Wie sollte also am besten mit der Situation umgegangen werden? Wie können im nächsten Superwahljahr die diversen Kommunal- und Landtagswahlen sowie die Bundestagswahl optimal durchgeführt werden?
Mit den HSH-Angeboten OLIWA, ONLINE|Wahlen und ONLINE|Meldewesen kann jedes HSH-Einwohnerverfahren seinen Bürgern die Online-Beantragung von Wahlunterlagen problemlos ermöglichen.

Fast elf Millionen Menschen sollen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg neue Landtage wählen. Es sind die ersten Landtagswahlen in Deutschland während der Corona-Pandemie, vermutlich nicht die letzten unter diesen besonderen Bedingungen. Am 6. Juni wählt Sachsen-Anhalt, im Herbst sind es die Landesparlamente in Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und der Bundestag.

Für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz etwa gibt es bereits klare Überlegungen und Vorbereitungen für den Corona-Notfall: nach einer Gesetzesänderung plus Anordnung könnte die Wahl ausschließlich als Briefwahl stattfinden (ausreichend Briefwahlunterlagen werden bereits gedruckt).

Auch in Sachsen-Anhalt wurde das Landeswahlgesetz bereits geändert, damit wären im Ernstfall auch hier ausschließlich Briefwahlen möglich. In Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen wird eine Änderung gegenwärtig diskutiert. In Rheinland-Pfalz soll der Gesetzesantrag noch im Dezember verabschiedet werden.

Für die Bundestagswahl im nächsten Herbst wird ebenfalls über das Thema Briefwahl nachgedacht: "Wir verfolgen sehr genau, wie die Wahlen derzeit auf kommunaler Ebene organisiert werden", so Bastian Stemmer, Referent im Büro des Bundeswahlleiters.

Die HSH und ihre Kunden sind jedenfalls sowohl auf die eine als auch auf die andere Variante bestens vorbereitet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die neue Gemeinsamkeit von Rostock und Gelsenkirchen – VOIS!

Die neue Gemeinsamkeit von Rostock und Gelsenkirchen – VOIS!

209.000 zu 272.000 Einwohnern, so das Größenverhältnis von Rostock zu Gelsenkirchen. Und die Meldedaten dieser Einwohner werden nun im Bereich des Meldewesens mit der Plattformsoftware VOIS verwaltet, genauer mit dem Fachverfahren VOIS|MESO. Noch eine Gemeinsamkeit haben beide Städte: vier Bürgerämter, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jeweils geschult werden mussten, um einen reibungslosen Übergang in der Anwendung der neuen Softwaregeneration zu ermöglichen.

Gelsenkirchen

In Zeiten von Corona-Beschränkungen und den damit verbundenen Einschränkungen auch in den Verwaltungen mit Home-Office und für Publikumsverkehr geschlossenen Bürgerämtern war die Ablösung des bisher genutzten SAP-Fachverfahrens kein einfaches Unterfangen. Denn der ursprüngliche Umstellungstermin, 1. Mai 2020, wurde erst auf den 1. Juli verschoben und dann, bedingt durch die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, auf Mitte Oktober. Diese Verschiebungen erforderten aber eben auch eine permanente Projektanpassung mit allen damit verbundenen Notwendigkeiten der Neukoordination erforderlicher Abläufe.

Seit dem 19. Oktober arbeitet Gelsenkirchen nun im Regelbetrieb mit VOIS|MESO. Insgesamt 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden intensiv und umstellungsnah geschult und so mit dem neuen Verfahren vertraut gemacht. Zuerst wurden die technischen Administratoren, EDV-Koordinatoren und Key-User „eingeweiht“. Die anfänglich etwas distanzierte Neugier wandelte sich in reges Interesse und positive Bewertung des neuen, intuitiven und in der Anwendung selbsterklärenden und modernen Verfahrens.

Rostock

In der 444 km Luftlinie entfernten Hansestadt Rostock fand die Umstellung eines ganzen Pakets auf VOIS-Plattformbasis zum 2. November statt. Neben VOIS|MESO wurde hier die Gebührenkasse VOIS|GEKA und VOIS|PAM, das Parkausweisverwaltungsfachverfahren eingeführt. Durchaus sinnvoll, denn je mehr Verfahren auf VOIS-Basis genutzt werden, desto größer der positive Synergie-Effekt für die Verwaltung. Im Vorfeld wurden Schulungen zur Vorbereitung der Mitarbeiter auf die Umstellung durchgeführt.

Auch hier forderte Corona seinen Tribut. Um trotzdem eine persönliche Schulung und Betreuung umsetzen zu können, durften jeweils nur 11 zu Schulende maximal gemeinsam teilnehmen. Da ab 1. November bereits alle Restaurants geschlossen waren, gestaltete sich die Verpflegung unserer Mitarbeiter auch recht ungewöhnlich, mussten sie doch ihr Abendbrot entweder in Dunkelheit auf der Parkbank oder allein im Hotelzimmer einnehmen.

Der Sache hat das nicht geschadet. Immerhin sind nun mit Rostock und Gelsenkirchen bereits 47% der 2.991 kommunalen HSH Kunden zufriedene VOIS|MESO-Nutzer.

Fortsetzung folgt …

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Interview von DNEWS 24 mit Stephan Hauber zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Interview von DNEWS 24 mit Stephan Hauber zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Das unabhängige Online-News-Portal DNEWS24 hat im September mit dem Geschäftsführer der HSH GmbH ein Interview zum Stand der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland geführt.

Im „D-Talk“ spricht Stephan Hauber in DNEWS24TV über den Stand der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, woran es bei uns hapert und warum unsere Nachbarn in Europa so viel weiter sind.

Das Interview ist unter folgendem Link aufrufbar:
https://dnews24.de/2020/09/24/digitalisierung-der-oeffentlichen-verwaltung-ein-situations-bericht/

eGovernment-Awards 2020: HSH gewinnt Gold

Bei der diesjährigen Verleihung der eGovernment Awards gewann die HSH GmbH die goldene Trophäe in der Kategorie Kommunale Lösungen.

Zum ersten Mal in der fünfjährigen Verleihungszeit der eGovernment Awards fand die Veranstaltung Corona-bedingt komplett online statt.

Die Finalisten in den unterschiedlichen Kategorien wurden jeweils live dazu geschaltet und durften vor laufender Kamera die bereits vorher zugesandten Preise auspacken – Spannung also bis zum letzten Augenblick.

Der Chefredakteur von eGovernment Computing, Manfred Klein, und Profi-Moderatorin Margit Lieverz führten – trotz online-Premiere und der Zuschaltung von 30 potentiellen Preisträgern sowie einem gewichtigen Vertreter der Bundesregierung – souverän durch die Veranstaltung.

Dr. Markus Richter, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Chef des IT-Planungsrates und als CIO neuer Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Preisverleihung, die für ihn eine Plattform zur Präsentation der positiven Effekte der Digitalisierung darstellt. Eine Arbeit, die sonst eher „verborgen im Maschinenraum“ stattfindet, die aber extrem wichtig und notwendig ist für das Erreichen der von der Bundesregierung ambitioniert formulierten Ziele, wie z. B. der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bis Ende 2022, für die jetzt die richtigen Weichenstellungen notwendig sind, so Markus Richter.

Für die HSH GmbH nahmen Geschäftsführer Stephan Hauber und Bereichsleiter Sven Knochmuß den Preis entgegen, bzw. enthüllten ihn vor der Kamera.  

Der eGovernment Award wird in zehn Kategorien verliehen, neben Gold gibt es ihn auch in Platin und Silber. Die HSH war bisher bei allen Verleihungen nominiert und wurde bereits mit Preisen in allen Rankings ausgezeichnet.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Kunden für ihr Votum.

Bei Interesse können Sie sich die Preisverleihung hier anschauen (HSH-Prämierung ab Minute 36).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Göttingen jetzt Teil der VOIS-Nutzer-Familie

Göttingen jetzt Teil der VOIS-Nutzer-Familie

27 Umstellungen im südniedersächsischen Dreiländereck zwischen Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen – dann war es geschafft!
Göttingen und die von der KDG (Kommunale Dienste Göttingen kAöR) betreuten Verwaltungsstrukturen im Umfeld mit immerhin ca. 423.000 Einwohnern können nun mit der neuen Software für das Meldewesen, VOIS|MESO, arbeiten. Mit der Stadt Einbeck als letzter Verwaltung im Verbund, waren alle Meldebehörden mit Beginn des zweiten Halbjahres 2020 auf dem neuen Level arbeitsfähig.

Das fast selbsterklärende Programm ist so einfach in der Bedienung, dass selbst Sachbearbeitende und Anwender, die Corona-bedingt nicht an den Grundlagenschulungen teilnehmen konnten, keine Nachschulungen benötigten. Ihre Einweisung übernahmen die bereits geschulten Kolleginnen und Kollegen. Diese Tatsache freut Projektleiter Christian Hampe von der KDG besonders, denn auch das zeigt die Praxistauglichkeit von VOIS.

Methodisch wurden die Kommunen „in einem Rutsch“ umgestellt. Nach drei Tagen Schulung und paralleler Datenmigration wurde jeweils am Montag der Folgewoche das neue Programm im Echteinsatz gestartet. Am Ende waren alle mit dem Resultat zufrieden: Kunden, Kommunen und KDG – nicht zu vergessen, die HSH GmbH als Entwickler, „Lieferant“ und Betreuer.

Mit der Einführung von VOIS|MESO ist nun nicht nur eine neue Software-Generation am Start, sondern auch der erste Baustein einer ganzen Plattform von Anwendungsmöglichkeiten für Verwaltungsfachverfahren gelegt.
Ob Parkraumbewirtschaftung oder Gewerbewesen, ob Besuchermanagement-System, Kfz-Zulassung, Fischereischein und vieles mehr: VOIS hat für all diese Anforderungen eine passgenaue programmliche Antwort im Baukasten. Eine einheitliche Anwenderoberfläche für alle Fachverfahren erleichtert jedem Verwaltungsmitarbeitenden die fachübergreifende Bearbeitung.

Die Einführung der nächsten Anwendungen und Fachverfahren der VOIS-Plattform für den von der KDG betreuten Großraum Göttingen ist bereits für 2021 geplant.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

„It’s Your VOIS!“

„It’s Your VOIS!“

Nord, Mitte, Süd und West, so lauten die Namen der Bürgerservice-Büros der Magdeburger Stadtverwaltung. Und in fast allen Himmelsrichtungen der Landeshauptstadt wird jetzt mit VOIS gearbeitet. Mit Ausnahme des Bürgerservice-Büros Nord, das wegen der Corona-Pandemie derzeit für den Publikumsverkehr noch geschlossen ist.

Gemeinsam mit dem kommunalen IT-Dienstleister “KID Magdeburg” konnte die HSH in nur zwei Schließ- und Schulungstagen die Verwaltung der rund 240.000 Einwohner zählenden Kommune Ende Juni auf die neue Verwaltungssoftware VOIS|MESO umstellen und dabei circa 500.000 Datensätze migrieren.

Klare Vorteile
Dank des aufgehobenen Corona-Kontaktverbots wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den Dozenten der HSH direkt vor Ort geschult. Die Vorteile der VOIS-Software hinsichtlich Einfachheit, Übersichtlichkeit und unkomplizierter Handhabung machten es möglich, die Schließtage so kurz halten zu können.

Trotz der langjährigen Routine im Umstellen von Meso auf VOIS|MESO variieren die Anforderungen jedes Mal aufgrund ganz unterschiedlicher Voraussetzungen von Bundesland zu Bundesland, aber auch von Kommune zu Kommune – vielleicht vergleichbar mit einem Maßanzug, der zwar immer aus demselben Stoff besteht, aber auch in jedem Einzelfall passgenau neu konfektioniert werden muss. Dabei fließen alle neuen Erfahrungen in die Optimierung zukünftiger Migrationen ein.

HSH-Support und OZG
Für Magdeburg wurde nach der Umstellung extra eine Telefonhotline mit dem HSH-Support eingerichtet, um Probleme und Fragen mit der neuen Software schnell lösen zu können. Bislang blieben die Anrufe aus. Der Umstellungsprozess scheint gelungen zu sein.

Die Stadt Magdeburg ist gleichzeitig mit der Einführung von VOIS auch bei der Umsetzung der Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) einen großen Schritt vorwärts gegangen.

Und die HSH GmbH durfte Schrittmacher sein.

Weitere Informationen finden Sie hier

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue VOIS-Technologie für ganz Rheinland-Pfalz

Neue VOIS-Technologie für ganz Rheinland-Pfalz

Während Deutschland die Pfingstfeiertage genoss, wurde in Rheinland-Pfalz in den Bürgerämtern, Stadt- und Gemeindeverwaltungen intensiv gearbeitet. Weshalb? Im gesamten Land wurde die neue Verwaltungssoftware VOIS|MESO für das Meldewesen eingeführt. Da dies flächendeckend und gleichzeitig passierte, war eine straff durchorganisierte Vorbereitung und Umsetzung geboten. Die Corona-Krise und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen kamen nach fast drei Jahren Vorlauf erschwerend hinzu. Die Akteure: über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen in Rheinland-Pfalz, die KommWis GmbH als kommunaler IT-Dienstleister im Bundesland, die landeseigenen Rechenzentren KDZ und KGRZ und die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH aus Ahrensfelde bei Berlin, die gemeinsam den Kraftakt der Umstellung auf die neue Plattform-Verwaltungs-Software VOIS und speziell im Einwohnerwesen auf VOIS|MESO vor Ort zu bewältigen hatten.

Die HSH hatte bereits vor 17 Jahren das bislang genutzte Fachverfahren für das Einwohnerwesen MESO-Classic in Rheinland-Pfalz eingeführt. Beim nun vollzogenen Update-Verfahren wurden in einer Kernzeit von 10 Stunden insgesamt mehr als doppelt so viele Daten migriert als Rheinland-Pfalz Einwohner hat (4.133.440, Stand 31.05.2020). Da eine einfache Datenübertragung auf Grund des neuen Datenmodells nicht möglich war, mussten die Daten für die neue VOIS-Plattform in den 170 Meldebehörden des Landes Rheinland-Pfalz konfiguriert werden. Der in Verwaltungsumstellungen ansonsten routinierte Leiter der VOIS-Plattform der HSH, Sven Knochmuß, nennt diese Zahlen mit gebührendem Respekt und vorsichtigem Stolz.

Die Landeshauptstadt Mainz mit der größten Meldebehörde des Landes hatte es noch vor den Corona-Beschränkungen geschafft, 90 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Präsenzschulungen auf die Umstellung vorzubereiten, so Jens Hessel, der Abteilungsleiter Bürgerservice der Mainzer Stadtverwaltung. Diese Tatsache und auch die hilfreiche Präsenz der HSH-Mitarbeiter führten dazu, dass die Verwaltungen in Mainz und den meisten anderen großen Städten in Rheinland-Pfalz bereits am Pfingst-Samstag wieder komplett arbeitsfähig waren.
Jens Hessel sieht den klaren Vorteil von VOIS|MESO in den schnelleren Arbeitsprozessen. Außerdem gibt es auf Grund der Plattformstruktur der Software die Möglichkeit, mehrere Module gleichzeitig aufrufen und bearbeiten zu können. Dies spart sowohl Zeit, was für den Kundenbetrieb ein deutliches Plus darstellt, und es lassen sich viele andere Verwaltungsfachverfahren auf derselben Plattform installieren. Diese nächsten Schritte sind, so Hessel, bereits geplant, denn die Verwaltungsdigitalisierung würde nur einen Sinn ergeben, wenn sie auf breiter Basis in den nächsten ein bis drei Jahren umgesetzt würde.

Die KommWis GmbH als Tochterunternehmen der rheinland-pfälzischen kommunalen Spitzenverbände, des Gemeinde- und Städtebundes, des Städtetages und Landkreistages und der direkte Vertragspartner der HSH bei der Umsetzung der Verfahrensumstellung hatte sich trotz der Corona-Beschränkungen entschlossen, das Großprojekt, wie geplant zu finalisieren. Um auch die restlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf diese Herausforderung vorzubereiten, wurden in kurzer Zeit Online-Schulungen entwickelt, die zusammen mit dem kommunalen Gebietsrechenzentrum ekom21 – KGRZ Hessen angeboten wurden.

Das Resümee von KommWis-Geschäftsführer Hans-Jürgen Eckert nach der erfolgreichen Umstellung: Der Aufwand und das Risiko, auch in Zeiten von Corona die Umstellung auf VOIS|MESO zu wagen, haben sich gelohnt. Alle beteiligten Firmen und Kollegen hätten die letzten zweieinhalb Jahre für diesen Erfolg gearbeitet und ihn punktgenau realisiert. Neben der Schnelligkeit des neuen Verfahrens und der gemeinsamen Plattformoberfläche von VOIS ist die Mitarbeiterbindung in Verwaltungen durch die verfahrensübergreifende nutzerfreundliche Einheitlichkeit der Anwendungen ein weiterer Pluspunkt. Nach dem Musketier-Prinzip „Einer für alle – alle für einen!“ kann ein Mitarbeiter viele Verfahren ohne Umstellungs- und Einarbeitungsaufwand im Rahmen der datenschutzrechtlichen Erforderlichkeit bedienen oder nutzen – oder eben viele Mitarbeiter ohne Probleme auf ein Verfahren zugreifen. Aus diesem Grunde wurde mit der Umstellung des Einwohnerverfahrens gleichzeitig auch landesweit eine neue VOIS-Lösung zur Ausstellung von Fischereischeinen (VOIS|FIS) sowie bei vielen Kommunen VOIS|GEKA (Gebührenkasse) und VOIS|PAM (Bewohner-, Gäste-, Handwerkerparken usw.) eingeführt. Mit VOIS sei der Start einer neuen Zeitrechnung in der Verwaltungsdigitalisierung möglich geworden.

Auch Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH GmbH begleitete den Umstellungsprozess in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit anderen Kollegen der HSH in der Landeshauptstadt Mainz live. Mit der erfolgreichen Umstellung auf VOIS|MESO ist erstmals das Meldewesen eines kompletten Flächenlandes auf einmal mit der neuen Plattform-Technologie ausgestattet worden – und sie läuft! Dafür haben sich die gemeinsamen Anstrengungen gelohnt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitale Verwaltung mit OpenR@thaus

Digitale Verwaltung mit OpenR@thaus

Ende April startete die Landeshauptstadt Schwerin – auf Basis von OpenR@thaus – mit ihrem neuen Online-Serviceportal.

Schon bestehende Online-Verwaltungsprozesse und eine Vielzahl neuer Verwaltungsdienstleistungen werden jetzt über die Web-Adresse https://servicekonto.schwerin.de/ mit kompetenter Unterstützung der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH gebündelt für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen angeboten. Mit mehr als 50 Online-Verwaltungsdienstleistungen – beispielsweise aus den Bereichen Abfallwirtschaft, Bauen, Personenstandswesen, Meldewesen und Urkundenwesen – bietet das Serviceportal eine große Vielfalt.

Die HSH liefert den OZG-tauglichen Software-Schlüssel für die digitale Verknüpfung und Verarbeitung von Verwaltungsdienstleistungen und die Anbindung der Nutzer an diese Leistungen über das Internet.

Weiterhin wurden Serviceleistungen aus dem Bereich Meldewesen integriert, wie etwa die HSH-Online-Services zur Beantragung von Meldebescheinigungen, Übermittlungssperren oder Melderegisterauskünften sowie die Abmeldung der Nebenwohnung.

HSH-Geschäftsführer Stephan Hauber freut sich sehr, dass die Kooperation mit Schwerin, der SIS (Schweriner IT- und Servicegesellschaft mbH) und der KSM Kommunalservice Mecklenburg AöR (KSM) – beide sind im vergangenen Jahr dem Entwicklungsverbund für OpenR@thaus beigetreten – nun zu einem sichtbar großen Meilenstein bei der Digitalisierung kommunaler Dienstleistungen geworden ist. „Dieses Serviceportal, das sowohl zentrale IT-Komponenten, Basisdienste des Landes M-V und Fachapplikationen der Kommunalverwaltung miteinander verbindet, ist eine echte Win-Win-Win-Chance für die Verwaltung, für das nationale Projekt Digitalisierung und unmittelbar für die Bürgerinnen und Bürger selbst, die ihr Schweriner Serviceportal nun direkt von Zuhause jederzeit nutzen können. Ein gutes Beispiel, das Schule machen sollte!“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Stadt München setzt auf VOIS-Software

Stadt München setzt auf VOIS-Software

Die Stadt München hat der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH zusammen mit der naviga GmbH den Zuschlag für die Einführung eines neuen Gewerbe-Fachverfahrens erteilt.

Unter der Leitung des Kreisverwaltungsreferats der Stadt München soll zusammen mit dem städtischen IT-Dienstleister it@M in einem zweijährigen Prozess die neue Softwarelösung VOIS|GESO eingeführt werden. In dieser Zeit sollen die Bereiche Gewerbe und Gaststätten mit über 210.000 Gewerbetreibenden aus den bisherigen Verfahren migriert und in der neuen Software zusammengeführt werden.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und sind überzeugt, unseren über 200.000 Kundinnen und Kunden mit der neuen Softwarelösung einen Mehrwert zu liefern. Alle Gewerbeverfahren auf einer Plattform zentral durch unsere mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen zu können, macht angesichts dieser Zahl den besonderen Reiz der VOIS-Software aus“, so Klaus Gasteiger, Projektleiter im Kreisverwaltungsreferat. Er verspreche sich mehr Effizienz in der Bearbeitung der Anträge sowie einen besseren Service für die Unternehmer.

Fachlich komplex, einfach in der Handhabe

Auch Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH GmbH, sieht in dem Projekt einen wichtigen Beitrag seines Unternehmens, die Stadt München fachlich und technisch bei den sehr komplexen Anforderungen einer Digitalisierung unterstützen zu können.

VOIS|GESO ist eine komplett neu entwickelte Software für die Gewerbeämter und wird seit 2019 erfolgreich im Markt eingeführt. Wichtigste Bestandteile sind intuitive Vorgänge und Oberflächen, ein optimierter und stabiler Betrieb sowie umfassende Online-Anwendungen, die auch mobile Vor-Ort-Kontrollen ermöglichen.

Für die bundesweit festgelegten OZG-Anforderungen bietet VOIS|GESO alle Voraussetzungen, um die Kommunikation zwischen den Unternehmern und der Behörde online reibungslos abzuwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

ab-data wird VOIS-Partner

ab-data wird VOIS-Partner

Als Spezialist für das kommunale Finanzwesen wird die ab-data GmbH & Co. KG mit Sitz in Velbert zukünftig auch auf die neue Softwaregeneration VOIS der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH setzen. Dafür haben die Geschäftsführer Dr. Markus Bremkamp (ab-data) und Stephan Hauber (HSH) im Januar 2020 einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet.

Die Firma ab-data wird so in den kommenden Jahren diverse Finanzsoftwarelösungen wie Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Darlehensverwaltung, Steuern/Abgaben oder Kosten-/Leistungsrechnung auf Basis der VOIS|Plattform realisieren und damit das Portfolio der bestehenden VOIS-Fachverfahren für den kommunalen Bürgerservice ergänzen.

Mit ihrer mehr als vierzigjährigen Erfahrung ist die ab-data bundesweit führender Anbieter webbasierter Finanzsoftware für Kommunen. "Mit der Entscheidung, unsere nächste, fünfte Generation unserer Finanzwesen-Software unter VOIS zu realisieren, haben wir uns für die Zukunft sehr gut aufgestellt", so Bremkamp.

Großes Potential in der Vereinbarung sieht auch Stephan Hauber, da die HSH und die ab-data bereits eine langjährige Partnerschaft bei Systemlösungen verbindet: "Es freut mich besonders für unsere VOIS-Kunden, dass wir mit der ab-data jetzt auch Expertise im Finanzwesen anbieten."

Das Finanzwesen ergänzt die bereits bestehenden VOIS-Fachverfahren u. a. in den Bereichen Meldewesen, Gewerbe, KFZ-Zulassung, Führerscheinwesen, Fundbüro, Terminverwaltung und Gebührenkasse. VOIS bildet das moderne Baukastensystem zur Integration kommunaler Fachverfahren, die sich in übergreifenden Funktionalitäten der VOIS|Plattform bedienen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.