Autor: Firma Comarch

Virgin Active startet Kundenbindungsprogramm mit Comarch Loyalty

Virgin Active startet Kundenbindungsprogramm mit Comarch Loyalty

Virgin Active, eine der weltweit führenden Fitnessstudioketten mit rund 240 Clubs in acht Ländern, hat sich für ein neues Loyalty-Programm und den Software-Anbieter Comarch entschieden. Mit der Comarch Loyalty Management-Plattform will Virgin Active seinen Kunden noch bessere Erlebnisse bieten, die Kundenbindung erhöhen und das Engagement seiner Mitglieder fördern.

Mit der Einführung der neuen Virgin Active App und des Virgin Active Rewards-Programms möchte das Unternehmen seinen Mitgliedern einen gesunden Lebensstil einfacher und bequemer zugänglich machen. Virgin Active bietet eine zentrale Anlaufstelle für die Buchung von Kursen, Expertenberatung und Online-Workouts und belohnt seine Mitglieder nun mit einem vollständig integrierten Reward-Programm in der neuen App. Das Treueprogramm basiert auf der Comarch-Loyalty-Management-Plattform.

„Wir haben die neue App mit Blick auf die Erfahrungen unserer Mitglieder entwickelt und uns darauf konzentriert, wie wir sie auf ihrer Customer-Journey durch die Welt der Wellness noch besser unterstützen können. Wir haben erkannt, dass die Menschen sich auf digitale Plattformen verlassen, wenn es um Fitnessberatung geht – unser Ziel mit der App war es, die digitale und die echte Welt zusammenzubringen, um die Beziehung zu unseren Mitgliedern zu pflegen und auszubauen“, sagt Dean Kowarski, Group CEO von Virgin Active.

Als globaler Anbieter mit mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung verfügt Comarch über das Wissen und die Tools, um die erfolgreiche Umsetzung eines effizienten und ansprechenden Kundenbindungsprogramms zu gewährleisten. Das Unternehmen freut sich über die Partnerschaft mit einem so großen, gesundheitsorientierten Unternehmen und hat zahlreiche Ideen, wie Virgin Active seine digitale Präsenz stärken kann.

„Vom ersten Treffen an hatte das Team von Virgin Active eine klare Vision und Mission für das Programm, das sie starten wollten. Dank einer starken Präsenz in Südafrika und unserer Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Kundenbindung konnte Comarch dem Virgin-Active-Team eine schnelle Umsetzung ermöglichen. Ich bin sehr stolz darauf, dass Virgin Active sich nicht nur für unsere Kundenbindungslösung entschieden hat, sondern auch für Hosting in einem Comarch-Rechenzentrum. Die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Teams wird fortgesetzt – und ich freue mich auf das, was vor uns liegt und die Vorteile, die wir den Virgin Active Rewards-Mitgliedern bieten werden“, sagt Jakub Socha, der zuständige Sales Director bei Comarch.

Mehr über Comarch Loyalty Management

Über Virgin Active
Virgin Active ist eine Kette von Fitnessclubs in Südafrika, Botswana, Namibia, Italien, Australien, Singapur, Thailand und dem Vereinigten Königreich. Die 1999 gegründete Marke hat fast 1 Million Mitglieder in Südafrika, die Zugang zu ihren exklusiven Kursen, führenden Experten und 238 Fitnessclubs auf vier Kontinenten genießen können. Virgin Active bietet revolutionäre Geräte und innovative Trainingseinheiten, die von Weltklasse-Trainern entwickelt werden, um ein möglichst individuelles Gesundheits- und Fitnesserlebnis zu ermöglichen.

Über die Comarch AG

Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, IoT MES, ICT, Loyalty Marketing, E-Invoicing u.v.a.) für den Mittelstand, große Unternehmen, Kleinbetriebe, Banken, Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. 7.000 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Im deutschsprachigen Raum ist Comarch mit elf Standorten, fünf Entwicklungszentren und eigenem Data Center vertreten. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/

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Hermes Germany digitalisiert mit Comarch ERP Enterprise und Comarch ICT: Mehr Automatisierung und Leistung

Hermes Germany digitalisiert mit Comarch ERP Enterprise und Comarch ICT: Mehr Automatisierung und Leistung

Als eines der führenden Logistikunternehmen steuert die Hermes Germany GmbH  Prozesse mit der Software Comarch ERP Enterprise. Dieses ERP-System wird als Cloud-Version im Comarch Data Center in Dresden gehostet. Aufgrund der guten Erfahrungen im langjährigen Projekt wurde der Vertrag mit Comarch ICT über zusätzliche Services wie Hosting und Security-Dienstleistungen nun um weitere fünf Jahre verlängert.

Die Hermes Germany GmbH begab sich auf die Suche nach einem modernen ERP-System, das flexibel einsetzbar sein sollte. Ziel war es, bestehende Prozesse zu vereinfachen, automatisieren und beschleunigen. Die Wahl fiel auf das Portfolio eines IT-Anbieters, der innovative Software und Services aus einer Hand anbieten konnte: Das international aktive Unternehmen Comarch ist im deutschsprachigen Raum mit elf Standorten, fünf Entwicklungszentren und eigenem Data Center vertreten.

Lars Schröder, Head of BI & Enterprise Solutionsbei Hermes Germany, erklärt die Gründe für die Entscheidung: „Dank der ausgeprägten Multisite-Fähigkeit von Comarch ERP Enterprise konnten wir unsere Prozesse sehr schnell in einem einzigen System abbilden. Überzeugt hat uns auch, dass Comarch bereits viele Referenzkunden aus der Logistikbranche und dem Einzelhandel betreut. Schließlich hat mir auch der Einsatz der IT-Experten von Comarch gefallen: Sie haben eine spezielle Adaption für Hermes erstellt, um uns mit einer Art Prototyp live zu zeigen, wie Hermes Germany mit Comarch ERP Enterprise das multidimensionale Geschäft mit zentralem Warenbestand dezentral an allen Standorten steuern kann.“

Hermes Germany ist heute schneller in den Abrechnungsprozessen und kann durch einfache Konfigurationen flexibler Anpassungen vornehmen. Zum Einsatz kommt Comarch ERP Enterprise dabei in so zentralen Bereichen wie Beschaffung, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Controlling, Einkauf, Instandhaltung, Lager und Dokumentenmanagement.

„Ich freue mich, dass wir jetzt eine Lösung einsetzen, die besonders benutzerfreundlich ist und die Anforderung der Fachabteilung perfekt erfüllt. Allein mit der Unternehmerabrechnung ist Hermes Germany dank Comarch ERP Enterprise ein Quantensprung gelungen“, sagt Matthias Lübke, ERP Projektleiter bei Hermes Germany.

Im Rahmen des Digitalisierungsprojekts hat sich Hermes zudem für die Leistungen von Comarch ICT entschieden. Das Hosting umfasst z.B. die Bereitstellung moderner Technologien- sowohl von Hardware als auch von Software. Diese Leistungen garantieren im Zusammenspiel mit zusätzlichen Services eine hohe Verfügbarkeit. Im Detail umfasst dies Rechenzentrumskapazitäten, Hardware, Software und IT Services für Betrieb, Verwaltung und Administration der Software Comarch ERP Enterprise. Zudem wird eine hochverfügbare System-Umgebung bereitgestellt. Durch ISAE Trusted Projects Program zertifiziertes Hosting, Backup-Lösungen, Performanceanalyse, Optimierung sowie Reporting und Managed-Services im Data Center wurden ebenfalls beauftragt. Auf diese Weise wird die IT-Betreuung rund um die Uhr sichergestellt.

Der Vertrag über diese Hosting-Leistungen wurde nun verlängert und hinsichtlich einer noch größeren Leistungsfähigkeit erweitert. „Die guten Erfahrungen in der Partnerschaft mit Comarch haben uns in unserer Entscheidung bestärkt. Wir sind sehr zufrieden mit Comarch ICT und der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit“, sagt Bert Woschkeit, CIO bei Hermes Germany.

Über Hermes Germany
Das Unternehmen Hermes Germany, mit Sitz in Hamburg, ist ein führender Logistikdienstleister Deutschlands und Partner zahlreicher Onlineshops und Multi-Channel-Händler im In- und Ausland. Der Fokus von Hermes Germany liegt auf der nationalen Paketzustellung. Mit Hermes International sowie Hermes BorderGuru bietet Hermes Germany zudem Services im internationalen Paketversand sowie in der Abwicklung vorgelagerter Warenströme weltweit. Weitere Informationen unter: www.hermesworld.com/de

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Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, IoT MES, ICT, Loyalty Marketing, E-Invoicing u.v.a.) für den Mittelstand, große Unternehmen, Kleinbetriebe, Banken, Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. 7.000 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz. Im deutschsprachigen Raum ist Comarch mit elf Standorten, fünf Entwicklungszentren und eigenem Data Center vertreten. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen. Weitere Informationen unter: www.comarch.de

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IBM i feiert 35-jähriges Bestehen – aus dem Keller in die Cloud?

IBM i feiert 35-jähriges Bestehen – aus dem Keller in die Cloud?

Das leistungsstarke Betriebssystem IBM Power / IBM i / iSeries blickte gestern auf sein 35-jähriges Bestehen seit der Markteinführung 1988. Ein kurzes Statement von Comarch mit Rückblick auf die Jahre des kontinuierlichen Erfolgs und auf viele weitere, die noch folgen werden.

Seit seiner Einführung vor über drei Jahrzehnten hat IBM i mit seiner Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit den Erfolg zahlloser Unternehmen weltweit maßgeblich vorangetrieben. Ursprünglich als AS/400 (Application System/400) bekannt, wurde dieses System speziell für Power Systems Server entwickelt. IBM i hat mit seiner einzigartigen Architektur und seinem integrierten Ansatz die Landschaft der Unternehmensinformatik revolutioniert. Es hat sich weiterentwickelt, um die sich ständig ändernden Anforderungen von Unternehmen in verschiedenen Branchen zu erfüllen.

IBM i feiert sein 35-jähriges Bestehen und bleibt auch im Jahr 2023 ein Favorit für viele Unternehmen. IBM i wird auch in Zukunft eine führende Rolle im Bereich Business Computing spielen und Unternehmen in die Lage versetzen, neue Technologien zu nutzen, Innovationen voranzutreiben und ihre strategischen Ziele zu erreichen.

Comarch, ein führender Experte für IBM-Power-Technologie, bietet eine umfassende Palette von Dienstleistungen an, darunter ein Cloud-Modell von IBM Power, Managed Services und einen umfassenden technischen Support, der Hardware und Software umfasst. An der Spitze unseres Angebots steht Comarch IBM PowerCloud, eine innovative Lösung, die von unseren qualifizierten, IBM-zertifizierten Ingenieuren entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es den Benutzern, ihre Systeme nahtlos in einer fortschrittlichen Cloud-Umgebung einzusetzen.

Mit Comarch IBM PowerCloud können Unternehmen ganz einfach neue Ebenen der Effizienz, Skalierbarkeit und Leistung erschließen. Sind die Unternehmen also bereit für die Migration in die Cloud? Eine Studie von Comarch und IDC ist dieser Fragestellung nachgegangen: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/idc-studie-die-zukunft-von-ibm-power/

Lassen Sie uns feiern wie im Jahr 1988 und über die Zukunft des Business Computing nachdenken. „Kann die AS400 aus dem Keller in die Cloud migriert werden?“ Dieser Frage gehen wir im gleichnamigen Artikel nach.

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Green Loyalty: Wie ernst meinen es meine Kunden mit Nachhaltigkeit beim Einkauf?

Green Loyalty: Wie ernst meinen es meine Kunden mit Nachhaltigkeit beim Einkauf?

Nachhaltigkeit ist als Trendbegriff in aller Munde. Gleichzeitig wird das Thema aber auch von immer mehr Menschen mit Leben gefüllt und beim Einkauf auch in die Realität umgesetzt. Wie kann ein nachhaltigeres Konsumverhalten positiv für die Kundenbindung eingesetzt werden?

Nachhaltigkeit hat sich stetig von einem Nischenthema zu einem Trend entwickelt, der von vielen Schultern getragen wird. So gibt es die unterschiedlichsten Entwicklungen, welche ein Eigenleben dieses Themas belegen. EY nennt anlässlich der gemeinsamen Green-Loyalty-Initiative mit Microsoft folgende Zahlen: 75 Prozent der Millennial-Kunden achten auf Nachhaltigkeit. Zudem wünschen sich 43 Prozent der Verbraucher, dass sich Unternehmen offensiver auf nachhaltige Produkte zubewegen. 

Comarch und YouGov haben in einer Studie zu Retail Trends 2023 ganz aktuell Zahlen zu Nachhaltigkeit, Einkaufsverhalten und Kundentreue ermittelt. Für 62 Prozent der befragten Deutschen ist das nachhaltige Handeln eines Unternehmens ein wichtiger Grund, um wieder in ein Geschäft zurückzukehren. Auch bei der Frage, was Kunden angesichts der hohen Inflation motivieren kann, wieder beim gleichen Hersteller / bei der gleichen Marke / im gleichen Geschäft zu kaufen, kommt das Thema Nachhaltigkeit zum Tragen. Für acht Prozent der Befragten ist das nachhaltige Handeln eines Unternehmens hier ein überzeugendes Argument. In Österreich sind es sogar 13 Prozent.

Damit stellen sich für Unternehmen folgende Fragen:

  • Wofür steht unsere Marke?
  • Können sich Kunden damit identifizieren?
  • Welchen Beitrag leistet das Unternehmen für mehr Nachhaltigkeit?
  • Und wie kann ich ganzheitliches Loyalty Marketing betreiben?

Circular Economy – Kunden binden durch Ressourcen schonen

Die Prinzipien einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) umfassen zum Beispiel Aspekte wie eine Verlängerung der Produktlebensdauer über verschiedene Maßnahmen. Diese können zum Beipsiel ein Re-use, Repair, Refurbish, Recycle, Remanufacture oder Repurpose sein. Derart verwandelte Produkte, die rund um wiederverwendete Materialien entstehen, können ein konventionelles Produktangebot ergänzen. Entscheidet sich ein Kunde für die nachhaltigere Variante, so kann dies entsprechend honoriert werden. Ziel kann es dabei sein, das gute Gewissen, das mit dieser Entscheidung einhergeht, noch zu verstärken und diese starke Emotion auf die Marke zu übertragen. Durch intensive gemeinsame Erfahrungen entsteht auch eine höhere Kundenbindung. Dies gilt es dann, via Loyalty-Programm lebendig zu halten. Gelingen kann dies u.a. mit personalisierten Angeboten, die auf solche persönlichen Wertvorstellungen zugeschnitten sind.

Für welches Verhalten belohne ich meine Kunden?

Die Belohnung für nachhaltige Handlungen kann genauso wie das Ausspielen von weiteren Angeboten an den Werten des Kunden orientiert sein: Die Möglichkeiten, nachhaltige Geschenke zu erhalten oder Punkte für eine Spende zu nutzen, sind nur zwei Beispiele. Zudem lassen sich nachhaltige Verhaltensweisen bei der Produktauswahl honorieren: Wer sich für ein teureres Produkt aus nachwachsenden Rohstoffen entscheidet, kann dafür im Loyalty-Programm entsprechende Vorteile erhalten. Dies kann auf eine immaterielle Auszeichnung wie etwa Status, Bestätigung oder ein Siegel sein oder auch monetärer Natur sein. Kombiniert werden könnte solch nachhaltiges Verhalten auch mit MGM- (Members-get-Members) oder Social-Media-Aktivitäten. Nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ können Markenbotschafter gleichzeitig als Nachhaltigkeitsbotschafter ausgezeichnet werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig, jedoch gilt es genau mit Blick auf die Zielgruppen zu entscheiden, was der sinnvollste Ansatz ist. Denn die Frage nach Hype und „Greenwashing“, also dem Weißwaschen bzw. Grünwaschen von eigentlich „schmutzigen“ Produkten, steht bei Nachhaltigkeitskampagnen von Unternehmen durchaus im Raum und sollte schlüssig ausgeräumt werden können.

Green Loyalty: Booster für Kundenbindung oder nur der nächste Hype?

Ob es sich bei Green Loyalty um einen nachhaltigen Wandel oder einen kurzlebigen Hype handelt, wird in einem Webinar genau unter die Lupe genommen: Das Webinar „Green Loyalty: Booster für Kundenbindung oder nur der nächste Hype?“ findet am 27. Juni 2023 von 10:00 bis 11:00 Uhr statt. Einblicke geben Falko May, Principal bei Capgemini, Mariusz Kolasa, Consulting Director bei Comarch und Onur Zengin, Digital Business Consultant – Strategy & Sustainability bei Comarch. 

Kostenfreie Anmeldung zum Webinar:
https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/shopping-loyalty-studie-deutschland-2023/

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Prozessoptimierung im Rechnungswesen: Keine Angst vor Softwarewechsel

Prozessoptimierung im Rechnungswesen: Keine Angst vor Softwarewechsel

Digitalisierung, neue rechtliche Vorgaben, Effizienz und Flexibilität: Der Schuh drückt von allen Seiten im Mittelstand. Wirkt die IT wie ein Hemmschuh, so laufen die Prozesse nicht zu Hochform auf. Woran Sie den besten Zeitpunkt für einen Umstieg erkennen, wann und wie Sie die Migration Ihrer Daten am besten angehen und was eine passende Software-Lösungen für die typischen Use Cases im Mittelstand können muss, erfahren Sie in aller Kürze im Artikel. Umfassend wird das Thema in einem Praxis-Webinar behandelt. Zur Anmeldung.

Bei der Einführung eines neuen Rechnungswesens geht es immer um drei zentrale Fragen: Wann soll sie zur Verfügung stehen? Was soll übernommen und was kann verbessert werden? Und welche Software passt am besten in das Unternehmen?

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Wechsel?

Dies ist eine der wichtigsten Fragen. Viele Unternehmen wünschen, den Echtstart mit dem Geschäftsjahreswechsel vorzunehmen. Somit müsste der Prüfer nicht ein Geschäftsjahr in zwei Systemen prüfen. Dies ist auch der von den Steuerberatern bevorzugte Umstellungszeitpunkt. Rechtlich ist jedoch jeder andere Zeitpunkt genauso zugelassen und von den Prüfern akzeptiert. Die Abstimmung und Datenübernahme läuft zu jeder Zeit immer gleich ab. Weshalb sollte man dann unbedingt zu Geschäftsjahreswechsel umstellen, wenn man sowieso mehr Arbeitsaufkommen im Rechnungswesen mit den Jahresabschlussarbeiten hat? Zusätzlich darf nicht übersehen werden, dass vor dem Echtstart ggf. noch Tests und Schulungen stattfinden müssen und das neue System noch nicht so beherrscht wird wie das alte und die Tätigkeiten somit mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Erfahrung zeigt, dass die Mehrheit der Anwender, welche auf den Echtstart zum Geschäftsjahreswechsel bestanden, nachträglich zugestimmt haben, dass eine Verschiebung des Echtstarts (zwei bis drei Monate vor oder nach dem Jahresabschluss) besser gewesen wäre. Diese Frage kann ggf. auch für die einzelnen Module im Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und Controlling) ganz unterschiedlich beantwortet werden.

Was soll migriert und was optimiert werden?

Das Rechnungswesen ist heute mehr als nur Finanzbuchhaltung. Somit stellt sich natürlich auch die Frage, was alles in das neue System übernommen werden soll. An dieser Stelle lassen sich bereits Optimierungen umsetzen, wenn ggf. Daten und Prozesse verschlankt werden. Dabei müssen alle rechtlichen Anforderungen wie Aufbewahrungspflichten mit Prozessoptimierungen abgeglichen werden. Hinsichtlich Daten gibt es zwei Möglichkeiten: Die schlanke Variante umfasst offene Posten und Salden zu einem Stichtag. In der umfassenden Variante können historische Daten der letzten x Jahre übernommen werden. Nun muss man sehen, ob eher eine komplette Übernahme oder ein bestimmter Stichtag und aktuelle Belegung mehr Sinn ergeben. Da kommt es ganz auf die individuelle Situation an. Rechtlich gesehen muss man das alte System fünf Jahre vorhalten, deshalb empfiehlt es sich auch, seinen Wirtschaftsprüfer auf das Vorhaben anzusprechen. Wenn bis zum Vorjahr geprüft wurde, so reicht es nämlich in der Regel völlig aus, diese Daten in elektronischer Form als  GDPdU-Ausgabe bereitzuhalten. Dafür kann man ganz einfach einen Export speichern. Alternativ ist auch eine Sicherung des alten Systems möglich.

Welchen Unterschied macht die Software? Welche passt am besten?

Mit einer modernen, offenen Software für Rechnungswesen sind Unternehmen deutlich flexibler, sei es durch die moderne Oberfläche, die Java-Technologie oder ganz neue Schnittstellen. Unternehmen sollten genau unter die Lupe nehmen,  inwieweit die Software, ihre Funktionalitäten und die Ergonomie, aber auch die Philosophie des Herstellers zum Unternehmen passen. Im Gespräch überzeugt man sich live, wie die Software aussieht – und ob man sich unter wirtschaftlichen, technischen und ergonomischen Gesichtspunkten vorstellen kann, auf diese Lösung umzusteigen. Auch Besuche bei anderen Anwendern machen die Entscheidung leichter. Vor Ort kann man sehen, inwieweit Unternehmen, die in gleicher Situation waren, Verbesserung erzielt haben. Danach folgt meist eine Einsatzanalyse, man nimmt unter die Lupe, wie eine Firma jetzt arbeitet, wie sich dies im neuen System abbilden lässt, welche Geschäftsprozesse wie aufgenommen, abgebildet, angepasst oder weggelassen werden sollen. Auf dieser Basis macht der IT-Anbieter dann ein Angebot, welches den finanziellen Aufwand zeigt. In der Einsatzanalyse werden auch die bestehenden Prozesse einer Prüfung unterzogen. In der Regel lässt sich der Wechsel eines Rechnungswesens schnell und geräuschlos vollziehen.

Auch Hürden meistern: Finanzen in mehreren Ländern steuern

Für Unternehmen, die in mehreren Ländern aktiv sind, muss das Rechnungswesen noch mehr Bedingungen erfüllen. Hier empfiehlt sich ein Multisite-basiertes Rechnungswesen, das unterschiedliche rechtliche Vorgaben berücksichtigen kann. Bereits bei den Stammdaten muss es einen Spagat meistern: Einerseits stehen einheitliche Stammdaten über alle Länder hinweg bereit. Andererseits gibt es landesspezifische Daten, um der jeweiligen Gesetzgebung zu genügen. Im Idealfall gibt es eine Basis von Stammdaten, die dann länderspezifisch erweitert werden kann. Das gleiche Prinzip eines Spagats zwischen zwei Anforderungen gilt auch für die Erfassung von Zahlungsbedingungen. Diese stehen generell allen Firmen zur Verfügung, aber das Sachkonto für die Buchung von Skonto ist eine firmenindividuelle Einstellung. Auch hier wird der Spagat zwischen einer ganzen Organisation und einzelnen Firmen gemeistert. Auch hinsichtlich Sachkontenplan oder länderübergreifenden Berichten und Analysen ist die Finanz-Software besonders gefordert. Zudem muss sie eine revisionssichere Berichterstattung nach mehreren Rechnungslegungsvorschriften ermöglichen und auch hinsichtlich Sprachen und Währungen flexibel zu sein, was etwa über parallele Hauswährungen umgesetzt werden kann.

Wechsel kann sich schnell lohnen

Mit einem modernen Rechnungswesen können Prozesse digitalisiert und automatisiert werden, was wiederum die kostbarsten Ressourcen einspart: Geld, Zeit, Papier und Nerven. Zudem kann die neben der Effizienz auch die Transparenz auf einfache Art verbessert werden.

„Keine Angst vorm Softwarewechsel“: Webinar am 05. Juli

Welche Funktionen ein modernes Rechnungswesen unbedingt haben muss und wie Unternehmen schneller und flexibler werden, erfahren Sie im Praxis-Webinar „Prozessoptimierung im Rechnungswesen – keine Angst vorm Softwarewechsel“ am 05. Juli 2023 live. Dazu ist nur eine kostenfreie Anmeldung erforderlich:

Jetzt anmelden

Moderne und bewährte Finanzbuchhaltung

Comarch Financials Enterprise ist die moderne, internetbasierte Rechnungswesen-Lösung vom international aktiven Softwarehersteller Comarch. Sie ist in vielen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie international im Einsatz und tausendfach bewährt. Als Stand-Alone Lösung für Finanzbuchhaltung, Controlling und Anlagenbuchhaltung bildet Comarch Financials Enterprise eine integrierte Standalone-Plattform für eine unternehmensweit maßgeschneiderte Anwendung. Als integrativer Bestandteil von Comarch ERP Enterprise ermöglicht sie volle Transparenz in allen Unternehmensbereichen. Die hohe Flexibilität der Anwendung wird durch umfangreiche Parametrisierung erreicht. Zu den Stärken der Rechnungswesen-Software zählen die Prozessoptimierung, Anbindungsfähigkeit und Ergonomie ebenso wie Multisite für internationale Organisationen und Kooperationen sowie das jahrzehntelange Wissen dank Erfahrungen mit einer vierstelligen Zahl an Installationen von Comarch Financials-Produkten bei Kunden wie Victorinox, Weitkowitz oder KiK.

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IT als Investition gegen die Krise: Was muss ein ERP-System können?

IT als Investition gegen die Krise: Was muss ein ERP-System können?

Der IT-Hersteller Comarch publiziert eine neue Ausgabe von Mittelstand Kompakt: ERP-Experten aus Unternehmen, Universitäten und der Unternehmensberatung kommen zu Wort. Zentrale Frage: Wie kann mit ERP-System gegengesteuert werden gegen multiple Krisen, welche gerade auch den Mittelstand derzeit treffen.

Mitteleuropa steht unter Druck. Gerade Unternehmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich sind betroffen. Ihre Qualitätsprodukte mit Gütesiegeln wie Made in Germany, Swiss Made oder Made in Austria sind international gefragt. Weltweite Inflation, globale Energiekrise und Lieferkettenprobleme sind jedoch die größten Gefahren für unsere Produzenten und Handelsunternehmen. Wie Verantwortliche zentral gegensteuern können, zeigen die folgenden Tipps zum ERP-Einsatz in Krisenzeiten und darüber hinaus.

Digitale Welten werden komplexer, die Tools vielfältiger, Spezial-Lösungen wandern immer tiefer in die Mikroebenen. Dabei zeigt sich: Eine zentrale Steuerung in einem Leitsystem bietet große Vorteile gegenüber Insellösungen. ERP hat diese Rolle in diversen Projekten übernommen. Auf dem ERP-System konnten Architekturen mit komplexen Omnichannel-Landschaften genauso basiert werden wie digitale Fabriken, welche den kompletten Produktionsflow vom Rohmaterial beim Lieferanten bis zur Wartung beim Endkunden multidimensional abbilden.

Der Mittelstand kann ERP daher kaum umgehen. bleibt das zentrale System der Wahl für eine Steuerung aller Prozesse. Dies reicht von Materialbeschaffung über Produktionsplanung bis hin zu Lagerhaltung und Vertrieb der Produkte. Finanzen lassen sich ebenso steuern, wie die Analyse mit Business Intelligence. Seine volle Stärke spielt ERP aber als Koordinationsstelle im Zusammenspiel mit IT-Systemen aus. Funktionen einer Künstlichen Intelligenz lassen sich ebenso anbinden wie Online Marketplaces und Produktionsmaschinen. Als Datendrehscheibe hat ein modernes ERP-System einen großen Radius: Die Daten können direkt von den Produktionsmaschinen aus, aus dem Warenbestand oder sogar von außerhalb des Unternehmens gesteuert werden. Ein Beispiel dafür ist eben jenes Konzept der Smart Maintenance (intelligente Wartung), die sogar als Dienstleistung verkauft werden kann.

Je vielfältiger die Systeme, desto wichtiger ist ein modernes, offenes und flexibles ERP-System, das Funktionalitäten von Künstlicher Intelligenz, Internet of Things und Augmented Reality integriert hat. So wird der Umgang mit Daten automatisiert, die sich entsprechend sammeln und verwalten lassen. Dies umfasst Daten aus verschiedensten Quellen wie IT-Systemen, Transaktionen und den unterschiedlichsten Abteilungen eines produzierenden Unternehmens, die im ERP zentral via Frameworks gesteuert werden. Eine zentrale Datenhaltung in einem intelligenten ERP-System ist die beste Grundlage, um Daten als Rohstoff adäquat zu nutzen. Moderne ERP-Systeme werden daher als Smart Business Process Hub konzipiert. Entscheidend für die Zukunftsfähigkeit einer ERP-Software ist Wandlungsfähigkeit hin zu Micro-Services. Eine hochgradige Interoperabilität ermöglicht die Plattform-Fähigkeit eines ERP-Systems, das die Digitalisierung der Unternehmensprozesse adäquat unterstützen kann. Zentral ist hier eine möglichst kohärente Struktur mit einer Single Source of Truth: ERP hält die Datenhoheit und dient als Sammelpunkt für Daten aus jeder Richtung. Die bestmögliche Reaktion auf Krisen ist eine smarte Reaktion. ERP-System-Lösungen ermöglichen eine smarte und nachhaltige Digitalisierung mit einem Konzept, das bereits heute eine umfassende 4.0-Architektur ermöglicht und auch für die neuen IT-Tools der Zukunft offen angelegt ist.

Über die Fachzeitschrift Mittelstand Kompakt

Mittelstand Kompakt, die Fachzeitschrift für Prozesse, Software und Automatisierung, wird seit 2012 vom IT-Anbieter und ERP-Hersteller Comarch herausgegeben. Das Magazin sammelt u.a. Fachbeiträge renommierter Experten zu Themen wie ERP in mittelständischen Unternehmen, Prozessoptimierung, Automatisierung und Business-IT.

In Mittelstand Kompakt waren bereits Institute von renommierten Hochschulen (z.B. Fraunhofer-Institute, Universität Liechtenstein, Universität Potsdam, Universität Innsbruck), RAAD Research, Experton Group, BARC und zahlreiche Unternehmen wie KiK, Weitkowitz, Abnox, Falke, Victorinox oder Mercedes-Benz-Bank mit Interviews oder Gastbeiträgen vertreten. Mittelstand Kompakt erscheint mittlerweile als Online-Magazin im PDF-Format sowie mit eigenem Blog.

Das Magazin kann kostenfrei downgeloadet werden auf der Website von Mittelstand Kompakt

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Wie digital ist die Zukunft des deutschen Maschinenbaus mit IoT?

Wie digital ist die Zukunft des deutschen Maschinenbaus mit IoT?

Die wichtige Führungsrolle des Maschinen- und Anlagenbaus kann nur mit umfassender Automatisierung und Blick auf Daten langfristig gelingen. IoT MES und ERP spielen dabei genauso eine Hauptrolle wie intelligent vernetze Maschinen.

Die größten Herausforderungen im Maschinenbau

Dem Maschinenbau, einem Gütesiegel deutscher Wertarbeit, Qualität und gewachsener Strukturen, stehen einige Herausforderungen gegenüber: Mitbewerber mit niedrigeren Herstellungskosten, Gefahren durch Industriespionage und speziell die Abhängigkeit von Rohstoffen in einer material- und energieintensiven Branche, deren Lebenselixier die entsprechenden Rohstoffe sind, die ein rohstoffarmes Land wie Deutschland nur in geringem Umfang aus eigenem Bedarf decken kann. Insofern sind Fachkräftemangel, unterbrochene Lieferketten und Inflation große Herausforderungen für den Fortbestand der aktuellen Stellung des deutschen Maschinenbaus.

Wie sich Zukunftsfähigkeit mit Digitalisierung sichern lässt

Die Herstellung von Maschinen erfordert ganz besondere Produktionslinien: Am Ende muss jedes Stück selbst eine Aufgabe erfüllen und zu 100% funktionstüchtig sein. Obwohl die Branche vergleichsweise stark automatisiert ist, sind die Potentiale längst nicht ausgeschöpft. IT und Daten kommt dabei die Schlüsselrolle zu. Im Zuge der Digitalisierung hat sich das Internet of Things (IoT) im Maschinen- und Anlagenbau etabliert. Der Einsatz weitet sich in Produktionsunternehmen immer weiter aus. Von Produktionslinien bis zur (Lager-)Logistik findet die digital vernetzte Technologie Anwendung.

Maschinendaten nutzbar mit IoT machen

Grundlage für die weitere Digitalisierung sind Daten. Diese Daten können sowohl aus dem Herstellungsprozess einer Maschine selbst gewonnen als auch während des Betriebs der Maschine generiert werden. Für eine lückenlose Auswertung müssen alle für das Unternehmen relevanten Daten in Echtzeit erfasst werden und an einem zentralen Datensammelpunkt gehortet und analysiert werden. Besonders die Metadaten sind hier von entscheidendem Interesse. Als Metadaten bezeichnet man die beigefügte Dokumentation der Daten. Diese umfassen z.B. die Herkunft der Daten, das Format, der Dateientyp und die Uhrzeit der Erstellung.

360°-Blick im Zusammenspiel mit ERP-System

Wichtige Daten werden jedoch auch direkt in IT-Systemen wie dem ERP System bereitgestellt. Zum Beispiel wird Enterprise Resource Planning als zentrales System für die Abwicklung aller Geschäftsprozesse eingesetzt, verschiedene Prozesse und Abteilungen greifen auf einen zentralen, einheitlichen Datenbestand im ERP zurück. Dabei sind auch wichtige Artikelmerkmale, Verfügbarkeiten und mehr hinterlegt. Werden diese Daten und die Maschinendaten zusammengeführt, ermöglicht dies einen 360° Blicküber die Fertigung und alle damit verbundenen Prozesse von der Beschaffung über die Disposition und Bestandsführung bis zum Vertrieb. Basis dafür ist ein internetbasiertes ERP-System, das diese Verbindung mit anderen IT-Systemen und dem Maschinenpark auch ermöglicht.

Viele Ziele mit IoT umsetzen

  • Die Sammlung und Analyse von Daten ermöglicht die Umsetzung folgender Ziele:
  • Ermittlung und Optimierung der Gesamtanlageneffektivität (GAE / OEE)
  • Unmittelbare Ausführung von Produktionsaufträgen
  • Steigerung der Verfügbarkeit von Maschinen
  • Schnelle Ursachen-Analyse bei Maschinenstillständen
  • Echtzeit-Reaktion auf Ereignisse: Auftragsänderungen, Abweichungen im Produktionsprozess und Disparitäten in der Produktion
  • Reduktion von Produktionsausschuss (Steigerung der Rate von OK-Teilen)
  • Übersicht zur Optimierung von Produktionsabläufen auf Basis von Echtzeitdaten
  • Kontrolle über Maschinenzustände und Maschinenauslastung
  • Rückverfolgbarkeit der eingesetzten Maschinen und Komponenten
  • Effektive Qualitätsprüfung

Maschinenbau ohne Digitalisierung?

Ohne Digitalisierung ist eine Weiterentwicklung der Branche schwierig. Ressourcen werden knapper, schwieriger zu beschaffen und teurer. Angesichts von Vorgaben zu CO2-Ausstoß besteht ein gesellschaftlicher und finanzieller Druck zu ressourcenschonenderer Produktion. Zudem sind die rund 1,3 Millionen Arbeitsstellen angesichts des Mangels an Fachkräften und Arbeitskräften nicht ohne weiteres nach zu besetzen. Dass das Label „Made in Germany“ von vielen Abnehmern mit Innovationen verbunden wird, zeigt die besonders großen Potentiale der Digitalisierung für die Branche. 

IoT umsetzen im Maschinen- und Anlagenbau

Mit IoT-Technologien können Unternehmen ihre Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau deutlich optimieren und an den wichtigsten Stellschrauben drehen. Dabei greifen einzelne Lösungen wie ERP, BI, MES, Retrofit, Asset Tracking und Smart Metering wie Zahnräder ineinander. Wenn Daten das neue Öl sind, ist IoT die Technologie zur Förderung, Veredelung und zugleich zur Nutzung – also Bohrturm, Raffinerie und ölbetriebene Maschine in einem. Die wichtigsten Tipps wurden in einem Whitepaper zusammengefasst: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-maschinenbau/

Über die Comarch AG

Comarch IoT MES ist ein umfassendes System, das im SaaS-Modell (Software as a Service) oder als kundenspezifische, dedizierte Lösung bereitgestellt wird. Es besteht des Weiteren aus einer Echtzeitauslese und Aufbereitung der Daten aus Produktionsanlagen (SPS und Sensoren) mit Empfängern (Comarch IoT Hubs). Diese Empfänger sind mit dem Unified Namespace (UNS) verbunden, der als Datensammelpunkt für Industrie-4.0-Lösungen dient. Der UNS basiert auf einem internationalen Standard und ermöglicht eine modulare Integration von verschiedenen Industrie-4.0-Lösungen. Durch den UNS werden die Daten aus den verschiedenen Datenquellen in eine standardisierte und gemeinsame Datenstruktur überführt. Das IoT basierte MES von Comarch umfasst Funktionen und Komponenten wie Hardware-Integration, Echtzeit-OEE-Berechnung, NOK-Management, digitalen Anweisungen, Benachrichtigungen sowie eine Integration mit Comarch ERP Enterprise und Comarch Business Intelligence.
Mehr über Comarch IoT MES: https://www.comarch.de/produkte/erp/industrie-40/

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E-Invoicing-Pflicht: Comarch arbeitet mit an Stellungnahme für die Regierung

E-Invoicing-Pflicht: Comarch arbeitet mit an Stellungnahme für die Regierung

Die geplante E-Invoicing-Pflicht in Deutschland nimmt erste Züge an. Comarch hat im Rahmen seiner Verbandsarbeit aktiv an der Stellungname zum Diskussionsentwurf des BMF (Bundesministerium für Finanzen) gearbeitet.

Als einer von wenigen E-Invoicing-Anbieter hat sich Comarch mit einer Rückmeldung zu verschiedenen Punkten aktiv in das Dokument eingebracht, das nun an die Regierung weitergeleitet wird. Mit diesem Diskussionsprozess begleitet die Bundesregierung die geplante Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung für inländische B2B-Umsätze.

„Unserer EDI-Kunden sind als große Unternehmen mit hohem Rechnungsvolumen sehr stark von der E-Invoicing-Pflicht betroffen. Daher ist uns besonders wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse dieser Unternehmen sichtbar zu machen, bei Behörden einzubringen und so die E-Invoicing Pflichten aktiv mitzugestalten“, sagt Paula Müller, EDI & E-Invoicing Consutant bei Comarch.

Wichtige Anmerkungen
Der Diskussionsentwurf wurde umfassend von Comarch analysiert und kommentiert, u.a. hinsichtlich der Praxistauglichkeit und der technischen Umsetzbarkeit. Auf Anfrage kann Comarch gerne detaillierte Informationen zum Inhalt des Diskussionsentwurfs und der eigenen Einschätzung dazu geben: Comarch kontaktieren

E-Invoicing-Pflichten: Von anderen Ländern lernen
In diese Arbeit floss auch das Wissen aus anderen Ländern mit ein, in denen E-Invoicing-Pflichten begleitet wurden. Comarch E-Invoicing ist eine EDI-basierte Software, die weltweit eingesetzt wird. Die Lösung ist auf eine schnelle und geschützte Übertragung von Rechnungen sowie eine umfassende Archivierung ausgerichtet. Business-Experten, IT-Spezialisten und Juristen bei Comarch betreuen die Anwender-Unternehmen ganzheitlich. Entsprechend engagiert man sich auch in Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien, indem man die Einführung und Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen begleitet. Eine Übersicht über die diversen international geltenden Regularien bietet der E-Invoicing-Atlas von Comarch.

Über die Comarch AG

Comarch ist ein Hersteller innovativer IT-Systeme für Schlüsselsektoren der Wirtschaft und zählt zu den größten IT-Unternehmen in Europa. Der Software-Spezialist unterstützt Kunden in den Bereichen Handel und Dienstleistungen, Industrie, IT-Infrastruktur, Gesundheitswesen, Finanzen, Banken und Versicherungen oder Telekommunikation. Die selbst entwickelten Produkte wie ERP, IOT und Business Intelligence werden von KMUs im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus eingesetzt. Produkte und Lösungen wie Comarch Loyalty Marketing, EDI & E-Invoicing oder ICT werden von vielen international agierenden Großunternehmen in mehr als 100 Ländern genutzt. Mobile Lösungen wie Comarch ERP XT richten sich an Kleinunternehmen. Das IT-Portfolio umfasst zahlreiche innovative Software-Produkte, Serviceleistungen und flexible On-Premise oder Coud-Modelle. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Victorinox, Flughafen Heathrow, BP, Metro, Vodafone oder T-Mobile. Comarch investiert jedes Jahr hohe Beträge in Forschung & Entwicklung. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 7.000 Experten in über 90 Niederlassungen in mehr als 30 Ländern.

Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de

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Führendes Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa startet umfangreiches E-Invoicing-Projekt mit Comarch

Führendes Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa startet umfangreiches E-Invoicing-Projekt mit Comarch

Als weiterer Großkunde von Comarch, einem globalen Hersteller und Anbieter von IT-Produkten und  Dienstleistungen, entscheidet sich Lidl für die gemeinsame Umsetzung eines E-Invoicing-Projekts.

Lidl gehört als Unternehmen der Schwarz Gruppe mit Sitz in Neckarsulm zu den führenden Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen in Deutschland und Europa.

Lidl betreibt insgesamt über 12.000 Filialen in derzeit 31 Ländern und mehr als 200 Warenverteil- und Logistikzentren.

Lidl wird E-Invoicing as-a-Service von Comarch europaweit nutzen.

Diese flexible Lösung ermöglicht die Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen für den E-Rechnungsaustausch, E-Reporting, E-Transportmeldungen sowie zukünftig relevante Bereiche. Comarch steht Lidl als strategischer Partner zur Seite, der die rechtskonforme Umsetzung in allen angestrebten Ländern übernimmt – auch bereits in der freiwilligen Phase vor einer Verpflichtung.

Lidl vertraut dabei auf die Dienstleistungen von Comarch wie die Anbindungen an Geschäftspartner und Behörden, Dokumentenprüfungen, Formatkonvertierungen, Datenextraktion, Statusmitteilungen und den Datentransfer.

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Comarch wird zertifizierter PEPPOL-Dienstleister in Australien und Neuseeland

Comarch wird zertifizierter PEPPOL-Dienstleister in Australien und Neuseeland

Comarch wurde als PEPPOL-Dienstleister für Australien und Neuseeland zertifiziert. Als PEPPOL-Dienstleister kann das Unternehmen seine Kunden vollumfänglich bei Versand und Empfang elektronischer Dokumente (einschließlich E-Rechnungen) über das PEPPOL-Netzwerk unterstützen. Der Prozess läuft vollautomatisch ab, wobei der Austausch der Dokumente jeweils zwischen den PEPPOL Access Points der verschiedenen Dienstleister erfolgt.

E-Invoicing in Australien

In Australien ist die elektronische Rechnungsstellung sowohl im B2B- als auch im B2G-Bereich nach wie vor freiwillig. Die australische Regierung plant die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung auch für den B2B-Bereich, wobei diese schrittweise in Abhängigkeit der Unternehmensgröße erfolgen soll. Folgende drei Phasen sind vorgesehen:

  • Ab 1. Juli 2023 können Unternehmen von großen Auftragnehmern verlangen, ihre Rechnungen elektronisch über das PEPPOL-Netzwerk zu übermitteln. Großunternehmen müssen demnach ab diesem Datum in der Lage sein, elektronische Rechnungen auf Aufforderung im PEPPOL-Format zu senden.
  • Ab 1. Juli 2024 können Unternehmen von mittleren Auftragnehmern verlangen, ihre Rechnungen elektronisch über das PEPPOL-Netzwerk zu übermitteln. Mittelständische Unternehmen müssen demnach ab diesem Datum in der Lage sein, elektronische Rechnungen auf Aufforderung im PEPPOL-Format zu senden.
  • Ab 1. Juli 2025 sind alle Unternehmen verpflichtet, elektronische Rechnungen im PEPPOL-Format auszutauschen.

E-Invoicing in Neuseeland

Zentrale Regierungsbehörden sind seit März 2022 verpflichtet, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten, wenn ihre Lieferanten dieses Format und diesen Übertragungsweg nutzen möchten. Mit anderen Worten: Bei Transaktionen mit öffentlichen Behörden besteht eine Verpflichtung dahingehend, dass eben diese Behörden in der Lage sein müssen, E-Rechnungen zu empfangen. Von Seiten der Regierung wird geschätzt, dass bis Ende 2026 90 % aller Rechnungen an die Zentralregierung in Neuseeland in elektronischer Form gestellt werden wird.

Welche Pflichten gelten in welchen Ländern?

Als Übersicht zu internationalen Best Practices und Lexikon zu den jeweiligen Regelungen beim elektronischen Rechnungsaustausch hat der E-Invoicing-Experte einen E-Invoicing-Atlas zusammengestellt. Zwei Juristen haben diverse Länder einer genauen Prüfung zu Vorschriften unterzogen. Kostenloser Download unter: https://www.comarch.de/…   

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