Monat: Mai 2020

Prostep ivip und ASAM kündigen Kooperation im Bereich Model-Based Systems Engineering (MBSE) an

Prostep ivip und ASAM kündigen Kooperation im Bereich Model-Based Systems Engineering (MBSE) an

Die Kooperation zwischen prostep ivip und ASAM sieht vor, gegenseitige Anforderungen und Erweiterungen in der Standard- und Normenentwicklung zu berücksichtigen. Differenzen, Überschneidungen und Widersprüche zwischen den Standards sollen beseitigt werden. Beide Vereine möchten so einen konsistenten Rahmen für die Entwicklung und Zertifizierung von autonomen Fahrfunktionen in der globalen Automobilindustrie schaffen.

Mit der Bündelung der Kompetenzen aus der Fahrzeugentwicklung, Test und Validierung (ASAM e.V.) sowie Produktentstehung und Produktion (prostep ivip Verein) soll eine konsistente Vorgehensweise über die gesamte Wertschöpfungskette ermöglicht werden.

Armin Hoffacker, Vorstandssprecher des prostep ivip Vereins, sieht großes Potenzial durch die Kooperation: „Die beiden Vereine – prostep ivip wie ASAM – bündeln langjährige Erfahrung mit neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Industrie. Statt nebeneinander her forcieren wir mithilfe unserer Mitglieder den gemeinsamen Entwicklungsfortschritt.“

Dr. Estenfeld, Geschäftsführer des ASAM e.V. verbindet mit dieser Kooperation ein starkes Signal an die Industrie: „Um zukunftskritische Themen, wie das autonome Fahren, zu meistern, fordert die Industrie effektive und verlässliche Standards – und das möglichst schnell. Inkompatibilitäten unter den Standards sind zeitraubend und binden Kapazitäten. Aus diesem Grund halten wir, als Mitglieder- und Industriegetriebene Organisation, es für überaus wichtig, mit anderen Standardisierungsorganisationen, wie dem prostep ivip Verein zu kooperieren.“

Über ASAM e. V.

ASAM e.V. (Association for Standardization of Automation and Measuring Systems) betreibt aktiv Standardisierung in der Automobilindustrie. Zusammen mit seinen über 300 Mitgliedsorganisationen weltweit entwickelt der Verein Standards, die Schnittstellen und Datenmodelle für Werkzeuge definieren, welche für die Entwicklung und den Test von elektronischen Steuergeräten (ECUs) und für die Validierung des Gesamtfahrzeugs eingesetzt werden. Das ASAM Portfolio umfasst derzeit 32 Standards, die weltweit in Werkzeugen und Werkzeugketten bei der Entwicklung von Automobilen zum Einsatz kommen. (www.asam.net)

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UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation

UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation

53 Prozent der deutschen Unternehmen möchten in diesem Jahr Robotic Process Automation (RPA) implementieren, wie die aktuelle Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” des RPA-Anbieters UiPath, durchgeführt von Forrester Consulting, zeigt [1]. Weitere 36 Prozent der befragten Organisationen in Deutschland möchten bestehende RPA-Projekte ausbauen. Die Studie zeigt auch, dass sich Unternehmen darauf einstellen sollten, RPA-Initiativen transparent mit den eigenen Mitarbeitern und Partnern zu kommunizieren. Denn während Organisationen bereit sind, verstärkt den Schritt in Richtung automatisierte Zukunft zu gehen, zeigt sich der Großteil der Mitarbeiter (89 Prozent) hinsichtlich ihrer Qualifikation besorgt. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, den Wandel hin zu mehr Automatisierung entsprechend an die Belegschaft zu kommunizieren und diese durch Weiterbildungen darauf vorzubereiten.

Automatisierung verändert Unternehmen weltweit und wirkt sich aufgrund der verbesserten Produktivität und Effizienz direkt auf die Bilanz einer Organisation aus. Automatisierung, vor allem RPA, geht mit besserem Kundenservice und somit mehr Umsatz und Gewinn einher.

Fast die Hälfte (43 Prozent) der deutschen Unternehmen erwartete daher zum Stand der Umfrage, dass die eigenen Ausgaben für RPA in diesem Jahr um mindestens fünf Prozent ansteigen werden. Denn zu den obersten Prioritäten dieses Jahr zählen: Kostenreduktion (75 Prozent), Wettbewerbsdifferenzierung (81 Prozent) und die Verbesserung des Kundenerlebnisses (91 Prozent).

Mitarbeitersorgen adressieren

Zwar erkennen Unternehmen die Chancen, die ihnen Automation und RPA bieten, jedoch sind fast alle innerhalb der Studie befragten Mitarbeiter in deutschen Unternehmen darüber besorgt, dass ihre Kenntnisse und Fähigkeiten dafür nicht ausreichend sind: 64 Prozent sind dieser Ansicht. 25 Prozent befürchten sogar, dass sie der wachsenden Komplexität der Aufgaben nicht gewachsen sind.

Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen diese Sorgen kennen und sie entsprechend angehen: So plant die Hälfte (49 Prozent) der deutschen Unternehmen mit einer internen Schulungsabteilung, neue und bestehende Mitarbeiter zu schulen, 58 Prozent wollen außerdem externe Expertise in Anspruch nehmen, beispielsweise durch den Anbieter, der eine Automationsplattform implementiert hat.

„Automatisierung und RPA wirken sich auf die Fachkenntnisse der Mitarbeiter und die Kompetenzen eines Unternehmens aus. Beide Seiten müssen sich auf die sich verändernde Zukunft der Arbeit vorbereiten“, so Walter Obermeier, Managing Director bei UiPath. „Mit immer mehr RPA-Projekten und autonomen Prozessen sollten Unternehmen darauf achten, die Mitarbeiter mit ins Boot zu holen, damit alle zusammen an einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens arbeiten können. Wir wollen jedem Mitarbeiter unserer Kunden einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sie von lästigen Routineaufgaben befreit und Kapazität für andere Bereiche wie Kommunikation und kreative Prozesse schafft. Diese positive Botschaft sollte an die Belegschaft weitergegeben werden. Durch Automatisierung fallen keine Arbeitsplätze weg, sondern bestehende und neue Aufgabenfelder können von den Mitarbeitern besser bearbeitet werden.“

Die vollständige Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” ist verfügbar unter https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report.

[1] https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report // Hierzu befragte Forrester Consulting insgesamt 270 Entscheidungsträger aus den Bereichen Operations Group, Shared Services, Finance und anderen Geschäftsbereichen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. 53 der befragten Unternehmen stammen aus Deutschland.

Über die UiPath GmbH

UiPath ist als Enterprise Robotic Process Automation (RPA) Anbieter ein Vorreiter des "Automation First"-Zeitalters. Das Unternehmen möchte jedem Mitarbeiter einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sich dank Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen weiterentwickeln und neue Fertigkeiten erlernen kann. Durch kostenlose und offene Schulungen bringt UiPath Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Fähigkeiten des digitalen Zeitalters näher und verbessert so die Produktivität und Effizienz von Unternehmen, das Engagement der Mitarbeiter und die Kundenerfahrung.

Die UiPath Hyperautomation-Plattform kombiniert die marktführende RPA-Lösung mit einer ganzen Produktsuite, einschließlich Process Mining und Analysen, die es jedem Unternehmen ermöglichen, digitale Geschäftsabläufe in beispielloser Geschwindigkeit zu skalieren. Das Unternehmen konnte so bereits Millionen von wiederkehrenden und anspruchslosen Aufgaben in Unternehmen und Behörden weltweit automatisieren.

Hauptsitz von UiPath ist New York City. Die Zentrale für die Region Central Europe ist in München, weitere Offices sind in Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich zu finden.

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USU integriert KI-basierte Field Service Disposition ins Service Management

USU integriert KI-basierte Field Service Disposition ins Service Management

USU hat die marktführende Produktsuite Valuemation für das IT- und Enterprise Service Management um wichtige Funktionen zur automatisierten Disposition des Field Service ergänzt. Die KI-basierte Technologie wird von dem neuen USU-Partner FLS GmbH geliefert. Sie ermöglicht Valuemation-Kunden eine optimierte Tourenplanung für Außendienstkräfte (z. B. Servicetechniker) unter Berücksichtigung zahlreicher Kriterien wie z. B. Skills, Ausrüstung, Einsatzorte, Kosten und Verkehrssituation. Bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Stau, Schlechtwetter oder Krankheit wird die aktuelle Planung automatisch und in Echtzeit angepasst.

Mit Hilfe der in Valuemation integrierten FLS-Technologie erzielen Serviceorganisationen ein bisher unerreichtes Niveau bei der flexiblen Planung ihrer Field Service-Ressourcen. Sämtliche für die Planung relevanten Parameter werden fortlaufend in Echtzeit erfasst und notwendige Änderungen bei der Einsatzplanung von Personal, Ausrüstung und Reiserouten automatisch durchgeführt. Die hohe Geschwindigkeit und das erreichte Optimierungsniveau entlasten Disponenten in hohem Maße. Dies erlaubt es dem Field Service, bei unveränderter Personalstärke mehr Serviceaufträge mit höherer Qualität durchzuführen.

„Wir haben uns mit der FLS GmbH für einen Spezialisten im Bereich der Dispositionsplanung und -steuerung entschieden. Die führende Technologie ergänzt unsere Servicemanagement-Software Valuemation auf ideale Weise und erhöht deren Attraktivität nicht nur für IT Service Provider, sondern auch für den Service im Maschinen- und Anlagenbau“, so Peter Stanjeck, Senior Vice President der USU GmbH für den Geschäftsbereich Valuemation.

„Wir kennen den Markt für IT- und Enterprise Service Management seit vielen Jahren. Die USU-Produktlinie Valuemation ist marktführend und hat uns wegen ihrer Funktionsvielfalt und Flexibilität überzeugt. In einer Partnerschaft auf Augenhöhe können jetzt auch USU-Kunden insbesondere im Wachstumsmarkt Enterprise Service Management von einer ganzheitlichen intelligenten Echtzeit-Lösung zur smarten Service-Automatisierung profitieren“, ergänzt Stefan Heyduschka, Director Channel, FLS – FAST LEAN SMART.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

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Bpanda unterstützt Human Workflow-Funktionalität für Prozesse

Bpanda unterstützt Human Workflow-Funktionalität für Prozesse

Jobs ermöglicht Bpanda nun Prozessmanagement in Echtzeit und verbessert damit sowohl die Transparenz der Prozesse als auch die Zusammenarbeit der Prozessbeteiligten. Zudem lassen sich Optimierungspotenziale schneller erkennen und umsetzen.

Nürnberg. Jobs ist das neueste Feature des webbasierten und leichtgewichtigen BPM-Tools Bpanda der Nürnberger MID GmbH. Es ermöglicht den Nutzern der Prozessmanagement-Software, bereits dokumentierte Prozesse mittels Human Workflows live und aktiv auszuführen. Damit ergänzt Jobs die bisherigen Funktionalitäten der Prozessplattform neben Reviews und Q&A um eine weitere Kollaborationsmöglichkeit. Ziel ist es, die Prozesse schnellstmöglich und kontinuierlich zu optimieren.

Jobs verbessert Kommunikation und Transparenz

Mittels eines Jobs durchlaufen alle am Prozess Beteiligten gemeinsam die einzelnen Schritte des Prozesses gemäß den Zuständigkeiten, die beim Modellieren des Prozesses definiert wurden. Zudem können die Prozessbeteiligten den aktuellen Bearbeitungsfortschritt des Prozesses in Echtzeit im Activity Stream einsehen und alle Aktivitäten protokolliert nachverfolgen. Benachrichtigungen sorgen dafür, dass jeder informiert ist, zu welchem Zeitpunkt die eigene Aufgabe bearbeitet werden kann. Ausgelöst werden diese Benachrichtigungen u.a., indem ein Prozessschritt als erledigt markiert und der Job an den Bearbeitenden des nächsten Schrittes übergeben wurde. Auf diese Weise wird der Ablauf des Prozesses für die Prozessnutzer transparenter und dank der Nachvollziehbarkeit geht keine Information mehr verloren.

Analyse der Jobs ermöglicht Prozessoptimierung

Das neue Feature Jobs umfasst in Bpanda auch ein Analyse-Dashboard. In diesem Dashboard können Prozessverantwortliche die Daten zu allen laufenden und abgeschlossenen Jobs mittels Listen, Kennzahlen und grafischen Auswertungen (z.B. Durchlaufzeiten) analysieren. Diese Daten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind eine objektive Grundlage zur Prozessoptimierung. So wird es Unternehmen ermöglicht, eine realistische und digital ausführbare Prozessdokumentation zu erstellen und diese kontinuierlich zu optimieren.

Jobs aktiv im Unternehmen einsetzen

Jobs eignet sich für viele Prozesse im Unternehmen. Da das Feature die Prozessnutzer bei der Ausführung ihrer Prozesse kommunikativ unterstützen soll, bietet sich Jobs besonders für manuelle, wiederkehrende, dokumentationspflichtige und bereichsübergreifende Prozesse an. Aber auch für Prozesse, die innerhalb bestimmter Fristen ablaufen müssen, eignet sich Jobs aufgrund der Möglichkeit, Deadlines für einen solchen Job zu setzen.
Weitere Informationen zu Jobs und Bpanda finden Sie unter https://bpanda.com/….

Über die MID GmbH

40 Jahre Erfahrung, 140 Spezialisten, maßgeschneiderte Methodik und leistungsstarke Produkte zeichnen MID als einen der führenden Anbieter von Modellierungslösungen aus. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen profitieren zu den Themen Business Process Management, Business Analyse / Requirements Management, Enterprise Architektur Management, Data Management und Agile Consulting von der Expertise von MID. Erfahrene Consultants und die unternehmenseigene Akademie unterstützen über 300 Kunden bei einer nachhaltigen und effizienten Zielerreichung. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf www.mid.de.

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MID GmbH
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90402 Nürnberg
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DAKO ist neuer Partner der BdKEP Vorteilswelt | Auftrags-, Touren- und Fuhrparkmanagement für KEP Dienste

DAKO ist neuer Partner der BdKEP Vorteilswelt | Auftrags-, Touren- und Fuhrparkmanagement für KEP Dienste

Das steigende Paketaufkommen und hohe Kundenansprüche stellen KEP-Dienstleister vor große Herausforderungen. Digitale Lösungen können dabei unterstützen, Prozesse einerseits effizienter zu gestalten und Kunden bessere sowie neue Services zu bieten.

Der BdKEP-Partner DAKO GmbH entwickelt seit 2005 intelligente Softwareplattformen für die Transport- und Lieferbranche. Durch Digitalisierung und Vernetzung der Daten von Fuhrpark und Fahrern optimieren die DAKO-Produkte Transportprozesse und helfen dabei, Zeit und Kosten zu sparen.

BdKEP-Mitglieder haben jetzt exklusiv die Möglichkeit, die Fuhrparkmanagement-Plattform TachoWeb von DAKO zu vergünstigten Konditionen mit bis zu 50% Rabatt kennenzulernen. Das Unternehmen hat dafür vier aufeinander aufbauende Funktionspakete zusammengestellt, mit denen KEP-Dienstleister ihre Prozesse optimieren und ihr Serviceportfolio erweitern können.

Die TachoWeb-Pakete

  • „Führerscheinkontrolle“,
  • „Fuhrparkverwaltung (LCV)“,
  • „Telematik und Ortung“ sowie
  • „Auftragsmanagement“

stellen leistungsstarke Werkzeuge von der automatischen Führerscheinkontrolle und Terminmanagement über Live-Tracking von Fahrzeugen bis hin zu optimaler Touren- und Auftragsplanung zur Verfügung.

Jetzt hier informieren: https://bdkep.de/dako.html

Über den Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V.

Der BdKEP vertritt seit 1990 die gewerbepolitischen Interessen der Unternehmer und Unternehmen der Kurier-, Express-, Paket- und Briefdienste und ist Ansprechpartner für Politik, Ministerien, Behörden, Presse und Brancheninteressierte. Die Branche erwirtschaftet derzeit einen Umsatz von über 27 Mrd. EUR mit über 500.000 Beschäftigten.

DAKO GmbH
Intelligente Software-Plattformen für Transport- und Lieferunternehmen zu entwickeln, ist unsere absolute Leidenschaft seit 2005. Was die DAKO GmbH jedoch im Kern ausmacht, ist die Begegnung auf Augenhöhe mit Kunden und Partnern, Führungskräften und Mitarbeitern, also schlicht die Wertschätzung von Mensch zu Mensch.

Unser stetig wachsendes Team von derzeit 130 Mitarbeitern arbeitet mit Herzblut daran, Produkte anwenderfreundlich, offen und zukunftsorientiert zu gestalten. Dabei spielen Kundenbedürfnisse in allen Stufen des Entwicklungsprozesses eine entscheidende Rolle. Moderne Arbeitswelten unterstützen uns dabei, Ideen zu entwickeln und voranzutreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V.
Potsdamer Strasse 7 – Potsdamer Platz
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 20076207
Telefax: +49 (30) 20076208
http://www.bdkep.de

Ansprechpartner:
Andreas Schumann
Vorsitzender
Telefon: +49 (30) 20076207
E-Mail: aschumann@bdkep.de
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Neuer McAfee Report: Externe Angriffe auf Cloud-Accounts um das Siebenfache gestiegen

Neuer McAfee Report: Externe Angriffe auf Cloud-Accounts um das Siebenfache gestiegen

McAfee veröffentlicht heute seinen neuen „Cloud Adoption & Risk Report – Work-From-Home Edition“. Im Zuge der COVID-19 Krise hat sich ein Großteil des Arbeitslebens in das Home-Office verlagert und Unternehmen müssen plötzlich mit einer Vielzahl neuer Cloud-Tools jonglieren. Der Report deckt die Zusammenhänge zwischen dem enormen Anstieg an der Nutzung von Online-Kollaborations-Tools, wie Zoom und Slack, und dem Anstieg cyberkrimineller Angriffe auf Cloud-Accounts auf. Für den Report haben die Forscher von McAfee zwischen Januar und April anonymisierte Daten von über 30 Millionen MVISION-Cloud-Nutzern weltweit gesammelt und untersucht. Eines steht fest: Unternehmen müssen nicht nur jetzt, sondern auch in der Zukunft, ihre Sicherheitsstrategie dem digitalen Wandel der Arbeitswelt anpassen und entsprechend ganzheitlich erweitern.

Nutzung von Cloud-Services in Finanzsektor und industrieller Fertigung so hoch wie noch nie zu vor

Von Januar bis April konnte in Unternehmen weltweit ein Anstieg von 50 Prozent in der Cloud-Nutzung festgestellt werden. Dazu gehören auch Unternehmen des Finanzsektors und der industriellen Fertigung (Wachstum um 144 Prozent), die in der Regel mehr als andere auf Legacy-Anwendungen, lokale Netzwerke und Sicherheit angewiesen sind. Auch der Einsatz von Cloud-Kollaborations-Tools wie WebEx, Zoom und Slack, stieg um 600 Prozent, wobei hier der Bildungssektor das meiste Wachstum verzeichnen konnte. Dieser Anstieg kann auf vermehrtes Home-Schooling und E-Learning zurückgeführt werden.

Cyber-Kriminelle halten mit

Selbstverständlich sind sich auch Cyber-Kriminelle diesen Entwicklungen bewusst und nutzen die Massen-Cloud-Migration für ihre eigenen Vorteile. So verdreifachte sich zum einen die Anzahl anormaler Login-Versuche in Cloud-Services innerhalb der ersten vier Monate des Jahres. Es ist davon auszugehen, dass dieser Anstieg auf den erhöhten Cloud-Einsatz von Unternehmen zurückzuführen ist. Zum anderen stiegen externe Angriffe auf Cloud-Services zwischen Januar und April um das Siebenfache, die auf Versuche der Datenexfiltration hindeuten. Die meisten dieser Angriffe richteten sich auf Kollaborations-Tools wie Microsoft 365 und versuchten großflächig Zugangsdaten zu ergattern. Es ergibt sich zudem noch ein weiteres Einfallstor für Cyber-Kriminelle, denn der Zugriff auf Cloud-Accounts via nicht-verwalteten, privaten Geräten der Mitarbeiter verdoppelte sich. Hierdurch entsteht eine weitere Risiko-Ebene, die die Sicherheitsteams abdecken müssen, um die Daten in der Cloud zu schützen.

„Um die COVID-19 Pandemie zu überstehen, demonstriert die Welt eine unglaubliche Menge an Mut und gutem Willen. Gleichzeitig mussten wir aber leider auch feststellen, dass viele Cyber-Kriminelle versuchen aus der Krise, und dem damit einhergehenden Wechsel ins Home-Office, Profit zu schlagen“, sagt Rajiv Gupta, Senior Vice President für den Bereich Cloud-Sicherheit bei McAfee. „Das Risiko, das durch cyberkriminelle Angriffe auf Cloud-Umgebungen entsteht, ist weitaus höher als jenes, das von Mitarbeitern ausgeht, die sich an das neue Arbeitsumfeld gewöhnen müssen. Die Eindämmung dieses Datenverlust-Risikos erfordert Lösungen, die Transparenz und Sicherheitskontrollen für alle Cloud-Dienste bieten.“

Angesichts des steigenden Sicherheitsrisikos rund um die aktuelle Massen-Einführung der Cloud, muss jede Industrie ihre Sicherheitsarchitektur also neu evaluieren, um sich vor kompromittierten Accounts und Datenexfiltration zu schützen.

Hierfür gibt es folgende nützliche Tipps für Unternehmen:

  • Denken Sie „Cloud-first“: Eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie, die die Cloud von Anfang an miteinbezieht, unterstützt bei der Bedrohungsabwehr. Unternehmen müssen beim Thema Sicherheit ihren Fokus also auf die Daten in der Cloud und die Cloud-Dienste selbst legen, um vor dem Hintergrund von Home-Office und Remote Working volle Transparenz und Kontrolle beibehalten zu können.
  • Vergessen Sie Ihr Netzwerk nicht: Remote Working verringert die Effizienz von Hub-and-Spoke-Netzwerken. Netzwerksteuerungen sollten deshalb von der Cloud bereitgestellt werden und sollten die entfernten Nutzer direkt mit den benötigten Cloud-Diensten verbinden.
  • Reduzieren Sie Komplexität: Durch das Kombinieren von Web- und Cloud-Sicherheit erreichen Sie umfangreiche Transparenz und Kontrolle über sanktionierte Cloud-Dienste als auch Dienste in der sogenannten „Shadow-IT“.

Zusätzliche Ressourcen:

Methodologie:

Für den „Cloud Adoption & Risk Report – Work from Home Edition“, sammelte McAfee anonymisierte Daten von über 30 Millionen Nutzern von McAfee MVISION Cloud weltweit.

In diesem zwischen Januar und April 2020 gesammelten Set an Daten befinden sich Unternehmen aus allen globalen Industrien, wie der Finanzindustrie, dem Gesundheitswesen, dem öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen, dem Einzelhandel, dem IT-Sektor, dem produzierenden Gewerbe, dem Energiesektor, dem Rechtswesen, dem Transportwesen und Business Services.

Über die McAfee GmbH

McAfee ist eines der weltweit führenden Cyber-Sicherheitsunternehmen, mit Lösungen vom Endgerät bis hin zur Cloud. Inspiriert durch die Stärke enger Zusammenarbeit entwickelt McAfee Lösungen, um eine sicherere Welt für Geschäfts- sowie Privatkunden zu schaffen. Durch die Bereitstellung von integrierten Lösungen, die mit Produkten anderer Hersteller zusammenarbeiten, unterstützt McAfee Unternehmen und Organisationen dabei, Cyber-Umgebungen abzusichern, Bedrohungen zu erkennen und Schwachstellen zu beheben. Privatnutzern bietet McAfee dank Schutz auf allen ihren Geräten einen sicheren digitalen Lebensstil – sei es zu Hause oder von unterwegs. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsexperten führt McAfee das Vorgehen gegen Cyber-Kriminelle zugunsten aller. www.mcafee.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

McAfee GmbH
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Ansprechpartner:
Michelle Spencer
McAfee
E-Mail: Michelle_spencer@mcafee.com
Stephanie Yilmaz
Hotwire
E-Mail: stephanie.yilmaz@hotwireglobal.com
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Anwendungsbereiche von KISSsoft und KISSsys

Anwendungsbereiche von KISSsoft und KISSsys

Das Berechnungsprogramm KISSsoft und sein Systemaufsatz KISSsys kommen in den verschiedensten Bereichen zur Anwendung. Die Software ist in vielen Branchen für ihre Präzision und Effizienz bekannt und konnte sich durch ihre Zuverlässigkeit eine führende Marktposition sichern.

KISSsoft wird in der Industrie für Standard- und Schwerlastgetriebe, Bergbau- und Rohstoffhandling, Kräne und Winden, Mühlenantriebe, Servomotoren, Getriebemotoren, Robotik, Spindelgetriebe und offene Antriebe oder Zahnkränze verwendet. Zusätzlich können die Wellen- und Lagerberechnungen nahtlos mit separaten Modulen durchgeführt werden.

Auch grosse Automobilunternehmen vertrauen bei ihren Berechnungen auf unsere Softwareprogramme. Sie werden erfolgreich für Getriebe in Autos, Lastwagen, Bussen, Traktoren, Erntemaschinen, Motorrädern, Dreirädern, Wohnmobilen, für namhafte Motorsport-, Militär- sowie Baufahrzeuge, Gabelstapler und Motoren verwendet.

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KISSsoft AG
Rosengartenstrasse 4
CH8608 Bubikon
Telefon: +41 (55) 254205-0
Telefax: +41 (55) 254205-1
http://www.kisssoft.com

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Herausforderung: Supply Chain Digitalisierbar?

Herausforderung: Supply Chain Digitalisierbar?

Der weltweite Markt setzt neue Maßstäbe auf ein intelligenteres Supply Chain. Ein Stuttgarter Automobilhersteller wollte in Sachen Digitalisierung vorangehen und RFID als Infrastruktur-Basistechnologie in seiner Factory einführen. Das Ziel war es, das Werk der Zukunft zu definieren und seine Fertigungen in die digitalisierte Fabrik umzusetzen. Um diese Vision realisieren zu können, war es auch wichtig, die Zulieferer von Anfang an zu integrieren. Für die Automobilzulieferer sollte der Einsatz von RFID-Technologie im Wettbewerb um zukünftige Aufträge ein entscheidendes Kriterium sein. Durch eine intelligentere Supply Chain mit neuen Tools und validen Erkenntnissen in Echtzeit sollte eine Verlässlichkeit geschaffen werden. Diese Supply Chain verbessert dann die Zusammenarbeit und erreicht ein bisher unübertroffenes Maß an Transparenz.

Ausgangslage: Supply Chain Management vorher
Die logistischen Herausforderungen wurden traditionell über Barcode gestützte Systeme gelöst. Ziel war es, dass auch die Unternehmen im Automotive Umfeld die alte Barcode-Struktur durch speziell modifizierte RFID-Tags ablösen. Diese über Funk lesbaren Informationsträger sollten die Lokalisierung und Identifizierung entlang der gesamten Liefer- und Vermarktungskette automatisieren. Vom Verband der Automobilindustrie (VDA) wurde dieses bereits vor Jahren mit “RFID zur Verfolgung von Teilen und Baugruppen in der Automobilindustrie” beschrieben und definiert. Bis zu 65 Prozent des Warenoder Servicewerts in einem Unternehmen entstehen durch die Zusammenarbeit mit Zulieferern. Das sagt der „Cross-Industry Report of Standard Benchmarks“ von CAPS Research. Funktionierende, intelligente Supply Chains sind somit ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche digitale Transformation eines Unternehmens. Was zählt sind Schnelligkeit, ein vollständiger Überblick über komplexe Prozesse und natürlich der maximale Fokus auf den Kunden.

Lösung: RFID-Hardwarekomponenten
Der Automobilhersteller setzt auf den Einsatz zertifizierte RFID-Hardwarekomponenten von Kathrein Solutions, sowie auf eine bewährte
Softwarelösung für eine einfache und zuverlässige Lieferantenanbindung. Alle relevanten Positionen in der Supply Chain des “RFID End to End Prozesses” wurden mit zertifizierter RFID-Hardware ausgestattet. Teilweise wurde diese sogar speziell adaptiert. Eine einfache Montage, wie auch eine effektive Wartung der Komponenten waren gefordert und wurden entsprechend umgesetzt. Prozesssicherheit, Zuverlässigkeit und Kosteneffektivität standen während der kompletten Konzeption im Fokus. Alle Erfassungskomponenten wurden über eine Standard Software miteinander verknüpft, um eine einfache und stabile Datenanbindung zu ermöglichen. Mittelpunkt des Konzepts ist der “intelligente Ladungsträger”. Diese Ladungsträger werden bereits alle mit RFID-Tag und eindeutiger Identifikationsnummer versendet. Sowohl Sortierungen im Crossdock, als auch der Transport erfolgt dabei RFID gestützt. Eine automatische Identifikation in der Supply Chain erfolgt überall da, wo es technisch machbar und prozessrelevant ist. So auch an Wareneingang und -ausgang. Ein- und Auslagerung, Bestückung der Routenwagen und Versorgung am Montageband werden weitgehend automatisiert gesteuert und dokumentiert. Selbst das Leergut am Montageband wird noch im Regal automatisch über spezielle KanBan-Antennen automatisch erfasst, um einen automatischen Materialabruf zu ermöglichen.

Ergebnis: Die Supply Chain kann digital!
Die IoT-Digitalisierung wurde hier effizient und praxisnah in der Supply Chain umgesetzt. Standardisierte RFID-Technologie wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Kathrein Solutions auf spezielle Bedürfnisse angepasst. So wurde zum Beispiel das automatisierte KanBan-Regal effektiv und kosteneffizient in die Systemlandschaft implementiert. Hier hat ein Automobilhersteller die perfekte Vorlage für eine digitalisierte Fertigung der Zukunft geschaffen und erneut bewiesen, dass Innovation Fortschritt bedeutet. Das anfänglich angesprochene Ziel, ein Automobil Fertigungswerk Werk der Zukunft zu definieren, wurde erreicht. Reibungslose, planbare Durchläufe und Reduzierung der Wartezeiten wurden im Logistikprozess erfolgreich, erheblich verbessert.

 

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Contentserv baut seine „Partner First“-Strategie weiter aus

Contentserv baut seine „Partner First“-Strategie weiter aus

Contentserv, der weltweit führende Product Experience Plattform-Anbieter, kündigt an, seine „Partner First“-Strategie nach ihrer erfolgreichen Einführung im Jahr 2019 nun weiter auszubauen.

Zukünftige Implementierungsprojekte werden nun von den Partnern durchgeführt, wobei Contentserv je nach Bedarf zusätzliche Unterstützung und Expertise zur Verfügung stellt. In der Zwischenzeit verbleibt die Betreuung aller laufenden Kundenprojekte und deren Verpflichtungen weiterhin bei Contentserv.

Im Rahmen des „Partner First“-Programms wird Contentserv seine Partner-Kunden-Beziehung stärken. Der führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen ermöglicht es den Partnern, direkter Ansprechpartner für die Kunden zu sein und ihnen sowohl bei Projekten als auch im täglichen Betrieb tatkräftig zur Seite zu stehen. Darüber hinaus wird Contentserv auch seine Partner vor Ort bei ihren Vertriebsaktivitäten und damit beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

Durch die Ausweitung der Implementierung von Projekten über sein Partnernetzwerk wird Contentserv sich weiterhin auf den Ausbau seiner zentralen Product Information Management-Lösung (PIM) und die Weiterentwicklung seiner innovativen digitalen Marketing- und E-Commerce-Lösungen, auch bekannt als Marketing Experience Management (MXM), konzentrieren.

„Der Erfolg unserer Partner ist entscheidend für den Erfolg unserer Kunden. Wir stellen ihnen die bestmögliche Softwarelösung zur Verfügung, damit sie ihre Ziele erreichen und die Kundenzufriedenheit sicherstellen können. Im Einklang damit fördern wir die „Arbeitsteilung“ als Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie und als Grundlage für die Skalierung unseres internationalen Geschäfts“,erklärt Armin Dressler, CEO von Contentserv.

Digitale Agenturen mit den Schwerpunkten E-Commerce, Content-Syndication sowie Produkt- und Stammdatenmanagement-Integration können weitere Informationen über das Partner First-Programm von Contentserv hier anfordern.

Auf dem bevorstehenden globalen Digital Readiness Virtual Summit am 16. Junikönnen Hersteller und Einzelhändler erfahrene Partner treffen und mehr darüber erfahren, wie sie ihre digitale Transformation beschleunigen können. Das Programm und die Anmeldung sind über die Contentserv-Website verfügbar.

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
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Director Global Marketing Communications
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Secure File Sharing – geräteunabhängiger, schneller und sicherer Austausch von Daten

Secure File Sharing – geräteunabhängiger, schneller und sicherer Austausch von Daten

In diesem Webinar zeigt Ihnen Michael Jacob, Brainloop AG, in einer Live Demo, wie Sie geschäftskritische Daten sicher austauschen können. Das Webinar findet am Donnerstag, 18. Juni 2020, von 11 bis 12 Uhr statt.

Die Anforderungen an eine effiziente und digitale Unternehmensführung machen es unumgänglich, Möglichkeiten zum sicheren Austausch hochsensibler Daten zur Verfügung zu stellen. Insbesondere auf Managementebene werden u.a. die neuesten Finanzzahlen, M&A-Vorschläge oder auch Umstrukturierungspläne mit Kollegen und auch mit Dritten, wie z.B. Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwaltskanzleien, ausgetauscht.

Die Herausforderungen besteht darin, geschäftskritische Informationen schnell und vor allem sicher in einem ausgewählten Kreis von Teilnehmern austauschen und gemeinsam daran arbeiten zu können.

Secure File Sharing von Diligent ist eine Technologie, die hierfür einen sicheren Raum in der Cloud bietet und genau diese Herausforderung meistert.

Michael Jacob stellt den Teilnehmern diese Punkte in einer Live-Demo vor:

  • Wann macht es Sinn, Secure File Sharing einzusetzen?
  • Wie wird bei Secure File Sharing das deutsche Recht zum Datenschutz gewährleistet? Wer hat Zugriff auf meine Daten?
  • Secure File Sharing in der Anwendung: Wie Sie Ihre Kommunikation auch außerhalb der Unternehmensfirewall sicher gestalten.

Der Sprecher

Michael Jacob ist seit knapp drei Jahren bei Brainloop als Senior Pre-Sales Consultant beschäftigt. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Produktdemos für Modern Governance Lösungen sowie die fachliche Betreuung und Unterstützung der Kunden während der gesamten Projektphase. Zuvor hat Herr Jacob mehrere Jahre im IT-Umfeld als IT-Trainer, Consultant und Projektmanager im DMS-Bereich gearbeitet.

Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 18.06.2020, von 11 bis12 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit der Brainloop AG.

Interessenten können sich hier anmelden:

https://register.gotowebinar.com/register/656913524342333967

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Silvia Parthier
Redaktion it management / it security
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