Autor: Firma Step Ahead Software

5 Gründe, warum Sie sich kein langsames und umständliches CRM-/ERP-System mehr leisten können

5 Gründe, warum Sie sich kein langsames und umständliches CRM-/ERP-System mehr leisten können

Klicken Sie sich noch umständlich durch Tabellen oder haben Sie wichtige Kundendaten sofort parat? Während die Digitalisierung voranschreitet und Kundenerwartungen steigen, kämpfen viele Unternehmen mit antiquierten CRM- und ERP-Systemen. Höchste Zeit, alte Bremsklötze zu lösen und neu durchzustarten.

CRM- und ERP-Systeme sind die Schaltzentrale vieler Unternehmen. Hier laufen alle wichtigen Daten zusammen, werden Kundenbeziehungen gepflegt und Geschäftsprozesse abgebildet. In der Praxis arbeitet aber kaum jemand gerne mit den Systemen. Meist sind sie unübersichtlich, umständlich zu bedienen und langsam. Um die Informationen zu finden, die Sie wirklich brauchen, müssen Sie sich erst durch verschiedene Ebenen klicken und durch endlose Tabellen scrollen. Kontakte anzulegen oder zu ändern, wird durch starre Strukturen erschwert. Und während eine Datenabfrage läuft, kann man sich getrost einen Kaffee holen – vielleicht stürzt das System ohnehin wieder ab. Spaß macht die Arbeit so bestimmt nicht. Für viele Mitarbeiter sind CRM und EPR ein notwendiges, aber lästiges Übel. Step Ahead nennt fünf Gründe, warum das auf keinen Fall länger so bleiben darf:

1. Ein langsames, umständliches System ist kontraproduktiv

Eigentlich sollte ein CRM die Interaktion eines Unternehmens mit bestehenden und potenziellen Kunden optimieren und Geschäftsbeziehungen verbessern. Dafür brauchen Sales- und Marketing-Mitarbeiter schnellen Zugriff auf wichtige Daten. Denn Kunden erwarten heutzutage schnelle Reaktionszeiten und eine passgenaue Ansprache. Ein langsames CRM unterstützt User jedoch nicht dabei, sondern bremst sie aus. Statt Prozesse zu optimieren, macht es alltägliche Aufgaben umständlicher und mindert die Produktivität. So amortisiert sich die Investitionen in das CRM nicht, denn es verursacht weitere Aufwände und Kosten, statt beides einzusparen.

2. Die Datenqualität sinkt

Herkömmliche CRM-Systeme bauen auf relationalen Datenbanken auf. Dadurch sind starre Strukturen vorgegeben. Kontakte sind zum Beispiel immer fest mit einem Unternehmen verknüpft. Das bedeutet: Wechselt ein Ansprechpartner den Arbeitgeber, lässt er sich im CRM nicht einfach umziehen. Stattdessen muss er als neuer Kontakt bei der neuen Firma angelegt werden. Das ist nicht nur umständlich – auch die komplette Historie geht verloren. Möchte man das CRM zudem für B2C-Kunden nutzen, muss man erst eine Pseudo-Firma „Endkunde“ anlegen, unter der der Kontakt gespeichert werden kann. Solche Umwege sind lästig und führen dazu, dass Mitarbeiter die Datenpflege vernachlässigen. Die Folge: veraltete oder ungenügende Informationen. So sinkt über die Jahre die Datenqualität, das System wird nutzlos.

3. Veraltete Systeme bergen Risiken

Wer sein CRM und ERP On Premises betreibt, muss sich selbst um Updates und Patches kümmern. Das ist aufwändig und belastet IT-Teams, die ohnehin meist knapp besetzt sind. Hier nachlässig zu sein, ist jedoch gefährlich. Denn in veralteten, nicht gepatchten Systemen bleiben Sicherheitslücken, die ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle sind. Gerade im E-Commerce sind kontinuierliche Updates wichtig, um sicherzustellen, dass alle Schnittstellen reibungslos funktionieren. Darüber hinaus bremsen veraltete Systeme zeitgemäße Neuerungen aus, wie etwa die Integration sozialer Netzwerke.

4. Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung sinkt

Wer sich Tag für Tag mit eintöniger, langsamer und umständlicher Software quält, hat wenig Spaß bei der Arbeit und kann sich nur schwer für diese Tätigkeit begeistern. Die Begeisterung und Motivation für die Aufgabe sinken – und damit auch die Stimmung unter den Kollegen. Das wirkt sich nicht nur negativ auf die Produktivität aus, sondern auch auf die Mitarbeiterbindung. Denn unzufriedene Angestellte kündigen eher. Unternehmen laufen Gefahr, dass talentierte Fachkräfte zu einem Wettbewerber wechseln, der zeitgemäßer aufgestellt ist.

5. Die Arbeitgebermarke leidet

Vor allem die auf dem Arbeitsmarkt stark umworbenen jungen Nachwuchskräfte suchen moderne, innovative Arbeitgeber. Für sie sind eine aktuelle IT-Ausstattung und schnelle Systeme am Arbeitsplatz eine Selbstverständlichkeit, veraltete Ausstattung hingegen ein No- Go. In Zeiten des Fachkräftemangels sollten Unternehmen nicht nur deshalb alles in die Waagschale werfen, um gute Talente zu gewinnen. Wer da mit verstaubten CRM- und ERP-Systemen ankommt, kann gleich einpacken und schadet seiner Arbeitgebermarke.

Fazit: Es geht auch anders

Unternehmen müssen jetzt den Absprung schaffen und in neue Systeme mit sekundenschneller Reaktionszeit und nutzerfreundlicher Usability investieren. Vertrieb und Finanzen können dabei eine Vorreiterrolle einnehmen, indem sie moderne CRM- und ERP-Lösungen einsetzen. Eine innovative, flexible Datenbanklogik macht es möglich: Multi Relation Management (MRM) basiert auf einer objektorientierten Datenbank im Zusammenspiel mit einer Cloud-Plattform. Dadurch lassen sich Datensätze beliebig miteinander verbinden und die Performance enorm steigern. Mitarbeiter können die Benutzeroberfläche individuell anpassen und wichtige Funktionen mit nur einem Klick ausführen – genauso intuitiv wie bei einer Smartphone-App. Wenn Unternehmen ERP und CRM endlich am Menschen ausrichten, haben Mitarbeiter Spaß bei der Arbeit und können ihr Potenzial voll ausschöpfen.

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Step Ahead zündet 2021 Neuheiten-Feuerwerk

Step Ahead zündet 2021 Neuheiten-Feuerwerk

Step Ahead lässt Worten Taten folgen: Im vergangenen Jahr hat der ERP + CRM Spezialist die neue Technologie MRM (Multi Relation Management) vorgestellt. 2021 bringt der Softwarehersteller auf dieser Basis drei komplett neu entwickelte Produkte auf den Markt. Ziel dabei: die Zusammenarbeit spürbar zu verbessern. Umsetzen wird Step Ahead dies mit veränderter Führung. Neben Karl Gerber fungiert jetzt Markus Schindler als Geschäftsführer. Er folgt auf Wolfgang Reichenbach, der sich auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat und das Unternehmen nunmehr strategisch berät.

„Wir haben uns gefragt, wie können wir die Zusammenarbeit in Unternehmen weiter verbessern? Unsere Antwort sind smarte, flexible, intuitive Lösungen, wie sie die User etwa vom Smartphone kennen. Genau nach diesem Ansatz entwickeln wir heute unsere Produkte“, erklärt Karl Gerber, CEO der Step Ahead GmbH. Mit STEPS.CRM, STEPS.Projektmanagement und STEPS.Servicemanagement launcht der Softwarehersteller 2021 drei neue Collaboration-Lösungen. Nutzerfreundliche Bedienung, ansprechende Oberflächen, individuelle Konfigurationsmöglichkeiten und superschnelle Prozesse werden dabei ein neuartiges User-Erlebnis schaffen. Mehr will Step Ahead momentan noch nicht verraten. Gezündet wird das Neuheiten-Feuerwerk dann auf dem Highlight-Event H2H 2021 am 8. September 2021 in Mainz sowie am 22. September 2021 in Spreitenbach/Schweiz. Dort werden die Produkte Kunden, Interessenten und Partnern live vorgestellt.

Generationswechsel in der Geschäftsführung 

Verantwortlich für die Entwicklung der neuen Lösungen ist Markus Schindler, seit 1. Januar 2021 Chief Technical Officer (CTO). Nach Stationen bei BMW, Matrix 42 sowie in der Videospielbranche gründete und führte Schindler ab 2014 die WFX Software GmbH in Eching. Nach deren Übernahme durch Step Ahead fungierte er dort ab 2020 als Director Reserach & Development. Mit der wfxSTEPS Plattform hat er erfolgreich die Brücke zwischen den drei ERP-Monolithen Informing, Steps Enterprise Solution und godesys geschlagen.

„In 30 Berufsjahren war ich immer auf der Suche nach jemandem, der mich versteht und meine Ideen in die Tat umsetzen kann. Mit Markus Schindler habe ich einen kongenialen Partner gefunden, der genau das erfüllt. Er ist Innovationstreiber, kreativer Geist und Rule Breaker im ERP-Markt“, sagt Karl Gerber. „Auch in neuer Funktion werde ich es mir nicht nehmen lassen, ungewohnte Wege zu gehen, mit klassischen Regeln zu brechen und neue Ansätze zu verfolgen. Mit der Vorstellung von MRM sind wir im vergangenen Jahr die ersten Schritte gegangen. In den neuen Produkten machen wir sie für die User in Zukunft tagtäglich erlebbar“, so Markus Schindler.

Schindler folgt in der Geschäftsführung auf Wolfgang Reichenbach, der sich nach über 20 Jahren – zunächst als Gründer und Vorstand der Step Ahead AG, zuletzt als Geschäftsführer der Step Ahead GmbH – auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat. Reichenbach konzentriert sich künftig auf das strategische Wachstum des Unternehmens, insbesondere durch M&A, und will mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem engmaschigen Netzwerk weitere ERP-Unternehmen für Step Ahead begeistern. „Wir sind mittlerweile zu einem bedeutenden Softwarehersteller herangewachsen. Nach so langer Zeit in verantwortlicher Position freue ich mich, nicht mehr täglich ins Büro zu müssen, sondern Step Ahead jetzt mit etwas Abstand strategisch zu beraten“, sagt Wolfgang Reichenbach. „In den vergangenen 20 Jahren war ich am Zukauf von insgesamt 23 Firmen beteiligt. Wenn ich die 30 noch voll machen kann, wäre das eine großartige Entwicklung für unser Unternehmen.“

Neues Headquarter in München

Smart, flexibel und intuitiv – das gilt nicht nur für die Software-Lösungen, sondern auch für die Arbeitsplätze bei Step Ahead. Mit dem Bezug eines neuen Headquarters schlägt das Herz des ERP + CRM Spezialisten jetzt im Herzen von München. Großzügig gestaltete, modern eingerichtete und bestens ans Verkehrsnetz angebundene Räumlichkeiten schaffen optimale Arbeitsbedingungen. So fördert das Unternehmen Kreativität und Flexibilität seiner Beschäftigten und erhöht weiter seine Attraktivität als Arbeitgeber. 

Über die Step Ahead Software GmbH

Die Step Ahead GmbH begleitet mit smarten und innovativen ERP + CRM Lösungen Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit 220 Mitarbeitern an 15 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie 30 Vertriebspartnern betreut der Softwarehersteller über 1.800 Kunden und 65.000 Anwender – insbesondere aus den Bereichen IT, Handel, Service und Produktion. Entstanden ist das Unternehmen 2019 aus dem Zusammenschluss der 1999 gegründeten Step Ahead AG (Germering), der godesys AG (Mainz) und der Informing AG (Steinhausen/Schweiz). Sitz der Step Ahead GmbH ist München. Weitere Informationen finden Sie auf www.stepahead.de.

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300 Tage Step Ahead: Durchstarten erfolgreich gelungen

300 Tage Step Ahead: Durchstarten erfolgreich gelungen

Die erste Stufe hat gezündet: Die Step Ahead GmbH hat die Verschmelzung mit der Informing AG und der godesys AG erfolgreich abgeschlossen. Rund 300 Tage nach der Bekanntgabe des Zusammenschlusses der drei ERP-Anbieter zündet Step Ahead nun eine Raketenstufe nach der anderen und agiert als ERP-Power-Booster mit 65.000 Usern und 30 Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „In weniger als einem Jahr haben wir es geschafft, insgesamt 17 Gesellschaften zu einem starken Unternehmen im DACH-Markt zu formen. Das Ergebnis ist eine schlagkräftige operative Muttergesellschaft, die mit innovativen Technologien und durchdachten ERP-Lösungen Unternehmen den Weg für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse ebnet“, sagt Wolfgang Reichenbach, CEO der Step Ahead GmbH. Er leitet die Unternehmensgruppe gemeinsam mit Karl Gerber. Der vormalige dritte Geschäftsführer Guido Grotz hat das Unternehmen Mitte des Jahres auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Der Cloud gehört die Zukunft
Als Folge der Verschmelzung baut Step Ahead sein Angebot insbesondere im Bereich Cloud Solutions weiter aus. „Die Folgen der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeitsweise zu überdenken. Sie haben erkannt, dass sie Software benötigen, die da funktioniert, wo ihre Mitarbeiter sind – im Büro, im Homeoffice oder unterwegs. Durch unsere ‚Move to the Cloud‘-Strategie hatten wir die nötigen Lösungen parat und konnten schnell und unkompliziert unterstützen“, so Reichenbach. Von ERP über CRM bis hin zur neuen Technologie MRM können STEPS Nutzer die Unternehmenslösungen in der Cloud mieten oder eine Hybrid-Variante im eignen Rechenzentrum nutzen. Die neue Version STEPS 2020.07 vereint die bisherigen Produktlinien Steps Business Solution, Steps.IT und LS BIZ, sodass Nutzern nun alle Funktionalitäten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus erhalten User eine Zugriffs- und Berechtigungssteuerung für die API. Zum Standardumfang gehört nun auch mySTEPS, das ERP für die Hosentasche. Über Browser oder Handy-App ist so jederzeit, von überall und in Sekundenschnelle Zugriff auf relevante Kundendaten möglich.

Open to connect
Mit dem Release STEPS 2020.07 knüpft Step Ahead an die neuen, offenen (Informations-) Welten an, in die das Unternehmen mit Multi Relation Management (MRM) gestartet ist. Die Technologie, deren Grundidee in einem Low-Code-Ansatz besteht, erlaubt, Daten anderer Systeme – beispielsweise aus SAP-Anwendungen oder Kundenportalen – unkompliziert in jegliche Business Software zu integrieren. „Mit MRM bereiten wir unseren Usern aus den Bereichen IT, Handel, Service und Produktion den Weg zum digitalisierten Unternehmen“, führt Reichenbach aus. „Auch unsere Partner profitieren von der Lösung. Sie haben die Möglichkeit, sich an unsere MRM-Technologie anzudocken und sie in unserer Ideenwerkstatt mit weiterzuentwickeln.“

Vereinfachtes Lizenzmodell
Für eine erhöhte Anwenderzufriedenheit hat der ERP-Spezialist sein Lizenzmodell stark vereinfacht. Seit Februar 2020 zahlen Unternehmen pro User einen „All-In-Preis“. Die Kosten pro User sinken mit steigender Anzahl an Nutzern pro Unternehmen. Alle Neuerungen präsentiert Step Ahead seinen Usern und Interessenten am 21. Oktober 2020 auf dem H2H-Event in Mainz. Das H2H dient als Plattform für den Austausch mit IT-Professionals, digitalen Entscheidern und Akteuren hybrider Lösungs- und Integrationsmodelle. Um die MRM-Technologie im DACH-Raum weiter zu etablieren und auszubauen, erweitert Step Ahead zudem sein Partnernetzwerk. Besonderes Interesse gilt dabei Digitalisierungsexperten, etwa aus den Bereichen IoT und KI. Am 1. Oktober 2020 veranstaltet Step Ahead dazu einen Partnership Day in Mainz.

Umzug nach München
Zum Abschluss eines Jahres voller Innovationen und Veränderungen bezieht Step Ahead voraussichtlich Ende 2020 seine neue Firmenzentrale in München. Der aktuell herrschende Start-up-Charakter wird sich dann auch in den neuen Büros widerspiegeln. „Mit offenen Arbeits- und Begegnungskonzepten schaffen wir einen Raum für Kreativität und Flexibilität. Damit tragen wir nicht nur unserem modernen ERP-Denken Rechnung, sondern erhöhen im ‚War for Talents‘ auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber“, sagt Reichenbach.

Über die Step Ahead Software GmbH

Die Step Ahead GmbH begleitet Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie besteht aus der 1999 gegründeten Step Ahead Software GmbH, Germering, der seit 1992 existierenden godesys AG, Mainz, sowie der Informing AG, Steinhausen (Schweiz), mit Gründungsjahr 1987. Ende 2019 fusionierten die drei ERP-Anbieter zur Step Ahead GmbH und bringen gemeinsam rund 80 Jahre Erfahrung als ERP-Softwarehersteller mit. Zusammen beschäftigen die Unternehmen derzeit 220 Mitarbeiter an fünfzehn Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit modernen ERP-Lösungen betreuen sie über 1.800 Kunden mit 65.000 Anwendern.

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Step Ahead GmbH: Innovativ mit Multi Relation Management

Step Ahead GmbH: Innovativ mit Multi Relation Management

Multi Relation Management (MRM) heißt die neue hybride Technologie, an der die Step Ahead GmbH mit Hochdruck arbeitet. Die zukunftsorientierte Technik kann sämtliche Unternehmensdaten und Informationen schnell miteinander verknüpfen und völlig neue Verbindungen einfach herstellen. „MRM sprengt die Grenzen altmodischer ERP-Systeme. Unser Ziel ist es, das Geschäft unserer Kunden durch künstliche Intelligenz und Innovation zu optimieren“, sagt Karl Gerber, COO der Step Ahead GmbH. „Um innovativ zu sein und zu bleiben, kann es auch hilfreich sein, sich Inspiration aus anderen Branchen, wie zum Beispiel der Automobilbranche, zu holen und eine Brücke von der alten Welt in die neue zu schlagen. Das haben wir mit MRM gemacht“, so Gerber weiter. Mit MRM lassen sich beliebige Datenquellen in jegliche Business Software, so auch ERP-Systeme, frei integrieren und flächendeckend automatisiert geräteunabhängig bereitstellen.

Mehr als nur ERP: Step Ahead ist „Ready to connect“
Dass Daten anderer Systeme, zum Beispiel aus SAP-Anwendungen oder Kundenportalen, durch MRM leicht integrierbar sind, ist ein wesentlicher Mehrwert für die Digitalisierungsbestrebungen von Unternehmen. „Mit MRM ändern wir die Art und Weise, wie ERP zum Kunden kommt. Der Kunde bekommt kein abgeschlossenes ERP-System“, sagt Markus Schindler, Director Research and Development bei Step Ahead.

Intelligenter Oberflächendesigner
Der Kunde kann mit der neuen Technologie seine Arbeitsoberfläche auch unter Verwendung von KI per Drag & Drop so designen, wie er es für die alltägliche Arbeit benötigt. Dabei hilft die integrierte Sprach- und Bilderkennung. Am 21. Oktober wird Step Ahead MRM auf seinem H2H-Event in Mainz präsentieren.

Geballte ERP-Power
Ende letzten Jahres verschmolzen die mittelständischen ERP-Anbieter Step Ahead Software GmbH, godesys AG und die Informing AG zur Step Ahead Group. Die drei Tochtergesellschaften bringen gemeinsam rund 80 Jahre Erfahrung als ERP-Softwarehersteller mit. „Mit der MRM-Technologie geht die neue Step Ahead im ERP-Umfeld innovative Wege, die der branchenübergreifenden Digitalisierung in den Unternehmen einen weiteren Schub geben werden“, sagt Gerber.

Über die Step Ahead Software GmbH

Die Step Ahead GmbH begleitet mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie besteht aus der 1999 gegründeten Step Ahead Software GmbH, Germering, der seit 1992 existierenden godesys AG, Mainz, sowie der Informing AG, Steinhausen (Schweiz), mit Gründungsjahr 1987. Ende 2019 fusionierten die drei mittelständischen ERP-Anbieter zur Step Ahead GmbH und bringen gemeinsam rund 80 Jahre Erfahrung als ERP-Softwarehersteller mit.
Zusammen beschäftigen die Unternehmen derzeit 220 Mitarbeiter an fünfzehn Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit modernen ERP-Lösungen betreuen sie über 1.800 Kunden mit 65.000 Anwendern.

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