
Inali entwickelt in nur acht Tagen mit der Dassault Systèmes 3DEXPERIENCE Lab Open Innovation Community ein intelligentes Beatmungsgerät zur Behandlung von COVID-19-Patienten
Inali, eine gemeinnützige Organisation, die Hilfsmittel für die Gesundheitsfürsorge herstellt, entwarf und entwickelte das intelligente Beatmungsgerät unter Verwendung der 3DEXPERIENCE Plattform und in Zusammenarbeit mit Designern und medizinischen Fachkräften der Online-Community OPEN COVID-19 sowie technischen Mentoren des 3DEXPERIENCE Lab in Indien.
Durch den Einsatz cloudbasierter digitaler Anwendungen arbeitete Inali mit Experten und Innovatoren in Echtzeit zusammen – unabhängig von ihrem Standort – und nutzte das gesamte Wissen, um in kürzester Zeit ein 3D-Modell des intelligenten Beatmungsgerätes zu entwerfen, zu konstruieren, seine Funktion zu simulieren und einen Prototyp herzustellen und zu validieren. Das smarte Beatmungsgerät wurde entwickelt, um Leistungsmetriken für Parameter wie Luftgeschwindigkeit und Luftdruck zu ermitteln. Dadurch kann der benötigte Sauerstoffgehalt für jeden Patienten sowie erforderliche Sicherheitsmetriken für eine zuverlässige und sichere Anwendung individuell ermittelt werden.
Beatmungsgeräte spielen bei der Behandlung von COVID-19-Patienten eine Schlüsselrolle. Da die Zahl der infizierten Personen steigt, besteht die Gefahr, dass Beatmungsgeräte und die zu ihrer Produktion benötigten Bauteile nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Das intelligente Beatmungsgerät wurde so konzipiert, dass es vor Ort schnell mit leicht verfügbaren Teilen hergestellt werden kann, um die Nachfrage von Krankenhäusern und Regierungsbehörden kosteneffizient zu decken. Inali wird das komplette Design und die Herstellungsdetails des intelligenten Beatmungsgeräts öffentlich zugänglich machen. Damit sollen Menschen auf der ganzen Welt die Informationen herunterladen und das Beatmungsgerät lokal herstellen können.
Das 3DEXPERIENCE Lab ist ein offenes Innovationslabor und Start-up Accelerator Programm, das sich der Förderung von disruptiven Projekten und der Umgestaltung der Gesellschaft widmet. Weitere Informationen über die Projekte, die durch die Dassault Systèmes 3DEXPERIENCE Lab COVID-19-Initiativen beschleunigt wurden: https://go.3ds.com/opencovid19.
3DEXPERIENCE, das Compass Logo und das 3DS logo, CATIA, BIOVIA, GEOVIA, SOLIDWORKS, 3DVIA, ENOVIA, EXALEAD, NETVIBES, MEDIDATA, CENTRIC PLM, 3DEXCITE, SIMULIA, DELMIA und IFWE sind gewerbliche oder eingetragene Warenzeichen von Dassault Systèmes, einer französischen „société européenne“ (Versailles Commercial Register # B 322 306 440), oder seinen Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern.
Dassault Systèmes, "The 3DEXPERIENCE Company", ist ein Katalysator für menschlichen Fortschritt. Dassault Systèmes ermöglicht Unternehmen und Menschen durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Kunden verschieben die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion durch den Einsatz von virtuellen Experience Twins der realen Welt auf der 3DEXPERIENCE Plattform und den dazugehörigen Applikationen. Dassault Systèmes bringt Mehrwert für über 270.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen unter https://www.3ds.com/de.
Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
http://www.3ds.com/de
PR Manager EuroCentral
Telefon: +49 (89) 960948-376
E-Mail: carola.vonwendland@3ds.com
Flutlicht
Telefon: +49 (911) 47495-28
E-Mail: f.fruhmann@flutlicht.biz

CURSOR Software und HC Solutions schließen strategische Partnerschaft
Verstärkte Präsenz am österreichischen Markt
Gemeinsam soll der österreichische Markt in Zukunft noch effizienter mit dem klassischen CURSOR-CRM bedient werden: „Als CURSOR Beratungs- und Implementierungspartner wird die HC Solutions GesmbH mit ihrem Know-how, ihren hervorragenden Kundenbeziehungen und dem vorhandenen Vertriebs- und Entwicklungsteam am österreichischen Markt präsent sein“, betont Johann Altenthaler, Partnermanager Österreich bei CURSOR. Parallel dazu werden künftig innerhalb der österreichischen Unternehmensgruppe mit dem CURSOR-BASIS-System neue Lösungen entwickelt.
„Gerade die Beständigkeit von HC Solutions in Verbindung mit den vielfältigen Kompetenzen und der jahrelangen Erfahrung am österreichischen Markt machen eine Partnerschaft für uns interessant“, betont auch Andreas Lange, Vorstand Vertrieb bei CURSOR. Und er ergänzt: „Wir freuen uns außerordentlich, einen solchen Digitalisierungsexperten als Teil des CURSOR-Partnernetzwerks begrüßen zu können.“
Weitere Infos zu HC Solutions unter www.hcsolutions.at.
Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.
Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.
Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.
Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.
Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.
Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.
Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.
Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles
CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de
Marketing & Public Relations Manager
Telefon: +49 (641) 40000402
E-Mail: liza.fay@cursor.de

Fünf Gründe, warum RPA Unternehmen bei der Bewältigung der COVID-19 Krise hilft
Dafür sprechen fünf gewichtige Gründe:
- Mehr erreichen mit weniger Ressourcen
Stabile, regelbasierte Prozesse lassen sich mit RPA automatisieren und damit die Bearbeitungszeit durch Mitarbeiter reduzieren. Statt Kundendaten stundenlang manuell in Excel-Tabellen oder andere branchenspezifische Anwendungen und Systeme zu übertragen, können Mitarbeiter für strategische und höherwertige analytische Aufgaben eingesetzt werden und der coronabedingte Ausfall von Mitarbeitern kompensiert werden. Denn Software-Roboter arbeiten nicht nur fehlerfrei, sondern auch rund um die Uhr ohne Pause.
- Mehr Unabhängigkeit von Imponderabilien
Unbestritten ist der „Faktor Mensch" aus dem heutigen Wirtschaftsleben nicht wegzudenken und aufgrund seiner Flexibilität, Kreativität und emotionalen Intelligenz im täglichen Arbeitsleben maßgeblich für den Erfolg eines Unternehmens mitverantwortlich. Aber auch in Krisenzeiten müssen Unternehmen gewährleisten, dass bestimmte Aufgaben einfach, schnell und fehlerfrei erledigt werden. RPA ist ein skalierbarer Weg, um die Kontinuität mitarbeitergetriebener Prozesse auch bei Personalengpässen sicherzustellen. Mit RPA können kritische Prozesse an Software-Roboter delegiert werden, die mit der gebotenen Genauigkeit ungeachtet jedweder Krise bestimmte Arbeit verrichten.
- Rückgang der Produktivität kompensieren
Wie flexibel und belastbar unsere Wirtschaft ist, hat sich daran gezeigt, dass – wo immer es möglich war – auf remote Work vom Home Office aus umgestellt wurde. Allerdings wird der abrupte Übergang von der Büroarbeit zum Homeoffice nicht von allen Mitarbeitern ohne Reibungsverlust geschafft. Nicht jeder kann sich so schnell an die neue Situation, Arbeit, Familie und Kinder auf begrenztem Raum unter einen Hut zu bringen, und an neue Zeit- und Arbeitspläne anpassen. Die Produktivität der einzelnen Teams, aber auch des gesamten Unternehmens, geht zurück. Software-Roboter können dabei helfen, Mitarbeiter durch diese Zeiten zu navigieren und die Geschwindigkeit eines typischen Arbeitsablaufs zu unterstützen, indem sie routinemäßige, sich wiederholende Aufgaben bewältigen und gleichzeitig den Mitarbeitern zusätzliche Zeit zur Anpassung geben. Sie können zudem im Unternehmen Aufgaben übernehmen, die nicht aus dem Homeoffice heraus erledigt werden können und dienen so als Backup für die outgesourcten Mitarbeiter. Durch den Einsatz von RPA müssen sich Remote-Mitarbeiter dann nicht mehr um die grundlegenden Prozesse kümmern, denn die erledigen die Software-Roboter.
- Kundenkommunikation sicherstellen
In diesen instabilen Zeiten können Unternehmen ihre Online-Präsenz ausbauen, steigende Kundenanfragen bearbeiten oder sogar neue Kunden gewinnen auch ohne, dass die Belegschaft vollzählig an Bord sein muss. Software-Roboter werten Online-Formulare aus und übertragen die Daten in die unternehmensspezifischen Systeme, erkennen relevante Informationen in Dokumenten mit Hilfe der optischen Zeichenerkennung (OCR) und extrahieren automatisch Daten aus gescannten Dokumenten. Intelligente Chatbots übernehmen die Kundenkommunikation, so dass keine Anfrage unbeantwortet bleibt und kein Kunde deshalb verlorengeht.
- Betriebskosten senken
Die Betriebskosten sind für viele Unternehmen gerade jetzt ein kritischer Faktor, da die Zukunft für viele von ihnen ungewiss ist. Seine Mitarbeiter in die Kurzarbeit zu schicken, spart nicht nur Kosten, sondern sorgt andererseits auch für eine Störung des Betriebsablaufes. Hält dieser Zustand länger an, kann es die Existenz des Unternehmens ernsthaft gefährden. Mit einer robotergestützten Prozessautomatisierung der zeitaufwendigen Front- und Back-Office-Geschäftsprozesse können zumindest einige Geschäftsprozesse auch in Zeiten von Kurzarbeit mit einer kleinen Notbelegschaft aufrecht erhalten werden und gleichzeitig eine überlebensnotwendige Kostensenkung realisiert werden.
Sicherlich haben es Unternehmen, die vor dieser Krise einen Teil ihrer Prozesse automatisiert haben, leichter, mit allen Nuancen der Einrichtung von Remote-Arbeiten umzugehen, indem sie sich auf automatisierte Backoffice-Aktivitäten stützen können. Das heißt aber nicht, dass für alle anderen der Zug bereits abgefahren ist. Selbst in diesen Zeiten, in denen gerade der Abstand zueinander unser Wirtschaftsleben massiv beeinträchtigt, lassen sich diese Prozesse schnell und einfach identifizieren und je nach Komplexität auch remote automatisieren. Denn für viele gängige Prozesse wie die Dokumentenverarbeitung und andere Aufgaben, die aus der Ferne oft schwieriger zu erledigen sind als im Büro, können die Unternehmen häufig auf sofort einsatzbereite, bereits automatisierte Anwendungen zurückgreifen.
Zur Identifizierung geeigneter Prozesse für eine Automatisierung bedarf es keiner groß angelegten Workshops oder Projektmeetings. Es reicht schon das Ausfüllen der von Weissenberg als Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellten Checklist unter https://weissenberg-solutions.de/…. Alternativ bietet sich für das kollaborative Arbeiten auch der Weissenberg Automation Hub an, in den alle Mitarbeiter die Aufgaben und Abläufe eintragen, die im Moment liegen bleiben und die sich zur Automatisierung eignen. Der Automation Hub steht unter https://weissenberg-solutions.de/… zum Download zur Verfügung.
Zur Unterstützung bietet Weissenberg begleitende Beratungsgespräche zum Ausfüllen der Checkliste und zur Nutzung des Automation Hubs an, in dem offene Punkte geklärt und Fragen beantwortet werden können.
Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.
Weissenberg Business Consulting GmbH
Major-Hirst-Straße 11
38442 Wolfsburg
Telefon: +49 (5361) 6543900
Telefax: +49 (3222) 6418277
http://weissenberg-group.de/
prtogo
Telefon: +49 (201) 8419594
E-Mail: ag@prtogo.de
Head of Marketing
Telefon: +49 (5361) 897-3090
E-Mail: presse@weissenberg-solutions.de

Crayon leistet einen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Situation
„Für viele Unternehmen sind folgende unserer Kernkompetenzen aktuell besonders relevant: Wir meistern mit ihnen zusammen unerwartete Situationen, reduzieren ihre Kosten, passen flexibel Ressourcen an und unterstützen mit technischer Expertise im Bereich IT-Infrastruktur.“, erklärt Maria Hartl (Sales Director Crayon Deutschland GmbH).
Crayon begleitet seine Kunden schon viele Jahre durch Audits, Software- und Prozessoptimierungen und ist daher erprobt in der Bewältigung unvorhergesehener und oftmals auch prekärer Situationen. Hartl fügt dazu an: „Die aktuellen Geschehnisse bringen für jedes Unternehmen unterschiedliche Herausforderungen mit sich und wir können durch unsere langjährige Erfahrung Kunden bei deren Bewältigung unterstützen.“
Die Stärke von Crayon ist es für seine Kunden die Kosten für Investitionen in IT signifikant zu reduzieren. „Kosten zu verringern ist in der aktuellen Situation wichtiger denn je und kann ein entscheidendes Instrument bei der Bewältigung ebendieser sein.“, fügt Hartl hinzu.
Im Bereich Home Office und allen dazugehörigen Komponenten managt Crayon für seine Kunden ein schnelles Onboarding. Durch technisches Know-How kann der Software-Spezialist effizientes und, durch den hauseigenen Juristen begleitet, vor allem sicheres und datenschutzkonformes Arbeiten von zu Hause ermöglichen.
„Wir glauben, dass es neben den aktuellen Herausforderungen wichtig ist, nicht den Blick in die Zukunft zu verlieren.“, sagt Hartl und fügt hinzu: „Neben der Bewältigung von höchst individuellen Faktoren der aktuellen Situation, wird dieser Wandel in der Modernisierung und Anpassung von Arbeitsweisen und Prozessen enden.“ Crayon begleitet die Unternehmen dabei mit fundiertem Know-How im Bereich der künstlichen Intelligenz, die durch erfolgreiche Projekte bestätigt ist und an vielen Punkten bereits heute die Antwort auf gegenwärtige Herausforderungen sein kann.
Als weltweit führender Anbieter von Software Asset Management (SAM), Cloud- und Volumenlizenzierung und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen ist Crayon "Trusted Advisor" für viele der weltweit führenden Unternehmen. Mit einzigartigen Mitarbeitern, Tools und Systemen unterstützt Crayon seine Kunden dabei, innerhalb der neuen hybriden Cloud-Welt das Maximale aus ihrer Software herauszuholen.
Crayon ist der Experte, wenn es darum geht, ROI aus komplexen Technologien zu optimieren. Denn Crayon steht dafür ein, dass Unternehmen nur für die IT-Ressourcen bezahlen, die sie tatsächlich brauchen und benutzen, auch wenn das in der heutigen komplexen technologischen Landschaft nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist. Deshalb hat Crayon seine einzigartige Methodologie im Sinne seiner Kunden entwickelt.
Mit Sitz in Oslo, Norwegen hat das Unternehmen weltweit über 1300 Mitarbeiter.
Crayon Deutschland GmbH
Inselkammerstr. 12
82008 Unterhaching
Telefon: 089200050401
http://www.crayon.de
Senior Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 200050401
E-Mail: eszter.bolla@crayon.com

Remote Recruiting eröffnet neue Wege
Die Integration der leistungsstarken Video-Recruiting Plattform eröffnet SAP-Anwendern neue Wege der Bewerberansprache. Neben dem Live-Video Call – dem aktuell unverzichtbaren Pendant zum klassischen Bewerbungsgespräch – gehören dazu das zeitversetzte Interview und der Video-Pitch. Im zeitversetzten Interview formulieren Recruiter in einem kurzen Vorstellungsvideo ihre Fragen an die Kandidaten. Diese zeichnen dann ihr Antwortvideo zu einem für sie passenden Zeitpunkt auf, mobil oder per Desktop. Somit wird nicht nur der Aufwand für Reisen gespart, auch die oft langwierige Terminabsprache entfällt. Unternehmen können somit schneller mit vielversprechenden Talenten ins Gespräch kommen.
Die Möglichkeit, sich selbst in einem kurzen Video vorzustellen, kommt besonders bei der jungen Zielgruppe sehr gut an. Aufrufe zum Video-Pitch eignen sich somit besonders für die Suche von Auszubildenden, Praktikanten oder Berufseinsteigern. Sie sind zudem gut über soziale Medien einzusteuern. Darüber hinaus hat sich diese neue Recruiting-Variante auch für die Vorauswahl von Kandidaten im Verkauf, Kundenservice und im Hotel- und Gaststättengewerbe bewährt, da HR-Verantwortliche so einen unmittelbaren Eindruck von der Persönlichkeit der Bewerber erhalten.
projekt0708 erkennt in den lebendigen, innovativen Videoformaten einen echten Mehrwert für Recruiter und sieht darin eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Verfahren. “Wir freuen uns, im Rahmen unserer Kooperation mit Cammio diese Formate nun in hoher Qualität, komfortabel und sicher für unsere Kunden anbieten zu können“, sagt Nils Rebhan, Director Sales bei projekt0708. Er verweist zudem auf den Aspekt der Nachhaltigkeit – auch auf längere Sicht könnten Unternehmen durch Virtual-Recruiting Reisekosten sparen und gleichzeitig zur Entlastung der Umwelt beitragen.
Bei der Integration der Cammio-Plattform war dem Münchner IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen wichtig, die Hürden für Jobinteressierte sowie den Arbeitsaufwand für Recruiter so gering wie möglich zu halten. Wie schon mit der eigenen Kurzbewerbungs-App „p78 Quick Apply“ wurde deshalb auch für die Videobewerbung eine Möglichkeit geschaffen, Bewerberdaten nahtlos in SAP SuccessFactors zu übertragen.
Das entspricht auch der Intention der Plattform-Anbieter. „Wir haben den Anspruch, eine erstklassige Candidate Experience zu bieten“, sagt Dimitri Knysch, Managing Director DACH bei der Cammio GmbH. Aber auch für die Unternehmen sollte die Anwendung intuitiv und einfach zu nutzen sein: „Hier hat uns projekt0708 mit der wirklich unkomplizierten Verknüpfung überzeugt“, so Knysch weiter.
Anwender von SAP SuccessFactors, die Cammio-Funktionen künftig im Recruiting einsetzen möchten, können sich den Use Case online ansehen und wenden sich wahlweise an einen der beiden Kooperationspartner. Die Freischaltung erfolgt kurzfristig über projekt0708.
Die projekt0708 GmbH (www.projekt0708.com) ist ein innovatives, auf SAP ERP Human Capital Management (HCM) spezialisiertes IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Garching bei München.
Ursprünglich als Arbeitstitel für das "Projekt Selbständigkeit" der Firmengründer gedacht, diente projekt0708 später der Namensgebung des Unternehmens. Seit Juli 2008 unterstützen unsere Experten Unternehmen jeder Größenordnung und jeder Branche. Unser Leistungsportfolio umfasst hierbei neben HR Konzept- und Prozessberatung insbesondere SAP HCM Beratungsleistungen. Des Weiteren besitzen wir ein tiefes technologisches Wissen. Unsere Expertise umfasst alle erforderlichen Technologien, Methoden und Programmiersprachen für eine maßgeschneiderte Implementierung sowie kundenspezifische Zusatzentwicklungen. Die Kernkompetenz von projekt0708 liegt im Bereich Talent Management und effiziente HR Prozesse.
p78 (projekt0708 GmbH)
Leopoldstraße 37a
80802 München
Telefon: +49 (89) 461323-27
Telefax: +49 (89) 5484-2229
http://www.projekt0708.com
Personal, Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (89) 548422-20
Fax: +49 (89) 548422-29
E-Mail: m.scheffler@projekt0708.com

Version 7.2 von Cornerstone jetzt erhältlich
Mit der Sensitivitätsanalyse untersuchen Sie, wie empfindlich Ihr System auf Einflüsse reagiert. Sie erhalten schnell Auskunft, was Sie vom Herstellvorgang erwarten können, ob dieser beispielsweise prozessfähig sein wird oder nicht.
Weitere Informationen zur neuen Version finden Sie auf der camLine Webseite.
Die camLine GmbH (www.camLine.com) entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für die Fertigung in der Hightech-Industrie. Automatisierungssysteme von camLine basieren auf der modularen Produktsuite LineWorks. Neben einzelnen Modulen haben Kunden auch die komplette LineWorks Suite als Manufacturing Execution System (MES) im Betrieb. Für Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMUs) bietet camLine Lösungen, die auf InFrame Synapse basieren. Zahlreiche Installationen sind in der Halbleiter-, Elektronik -, Solar- und Medizintechnik im Einsatz. Durch den allgemeinen Ansatz adressiert camLine diskrete und kontinuierliche Fertigungen sowie Mischformen. Branchenspezifische Lösungen konzentrieren sich auf fortschrittliche Strategien zur Verbesserung der Prozessqualität und Prozesssicherheit, Logistik für die Fertigungsdurchführung und Fertigungseffizienz. Ingenieuren ermöglicht die Statistik-Software Cornerstone als weitere Marke von camLine, Daten aufzubereiten und zu analysieren (explorative Datenanalyse, EDA) sowie Versuchsplanungen (Design of Experiments, DoE) durchzuführen. Als Lösungspartner bietet camLine seine Softwarelösungen und Dienstleistungen weltweit seit mehr als 30 Jahren an. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.camline.com
camLine
Fraunhoferring 9
85238 Petershausen
Telefon: +49 (8137) 935-0
http://www.camline.com
Marketing
Telefon: +49 (8137) 935-250
E-Mail: gerald.hemetsberger@camline.com

Einfache Vereinnahmung im Wareneingang mithilfe der Barcodeerfassung
Wareneingang mit MDE-Geräten und mobilen Geräten einbuchen
Erfolgt der physische Wareneingang können die gelieferten Artikel per Barcode identifiziert werden. Sind einige Artikel nicht barcodiert lässt sich hierzu ein Artikeletikett erzeugen. Nach der Identifikation des Codes wird die Übereinstimmung mit dem Bestellauftrag geprüft. Ist der Artikel nicht bestellt worden kann geprüft werden, ob dieser in einem anderen Bestellbeleg vorhanden ist und ggf. über einen anderen Beleg vereinnahmt werden kann. Ansonsten kann auch eine freie Zubuchung erfolgen.
Insgesamt lässt sich so eine Zeitersparnis, bessere Kontrolle der ankommenden Ware und eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit in Folgeprozessen wie Entnahmen und dem Warenausgang mittels Barcodes und intelligenter COSYS Software realisieren.
Überzeugen Sie sich von der COSYS MDE Android App für den Wareneingang im Google PlayStore!
Unsere Software digitalisiert Ihre Geschäftsprozesse und passt sich Ihren Abläufen durch die COSYS Softwarekonfiguration an.
freie Zubuchung und weitere Wareneingangsarten
Bei ungeplanten Wareneingängen kann über das Softwaremodul Einlagerung der Artikel identifiziert und mit einer Menge zu gebucht werden. Rückläufer und Retouren lassen sich außerdem gesondert erfassen, um eine schnelle Bearbeitung der Retouren Vorgänge sicherzustellen. Nachgelagert zum Wareneingang kann außerdem eine Qualitätssicherung über die Entnahme von Stichproben erfolgen oder besonders qualitätsrelevante Teile in einem Sperrlager gesondert zu bearbeiten.
Behalten Sie den Überblick über die mobil erfassten Daten über den COSYS WebDesk.
Zebra MDE Geräte von COSYS beziehen und Service in Anspruch nehmen
COSYS liefert das Gesamtsystem und damit neben der Software auch die mobilen Endgeräte mit Integrationsleistungen und After Sales Services. Damit sichern wir einen sicheren Betrieb der Komplettlösung ab und damit einen langfristigen Return on Investment für unsere Kunden. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300, Zebra TC8300, Zebra MC3300, Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren.
MDE Geräte Reparatur
Etikettendrucker Reparatur
Handscanner Reparatur
Nehmen Sie gerne Kontakt mit den Spezialisten der COSYS Ident auf:
- Über unser Kontaktformular
- Oder telefonisch unter +49 5062 9000
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de

gate-Startup sewts gewinnt Wettbewerb des bayerischen Wirtschaftsministeriums
„Mit der Start?Zuschuss! Förderung werden wir unsere Technologie weiterentwickeln und hoffentlich Ende dieses Jahres in den Markt eintreten. Wir freuen uns besonders, dass wir mit dem Zuschuss unser Team weiter ausbauen können“, kommentiert Alexander Bley, einer der drei Gründer von sewts, den Gewinn. Das junge Team entwickelt das Gehirn für die Industrieroboter von morgen. Dazu nutzen sie neueste Machine Learning und Computer Vision-Technologien, um hochintelligente Steuerungssoftware zu entwickeln.
sewts verwandelt somit Standard-Industrieroboter oder Kameras in lernfähige Systeme, die bewusst auf kurzfristige Veränderungen ihrer Umgebung reagieren können. Das erlaubt die Automatisierung von komplexen Aufgaben, zu denen bisher nur Menschen fähig waren. So wird beispielsweise Robotern durch die künstliche Intelligenz von sewts ein menschenähnliches Verständnis für das Verhalten von Textilien antrainiert. Die innovative Technologie eröffnet eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten. Die Vision, die die Gründer antreibt, ist dabei die marktnahe, nachhaltige und vollautomatisierte Kleidungsproduktion.
Das Team freut sich mit dem Gewinn über eine Förderung von maximal 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für einen Zeitraum von zwölf Monaten. Unterstützt werden Ausgaben für Personal, Miete, Markteinführung des Produktes sowie für Forschung und Entwicklung. Zuvor konnte sewts bereits die Phase 1 des Münchner Businessplan Wettbewerb von BayStartUP für sich entscheiden und auch dort die Zukunftsfähigkeit seines Geschäftsmodells unter Beweis stellen.
Derzeit ist das sewts-Team im Garchinger Technologie- und Gründerzentrum gate ansässig. Dort können die Gründer auf Startup-spezifische Unterstützung zurückgreifen, wie zum Beispiel flexibel erweiterbare Büros für das wachsende Team. Zudem können sie im gate ihre Herausforderungen mit der Hilfe des kostenfreien Gründercoachs meistern und sich direkt mit der innovativen Community am Forschungscampus der Technischen Universität München austauschen.
Über die sewts GmbH
Das sewts-Team nutzt neueste Machine Learning und Computer Vision-Technologien, um hochintelligente Steuerungssoftware zu entwickeln. Damit werden Standard-Industrieroboter oder Kameras in lernfähige Systeme verwandelt, die bewusst auf kurzfristige Veränderungen ihrer Umgebung reagieren können. Das erlaubt die Automatisierung von komplexen Aufgaben, zu denen bisher nur Menschen fähig waren. Somit entwickelt sewts heute das Gehirn für die Industrieroboter von morgen.
Die drei Gründer Alexander Bley, Till Rickert und Tim Doerks greifen bei der Entwicklung der sewts-KI auf ihren Forschungshintergrund im Bereich der faserverstärkten Kunststoffe zurück. Dadurch erwarben sie einzigartiges Know-how bei der Simulation und Verarbeitung von technischen Geweben. Während ihrer Forschungsarbeit an der Technischen Universität München hatten die drei Freunde die Idee, dieses Wissen auf nicht-technische Textilien zu übertragen, um eine marktnahe, nachhaltige und vollautomatisierte Kleidungsproduktion zu ermöglichen.
Über das gate – Garchinger Technologie- und Gründerzentrum
Das gate ist als Gründerzentrum die erste Anlaufstelle für High-Tech-Startups und liegt auf dem Forschungscampus Garching bei München. Die mehr als 50 ansässigen gate-Startups schätzen vor allem die flexibel erweiterbaren Büros in direkter Nachbarschaft zur Technischen Universität München. Um zu erfolgreichen Unternehmern zu reifen, lassen sich die Gründer vom eigenen Gründercoach beraten und greifen auf das Netzwerk aus Forschung und Fachkräften zurück. Seit der Gründung im Jahr 2002 hat das gate bereits mehr als 300 Unternehmen unterstützt. Das Gesamtkonzept, gefördert vom Freistaat Bayern, macht das gate zum „Tor zum Erfolg für High-Tech-Startups“.
gate Garchinger Technologie- und Gründerzentrum GmbH
Lichtenbergstraße 8
85748 Garching bei München
Telefon: +49 (89) 5484-0
Telefax: +49 (89) 5484-1010
http://www.gategarching.com
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 5484-1110
Fax: +49 (89) 5484-1010
E-Mail: lisa.hyna@gategarching.com

Der IPD Basic Planner: der erste Schritt für eine digitale Baustellenplanung
Als Hersteller von ganzheitlichen Produktprogrammen war es für die WALTHER-WERKE im Bereich der Baustromverteilung und -planung der nächste logische Schritt, seinen Kunden zur angebotenen Hardware künftig auch die passende Softwarelösung anbieten zu können. „Die Baustromverteilung der Zukunft ist digital. Uns war es ein ganz besonderes Anliegen, unseren Kunden ein intelligentes und intuitiv bedienbares Tool an die Hand geben zu können, dass sämtliche Planungs- wie auch Managementprozesse maßgeblich vereinfacht und digitalisiert, vor allem aber auch zentralisiert und eine intelligente Vernetzung sämtlicher Komponenten ermöglicht. Ganz besonders, da sich unsere Kunden tagtäglich den speziellen Anforderungen aus Energiemanagement, Prüfverwaltung und Projektmanagement gegenübersehen", so Dipl.-Wirtsch.-Ing. Kai Kalthoff, Geschäftsführer der WALTHER-WERKE.
Besondere Herausforderungen innerhalb der Planungsprozesse und Projektverwaltung
Bislang mussten sich die Planer von Baustellen zwei besonderen Herausforderung stellen. Zum einen war zwischen dem Energieversorger und dem elektrischen Verbraucher immer eine Blackbox vorhanden. Alle Informationen hinsichtlich Verbräuche, Lastverteilung oder Spannungsabweichungen waren im gesamten Prozess nicht abbildbar und somit auch nicht nachvollziehbar.
Zum anderen gab es bis dato keine geeignete, einheitliche Lösung, die sämtliche Anforderungen an die Baustellenplanung und Projektverwaltung zuverlässig abbilden konnte. Durch den nicht vorhandenen Standard wurde bisher mit sehr unterschiedlichen Programmen gearbeitet, wie z.B. Visio, Paint, Excel-Tabellen o.Ä. Programme, die untereinander nicht kompatibel sind, wodurch es innerhalb der Prozesse zu hohen Zeitverlusten und Fehleranfälligkeiten kommen kann. Bereits während der Konzeptionsphase entstand für WALTHER-WERKE daher der Anspruch, allen Planern und Anwendern zukünftig eine zentralisierte und standardisierte Branchensoftware anbieten zu können, die schnelle und genaue Ergebnisse liefert.
Standardisierte Datensätze für volle Transparenz und zuverlässige Ergebnisse
Mit der IPD Software von WALTHER-WERKE ist es nun möglich, die gesamte Niederspannungsverteilung transparent darzustellen und vorab messbar zu machen, da alle für die Baustellenplanung relevanten Komponenten über IPD eindeutig identifiziert werden können.
Herzstück der Software ist ein strukturierter und standardisierter Datenbestand. Die Produkte sind mit allen wesentlichen Produkteigenschaften nach ETIM-Standard (Europäisch Technischen Informationsmodell) hinterlegt. Die Standardisierung der Datensätze ermöglicht eine exakte Simulation anhand der Produktmerkmale; somit werden bereits vorab Planungsfehler reduziert bzw. gänzlich ausgeschlossen. Eine maßgebliche Planungsgrundlage, die bereits im IPD Basic Planner vollständig integriert ist und auch erste Anwender im Praxistest überzeugen konnte. Für die Kunden von WALTHER-WERKE ist es bei der Baustellenplanung ganz besonders wichtig, auf verlässliche und sichere Daten zugreifen zu können – mit IPD alles kein Problem! Vor allem in der Vernetzung der Daten über sämtliche Prozesse hinweg, sehen die ersten Anwender großes Potenzial.
Ein weiterer Vorteil, der sich im Praxistest bereits bewährt hat: ist ein für die Baustelle benötigtes Gerät nicht im Bestand des Anwenders vorhanden, können im Basic Planner eigene Produktvorlagen angelegt oder auf einen Produktkatalog zugegriffen werden. Für den Kunden gibt es bei der Produktauswahl somit keinerlei Einschränkungen mehr.
Auch die Benutzeroberfläche und Menüführung des Planners ist intuitiv und einfach. Über ein Menü kann der Anwender durch die einzelnen Funktionen navigieren. Eigene Projekte mit einzelnen Projektabschnitten können erstellt und angelegt werden. Im Editor kann anschließend die gesamte Verteilung der Baustelle über einen hochgeladenen Grundriss und dessen Einteilung in einzelne Ebenen exakt geplant werden. Übergabepunkte, Verteilungen und Leitungen können im Grundriss per Drag&Drop auf der gewünschten Position platziert werden. Danach können die spezifischen Anforderungen an die einzelnen Verteiler definiert werden – auch die Leitungen können entsprechend spezifiziert werden.
Im Anschluss erfolgt die Plausibilitätsprüfung. Hierbei werden alle Verbräuche simuliert sowie Spannungen, Ströme und Leistungen über eine Lastflussrechnung ermittelt. Die Ergebnisse der Simulation wie z.B. mögliche Spannungsabweichungen oder Überlastungen werden über ein Ampelsystem visualisiert.
Am Ende der Planung kann sich der Anwender zur besseren Übersicht ein grafisches Planungsdokument ausgeben lassen. Darin enthalten sind alle Details der gesamten Niederspannungsverteilung inkl. einer Liste mit den zugeordneten Inventar- bzw. Katalogprodukten sowie deren benötigten Stückmenge. Das grafische und strukturierte Ergebnisdokument des IPD Basic Planners hat sich in der Praxis als sehr gute Grundlage für alle weiteren, nachgelagerten Prozesse der Planung erwiesen.
Als ausgewiesene Experten im Bereich Systemlösungen für die Elektroinstallation genießen die WALTHER-WERKE seit über einem Jahrhundert hohes Ansehen und das Vertrauen des Handwerks. Im Jahr 1897 in Grimma bei Leipzig gegründet, produziert und vertreibt das heute im pfälzischen Eisenberg ansässige Unternehmen, das weltweit mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt, zukunftsorientierte, intelligente Produkt- und Systemlösungen in hoher Design-Qualität. Das umfangreiche Portfolio umfasst die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von CEEtyp-Steckvorrichtungen, Steckdosenkombinationen, Industriesteckverbindern, Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, Stromverteilern und Trafostationen. Durch intensive Kontakte mit dem Großhandel, dem Handwerk, der Industrie und Planern entwickelt WALTHER die Produkte und Lösungen ständig weiter. Für Kooperationspartner bieten die WALTHER-WERKE zudem Schulungen und Seminare an, um die perfekte Montage der eigenen Produkte aktiv gewährleisten zu können. Das Traditionsunternehmen unterhält Tochterfirmen in Österreich, England, Frankreich und den USA. Dazu kommen rund 60 WALTHER-Vertretungen weltweit.
www.walther-werke.de
Walther-Werke Ferdinand Walther GmbH
Ramsener Str. 6
67304 Eisenberg
Telefon: +49 (6351) 475-0
Telefax: +49 (6351) 475-227
http://www.walther-werke.de
Marketing
Telefon: 06351/475 208
E-Mail: sabrina.schulz@walther-werke.de

IT Service Management – viele Wege, ein Ziel
Das eBook greift Themen wie ITIL4 und DevOps, Service Broker, Cloud-Umgebungen und ITSM, ITSM und ITIL4 sowie Tipps für die Auswahl des richtigen Servicemanagement-Tools vor. Es folgen Highlights aus dem eBook IT Service Management mit insgesamt neun Beiträgen.
Fünf Wahrheiten über die Auswahl von ITSM-Tools
Ob in einem Workshop, nach einer Präsentation oder im Servicekatalog-Bootcamp: Die Einführung eines Tools erscheint vielen als Abkürzung auf dem Weg zu echter Serviceorientierung. Das Tool ist die Antwort auf alle Fragen. Leider ist dem nicht so – meist sogar im Gegenteil. Das Tool wird zum Stolperstein. Viele Unternehmen verfolgen mit dem Tool den Plan, bestimmte Arbeitsweisen zu unterstützen und zu manifestieren. Das ist gut, hilfreich und genau dafür sind Tools da. Insofern der Plan eine valide Grundlage hat. Das dieser häufig fehlt, lassen wir dieses Mal außen vor.
Viele Toolprojekte erleben während der Implementierung, dass Kompromisse bei der Umsetzung bestimmter Anforderungen gemacht werden müssen. Manche Dinge sind selbst mit Anpassung nicht möglich. Sind sie umsetzbar, belasten sie das Budget des Projektes zusätzlich. Dies führt im schlimmsten Fall dazu, dass Teile des Projektes gestrichen werden, um wenigstens die Basics zu implementieren.
Die Ursache finden sich meist in der Toolauswahl selbst: Um die gerade beschriebene Situation zu vermeiden, investieren Unternehmen viel Zeit in die Erhebung der Anforderungen. Es entstehen detailreiche und umfangreiche Excel-Listen. Die Hersteller füllen diese aus und das Unternehmen bewertet die Anforderungen mathematisch korrekt. Es kann also nichts schief gehen.
Warum und wie es dennoch – oder gerade deswegen – schief geht und welche Stolpersteine sonst noch lauern, erfahren die Leser im weiteren Verlauf des Beitrags. Der Autor Robert Sieber, different-thinking.de, zeigt wie eine Alternative zu jeder einzelnen der fünf Wahrheiten über die Auswahl von ITSM-Tools aussehen kann. Den vollständigen Beitrag finden Leser in dem eBook „IT Service Management – To be ahead!“.
Auf dem Weg zum Enterprise Service Management (ESM)
IAM, ESM, ITSM und DMS – all diese Systemtypen und auch diverse andere spezifische Applikationen haben eins gemeinsam: Sie benötigen eine Teilmenge von Daten aus dem Komplex der Stammdaten der User und der Organisationsdaten des Unternehmens. In der Regel ist dazu in jeder dieser Anwendungen eine eigene Verwaltung dieser benötigten Daten organisiert. Es liegt auf der Hand, dass es hierbei Inkonsistenzen in Bezug auf Aktualität und Synchronität gibt. Punktuelle Datenabgleiche, zum Beispiel mit dem HR-System, helfen nur partiell.
Durch die Digitalisierung kommt ein weiterer Aspekt hinzu. Es reicht nicht mehr, nur die internen Mitarbeiter zu verwalten. Auch externe Dienstleister, Kunden, Lieferanten und Kontaktpersonen der verschiedenen Art nutzen zunehmend Funktionen dieser Systeme. Diese Personen „kennt“ das HR in der Regel nicht, sie müssen aber in Bezug auf deren Berechtigungen im IAM-System verwaltet werden. Wenn diese Unterkategorien durch ein modernes IAM-System auch bei großen Userzahlen effizient verwaltet werden können, ist es unnötig, ein spezifisches Customer-IAM (C-IAM) aufzusetzen.
Das Tool bi-Cube IAM ist mit seinem Rollenmodell, dem Regelwerk und den generischen Prozessmodellen recht einfach um die Modellierung allgemeiner Objekte zu erweitern. Da diese Objekte beliebige Ausprägungen haben können (Notebook, PKW, Parkplatz, virtueller Server, Handy, Zutrittskarte) sind dazu je nach Typ auch differenzierte Attribute zu definieren (PKW – Kennzeichen, Handy – Geräte-ID). Die Einbindung dieser Objekte in die Verwaltungsprozesse und in das Self-Service-Portal ist die wesentliche Basis für ein Enterprise Service Management (ESM).
Gleichzeitig ermöglicht das Fachrollen-Modell, die Tätigkeit des Mitarbeiters in den Geschäftsprozessen des Unternehmens eindeutig abzubilden. Das Regelwerk der Objektindizierung erlaubt eine differenzierte Bereitstellung der Objekte im Self-Service, wobei diese immer auf den Kompetenzbereich des Users bezogen ist. Ein Praktikant kann dann beispielsweise nicht den Audi A8 für Führungskräfte beantragen.
In dem weiteren Verlauf des Beitrags beschreibt Prof. Dr. Dr. Gerd Rossa, Gründer und Ex-CEO iSM Secu-Sys AG, warum der Markt kein C-IAM braucht, den adaptiven Workplace als zentrales ESM-Merkmal und ein Stadt-Portal als spezielle ESM-Ausprägung,
Sind Sie noch bei Prozessen oder leben Sie bereits Wertströme?
In der Wahrnehmung und Umsetzung vieler Organisationen scheinen sich die Anregungen aus ITIL bis zur Version 2011 nur auf Prozesse zu fokussieren. Es scheint nur um Abläufe, Rollen, und Prozessaktivitäten zu gehen. Messungen hinsichtlich der Prozesse beziehen sich lediglich auf die Prozessleistung selbst, allenfalls noch auf das „richtige“ Ergebnis. Neben funktionalen Silos werden Prozesssilos aufgebaut, die sich stark voneinander abgrenzen. Die ganzheitliche Sicht auf ihren jeweiligen Anteil an unterschiedlichen Strömen zur Wertschöpfung geht verloren. An dieser Stelle setzt die Wertstrommethode an.
Tatsächlich wurden bereits in ITIL Version V3 und Version 2011 sowohl der Wert für den Kunden – mit dem Wertschöpfungsmodell – in den Vordergrund geschoben als auch Wertschöpfungsketten als wichtiges Element betrachtet.
Den Wert (Nutzen) stellt nicht das gelieferte Produkt selbst (Output) dar, sondern er entsteht erst in dessen Anwendung (Outcome). Beispiel: Ein betriebener Server und seine Funktionen, mit denen Besprechungsräume in Verbindung mit Einladungen gebucht werden können, stellen einen Teil des Outputs dar. Der Outcome ist die Möglichkeit -als Anwendung der Serverfunktion – an Einladungen gekoppelte Raumbuchungen vorzunehmen Der Nutzen ist die bessere Auslastung der Räume, weil diese bei Besprechungsabsagen wieder freigegeben werden. Es geht für den Kunden nicht um den Server, sondern um die einfache Nutzung seiner Besprechungsräume.
Die Differenzierung und Bestimmung des Werts wird dabei ausschließlich durch den Kunden und dessen Wahrnehmung bestimmt und geschieht strikt im Kontext der Ergebnisse für dessen Business. Damit ein Service attraktiv ist, muss der erbrachte Wert über den Kosten und den mit dem Service verbundenen Risiken liegen.
Bernd Ebert, freiberuflicher Coach, Trainer und Berater, erklärt die Wertstromanalyse ausführlich in seinem Beitrag in dem eBook IT Service Management. Die Wertstromanalyse ist methodisch einfach und bildet gleichzeitig ein mächtiges Werkzeug zur Verbesserung der Abläufe. Neben dem Ergebnis eines besseren Wertstrom zeigt sich in den Workshops häufig der positive Effekt, dass die Beteiligten erstmals in einer gemeinsamen Veranstaltung über ihre Zusammenarbeit Anfang-zu-Ende kommunizieren.
Über das eBook
Das eBook „IT Service Management“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it management. Es ist deutschsprachig, 56 Seiten lang und das PDF ca. 7,2 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:
https://www.it-daily.net/download/23902-it-service-management-to-be-ahead
Weitere Informationen: www.it-daily.net
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
IT Verlag GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414
E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
www.it-daily.net
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de