Autor: Firma Schleupen SE EWW

Auf gutem Weg bei der EnWG-Novelle

Auf gutem Weg bei der EnWG-Novelle

Die neu in Kraft getretene EnWG-Novelle bedeutet für die Energieversorgungsunternehmen neben der MaKo2022 eine weitere Flut von regulatorischen Änderungen. Die Schleupen AG sieht sich gut darauf vorbereitet und setzt auch die neuen Änderungen zum Verbraucherschutz in ihrer Software-Plattform um. Grundsätzlich ist die Plattform Schleupen.CS bereits so ausgelegt, dass sich dynamische, zeit- und lastvariable Tarife abbilden lassen und verschiedene Bezahlwege möglich sind. Ein Teil der neuen Vorschriften zur Stromrechnung wird schon von der nächsten Version erfüllt. Weitere Funktionalitäten und Umstellungen werden folgen, um den Nutzern schnellstmöglich das regelkonforme Arbeiten zu ermöglichen.

Das Spektrum der Anpassungen und Änderungen in den Paragraphen 40 und 41 EnWG und im neuen Gesetz für faire Verbraucherverträge reicht von erweiterten Informationspflichten bei der Stromrechnung über die Verpflichtung, dynamische sowie zeit- und lastvariable Tarife anzubieten bis hin zur Einrichtung eines Kündigungsbuttons auf der Homepage für Verträge, die online abgeschlossen wurden. Für die Energieversorger bedeutet das viel Arbeit. Die Schleupen AG hat jetzt schon begonnen, ihre Softwareplattform an die neuen Regelungen anzupassen und ihren Kunden die Umstellung zu erleichtern. So wird bereits die nächste Version einen Teil der geforderten Informationen auf der Stromrechnung bereitstellen.

„Die Frequenz regulatorischer Änderungen auf dem Energiemarkt ist hoch und wird auch in Zukunft nicht sinken“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. „Unsere Plattform Schleupen.CS ist durch ihre Architektur bestens darauf vorbereitet und bietet die nötige Flexibilität, um Energieversorger effizient in dieser Situation zu unterstützen. Dabei kommt es uns darauf an, den Aufwand für unsere Kunden möglichst gering zu halten“. Auch für die weiteren Punkte der langen Agenda sind schon Lösungen in der Pipeline. Dazu gehört das regelmäßige Bereitstellen von Abrechnungsinformationen, um dem Letztverbraucher einen Überblick über sein Verbrauchsverhalten zu ermöglichen. Bei fernauslesbaren Messeinrichtungen soll dies gemäß der EnWG-Novelle monatlich geschehen. In Zukunft werden auch Prozesse angeboten, um Haushaltskunden zu informieren, wie sich drohende Liefersperren wegen Zahlungsrückständen abwenden lassen, so wie dies in § 41b Abs.2 EnWG gefordert wird. Fristgerecht zum 01.07.2022 werden ebenfalls die Prozesse zur Kündigung und Kündigungsbestätigung in Textform angepasst. Das bedeutet, dass Schleupen-Nutzer ihren Kunden unter anderem den vom Gesetzgeber geforderten Kündigungs-Button auf ihrer Homepage zur Verfügung stellen können.

Ab dem 01.01.2022 müssen Stromlieferanten mit mehr als 200.000 Kunden einen dynamischen Tarif anbieten können, ab dem 01.01.2026 sind davon auch Lieferanten ab 50.000 Kunden betroffen. Dabei handelt es sich um Tarife, die Preisschwankungen auf den Spotmärkten, einschließlich der Day-Ahead- und Intraday-Märkte, in Intervallen widerspiegeln, die mindestens den Abrechnungsintervallen des jeweiligen Marktes entsprechen. Dank der großen Flexibilität in der Tarifgestaltung wird Schleupen.CS auch für diese komplexe Aufgabe eine Lösung bieten und helfen, die Energieversorger in einem Markt mit sehr hoher Änderungsgeschwindigkeit und großem Wachstum der Komplexität zu entlasten.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen setzt auf Software-Roboter

Schleupen setzt auf Software-Roboter

Die Schleupen AG, als einer der führenden Softwareentwickler für die Versorgungswirtschaft, und die Natuvion Digital GmbH, ein IT-Beratungsunternehmen mit Fokus auf Robotic Process Automation (RPA), wollen in Zukunft zusammenarbeiten. Ziel der Partnerschaft ist es, Unternehmen der Versorgungswirtschaft bei der Optimierung ausgewählter Prozesse zu unterstützen. Denn gerade bei häufig wiederkehrenden, gleichförmigen und systemübergreifenden Tätigkeiten kann ein Software-Roboter die Arbeit übernehmen. So werden die Mitarbeitenden von monotonen Routineaufgaben entlastet und können sich intensiver mit anspruchsvollen Themen beschäftigen. Das steigert die Prozesseffizienz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Denn bei eintönigen Arbeiten arbeitet der Roboter meist schneller und fehlerfreier als ein Mensch. Ein erstes Projekt zur DSGVO-konformen Löschung von Daten wird von den Partnern bereits realisiert. 

Den Automatisierungsgrad steigern und die Prozesseffizienz erhöhen wollen die Schleupen AG und die Natuvion Digital GmbH auch in komplexen Systemlandschaften, wie sie heute in der Versorgungswirtschaft meist die Regel sind. Dabei setzen sie auf Software-Roboter, die regelbasierte systemübergreifende Tätigkeiten ausführen. Der renommierte RPA-Experte Natuvion Digital programmiert hierzu Roboter, die aus der Cloud auf die Systeme zugreifen. Diese „virtuellen Mitarbeiter“ können beispielsweise Daten eingeben oder von einem System in ein anderes übertragen. Dabei sind sie in der Regel schneller und zuverlässiger als die realen Mitarbeitenden. Zudem sind sie rund um die Uhr einsetzbar und helfen so, Spitzen in der Systemauslastung zu vermeiden.

„In Zeiten, in denen die Margen zunehmend unter Druck geraten, aber die Aufgaben komplexer werden, bekommt das Thema Prozesskosten für alle Marktteilnehmer eine zentrale Bedeutung. Denn oft ist die Kostenschraube die einzige Stellschraube, die sich drehen lässt, um weiterhin rentabel arbeiten zu können. Roboter, die auf einfach Art und Weise Prozesse automatisieren, sind in diesem Zusammenhang ein Schritt in die richtige Richtung. So steigern wir die Prozesseffizienz unserer Software-Plattform Schleupen.CS noch weiter“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. Auch bei der Natuvion Digital sieht man ein großes Potenzial in der Zusammenarbeit. „In der Versorgungswirtschaft gibt es eine Kombination aus komplexen, regelbasierten Prozessen, verschiedenen Systemen und hohem Kostendruck. Das ist ein perfektes Umfeld für die Implementierung von RPA-Lösungen“, erläutert Jesko Schultes, Geschäftsführer der Natuvion Digital GmbH, seinen Blick auf die Zusammenarbeit.

Ein erstes Gemeinschaftsprojekt der Partner befindet sich bereits in der Realisierung: Ein Schleupen.CS-Anwender hat Automatisierungsbedarf bei DSGVO-Anfragen und der DSGVO-konformen Datenlöschung erkannt. Hier war bis jetzt einer der Mitarbeitenden mit der aufwändigen manuellen Bearbeitung der Anfragen beschäftigt. Dies geschieht in Schleupen.CS nun automatisch, ebenso wie die Löschung oder Anonymisierung von älteren Datenbeständen. Hier liefert Natuvion Digital eine Lösung, die von der Programmierung des Roboters, über die Lizensierung bis hin zum sicheren Hosting in der eigenen Cloud und Support reicht. Die Partner sind überzeugt, dass nicht nur diese Lösung bei anderen Anwendern auf starkes Interesse stoßen wird, sondern dass sich auch noch viele weitere interessante Anwendungsfälle ergeben werden.

Über die Natuvion Digital GmbH

Die Natuvion Digital GmbH ist ein IT-Beratungsunternehmen mit Fokus auf Robotic Process Automation (RPA). Das Angebot der Natuvion Digital automatisiert Kundenprozesse mit hohem Prozessvolumen. Es reicht vom reinen Plattformbetrieb über standardisierte Roboter bis hin zur individuellen Umsetzung und manuellen Bearbeitung der ausgesteuerten Prozesse. Das Ergebnis: Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und steigende Datenqualität bei deutlich niedrigeren Bearbeitungskosten. Seit Januar 2021 ist der Abrechnungsdienstleister E-MAKS, Teil der Thüga Gruppe, an der Natuvion Digital beteiligt und setzt damit auf das Potenzial der RPA-Technologie innerhalb der Energiewirtschaft. Die Natuvion Digital ist Teil der global agierenden Natuvion-Gruppe mit mehr als 250 Mitarbeitern.

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Rollout in Ludwigshafen nimmt mit Schleupen-Lösung Fahrt auf

Rollout in Ludwigshafen nimmt mit Schleupen-Lösung Fahrt auf

Die TWL Metering GmbH hat den Wirkbetrieb gestartet, die ersten intelligenten Messsysteme sind im Einsatz, weitere werden derzeit verbaut. Damit ist ihre Muttergesellschaft, die Technische Werke Ludwigshafen am Rhein AG (TWL), voll im Plan, um die notwendigen zehn Prozent im vorgeschriebenen Zeitraum zu erreichen. Softwareseitig arbeitet die TWL Metering GmbH bei der Gateway-Administration mit der Lösung der Schleupen AG, die ihre Daten an das ERP-System der TWL liefert. Die positive Bilanz ist: Die Lösung läuft mit den Tarifanwendungsfällen TAF1 und TAF7 und der Installationsprozess funktioniert. Workarounds und Anpassungen an anderen Stellen werden bald erfolgen. Langfristig ist in Ludwigshafen die Ausweitung der Messdienstleistungen durch die Nutzung des CLS-Kanals für die Anbindung von nachgelagerten Systemen geplant.

Die Einbauten der Geräte erfolgten nach dem Rolloutplan und im Rahmen der turnusmäßigen Zählerwechsel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Informationspflichten. Mit einem Verbrauch von 6.000 bis 10.000 kWh handelte es sich nicht um typische Großkunden, sondern eher um größere Haushaltskunden. Damit diese von den Vorteilen der intelligenten Messsysteme profitieren können, erhalten sie über ein Portal Zugang zu ihren Messwerten. Um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und den Kunden den Zugriff über die wenig kundenorientierte TRuDI-Schnittstelle des Bundes zu ersparen, nutzt die TWL-Metering eine Lösung der Schleupen AG. Diese vereinfacht für die Kunden den Zugang und stellt alle Verbrauchswerte übersichtlich dar.

Das langwierige Zertifizierungsverfahren für die Gateways gab den Projektverantwortlichen viel Zeit, um den Start gut vorzubereiten. Eine größere Herausforderung ist die Anbindung der SMGW über LTE. Durch einen hohen Testaufwand werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Antennen erprobt, um diese Fehlerquelle so gering wie möglich zu halten. Von Anfang an war auch klar, dass die TWL Metering die Administration nicht aus der Hand geben will, sondern inhouse übernehmen wird. So kann sie später zusätzliche Messdienstleistungen und Weiterentwicklungen anhand von konkreten Kundenbedürfnissen selbst steuern. „Langfristig ist das Ziel, mit den intelligenten Messgeräten Geld über neu geschaffene Mehrwerte zu verdienen. Mit der reinen Messdienstleistung wird das schwierig. Aber ab einer gewissen Größenordnung kann sich der Aufwand in Verbindung mit Mehrwertdiensten auch wirtschaftlich lohnen“, ist sich Thomas Karsch, Abteilungsleiter bei der TWL Metering GmbH, sicher und fügt hinzu: „Die Zusatzdienste entscheiden, ob sich der intelligente Messstellenbetrieb bezahlt macht.“ Deshalb gehört die Aufrüstung der intelligenten Messsysteme durch CLS-Boxen zur Strategie.

Technisch ist man dafür auf jeden Fall gut gerüstet. Die ständige Weiterentwicklung der Software gewährleistet die Einbindung der Geräte in die bestehende IT-Landschaft der TWL. Das macht sie fit für neue, weitergehende Aufgaben. Gut vorbereitet sieht sich TWL Metering, wenn in Kürze das erste Firmware Update eingespielt wird, das Mängel in der Funktionalität der Geräte beheben soll. Für einen künftigen kürzeren Update-Zyklus wurden bereits entsprechende Prozesse etabliert. Eine echte Herausforderung für alle Messstellenbetreiber sieht man in Ludwigshafen dagegen in der ständigen Ausweitung der Anforderungen der Regulierungsbehörden an die intelligenten Messsysteme. Beispielsweise waren Steuereinheit, HAN-Kommunikationsadapter-Einheit und Submetering-Einheit an der CLS-Schnittstelle bislang nicht gefordert. Jetzt stehen sie auf der Agenda des Ministeriums und werden so die Kalkulation erheblich belasten.  

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Verstärkung im Bereich Business Intelligence

Verstärkung im Bereich Business Intelligence

Die Schleupen AG, einer der IT-Markführer für die Versorgungswirtschaft, hat 56 Prozent der Anteile der Frankfurter TRADUI Technologies GmbH, einem führenden Spezialisten für Produkte und Services im Bereich Reporting und Analytics, erworben. Damit sichert sich das Unternehmen wertvolle Kompetenz und personelle Kapazitäten in einem wichtigen Segment der Softwareentwicklung. TRADUI Technologies hat sich auf die Open-Source-Lösung BIRT (Business Intelligence and Reporting Tools) spezialisiert, die nicht nur in zahlreichen Unternehmen unterschiedlichster Branchen eingesetzt wird, sondern die auch in der Softwareplattform Schleupen.CS eine wichtige Stellung einnimmt. Der Anwendung dieser Lösung wird allgemein wachsende Bedeutung zugemessen. Insofern ist der Zukauf eine wichtige Investition in die Zukunft der Schleupen AG und bietet beiden Unternehmen Wachstumspotenzial.

Die 2004 gegründete TRADUI Technologies GmbH ist spezialisiert und führend bei Reporting- und Analysetools. TRADUI Technologies soll als eigenständiges Unternehmen und unter dem bekannten Markennamen weitergeführt werden. Die operative Geschäftsführung des Unternehmens bleibt auch in Zukunft in der Hand von Thorsten Junike. Als zweiter Geschäftsführer wird Hagen Förster, Direktor Consulting bei der Schleupen AG, bestellt. Thorsten Junike begrüßt die Beteiligung der Schleupen AG: „Wir bekommen durch die neue Eigentümerstruktur Zugang zum Markt der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft, in dem wir uns große Wachstums­chancen ausrechnen. Das wird den Geschäftserfolg des Unternehmens noch weiter steigern.“

Ähnlich sieht das Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG: „Die Beteiligung an TRADUI Technologies passt gut zu unserer Software- und Wachstumsstrategie. Die BI-Lösung BIRT und die darauf basierenden Produkte der BIRD Suite von TRADUI Technologies erfüllen in hohem Maße die Anforderungen von Versorgungsunternehmen in Bezug auf das Auslesen aus Datenbanken sowie das Strukturieren und Aufbereiten von Daten. Mit BIRT und den darauf aufsetzenden Produkten steht uns dafür eine hocheffiziente Lösung zur Verfügung, die sich komfortabel in unsere Plattform Schleupen.CS integrieren lässt.“

BIRT (Business Intelligence and Reporting Tools) ist ein Open-Source-Projekt unter Eclipse, das Berichtswesen- und Business-Intelligence-Funktionalitäten zur Verfügung stellt. TRADUI Technologies bietet mit seiner BI Suite servBIRD, dashBIRD und dashBIRD Studio sowie den Plugins, die auf der Open- Source-Lösung BIRT aufbauen, ein umfassendes Lösungsangebot für Reporting und Analyse. Kontinuierliche Weiterentwicklung durch die Eclipse Community, Portierbarkeit durch Java und die hohe Erweiterbarkeit sind nur einige Stärken von BIRT. Sehr flexibel ist die Lösung bei den Datenquellen. Sei es eine Oracle, MySQL, PostgreSQL, MSSQL oder objektorientierte Datenbank wie MongoDB – alles kein Problem für BIRT. Auch Webservices, Flat-Files und Java-Objekte können angesprochen werden – ganz ohne ein Datawarehouse, denn BIRT führt heterogene Datenquellen einfach zusammen. Da das BIRT Report Design auf einem einfachen XML-Dokument basiert, sorgt die Technologie auch für viel Flexibilität bei Struktur und Funktionalitäten und punktet ebenfalls mit einer Vielzahl verschiedener Ausgabeformate wie MS Word, Excel, PowerPoint, HTML, PDF, XML sowie weiteren gängigen Open-Document-Formaten.

Durch die Integration in Schleupen.CS können Anwender komfortabel und flexibel jede Art von Reports erstellen und Druckservices, beispielsweise für die Abrechnung, vorbereiten. Vorlagen können individuell gestaltet und verwaltet werden. Reporting-Aufträge lassen sich mit dem BIRT-Server servBIRD von TRADUI Technologies einfach erstellen, automatisieren und überwachen.

Hagen Förster freut sich auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit: „Mit der TRADUI Technologies GmbH gewinnen wir nicht nur eine professionelle BI-Lösung, sondern auch zusätzliche Experten, die eine hohe Expertise in den Bereichen Softwareentwicklung, Consulting, Schulung und Support dieser Lösung und der Prozesse mitbringen. So können wir die steigende Nachfrage unserer Kunden kompetent und zeitnah bedienen.“

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Bilanz 2020: Gute Zahlen für ein schwieriges Jahr

Bilanz 2020: Gute Zahlen für ein schwieriges Jahr

Die Schleupen AG ist die Herausforderungen der Corona-Pandemie offensiv angegangen. Schnelle Reaktion, ein hohes Maß an Digitalisierung, mobiles Arbeiten, Flexibilität der Mitarbeiter sowie große Disziplin auf der Ausgabenseite haben mit 64,8 Millionen Euro zu einem Umsatz auf Vorjahresniveau geführt. Das entspricht einem EBIT von 7,4 Millionen Euro und einem Ergebnis nach Steuern von 5,1 Millionen Euro. Angesichts der schweren Bedingungen, zurückgestellter Projekte und diverser Betriebe, die mit erheblichen Umsatzeinbußen kämpfen, ist das Ergebnis für die Schleupen AG ein großer Erfolg – auch wenn die budgetierten Zahlen nicht ganz erreicht wurden. Darüber hinaus plant das Unternehmen seine Handlungsspielräume zu erweitern, indem es seine Rechtsform umwandelt und zukünftig als Schleupen SE firmiert.

„Die Coronapandemie hat uns vor Augen geführt, wie verletzlich unsere Gesellschaft ist. Aber ich bin stolz darauf, wie schnell die Transformation der Prozesse in unserem Unternehmen gelungen ist.“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. Die Mitarbeiter und auch die Kunden haben große Flexibilität bewiesen. Die Lernkurve beim Thema dezentrales Arbeiten und Homeoffice ist steil gewesen. Die Digitalisierung hat noch einmal einen Sprung nach vorne gemacht. Die Software-Plattform Schleupen.CS hilft hier mit ihrer Integrationsfähigkeit, der effizienten Bearbeitung von Massenprozessen, einem hohen Automatisierungsgrad und führenden Prozesskosten Versorgungsunternehmen aller Größenordnungen dabei, die Digitalisierung voranzutreiben sowie Geschäftsprozesse effizient zu organisieren und abzubilden.

Im Unternehmen war schnell klar, dass man flexibel auf die Lage reagieren muss. Gleichwohl durfte der Geschäftsbetrieb nicht zum Erliegen kommen. Das ist sehr gut gelungen. Die Weiterentwicklung der Plattform Schleupen.CS, der Kundenservice, aber auch diverse Neukundenpräsentationen konnten erfolgreich durchgeführt werden. Im Vordergrund stand die Strategie, die Offenheit der Plattform und die Mengenfähigkeit unter Beweis zu stellen. Durch ihre offene Architektur bietet die Plattform Versorgern Anschluss an modernste Technologien und innovative Anwendungen. Das hat die Schleupen AG 2020 auch durch den gezielt fortgeführten Ausbau ihres Partnernetzwerks unterstrichen. Die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Business Intelligence sowie innovative Lösungen für Vertrieb und Kundenservice helfen den Versorgungsunternehmen, erfolgreiche Player in einem digitalisierten Markt zu bleiben.

Dass trotz Corona auch der Vorwärtsdrang des Unternehmens nicht gelitten hat, beweisen die Pläne zur Umwandlung des Unternehmens in eine Europäische Aktiengesellschaft oder Societas Europaea. Aus der Schleupen AG wird die Schleupen SE. Diese moderne Rechtsform wird dem Unternehmen größeren Handlungsspielraum geben und das Unternehmen auch in Zukunft fit halten, um seine Chancen am Markt zu nutzen. Für die bestehenden Kunden und den laufenden Geschäftsbetrieb ändert sich durch die Umstellung nichts. So aufgestellt ist die Schleupen AG gut für die Herausforderungen des Coronajahres 2021 gerüstet und blickt optimistisch in die Zukunft. Eine Zukunft, die hoffentlich immer weniger durch die Pandemie geprägt sein wird. Denn trotz der positiven Bilanz freuen sich alle im Unternehmen auf eine Zeit, die den persönlichen Kontakt untereinander und mit den Kunden wieder möglich macht.

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Gut vorbereitet in die MaKo 2022 starten

Gut vorbereitet in die MaKo 2022 starten

Schleupen.CS-Nutzer können den umfangreichen Änderungen der weiterentwickelten Netzzugangsbedingungen Strom (BK6-20-160), der sogenannten MaKo 2022, gelassen entgegensehen. Denn die Softwareplattform wird ihnen alle neuen oder geänderten Prozesse fristgerecht zum 01.04.2022 zur Verfügung stellen. Damit können Energieversorger weiterhin regelkonform arbeiten. Das Paket umfasst sowohl die Prozesse zur Verarbeitung der neuen Preisblätter als auch den neuen Sperr- und Entsperrprozess, die Prozesse zur Einbindung der neuen Marktrolle des Energieserviceanbieters (EAS), den neuen Netznutzungsvertrag Elektromobilität und einiges mehr.

Das prall gefüllte Änderungspaket zum Thema Marktkommunikation und Netzzugang greift gleich in mehrere Regelwerke ein. Sowohl GPKE, WiM Strom, MPES und MaBiS sind betroffen. Dank der modernen Softwarearchitektur, großer Erfahrung im Bereich Regulatorik und der Mitarbeit in entscheidenden Gremien ist die Schleupen AG in der Lage, dieses Gesamtpaket termingerecht und effizient umzusetzen und ihre Kunden bei der schwierigen Aufgabe zu unterstützen.

Fristgerecht und vollständig – so sieht die Lösung der Schleupen AG für die Herausforderungen des Beschlusses BK6-20-160 aus, aufgrund seines Anwendungstermins auch MaKo 2022 genannt. Bis zum 01.04.2022 werden den Energieversorgern mit Schleupen.CS alle neuen oder geänderten Prozessschritte zur Verfügung gestellt werden.

Ziel der neuen Regelungen ist es laut BNetzA, die Abwicklung des Netzzugangs zu optimieren und die Digitalisierung und Automatisierung insgesamt voranzutreiben. Allerdings sind die Fristen sehr knapp bemessen, wenn man den Umfang der Änderungen bedenkt. „Für Energieversorger ist es in dieser Situation von entscheidender Bedeutung, zuverlässige Unterstützung von ihrem Softwarehaus zu bekommen“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. Hier kann die Plattform Schleupen.CS die Vorteile der modernen Architektur und modernster Technologien zur Prozessmodellierung voll ausspielen.

Im Fokus der Schleupen-Lösung liegen insbesondere zwei Themenschwerpunkte: Die Prozesse zur Unterbrechung der Netznutzung (Sperren/Entsperren) sowie die neuen Preisblätter. Die Standardisierung des Sperr- und Entsperrprozesses ermöglicht automatisierte Abläufe, die individuelle Lösungen zwischen den Marktpartnern überflüssig machen und viel Arbeit einsparen. Die Einführung der drei neuen Preisblätter, die zwischen Lieferanten und Netzbetreibern ausgetauscht werden, hilft die Rechnungseingangsprüfung zu automatisieren.

Ein dritter Punkt ist ebenfalls von Bedeutung: Die Übermittlung von Zählzeitdefinitionen. Die Zählzeitendefinition enthält viertelstundengenau die Information, welches Register an einer Marktlokation die geflossene Energie erfasst. Der Lieferant kann für die Abrechnung gegenüber seinen Kunden (=Endkunden) zusätzlich eigene Zählzeiten bestellen und somit last- und zeitvariable Tarife anbieten.

Durch die Unterstützung aller neuen Prozesse wird die Plattform Schleupen.CS die Anwender auf dem Weg der Digitalisierung weiter voranbringen und mit der gewohnten Prozesskosteneffizienz überzeugen.

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Bereit für die Marktgebietszusammenlegung Gas

Bereit für die Marktgebietszusammenlegung Gas

Mit vielen, weitgehend automatisierten Prozessen erleichtert die Plattform Schleupen.CS Gasversorgern die Umstellung im Zuge der Marktgebietszusammenlegung zum 01.10.2021. Die Anpassung der Prozesse und Formate ist sehr weitreichend und betrifft sowohl Netzbetreiber als auch Lieferanten. Dagegen sind die Fristen zur Umsetzung knapp bemessen. Die Schleupen AG begleitet die Zusammenlegung  und wird alle benötigten Formate und Prozesse zum jeweils vorgegebenen Zeitpunkt zur Verfügung stellen, sodass die Gasversorger im Schleupen-Kundenkreis bestens gerüstet im neuen, einheitlichen Marktgebiet starten können. 

Die Zusammenlegung der Marktgebiete bedeutet für die Gasversorger, ganz gleich ob Lieferant oder Netzbetreiber, eine tiefgreifende Veränderung. Denn es gibt nicht nur ein neues Marktgebiet und einen neuen Marktgebietsverantwortlichen, sondern auch neue Bilanzkreise. Die Veränderungen reichen also bis tief in die Vertragsabrechnung, Marktkommunikation und Energiebilanzierung hinein. Schleupen.CS gibt den Verantwortlichen fristgerecht die Möglichkeit, den neuen Marktgebietsverantwortlichen und die neuen Bilanzkreise einzupflegen. Danach wird der Prozess zur Stammdatenänderung beim Lieferanten automatisch erzeugt. Beim Netzbetreiber wird die Änderung der Stammdaten automatisch verarbeitet.

Ebenfalls durch einen automatisierten Prozess werden beim Netzbetreiber die nicht umgestellten Vertragspartner ermittelt und die weiteren Prozesse gestartet. Damit sind Schleupen.CS-Nutzer zum 01.10.2021 fristgerecht und mit relativ wenig Aufwand bereit für das neue, einheitliche Marktgebiet in Deutschland und können von den Vorteilen der Zusammenlegung profitieren. Denn dadurch, dass Überschneidungen der Marktgebiete wegfallen und die Teilnehmer nur noch an einen Bilanzkreis gemeldet sein müssen, ergeben sich auch prozessuale Vereinfachungen. Außerdem wird der Handelsplatz durch die Zusammenlegung entscheidend gestärkt.

„Uns war es wichtig, die Umstellung für die Versorgungsunternehmen möglichst einfach zu gestalten“, erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, die Lösung. „Dabei konnten wir von der modernen Architektur profitieren, die unsere Plattform sehr flexibel macht“, so Kruschinski. Nur Plattformen, die aufgrund ihrer Architektur flexibel genug sind, werden auf Dauer in der Lage sein, mit der hohen Änderungsgeschwindigkeit in der Regulatorik Schritt zu halten und fristgerecht die entsprechenden, neuen prozessualen Schritte und Formate zur Verfügung stellen zu können. Dass die Umstellungen zur Marktgebietszusammenlegung Gas zügig und fristgerecht umgesetzt werden konnten, beweist, dass die Plattform Schleupen.CS auf dem richtigen Wege ist.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Neues Online-Portal soll User Experience verbessern

Neues Online-Portal soll User Experience verbessern

Um die Zahl der Neuregistrierungen im Online-Kundenbereich zu erhöhen, hat sich die Stadtwerke Emden GmbH (SWE) für ein komplett neues Portal entschieden. Realisiert wurde die Lösung mit Schleupen CS.IT_Internet Tools. Im Fokus stand die User Experience. Die Stadtwerke wollten es dem Nutzer so einfach wie nur möglich machen, wenn es um digitalen Kundenservice geht. Gleichzeitig möchten sie ein Gefühl der Nähe vermitteln, um ihr gutes Image als regionaler Versorger zu stärken. Ein schöner Nebeneffekt der Umstellung: Die Emder sind jetzt auch für moderne Dienstleistungen wie die Anbindung von WhatsApp-Ablesung oder intelligenten Messstellenbetrieb gerüstet, die sich einfach in das neue Portal integrieren lassen.

Die Schleupen AG hat sich bei diesem Projekt im Vergleich verschiedener Lösungen durchgesetzt. Einer der Gründe für die Entscheidung war die vollständige Integration von CS.IT in die Plattform Schleupen.CS, mit der die SWE bereits arbeiten. Aber auch die hohe Flexibilität in der Gestaltung war für die Emder ausschlaggebend. „Uns war wichtig, das Portal exakt nach den Bedürfnissen unserer Kunden gestalten zu können. Wir wollten ein unverwechselbares Kundenerlebnis schaffen, das auch im digitalen Bereich Nähe und Kundenorientierung vermittelt. Nur so können wir online mit unserem Image als zuverlässiger, nahbarer Versorger punkten.“, erklärt Gerrit Fahrenholz, der das Projekt bei den Stadtwerken geleitet hat.

Projektverlauf ‚in time‘ und ‚in budget‘

Nicht nur mit dem Ergebnis des Projekts ist Fahrenholz zufrieden, sondern auch mit dem Ablauf. „Wir wollten ein schlankes, zügiges Projekt und haben alles herausgehalten, was den Projektumfang aufbläht. Erstmal wollten wir ein funktionierendes, benutzerfreundliches Portal, weitere Funktionalitäten haben wir ganz bewusst nicht umgesetzt. Sie können später in eigenen Projekten umgesetzt werden.“, so Fahrenholz. Dazu gab es eine kleine Projektgruppe um die Fachbereiche Marketing, Vertrieb und Kundenservice, die sich schnell und eng abgestimmt hat, mit Projektleitung durch die SWE. Das Ergebnis dieses strengen Projektmanagements ist die Fertigstellung ‚in time‘ und ‚in budget‘.

Getestet und erfolgreich gestartet

Im Lauf des Projekts hatten die Stadtwerke sogar die Zeit, die User Experience zu testen. Als Tester wurden gezielt ältere, wenig online-affine Kunden ausgewählt. „Es sollte unbedingt berücksichtigt und darauf geachtet werden, dass Portale auch für Digital Immigrants einfach und intuitiv zu benutzen sind.“, davon ist auch Christoph Menke, verantwortlich für das Online-Marketing bei den Stadtwerken Emden, überzeugt. Die signifikant gestiegene Zahl der Neuregistrierungen seit Beginn des Produktivbetriebs zeigt, dass die Entscheidung für das neue Portal richtig war.

 

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Redispatch 2.0 durchgängig und fristgerecht umsetzen

Redispatch 2.0 durchgängig und fristgerecht umsetzen

Damit Verteilnetzbetreiber sicher und fristgerecht bis zum 1. Oktober 2021 die umfangreichen Veränderungen im Rahmen des Redispatch 2.0 bewältigen können, arbeiten die KISTERS AG und die Schleupen AG bei diesem Thema zusammen. Die KISTERS-Lösung für den Redispatch 2.0 und Schleupen.CS wurden dazu aufeinander abgestimmt, so dass alle notwendigen Prozessschritte – von Stamm- und Bewegungsdatenmeldung via connect+, der Prognose über Engpassermittlung, Maßnahmendimensionierung und Abrufen unter Einbeziehung der Leitwarte bis hin zur Bilanzkreisbewirtschaftung und Ermittlung der Ausfallarbeit – abgedeckt werden. Die Bilanzierung, Abrechnung und MaBiS-Kommunikation erfolgen dann in Schleupen.CS. Der Funktionsumfang der Lösung lässt sich genau an die individuellen Anforderungen des Netzbetreibers anpassen.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, mit erprobten, leistungsfähigen Software-Produkten eine Lösung anzubieten, die innerhalb der kurzen Frist bis zum 1. Oktober sicher läuft und alle Szenarien abdeckt. In diesem Sinne ergänzen sich die beiden Lösungen perfekt. Während KISTERS einen hervorragenden Ruf in  energiewirtschaftlichen Überwachungs-, Zeitreihenmanagement- und Optimierungslösungen für alle Marktrollen hat, ist Schleupen einer der führenden Softwareanbieter, wenn es um Abrechnung, Marktkommunikation und die Umsetzung der MaBiS-Prozesse geht. In der Gesamtlösung spielt die KISTERS AG ihre Stärken beim technischen Redispatch aus und die Schleupen AG zeigt ihre Qualitäten in den kaufmännischen Prozessen.

„Wir bieten unseren Kunden ein skalierbares, hoch automatisiertes Softwarepaket, das es Verteilnetzbetreibern ermöglicht, die neuen Prozesse regelkonform und mit geringen Betriebskosten abzuarbeiten. Der modulare Aufbau hilft, die Lösungskomponenten optimal in die unternehmensindividuelle Software-Landschaft zu integrieren“, so Dr. Markus Probst, Vertriebsleiter Energie der KISTERS AG, über die Vorteile der Lösung.

„Wir freuen uns, dass wir durch diese Zusammenarbeit unseren Kunden zu Redispatch 2.0 eine durchgängige, zuverlässige Lösung für den gesamten Prozess anbieten können.“, beschreibt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, die Motivation für die enge Anbindung. „KISTERS unterstützt Verteilnetzbetreiber mit ausgereiften mathematischen Verfahren wie Prognosealgorithmen, Netzzustandsanalyse und Maßnahmendimensionierung mit künstlicher Intelligenz. Gemeinsam mit unserer effizienten Abrechnungslösung sind Verteilnetzbetreiber bestens gerüstet.“ Im Herzstück der Redispatch-2.0-Lösung arbeitet der RAIDA-Connector, der Nachrichten versendet und empfängt, Daten an die Umsysteme verteilt und das Monitoring übernimmt. Für den Bereich Prognose übernimmt die Lösung sowohl das Management und Scoring externer und eigener Prognosen als auch die hochautomatisierte Prognoseerstellung. Die Netzbetreiberkoordination reicht von der Netzzustandsanalyse bis hin zur Schaltungsplanung. Abrufe werden automatisch umgesetzt. Auch die Bilanzkreisbewirtschaftung wird mit Fahrplanversand und Ersatzenergiebeschaffung im Kurzfristhandel vollständig abgedeckt.

Die reibungslose Zusammenarbeit der beiden Lösungen funktioniert über eine eigens entwickelte ereignisgesteuerte Schnittstelle, über die die abrechnungsrelevante Ausfallarbeit bzw. Differenzmenge an das Abrechnungs- und EDM-System übergeben wird. Als fachbezogene REST-Schnittstelle ist sie auch universell für Drittsysteme geeignet.

Damit steht dem Markt eine leistungs- und voll funktionsfähige Lösung für den Redispatch 2.0 aus der Cloud zur Verfügung. Dr. Markus Probst und Dr. Volker Kruschinski sind der Meinung, dass es jetzt darauf ankommt, dass die Betroffenen zügig an die Umsetzung gehen. Für ein komplexes Thema wie den Redispatch 2.0 ist die Frist bis zum 1. Oktober nicht mehr lang. Denn trotz schnell einsatzbereiter Standard-Software werden die Unternehmen Zeit benötigen, um ihre internen Abläufe auf die neuen Prozesse auszurichten und zu erproben. „Wenn viele erst im September kommen, wird eine fristgerechte Umsetzung sehr schwer – selbst mit zwei so gut erprobten IT-Plattformen wie unseren.“

Über die KISTERS AG

Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.

www.redispatching.de

energie.kisters.de

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Systemanbindung ermöglicht Stadtwerken nachhaltige Differenzierungsmöglichkeiten zur Kundenbindung und -gewinnung im Energiebereich

Systemanbindung ermöglicht Stadtwerken nachhaltige Differenzierungsmöglichkeiten zur Kundenbindung und -gewinnung im Energiebereich

Mit dem Ziel, kommunale Energieversorger nachhaltig im Wettbewerb zu stärken, sind die Schleupen AG und die DIPKO GmbH gemeinsam in das neue Jahr gestartet. Die Anbindung der Digitalen Plattform für kommunale Services (DIPKO) an das ERP-System Schleupen.CS ermöglicht Stadtwerken erstmalig eine voll automatisierte Unterscheidung von Energiekunden und Nicht-Energiekunden. Die ersten Integrationsprojekte für gemeinsamen Kunden aus der Energie- und Wasserwirtschaft befinden sich aktuell in der Umsetzung.

Als digitale Plattform für eine Vielzahl an kommunalen Services, bietet die DIPKO Stadtwerken maßgeschneiderte Lösungen zur Digitalisierung ihrer Querverbundleistungen. Serviceangebote, wie der Verkauf von Non-Commodity-Produkten, z.B. Eintrittskarten für das Schwimmbad oder weitere Produkte sowie eine Handy-Park-Lösung, können über die DIPKO ganzheitlich digital abgebildet werden. Durch die Zusammenarbeit mit der Schleupen AG, die mit ihrer Branchenlösung Schleupen.CS zu den Marktführern in der Energie- und Wasserwirtschaft zählt, ergeben sich für Stadtwerke neue Möglichkeiten zur eigenen Wertschöpfung. Beide Unternehmen vertreten den Standpunkt, dass Stadtwerke deutlich mehr sind als reine Energieversorger. Mit ihren Angeboten und Services aus dem Querverbund leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Lebensqualität in der Region – und genau das macht den Unterschied.

Über die Systemintegration der IT-Plattform Schleupen.CS in die DIPKO können Stadtwerke erstmals eine voll automatisierte Differenzierung zwischen Energiekunden und Nicht-Energiekunden vornehmen. Zu Nicht-Energiekunden zählen jene Kunden, welche zwar Leistungen aus dem Querverbund in Anspruch nehmen, also ihre Leistung z.B. in Form eines Ticketkaufs über die DIPKO beziehen, aber keinen Strom- oder Gasvertrag bei dem regionalen Anbieter abgeschlossen haben. Die Verbindung beider Systeme erfolgt über einen Standard-Adapter in der DIPKO. Dieser voll digitale Abgleich bietet Stadtwerken die Basis für eine Vielzahl an einzigartigen Möglichkeiten zur Kundenbindung und Kundengewinnung. Mit der Kenntnis über den jeweiligen Kundenstatus können kommunale Energieversorger ihren Strom- und Gaskunden besondere Angebote und Leistungen aus dem Querverbund unterbreiten. So kann in der DIPKO bspw. ein zweistufiges Preismodell für jegliche Non-Commodity-Produkte (z.B. Schwimmbad-Tickets) abgebildet werden oder andere nicht-monetäre Vorteile, wie die exklusive Teilnahme an Schwimmkursen. 20 Minuten Parken gratis für Stromkunden oder die ticketlose Einfahrt in das eigene Parkhaus sind nur einige wenige Ideen, die sich mit der Schleupen.CS-Integration umsetzen lassen. Im Lebensalltag stehen solch nachhaltige Kundenvorteile in einem engen emotionalen Zusammenhang und können bei vielen Bürgern einen signifikanten Unterschied bei der Wahl des Energieversorgers machen. „Die Kombination des Stromtarifs mit Grills, Rollern oder Handys ist einfach kopierbar und bietet damit keinen echten Differenzierungsfaktor für den Kunden. Irgendjemand bietet immer ein besseres Handy, einen günstigeren Grill oder einen schnelleren Roller an. Die Nutzung der eigenen Querverbundleistungen bietet dagegen einen Mehrwert, der nicht kopierbar ist“, so Mirco Pinske, Gründer und Geschäftsführer der DIPKO GmbH.

Die Plattform Schleupen.CS sorgt am Ende für die effiziente Abrechnung aller Produkte. „Das Thema Prozesskosten wird für die Versorgungsunternehmen immer wichtiger, gerade bei den Commodity-Produkten, wo die Margen unter Druck stehen. Für uns ist die Kombination aus führenden Prozesskosten, flexiblen Tarifmodellen und innovativen Angeboten ein Erfolgsfaktor für moderne Versorgungsunternehmen.“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. „Deshalb ist für uns die Partnerschaft mit der DIPKO nur konsequent.“

Eine sinnvolle Ergänzung erhält die Schleupen-Anbindung durch weitere digitale Services der DIPKO, wie z.B. die Single-Sign-On-Funktion: Ein Login für alle Services des Stadtwerkes, sowohl für den Schleupen-Self-Service, das DIPKO-Ticketing oder auch das DIPKO-Treueprogramm. Dieses kommt einem kommunalen Payback-Programm gleich und fördert zusätzliche die Kundenbindung. Über die Systemvernetzung erhalten die kommunalen Versorger zudem eine 360-Grad-Sicht auf das Nutzungsverhalten ihrer Kunden. Hieraus lassen sich vor allem vertrieblich wertvolle Schlüsse ziehen, welche die Basis für zielgruppenspezifische Bündelprodukte bieten. Die über die DIPKO gesammelten Nutzungsdaten – also die Dokumentation jeglicher Kundeninteraktion auf der DIPKO – lassen sich zudem problemlos in das CRM von Schleupen überführen und stehen damit als ergänzende Information bei der Steuerung von Kampagnen bspw. zur Kundenrückgewinnung zur Verfügung.

Über die DIPKO GmbH

Die DIPKO GmbH (Digitale Plattform für kommunale Services), ist ein junges Unternehmen, welches auf die Digitalisierung kommunaler Services spezialisiert ist. Mit den umfangreichen Leistungen von Ticketing für Freizeit- und Kultureinrichtungen über einen Self-Service für Energieversorger bis hin zu einer kommunalen Handy-Parklösung erhalten Kommunen und Stadtwerke die Möglichkeit die eigene Wertschöpfung zu fördern und nachhaltig zu stärken. Durch die offene Architektur der DIPKO-Services können alle Leistungen und Funktionen der Plattform in bestehende Kunden-Lösungen integriert werden. Kundenanforderungen wie die Anbindung an installierten Kassen- und Zutrittssysteme sind damit ebenfalls unkompliziert abzubilden. Mehr als 30 Kunden vertrauen inzwischen auf die kommunalen Lösungen der DIPKO.

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