Autor: Firma McAfee

McAfee stellt McAfee+ vor, eine neue Produktreihe mit herausragendem Daten- und Identitätsschutz für Verbraucher zum Schutz persönlicher Daten

McAfee stellt McAfee+ vor, eine neue Produktreihe mit herausragendem Daten- und Identitätsschutz für Verbraucher zum Schutz persönlicher Daten

McAfee Corp., ein führender Anbieter für Online-Schutz, gibt heute die Einführung von McAfee+ in Deutschland bekannt. Die neue Produktreihe wartet mit umfassenden Datenschutz- und Identitätsschutzfunktionen auf, die Benutzern sicheres und sorgenfreies Surfen im Internet ermöglichen.

Nach der Einführung in den USA ist die neue McAfee+-Produktsuite nun auch in Deutschland erhältlich. Sie bietet Benutzern die Wiederherstellung ihrer Identität, wenn diese gestohlen wurde, sowie Unterstützung beim Verlust der Geldbörse, während preisgekrönte Schutzfunktionen das Absichern sämtlicher Geräte gegen Bedrohungen und Viren ermöglichen. Im Rahmen der Bekanntgabe der neuen Produktlinie hat McAfee außerdem Schutzfunktionen für Chromebooks auf den Markt gebracht, die Chrome OS-Benutzern Virenschutz, VPN, sicheres Surfen und Identitätsüberwachung bieten.

Laut der von McAfee im Jahr 2022 durchgeführten Verbraucheruntersuchung sorgen sich 68 % der Verbraucher um die Sicherheit ihrer Finanzdaten. Mittlerweile befürchten 69 %, dass ihre Identität bei einer Online-Transaktion gestohlen werden könnte, während sich 62 % Sorgen darüber äußern, dass ihre Informationen im Darknet landen könnten.

83 % der Verbraucher möchten alle ihre Geräte vor Viren schützen und 80 % beabsichtigen, ihre Identität im Netz zu schützen. McAfee+ wurde entwickelt, um den zunehmenden Bedenken der Verbraucher in Bezug auf Datenschutz und Identitätsdiebstahl Rechnung zu tragen, ihnen umfassenden Support zu bieten und dadurch sorgenfreies Surfen zu ermöglichen. McAfee+ ist in Deutschland ab 109,95 € im ersten Jahr erhältlich.

McAfee+ ist eine dedizierte Lösung für umfassenden Online-Schutz mit proaktiver Überwachung des Darknet auf persönliche Daten und umfasst außerdem die bewährten McAfee-Virenschutzprodukte sowie Secure VPN. Für einen verstärkten Schutz vor Identitätsdiebstahl sorgt McAfee+ Advanced. Das Produkt bietet professionelle Unterstützung bei der Wiederherstellung der Identität bei Identitätsdiebstahl sowie Unterstützung beim Verlust der Geldbörse (z.B. Karten- oder Kontodatensperrung).

„Wir verbringen immer mehr Zeit im Internet, sei es für berufliche Zwecke, Schule, soziale Medien, Bankgeschäfte oder um mit Familie und Freunden zu kommunizieren. Dies ruft auch Cyber-Kriminelle auf den Plan, die es darauf abgesehen haben, Malware in unsere Geräte einzuschleusen, Identitäten zu stehlen, auf private Daten zuzugreifen usw.“, erklärt Vonny Gamot, Head of EMEA bei McAfee. „McAfee+ ist speziell darauf ausgelegt, gegen diese Entwicklungen vorzugehen, indem es Benutzern verbesserten Schutz vor Identitätsverletzungen bietet und zukünftige Bedrohungen reduziert.“

„McAfee hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu schützen, und nicht nur Geräte“, sagt Greg Johnson, President und Chief Executive Officer bei McAfee. „McAfee+ wird diesem Anspruch gerecht, indem es Benutzern eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit bietet, sich selbst, das persönliche Umfeld und private Daten zu schützen. Wir sind stolz darauf, dass diese Lösung nun Teil unserer Produktfamilie ist und dazu beiträgt, dass sich mehr Menschen sicher und sorgenfrei im Internet bewegen können.“

Varianten und Funktionen von McAfee+
Innerhalb der in Deutschland verfügbaren neuen Produktsuite sind zwei McAfee+-Varianten enthalten: Premium und Advanced, jeweils mit Versionen für Einzelpersonen (Individual) und die ganze Familie (Family).

McAfee+ Advanced umfasst:
 Unbegrenzte Nutzung von Secure VPN – stellt automatisch eine Verbindung zum öffentlichen WLAN her, um Online-Datenschutz und den Schutz persönlicher Daten beim Online-Banking, Online-Shopping oder beim Surfen zu gewährleisten.
 Lizenzierte Wiederherstellungsexperten bieten rund um die Uhr Hilfestellung bei der Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Behebung von Identitäts- und Vertrauensproblemen.
 Unterstützung beim Verlust von Bank- und Kreditkarten – Sperre von Zugangsdaten, Kredit- und Debitkarten bei Verlust Ihrer Geldbörse.
 Identitätsüberwachung für bis zu 60 unterschiedliche persönliche Angaben im Darknet mit zeitnahen Alarmen, die bis zu zehn Monate früher als bei vergleichbaren Diensten ausgegeben werden.
 Kennwort-Manager sichert Konten durch Generieren und Speichern komplexer Kennwörter und ergänzt automatisch die Anmeldedaten, um schnelleres Anmelden auf verschiedenen Geräten zu ermöglichen.
 Protection Score ist eine exklusive Funktion von McAfee, die Kunden einen ganzheitlichen Überblick über ihre Sicherheit bietet. Dabei werden die aktuelle Schutzstufe bewertet und Verbesserungspotenziale aufgezeigt.  Unterstützung für Chrome OS ermöglicht Benutzern das Installieren und Nutzen von McAfee-Funktionen auf ihren Chromebooks, darunter Virenschutz, VPN und Schutz vor Identitätsdiebstahl. McAfee ist der erste führende Anbieter von Sicherheitslösungen, der Chrome OS vollständig unterstützt.
 Unbegrenzte* Gerätesicherheit, einschließlich Windows, Chrome OS, Mac, Android und iOS.
 Die in McAfee+ Advanced Family integrierte Kindersicherung unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder vor unangemessenen Online-Verhaltensweisen, Apps und Inhalten zu schützen, die Bildschirmzeit zu kontrollieren, positionsbasierte Alarme zu erhalten und ihren Kindern einen sicheren Umgang mit der digitalen Welt zu vermitteln.
 Zusätzliche Funktionen
o Der preisgekrönte Virenschutz schützt alle Ihre persönlichen Geräte und die darauf enthaltenen Daten vor den neuesten Bedrohungen.
o Mit Web-Schutz surfen Sie sorgenfrei und sicher im Internet und vermeiden riskante Downloads und Websites.
o Die Firewall schützt Ihre Geräte, indem böswilliger Datenverkehr blockiert und so verhindert wird, dass dieser Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk erhält.
o Mit dem Datei-Shredder können PC-Benutzer verhindern, dass sensible Dateien in die falschen Hände gelangen, indem die Dateien vollständig gelöscht werden.
o Kunden-Support mit Virenschutzversprechen.

McAfee+ Premium umfasst:
 Unbegrenzte Nutzung von Secure VPN
 Identitätsüberwachung
 Kennwort-Manager
 Protection Score
 Unterstützung für Chrome OS
 Unbegrenzte* Gerätesicherheit, einschließlich Windows, Chrome OS, Mac, Android und iOS
 Preisgekrönter Virenschutz
 Web-Schutz
 Firewall
 Datei-Shredder
 Die Kindersicherung ist in McAfee+ Premium Family enthalten.
 Kunden-Support mit Virenschutzversprechen.

Verfügbarkeit
McAfee+ ist ab heute in Deutschland unter McAfee.com erhältlich. Produktfunktionen und Verfügbarkeit können in den einzelnen Märkten variieren. Über die Verfügbarkeit in weiteren Märkten werden wir in den nächsten Monaten informieren.

Preise
 McAfee+ Premium: 109,95 € Individual; 119,95 € Family
 McAfee+ Advanced: 129,95 € Individual; 169,95 € Family

*Diese Variante deckt nur Geräte im häuslichen Bereich ab, die für private und nicht gewerbliche Zwecke verwendet werden, und unterliegt den Bestimmungen unserer Nutzungsrichtlinie. Wenn Sie zusätzliche Geräte absichern möchten, wenden Sie sich bitte an den Kunden-Support.

Über die McAfee GmbH

McAfee Corp. ist ein weltweit führender Anbieter von Online-Schutzlösungen für Verbraucher. Die Verbraucherlösungen von McAfee sind auf den Schutz von Menschen, und nicht nur von Geräten, ausgelegt. Sie passen sich den Bedürfnissen der Benutzer in einer zunehmend digitalen Welt an. Die integrierten, intuitiven Produkte ermöglicht Verbrauchern die sorgenfreie und sichere Nutzung des Internets und bieten ihnen, ihren Familien und Communitys den richtigen Schutz im richtigen Moment. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.mcafee.com/de.

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Aktuelle Studie von McAfee zeigt: Kinder und Jugendliche sind anfälliger denn je für mobile Bedrohungen

Aktuelle Studie von McAfee zeigt: Kinder und Jugendliche sind anfälliger denn je für mobile Bedrohungen

  • Der McAfee Consumer Mindset Survey: Mobile Report 2022 zeigt, dass mobile Geräte PCs und Laptops als primäres Gerät abgelöst haben. Zudem haben gerade Kinder und Jugendliche ein hohes Vertrauen in die Sicherheit von Smartphones, das jedoch mit einem geringen Schutzniveau einhergeht – und die Risiken so hoch sind wie nie zuvor.
  • Der McAfee Consumer Mobile Threat Report 2022 behandelt neue und aktuelle Bedrohungen, die Cyberkriminelle zum Betrug von Verbrauchern einsetzen, und zeigt, wie Kryptowährungen neue Möglichkeiten für Angriffe auf mobile Geräte bieten.

Die McAfee Corp. (NASDAQ: MCFE, "McAfee"), ein weltweit führender Anbieter von Online-Sicherheitslösungen, stellt im Vorfeld des Mobile World Congress (MWC) Barcelona seinen Consumer Mindset Survey: Mobile Report und Consumer Mobile Threat Report vor. Die Studien zeigen, wie groß die Kluft zwischen den Generationen ist, wenn es darum geht, wie sicher mobile Geräte eingeschätzt werden und wie anfällig die Verbraucher für Bedrohungen auf diesen Geräten sind.

„Ein wirksamer Schutz ist ein persönliches Recht der Verbraucher, ob sie nun Familien oder Einzelpersonen sind“, sagte Gagan Singh, Executive Vice President, Chief Product and Revenue Officer von McAfee. „Der gemeinsame Nenner dieser beiden Studien ist, dass Verbraucher den Schutz ihrer Daten, ihrer Privatsphäre und ihrer Identität schätzen. Da die Nutzung mobiler Geräte rapide zunimmt, müssen wir beachten, dass ein mobiles Gerät genauso wie ein Computer ein vernetztes Gerät ist. Daher arbeitet das erstklassige Entwicklerteam von McAfee Labs unermüdlich daran, neue und weltweit aufkommende Bedrohungen für alle Altersgruppen und vernetzten Geräte zu identifizieren und Verbraucher vor diesen zu schützen.“

McAfee Consumer Mindset Survey: Mobile Report 2022

Als Teil seiner umfassenden Studie "Connected Families Research 2022" befragte McAfee Eltern und Kinder zu ihrem Umgang mit Mobilgeräten. Ziel war es, herauszufinden, wie Kinder mobile Endgeräte nutzen und wo ihr tatsächliches Verhalten von den Annahmen ihrer Eltern abweicht. Die Studie greift damit einen neuen Forschungsbereich in der Branche auf, indem sie die entscheidende Perspektive von Kindern einbezieht. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie zeigen:

– Kinder und Erwachsene sind den gleichen Risiken ausgesetzt: Obwohl Verbraucher wissen, dass ihre Desktop-Computer und Laptops geschützt werden müssen, hat das Bewusstsein für die Notwendigkeit zum Schutz von Mobilgeräten nicht Schritt gehalten.

  • Weltweit haben Kinder und Jugendliche ein größeres Vertrauen in mobile Geräte. Die meisten Kinder (59 %) glauben, dass ein neues Mobiltelefon sicherer ist als ein neuer Computer, während Eltern eher geteilter Meinung sind (49 %).
  • In Deutschland glaubt ein großer Teil der Kinder (47 %), dass ein neues Handy sicherer ist als ein neuer Computer, während nur 36 % der Eltern dieser Meinung sind.
  • Mobilgeräte von Kindern sind weltweit weniger gut geschützt. Während die Mehrheit der Eltern (56 %) Passwörter zum Schutz von Mobilgeräten verwendet, tun dies nur 41 % der Kinder und Jugendlichen. Ein großes Sicherheitsrisiko.
    In Deutschland verwenden 58 % der Eltern Passwörter zum Schutz ihrer Mobilgeräte, während nur 44 % der Kinder und Jugendlichen dies tun.
  • Kinder sind den gleichen Risiken wie Erwachsene ausgesetzt. Mehr als ein Zehntel der Familien weltweit berichtet, dass ihren Kindern Finanzdaten gestohlen wurden, und 15 % berichten, dass versucht wurde, ein Online-Konto oder die Identität eines Kindes zu stehlen.

– Worauf sich Eltern einstellen sollten: Viele Eltern achten stärker auf den Schutz der Mobilgeräte von Kindern und Teenagern und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Im Detail:

  • In Deutschland installieren 29 % der Eltern von Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren eine Kinderschutzsoftware auf den Mobilgeräten ihres Kindes, verglichen mit 33 % bei Mädchen im gleichen Alter.
  • Jungen berichten häufiger von Cybermobbing und Online-Bedrohungen als gleichaltrige Mädchen, ein Muster, das für alle untersuchten Bedrohungen gilt, wie im Folgenden zu sehen ist:

In Deutschland berichteten 9 % der Jungen zwischen 10 und 14 Jahren von einer Bedrohung eines ihrer Online-Konten verglichen mit 7 % der Mädchen im gleichen Alter.

In Deutschland berichteten 6 % der Jungen zwischen 10 und 14 Jahren von Cybermobbing. Die meisten Berichte von Cybermobbing in den untersuchten Ländern werden in den USA (28%), Indien (21%) und dem Vereinigten Königreich (19%) verzeichnet.

In Deutschland berichteten 7 % der Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren von Cybermobbing. Die meisten Berichte von Cybermobbing in den untersuchten Ländern werden in den USA (22%), Indien (20%) und dem Vereinigten Königreich (18%) verzeichnet.

– Geschlechterverteilung und das Alter mobiler Mündigkeit: Während fast alle Familien auf mobile Geräte angewiesen sind, unterscheidet sich die Art und Weise, wie sie diese Geräte nutzen, stark nach Geschlecht und Alter.

  • Die Untersuchung zeigt, dass die Nutzung von Mobilgeräten im Alter von 15 Jahren weltweit deutlich ansteigt und bis ins Erwachsenenalter konstant bleibt.
  • In vielen untersuchten Ländern, vor allem in Nordamerika und Europa, geben Mädchen an, dass sie Handys früher nutzen. In diesen Regionen nutzen deutlich mehr Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren mobile Geräte als Jungen im gleichen Alter.
  • Darüber hinaus wurden bei der Nutzung sozialer Medien in Deutschland signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern festgestellt, und Mädchen geben an, dass sie fast alle mobilen Aktivitäten in höherem Maße nutzen als Jungen:

Weltweit nutzen 59% der Mädchen aller Altersgruppen soziale Netzwerke, verglichen mit 53% der Jungen.

In Deutschland streamen 62% der Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren Musik, verglichen mit 54% der Jungen.

In Deutschland kaufen 30 % der Mädchen online ein, verglichen mit 19 % der Jungen.

Eine Ausnahme in Deutschland ist, dass 56 % der Jungen zwischen 10 und 14 Jahren mit dem Handy spielen, im Vergleich zu 50 % der Mädchen im gleichen Alter.

Die vollständige Studie finden Sie hier.

McAfee Consumer Mobile Threat Report 2022
Der Consumer Mobile Threat Report zeigt einige der neuesten Methoden, die Cyberkriminelle nutzen, um Verbraucher in wachsender Zahl auszutricksen oder zu betrügen.

Zu den wesentlichen Bedrohungen, die im Bericht detailliert beschrieben werden, gehören:

  • Malware Smishing: Mobile Smishing-Angriffe (SMS + Phishing) verwenden personalisierte Grüße in Textnachrichten, die vorgeben, von seriösen Organisationen zu stammen, um so glaubwürdiger zu erscheinen. Diese Nachrichten verweisen oft auf Websites mit authentischen Logos, Symbolen und anderen Grafiken und fordern den Benutzer auf, persönliche Daten einzugeben oder eine App herunterzuladen. Nach dem Herunterladen stehlen die Apps persönliche Informationen, Kontakte und SMS-Nachrichten von den Geräten der Verbraucher. Mit den gestohlenen Kontakten werden die Aktivitäten der Cyberkriminellen verstärkt und ihr Netz an Zielpersonen erweitert.
  • Gamer werden abgezockt: Cheat-Codes und Hacking-Apps sind eine beliebte Methode, um zusätzliche Funktionen in Handyspielen freizuschalten. Kriminelle machen sich dies zunutze, indem sie bestehenden Open-Source-Apps bösartige Code hinzufügen und sie über legitime Messaging-Kanäle bewerben. Wenn die Malware installiert ist, stiehlt sie die Zugangsdaten für soziale Medien und Spielekonten.
  • Krypto-Mining-Betrug: Kryptowährungen sind besonders anfällig für Angriffe auf Mobilgeräte. Cyberkriminelle stellen gefälschte Apps bereit, die versprechen, gegen eine monatliche Gebühr Coins in der Cloud zu schürfen und dem Abonnenten eine Auszahlung zu leisten. Der Haken an der Sache ist, dass die Apps zwar monatliche Abo-Gebühren einziehen, dabei aber nicht nach Coins schürfen und den Wert des Krypto-Wallets nicht steigern.
  • Gefälschte Apps: Cyberkriminelle verwenden persönliche Informationen und hochwertige Grafiken, um ihre Malware wie legitime Apps aussehen zu lassen. Hunderte dieser Apps versprechen Funktionen wie Handyspiele oder Fotobearbeitung und werden durch gefälschte Fünf-Sterne-Bewertungen unterstützt. Nach der Installation fragen die Apps nach der Telefonnummer und der Verifizierungs-PIN des Benutzers und nutzen diese, um sich für Premium-SMS-Dienste anzumelden, die Zahlungen an die Kriminellen weiterleiten.

Was können Verbraucher tun, um sich zu schützen?

  • Ein kritischer Blick und ein gewisses Maß an Skepsis sind unerlässlich, um sich selbst, seine Familie und seine wachsende Sammlung digitaler Geräte zu schützen.
  • Spieler sollten bei der Installation von Spiele-Hacks vorsichtig sein, vor allem wenn diese Root-Rechte verlangen. Diese Berechtigungen geben Cyberkriminellen die Möglichkeit, die Kontrolle über Geräte zu übernehmen.
  • Mobile Sicherheitslösungen entwickeln sich weiter und passen sich an diese Art von Bedrohungen an, indem sie wertvolle Funktionen hinzufügen oder verbessern, beispielsweise Phishing- und Betrugswarnungen, Identitätsschutz und aktive Benachrichtigung, wenn persönliche Daten im Dark Web gefunden werden.

Den vollständigen Report finden Sie hier.

Über die McAfee GmbH

McAfee ist ein führender Cyber-Sicherheitsanbieter für Privatanwender. Dabei liegt der Fokus darauf nicht nur Geräte, sondern auch Personen selbst zu schützen. Deshalb sind McAfees Lösungen für Verbraucher darauf ausgerichtet sich den wandelnden Bedürfnissen anzupassen. Nutzer können sich durch die integrierten und intuitiven Lösungen von McAfee sicher in unserer Online-Welt bewegen und ihre Familien mit dem richtigen Schutz zur richtigen Zeit absichern. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.mcafee.com/de.

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McAfee Enterprise Quarterly Threats Report: Anstieg von REvil und DarkSide Ransomware in Q2

McAfee Enterprise Quarterly Threats Report: Anstieg von REvil und DarkSide Ransomware in Q2

McAfee Enterprise (Nasdaq: MCFE) veröffentlichte heute die neue Ausgabe seines Advanced Threat Research Reports: Oktober 2021. Dieser beleuchtet vor allem die cyber-kriminellen Aktivitäten im zweiten Quartal 2021, die in Zusammenhang mit Ransomware und Cloud-Bedrohungen stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Angriff auf die Colonial Pipeline Cyber-Kriminelle dazu animierte, neue Strategien zu entwickeln, die auf Behörden, Finanzdienstleistungen und die Unterhaltungsbranche abzielen. Ransomware der DarkSide- sowie der REvil-Gruppe sind dabei am stärksten vertreten. Darüber hinaus waren die Finanzbranche, das Gesundheitswesen sowie Produktion und Einzelhandel besonders stark im Visier der Angreifer.

„Ransomware hat sich in den vergangenen Monaten stark weiterentwickelt: Cyber-Kriminelle gehen intelligenter und schneller vor und entwickeln immer neue Taktiken und Strategien, um ihren Zielen näherzukommen“, so Raj Samani, McAfee Enterprise Fellow und Chief Scientist. „Namen wie REvil, Ryuk, Babuk und DarkSide treten zunehmend in die öffentliche Wahrnehmung und werden mittlerweile weltweit mit Störungen kritischer Infrastrukturen und Services assoziiert. Und das mit Erfolg: Cyber-Kriminelle, die Teil dieser Gruppen sind, konnten erfolgreich Millionen US-Dollar erpressen.“

Angriff auf Colonial Pipeline: Ransomware breitet sich zunehmend aus

Nach dem erfolgreichen Cyber-Angriff auf die Colonial Pipeline im zweiten Quartal 2021, rückte das Thema Ransomware stärker in den Fokus der US-Regierung. Aufgrund der politischen Intervention kündigten zwei der einflussreichsten Untergrundforen – XSS und Exploit – ein Werbeverbot für Ransomware an. Auch die DarkSide-Ransomware-Gruppe stellte ihre Aktivitäten sofort ein. Da diese Reaktion zeitgleich mit dem Auftritt der BlackMatter-Gruppe einherging, geht McAfee Enterprise nicht von einem Zufall aus. Trotzdem konnten die Forscher von McAfee Enterprise einen Anstieg der DarkSide-Angriffe auf Rechtsdienstleistungen, Großhandel sowie Produktion feststellen.

Die Aktivitäten weiterer Ransomware-Gruppen – darunter Ryuk, REvil, Babuk und Cuba – nahmen ebenso besorgniserregende Ausmaße an. Diese Gruppen nutzen ein sogenanntes Affiliate-Modell: Durch die Beteiligung weiterer Akteure nutzen sie gemeinsame Zugangsvektoren und Angriffsmethoden und können sich unauffällig verbreiten. Tatsächlich machte REvil/Sodinokibi 73 Prozent der Top-10-Ransomware-Erkennungen im zweiten Quartal aus.

Cloud-Bedrohungen gefährden weiterhin flexible Arbeitsweisen

Auch im zweiten Quartal 2021 stehen Unternehmen vor Herausforderungen in Bezug auf Cloud-Sicherheit, um weiterhin flexibles Arbeiten zu ermöglichen und einen erhöhte Workload zu stemmen. Dadurch ergab sich für Cyber-Kriminelle eine größere Angriffsfläche. Laut den Untersuchungen von McAfee Enterprise waren im zweiten Quartal folgende Cloud-Bedrohungsziele und -vorfälle besonders stark vertreten:

  • Finanzdienstleistungen waren das beliebteste Ziel für Cloud-Angriffe, gefolgt vom Gesundheitswesen, der Produktion und dem Einzelhandel.
  • Angriffe auf Finanzdienstleistungen machten 50 Prozent der Vorfälle in den USA, Singapur, China, Frankreich, Kanada und Australien aus.
  • Die meisten Cloud-Vorfälle wurden in den USA gemeldet – mit 52 Prozent ist der Anteil hier am größten, gefolgt von Indien, Australien, Kanada und Brasilien.

Die Ergebnisse basieren auf den Vorfallsberichten aus Deutschland, Großbritannien, den USA, Kanada, Mexiko, Brasilien, Australien, Japan, Singapur und Indien.

Weitere Erkenntnisse

  • Ransomware-Angriffe auf Behörden: In Q2 zielten Ransomware-Angriffe am häufigsten auf Regierungsbehörden ab, gefolgt von den Bereichen Telekommunikation, Energie sowie Medien und Kommunikation.
  • Angriffsvektoren: Cyber-Kriminelle greifen am häufigsten auf Malware zurück. Spam-Vorfälle verzeichneten mit 250 Prozent von Q1 bis Q2 2021 den höchsten Anstieg von gemeldeten Vorfällen insgesamt, gefolgt von Malicious Script mit 125 Prozent und Malware mit 47 Prozent.
  • Cyber-kriminelle Aktivitäten nach Branche: Die Anzahl der gemeldeten Cyber-Angriffe auf den öffentlichen Sektor stieg um 64 Prozent an. Darauf folgt die Unterhaltungsbranche mit einem Anstieg von 60 Prozent. Bemerkenswert ist, dass der Bereich Information/Kommunikation in Q2 2021 einen Rückgang von 50 Prozent verzeichnete, während die Anzahl der Vorfälle in der Produktion um 26 Prozent zurückging.
  • Bedrohungslage nach Regionen: In Q2 stiegen cyber-kriminelle Aktivitäten vor allem in den USA und Europa an. In den USA wurden im zweiten Quartal die meisten Vorfälle gemeldet, gleichzeitig erlebte Europa mit 52 Prozent den größten Anstieg der gemeldeten Vorfälle.

Quellen:

Über die McAfee GmbH

McAfee Enterprise bietet Cyber-Sicherheitslösungen für Unternehmen. Mit seinem erstklassigen Lösungsportfolio bedient McAfee Enterprise die sich verändernden Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmenskunden, damit die Anforderungen moderner Organisationen, Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt erfüllt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.mcafee.com/enterprise/de-de/home.html

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5 Tipps für Unternehmen, um sich vor Ransomware zu schützen

5 Tipps für Unternehmen, um sich vor Ransomware zu schützen

Zuletzt haben Cyber-Angriffe, bei denen Kriminelle Ransomware einsetzten um Geld zu erpressen, vermehrt für Schlagzeilen gesorgt. Noch immer sind viele Unternehmen und Behörden in Deutschland nicht ausreichend vor solchen Erpressungsversuchen geschützt. Tanja Hofmann, Lead Security Engineer bei McAfee Enterprise, gibt fünf Tipps, wie Organisationen ihre IT-Sicherheit verbessern können, um weder Daten noch Geld an Kriminelle zu verlieren.

Ransomware-Angriffe auf Unternehmen und Behörden haben besonders in den letzten Monaten stark zugenommen. Hierbei werden Rechner mittels Social Engineering oder durch Sicherheitslücken mit einer Schadsoftware infiziert, die Daten und Systeme verschlüsselt. Für die Freigabe müssen betroffene Organisationen Lösegeld, oft in Krypto-Währung, zahlen. Um zu vermeiden überhaupt erst in solch eine Situation zu geraten, können Unternehmen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen:

1. Erstellung von regelmäßigen Backups

Bei einem Ransomware-Angriff verlieren die Mitarbeiter Zugriff auf interne Ressourcen und Daten – weil diese entweder verschlüsselt wurden oder ihre Rechner vom Netzwerk getrennt werden mussten, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Existieren jedoch Sicherheitskopien dieser Daten, können Unternehmen ihre Rechner vollständig löschen und die Daten aus dem Backup wiederherstellen. Hierfür sollten die Unternehmensdaten regelmäßig kopiert und in der Cloud oder auf externen Festplatten gespeichert werden, damit Schadprogramme sie nicht erreichen und auch verschlüsseln oder sogar löschen können. Es ist außerdem wichtig, die Backup-Strategie in regelmäßigen Abständen zu testen.

2. Blockierung von Ransomware mithilfe einer Sicherheitssoftware

Um einen Ransomware-Angriff möglichst direkt zu verhindern, sollten Unternehmen eine umfassende Sicherheitssoftware einsetzen und diese stets auf dem neusten Stand halten – und zwar auf Clients und Servern, aber auch auf mobilen Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, darf Sicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Die gewählte Lösung sollte hierbei Funktionen wie Machine Learning und verhaltensbasierende Analyse unterstützen, um auch Zero Day Exploits zu erkennen und unbekannte Malware an der Ausführung zu hindern.

3. Bereitstellung eines sicheren Zugriffs auf interne Ressourcen von Überall

Immer mehr Menschen arbeiten nicht mehr (nur) im Büro. Um ihrer Arbeit weiter nachgehen zu können, greifen sie allerdings über oft schlecht gesicherte Heim- oder öffentliche WLAN-Netzwerke auf interne Ressourcen zu. Diese Netzwerke sind besonders anfällig für Schwachstellen und Cyber-Kriminelle wissen dies auszunutzen. Damit sie sich keinen Zugang über potentielle Schwachstellen in diesen Netzen verschaffen können, kann ein Virtual Private Network zum Einsatz kommen. Hierbei wird das Unternehmensnetzwerk über ein öffentliches erweitert, indem ein verschlüsselter Tunnel zwischen zwei Endpunkten geschaffen wird. Durch diesen werden die Daten übertragen, auf die Dritte nicht zugreifen können.

4. Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Thematik

Die eigenen Mitarbeiter sind noch immer eine der größten Sicherheitsschwachstellen eines Unternehmens – insbesondere bei Ransomware, weil diese oft über E-Mails verbreitet wird. Dabei werden mittels täuschend echt aussehender E-Mails, beispielsweise angeblich von Kollegen oder Kunden, Links oder Anhänge verschickt, die Ransomware auf dem Computer des Mitarbeiters installieren und von dort verbreiten. Deshalb sollten die Mitarbeiter regelmäßig über solche Gefahren gewarnt und in Trainings mit entsprechenden Fälschungen konfrontiert werden, um ein Bewusstsein für dieses Risiko zu schaffen.

5. Erstellung eines Notfallplans

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen können Unternehmen dennoch Opfer eines Ransomware-Angriffs werden. In diesem Fall ist es wichtig über einen Notfallplan zu verfügen, um schnell reagieren und den Schaden so gering wie möglich halten zu können. Dazu gehört unter anderem, alle Geräte, die sich verdächtig verhalten, sofort vom Netzwerk, Internet und anderen Geräten zu trennen, den Schaden zu begutachten, die verwendete Ransomware zu identifizieren sowie die zuständigen Behörden einzuschalten.

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McAfee MVISION Cloud Native Application Protection Platform ab sofort global verfügbar

McAfee MVISION Cloud Native Application Protection Platform ab sofort global verfügbar

McAfee gab heute die globale Verfügbarkeit der McAfee MVISION Cloud Native Application Protection Platform (CNAPP), eine neue Sicherheitslösung für den Schutz Cloud-nativer Anwendungen, bekannt. MVISION CNAPP liefert durchgängigen Datenschutz, Bedrohungsprävention, Governance sowie Compliance über den gesamten Cloud-nativen Application Development Lifecycle für Container und OS-basierte Workloads hinweg.

Unternehmen nutzen die Agilität und Innovationsgeschwindigkeit von Cloud-nativen Anwendungen, die in privaten, öffentlichen und hybriden Clouds gehostet werden, um ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Zudem wollen sie ihre Talente für die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Anwendungen einsetzen. Dazu benötigen Unternehmen eine umfassende Sicherheitsplattform mit einer einfachen Architektur. Auch die Kosten und Komplexität, die mit punktuellen Sicherheitslösungen einhergehen, können somit reduziert werden.

„Die Cyber-Sicherheitsprogramme von Unternehmen müssen sich weiterentwickeln, um die wachsende Anzahl von Cloud-nativen Anwendungen und Infrastrukturen abzusichern. Diesem Punkt stimmten auch 88 Prozent der Befragten einer aktuellen Studie der ESG zu“, berichtet Doug Cahill, Vice President und Group Director der Cybersecurity Practice bei ESG. „Um dies zu erreichen, gaben 73 Prozent der Unternehmen an, dass sie einen konsolidierten Satz von Kontrollen bevorzugen, der auf einer integrierten Plattform basiert, um eine breite Abdeckung und tiefgreifende Funktionalität zu gewährleisten.“

McAfee MVISION CNAPP ist die branchenweit erste Plattform, die Anwendungs- und Datenkontext zusammenführt, um Cloud Security Posture Management (CSPM) für Public Cloud-Infrastrukturen sowie Cloud Workload Protection (CWP) zu konvergieren und so für den Schutz von Anwendungen zu sorgen, die über virtuelle Maschinen, Compute-Instanzen und Container verteilt sind. MVISION CNAPP bietet fünf Schlüsselfunktionen:

  1. Deep Discovery: MVISION CNAPP ermöglicht eine reibungslose, tiefgreifende Erkennung aller Workloads, Daten sowie Infrastrukturen und priorisiert Sicherheitsrisiken auf Basis von Fehlkonfigurationen, Software-Schwachstellen als auch sensiblen Daten.
  2. Shift Left: MVISION CNAPP schützt vor Konfigurationsänderungen und bietet automatische Bewertungen über virtuelle Maschinen, Container und Entwickler-Pipelines hinweg.
  3. Workload Protection: MVISION CNAPP enthält einen neuen Lightweight-Agenten zur Unterstützung ephemerer Workloads. Dieser umfasst die Auflistung von Anwendungszugängen, Workload Hardening, Integrity Monitoring und das Erkennen von anomalem Verhalten, um auf echte Anwendungsrisiken zuzugreifen.
  4. In-Tenant Data Loss Prevention (DLP) Scanning: MVISION CNAPP ermöglicht das lokale Scannen von Daten, sodass Unternehmen diese nicht außerhalb ihres Tenants verschieben müssen. Dies ermöglicht eine Kostenoptimierung, höhere Sicherheit und besseren Datenschutz.
  5. MITRE ATT&CK-Framework for Cloud: MVISION CNAPP unterstützt das Security Operations Center (SOC) durch die Zuordnung von Cloud-nativen Bedrohungen im Rahmen des „MITRE ATT&CK Framework for Cloud“.

„Unternehmen wollen die Innovationsgeschwindigkeit der Public Cloud in Verbindung mit ihren privaten Rechenzentren nutzen und gleichzeitig eine einheitliche Sicherheitslage schaffen“, so Shishir Singh, Chief Product Officer bei McAfee. „MVISION CNAPP ist ab sofort global verfügbar und bietet eine integrierte Plattform zur Absicherung moderner Cloud-nativer Anwendungen, um die digitale Transformation von Unternehmen zu beschleunigen.“

„Legendary Entertainment ist ein Cloud-First-Unternehmen, das die Public Cloud nutzt“, erklärt Dan Meacham, Vice President, Global Security bei Legendary Entertainment. „Wir arbeiten auf globaler Ebene zusammen und nutzen dafür die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Cloud und Cloud-nativer Anwendungen, während wir gleichzeitig das Sicherheitsrisiko minimieren. Wir bevorzugen eine einzige, einheitliche Sicherheitsplattform statt der Implementierung separater Produkte für jede individuell benötigte Sicherheitsfunktion. MVISION CNAPP bietet den Sicherheitsteams tiefe Einblicke in die Service-Konfigurationen unserer Multi-Cloud-Nutzung, sowie in Branchen-Benchmarks, damit wir unser Daten- und Anwendungsrisiko besser einschätzen können. Darüber hinaus bietet uns die Plattform ein integriertes Workload Protection-Tool, um die Sicherheit über unseren gesamten Application Lifecycle hinweg zu verbessern.“

Weitere Ressourcen:

Über die McAfee GmbH

McAfee Corp. (Nasdaq: MCFE) ist eines der weltweit führenden Cyber-Sicherheitsunternehmen, mit Lösungen vom Endgerät bis hin zur Cloud. Inspiriert durch die Stärke enger Zusammenarbeit entwickelt McAfee Lösungen, um eine sicherere Welt für Geschäfts- sowie Privatkunden zu schaffen. www.mcafee.com/de

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McAfee-Studie: Wandel des digitalen Alltags erfordert neue Cyber-Sicherheit für Verbraucher

McAfee-Studie: Wandel des digitalen Alltags erfordert neue Cyber-Sicherheit für Verbraucher

Das Cyber-Sicherheitsunternehmen McAfee (Nasdaq: MCFE) gab heute die Ergebnisse seiner neuen Studie „2021 Consumer Security Mindset Report“ bekannt, die das Online-Verhalten und Sicherheitsbewusstsein von deutschen Verbrauchern untersuchte. Die Studie zeigt auf, dass viele Deutsche aufgrund der Pandemie einen Großteil ihrer Aktivitäten und sozialen Interaktionen in die digitale Welt verlegt haben und auch zukünftig planen digital zu bleiben – unabhängig von Einschränkungen im Rahmen der Pandemie.

Deutsche Verbraucher bleiben digital

So planen drei Viertel der Deutschen, dass sie das Shoppen auch nach dem Lockdown im Internet erledigen werden. Gleichermaßen gaben 75 Prozent an, dass sie Online-Banking auch in Zukunft dem persönlichen Besuch in der Bank vorziehen und 52 Prozent werden auch nach Aufhebung der Kontaktbeschränkungen ihre soziale Interaktion weiterhin im digitalen Raum, beispielweise per Video-Call, gestalten. Durch diesen Wandel hin zu einem digitalen Alltag, in dem der Austausch persönlicher Daten online stattfindet, werden Verbraucher für Cyber-Kriminelle allerdings zu einem besonders attraktiven Ziel. Immerhin sind sich 75 Prozent der Befragten darüber im Klaren und gaben an, dass sie sich um die Sicherheit ihrer Geräte sorgen. Besorgniserregend ist allerdings, dass jeder Dritte nicht das Gefühl hat, sich ausreichend gegen Cyber-Angriffe schützen zu können.

Sechs vernetzte Geräte pro Haushalt

McAfee konnte herausfinden, dass deutsche Haushalte mittlerweile im Schnitt über sechs unterschiedliche Geräte verfügen, die alle mit dem Internet verbunden sind. Mehr Online-Aktivitäten und Datenaustausch von Verbrauchern bedeutet schlussendlich aber eine größere Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle und Online-Betrüger. Dabei machen sich die Deutschen laut der Studie um ihre Banking- und Kreditkartendetails die meisten Sorgen: knapp 60 Prozent haben Angst davor, dass ihre finanziellen Daten in die Hände von Cyber-Kriminelle gelangen. Weitere 55 Prozent befürchten außerdem, dass private Informationen, wie Geburtsdaten oder Wohnadressen abgegriffen werden könnten und mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) sorgen sich um das Kompromittieren ihrer Social Media Accounts.

„Der erste Schritt zu einer besseren Sicherheit ist ein Bewusstsein für entsprechende Maßnahmen zu entwickeln, denn Verbraucher können einiges für ihre Online-Sicherheit tun“, so Terry Hicks, Consumer Executive Vice President bei McAfee. „Es ist immer besser einem Problem vorzubeugen, als eines lösen zu müssen. Cyber-Sicherheit ist etwas woran Verbraucher ununterbrochen arbeiten sollten – angefangen bei der Auswahl von mobilen Apps, über Webseiten auf die wir klicken, bis hin zu E-Mails, die wir öffnen. Nutzer müssen bei sämtlichen Online-Aktivitäten eine gewisse Achtsamkeit entwickeln. Nur dann können sie ihre Privatsphäre, ihre Identität und ihre Daten ausreichend schützen.“

Wie schützen sich die Deutschen?

71 Prozent der Befragten wünschen sich mehr digitale Innovation bei Zugang zu Dienstleistungen und Produkten, darunter die Bereiche Medizin und Gesundheit, Shopping und Banking. Die Offenheit für den digitalen Wandel ist also da. Wie steht es aber um das Sicherheitsbewusstsein der deutschen Verbraucher? Weniger als die Hälfte (45 Prozent) der Befragten haben Sicherheitslösungen auf ihren Geräten installiert, wobei 41 Prozent der Verbraucher, die keine Sicherheitssoftware einsetzen, sich persönlich nicht gefährdet fühlen.

Auch beim Thema Software-Updates gibt es noch Verbesserungsbedarf: 21 Prozent gaben an, dass sie nie prüfen ob ihre Software auf dem neuesten Stand ist. Die größte Diskrepanz zwischen gesteigerter Nutzung digitaler Services und Sicherheitsbewusstsein lässt sich in der Altersgruppe der 55 bis 74-jährigen feststellen. Während 44 Prozent der Deutschen dieser Altersgruppe ihre Einkäufe und sonstige Transaktionen nun öfter im Internet abwickeln, haben 62 Prozent dabei keine Sicherheitslösung im Einsatz. Wie viel sind ihre persönlichen Daten im Internet wert? Darüber haben sich drei Viertel dieser Altersgruppe noch nie Gedanken gemacht.

Mit ein paar einfachen Maßnahmen können sich Verbraucher aber bereits gut schützen. Hier sind die wichtigsten Sicherheitstipps:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung. Doppelt hält besser. Durch mehrfache Sicherheitsprüfungen von Nutzern und Accounts können private Daten und Informationen besser geschützt werden.
  • Vorsicht bei öffentlichem WiFi. Falls Sie Ihre Online-Geschäfte in einer öffentlichen WiFi-Verbindungen erledigen müssen, nutzen Sie immer ein Virtual Private Network (VPN), wie zum Beispiel Safe Connect von McAfee, um ihre Internetverbindung so sicher wie möglich zu gestalten.
  • Abgesichertes Surfen. Wer viel im Internet unterwegs ist, stößt früher oder später auf Malware oder Phishing-Seiten, die bösartige Links enthalten. Um sich dagegen zu schützen, empfiehlt es sich bestimmte Sicherheitslösungen einzusetzen. Hier helfen Tools wie der McAfee WebAdvisor.

Weitere Informationen finden Sie im Blogpost.

Über die McAfee GmbH

McAfee ist ein führender Cyber-Sicherheitsanbieter für Privatanwender. Dabei liegt der Fokus darauf nicht nur Geräte, sondern auch Personen selbst zu schützen. Deshalb sind McAfees Lösungen für Verbraucher darauf ausgerichtet sich den wandelnden Bedürfnissen anzupassen. Nutzer können sich durch die integrierten und intuitiven Lösungen von McAfee sicher in unserer Online-Welt bewegen und ihre Familien mit dem richtigen Schutz zur richtigen Zeit absichern. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.mcafee.com/de

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Neuer McAfee Report: Externe Angriffe auf Cloud-Accounts um das Siebenfache gestiegen

Neuer McAfee Report: Externe Angriffe auf Cloud-Accounts um das Siebenfache gestiegen

McAfee veröffentlicht heute seinen neuen „Cloud Adoption & Risk Report – Work-From-Home Edition“. Im Zuge der COVID-19 Krise hat sich ein Großteil des Arbeitslebens in das Home-Office verlagert und Unternehmen müssen plötzlich mit einer Vielzahl neuer Cloud-Tools jonglieren. Der Report deckt die Zusammenhänge zwischen dem enormen Anstieg an der Nutzung von Online-Kollaborations-Tools, wie Zoom und Slack, und dem Anstieg cyberkrimineller Angriffe auf Cloud-Accounts auf. Für den Report haben die Forscher von McAfee zwischen Januar und April anonymisierte Daten von über 30 Millionen MVISION-Cloud-Nutzern weltweit gesammelt und untersucht. Eines steht fest: Unternehmen müssen nicht nur jetzt, sondern auch in der Zukunft, ihre Sicherheitsstrategie dem digitalen Wandel der Arbeitswelt anpassen und entsprechend ganzheitlich erweitern.

Nutzung von Cloud-Services in Finanzsektor und industrieller Fertigung so hoch wie noch nie zu vor

Von Januar bis April konnte in Unternehmen weltweit ein Anstieg von 50 Prozent in der Cloud-Nutzung festgestellt werden. Dazu gehören auch Unternehmen des Finanzsektors und der industriellen Fertigung (Wachstum um 144 Prozent), die in der Regel mehr als andere auf Legacy-Anwendungen, lokale Netzwerke und Sicherheit angewiesen sind. Auch der Einsatz von Cloud-Kollaborations-Tools wie WebEx, Zoom und Slack, stieg um 600 Prozent, wobei hier der Bildungssektor das meiste Wachstum verzeichnen konnte. Dieser Anstieg kann auf vermehrtes Home-Schooling und E-Learning zurückgeführt werden.

Cyber-Kriminelle halten mit

Selbstverständlich sind sich auch Cyber-Kriminelle diesen Entwicklungen bewusst und nutzen die Massen-Cloud-Migration für ihre eigenen Vorteile. So verdreifachte sich zum einen die Anzahl anormaler Login-Versuche in Cloud-Services innerhalb der ersten vier Monate des Jahres. Es ist davon auszugehen, dass dieser Anstieg auf den erhöhten Cloud-Einsatz von Unternehmen zurückzuführen ist. Zum anderen stiegen externe Angriffe auf Cloud-Services zwischen Januar und April um das Siebenfache, die auf Versuche der Datenexfiltration hindeuten. Die meisten dieser Angriffe richteten sich auf Kollaborations-Tools wie Microsoft 365 und versuchten großflächig Zugangsdaten zu ergattern. Es ergibt sich zudem noch ein weiteres Einfallstor für Cyber-Kriminelle, denn der Zugriff auf Cloud-Accounts via nicht-verwalteten, privaten Geräten der Mitarbeiter verdoppelte sich. Hierdurch entsteht eine weitere Risiko-Ebene, die die Sicherheitsteams abdecken müssen, um die Daten in der Cloud zu schützen.

„Um die COVID-19 Pandemie zu überstehen, demonstriert die Welt eine unglaubliche Menge an Mut und gutem Willen. Gleichzeitig mussten wir aber leider auch feststellen, dass viele Cyber-Kriminelle versuchen aus der Krise, und dem damit einhergehenden Wechsel ins Home-Office, Profit zu schlagen“, sagt Rajiv Gupta, Senior Vice President für den Bereich Cloud-Sicherheit bei McAfee. „Das Risiko, das durch cyberkriminelle Angriffe auf Cloud-Umgebungen entsteht, ist weitaus höher als jenes, das von Mitarbeitern ausgeht, die sich an das neue Arbeitsumfeld gewöhnen müssen. Die Eindämmung dieses Datenverlust-Risikos erfordert Lösungen, die Transparenz und Sicherheitskontrollen für alle Cloud-Dienste bieten.“

Angesichts des steigenden Sicherheitsrisikos rund um die aktuelle Massen-Einführung der Cloud, muss jede Industrie ihre Sicherheitsarchitektur also neu evaluieren, um sich vor kompromittierten Accounts und Datenexfiltration zu schützen.

Hierfür gibt es folgende nützliche Tipps für Unternehmen:

  • Denken Sie „Cloud-first“: Eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie, die die Cloud von Anfang an miteinbezieht, unterstützt bei der Bedrohungsabwehr. Unternehmen müssen beim Thema Sicherheit ihren Fokus also auf die Daten in der Cloud und die Cloud-Dienste selbst legen, um vor dem Hintergrund von Home-Office und Remote Working volle Transparenz und Kontrolle beibehalten zu können.
  • Vergessen Sie Ihr Netzwerk nicht: Remote Working verringert die Effizienz von Hub-and-Spoke-Netzwerken. Netzwerksteuerungen sollten deshalb von der Cloud bereitgestellt werden und sollten die entfernten Nutzer direkt mit den benötigten Cloud-Diensten verbinden.
  • Reduzieren Sie Komplexität: Durch das Kombinieren von Web- und Cloud-Sicherheit erreichen Sie umfangreiche Transparenz und Kontrolle über sanktionierte Cloud-Dienste als auch Dienste in der sogenannten „Shadow-IT“.

Zusätzliche Ressourcen:

Methodologie:

Für den „Cloud Adoption & Risk Report – Work from Home Edition“, sammelte McAfee anonymisierte Daten von über 30 Millionen Nutzern von McAfee MVISION Cloud weltweit.

In diesem zwischen Januar und April 2020 gesammelten Set an Daten befinden sich Unternehmen aus allen globalen Industrien, wie der Finanzindustrie, dem Gesundheitswesen, dem öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen, dem Einzelhandel, dem IT-Sektor, dem produzierenden Gewerbe, dem Energiesektor, dem Rechtswesen, dem Transportwesen und Business Services.

Über die McAfee GmbH

McAfee ist eines der weltweit führenden Cyber-Sicherheitsunternehmen, mit Lösungen vom Endgerät bis hin zur Cloud. Inspiriert durch die Stärke enger Zusammenarbeit entwickelt McAfee Lösungen, um eine sicherere Welt für Geschäfts- sowie Privatkunden zu schaffen. Durch die Bereitstellung von integrierten Lösungen, die mit Produkten anderer Hersteller zusammenarbeiten, unterstützt McAfee Unternehmen und Organisationen dabei, Cyber-Umgebungen abzusichern, Bedrohungen zu erkennen und Schwachstellen zu beheben. Privatnutzern bietet McAfee dank Schutz auf allen ihren Geräten einen sicheren digitalen Lebensstil – sei es zu Hause oder von unterwegs. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsexperten führt McAfee das Vorgehen gegen Cyber-Kriminelle zugunsten aller. www.mcafee.com/de

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McAfee und Atlassian sorgen gemeinsam für verbesserte Sicherheit in der Cloud

McAfee und Atlassian sorgen gemeinsam für verbesserte Sicherheit in der Cloud

McAfee kündigt heute die Zusammenarbeit mit Atlassian an, einem Anbieter für Softwareentwicklungs- und Kollaborations-Tools. Ziel ist es gemeinsamen Kunden, die den Umstieg in die Cloud beschleunigen wollen, verbesserte Sicherheit und Bedrohungserkennung zu bieten. Durch die Zusammenarbeit profitieren Kunden von Atlassian nun von den Vorteilen des McAfee MVISON Cloud Portfolios. Dazu gehört die Sichtbarkeit und Kontrolle von SaaS-, PaaS- und IaaS-Umgebungen über alle Content-Management-Systeme und DevOps-Umgebungen hinweg. Dies geschieht mithilfe einer einheitlichen Sicherheitsplattform für die umfassende Kontrolle von Cloud-Diensten – egal ob auf verwalteten oder nicht verwalteten Geräten.

Sicherheitslösungen für die Cloud sind unentbehrlich geworden. So ging aus einem kürzlich erschienen Bericht von McAfee zum Thema Cloud-Sicherheit hervor, dass Unternehmen heutzutage durchschnittlich 1.400 verschiedene Cloud-Dienste nutzen. Um die Migration in die Cloud so sicher wie möglich zu gestalten, sollten Unternehmen ihre Sicherheitsmaßnahmen ausbauen, um unterschiedlichen Herausforderungen zu begegnen: unbeabsichtigte Daten-Uploads, die Nutzung von Geräten außerhalb traditioneller Netzwerkparameter, Insider-Bedrohungen durch unvorsichtige Mitarbeiter oder Fehlkonfigurationen von Anwendungen.

Darüber hinaus warnt Gartner davor, dass 99 Prozent der Fehltritte in Sachen Cloud-Sicherheit bis 2025 von seitens der Kunden zu finden wird. Dies veranlasst Unternehmen dazu, nach Möglichkeiten zu suchen, über Software-as-a-Service (SaaS) oder Infrastructure-as-a-Service (IaaS) hinaus zusätzliche Sicherheitskontrollen für ihre Cloud-Lösungen umzusetzen.

Durch die Integrationsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit McAfee können Atlassian-Kunden ab sofort MVISION Cloud nutzen, um noch sicherer zu arbeiten:

  • Unterbindung des Hochladens oder Teilens sensibler Daten durch unbefugte Parteien in Echtzeit während der Nutzung der Jira-Software oder Confluence Cloud-Produkte von Atlassian.
  • Einschränkung des Herunterladens oder Synchronisierens auf nicht verwalteten Geräten und vollständige Kontrolle über den Benutzerzugriff auf Atlassian-Anwendungen, durch kontextspezifische Richtlinien, die bestimmte Endnutzeraktionen einschränken.
  • Erfassung des vollständigen Prüfpfades aller Benutzeraktivitäten, erweitert durch Bedrohungsanalysen, um forensische Untersuchungen nach einem Vorfall zu erleichtern. MVISION Cloud erkennt Bedrohungen durch kompromittierte Konten, Insider-Bedrohungen, Missbrauch des privilegierten Zugriffs und Malware-Infektionen.
  • Erkennung und Behebung von Fehlkonfigurationen in den Bitbucket Cloud- und Bamboo-Produkten von Atlassian in Bezug auf Standard Benchmarks, wie CIS, NIST oder benutzerdefinierten Konfigurationsrichtlinien.

Shared Right: Geteilte Verantwortung zwischen Kunden und Cloud-Anbietern

Die Cloud-Tools von Atlassian bieten Unternehmen die Möglichkeit, sensible Informationen in Jira’s Software, Confluence und Bitbucket zu speichern. Es ist zu erwarten, dass 99 Prozent aller Sicherheitsvorfälle in der Cloud auf Anwender zurückzuführen sind. Das liegt daran, dass die meisten Cloud-Anbieter, wie Atlassian, bereits viel in Sicherheit investiert haben, um ihrem Teil der Verantwortung als Cloud-Service-Dienstleister gerecht zu werden. Viele Kunden hingegen stehen allerdings noch am Anfang ihrer Sicherheitsstrategie. McAfee MVISION Cloud unterstützt wiederum Kunden dabei ihren eigenen Teil der Verantwortung wahrzunehmen.

Shift Left: Von DevOps hin zu DevSecOps

Atlassian ermöglicht es Entwicklern, sichere Produkte zu konzipieren und gleichzeitig schneller sowie effektiver auf Sicherheitsvorfälle reagieren zu können. McAfee MVISION Cloud unterstützt Unternehmen beim sogenannten „Shift Left", um DevOps abzusichern und zu gewährleisten, dass die

Infrastruktur und die unzähligen verfügbaren Konfigurationsoptionen in Übereinstimmung mit Best Practices für Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften bereitgestellt werden. Die „Shift Left"-Inline-Integration fügt diese Sicherheitsprüfungen nahtlos ein, ohne dass die Entwickler oder DevOps-Teams zusätzliche Schritte unternehmen müssen.

„Organisationen aller Größen suchen nach Möglichkeiten, zusätzliche Sicherheitskontrollen für ihre Cloud-Lösungen durchzusetzen, die über das hinausgehen, was ein Cloud-Service-Provider standardmäßig anbietet", sagt Rajiv Gupta, Senior Vice President und General Manager of Cloud Security, McAfee. „Zusammen mit Atlassian helfen wir Organisationen, ihren Teil der Sicherheitsverantwortung zu erfüllen, während wir ihnen gleichzeitig die Möglichkeit eines nahtlosen „Shift Lefts“ bieten, um die richtigen Sicherheitskonfigurationen bereitzustellen, ohne Entwickler oder DevOps zu belasten.“

Weitere Informationen:

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McAfee veröffentlicht neue Erkenntnisse rund um die Maze Ransomware

McAfee veröffentlicht neue Erkenntnisse rund um die Maze Ransomware

Seitdem die sogenannte Maze Ransomware im Mai 2019, damals noch unter dem Namen „ChaCha Ransomware“ bekannt, entdeckt wurde, kam es immer wieder zu neuen Vorkommnissen. Zuletzt hat die Maze Ransomware eine britische Gesundheitsorganisation und einen US-amerikanischen Versicherungsanbieter befallen. Wie bereits bekannt, ist das Hauptmerkmal von Maze, dass die Cyber-Kriminellen mit der Veröffentlichung von sensiblen Geschäftsinformationen und geistigen Eigentum drohen, falls nicht gezahlt wird. Dass es sich dabei nicht nur um leere Drohungen handelt, musste ein Unternehmen auf schmerzhafte Weise erfahren: sämtliche unternehmensinterne Informationen waren nach dem Angriff im Internet für alle zugänglich. Wer sich also weigert das Lösegeld zu bezahlen, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen – ähnlich wie bei der Sodinokibi, Nemty oder Clop Ransomware.

Die Forscher von McAfee haben nun einige neue Erkenntnisse rund um Maze herausgefunden und veröffentlicht:

  • Die Gruppe, die hinter der Maze Ransomware steckt, ist sehr aktiv in den sozialen Medien, beispielsweise auf Twitter, und kennt den aktuellen Stand der Sicherheitsforschung rund um die Ransomware.
  • Der Code der Maze Ransomware ist sehr komplex und beinhaltet einige Tricks, um eine Analyse zu erschweren. So werden beispielsweise Disassembler deaktiviert und Plug-Ins bestehend aus Pseudocode verwendet.
  • Die Entwickler von Maze sind gezielt einzelne Sicherheitsforscher angegangen, um psychologische Spielchen mit ihnen zu spielen.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte dem englischen Blogpost.

Falls Sie an einem Hintergrundgespräch mit einem McAfee-Sprecher interessiert sind, geben Sie uns gerne Bescheid. Gerne bereiten wir Ihnen auch einen schriftlichen Kommentar dazu auf. Bei anderen Fragen oder Anmerkungen können Sie sich natürlich auch gerne jederzeit an uns wenden.

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Die Tech-Industrie lebt von Vielfalt

Die Tech-Industrie lebt von Vielfalt

Am kommenden Sonntag ist internationaler Weltfrauentag – eine perfekte Gelegenheit, für einen Moment innezuhalten, um einen Blick darauf zu werfen und zu würdigen, wie weit wir in Sachen Vielfalt und Gleichstellung in der Tech-Branche gekommen sind. Als Principal Security Engineer bei McAfee mit mehr 20 Jahren Erfahrung in der IT-Welt sehe ich Tag für Tag Verbesserungen. Dies ist nicht nur dem geschuldet, dass sich kulturell und gesellschaftlich einiges verändert hat, sondern auch, dass die Industrie selbst verschiedene Initiativen und Bewegungen ins Rollen gebracht hat.

So sehen wir zum Beispiel viele Aktivitäten in Schulen und Universitäten, die Mädchen und junge Frauen dazu ermutigen, sich bereits im jungen Alter an wissenschaftliche und technische Disziplinen heranzutrauen. Es gibt bestimmte Programme, wie beispielsweise die MINT-Bildungsinitiative, die Mädchen bereits im Grundschulalter spielerisch und lebensnah an wissenschaftliche Themen heranführen. Somit wird bereits sehr früh der Weg zu einer Karriere im technischen Bereich geebnet. Es ist wunderbar zu sehen, dass diese Initiativen bereits jetzt positive Auswirkungen haben, und dass die Industrie den notwendigen Diskurs zum Thema Vielfalt und Inklusion führt. Um die Geschwindigkeit, Innovationsfähigkeit und Fortschrittlichkeit beibehalten zu können, braucht unsere Branche eine Team-Vielfalt am Arbeitsplatz. Besonders der IT-Sicherheitssektor profitiert von Vielfalt, da es bei Threat Hunting auf unterschiedliche Perspektiven und Ideen ankommt – nur dann können Bedrohungen innovativ analysiert und abgewehrt werden. Vielfalt am Arbeitsplatz ist also der Schlüssel dazu, dass unsere Industrie innovationsfähig und Angreifern einen Schritt voraus bleiben kann.

Neben Initiativen wie dem MINT-Bildungsprogramm, die dafür sorgen, dass Mädchen und junge Frauen eine Karriere im Tech-Bereich starten, gibt es auch einige Programme, die sicherstellen, dass es Frauen ermöglicht wird ihre Karriere beizubehalten sowie sich stets weiter zu entwickeln und aufzusteigen. So gibt es zum Beispiel bei McAfee das „Return to Work“-Programm, das MitarbeiterInnen nach der Elternzeit den Wiedereinstieg in den Job erleichtert. Das Programm stellt sicher, dass Angestellte wieder professionell und erfolgreich in den Arbeitsalltag und ihren Karriereweg eingegliedert werden können. Außerdem hat McAfee die WISE-Initiative ins Leben gerufen – Women in Security. WISE stärkt Frauen in der IT-Sicherheitsindustrie durch personalisierte Unterstützung auf jedem Karrierelevel. Im Rahmen der Initiative werden auch regelmäßige Networking-Veranstaltungen durchgeführt, die einen Austausch zwischen Frauen in der Industrie ermöglichen.

Aktuell brauchen wir die Diversity-Debatte noch, aber ich hoffe, dass sie bald Geschichte sein wird und wir im IT-Sicherheitsbereich eines Tages einen komplett vielfältigen Talent-Pool haben werden, der durch innovative Ansätze die Bedrohungsbekämpfung vorantreiben wird.

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