Autor: Firma Schleupen SE EWW

Vorzeitige Vertragsverlängerung für Dr. Volker Kruschinski um weitere fünf Jahre

Vorzeitige Vertragsverlängerung für Dr. Volker Kruschinski um weitere fünf Jahre

Der Aufsichtsrat der Schleupen AG würdigt die erfolgreiche Arbeit von Dr. Volker Kruschinski und bestellt ihn vorzeitig erneut für weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2026 zum Vorstandsvorsitzenden. Damit bestätigt der Aufsichtsrat sein Vertrauen in die Unternehmensführung durch Dr. Kruschinski. Er hat kontinuierlich die Weiterentwicklung der Plattform Schleupen.CS vorangetrieben und neue Geschäftsfelder konsequent erschlossen, so auch die Gateway-Administration. Dr. Kruschinski hat mit seinen umfassenden Kenntnissen des Energiemarktes und seiner technischen Expertise wichtige strategische Entwicklungen des Unternehmens vorangebracht. Mit ihm wird die Schleupen AG auch weiterhin dynamisch und innovativ wachsen und die Anforderungen des Marktes mit überzeugenden Produkten und Dienstleistungen erfüllen“, begründet Tomas Mielert, Aufsichtsratsvorsitzender der Schleupen AG, die Entscheidung für die vorzeitige Verlängerung.

Dr. Volker Kruschinski (51) ist seit 1998 in leitender Funktion bei der Schleupen AG tätig. 2006 wurde er zum Vorstand bestellt, seit 2014 ist er Vorstandsvorsitzender. „Der Markt ist derzeit stark in Bewegung. Insbesondere viele große Energieversorger überdenken derzeit ihre IT-Strategie und sprechen uns an. Diese Chancen werden wir nutzen, um unsere Marktführerschaft weiter auszubauen und weiter zu wachsen.“, sagt Dr. Kruschinski mit Blick auf die Zukunft. Mit der Energiewende wird es wichtig, über Digitalisierung nicht nur zu reden, sondern sie umzusetzen. „Wir machen Versorgungsunternehmen zu erfolgreichen Playern in einer digitalisierten Welt. Das beinhaltet viel mehr, als nur eine Software zu entwickeln. Wir bieten Kunden prozessorientierte IT-Lösungen und umfassende IT-Services, die sie in ihren strategischen Zielen unterstützen.“

Entsprechend wird das Unternehmen die Stärken der Plattform Schleupen.CS ausspielen und konsequent weiterentwickeln. „Heute wird deutlich: Die Zukunft gehört den IT-Plattformen, das haben wir schon vor Jahren erkannt.“, so Dr. Kruschinski. „Ihre moderne, offene Architektur, ihre Integrationsfähigkeit, die Fähigkeit zur effizienten Verarbeitung von Massenprozessen – und alles zu führenden Prozesskosten –,  machen die Plattform Schleupen.CS zu einem mächtigen Werkzeug, das Versorgungsunternehmen jeder Größe hilft, Geschäftsprozesse effizient zu gestalten und sich im Wettbewerb zu behaupten. Dass diese Qualitäten auf dem Markt ankommen, zeigt die große Zahl von Ausschreibungen, zu denen die Schleupen AG derzeit eingeladen wird. Als besonderer Vorteil erweist sich dabei die Fähigkeit, alle Marktrollen zu bedienen.

Durch die offene, servicebasierte Architektur lassen sich moderne, neue Technologien und spannende Anwendungen besonders einfach in die Plattform integrieren. Diesen Weg will Dr. Kruschinski auch in Zukunft weiterverfolgen. Ob es um den Ausbau des Partnernetzwerks geht, zukunftsträchtige Lösungen wie Business Intelligence oder die Nutzung von Technologien wie Robotic Process Automation – die Schleupen AG wird ihren Kunden weiterhin mit praxistauglichen, intelligenten Lösungen in die Zukunft der digitalisierten Energie- und Wasserwirtschaft begleiten.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen AG und Aareon Deutschland GmbH kooperieren

Schleupen AG und Aareon Deutschland GmbH kooperieren

Die Schleupen AG, einer der führenden IT-Anbieter für die deutsche Energie- und Wasserwirtschaft, baut die bestehende Kooperation mit der Aareon aus und vereinbart mit deren Tochtergesellschaft phi-Consulting GmbH eine Partnerschaft. Aareon ist der führende Anbieter von ERP-Software und digitalen Lösungen für die europäische Immobilienwirtschaft und bietet auch im Zusammenspiel mit deren Partnern Lösungen für die Digitalisierung komplexer Geschäftsprozesse. phi-Consulting GmbH ist als Beratungshaus für die deutsche Energie- und Wasserwirtschaft erfolgreich tätig. Gemeinsam wollen die Unternehmen die Chancen besser nutzen, die aus den immer komplexer werdenden Aufgaben moderner Energieversorger, steigendem Kostendruck und dem Zusammenwachsen der Branchen entstehen. Aus diesem Grund fühlen sich immer mehr Energieversorgungsunternehmen veranlasst, ergänzende Lösungen zur Softwarelösung ihres bestehenden Anbieters zu analysieren, zu bewerten und letztendlich auch umzusetzen. Diese Marktsituation verhält sich komplementär zu den Wachstumszielen der Schleupen AG. Sie zielt mit wettbewerbsfähigen Lösungen für alle Marktrollen im Umfeld der Vertragsabrechnung und der Marktkommunikation auch auf dieses Kundensegment. Die Kooperation mit Aareon hat zwei Ziele:  Zum einen soll das Portfolio deutlich um Schnittstellen-Produkte für die Immobilienwirtschaft angereichert werden, um damit dem Zusammenwachsen der Branchen gerecht zu werden. Zum anderen wird mit phi-Consulting die Kompetenz bei der Datenmigration und Prozessabbildung bei großen Energieversorgungsunternehmen gestärkt. Aareon erweitert durch die Kooperation ihr Angebotsportfolio um eine weitere, zeitgemäße Lösung.

Im aktuellen Marktumfeld bietet die Kooperation allen Partnern attraktive Perspektiven. Die Plattform Schleupen.CS entwickelt sich aufgrund ihrer modernen Architektur, ihrer Flexibilität und führender Prozesskosten immer weiter zur Alternative auch für größere Versorgungsunternehmen. Dieser Trend wird durch die gegenwärtige Ausschreibungssituation bestätigt und scheint auch noch weiter Fahrt aufzunehmen. Die Tatsache, dass gegenwärtig alle Marktrollen bedient werden können, verstärkt diese Entwicklung noch. Die Erfahrung der phi-Consulting, die vor allem in großen Energieversorgern liegt, wird wichtige Dienste bei der praktischen Implementierung leisten. „phi-Consulting mit ihrer großen Kompetenz in den Bereichen Konvertierung und Prozessmodellierung ist ein idealer Partner im Sinne unserer Wachstumsstrategie.“, begrüßt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, die Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung. Die Dienstleistungskooperation erweitert die Kapazitäten und die Möglichkeiten, an Projekten parallel arbeiten zu können.

phi-Consulting hat über viele Jahre in hoch komplexen Projekten fundiertes Know-how in der IT-Beratung für Energieversorger aufgebaut. Die Kernkompetenzen liegen dabei in der Abbildung und Automation der Geschäftsprozesse mit Hilfe von SAP-Systemen, sei es in der „klassischen“ Verbrauchsabrechnung, dem Energiedatenmanagement oder in der Umsetzung der Prozesse des deregulierten Energiemarktes. Im Fokus steht, praxisgerechte Standards beim Datenaustausch nutzbar zu machen und Abläufe effizient zu gestalten. Dazu gehört es auch, auf Veränderungen im Markt adäquat zu reagieren. „Der Markt der IT-Lösungen für die Energie- und Wasserwirtschaft ist im Moment in Bewegung. Wir als Beratungshaus freuen uns deshalb, mit Schleupen.CS ein weiteres Angebot im Portfolio zu haben, das den Herausforderungen der digitalisierten Märkte entgegnet.“, so Torsten Wallek, Geschäftsführer der phi-Consulting GmbH.

Aareon sieht mit ihrem Produktportfolio großes Potenzial in der Kooperation, das in der Dynamik des Marktes begründet ist. Denn die Überschneidungen zwischen Versorgungs- und Immobilienwirtschaft wachsen kontinuierlich – sei es im Umfeld gemeinsamer Kunden, von Technologien oder Prozessen. Die Digitalisierung von Abläufen zwischen den Branchen wird immer relevanter, sei es der Austausch von Rechnungen, Leerstandsprozessen oder Ableseprozessen im Umfeld von Turnusablesungen. Auch aktuelle Themen wie Mieterstrom, eMobility, Data Mining/KI, Smart City oder auch gesetzliche Themen wie EED führen die Branchen zusammen. Viele Stadtwerke entdecken hier neue Geschäftsfelder für sich. „Durch die sich ergänzenden Kompetenzen und die Vermarktungschancen in den jeweiligen Kundenkreisen sehe ich für alle drei Partner ein großes Potenzial. Denn wir bieten Lösungen, die genau in die heutigen Märkte passen und Antworten auf die Fragen liefern, die Energieversorger aber auch die Immobilienwirtschaft heute haben – sprich ein digitales Ökosystem, das Mehrwert schafft und unser Leben deutlich smarter macht“, begründet Torsten Rau, Geschäftsführer der Aareon Deutschland GmbH die Entscheidung für die Kooperation.

Über die Aareon Gruppe

Aareon ist der führende Anbieter von ERP-Software und digitalen Lösungen für die europäische Immobilienwirtschaft und ihre Partner.

Das IT-Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der Aareal Bank AG, die 70 % der Anteile hält. 30 % der Anteile sind im Besitz von Advent International.

Die Aareon Gruppe bietet ihren Kunden wegweisende und sichere Lösungen in den Bereichen Beratung, Software und Services zur Optimierung der IT-gestützten Geschäftsprozesse sowie zum Ausbau der Geschäftsmodelle.

Europaweit verwalten rund 3.000 Kunden des Technologieführers mehr als 10 Millionen Einheiten. Die Aareon Gruppe ist international mit 40 Standorten, davon 15 in der DACH-Region, vertreten. Neben der DACH-Region hat das Unternehmen Repräsentanzen in Finnland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Norwegen und Schweden. In Rumänien ist Aareon mit einer Entwicklungsgesell­schaft tätig. Die Aareon Gruppe beschäftigt über 1.700 Mitarbeiter, davon mehr als ein Drittel außerhalb Deutschlands. 2019 verzeichnete Aareon einen Umsatz von 251,9 Mio. € und erwirtschaftete ein operatives Ergebnis (EBIT) von 38,8 Mio. €.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Standardschnittstelle zur Zählerstandserfassung über WhatsApp

Standardschnittstelle zur Zählerstandserfassung über WhatsApp

Schleupen.CS-Anwendern steht in Kürze ein besonders einfacher und kosteneffizienter Weg der Zählerstandserfassung zur Verfügung: Ihre Kunden können die Zählerstände per WhatsApp als Foto oder als Textnachricht schicken. Die Zählerstände werden automatisch auf Plausibilität geprüft und dann für die nächste Abrechnung herangezogen. Möglich macht das die Anbindung der KI-Lösung WhatsEnergy die vom Messenger- und Chatbot Experten MessengerPeople speziell für Energieversorger und Stadtwerke entwickelt wurde. Um deren Integration reibungslos, schnell und kostengünstig zu gestalten, wurde für Schleupen.CS eigens eine Standardschnittstelle geschaffen. Somit ist es für Schleupen.CS-Anwender besonders leicht, DSGVO-konform über den Messengerdienst WhatsApp zu kommunizieren.

„WhatsEnergy ist eine ideale Ergänzung unserer Plattform Schleupen.CS.“, ist sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG sicher. Die KI-Lösung passt genau in die Strategie, Kundenserviceprozesse zu vereinfachen und zu digitalisieren, die das Unternehmen bereits mit ihrem Internet-Portal CS.IT verfolgt. Noch immer werden viele Zählerstände analog mit der Post übermittelt. Ein weiterer digitaler Kanal wird die Menge nochmals reduzieren und so bei den Unternehmen viel Aufwand und Kosten sparen. „Wir sind wirklich stolz darauf, dass wir diesen Digitalisierungsschritt gegangen sind, und unseren Kunden nun eine Standardschnittstelle zur Zählerstandsermittlung per WhatsApp anbieten können.“, so Kruschinski.

Künstliche Intelligenz erkennt Zählerdaten

Für den Endkunden wird das Ablesen einfacher. Er muss nur ein Foto seines Strom-/Gas-/Wasser-Zählers machen und versenden. Die KI wandelt die Informationen des Fotos, die per WhatsApp an den Energielieferanten gesendet werden, in lesbare Daten um, die an die Schleupen.CS-Vertragsabrechnung des Versorgers weitergereicht werden. Dort werden sie auf Plausibilität geprüft. Ein automatisierter Agent (Chatbot) gibt dem Kunden Feedback, ob seine Daten erkannt wurden und plausibel sind. Dieses Verfahren ist für den Kunden wie für den Versorger gleichermaßen einfach und komfortabel. Wichtig: Die Hoheit über die Daten bleibt auf diesem Wege komplett in der Hand des Versorgers, da sie in seinem eigenen ERP-System verarbeitet werden.

Kosten bei 1 Euro pro Ablesevorgang

„WhatsEnergy ist aus der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus der Energiebranche entstanden.“, sagt Matthias Mehner, Messenger-Experte und Chief Marketing Officer bei

MessengerPeople. Daher kommt die Lösung auch den Bedürfnissen der Branche sehr entgegen. Manuelle Arbeit wird eingespart, was die Prozesskosten enorm senkt. „Nach unserer Erfahrung kostet das Ablesen eines Zählerstands mit ‚WhatsEnergy‘ ca. 1 Euro netto. Nutzt man unsere Lösung für mehrere Zählerablesungen – nicht nur Strom, sondern gleich auch Wasser, Gas etc. – können sich die Kosten auch noch weiter minimieren.“

Komplett DSGVO-konform

Beim immer wichtigeren Thema Datenschutz und IT-Sicherheit sind die Nutzer von WhatsEnergy auf der sicheren Seite. Denn
MessengerPeople arbeitet offiziell mit WhatsApp zusammen. Dabei wird nicht die App oder Business-App genutzt, sondern die offizielle WhatsApp Business API, an die die Softwarelösung von MessengerPeople angeschlossen ist. Die personenbezogenen Daten werden dadurch nicht bei WhatsApp, sondern auf europäischen Servern bei MessengerPeople gespeichert. Das Problem der Datenweitergabe besteht so nicht. Ebenso wird vor Beginn der Kommunikation automatisch die Einwilligung des Kunden in rechtskonformer Weise eingeholt.

Über MessengerPeople

MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp – mit Anbindung an die WhatsApp Business API, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen – darunter etwa ein Drittel der DAX-Konzerne – und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt. Das Erfolgs-Start-up wurde 2015 von Franz Buchenberger, Peter Pock, Kristof Nast-Kolb und Maximilian Tietz als WhatsBroadcast GmbH gegründet. Seit August 2018 ist das Münchner Unternehmen als MessengerPeople bekannt.

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Leidenschaft wie am ersten Tag

Leidenschaft wie am ersten Tag

Wer Zukunft entwickelt, blickt nach vorn. So lautet das Motto der Schleupen AG zu ihrem 50-jährigen Jubiläum. Genau dieser Einstellung hat das Softwareunternehmen seinen Erfolg zu verdanken. Neue technische Möglichkeiten entdecken, für den Markt in neue Lösungen umsetzen und so die Effizienz verbessern. So wurde das Unternehmen vor 50 Jahren von Leo Schleupen gegründet. Er war einfach von der Computertechnologie fasziniert, die in dieser Zeit kommerziell nutzbar wurde. Mit neuen Programmen trugen er und seine Mitgründer, die später dazustießen, die Digitalisierung in die Unternehmen und revolutionierten so die kaufmännischen Geschäftsprozesse. Speziell für die Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Diesen Fokus hat das Unternehmen konsequent beibehalten. Heute arbeitet jedes vierte deutsche Stadtwerk mit der Plattform Schleupen.CS und die Chancen stehen gut, dass es mehr werden.

Leidenschaft für Softwareentwicklung und der Fokus auf die Energie- und Wasserwirtschaft sind die Eigenschaften, mit denen die Schleupen AG auch in Zukunft weiterwachsen will. „Ich bin von unserer neuen Plattform begeistert. Sie kann die relevanten Geschäftsprozesse von Unternehmen jeder Größenordnung abbilden. Aufgrund ihrer modernen Architektur ist sie skalierbar und dabei noch höchst anpassungsfähig an die Kundenprozesse.“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. Zur Strategie gehört auch der Ausbau des Netzes an Partnern, die mit leistungsfähigen Anwendungen die Funktionalität der Plattform sinnvoll ergänzen. „Monolithische Lösungen, bei denen alles aus einer Hand kommt, sind bei der Komplexität der Anforderungen für ein Unternehmen kaum noch zu realisieren, jedenfalls nicht auf dem Niveau, das uns zufriedenstellt.“, so Kruschinski. Die Zukunft gehört den Plattformlösungen. Die eigene Plattform Schleupen.CS wird konsequent weiterentwickelt, um weiter technisch führend zu bleiben.

Diese Philosophie verfolgte die Schleupen AG schon immer und bleibt offen für Veränderungen. Es gibt effizientere Programmiersprachen? Die Schleupen AG stellt um vom ursprünglichen Business Basic auf moderne objektorientierte Programmiersprachen. Die Individualprogrammierung ist keine angemessene Lösung mehr? Das Unternehmen entwickelt eine flexible Standardsoftware. Es gibt effektivere Arten der Zusammenarbeit? Die Schleupen AG setzt auf agile Entwicklungsmethoden und modernste Tools. Es gibt keine geeignete Software zum Risikomanagement? Dann programmiert man sich eine eigene und macht noch einen neuen Geschäftszweig daraus. Auch die Weichen für die Zukunft hat die Schleupen AG schon gestellt. Der Markt braucht offenere Softwarelösungen? Die Schleupen AG entwickelt eine Plattform mit serviceorientierter Architektur und setzt auf Standardschnittstellen. Die Einführung des Smart Meter Gateway öffnet die Türen zur Digitalisierung des Messwesens? Die Schleupen AG entwickelt eine passende Lösung und erschließt sich so die Geschäftsfelder des kommenden Jahrzehnts.

Mit diesem Spirit konnte das in Ettlingen gegründete Unternehmen seine Kundenzahl seit den Anfängen kontinuierlich steigern. Später stoßen Gleichgesinnte dazu, die in Moers, Wunstorf und Altenbeken weitere Niederlassungen für Softwareentwicklung und -vertrieb gründen. Ein Meilenstein ist die deutsche Wiedervereinigung. Schleupen ist mit der neuen Niederlassung Dresden direkt vor Ort und gewinnt eine große Zahl der Versorgungsunternehmen in den neuen Ländern als Kunden. Die stets solide wirtschaftliche Basis ermöglicht eine kontinuierliche Reinvestition in die Softwareweiterentwicklung sowie den Personalausbau und sichert somit die Investitionen der Kunden. Dr. Ekkehard Rosien, Vorstand der Schleupen AG, blickt optimistisch in die Zukunft: „Es ist der Schleupen AG gelungen, das Beste aus zwei Welten zu vereinen: Die Substanz eines etablierten Unternehmens sowie die Agilität und die Leidenschaft eines Start-Ups. Eine gute Basis für weiteres Wachstum.“

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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41. Schleupen-Anwendertagung auch digital sehr erfolgreich

41. Schleupen-Anwendertagung auch digital sehr erfolgreich

Insgesamt mehr als 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – und damit doppelt so viele wie im Vorjahr – konnte die Schleupen AG am 17. September 2020 auf ihrer Anwendertagung begrüßen. Mit diesem Zuspruch zeigt sich das Softwareunternehmen, das die Veranstaltung bedingt durch die Corona-Pandemie erstmals digital durchgeführt hat, mehr als zufrieden. Rund ein Drittel der Teilnehmenden war zum ersten Mal bei der Veranstaltung dabei. Thematisch ging es neben Tipps & Tricks für die Softwareanwendungen von Schleupen.CS auch um die Auswirkungen regulatorischer Änderungen für die Versorgungsunternehmen, neue IT-technische Standards wie AS4, Erfahrungen im Wirkbetrieb der Gateway Administration oder die Abrechnung von Ladekarten. „Das durchweg positive Feedback der Anwenderinnen und Anwender hat uns in der Entscheidung bestätigt, die Veranstaltung nicht ausfallen zu lassen, sondern in den ‚digitalen Raum‘ zu verlegen. Trotz dieses großen Erfolgs würden wir uns jedoch alle freuen, wenn wir die Tagung zukünftig wieder als Präsenzveranstaltung durchführen können.“, so das Fazit von Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG.

Corona-bedingt musste die beliebte Vor-Ort-Veranstaltung in diesem Jahr leider abgesagt werden. Sie völlig ausfallen zu lassen, kam für die Schleupen AG aber auf keinen Fall in Frage. „Unsere Kunden nutzen die Tagung als Informationsquelle nicht nur zu unseren Lösungen und Leistungen, sondern auch zu Neuerungen der Branche sowie zum Erfahrungsaustausch untereinander.   Darauf wollten wir nicht verzichten.“, erläutert Dr. Volker Kruschinski die Entscheidung für das neue Format. „Wir hatten bereits durch diverse kleineren Kundenveranstaltungen sowie das Web-Seminarangebot unserer Schleupen.Akademie positive Erfahrungen mit digitalen Events gesammelt. Mit mehr als 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Anwendertagung dann nur viel, viel größer.“ Entsprechend freut sich das Schleupen-Team, dass insbesondere auch die Technik an diesem Tag gut mitgespielt hat. Für Kunden, für die aufgrund des Reiseaufwands sonst keine Teilnahme möglich war, bedeutete das digitale Format sogar einen entscheidenden Vorteil.

Die Anwender konnten sich aus dem Angebot von 14 aktuellen Themen jeweils ihr individuelles Tagungsprogramm zusammenstellen. Besonders stark war die Nachfrage zu den regulatorischen Änderungen, die in den nächsten Jahren auf die Versorger zukommen werden. Insbesondere rund um die Marktkommunikation 2020 interessierte die Kunden Fragestellungen zu den aktuellen Herausforderungen durch die Umstellung auf die sternförmige Verteilung der Messdaten oder die Ablösung der E-Mail-Kommunikation durch den sicheren AS4-Standard. „Uns ist es gelungen, unseren Anwendern in einem sehr kompakten Format viel fachlichen Input zu aktuell relevanten Themen zu geben.“, fasst Dr. Kruschinski zusammen. „Aber der persönliche Kontakt und die direkte persönliche Interaktion ist digital nicht vollständig zu ersetzen.“ Um dennoch etwas „live feeling“ aufkommen zu lassen, wurde für die Anwendertagung sogar eine eigene Networking-Plattform aufgesetzt. Hier konnten die Teilnehmenden sich untereinander vernetzen, Erfahrungen austauschen und sich über den einen oder anderen unterhaltsamen Beitrag freuen. „Auch dieses Angebot wurde erstaunlich gut angenommen.“, freut sich Dr. Kruschinski. „Bis über das Veranstaltungsende hinaus haben unsere Kunden Nachrichten und viele schöne Fotos gepostet. Das ist zwar kein vollwertiger Ersatz für eine Präsenzveranstaltung mit Rahmenprogramm, zeigt aber, wie wichtig für die Schleupen.CS-Anwender auch der Austausch untereinander ist. Deshalb freuen wir uns jetzt schon auf die Anwendertagung im September 2021, bei der wir die Teilnehmer hoffentlich wieder persönlich vor Ort begrüßen können.“

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Neue Kooperation will Stadtwerke zu Partnern der Wohnungswirtschaft machen

Neue Kooperation will Stadtwerke zu Partnern der Wohnungswirtschaft machen

Die Schleupen AG und die Walter hilft GmbH wollen Stadtwerken in Zukunft gemeinsam eine Plattform für die Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung sowie begleitende Messdienstleistungen anbieten. Damit können Stadtwerke sich als attraktive Partner für die lokale Wohnungswirtschaft aufstellen. Ihr Vorteil: Sie nutzen ihre Kompetenzen in den Bereichen Kundenservice, Messdienstleistung sowie Abrechnung einfach für ein neues Geschäftsfeld.

Dabei bündelt die Walter‐Plattform zahlreiche Anwendungen von der Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung über das Gerätemonitoring bis hin zur Ferninspektion von Rauchwarnmeldern. Stadtwerke übernehmen als Messdienstleister das komplette Submetering, Metering der fernauslesbaren Messeinrichtungen sowie die Verbrauchs‐ und Betriebskostenabrechnung. Wahlweise kann die Abrechnung auch dienstleistend von Walter hilft erstellt werden.

Zukunftsweisende Win‐win‐Op on geschaffen

Die Wohnungswirtschaft profitiert von den Stadtwerke‐Kompetenzen in den Bereichen Kundenservice, Messdienstleistungen und Abrechnung. Denn durch den Einsatz intelligenter Messsysteme und die Fernablesung der Verbräuche aller Sparten sowie durch den hohen Automatisierungsgrad in den Folgeprozessen reduziert sich der Aufwand für Wohnungswirtschaften erheblich. Hausverwalter selbst haben extrem wenig eigenen Aufwand. Sie müssen bei Walter hilft nur die aktuellen Daten der Mieter eingeben und eventuelle Fremdrechnungen hochladen. Alternativ können auch einfach die ARGE‐Sätze in das Portal hochgeladen werden. Auf der Walter‐Plattform erstellt und hinterlegt das Stadtwerk die Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung. Durch den digitalisierten und automatisierten Prozess entfällt beispielsweise die aufwendige vor‐Ort‐Ablesung. Und die Mieter erhalten per App übersichtliche und genaue Abrechnungen gemäß Heizkostenverordnung. „Diese Vereinfachung der Betriebskostenabrechnung ist hochattraktiv für die Wohnungswirtschaft, die hiermit ihre Prozesse und Dienstleistungen weiter digitalisieren kann“, berichtet Johannes Grede, Geschäftsführer der Walter hilft GmbH und Leiter Unternehmensentwicklung bei der Stadtwerke Troisdorf GmbH. Das wirke sich zum einen positiv auf die Betriebskosten aus und ermögliche zum anderen die Umsetzung der Vorgaben hinsichtlich Fernauslesbarkeit und Informationstransparenz der Energieeffizienzrichtlinie. Eins ist klar: „Die Digitalisierung wird das Messwesen wie auch die Prozesse der Wohnungswirtschaft verändern. Für die Stadtwerke kommt es darauf an, hier ihre Stärken wie die lokale Verwurzelung, Erfahrung im Kundenservice und Messwesen sowie ihre Abrechnungskompetenz auszuspielen“, beschreibt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, die momentane Situation.

Portal öffnet Tür zu finanziell attraktivem Geschäftsfeld

Genau aus diesem Grund haben sich 2016 acht deutsche Stadtwerke zusammengeschlossen und folgend die Walter hilft GmbH gegründet. Das Walter‐Portal bietet ihnen einen einfachen Zugang zu einem margenstarken Geschäftsfeld in einem Markt mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro. „Wir sehen die Übernahme der Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung als eine gute Möglichkeit, Kunden aus der lokalen Wohnungswirtschaft auch beim Messstellenbetrieb langfristig an die Stadtwerke zu binden, wenn die Eigentümer von Liegenschaften im nächsten Jahr nach §6 des MsbG den Messstellenbetreiber selbst bestimmen können“, erklärt Grede. Für die Stadtwerke sei das von großer Bedeutung, da neue Player auf dem Markt des Messstellenbetriebs den Wettbewerb verschärfen werden.

Zusammenschluss macht Stadtwerke stark

Klar ist, dass ein Stadtwerk mit einer Software allein noch lange keine Kunden akquirieren kann. Daher liegt der Fokus der Walter hilft GmbH darauf, kooperierenden Stadtwerken mit ihrem Portal möglichst schnell und unkompliziert einen Markteintritt zu ermöglichen. Dazu bietet Walter hilft alle relevanten Bausteine wie LoRaWAN‐Lizenzen, Hardwarebeschaffung, Endkundeverträge sowie viele weitere. Oberste Priorität ist es, das Know‐how im jeweiligen Stadtwerk vor Ort aufzubauen und echte Wertschöpfung zu ermöglichen. Gemäß dem kooperativen Ansatz der Walter hilft GmbH können sich jederzeit weitere interessierte Stadtwerke der Gesellschaft anschließen sowie selbst Kunde werden und von den zahlreichen Vorteilen profitieren.

Über die Walter hilft GmbH

Die Walter hilft GmbH mit Sitz in Troisdorf wurde 2019 nach mehrjährigem Vorlauf gegründet und ist ein Paradebeispiel für eine gelungene Stadtwerke‐Kooperation. Sie ist nun die erste Adresse für kommunale Energieversorger, die in den Submetering‐Markt einsteigen möchten.

Walter digitalisiert Liegenschaften mit funkbasierter Messtechnik und bietet neben der notwendigen Software auch umfassende Beratung und Informationen an. Die Walter hilft GmbH versteht sich als „Enabler“, mit dessen Hilfe Stadtwerke künftig selbst zu Messdienstleistern werden und mit ihren Lösungen Unterstützung für Immobilienverwalter deutschlandweit ermöglichen.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen.CS überzeugt Stadtwerke Versmold mit Zukunftsfähigkeit

Schleupen.CS überzeugt Stadtwerke Versmold mit Zukunftsfähigkeit

Die Stadtwerke Versmold haben sich entschieden, zur Abwicklung ihrer Prozesse zukünftig auf Schleupen.CS zu vertrauen. Grund für die Ausschreibung des ERP-Systems war die gemeinsame Ausgründung des Backoffice-Bereichs mit den Stadtwerken Georgsmarienhütte und der Teutoburger Energie Netzwerk eG. Das neue Unternehmen mit Namen edikoo GmbH & Co. KG (Energiedienstleister in Kooperation) wird Synergien nutzen, um Energiedienstleistungen effizient anbieten zu können. Wichtig war dabei der Aufbau einer effizienten IT-Struktur für alle beteiligten Partner. Auch wenn jeder Partner einstweilen ein eigenes IT-System betreiben wird, hatte das Produkt der Schleupen AG einen Vorteil, denn es ist bereits in Georgsmarienhütte und beim Teutoburger Energie Netzwerk im Einsatz. Im Laufe der Ausschreibung konnte die Plattform aber auch durch Qualitäten wie ihre moderne, zukunftsfähige Architektur sowie die leistungsfähige Abrechnung punkten und hatte letztendlich die Nase vorn.

Eines der wesentlichen Kriterien im Entscheidungsprozess war, eine Lösung zu schaffen, die im Zusammenspiel der drei Stadtwerke reibungslos und langfristig läuft. „Uns war es wichtig, eine flexible, zukunftsfähige Lösung zu finden.“, erläutert Geschäftsführer Jörg Kogelheide die Kriterien. Dazu gehöre für ihn insbesondere auch die Offenheit für zukünftige Anforderungen und neue Prozesse. Genau die habe die Plattform Schleupen.CS durch ihre moderne, offene Architektur mitgebracht. Das mache es einfach, Systeme aus der Hand dritter zu integrieren. So erhalte man sich viel Freiheit, wenn es an die Gestaltung der Zukunft gehe.

Für die Zukunftsfähigkeit des Systems spricht nach Ansicht der Versmolder auch die personelle Ausstattung der Schleupen AG. Denn nur mit entsprechender Manpower lässt sich ein System stetig weiterentwickeln und auf dem neuesten Stand halten. Das gilt insbesondere für die fristgerechte Umsetzung regulatorischer Vorgaben. Dass die Zukunft davon noch einige bringen wird, gilt bei den Stadtwerken Versmold als sicher. Eher geht man hier davon aus, dass auf dem Versorgungsmarkt die Anforderungen an die Software und Software-Hersteller steigen werden.

Neben diesen in die Zukunft blickenden Faktoren haben aber auch ganz reale Leistungsdaten überzeugt, allen voran die Mengenfähigkeit und die effiziente Abarbeitung von Prozessen. Positiv werden auch die hohen Freiheitsgrade gesehen, die Schleupen.CS dem Benutzer lässt. „Unsere Geschäftsprozesse können wir im System genauso abbilden und designen, wie sie im Unternehmen ablaufen.“, erläutert Isabel Bednarski, Abteilungsleiterin Abrechnung. Auch bei der Gestaltung von Tarifen hat der Nutzer alle Möglichkeiten. Hier konnte Schleupen.CS sich ebenso vom Feld der Mitbewerber absetzen, wie bei der Bedienbarkeit. Somit ist die Umstellung auf Schleupen.CS insgesamt auch ein weiterer Schritt zur Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit.

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Neue Kooperation hilft Versorgungsunternehmen, Kundenwert und Wechselwahrscheinlichkeit zu ermitteln

Neue Kooperation hilft Versorgungsunternehmen, Kundenwert und Wechselwahrscheinlichkeit zu ermitteln

Der Kundenwert ist eine wichtige Größe, die sich aus quantitativen sowie qualitativen Komponenten zusammensetzt. Dazu zählt die Frage, wieviel ein Kunde verbraucht, wie loyal er ist oder ob er Potenzial für Upselling zeigt. Aber auch „weiche“ Faktoren zählen dazu, beispielsweise die Bereitschaft das Unternehmen weiterzuempfehlen, es positiv zu bewerten, Informationen preiszugeben, oder Fehler zu verzeihen.

Diesen Kundenwert zu kennen, ist insbesondere wichtig, weil die Privat- und Gewerbekunden für die Versorgungsunternehmen inzwischen oft profitabler sind als Großkunden, denen oft beträchtliche Sonderkonditionen eingeräumt werden müssen. Das Werkzeug der Energieforen ermittelt diesen Kundenwert und die Wechselwahrscheinlichkeit automatisch. In einem weiteren Schritt ist geplant, das System so zu programmieren, dass in Schleupen.CS direkt konkrete Handlungsempfehlungen gegeben werden. Auf diese Weise können die Unternehmen der Versorgungswirtschaft einer wichtigen Kundengruppe viel einfacher ihre Aufmerksamkeit widmen und dabei den Einsatz von Ressourcen optimieren. „Durch die Partnerschaft mit der Schleupen AG sind wir in der Lage, dieses hocheffektive Werkzeug zur Kundenbindung einem großen Kreis von Versorgern zugänglich zu machen.“, lobt Tobias Frevel, Geschäftsführer der Energieforen, die Partnerschaft.

Big-Data-Analysen werden im Kundenmanagement immer notwendiger, um einer zielgerichteten und individuelleren Kundenansprache Rechnung zu tragen. Die Kooperation der Energieforen mit der Schleupen AG stellt ihren Kunden jetzt ein Big-Data-Analyse-Werkzeug zur Verfügung, mit dem gezielt der Kundenwert auf Basis von Daten aus Schleupen.CS sowie die Wechselwahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit weiteren Datenquellen einfach und schnell ermittelt werden können. Daraus ergeben sich Maßnahmen zum Umgang mit dem jeweiligen Kunden. „Steht der Kunde kurz vor dem Wechsel? Lohnt es sich zu intervenieren oder wird er sowieso wechseln? Wie viel Aufwand lohnt sich, um den Kunden zu halten? Diese Fragen stehen in Zeiten zunehmender Bereitschaft zum Wechsel des Stromanbieters immer mehr im Fokus. Die Stadtwerke sollten ihr Kundenbeziehungsmanagement auf ein neues Level heben, um ihren unternehmerischen Erfolg auf Dauer zu sichern.“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, zur Bedeutung der neuen Partnerschaft.

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Haldensleben startet Smart-Metering-Offensive

Haldensleben startet Smart-Metering-Offensive

Während in weiten Teilen der Bundesrepublik der Smart-Meter-Gateway-Rollout schleppend in Gang kommt, macht die Stadtwerke Haldensleben GmbH (SWH) Tempo. Zusätzlich zum nach MsbG vorgeschriebenen Pflicht-Rollout sollen in einer modernisierten Plattenbausiedlung 1.600 Messlokationen zu intelligenten Messsystemen aufgerüstet werden. Das Besondere an dem Projekt: Bis zu elf moderne Messeinrichtungen sollen dabei an ein Gateway angeschlossen werden und so für Kosteneffizienz sorgen. Wie beim Pflicht-Rollout setzen die SWH auf die Komplettlösung zur Smart-Meter-Gateway-Administration der Schleupen AG, die in enger Partnerschaft mit der Soluvia Energy Services GmbH betrieben wird.

Wenn es um den Messstellenbetrieb und Smart-Metering geht, wollen die Stadtwerke Haldensleben aus der Poleposition starten. Ab dem Jahr 2021 können die Anschlussnehmer den Messstellenbetreiber bestimmen (§ 6 MsbG). Darauf wollen sie vorbereitet sein. „Die wettbewerblichen Messstellenbetreiber kommen.“, ist sich SWH-Geschäftsführer Detlef Koch sicher. „Und es werden nicht die Kleinen sein, die da kommen.“ Diese Lehre habe er von der diesjährigen E-world mitgenommen. Deshalb verbauen die SWH konsequent moderne Messeinrichtungen und rüsten jetzt schon für eine Wohnungsbaugesellschaft ein komplettes Stadtquartier mit Gateways aus.

Auch wenn hier der Verbrauch pro Wohneinheit nur bei ungefähr 2.000 KWh im Jahr liegt, rechnet man bei den SWH mit einem rentablen Betrieb. Das liegt daran, dass in jedem Haus 10 Wohneinheiten und der Hausstromzähler an nur ein Gateway angeschlossen werden sollen. Für dieses Modell ist die Kostenstruktur deutlich günstiger als bei einem Verhältnis von einem Zähler pro Gateway. Außerdem wird der Aufwand bei der Ablesung erheblich sinken, was ebenfalls Kosten spart. Zurzeit geht das Modell in die praktische Erprobung. Denn bis jetzt wurden in der Praxis nicht so viele moderne Messeinrichtungen an ein Gateway angeschlossen.

Von dem Projekt erwarteten sich die SWH nicht nur einen finanziellen Vorteil, sondern auch wichtige Erfahrungen für den Pflicht-Rollout, mit dem sie im nächsten Jahr starten wollen, erklärt Reiko Freier, Bereichsleiter Netzbetrieb. Denn hier werden gleich viele Gateways auf engem Raum installiert. So können sich zum Beispiel die Monteure mit der sicheren Lieferkette (SiLKe) auseinandersetzen. Das dabei die Kommunikation mit den Hardwareherstellern funktioniert, setzt Detlef Koch voraus, denn schließlich hätten diese ausreichend Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Ebenfalls wichtig wird die Anbindung der Gateways über den Mobilfunkstandard LTE. Funktioniert die Funkverbindung bei der Montage im Keller? Oder muss man auf den Plan B einer Powerline-Verbindung zurückgreifen? In Haldensleben ist man auf jeden Fall fest davon überzeugt, dass der Erfahrungsvorsprung in Verbindung mit einer kosteneffizienten Lösung zur Gateway-Administration sowie eine hohe Zahl früh ausgebrachter Geräte die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Messstellenbetrieb in der Zukunft sind.

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Schleupen AG zieht positive Bilanz des Jahres 2019

Schleupen AG zieht positive Bilanz des Jahres 2019

Mit einem Jahresumsatz von 64,8 Millionen Euro kann sich die Schleupen AG über eine sehr gute Bilanz für 2019 freuen. Auch wenn das Unternehmen damit rechnet, dass die Corona-Krise für das laufende Jahr Auswirkungen auf die Entwicklung des Geschäfts haben wird, sieht die Schleupen AG sich grundsätzlich auf Wachstumskurs. Den Willen zum Wachstum bekräftigt sie unter anderem mit dem ersten Spatenstich zum Neubau der Niederlassung in Moers, der Platz für bis zu 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten wird. Mit einem Volumen von 20 Millionen Euro zählt das Bauprojekt zu den strategisch relevanten Investitionen in die Zukunft.

Am Ende eines arbeitsreichen Jahres steht ein sehr gutes finanzielles Ergebnis, das sogar die ambitionierten Planungen deutlich übertroffen hat. Einen großen Anteil an dem Ergebnis hatte die positive Entwicklung im Bereich Dienstleistungen. „Je komplexer die Anforderungen an IT in den Versorgungsunternehmen werden, desto größer werden der Beratungsbedarf oder die Notwendigkeit, Leistungen extern zu vergeben.“, so der Schleupen Vorstandsvorsitzende Dr. Volker Kruschinski.

Einen weiteren Treiber für das Geschäft in den kommenden Jahren sieht der Softwareentwickler darin, dass einer der großen Anbieter im Markt den Support seiner aktuellen Software mittelfristig abgekündigt hat. Das führt zu einer gestiegenen Veränderungsbereitschaft. Die Nutzer überdenken die bestehenden Systeme und ziehen dabei auch Alternativen in Betracht, sofern diese leistungsmäßig und wirtschaftliche Vorteile bieten. Die Schleupen AG sieht sich in dieser Situation mit ihrer modernen und offenen Softwareplattform gut aufgestellt.

Modern aufstellen will sich die Schleupen AG auch mit dem Neubau der Niederlassung in Moers. Aufgrund ihrer soliden wirtschaftlichen Situation kann sie auch selbst als Bauherr auftreten. Momentan verteilen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens auf insgesamt vier Gebäude an zwei Standorten innerhalb der Stadt. Das neue Gebäude wird 350 helle und inspirierende Arbeitsplätze bieten und ist von vornherein auf weiteres Wachstum angelegt. Der Neubau ist nach dem New-Work-Prinzip mit viel Raum für die Kommunikation geplant. Dazu bietet es Fitnessmöglichkeiten, eine Kantine und repräsentative Schulungsräume für die Kunden. So wird die Schleupen AG die interne Zusammenarbeit unterstützen und ihre Attraktivität als Arbeitgeber weiter stärken. Energetisch soll der Bau hohen Ansprüchen wie dem KfW-55-Standard genügen. Dabei setzt Schleupen auf moderne Lüftungstechnik, die Nutzung von Geothermie zum Heizen und Kühlen der Räume sowie auf begrünte Dächer. Wenn auf der Baustelle alles wie geplant läuft, soll das neue Gebäude schon 2021 bezogen werden.

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