Monat: Juni 2020

Globale Zahlungs-Integration für Shopware 6 vorgestellt

Globale Zahlungs-Integration für Shopware 6 vorgestellt

Der Full Service Payment Provider Novalnet hat ein völlig neues Payment-Plugin für Shopware 6 ausgetüftelt und veröffentlicht – zusätzlich zu seiner bereits bestehenden Integration für vorherige Shopware-Versionen. Der Zahlungsdienstleister aus München arbeitet stetig daran, seine Anbindungen für über 100 E-Commerce-Systeme auszubauen und weiterzuentwickeln. Mit dem Plugin haben Unternehmen im E-Commerce, die das beliebte Shopsystem Shopware nutzen, eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehören unter anderem ein Zahlungsportfolio von über 100 beliebten Zahlungsarten weltweit und ein benutzerfreundlicher und einfacher Bezahlprozess.

Das von Novalnet komplett neu entwickelte Plugin für die Zahlungsabwicklung für Shopware 6 macht für Onlinehändler vieles einfacher, denn es automatisiert den gesamten Transaktionsvorgang vom Checkout bis zum Forderungsmanagement und Inkasso.

Unternehmen im E-Commerce erhalten darüber eine Palette an über 20 Leistungen und Services für ein erfolgreiches Online-Geschäft mit Shopware, die über die reine Zahlungsabwicklung hinausgehen – von einem Partner, über eine Plattform und mit nur einem Vertrag. Mehrere Verträge mit verschiedenen Dienstleistern wie Banken, Kreditkarten-Acquirern, Anbietern von Betrugspräventionen oder Inkassounternehmen und mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren sind damit passé. Novalnet ist einer der führenden deutschen Payment-Service-Provider am globalen Markt.

Vorteile für Händler

  • umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen durch mehr als 60 im Hintergrund arbeitende Betrugspräventionsmodule
  • alle 100+ gängigen nationalen und internationalen Zahlungsarten bereits integriert
  • Verwaltung aller Gelder über insolvenzsichere Treuhandkonten
  • automatisierte Rechnungsstellung
  • umfassendes Debitorenmanagement
  • Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen und Inkasso
  • zahlreiche Zusatzservices, beispielsweise eine Abonnement- und Mitgliederverwaltung und ein dynamisches Affiliate-System mit automatisierter Auszahlung an Affiliates
  • alle Leistungen und Services vollautomatisiert, was Zeit und Kosten spart
  • kostenfreier Support bei der Implementierung oder Erweiterung der eigenen Prozesse rund um die Zahlungsabwicklung


Wichtigste Funktionen

  • Reibungslose und einfache Integration und Konfiguration des Plugins in Shopware
  • Kreditkartenzahlungen mit 3D-Secure
  • Sichere SSL-verschlüsselte Gateways
  • PCI-DSS-konform, keine aufwändige und teure Zertifizierung notwendig
  • Klare Echtzeit-Übersicht und Überwachung des Zahlungsstatus
  • Automatisierte Berichte und verschiedene Exportfunktionen für die Buchhaltung in XML, SOAP, CSV, MT940 u.a.
  • Einfache Konfiguration von On-hold-Transaktionen im Admin der Verkaufsplattform
  • Automatisierte E-Mail-Benachrichtigungsfunktion für Zahlungsstatusreports
  • Responsive Zahlungsseiten

Das Plugin bietet eine Anbindung an alle wichtigen und beliebten Zahlungsarten. Käufer können bei der Bezahlung ihrer Bestellung, je nach Wunsch des Händlers, zum Beispiel zwischen SEPA-Lastschrift, verschiedenen Kreditkarten, Rechnung, Vorkasse, Barzahlen, Sofortüberweisung, PayPal, Apple Pay und über 100 weiteren Bezahloptionen wählen. Für den internationalen Markt sind wichtige Zahlungsarten wie Postfinance, Przelewy24, iDEAL, eps, Bancontact oder Multibanco enthalten. Darüber hinaus sind die SEPA-Lastschrift und der Kauf auf Rechnung auf Wunsch auch mit Zahlungsgarantie verfügbar.

Der Aufwand zur Integration des Novalnet-Plugins für Shopware 6 ist gering und ermöglicht Shopbetreibern so einen schnellen Einstieg. Zusammenfassend können Onlinehändler mit dem Shopware-Plugin von Novalnet die Beliebtheit ihrer Verkaufsplattform und ihren Umsatz steigern. Denn eine große Zahl an angebotenen Zahlungsmethoden und weniger Verwaltungsaufwand führen auch zu einem höheren Verkaufserfolg. Darüber hinaus ist das Plugin des Full-Service-Payment-Providers für Händler kostenlos erhältlich und wird von Novalnet permanent weiterentwickelt. Fazit: Neue Wachstumsmöglichkeiten und mehr Flexibilität für Händler.

Über Shopware

Shopware ist ein modulares Online-Shopsystem. Es ist sowohl als Open-Source-Software als auch in kommerziellen Editionen erhältlich und seit neuestem auch als Cloud-Lösung. Durch die Installation zusätzlicher Plugins wie dem Payment-Plugin von Novalnet kann Shopware in seinen Funktionen erweitert werden.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
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Telefax: +49 89 9230683-11
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Mit professioneller Schullösung durch die Krisenzeit

Mit professioneller Schullösung durch die Krisenzeit

Durch Corona wurde deutlich, wie groß der digitale Rückstand im Bildungswesen derzeit tatsächlich ist. Von Unwissenheit bis zu Datenschutzverstößen reichte die Palette von Defiziten, mit denen verzweifelte Schulen und Lehrkräfte zu kämpfen hatten, um auch nur minimalen digitalen Unterricht durchführen zu können.

Standards für digitalen Unterricht

Schulen benötigen Standards, um digitalen Unterricht planen und umsetzen zu können. Standards sind das Gegenteil von persönlichen Präferenzen oder politischen Alleingängen in Bundesländern. Standards stellen sicher, dass minimale Leistungsanforderungen an Infrastruktur, Endgeräte, Peripherie, Aus- und Fortbildung, Administration, Sicherheit und Datenschutz definiert sind.

„Kein seriöses Unternehmen würde nur im Entferntesten daran denken, sich nach Gutdünken einen ‚digitalen Zoo‘ anzuschaffen, der Arbeit und Administration durch Ungleichheit der Komponenten exponentiell vervielfacht. Genau das tun aber viele Schulen, Städte, Gemeinden und Kommunen“, sagt Volker Jürgens, Schul-IT-Experte und Geschäftsführer von AixConcept. „Sie müssen es, weil sie von divergierenden Politik- und Datenschutzentscheidungen heute so verunsichert sind, dass kaum jemand wagt, eigene Wege zu gehen.“

Das „Einfach-laufen-lassen“ der letzten Jahre hat eher kontraproduktiv gewirkt: Kaum eine Pädagogin oder ein Pädagoge fühlt sich wirklich sicher im Umgang mit IT, kaum jemand weiß, welche sinnvollen Alternativen auf dem Markt existieren, kaum jemand traut sich, einen eigenen Weg zu gehen, der von den „Vorgaben“ der Behörde abweicht. Dabei wäre es sehr wohl möglich.

Private Lösungen als vermeintliche Retter in der Not 

In Krisenzeiten rächt sich das. Plötzlich werden Programme aus dem Privatbereich eingesetzt ("Die kenne ich wenigstens"), nur um eine minimale Bildungsversorgung zu gewährleisten. DSGVO? Datenschutz? Datensparsamkeit? Fehlanzeige.

Stattdessen freuen sich große und kleine Anbieter von Kommunikations- und Ablage-Apps über den regen Zuwachs von Nutzern und deren Daten. Das hat mit einer professionellen pädagogischen Lösung nichts zu tun, sondern mit Verzweiflung, da in der Not plötzlich alles gut genug scheint.

Funktionierende Schullösungen haben sich bewährt 

Es gibt seit Jahrzehnten schulspezifische Alternativen, die nicht nur Datenschutz, sondern auch pädagogische Anforderungen und zum Teil betriebssystemübergreifende Administration für schulische Endgeräte anbieten. Und diese Lösungen sind nicht landesspezifisch, sie werden nicht neu „erfunden“ oder mit milliardenschwerer Unterstützung vom Bund von Null auf entwickelt.

Im Gegenteil: Sie tun seit Jahr und Tag ihren Dienst in den Schulen und haben sich gerade in Corona-Zeiten bewährt. Weil sie auf Standards setzen und als Lernplattform und Administrationswerkzeuge passgenau bildungsspezifische Anforderungen abbilden. Weil die Einarbeitung kein Buch mit sieben Siegeln ist. Weil das Programm sich den Pädagogen und der Pädagogik anpasst – und nicht umgekehrt.

In einem offenen Brief an die Bildungministerin haben die Unternehmen AixConcept, H+H Software, IServ, DigiOnline, itslearning und SBE network solutions dazu im April klar Stellung bezogen: "Generell ist der staatliche Markteingriff durch die Entwicklung einer eigenen Schul-Cloud unnötig und kontraproduktiv. Es fehlt dabei nicht an guten Lösungen. Die Probleme liegen vielmehr in der Ausbildung einer gemeinsamen Vision über die verschiedenen Bildungsebenen hinweg, der Qualifizierung des Lehrpersonals, mangelnder Interoperabilität und langen Entscheidungsverfahren. Der Digitalpakt hat hier bereits eine positive Lenkungswirkung übernommen und der Mittelstand spielt dabei eine entscheidende Rolle: Die Unternehmen sind vor Ort verfügbar und somit zentraler Ansprechpartner für die Implementierung und Schulung sowie für den langfristigen Support der eingesetzten Lösungen", schreiben die Unterzeichner.

"Immer die richtige Lösung für Ihre Schul-IT"

Ausgangspunkt für das Aachener Unternehmen AixConcept war und ist seit mehr als 17 Jahren eine grundlegende, mitdenkende Planung, gefolgt von sorgfältiger Implementierung und – ebenso wichtig – Schulungen und Anschluss-Support. Erst durch umfangreiche Dienstleistungspakete ist gewährleistet, dass die Komponenten aufeinander abgestimmt sind und Schul-IT im Alltag reibungslos funktioniert. Dann lässt sich IT-Vielfalt an Schulen auch ohne besondere Kenntnisse intuitiv managen. Unabhängig von Krisen und ohne Improvisationschaos – dafür aber mit Struktur.

WEITERFÜHRENDE LINKS

Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.

AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development. www.aixconcept.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
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Volker Jürgens
Gesellschafter-Geschäftsführer
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E-Mail: vjuergens@aixconcept.de
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Marketingleiter
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Step Ahead GmbH: Innovativ mit Multi Relation Management

Step Ahead GmbH: Innovativ mit Multi Relation Management

Multi Relation Management (MRM) heißt die neue hybride Technologie, an der die Step Ahead GmbH mit Hochdruck arbeitet. Die zukunftsorientierte Technik kann sämtliche Unternehmensdaten und Informationen schnell miteinander verknüpfen und völlig neue Verbindungen einfach herstellen. „MRM sprengt die Grenzen altmodischer ERP-Systeme. Unser Ziel ist es, das Geschäft unserer Kunden durch künstliche Intelligenz und Innovation zu optimieren“, sagt Karl Gerber, COO der Step Ahead GmbH. „Um innovativ zu sein und zu bleiben, kann es auch hilfreich sein, sich Inspiration aus anderen Branchen, wie zum Beispiel der Automobilbranche, zu holen und eine Brücke von der alten Welt in die neue zu schlagen. Das haben wir mit MRM gemacht“, so Gerber weiter. Mit MRM lassen sich beliebige Datenquellen in jegliche Business Software, so auch ERP-Systeme, frei integrieren und flächendeckend automatisiert geräteunabhängig bereitstellen.

Mehr als nur ERP: Step Ahead ist „Ready to connect“
Dass Daten anderer Systeme, zum Beispiel aus SAP-Anwendungen oder Kundenportalen, durch MRM leicht integrierbar sind, ist ein wesentlicher Mehrwert für die Digitalisierungsbestrebungen von Unternehmen. „Mit MRM ändern wir die Art und Weise, wie ERP zum Kunden kommt. Der Kunde bekommt kein abgeschlossenes ERP-System“, sagt Markus Schindler, Director Research and Development bei Step Ahead.

Intelligenter Oberflächendesigner
Der Kunde kann mit der neuen Technologie seine Arbeitsoberfläche auch unter Verwendung von KI per Drag & Drop so designen, wie er es für die alltägliche Arbeit benötigt. Dabei hilft die integrierte Sprach- und Bilderkennung. Am 21. Oktober wird Step Ahead MRM auf seinem H2H-Event in Mainz präsentieren.

Geballte ERP-Power
Ende letzten Jahres verschmolzen die mittelständischen ERP-Anbieter Step Ahead Software GmbH, godesys AG und die Informing AG zur Step Ahead Group. Die drei Tochtergesellschaften bringen gemeinsam rund 80 Jahre Erfahrung als ERP-Softwarehersteller mit. „Mit der MRM-Technologie geht die neue Step Ahead im ERP-Umfeld innovative Wege, die der branchenübergreifenden Digitalisierung in den Unternehmen einen weiteren Schub geben werden“, sagt Gerber.

Über die Step Ahead Software GmbH

Die Step Ahead GmbH begleitet mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie besteht aus der 1999 gegründeten Step Ahead Software GmbH, Germering, der seit 1992 existierenden godesys AG, Mainz, sowie der Informing AG, Steinhausen (Schweiz), mit Gründungsjahr 1987. Ende 2019 fusionierten die drei mittelständischen ERP-Anbieter zur Step Ahead GmbH und bringen gemeinsam rund 80 Jahre Erfahrung als ERP-Softwarehersteller mit.
Zusammen beschäftigen die Unternehmen derzeit 220 Mitarbeiter an fünfzehn Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit modernen ERP-Lösungen betreuen sie über 1.800 Kunden mit 65.000 Anwendern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Step Ahead Software GmbH
Riesstraße 17
80992 München
Telefon: +49 (89) 894060-0
Telefax: +49 (89) 894060-10
http://www.stepahead.de

Ansprechpartner:
Birgit Brabeck
VOCATO public relations
Telefon: +49 (2234) 60198-18
E-Mail: bbrabeck@vocato.com
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Verena Schmorleiz
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PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

PROXIA – „Mit Abstand“ die beste Produktion

Die aktuelle Corona-Pandemie fordert auch Produktionsunternehmen nachhaltig und immens. Auf die damit verbundenen, immer wieder neuen Herausforderungen muss täglich schnell und flexibel reagiert werden. PROXIA unterstützt dies mit seinen innovativen PROXIA MES-Software-Modulen: Leitstand, MES-Monitoring und den digitalen „Informations-Containern“. Sie ermöglichen eine digitale, dynamische Produktionsplanung mit Optionen, Mitarbeiter unabhängig von Zeit und Ort optimal einzusetzen sowie Maschinen effektiv auszulasten.

Supergau Corona Lockdown: Viele Unternehmen mussten regelrecht die Notbremse ziehen und ihre Produktionsprozesse „einfrieren“. Je nach Branche gab es verschiedene Gründe für diesen „Shutdown“ in der Produktion. Mal waren es kollabierende Lieferketten, mal war es der massive Rückgang der Nachfrage. Oftmals trafen mehrere Faktoren zusammen und erschwerten den Verantwortlichen das zielgerichtete Handeln.

Wird nun die Produktion wieder hochgefahren, gilt es Herausforderungen zu meistern und Probleme zu lösen, für welche in der Fachliteratur kaum Lösungsansätze beschrieben sind. Es ist eine völlig neue Situation, die den Entscheidern und den Durchführenden ein noch nie dagewesenes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit innerhalb der Prozesse abverlangt. Folgte beispielsweise die Produktionsplanung in der Vergangenheit oft wiederkehrenden Mustern, so war es möglich, Produktionsabläufe „offline“ mit Tools wie Tabellenkalkulationen durchzuführen. In Zeiten instabiler Lieferketten möchte jedoch niemand Material verschwenden, indem er etwas produziert, was er nicht unmittelbar benötigt. Gleichzeitig möchte aber auch niemand die Beziehung zu seinen verbliebenen Kunden auf eine zusätzliche Bewährungsprobe stellen, in dem er seinerseits zu spät liefert.

Digitale, dynamische Produktionsplanung für mehr Flexibilität

In der Praxis bedeutet das, dass es mehr denn je auf eine dynamische Produktionsplanung ankommt, die das situationsbedingte „Störfeuer“ im Planungsergebnis berücksichtigt und so eine solide Grundlage für die Produktion zur Verfügung stellt. Durch eine detaillierte und flexible Planung in der Fertigung, z.B. mit dem PROXIA Leitstand, können Personalbedarfe noch genauer benannt werden und ermöglichen so einen optimierten Personaleinsatz.

Im Produktionsprozess selbst ermöglichen dann ein modernes MES-Monitoring und auf die Prozesse abgestimmte Informationsverteilungsmechanismen einen reibungslosen Produktionsablauf, auch ohne permanente und direkte Abstimmungsgespräche der Mitarbeiter. So können beispielsweise Informationen digital von einer Schicht in die andere Schicht transportiert werden, ohne dass klassische Schichtübergaben stattfinden müssen. Die Kombination aus Anlageninformationen auf der einen Seite und Auftragsdaten auf der anderen ermöglicht die Bereitstellung von digitalen „Informations-Containern“ direkt in der PROXIA MES-Software, welche ihrerseits viele der heute üblichen Produktions-Besprechungen weitgehend überflüssig machen.

Homeoffice-Unterstützung durch das MES-System

Die IT-Abteilungen der Unternehmen arbeiten in der aktuellen Pandemie-Situation nach wie vor auf Hochtouren, um den Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. VPN-Lösungen, mit denen die Mitarbeiter remote auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, sind oft schon vorhanden. So können heute schon viele von zu Hause aus live in Ihrem ERP-System arbeiten. Wer aber bringt das Produktionsgeschehen ins Homeoffice? Auch dafür bietet PROXIA im MES-System eine Lösung an. So können beispielsweise Instandhalter in Rufbereitschaft auf Telemetriedaten der Anlagen zugreifen, oder den Mitarbeitern der Produktionsorganisation ist es möglich, aus dem Homeoffice Analysen von Produktionsdaten durchzuführen.

Bei Prozessabweichungen aktiv vom MES-System informiert zu werden und damit die Möglichkeit zu haben, schnell eingreifen zu können, sorgt in der aktuellen Zeit, in welcher man nicht mehr ständig persönlich nach dem Rechten schauen kann, für einen reibungslosen Betriebsablauf auch in der Shopfloor-Ebene.

Über die Proxia Software AG

PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Proxia Software AG
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Telefon: +49 (8106) 9292326
Telefax: +49 (8092) 2323300
http://www.proxia.com

Ansprechpartner:
André Geßner
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (8022) 9153188
Fax: +49 (8022) 9153189
E-Mail: agessner@lead-industrie-marketing.de
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adesso und CREALOGIX vereinbaren Partnerschaft für Portallösungen im Bankenbereich

adesso und CREALOGIX vereinbaren Partnerschaft für Portallösungen im Bankenbereich

 

  • Partnerschaft für Digital Banking beschlossen
  • IT-Dienstleister und Fintech-Produktanbieter arbeiten im Bereich Business Banking Portale zusammen
  • Gebündeltes Integrations- und Produkt-Know-how für Banken

 

IT-Dienstleister adesso und das Fintech-Unternehmen CREALOGIX bieten Banken ab sofort gemeinsam ein Komplettpaket für Portallösungen im Bereich Digital Banking. Die beiden Partner unterstreichen mit dem Schulterschluss ihre erfolgreiche Zusammenarbeit in Banking-Großprojekten. Der Vorteil: Banken erhalten durch die Kooperation Beratungsleistungen und erprobte Produkte aus einer Hand – von Spezialisten, die die Bedürfnisse und Herausforderungen der Bankenbranche bis ins Detail kennen.

 

Das Fintech-Unternehmen CREALOGIX hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten als Anbieter von Digital-Banking-Lösungen für Retail, Wealth Management und Corporate Banking auf dem Markt etabliert. adesso setzt bei seinen Banking-Projekten schon seit einigen Jahren auf die CREALOGIX-Lösungen für Banking-Portale. In einem gemeinsamen Vorhaben für die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen entwickelten die Unternehmen ein modernes Informationsportal für die Firmenkunden der Landesbank, die sich damit als Vorreiterin im Bereich Digital Business Banking positionieren konnte. Die hier gewonnenen Erfahrungen werden die beiden Partner zukünftig in die beschlossene Zusammenarbeit einbringen. Banken erhalten auf diese Weise eine zukunftssichere Produktlösung, flankiert von kompetenter Beratung rund um Integration und Anwendung. Beide Partner treten als eingespieltes Team mit einem Komplettpaket für Bankkunden auf.

Portallösung für Firmenkundengeschäft: Digital Banking Portal von CREALOGIX

 

Mark Lohweber, Leiter des Geschäftsbereichs Banking, hat für adesso die Partnerschaft mit CREALOGIX vereinbart. Für ihn ist die Portallösung des Schweizer Softwareunternehmens eine Fintech-Lösung erster Güte: „Als Systemintegrator fällt unsere Wahl jeweils auf die Technologie, mit der die Zielsetzung für unsere Kunden am besten realisiert werden kann. Im Falle der CREALOGIX-Lösung haben wir in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass diese maßgeschneidert implementiert werden kann und der breiten Bedarfspalette unserer Bankkunden passgenau gerecht wird.“

 

Software out of the box und mehr: Geschäftsvorfälle in komplexen Banklandschaften

 

Die Portallösung aus dem Hause CREALOGIX unterstützt das Zahlungsverkehrs- und Liquiditätsmanagement ebenso wie Funktionalitäten rund um Assetmanagement und Wertpapierhandel bei Banken. Firmenkunden sind mit der Software in der Lage, verschiedene Bankverträge zu verwalten, Kontoinformationen unterschiedlicher Banken abzurufen und zu konsolidieren sowie Zahlungen über diese zu erfassen und auszulösen. Dazu Volker Weimer, Executive Vice President von CREALOGIX Deutschland: „Im Business und Corporate Banking zählt ‚Multibanking‘ von Firmenkunden heute zu einer zentralen Anforderung an moderne Bankportale, da Unternehmen heute überwiegend mehrere Bankbeziehungen pflegen. Bankinstitute sollten darauf eingestellt sein, hier für ihre Kunden eine zentrale Rolle beim reibungslosen Ablauf des Zahlungsverkehrs zu übernehmen.“

 

In der Zusammenarbeit mit Systemintegrator adesso können diese Branchenanforderungen bei der Einbindung von CREALOGIX-Lösungen berücksichtigt werden. Dazu Mark Lohweber: „adesso und CREALOGIX verbindet eine jeweils fast 25-jährige Erfahrung auf dem IT-Markt. In dieser Zeit hat adesso sein IT-Beratungs-Know-how ausgeweitet und CREALOGIX die Qualität seiner Softwareprodukte für den Finanzmarkt immer besser zugeschnitten und optimiert. Gemeinsam können wir der Bankenbranche Systemumgebungen zur Modernisierung und Erweiterung ihrer Kundenkanäle liefern.“

 

CREALOGIX

 

Die CREALOGIX Gruppe ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht dabei auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Verkehrsbetriebe sowie Handel und Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment unter anderem Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog/index.jsp
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de

Ansprechpartner:
Melissa Gemmrich
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-759
E-Mail: melissa.gemmrich@pr-com.de
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
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SolarWinds erweitert die Vertriebsbeziehung mit ALSO

SolarWinds erweitert die Vertriebsbeziehung mit ALSO

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter leistungsstarker und kostengünstiger IT-Management-Software, kündigte heute den Ausbau seiner Vertriebsbeziehung mit der ALSO Deutschland GmbH in der DACH-Region an. Aufbauend auf der bisherigen erfolgreichen Beziehung wird ALSO nicht nur das SolarWinds MSP-Produktportfolio vertreiben, sondern auch die Verfügbarkeit des SolarWinds®-Portfolios für das IT Operations Management (ITOM) (IT-Betriebsmanagement) für Technikexperten in der DACH-Region erweitern und ihnen die Tools an die Hand geben, die sie zur Bewältigung heutiger IT-Herausforderungen benötigen.

Die Erweiterung des Angebots von ALSO für den Vertriebskanal unterstützt die Reseller dabei, ihren Kunden die nötigen Lösungen und Dienstleistungen zum Überwachen, Verwalten und Sichern ihrer Anwendungen, Server, Daten, Infrastruktur und Netzwerke in lokalen, cloudbasierten und hybriden IT-Umgebungen zu bieten. So können sie ihr Geschäft je nach Anforderung skalieren und in ihren Märkten erfolgreich und effizient agieren. ALSO bietet Dienstleistungen auf allen Ebenen der ITK-Wertschöpfungskette und bündelt sie zu individuellen Servicepaketen für Reseller.

„Wir haben ein hervorragendes Verhältnis zu ALSO und freuen uns auf den weiteren Ausbau unserer Partnerschaft. Zusammen können wir den nächsten Schritt gehen und unser ITOM-Lösungsportfolio einführen, wodurch wir von der starken Präsenz von ALSO in der DACH-Region profitieren“, kommentiert Ludovic Neveu, Group Vice President EMEA Sales bei SolarWinds.

 „Wir freuen uns sehr, durch die Partnerschaft mit SolarWinds Lösungen anbieten zu können, die unser Produktportfolio hervorragend ergänzen und unsere gemeinsame Reichweite in den DACH-Vertriebskanälen weiter vergrößern. Die ITOM-Lösungen von SolarWinds ergänzen unser bestehendes IT-Management-Portfolio und stärken zusätzlich unsere Produktangebote im Bereich der Cybersecurity“, sagt Marc Hoevelmann, Regional Lead CoC Cybersecurity, ALSO Deutschland GmbH.

Die Partnerschaft konzentriert sich insbesondere auf das Infrastrukturmanagement- und IT-Sicherheitsportfolio von SolarWinds, einschließlich:

Der Kundensupport vor Ort wird über die ALSO Professional Service Unit in Berlin oder direkt über die Reseller erfolgen.

Zusätzliche Ressourcen

Kontakt zu SolarWinds

#SWIproducts

#SWIcorporate

Informationen zu ALSO

ALSO Holding AG (ALSN.SW) (Emmen/Schweiz) bringt Anbieter und Abnehmer der ITK-Industrie zusammen. ALSO bietet über 660 Herstellern von Hardware, Software und IT-Services Zugang zu über 110.000 Abnehmern, die neben den traditionellen Distributionsleistungen ein breites Spektrum weiterer maßgeschneiderter Dienstleistungen unter anderem in den Bereichen Logistik, Finanzen und IT-Services abrufen können. Von der Entwicklung komplexer IT-Landschaften über die Bereitstellung und Pflege von Hard- und Software bis hin zur Rücknahme, Wiederaufbereitung und Wiedervermarktung von IT-Hardware bietet ALSO alle Leistungen aus einer Hand. ALSO ist in 23 europäischen Ländern vertreten und erwirtschaftete 2019 mit rund 4.000 Mitarbeitenden einen Gesamtumsatz von rund 10,7 Milliarden Euro Hauptaktionär der ALSO Holding AG ist die Droege Group, Düsseldorf, Deutschland. Weitere Informationen finden Sie unter https://also.com.

Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Management-Software. Mit unseren Produkten können Unternehmen jeder Art, Größe oder Struktur weltweit ihre IT-Services, Infrastrukturen und Anwendungen überwachen und verwalten, egal ob lokal vor Ort, über die Cloud oder über Hybridmodelle. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten – Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps und Managed Service Provider (MSPs) – um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger, hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und ‑Anwendungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir Produkte für bekannte Herausforderungen im IT-Management entwickeln und die von Technikexperten gewünschten Lösungen bereitstellen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Software für Netzwerk- und IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Managed Services gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.

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Architekturbüro Schwarzbold-Lentz: Bauzeiten im Blick

Architekturbüro Schwarzbold-Lentz: Bauzeiten im Blick

Baufertigstellungstermine sind eine häufige Schwachstelle von Bauvorhaben. Mit dem Projekt-Manager von Weise Software realisiert Architekt Schwarzbold-Lentz Projekte termingerecht und kostenbewusst.

Dass man mit einer guten Planung Bauzeiten verkürzen, Kosten senken und damit bei Bauherren und Investoren punkten kann, hat Architekt Ralf Schwarzbold-Lentz früh erkannt. Für den ehemaligen Tischler gehören Zuverlässigkeit, Kosten- und Terminsicherheit ebenso zum Selbstverständnis eines Bauplaners, wie eine an den Bedürfnissen der Bauherren orientierte Architektur. Seit 1998 plant er als "Einzelkämpfer", teilweise auch mit Kooperationspartnern, Ein- und Mehrfamilienhäuser, An- und Umbauten, Verwaltungs- und Bürogebäude, Geschäftsgebäude, Kindergärten, Sporthallen, Mensen und Hotels in den HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9. Zum Einsatz kommen dabei an zwei voll ausgestatteten PC-Arbeitsplätzen neben CAD- und AVA- auch die HOAI- und Bauzeitenplanungs-Programme HOAI-Pro und Projekt-Manager von Weise Software.

INITIATOR DES PROJEKT-MANAGERS

Da er sich nicht nur auf sein "Bauchgefühl" verlassen wollte, nutzte der Architekt aus Rendsburg/Schleswig Holstein schon seit geraumer Zeit einen digitalen Bauzeitenplaner, der sich allerdings als zu komplex erwies: „Ich hatte eine sehr aufwendige Software für meine Bauzeitenpläne, die zwar viel konnte, dadurch aber auch schwer zu bedienen war. Da kam ich auf die Idee, die Firma Weise Software, deren HOAI-Software ich schon länger nutzte, auf die Entwicklung eines Bauzeitenplanungs-Moduls anzusprechen. Meine Idee wurde mit Begeisterung aufgenommen und schließlich in Form des "Projekt-Managers" umgesetzt. Gekannt hat Schwarzbold-Lentz den Softwarehersteller schon länger: „Vor ein paar Jahren habe ich im Internet ein gutes modulares Softwarepaket für Bauanträge und die Rechnungsstellung gesucht und bin dabei auf den damaligen Vordruckverlag Weise aus Dresden aufmerksam geworden. Durch viele Telefonate, meine
Verbesserungsvorschläge, Anregungen und deren unkomplizierte Umsetzung ist ein intensives und freundschaftliches Verhältnis mit den Mitarbeitern der jetzigen Weise Software GmbH entstanden, das bis heute anhält“. Obwohl Schwarzbold-Lentz Schulungen dank der integrierten Hilfedateien und Erklärvideos nicht gebraucht hat und gleich loslegen konnte, kam es durchaus auch mal vor, dass er den Support bemühen musste. „Dann bekam und bekomme ich immer sehr schnell eine freundliche und kompetente Beratung. Wenn der Supporter in einem Modul mal nicht so fit ist, wird direkt zu einem sachkundigen Kollegen durchgestellt. Bisher habe ich nie warten müssen“, fasst Schwarzbold-Lentz seine Support-Erfahrung zusammen.

ORIENTIERUNGSHILFE FÜR HANDWERKER UND BAUHERREN

Jetzt kann er mit dem Projekt-Manager von Weise Software Arbeitsabläufe und gegenseitige Abhängigkeiten in Form von Balken-, Struktur- oder Netzplänen übersichtlich darstellen, Ressourceneinsätze optimieren, Schwachstellen und Engpässe aufdecken. Werden Vorgänge und Termine miteinander verknüpft, kann er exakt berechnen, welche Folgen die Terminverschiebung eines oder mehrerer Gewerke auf Folgetermine hat. „Mit der Software wird die tatsächliche Terminsituation transparent und ich kann rechtzeitig eingreifen, wenn der Beginn von Folgearbeiten oder gar der Fertigstellungstermin gefährdet ist. Damit bin ich in der Lage, zu agieren und nicht nur zu reagieren“, argumentiert Schwarzbold-Lentz. Bauzeiten- und Bauablaufpläne nutzt er aber nicht nur für die Planung und Steuerung von Baustellen oder für das Ausloten von Alternativen mithilfe von "Wenn-Dann-Analysen". Er nutzt Bauzeitenpläne auch, um Bauherren einen detaillierten Zeitablauf ihres Bauvorhabens an die Hand zu geben. Auch alle Handwerker erhalten mit dem LV-Text parallel einen Bauablaufplan zur Orientierung, wer, was, wann erledigen muss. Sind zusätzlich für Vorgänge und Tätigkeiten auch die Kostensätze im Programm hinterlegt, lässt sich schnell ermitteln, welche Kosten wann anfallen. Neuerdings ergänzt Schwarzbold-Lentz die Balkendiagramme deshalb auch mit aus den Ausschreibungen ermittelten Preisen. Dadurch erhält er eine zeitliche Übersicht der anfallenden Kosten, was seinen Kunden beispielsweise hilft, die jeweils notwendigen Finanzmittel rechtzeitig bereitzustellen.

FOKUSSIERUNG AUF DAS WESENTLICHE

Inzwischen hat sich der Projekt-Manager von Weise Software einen festen Platz im Büro von SchwarzboldLentz erobert, Prozesse beschleunigt und rationalisiert. Dazu beigetragen haben der auf das Wesentliche fokussierte Funktionsumfang und die einfache Bedienung. Das beginnt schon mit der Verknüpfung von Vorgängen: wird ein Balken mit dem Mauszeiger ausgewählt, kann er über die eingeblendeten Symbole schnell mit anderen Vorgängen verknüpft werden. Die Modifikation von Balken und damit die Änderung von Bauzeitenplänen ist ebenso einfach: so können auch mehrere per Tastatur oder Mauszeiger ausgewählt und anschließend beliebig bearbeitet oder verschoben werden. Auch bei der Ausgabe wurde auf praktische Dinge gedacht: so kann der großformatige Plan schnell auf ein kompaktes DIN A4-Format angepasst, ausgedruckt und im Ordner abgelegt werden. Scharzbold-Lentz dazu: „Ich schätze die Fokussierung des Programms auf das Praktische und Wesentliche, die intuitive Bedienung und die unkomplizierte Pflege von Bauzeiten- und Bauablaufplänen.“ Die wichtigsten Neuerungen der aktuellen Version 2020, beispielsweise das Modul „Ressourcenplanung“, nutzt er aber noch nicht: „Nein, um ehrlich zu sein – ich kenne die neuen Funktionen noch nicht“, gibt Schwarzbold-Lentz unumwunden zu. Das Tagesgeschäft hat ihn bisher davon abgehalten, sich mit den neuen Funktionen zu beschäftigen. Damit lässt sich jetzt neben Bauzeiten auch der Einsatz von Personal und Betriebsmitteln projektübergreifend planen. Anhand übersichtlicher Grafiken sieht man auf einen Blick, wer, wo und wann mit welcher Auslastung, auf welcher Baustelle eingeplant ist, welche Arbeiten wann beendet sein müssen und welches Gerät wann wieder zur Verfügung steht. Auswertungsmöglichkeiten und Reports geben einen Überblick über Ressourcen, deren Auslastung und Kosten sowie Abwesenheitszeiten in Form von Diagrammen, Wocheneinsatzplänen und Jahresübersichten, Kostenübersichten oder Soll/Ist-Vergleichen.

EINFACHER TIPP FÜR EINSTEIGER

Dass viele seiner Berufskollegen für die Baustellen-Steuerung noch immer auf Excel-Tabellen, Handskizzen oder tatsächlich nur auf ihr Bauchgefühl vertrauen, dafür hat Schwarzbold-Lentz kein Verständnis: „Digital vernetzte Balkenpläne sind eine wunderbare Erfindung, weil man auch komplexe Zusammenhänge stets im Griff hat und bei unvorhergesehenen Ereignissen schnell reagieren kann.“ Gefragt nach Tipps für Einsteiger, reagiert er deshalb auch ganz spontan mit einem simplen Tipp: „Trauen Sie sich! Fangen Sie einfach an, mit digitalen Projekt-Managern zu arbeiten. Es ist alles weitgehend selbsterklärend. Und wenn Sie mal nicht weiterkommen, rufen Sie die Hotline an. Die helfen ganz sicher weiter.“

Über die Weise Software GmbH

Der Anbieter: Das 1993 als Vordruckverlag Weise in Dresden gegründete Unternehmen Weise Software entwickelte sich schnell vom Vordruck- und Formular-Anbieter zu einem erfolgreichen Entwickler von Softwarelösungen für Bauplaner. Das speziell für die Bedürfnisse von Architekten und Bauingenieuren zugeschnittene Produktportfolio von Weise Software umfasst neben Formular- und Mustervertrags-Vorlagen inzwischen auch eine große Auswahl an stationären und mobilen Softwarewerkzeugen.

Die Produkte: Zu den vielen Softwareentwicklungen gehören, neben einem HOAI-Berechnungsprogramm, eine Unternehmenscontrolling-Software nach PeP-7-Standard, eine Projekt-Management-Lösung für die Bauablaufplanung und Ressourcenüberwachung, ein digitales Bautagebuch, SiGe-Software für den Sicherheitsund Gesundheitsschutz gemäß Baustellenverordnung, ein Programm zur Erstellung von Brandschutznachweisen, eine Software zur Bildverortung, ein Programm zur Erstellung von Flucht- und Rettungswegeplänen sowie zahlreiche digitale Formulare und Musterverträge.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weise Software GmbH
Bamberger Str. 4 – 6
01187 Dresden
Telefon: +49 (351) 873215-00
Telefax: +49 (351) 873215-20
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Michael Unglaub
Telefon: 03 51 / 87 32 15 – 00
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ZF Virtual Media Workshop Elektromobilität (Webinar | Online)

ZF Virtual Media Workshop Elektromobilität (Webinar | Online)

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„Individuelle Mobilität unter Hochspannung – wie geht es mit der Elektromobilität nach Corona weiter?“

ist die Leitfrage des ersten virtuellen ZF Media Workshops, zu dem wir Sie herzlich einladen!

Dienstag, 30. Juni
10.30-12.00 Uhr
Einwahl: siehe unten

Folgende ZF-Experten werden Ihnen die Strategie und Technik erläutern, mit der ZF in der Elektromobilität weiter Tempo macht:

Stephan von Schuckmann, Leiter ZF-Division Pkw-Antriebstechnik
Dr. Michael Ebenhoch, Leiter Entwicklung der Division Pkw-Antriebstechnik
Bert Hellwig, Leiter des Systemhauses E-Mobility
Dr. Dirk Walliser, Leiter Corporate Research & Development

Natürlich geben diese nicht nur Ein- und Ausblicke, sondern beantworten auch gerne Ihre Fragen.

Wir freuen uns darauf, Sie virtuell begrüßen zu dürfen!

Robert Buchmeier, Leiter Technologie- und Produktkommunikation, Heritage Communications,
Telefon: +49 7541 77-2488, E-Mail: robert.buchmeier@zf.com   

Thomas Wenzel, Director Global Corporate Communications,
Telefon: +49 7541 77-2543, E-Mail: thomas.wenzel@zf.com

Einwahl:
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Germany (FRD) :  +49 (7541) 77 2400,,587709399# (ZF EMEA)                               German (Germany)

Find a local number

Conference ID: 587709399

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Eventdatum: Dienstag, 30. Juni 2020 10:30 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com

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CONICA setzt auf Papiervermeidung mit ausschreiben24.com

CONICA setzt auf Papiervermeidung mit ausschreiben24.com

Bahn frei für die Digitalisierung: Die CONICA Gruppe aus Schaffhausen in der Schweiz nutzt für ihren indirekten Einkauf die elektronische Ausschreibungslösung ausschreiben24.com. Der Entwickler und Hersteller von Bodenbelägen für Industrie-, Freizeit- und Sportanlagen kann damit den gesamten Beschaffungsprozess digital absolvieren. Das aufwändige und fehleranfällige handschriftliche Ausfüllen und Unterschreiben von Bedarfsmeldungen und Investitionsanträgen ist nicht mehr nötig. 

„Früher trafen bei uns bis zu 100 Papierbestellungen von unterschiedlichen Unternehmensabteilungen im Monat ein. Dabei kam es immer wieder vor, dass Felder fehlerhaft oder gar nicht ausgefüllt waren oder Unterschriften fehlten“, sagt Daniel Mendez, Head of Supply Management bei CONICA. Für den Einkaufsleiter und seine Mitarbeiter bedeutete dies einen erheblichen Mehraufwand. Denn jeder nicht vorhandenen oder unkorrekten Angabe musste mühsam nachgegangen werden. Vor allem das Fehlen von Unterschriften stellte häufig ein großes Problem dar und führte teilweise zu erheblichen Verzögerungen. „In der Regel dauerte es ohnehin schon mehrere Tage, bis eine Bestellung von allen abgezeichnet war. Wenn dann noch Urlaubszeit war, konnte es schnell noch aufwändiger werden“, so Mendez.

Der Einkaufsleiter empfand dieses Vorgehen als nicht mehr zeitgemäß und informierte sich daher zunächst im Internet über geeignete digitale Lösungen. Anfang des vergangenen Jahres stieß er auf ausschreiben24.com. Die Lösung des IT- und Businesspartners prego services ermöglicht es Einkäufern, den gesamten Beschaffungsprozess in wenigen Schritten digital zu absolvieren. „Mit ausschreiben24.com haben wir genau das gefunden, was wir gesucht hatten. Besonders attraktiv war für uns neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis die Möglichkeit, als Pilotkunde in der Schweiz an der weiteren Ausgestaltung der Lösung mitwirken zu können“, erklärt Mendez. 

Nach der Entscheidung zugunsten von ausschreiben24.com im April vergangenen Jahres begann zunächst eine mehrmonatige Entwicklungsphase. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Integration der internen Regelungen zum Abzeichnen der Bedarfsmeldungen. Damit wurde das bisher nötige Unterschreiben der Papierdokumente überflüssig. Seit Anfang dieses Jahres nutzt CONICA die Lösung im Echtbetrieb. Mendez zieht eine positive Bilanz: „Die Einführung von ausschreiben24.com stellt für uns einen Riesenfortschritt dar. Wir sparen 30 bis 50 Prozent der Zeit ein und aufwändige Abstimmungen mit anderen Unternehmensabteilungen aufgrund von unleserlichen oder fehlerhaften Angaben gehören der Vergangenheit an“, sagt er. 

Weitere Informationen zu ausschreiben24.com unter: www.ausschreiben24.com

Über die prego services GmbH

prego services ertüchtigt die Energiewirtschaft, öffentliche Verwaltung und mittelständische Unternehmen, ihre Resilienz gegenüber abrupten Marktveränderungen und IT-Sicherheitsrisiken zu steigern. Als Brückenbauer zwischen den spezifischen Anforderungen der Kunden und maßgeschneiderten IT- sowie Businesslösungen bietet prego services sichere Systemlandschaften und IT-Prozesse. Damit können Anwender dynamisch die Produktivitätspotenziale der Digitalisierung ausschöpfen. Die IT-Lösungen und Rechenzentren gewährleisten die Verarbeitung und Speicherung der Kundendaten ausschließlich in Deutschland.

prego services hat seine Wurzeln in der Energiewirtschaft und kennt die branchentypischen Prozesse auch aus eigener Erfahrung. Mit diesem Wissen erarbeiten Spezialisten pragmatisch digitale Prozess-Lösungen für EVUs. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, die Implementierung von bewährten Prozessen vor Ort in allen Unternehmensbereichen sowie digitale SupplyChain-Lösungen bis hin zum Betrieb kompletter Lagerstandorte für EVUs.

prego services wurde 2001 gegründet und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an den Standorten Ludwigshafen und Saarbrücken.

Weitere Informationen: www.prego-services.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

prego services GmbH
Am Halberg 3
66121 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95943-0
Telefax: +49 (681) 95943-604
http://www.prego-services.de

Ansprechpartner:
Dennis Pudeck
Marketing
Telefon: +49 (681) 95943-1265
E-Mail: presse@prego-services.de
Markus Sigmund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (331) 81707435
Fax: +49 (331) 81707436
E-Mail: presse@markus-sigmund.de
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Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

In einer gemeinsamen Webkonferenz des Datakontext-Verlags mit eurodata präsentierte das Softwareunternehmen, wie es gelungen ist, die Lohnabrechnungssoftware edlohn innerhalb kürzester Zeit an die Corona-Vorgaben anzupassen.

Wieder einmal haben sich Flexibilität und Innovationskraft der eurodata als Erfolgsfaktor erwiesen: Mittels der agilen Softwareentwicklung konnte das Unternehmen als erster Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Cloud mit edlohn bereits Anfang April eine Lösung anbieten, die die gerade von der Regierung verabschiedeten Corona-Kurzarbeitergeld-Vorgaben (KuG) inkludierte. Durch die Cloudtechnologie standen die neuen Funktionen bereits für die April-Lohn- und Gehaltsabrechnung für alle bereit – ob im Homeoffice oder doch noch im Büro.

Die Technologie und das Know-how, um die geforderten Features in die Lösung zu integrieren, ist die Grundvoraussetzung. Genauso wichtig ist jedoch die kurzfristige und umfängliche Schulung der Anwender. Dazu wurden in kürzester Zeit kostenlose Webinare angeboten. In diesen informierte eurodata über die eigene Kundengruppe hinaus alle Interessierten über die Abrechnungsmodalitäten für Corona-KUG. Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH, lieferte mit seinem Schwerpunkt im Arbeitsrecht weitere wichtige Informationen für die Abrechner. Insgesamt über 6.000 Personen nahmen an den Webinaren teil und nutzten die Möglichkeit, sich mit Themen vertraut zu machen, die im Arbeitsrecht wie auch in der Abrechnung von Kurzarbeit in der Regel vollständiges Neuland waren.

„In jeder Krise steckt auch eine Chance. Wir verstehen uns genau wie die Lohn- und Gehaltsabrechner bei den Steuerberatern oder im Unternehmen als Dienstleister. Dazu gehört auch, sich in Krisenzeiten möglichst schnell und unbürokratisch zu unterstützen“ sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter eurodata AG. „Wir haben die ersten Corona-Hürden sauber genommen, sind uns aber alle bewusst, dass hier noch einiges kommen kann. Wir erwarten, dass die Lohn- und Gehaltsabrechner nach dem Kurzarbeitergeld in den kommenden Monaten verstärkt mit der Abrechnung von Pfändungen und Insolvenzlöhnen zu tun haben werden und richten uns darauf ein. Wir blicken gemeinsam nach vorne und bieten mit edlohn wie auch mit edtime, der online Arbeitszeiterfassung, weiter die richtigen Werkzeuge an, um die Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. So können sich die Lohn- und Gehaltsabrechner auf das konzentrieren, was mit ihrem fundierten Fachwissen beurteilt und gelöst werden muss.“ Wie wichtig das Fachwissen ist und welche Lösungen sich für Unternehmen anbieten, war u.a. Thema der Diskussion im Anschluss an die Fachvorträge der Webkonferenz.

Die Aufzeichnung der Webkonferenz über das Corona-Krisenmanagement in der Entgeltabrechnung finden Interessenten hier:

https://t1p.de/qaj0

Zukünftig bietet eurodata weitere kostenlose Praxis-Webinare an. Mehr Informationen:

https://t1p.de/w960

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
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