Autor: Firma ZF Friedrichshafen

ZF macht automatisiertes Parken handlicher, zugänglicher und erschwinglicher

ZF macht automatisiertes Parken handlicher, zugänglicher und erschwinglicher

  • Erschwingliches Steuergerät auch für Premium-Parkfunktionen
  • Rechenleistung bis zu 16 Billionen Rechenschritten pro Sekunde (TOPS)
  • Kameras und Ultraschallsensoren ermöglichen 360-Grad-Umfelderkennung

ZF präsentiert sein neues elektronisches Steuergerät für automatisiertes Parken. Die sogenannte Parking ECU ermöglicht durch die Fusion von Echtzeitdaten aus Kameras und Ultraschallsensoren eine Vielzahl von automatisierten Parkfunktionen. Mit seinem optimierten und skalierbaren Design ist das Steuergerät für eine große Bandbreite von Fahrzeugtypen ausgelegt.

„Automatisiertes Parken gehört zu den am häufigsten gewünschten Komfortfunktionen von Fahrzeugkäufern und ist vor allem in Ballungsräumen wertvoll, in denen Parkplätze Mangelware sind“, sagt Martin Fischer, Vorstandsmitglied des ZF-Konzerns und verantwortlich für die Division Fahrerassistenzsysteme und Elektronik. „Das neue elektronische Steuergerät von ZF für automatisiertes Parken trägt dazu bei, dass diese Funktionen für immer mehr Autofahrer auf der ganzen Welt sicher, effektiv und erschwinglich werden.“

Die Parking ECU von ZF unterstützt von der einfachen Parkplatzsuche bis hin zum automatisierten Parken. Das Steuergerät verfügt über ein System-on-Chip (SoC) mit einer Rechenleistung von 16 Billionen Rechenschritten pro Sekunde (TOPS) und nutzt Ultraschallsensoren sowie Kameras für eine 360-Grad-Umfelderkennung. Die Sensoren basieren auf der Vision-Technologie von CalmCar, einem Partner von ZF. Das Steuergerät bietet über eine Vielzahl von Automotive-Schnittstellen wie CAN, Ethernet und LVDS auch die Möglichkeit, die integrierte Software über Over-the-Air-Updates (OTA) stets auf dem neuesten Stand zu halten und weitere Funktionalitäten zu ermöglichen. Damit werden auch neueste Anforderungen an Zukunftskompatibilität und Cyber-Security ermöglicht und umgesetzt.

Basis-Parkfunktionen

Die derzeit auf dem Markt befindlichen automatisierten Parkfunktionen unterstützen den Fahrer vor allem beim Einparken parallel zur Fahrbahn. Eine der Stärken des neuen ZF-Systems ist die Echtzeit-Erkennung der Tiefe und Dimensionen einer vorhandenen Parklücke, um jegliches Parkmanöver autonom durchzuführen. Mit den Parkassistenzfunktionen „Automated Park Assist“ (APA) für automatisiertes Parken in Standardsituationen und dem „Remote Park Assist“ (RPA) für ferngesteuertes Ein- und Ausparken insbesondere in enge Parklücken bestimmt die KI-unterstützte Software einen Weg, um das Fahrzeug mit minimaler Interaktion des Fahrers in die Parklücke zu manövrieren.

Premium-Parkfunktionen
Neben den Verbesserungen bei den grundlegenden Parkfunktionen bietet das neue Steuergerät auch High-End-Features wie das „Automated Memorized Parking“ (AMP) mit nutzerindividuell gespeicherten Parkmöglichkeiten sowie das automatisierte, fahrerlose „Automated Valet Parking“ (AVP) über eine Smartphone-App. Diese Funktionen sind vor allem in städtischen Gebieten und insbesondere in engen Parkhäusern von Vorteil, da das Steuergerät mit Hilfe seiner Sensoren eine virtuelle Karte des Parkhauses in Echtzeit erstellt und so ein komplett fahrerloses Parken ermöglicht.

Mit Hilfe der Technologie „Vision Simultaneous Localization and Mapping“ (vSLAM) erfassen die Umgebungskameras zentimentergenau Parklücken, Fahrspuren und Markierungen, während die Fahrzeugsensoren dynamische Informationen wie Lenkwinkel oder Radgeschwindigkeit liefern. Das Steuergerät kann auch Informationen aus Karten von Drittanbietern abrufen, um öffentliche Parkhäuser über mehrere Ebenen hinweg abzubilden.

Assistenzfunktion als Türöffner für künftige autonome Fähigkeiten

Die flexible und skalierbare Architektur des neuen Steuergeräts für automatisiertes Parken ermöglicht Erweiterungen für künftige Level-4-Fahrfunktionen sowie die Kompatibilität mit Assistenzsystemen wie „Automated Park Assist“, „Automated Memorized Parking“ und „Remote Park Assist“.

Während diese Funktionen bislang nur in Fahrzeugen der Oberklasse verfügbar waren, kann dieses kostengünstige Parksystem auch in Klein- und Mittelklassefahrzeugen unabhängig von eventuell vorhandenen Assistenzsystemen eigenständig eingesetzt werden. Diese universelle Einsatzmöglichkeit macht automatisiertes Parken für die breite Masse erschwinglich und verfügbar. Die Parking ECU von ZF wird bereits seit September 2023 in der Region Asien-Pazifik in Serie produziert und bei Zeekr als erstem Kunden von ZF eingesetzt, Europa und weitere Regionen sollen 2024 folgen.

„Im Rahmen der ZF-Strategie Next Generation Mobility ist das neue Steuergerät für automatisiertes Parken ein Paradebeispiel dafür, wie wir unseren Kunden ein breiteres Spektrum an fortschrittlichen Fahrerassistenzfunktionen zur Verfügung stellen“, sagt Fischer. „Als globaler Technologieführer unterstreichen wir damit unsere Strategie.“

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

Im Jahr 2022 hat ZF mit weltweit rund 165.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 43,8 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 168 Produktionsstandorten in 32 Ländern vertreten.

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Brake-by-Wire: Rein elektrisches Bremssystem der Zukunft von ZF für software-definierte Fahrzeuge

Brake-by-Wire: Rein elektrisches Bremssystem der Zukunft von ZF für software-definierte Fahrzeuge

  • Neues Bremssystem von ZF kommt komplett ohne Bremsflüssigkeit aus
  • Auch Kombination aus elektrischem und hydraulischem Bremssystem ist möglich
  • Mehr als drei Milliarden Bremskomponenten sorgen seit mehr als 50 Jahre für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
  • ZF bietet das umfangreichste Produktportfolio von by-Wire-Technologien für Fahrwerksysteme software-definierter Fahrzeuge

Auf dem Next Generation Mobility Day in Shanghai präsentiert ZF erstmals sein neues, rein elektro-mechanisches Bremssystem. Die Bremskraft wird an jedem Rad durch einen Elektromotor erzeugt, also ohne Hydrauliksystem und Bremsflüssigkeit. ZF hat das Bremssystem an seinen Entwicklungszentren in China, den USA und Deutschland für den Weltmarkt entwickelt.

„Unser rein elektrisch gesteuertes Bremssystem ist eine maßgebliche Erweiterung unseres Portfolios vernetzter Fahrwerksysteme“, sagt Dr. Holger Klein, Vorstandsvorsitzender der ZF Group. „Mit solchen By-Wire-Systemen öffnen wir die Tür für eine neue Ära der Fahrzeugsteuerung.“ Insbesondere in software-definierten und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen kann diese Art von Bremssystem ihre Vorzüge ausspielen und neue Freiheiten beim Design und der Entwicklung eröffnen.

Bei einem sogenannten „trockenen“ Bremssystem ist keinerlei Bremsflüssigkeit mehr notwendig. Der Bremsdruck wird somit nicht mehr über den Druck von Flüssigkeiten im hydraulischen System erzeugt, sondern über Elektromotoren. Auch die Bremssignale vom Pedal bis zum Elektromotor werden rein elektrisch übertragen. Daher spricht man im Englischen von „dry Brake-by-Wire“.

Sicher, zuverlässig und nachhaltig
Gegenüber konventionellen Bremssystemen ermöglicht das neue Brake-by-Wire-System genauso wie das schon eingeführte Integrated Brake Control (IBC) kürzere Bremswege, bessere Rückgewinnung von Bremsenergie, sowie niedrigere Wartungskosten.

Bei einer automatischen Notbremsung kann der Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h um bis zu neun Meter kürzer ausfallen als bei herkömmlichen Bremssystemen. Zudem können Elektroautos bis zu 17 Prozent mehr Reichweite über die noch bessere Rückgewinnung von Bremsenergie erreichen.

Speziell bei trockenen Brake-by-Wire-Systemen können die Restschleifmomente, die bei konventionellen Bremssystemen durch ein minimales Anliegen der Bremsklötze auf den Bremsscheiben entstehen, auf nahezu Null verringert werden. Somit entstehen noch weniger Feinstaub-Emissionen durch Bremsabrieb und durch den noch geringeren Widerstand beim Fahren wird Energie gespart bzw. Reichweite gewonnen.

Der Verzicht auf ein Hydrauliksystem bringt schon während der Fahrzeugproduktion einen signifikant niedrigeren Montage- und Logistikaufwand mit sich, da das System aus weniger Teilen besteht. Und während der Lebensdauer des Fahrzeugs profitiert der Nutzer, weil keine Bremsflüssigkeiten mehr gewechselt werden müssen und der Serviceaufwand in der Werkstatt dadurch verringert wird.

Auch wenn keine mechanische Verbindung mehr zwischen dem Bremspedal und den Bremsaktuatoren besteht, entspricht das Bremsgefühl dem einer Hydraulikbremse. Die Sicherheit der Datenübertragung und -verarbeitung sowie der Energieversorgung der Elektromotoren wird durch die Dopplung aller Verbindungen und Systeme gewährleistet, wie es auch bei by-Wire-Systemen in der Luftfahrt üblich ist.

Rein elektrisch, rein hydraulisch oder kombiniert
Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Bremssystemen und mit mehr als drei Milliarden hergestellten Bremskomponenten ist ZF einer der größten und renommiertesten Anbieter weltweit.

Fahrzeughersteller können ihr optimales Bremssystem vom klassischen rein hydraulischen bis hin zum neuen rein elektrischen Bremssystem je nach Anforderung zusammenstellen. Auch hybride Formen mit beispielsweise einem hydraulischen System vorn und einem rein elektrischen System auf der Hinterachse sind möglich. Zudem bietet ZF von der Radbremse bis zur Feststellbremse, von der Hardware bis zur Software alle Komponenten eines Bremssystems aus einer Hand.

By-Wire im Verbund: Bremse, Lenkung und Dämpfung
ZF hat eines der umfassendsten Portfolios von rein elektronisch gesteuerten Lenkungen, Bremsen oder Dämpfungen für software-definierte Fahrzeuge. „Vernetzte Fahrwerksysteme für die Längs-, Quer- und Vertikaldynamik können die Fahrdynamik verbessern, und ZF ist mit seinem Angebot an Aktuatoren und Funktionen auch für die Kombination aller drei Dimensionen der Fahrdynamik einzigartig am Markt aufgestellt“, sagt Klein. Rein elektronisch gesteuerte und vernetzte By-Wire-Systeme bieten eine bessere Fahrzeugkontrolle, kürzere Bremswege, mehr Lenkflexibilität, eine höhere Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten sowie eine größere Reichweite und Effizienz.

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ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

Im Jahr 2022 hat ZF mit weltweit rund 165.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 43,8 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 168 Produktionsstandorten in 32 Ländern vertreten.

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KPIT und ZF bündeln Kräfte und fördern unabhängiges Software-Unternehmen „QORIX“

KPIT und ZF bündeln Kräfte und fördern unabhängiges Software-Unternehmen „QORIX“

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  • Middleware-Entwicklungskooperation von KPIT und ZF soll vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen an QORIX übertragen werden
  • Weiterentwicklung und Distribution eines unabhängigen Middleware-Stacks für die Automobilindustrie
  • Beteiligung weiterer Technologieunternehmen möglich

KPIT Technologies, ein führender unabhängiger Softwareentwicklungs- und Integrationspartner für die Automobil- und Mobilitätsindustrie, und der Technologiekonzern ZF wollen ihre Kräfte bündeln und ein unabhängiges Software-Unternehmen namens „QORIX“ fördern. Vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen werden KPIT und ZF hierzu ihre Middleware-Aktivitäten aus der bestehenden Entwicklungskooperation auf dieses Unternehmen übertragen. QORIX soll einen unabhängigen Middleware-Stack für die Automobil- und Mobilitätsindustrie weiterentwickeln und vertreiben.

QORIX ist derzeit eine Tochtergesellschaft von KPIT, an der sich ZF vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen mit 50 Prozent beteiligten wird. Das neu gegründete Unternehmen wird auf der Expertise und dem geistigen Eigentum von KPIT und ZF aufbauen, um offene und skalierbare Middleware-Plattformen und -Lösungen für die Mobilitätsbranche weiterzuentwickeln. Beide Partner werden ihren Beitrag in Form von Eigenkapital, Vermögenswerten und geistigem Eigentum leisten. Die aktive Zusammenarbeit mit ausgewählten Fahrzeugherstellern, anderen Tier-1-Zulieferern und Technologieunternehmen hat bereits begonnen.

Fahrzeughersteller sollen mit der ausgereiften, modularen und integrierten Middleware-Lösung von QORIX, die auf dem Markt bislang so nicht verfügbar ist, die ständig wachsende Softwarekomplexität leichter bewältigen können und dabei die vollständige Kontrolle über die Softwarearchitektur behalten. Ohne eine solche Lösung steigt das Risiko, dass sich der Produktionsstart von Fahrzeugen verzögert und die Kosten steigen.

„Wir sind der Meinung, dass die Mobilitätsbranche zu diesem Zeitpunkt eine unabhängige Middleware-Lösung benötigt, die einen erheblichen Wert darstellt“, sagt Kishor Patil, CEO von KPIT Technologies. „Wir freuen uns sehr über die Gründung von QORIX, von der die gesamte Branche profitieren wird. Die Entwicklung der Middleware-Lösung von QORIX wird sich auf die Erfahrung von KPIT in mehreren Produktionsprogrammen, auf die Expertise in der Architekturberatung und Softwareintegration sowie auf die Stärken von KPIT im Bereich der Cloud-basierten vernetzten Dienstleistungen stützen.“

„Das kombinierte Portfolio an standardisierter Fahrzeugsoftware von KPIT und ZF wird eines der weltweit führenden Angebote für die Automobilindustrie sein“, sagt Dr. Dirk Walliser, Entwicklungsleiter bei ZF. „QORIX wird für andere Technologieunternehmen offen sein und die nicht-wettbewerbsdifferenzierenden Teile der Fahrzeugsoftware unabhängig von den Gesellschaftern und mit hohen Skaleneffekten anbieten können. ZF wird damit sein eigenes Angebot stärker auf differenzierende Softwarefunktionen fokussieren und integrierte Lösungen aus Hard- und Software-Fahrzeugsystemen für die Fahrzeughersteller entwickeln.“

Über KPIT Technologies
KPIT Technologies ist ein globaler Partner für das Automobil- und Mobilitäts-Ökosystem, um softwaredefinierte Fahrzeuge Realität werden zu lassen. Das Unternehmen ist ein führender unabhängiger Softwareentwicklungs- und -integrationspartner, der die Mobilität auf dem Weg in eine saubere, intelligente und sichere Zukunft unterstützt. Mit mehr als 11.000 Experten auf der ganzen Welt, die sich auf eingebettete Software, KI und digitale Lösungen spezialisiert haben, beschleunigt KPIT die Implementierung von Technologien der nächsten Generation für die zukünftige Mobilitäts-Roadmap. Mit Entwicklungszentren in Europa, Brasilien, den USA, Japan, China, Thailand und Indien arbeitet KPIT mit führenden Unternehmen der Automobil- und Mobilitätsbranche zusammen und ist dort präsent, wo sich das Ökosystem verändert.
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KPIT Newsroom und Medienzentrum: www.kpit.com/newsroom/ 

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ZF orchestriert neuen Personentransport-Service in der Schweiz

ZF orchestriert neuen Personentransport-Service in der Schweiz

  • Digitale Softwarelösung SCALAR von ZF orchestriert den neuen vollelektrischen Mitfahrdienst „i&any“ von „Mobility“ in Zürich 
  • Die neue Lösung bietet fortschrittliche Software-as-a-Service-Fähigkeiten und ermöglicht eine vollautomatische Planung, Routenführung und Terminierung in Echtzeit 
  • SCALAR basiert auf einer KI-basierten automatischen Disposition und Optimierung 

Die ZF-Division Commercial Vehicle Solutions (CVS) hat eine Partnerschaft mit dem Schweizer Carsharing-Unternehmen Mobility angekündigt. Mobility führt in Zürich unter der Marke i&any einen innovativen Fahrgemeinschafts- und On-Demand-Personentransportdienst ein. Die vollelektrische Flotte wird mit der fortschrittlichen Flottenmanagement-Plattform SCALAR von ZF betrieben, die moderne Software-as-a-Service-Funktionen bietet. Die neue Lösung wird den Betrieb von i&any optimieren, indem sie vollautomatische Planung, Routenführung und Terminierung in Echtzeit ermöglicht. SCALAR von ZF stellt damit eine komfortable, personalisierte und nachhaltige On-Demand-Transportmöglichkeit bereit.

„Die intelligenten Systeme von ZF SCALAR unterstützen den innovativen On-Demand-Fahrdienst von Mobility und werden den gesamten Personenbeförderungsprozess effizient orchestrieren“, sagt Hjalmar Van Raemdonck, Leiter Digitale Systemlösungen in der ZF-Division für Nutzfahrzeuglösungen. „In der Partnerschaft mit i&any setzt sich ZF dafür ein, eine neue Generation von Mobilitätsdienstleistungen für Menschen zu ermöglichen, die öffentliche Verkehrssysteme mit vollelektrischen Fahrzeugen nachhaltig ergänzen.“

„Der i&any-Service bietet eine nachhaltige und flexible Mobilitätsoption in den Lücken des öffentlichen Verkehrs. Mit diesem Angebot wollen wir vor allem Autofahrer in urbanen Zentren ermutigen, ihr privates Auto zugunsten einer neuen Mobilitätsformen zu ersetzen“, ergänzt Franziska Schär, Head of Product i&any, bei Mobility. „Mit unserer umweltfreundlichen Elektroflotte und der strategischen Zusammenarbeit mit ZF wird i&any die Lebensqualität in den Schweizer Innenstädten verbessern.“

Das ZF-Team für digitale Flottenlösungen mit Sitz in Lausanne (Schweiz) bot einen Beratungsservice an, der Mobility dabei half, den Service in einer virtuellen Umgebung zu entwickeln. Die Simulation mehrerer Szenarien und die Bewertung der Kosten und der Effizienz des Dienstes in verschiedenen Bereichen der Stadt lieferten wertvolle Erkenntnisse.

ZF SCALAR bietet Flottenorchestrierung in Echtzeit und nutzt KI, maschinelles Lernen und Hochleistungsalgorithmen, um sicherzustellen, dass das richtige Fahrzeug zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geschickt wird. Dies unterstützt i&any, indem neue Fahrtwünsche optimal in den Plan jedes Fahrzeugs eingefügt werden. Die mobile Anwendung von ZF SCALAR wird auch den Betrieb von i&any unterstützen, indem es eine Echtzeit-Navigation anzeigt. Dies erhöht die Betriebssicherheit und sorgt dafür, dass der Fahrer während der Fahrt nicht zwischen mehreren mobilen Anwendungen wechseln muss.

Über die ZF-Division CVS
Die ZF-Division Commercial Vehicle Solutions (CVS) gestaltet die Zukunft der Ökosysteme des gewerblichen Verkehrs mit. Unsere Mission ist es, der bevorzugte globale Technologiepartner der Nutzfahrzeugindustrie zu sein. Durch die leistungsstarke Kombination der ZF-Kompetenz im Bereich Nutzfahrzeugsysteme, des umfangreichen Technologieportfolios und der globalen Aktivitäten bedient die Division die gesamte Wertschöpfungskette der Nutzfahrzeugindustrie. Auf dem Weg der Automobilindustrie in eine zunehmend autonome, vernetzte und elektrifizierte (ACE) Zukunft entwickelt, integriert und liefert die ZF-Division CVS Komponenten und fortschrittliche Steuerungssysteme, die dazu beitragen, Nutzfahrzeuge und Flotten sicherer und nachhaltiger zu machen. CVS vereint die ehemaligen ZF-Geschäftsbereiche Commercial Vehicle Technology und Commercial Vehicle Control Systems, die nach der Übernahme von WABCO durch ZF im Frühjahr 2020 entstanden sind.

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Im Jahr 2022 hat ZF mit weltweit rund 165.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 43,8 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 168 Produktionsstandorten in 32 Ländern vertreten.

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cubiX: Serienstart für neue ZF-Automobilsoftware

cubiX: Serienstart für neue ZF-Automobilsoftware

  • Intelligente Vernetzung aller Fahrwerksysteme für eine optimal kontrollierte Längs-, Quer- und Vertikaldynamik
  • Updates und Upgrades der Software „Over-the-Air“ möglich
  • Elektro-SUV Lotus Eletre ist das weltweit erste Serienfahrzeug mit der neuen ZF-Software

Für ein angenehmes Fahrerlebnis müssen Längs-, Quer- und Vertikaldynamik eines Fahrzeugs harmonisch aufeinander abgestimmt sein. Dies gilt insbesondere für das automatisierte Fahren, wenn der Fahrer sich vom aktiven Fahrgeschehen abwendet und der Komfort im Vordergrund steht. Hier kommt die ZF-Software cubiX ins Spiel: Sie steuert alle Fahrwerksysteme und sorgt für harmonisches Beschleunigen und Bremsen, präzises Lenken sowie eine ausgewogene Dämpfung.

Seit Anfang 2023 rollen die ersten Serienfahrzeuge mit der neuen ZF-Software cubiX auf den Straßen: Der Elektro-SUV Lotus Eletre aus dem Geely-Konzern wird seit Februar an erste Kunden ausgeliefert. Ab Jahresmitte soll das Fahrzeug in Europa verfügbar sein. Die Software von ZF steuert alle Fahrwerkfunktionen wie Bremse, Vorder- und Hinterachslenkung und die aktive Wankstabilisierung sowie den Elektroantrieb des neuen Sportwagens. Weitere Serienanläufe der innovativen ZF-Software werden ab 2023 folgen.

„Mit der Serienpremiere unserer Software cubiX zeigen wir eindrucksvoll unsere Systemkompetenz für die Fahrzeugdynamik Software-definierter Fahrzeuge“, sagt André Engelke, Leiter des Systemhauses Vehicle Motion Control bei ZF. „Wir können die gesamte Längs-, Quer- und Vertikaldynamik des Fahrzeugs harmonisch nach den Vorgaben von Lotus steuern. Das System-Knowhow aus dem gesamten ZF-Konzern trifft hier auf jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Brems- und Lenksysteme, aktive Dämpfer und Antriebstechnik.“

Dirigent für die Fahrzeugdynamik
Die Software cubiX optimiert das Fahrverhalten mit Blick auf Komfort, Dynamik und Effizienz und bildet zudem die Grundlage für progressive Fahrerassistenzsysteme. Als erstes reines Softwareprodukt von ZF bietet cubiX einen weiteren entscheidenden Vorteil: Die Plattform ist kompatibel mit verschiedenen Aktuatoren wie Dämpfer, Bremse oder Hinterachslenkung – unabhängig vom Hersteller oder der konkreten Auslegung. Das gibt den Herstellern die Flexibilität, verschiedene Modellreihen ohne zusätzlichen Integrationsaufwand mit ein und derselben Steuerplattform zu realisieren. 

Künftige Updates oder Upgrades der Software können „Over-the-Air“ erfolgen – also drahtlos ohne Besuch in der Werkstatt. So bleibt die Software während des gesamten Fahrzeuglebens aktuell, kann also nach der Auslieferung des Fahrzeugs immer wieder um zusätzliche Funktionen ergänzt werden.

Architekturwechsel im Software-definierten Fahrzeug
Damit ist cubiX ein Beispiel für einen entscheidenden Trend auf dem Weg zum Software-definierten Fahrzeug: weg von den vielen Einzelsteuerungen der Hardware-Komponenten, hin zu übergreifenden Domänen- und Zonenarchitekturen. Diese Entwicklung trägt der zunehmenden Komplexität von automobiler Steuerungssoftware Rechnung. Bislang haben Dämpfer, Bremse oder Hinterachslenkung jeweils eine eigene Steuerungseinheit, die aufwändig in die Gesamtarchitektur des Fahrzeugs integriert werden muss.

Die neuen Elektrik- und Elektronik-Fahrzeugarchitekturen bündeln die gesamte Software für einen bestimmten Funktionsbereich des Autos – die sogenannte Domäne – auf einem zentralen Steuergerät. „Diese übergreifende Steuerung erspart den Fahrzeugherstellern Aufwand sowie Kompromisse in der Feinabstimmung und der Fahrdynamik in Bezug auf Performanz, Komfort und Effizienz des Fahrzeugs. Gleichzeitig gibt sie ihnen die Chance, komplexe Assistenzsysteme problemlos zu kombinieren“, erklärt André Engelke. „Mit cubiX haben wir eine solche Software, die sich perfekt in die neuen Architekturen integrieren lässt.“

cubiX wurde an mehreren ZF-Standorten weltweit (Deutschland, Tschechien, Rumänien, Großbritannien, Indien und China) entwickelt, wobei das Anwendungsprojekt aus der Region Asien-Pazifik gesteuert wurde.

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Im Jahr 2021 hat ZF mit weltweit rund 157.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 38,3 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 188 Produktionsstandorten in 31 Ländern vertreten.

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ZF auf der IAA Transportation 2022 (Pressetermin | Online)

ZF auf der IAA Transportation 2022 (Pressetermin | Online)

An den Pressetagen der IAA Transportation 2022 haben wir ein umfangreiches und informatives Veranstaltungsprogramm für Sie. Ich lade Sie hiermit herzlich zu unserer Pressekonferenz und einer Reihe von Expertengesprächen ein. Hier erhalten Sie einen unmittelbaren Einblick in die innovativen Technologien, mit denen ZF die Zukunft des Güter- und Personentransports gestaltet.

Pressekonferenz – Industry Forum, Halle 13
Die ZF-Pressekonferenz findet am Montag, 19. September 2022, von 9.55 Uhr bis 10.15 Uhr MEZ auf der Branchenbühne in Halle 13 statt.

Alternativ können Sie sich auch per Live-Streaming unter folgendem Link zuschalten:
ZF-Pressekonferenz | IAA Transportation 2022 – YouTube

Durch die Pressekonferenz führt Wilhelm Rehm, Vorstandsmitglied verantwortlich für die Division Commercial Vehicle Solutions (CVS).

Expertengespräche – auf dem ZF-Stand Halle 21, Stand A90
Um die wichtigsten Entwicklungsthemen noch zu vertiefen, veranstalten wir an unserem Stand auch eine Reihe von Expertengesprächen exklusiv für Medienvertreter.

Wenn Sie vor Ort teilnehmen wollen, bitten wir um kurze Rückmeldung an presse@zf.com, da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist.

Gerne können Sie digital an den jeweiligen Gesprächen teilnehmen. Für alle Talks gilt der folgende Link: ZF Expert Talk

19. September

14.00 bis 14.30 Uhr

Dr. Christian Brenneke, Senior Vice President Product Engineering CVS

Dr. Christian Brenneke spricht über die Komplettsysteme von ZF für Lkw-Anhänger-Gespanne. Er zeigt auf, wie die umfassende Fahrzeugkompetenz und der integrierte Ansatz des Unternehmens neue Maßstäbe für Sicherheit und Effizienz in der Branche setzen können.
(Dieses Gespräch erfolgt auf Englisch)

ZF Expert Talk

15.00 bis 16.00 Uhr

Hjalmar Van Raemdonck, Leiter der digitalen Systemlösungen, CVS

Hjalmar Van Raemdonck gibt einen Überblick über SCALAR, die fortschrittliche neue digitale Flotten-Orchestrierungsplattform von ZF. Dabei erläutert er, wie diese dank KI-basierter automatisierter Entscheidungsfindung und Optimierung in Echtzeit den Betrieb von Fahrzeugflotten optimieren kann. Dadurch ist SCALAR in der Lage, die Frachtlogistik und Personentransport nahtlos zu orchestrieren.
(Dieses Gespräch erfolgt auf Englisch)

ZF Expert Talk

20. September

14.00 bis 14.30 Uhr –Deutsch

14.30 Uhr bis 15 Uhr –Englisch

Winfried Gründler, Senior Vice President für Antriebssysteme, CVS

Winfried Gründler thematisiert die Fortschritte bei E-Mobility-Lösungen. Er wird auch einen Einblick in die neueste Partnerschaft mit Freudenberg geben, um die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen mit Brennstoffzelle voranzutreiben.

(Dieses Gespräch erfolgt von 14-14.30h auf Deutsch und von 14.30-15h auf Englisch)

ZF Expert Talk

Besuchen Sie ZF auf der IAA in Halle 21, Stand A90
Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer Pressekonferenz sowie während der IAA (20.-25.September) am ZF-Stand in Halle 21, Stand A90 willkommen zu heißen.

Eventdatum: Montag, 19. September 2022 09:55 – 10:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Pressekonferenz und Q&A mit Wolf-Henning Scheider und Wilhelm Rehm im Livestream am 19. Juli 2022 (Pressetermin | Online)

Pressekonferenz und Q&A mit Wolf-Henning Scheider und Wilhelm Rehm im Livestream am 19. Juli 2022 (Pressetermin | Online)

Die IAA Transportation rückt näher. Für ZF eine hervorragende Gelegenheit zu zeigen, wie praxisnah unsere neuesten Technologien bereits sind, mit denen wir auch in Logistik und Personentransport den Weg in die „Next Generation Mobility“ vorbereiten.

Daher laden wir Sie herzlichst ein zu unserer

Virtuellen Pressekonferenz inkl. Q&A
am 19. Juli 2022
von 17-18 Uhr MESZ mit
Wolf-Henning Scheider, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG und
Wilhelm Rehm, Vorstandsmitglied der ZF Friedrichshafen AG, verantwortlich für Commercial Vehicle Solutions.

Wolf-Henning Scheider stellt die ZF-Neuheiten des IAA-Jahres in den Zusammenhang der Konzernstrategie. Wilhelm Rehm gibt Ihnen einen Einblick in die hohe Leistungsfähigkeit und das breite Portfolio der neuen Nutzfahrzeug-Division Commercial Vehicle Solutions. Beide stehen Ihnen im Anschluss für Ihre Fragen zur Verfügung.

Die Pressekonferenz wird in deutscher Sprache gehalten.

Sie können sich unter folgendem Link einwählen:
https://events.zf.com/zfpressgtdger

Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Wenn Sie teilnehmen möchten, bitten wir Sie nur, vor der Pressekonferenz eine kurze Antwort auf diese E-Mail zu senden, in der Sie Ihren Namen, Ihre Publikation und Ihre wichtigsten Interessengebiete angeben.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Eventdatum: Dienstag, 19. Juli 2022 17:00 – 18:00

Eventort: Online

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Automatisiertes Fahren: ZF beteiligt sich am Softwareunternehmen StradVision

Automatisiertes Fahren: ZF beteiligt sich am Softwareunternehmen StradVision

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  • Partnerschaft stärkt ZF-Netzwerk für automatisiertes Fahren der Stufen 3 und 4
  • Software zur Umfelderkennung ist für eine Vielzahl von Fahrzeugklassen geeignet

Autonome Fahrzeuge müssen andere Verkehrsteilnehmer, Fahrbahnmarkierungen oder Verkehrsschilder auch bei schwierigen Wetterbedingungen oder schlechter Beleuchtung zuverlässig erkennen können. Dabei spielt eine leistungsfähige Software zur Erfassung der Fahrzeugumgebung eine zentrale Rolle.

Der Technologiekonzern ZF hat sechs Prozent der Anteile des südkoreanischen Softwareunternehmens StradVision erworben. Das Unternehmen ist ein Pionier im Bereich der Bildverarbeitung mit Künstlicher Intelligenz für autonome Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme.

„Die Partnerschaft mit StradVision erweitert unsere Fähigkeiten zur Umfelderkennung beim autonomen Fahren“, sagt Marc Bolitho, Entwicklungsleiter der Division Elektronik and ADAS im ZF-Konzern. „Zusammen mit unseren Sensoren, unserer Middleware-Plattform und unseren Hochleistungsrechnern ist die Software von StradVision eine Schlüsselkomponente für die Wahrnehmung des Umfelds automatisierter Fahrzeuge wie Shuttles oder Nutzfahrzeuge.“

„Wir sind stolz darauf, ZF zu unseren strategischen Investoren zählen zu dürfen“, sagte Junhwan Kim, CEO von StradVision. „Gemeinsam mit dem globalen Mobilitätsspezialisten ZF wollen wir den Markt für autonomes Fahren mit führenden Lösungen zur Umfeldwahrnehmung beschleunigen.“

Die Umgebung des Fahrzeugs sicher im Blick Die StradVision-Software ermöglicht es Fahrzeugen, Objekte wie andere Fahrzeuge, Fahrspuren, Fußgänger, Tiere, Verkehrsschilder und Lichter auch bei schwierigen Wetterbedingungen oder schlechter Beleuchtung genau zu erkennen und zu identifizieren.

Die Software stützt sich auf Wahrnehmungsalgorithmen, die auf Deep Learning basieren, relativ wenig Speicher benötigen und wenig Strom verbrauchen. Zudem kann sie für eine Vielzahl unterschiedlicher Hardware-Plattformen angepasst und optimiert werden.

Die StradVision-Software wird bereits in großen Stückzahlen in assistiert oder autonom fahrenden Fahrzeugmodellen eingesetzt.

ZF als Systemanbieter für autonomes Fahren Autonomes Fahren und Fahrzeugsoftware gehören zu den strategischen Technologiefeldern innerhalb des ZF-Produktportfolios. Zu den ZF-Systemlösungen für automatisiertes Fahren gehören Hochleistungsrechner wie die ZF ProAI, Automobil-Software, die ADAS- und AD-Funktionen unterstützt, Sensoren wie Kamera, Radar und LiDAR sowie intelligente Aktuatoren.

Über StradVision Inc. 
Das 2014 gegründete Unternehmen StradVision ist ein Pionier der Automobilindustrie im Bereich der KI-basierten Bildverarbeitungstechnologie für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS). Das Unternehmen beschleunigt die Einführung vollautonomer Fahrzeuge, indem es ADAS-Funktionen zu einem Bruchteil der Marktkosten im Vergleich zu Wettbewerbern verfügbar macht. StradVision’s SVNet wird in verschiedenen Fahrzeugmodellen in Partnerschaft mit OEMs eingesetzt und treibt ADAS und autonome Fahrzeuge weltweit voran. StradVision wird von über 250 Mitarbeitern in Seoul, San Jose, Detroit, Tokio, Shanghai und München betreut. StradVision wurde bei den AutoSens Awards 2021 mit dem Gold Award für Best-in-Class Software für Wahrnehmungssysteme und 2020 mit dem Autonomous Vehicle Technology ACES Award in Autonomy (Software Category) ausgezeichnet. Darüber hinaus ist die Software von StradVision nach ISO 9001:2015 für das Qualitätsmanagementsystem und nach ISO 26262 für die funktionale Sicherheit in Fahrzeugen zertifiziert.
 

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

Im Jahr 2021 hat ZF mit weltweit rund 157.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 38,3 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen ist an 188 Produktionsstandorten in 31 Ländern vertreten.

Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: www.zf.com

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Bilanz-Pressekonferenz 2022 von ZF am 17. März (Pressetermin | Online)

Bilanz-Pressekonferenz 2022 von ZF am 17. März (Pressetermin | Online)

Sehr geehrte Damen und Herren,

um Ihnen die Planung Ihrer Berichterstattung zu erleichtern, möchten wir Sie auf den Termin der Bilanz-Pressekonferenz 2022 von ZF hinweisen. Sie findet am Donnerstag, 17. März, statt, und zwar ausschließlich digital. Beginn ist um 10 Uhr MEZ.

Wolf-Henning Scheider, Vorsitzender des Vorstands von ZF, und Finanzvorstand Dr. Konstantin Sauer stellen Ihnen die Bilanz des ZF-Konzerns für 2021 vor und geben einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.

Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin vormerken. Die Einladung mit den Zugangsdaten geht Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung zu. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Eventdatum: Donnerstag, 17. März 2022 10:00 – 12:00

Eventort: Online

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VinFast führt mit ZF skalierbare automatisierte Fahrsysteme ein

VinFast führt mit ZF skalierbare automatisierte Fahrsysteme ein

  • Einführung automatisierter Fahr- und Einparkfunktionen der Stufe 2+ und Zusammenarbeit für Stufe 3 und höher in den nächsten Jahren
  • Erhöhte Sicherheit und Komfort beim Fahren in der Stadt und auf der Autobahn
  • ZF liefert fortschrittliche Sensoren, Hochleistungsrechner-Plattformen und dazugehörige Software 

VinFast, einer der am schnellsten wachsenden Fahrzeughersteller weltweit, wird in naher Zukunft Fahrzeugplattformen mit höher automatisierten Fahrfunktionen auf den Markt bringen und dabei das Know-how von ZF bei Hardware, Software und Systemintegration nutzen.

„Unsere Unternehmen passen hervorragend zusammen, da unsere Mobilitätsziele perfekt aufeinander abgestimmt sind“, sagt Le Thi Thu Thuy, CEO von VinFast Global. „Die Zukunft ist sowohl elektrisch als auch automatisiert, denn wir wollen zum Schutz unserer Umwelt beitragen und gleichzeitig Transportmittel anbieten, die Sicherheit, Komfort und Effizienz verbessern. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, diese Vision für die Kunden von VinFast zu verwirklichen, während wir unseren Vertrieb weltweit ausbauen.“ 

ZF wird der wichtigste Systempartner sein und mehrere Kamera-, Radar- und LiDAR-Sensoren sowie die intelligente Fusion der Sensoren liefern, die in einer zentralen Steuereinheit von ZF vernetzt werden.  Dies wird VinFast und ZF in die Lage versetzen, zunächst automatisierte Fahrfunktionen der Stufe 2+ zu liefern und gleichzeitig höhere Funktionen wie Stau-Pilot, Chauffeur auf der Autobahn und automatisiertes Parken zu entwickeln.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit VinFast, um mehr Autonomie in ihre leichten Pkw zu bringen“, sagt ZF-Vorstandsmitglied Martin Fischer. „Unser Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit aller Formen der Mobilität zu erweitern. Die Konzeption und Entwicklung von Fahrsystemen höherer Automatisierungsstufen wird Autofahrern auf der ganzen Welt helfen, ein höheres Maß an Sicherheit, Komfort und Intelligenz zu genießen. Das ist unsere Vision, wenn wir von der nächsten Generation der Mobilität sprechen, und ein Beweis dafür, wie wir dies schon jetzt in die Realität umsetzen.“

ZF hat die Systeme für VinFast mit seinen internationalen Entwicklungsteams in China, Deutschland und Nordamerika realisiert und VinFast wird diese Lösungen für automatisiertes Fahren und die Fahrerassistenzfunktionen der Stufe 2+ stufenweise ab Mitte 2022 auf den Markt bringen. Mit immer ausgefeilteren Sensoren und Zentralrechnern werden höher automatisierte Funktionalitäten der Stufe 3 für Stadt-, Autobahn- und Parkszenarien möglich. Dazu gehört auch die Lösung für automatisiertes Parken von ZF, die zu den ersten Systemen gehört, die sich auf die Fahrzeugsensorik stützen und nicht auf vorher kartierte und instrumentierte Parkstrukturen.

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

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Technologie- und Produktkommunikation
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Technologie- und Produktkommunikation
Telefon: +49 (7541) 77-969441
E-Mail: jennifer.kallweit@zf.com
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