Monat: Januar 2020

Cumulus Networks und Infradata gehen Partnerschaft ein

Cumulus Networks und Infradata gehen Partnerschaft ein

Cumulus Networks, der bekannte Innovator für offene, moderne und skalierbare Netzwerke, hat einen neuen Partner: Infradata, den führenden Anbieter von Sicherheits-, Cloud- Netzwerklösungen. Durch den Einsatz der Open-Networking-Software von Cumulus ist Infradata noch besser in der Lage, seine europäischen Kunden zu unterstützen und für die Zukunft fit zu machen.

Offene Netzwerktechnologie

Netzbetreiber bleiben nur dann konkurrenzfähig, wenn sie ihre Infrastruktur automatisieren und in neue Technologien investieren. Angesichts kaum steigender Umsätze im Telekombereich und extrem hoher Erwartungen an die Servicequalität braucht es neue, innovative Modelle, um Betriebskosten zu senken und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Ein gelungenes Beispiel für eine zukunftsorientierte Technologie ist das offene Netzwerkbetriebssystem Cumulus Linux. Quelloffene Softwaretechnologie und erstklassige, standardisierte Hardwarekomponenten machen den Betrieb von Netzwerken weniger komplex und erhöhen zugleich deren Performance und Zuverlässigkeit. Mit den Lösungen von Cumulus Networks können Infradata-Kunden eine Netzwerkinfrastruktur schaffen, bei der Skalierbarkeit, Flexibilität und weitreichende Automatisierung in die Netzwerk-DNA eingeschrieben sind.

Technologische Exzellenz

„Es ist sehr erfreulich, dass immer mehr führende Cloud-Integratoren die Wichtigkeit der offenen Netzwerktechnologie erkennen. Die Integrationsanbieter verfolgen ganz genau, was sich in der Branche tut“, erklärt Robby van Roosmalen, Sales Director Netherlands von Cumulus Networks. „Die Kombination aus den hochwertigen Cumulus-Lösungen und dem Expertenwissen, das Infradata in den Bereichen Cloud Networking und Cybersicherheit mitbringt, bedeutet für unsere Kunden eine enorme Entlastung. Wir sind sehr glücklich über diese vielversprechende Partnerschaft.“

„Die Cumulus Channel Community in Europa entwickelt sich hervorragend. Wir sind hocherfreut über die Kooperation mit Infradata, dessen Experten genau die Branchenkenntnis, technische Kompetenz und Leidenschaft für offene Netzwerke mitbringen, die wir von unseren ausgewählten Partnern erwarten. Unsere Kooperation bietet beste Voraussetzungen für den anhaltenden Erfolg beider Partner“, ergänzt Lara O’Brien, Director, Senior Director Worldwide Partnerships, Cumulus Networks.

Die Wichtigkeit des Integrators

Mohamed El Haddouchi, CTO der Infradata Group: „Als innovativer Tech-Leader mit langjähriger Branchenerfahrung beobachten wir eine massive Verschiebung in Richtung Open Networking. Entsprechend verändert sich die Rolle, die dem Integrator zukommt. Integriert werden nun Lösungen verschiedener Anbieter und Funktionalitäten verschiedener Hersteller. Daraus ergibt sich automatisch die Frage, wer die Verantwortung für die Gesamtlösung übernimmt. Die Antwort: ein Integrator wie beispielsweise Infradata. Gerade weil wir um die zunehmende Wichtigkeit des Integrators wissen, haben wir uns für einen so starken Kooperationspartner wie Cumulus Networks entschieden. Gemeinsam können wir unser Renommee im Netzwerksektor weiter stärken und die nächsten Schritte unserer Kooperation in Angriff nehmen.“

Über Infradata

Infradata ist ein vielfach ausgezeichneter unabhängiger Anbieter modernster Lösungen und Services in den Bereichen Cloud Networking und Sicherheit. Mit durchdachten Lösungen helfen wir unseren Kunden, Innovationen voranzutreiben und erfolgreich zu bleiben. Infradata ist Partner des Vertrauens von IT-Unternehmen aller Größen und Branchen. Unsere erfahrenen Techniker und zertifizierten Experten machen den Unterschied aus.

Infradata bietet Netzwerk-, Sicherheits- und Automatisierungslösungen für Unternehmen, Behörden, Serviceprovider und Netzbetreiber. Wir gehen Partnerschaften mit führenden Anbietern ein, um Technologielösungen zu entwickeln, zu implementieren und zu managen, die den anspruchsvollsten Anforderungen für Unternehmen gerecht werden und Transformationen vorantreiben. Infradata schafft die Basis für eine weiterhin prosperierende digitale Wirtschaft und Gesellschaft.

Informationen zu Cumulus Networks

Cumulus Networks bietet Netzwerksoftware für die Planung und den Betrieb moderner Rechenzentren und Campus Netzwerk Infrastrukturen, die einfach, offen, flexibel, belastbar und skalierbar sind. Cumulus Linux ist die einzige offene Netzwerksoftware, mit der Netzwerke kostengünstig gebaut und effizient betrieben werden können. In Kombination mit Cumulus NetQ, einem hochskalierbaren, netzwerkbasierten Tool-Set, können Unternehmen die Bereitstellung offener Netzwerke beschleunigen und die durchschnittliche Zeit bis zur Lösung verkürzen. Cumulus Networks hat weltweit mehr als 1.800 Kunden und erhielt Venture-Finanzierungen von Andreessen Horowitz, Battery Ventures, Sequoia Capital, Telstra Ventures, Peter Wagner, vier der ursprünglichen VMware-Gründer, unter anderem. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.cumulusnetworks.com

CUMULUS, das Cumulus Logo, CUMULUS NETWORKS und das Rocket Turtle Logo (die "Marken") sind Marken und Dienstleistungsmarken von Cumulus Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Sie sind nicht berechtigt, die Marken ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Cumulus Networks zu verwenden.

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Optische Zeichenerkennung und Barcode-Leseverfahren mit 3D Sensor

Optische Zeichenerkennung und Barcode-Leseverfahren mit 3D Sensor

Mit der EyeVision und dem EyeScan AT 3D Sensor ist ab sofort optische Zeichenerkennung und Barcode-Leseverfahren möglich.

Das integrierte Werkzeug ‚Oberfläche OCR‘ erkennt und extrahiert Zeichenketten von Oberflächen und verwendet dabei entweder die Scandaten der 3D-Höhenkarten oder die 2D-Intensitätsdaten.

Mit dem Werkzeug ‚Oberfläche Barcode‘ können Daten, die in 1D- und 2D-Barcodes kodiert sind, aus Oberflächendaten (2D-Intensität oder 3D-Höhenkarte) gelesen werden, ohne dass zusätzliche 2D-Kameras oder spezielle Barcodeleser benötigt werden.

Das Werkzeug ‚Oberfläche Barcode‘ ist ab sofort für jeden high-speed Sensor EyeScan AT3D (ab 2 kHz bis 120 KHz) aber auch die Standard Sensoren EyeScan Saturn3D (0 bis 2 KHz) erhältlich, und das Werkzeug ‚Oberfläche OCR‘ ist ebenfalls für jeden dieser Sensoren zusätzlich verfügbar.

Damit steht für jeden Anwendungsfall und Preisrahmen die optimale Lösung basierend auf der EyeVision 3D Software zur Verfügung.

Die EyeVision Software ist dabei intuitiv-selbsterklärend und mit der Drag-and-Drop Funktion selbst ohne Programmierkenntnisse einfach zu handhaben.

Durch die Bausteine ist die Software modular erweiterbar und kann mit der Plugin Funktion mit mehr Befehlen ausgestattet werden.

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Seminar: Gekonnte Verhandlungsführung im Einkauf (Seminar | Isernhagen)

Seminar: Gekonnte Verhandlungsführung im Einkauf (Seminar | Isernhagen)

Am 22.04 und 23.04.2020 mit dem Dozenten Nasko Dimitrow – Isernhagen bei Hannover

Das Seminar „Verhandlungsführung im Einkauf“ richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die entweder neu im Bereich Einkauf und Beschaffung tätig sind oder das Ziel haben ihr Wissen aufzufrischen. Im Laufe des Seminares erarbeitet der langjährige Dozent Nasko Dimitrow gemeinsam mit den Teilnehmenden, wie man erfolgreich aus Verhandlungen mit potenziellen und bestehenden Lieferanten hervorgeht. Die neu erlernten Gesprächstechniken, das angeeignete Fachwissen und die hier erworbenen Kenntnisse in rechtlichen Fragen, helfen den Teilnehmenden bevorstehende Vertragsverhandlungen mit unterschiedlichen Typen von Gesprächspartnerinnen und -partnern systematisch, zielführend und erfolgreich zu meistern.

Das Seminar hat einen Umfang von zwei Tagen und ist auf 12 Teilnehmende begrenzt. In dem Seminarpreis von 640,00 € sind das Arbeitsbuch, das Zertifikat sowie die tägliche Verpflegung (Mittagessen, Getränke, Kaffee) mit inbegriffen. Auf Anfrage kann das Seminar auch gerne in Ihren Räumlichkeiten zu einem abgesprochenen Wunschtermin stattfinden. Schreiben Sie uns hierzu einfach an.

Wann22. + 23. September 2020 von 09.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
Wo: Pappelweg 5, 30916 Isernhagen

Eventdatum: 22.04.20 – 23.04.20

Eventort: Isernhagen

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Databricks und Oraylis besiegeln Partnerschaft

Databricks und Oraylis besiegeln Partnerschaft

Für Oraylis beginnt das Jahr 2020 mit einem wichtigen strategischen Schritt: Die Düsseldorfer Datenexperten sind nun offizieller Partner von Databricks. Der US-amerikanische Softwarehersteller hat mit seiner auf Apache Spark basierenden Analyseplattform eine der Schlüsseltechnologien für die Verarbeitung von Big Data und die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffen. Oraylis nutzt Databricks als Dienst in der Microsoft Azure Cloud bereits in vielen Projekten. Durch die Partnerschaft kann das Unternehmen seinen Kunden ein entscheidendes Mehr an Beratung, Know-how und Service rund um den zukunftsweisenden Analyseservice bieten. Gleichzeitig besteht nun ein direkter Draht in Richtung der dynamischen Open-Source-Entwickler-Community, sodass auch Wünschen und Ideen der Oraylis-Kunden zum Durchbruch verholfen werden kann.

Databricks-Experten sind rar

„Databricks hat sich als fester Bestandteil in unserer Architekturlandschaft etabliert. Insofern ist diese Partnerschaft nur konsequent und folgerichtig“, erklärt Hilmar Buchta, Chief-Data-Scientist von Oraylis. „Vor allem in Deutschland sind gut geschulte und zertifizierte Experten in diesem Bereich rar. Diese Lücke werden wir durch die Partnerschaft nun schließen.“

Mit seiner Weiterentwicklung von Apache Spark hat Databricks den Grundstein für eine umfassende Nutzung im Unternehmenskontext gelegt: „Der Analysedienst ist in der Azure Cloud vollständig gemanagt. Er kann mit wenigen Klicks aufgesetzt und sehr günstig betrieben werden. Außerdem haben die Databricks-Entwickler eine Reihe von Funktionen ergänzt, die einen stabilen Betrieb und eine sehr gute Performance gewährleisten.“ Somit bietet der Dienst genau jene Möglichkeiten, die datengetriebene Unternehmenslösungen heutzutage dringend benötigen: eine effiziente Verarbeitung von Massendaten, Analysen von Echtzeitdatenströmen wie auch maschinelles Lernen zur Entwicklung von KI-Anwendungen.

E.ON optimiert Analyseprozesse mit Databricks

Wegen seiner Eigenschaften empfiehlt sich Databricks für alle Unternehmen, die große Datenmengen effektiv verarbeiten, transformieren und analysieren wollen. „Der Energieversorger E.ON hat durch den Einsatz der Software die tägliche Analyse von rund einem Terabyte an Daten aus Windkraftanlagen massiv beschleunigen können“, erläutert Hilmar Buchta. „Prozesse, die zuvor Stunden gedauert haben, nehmen jetzt wenige Minuten in Anspruch.“ Dabei bleiben auch die Kosten transparent und kontrollierbar, da Rechenleistung und Speicherkapazität in der Cloud unabhängig voneinander skalieren. Bezahlt wird letztlich nur das, was auch tatsächlich genutzt wird. So kann beispielsweise die Rechenleistung – etwa für das Training von KI-Modellen – kurzfristig massiv gesteigert und dann direkt wieder abgeschaltet werden.

Weitere Informationen zu Databricks und der Partnerschaft finden sich im vollständigen Interview mit Hilmar Buchta. Gleichzeitig ist das Unternehmen weiterhin auf der Suche nach talentierten Databricks-Entwicklern.

Über die ORAYLIS GmbH

We turn data into value – für dieses Versprechen steht die ORAYLIS GmbH seit der Gründung im Jahr 1999. Als führender Komplettanbieter für Business Intelligence, Data Analytics und Artificial Intelligence realisieren wir individuelle Datenlösungen auf Basis von Microsoft-Technologien – nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse. Dabei reicht unser Angebot von der Entwicklung der Datenstrategie über die Lösungskonzeption bis hin zur konkreten Umsetzung und Sicherung des laufenden Betriebs.

ORAYLIS berät namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie z.B. Telekommunikation, Industrie, Handel, Energiewirtschaft oder Verlagswesen. Dabei kann das Unternehmen auf eine 100%ige Erfolgsquote sowie langjährige Kundenbeziehungen verweisen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORAYLIS GmbH
Klaus-Bungert-Str. 4
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 179456-0
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Ansprechpartner:
Michael Schmahl
Marketing & PR Manager
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E-Mail: m.schmahl@oraylis.de
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Vertiefte Integration für Systems Engineering

Vertiefte Integration für Systems Engineering

LieberLieber Software und Intland Software geben heute ihre codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 bekannt. Diese neue Version der Integration bringt mehrere wichtige Updates für die Benutzer beider Systeme.

Intland Software, Entwickler der marktführenden codeBeamer Application Lifecycle Management (ALM) Lösung und LieberLieber Software, Spezialist für die weit verbreitete Modellierungs-Plattform Sparx Systems Enterprise Architect, vertiefen mit diesem Schritt ihre bereits erfolgreich etablierte Partnerschaft weiter. Die nun veröffentlichte Integration ermöglicht es Benutzern, Anforderungen, Modellattribute sowie Links und Referenzen zwischen codeBeamer ALM und Enterprise Architect zu synchronisieren. Damit lässt es sich nun noch einfacher zwischen den beiden Plattformen hin und her navigieren, während Entwicklungsdaten automatisch synchronisiert werden. Die Integration ist ein wichtiger Meilenstein auf dem im Mai 2019 angekündigten Innovationsfahrplan von Intland.

"Offene Architektur und maximale Integrationsfähigkeit waren schon immer ein zentrales Angebot von codeBeamer ALM. Mit dieser neuen Enterprise Architect Integration bringen wir das auf eine neue Ebene und ermöglichen unseren Anwendern, Effizienzgewinne bei der Entwicklung moderner Technologieprodukte zu realisieren", sagt Andreas Pabinger, VP of Sales bei Intland Software. "Wir sind stolz darauf, den Entwicklern von System-of-Systems-Produkten eine beispiellose Rückverfolgbarkeit über dieses beliebte Modellierungswerkzeug und unsere branchenführende ALM-Plattform zu bieten."

Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber Software: „GIT Style Workflows und Integrationen sind im Moment zentrale Themen in der MBSE-Community! Wenn es um Application Lifecycle Management geht, denken wir, dass codeBeamer die beste Lösung für diese Prozesse ist. Daher war es für uns klar, die Zusammenarbeit mit Intland weiter zu vertiefen, um zusätzliche Funktionen für die Integration von ALM und MBSE zu entwickeln."

Integration bietet große Vorteile

Die codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 bietet verschiedenen Interessengruppen, die am Systems Engineering beteiligt sind, umfassende Vorteile. So können Systemarchitekten und Ingenieure genaue Modelle auf der Grundlage von codeBeamer-Anforderungen erstellen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass diese Anforderungen durch die Modelle abgedeckt und die Auswirkungen von Anforderungsänderungen einfach zu ermitteln sind. Requirements Engineers wiederum sehen sofort, wie weit die Anforderungen bereits berücksichtig sind und welche Auswirkungen Anforderungsänderungen durch mögliche Links zu Modellelementen mit sich bringen. Mit der Integration können sie auch Systemanforderungen aus einer von Enterprise Architect importierten Architektur ableiten. Wie für Testingenieure hilft ihnen die Integration, genaue Testfälle zu definieren, die auf dem von Enterprise Architect importierten Design oder der Architektur basieren.

Text- und Modellartefakte werden verbunden

Insgesamt schließt die neue codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0 den Kreis zwischen Text- und Modellartefakten in einer MBSE-Umgebung. Für Entwickler von Endprodukten mit komplexen Systemengineering-Prozessen bietet die Softwareintegration Rückverfolgbarkeit, Transparenz und erhöhte Liefergeschwindigkeit. Referenzen zwischen Anforderungen sind in Enterprise Architect verfügbar, während Verbindungen zwischen Anforderungen und Architektur in codeBeamer dargestellt werden. So können Nutzer komplexe Produktlieferprozesse auch in regulierten Branchen einfach überwachen und verwalten.

Webinar:

codeBeamer ALM – Enterprise Architect Integration 2.0:

Lieber Lieber und Intland Software veranstalten am 11. Februar 2020 ein gemeinsames Webinar, um die Leistungsfähigkeit dieser neuen Integration zu demonstrieren. Sichern Sie sich gleich Ihren Platz und besuchen Sie bitte die Website von Intland unter https://intland.com/webinars-events/

Über Intland

Intland Software ist Entwickler und Anbieter von führenden Softwaretools für die Bereitstellung sicherheitskritischer Technologien. Das Kernprodukt des Unternehmens codeBeamer ALM ist eine vollständig integrierte End-to-End Application Lifecycle Management Softwareplattform mit Unterstützung für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Die kürzlich veröffentlichte Intland Retina bietet All-in-One-ALM, Qualitätsmanagement, Auditkontrolle und Risikomanagement für regulierte Branchen. Die Tools von Intland Software helfen, Zeit, Risiken und Kosten für Produktinnovationen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu reduzieren. Folgen Sie @intland auf Twitter, Linkedin oder erfahren Sie mehr unter https://intland.com/.

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
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Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
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Smart Electronic Factory e.V. und DIGIMARI-Projekt fördern Vernetzung zwischen Deutschland und Japan

Smart Electronic Factory e.V. und DIGIMARI-Projekt fördern Vernetzung zwischen Deutschland und Japan

Das Forschungsmarketingprojekt „Digital Manufacturing Research Initiative“ (DIGIMARI) forciert die Kooperation zwischen Deutschland und Japan. Zielsetzung ist es, die Regionen Mittelhessen und Kansai in Japan für Forschungsprojekte zur Digitalisierung von Produktionsunternehmen zu vernetzen. Ein inhaltlicher Fokus liegt dabei unter anderem auf der digitalen Transformation des produzierenden Gewerbes im Sinne der Industrie 4.0, IIoT und Society 5.0. Das Projekt wird vom Forschungsnetzwerk Mittelhessen getragen, dessen Mitglieder aus Wissenschaft und Praxis stammen: „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de), Forschungscampus Mittelhessen und das Regionalmanagement. 

Welche Chancen bietet die Industrie 4.0 und wie verändert sich der Markt für Produktionsunternehmen durch die Digitalisierung? Wie bleiben diese im heimischen sowie internationalen Markt wettbewerbsfähig? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen beschäftigt sich das Förderprojekt DIGIMARI.

DIGIMARI richtet sich an mittelständische Unternehmen – primär aus Mittelhessen – in Branchen wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobilzuliefererindustrie sowie an Hochschulen und Forschungsinstitute, die an Kooperationen mit japanischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen interessiert sind.

Interkontinental Unternehmen für die Industrie 4.0 stärken
„Die Kansai-Region gilt als industrielles Herz Japans. Die Vernetzung der Region Mittelhessen mit diesem Standort soll gemeinsame Forschungsprojekte im Sinne der Digitalisierung vorantreiben und produzierende Unternehmen auf internationaler Ebene zusammenbringen. Das Vorhaben wird mit mehr als 200.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

Im DIGIMARI-Projekt werden Unternehmen hinsichtlich der Recherche und Identifikation potenzieller Kooperationspartner, bei der Kontaktaufnahme sowie dem Interessensabgleich unterstützt. Außerdem beinhaltet DIGIMARI die gegenseitige Vorstellung und Gesprächsanbahnung, die Organisation von Besuchsterminen in Japan oder Deutschland inklusive Begleitung und gemeinsame Nachbereitung, die Vermittlung von Dienstleistern sowie allgemein den formalen organisatorischen Rahmen mit starker Dachmarke.

„Durch die intensive länderübergreifende Zusammenarbeit werden die Erkenntnisse aus zwei Märkten und Kulturen zusammengebracht, was sich gegenseitig befruchtet und zu wichtigen Synergieneffekten führt. So können mit Blick über den Tellerrand neue digitale Geschäftsmodelle und Innovationen entwickelt, die Vernetzung und interkontinentale Beziehungen gefördert werden“, erklärt Maria Christina Bienek.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
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Luxus-Katamarane von Sunreef Yachts in aller Welt gefragt

Luxus-Katamarane von Sunreef Yachts in aller Welt gefragt

Katamarane, bei denen Luxus und Maßarbeit in bester Harmonie zusammenfinden, haben eine Adresse: Sunreef Yachts in Danzig. Die exklusiven Power- und Segelyachten des polnischen Yachtbauers sind von Kunden aus aller Welt gefragt. In der Werft in Danzig, wo der Schiffbau Tradition hat, verwirklichen die Experten von Sunreef „maßgeschneiderte“ Träume – und die dürfen auch überaus groß ausfallen.

„Das Interesse an großen Katamaranen wächst“, weiß Francis Lapp, der Gründer von Sunreef Yachts. Der erste Katamaran mit Flybridge wurde in deren Werft gebaut, wie auch der weltweit erste Doppeldeck Katamaran oder die erste Mehrrumpf-Superyacht aus Karbon. Die aktuelle Herausforderung ist eine Superyacht: 49 Meter lang, 17 Meter breit – und ein Abenteuer.

Mit dem Handwerk einen bleibenden Eindruck hinterlassen, hat man sich bei Sunreef auf die Fahnen geschrieben. Bei Design- und Konstruktion der Luxuskatamarane setzen die Experten auf die leistungsstarken Simulationsanwendungen von Dassault Systèmes. „SOLIDWORKS ist für uns ein wichtiges Werkzeug und hat entscheidenden Einfluss auf das Rumpfdesign“, sagt Peter Hinczewski, Leiter des Designbüros bei Sunreef, und erklärt: „Mittels Simulia XFlow lässt sich das Verhalten der Rümpfe im Wasser bei den unterschiedlichsten Bedingungen vorhersagen. Wir sehen den Wasserdruck und die Bereiche, in denen der Widerstand zunimmt.“ Im Rumpfentwurf werden anschließend die entsprechenden Korrekturen vorgenommen.

Mit realistischer Simulation zur Formoptimierung

Die Designer können mit neuen, unkonventionellen Rümpfen experimentieren, und dank der Vielzahl an Parameter, die sich im Verlauf der Simulation kombinieren lassen, können die realen Tests reduziert werden. Das Ergebnis: beeindruckende Luxus-Katamarane, die exklusiv einen Kundentraum erfüllen, leistungsstark und umweltfreundlich zugleich sind. Und auch für Originalität stehen die Sunreef Katamarane. „Originalität ist definitiv Teil der Sunreef DNA“, betont Francis Lapp.

Seit 2011 setzt Sunreef Yachts hinsichtlich Beratung, Implementierung, Betreuung und Schulung rund um SOLIDWORKS auf DPS Software Polen, ein Unternehmen der DPS Gruppe. Die in Stuttgart ansässige DPS Software GmbH ist der größte selbstständige SOLIDWORKS-Reseller in Europa und Marktführer in Polen. „Sunreef hatte nach einem Partner gesucht, der ihnen für die Konstruktion wie auch Fertigung mit CNC-Maschinen eine umfassende Lösung anbieten konnte“, erzählt Józef Skoworodko, Key Account Director bei DPS Software Polen: „Besonders interessant waren für den Yachtbauer dabei Softwarepakete, die ihm helfen den kompletten Katamaran – inklusive Inneneinrichtung – entsprechend den individuellen Erwartungen selbst anspruchsvollster Kunden zu realisieren.“

www.sunreef-yachts.com
www.dps-software.de 
www.dps-software.pl

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=rRAehlgLNzc
https://www.youtube.com/watch?v=Kv8Fr_wFl0Y

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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ECENTA AG gibt Erweiterung des Vorstands bekannt

ECENTA AG gibt Erweiterung des Vorstands bekannt

Die ECENTA AG gibt heute die Erweiterung ihres Vorstands bekannt. Damit wird das Unternehmen der Nachfrage des Marktes nach Beratungs- und Implementierungsdienstleistungen für die SAP Customer Experience Produktfamilie gerecht und positioniert sich für weiteres Wachstum. Der langjährige Finanzchef Franz Diks wurde zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt, während Christian Matz zum Chief Technology Officer (CTO) berufen wurde und sich auf die SAP Customer Experience-Technologien fokussiert. Sebastian Angerer wurde zum Chief Operating Officer (COO) ernannt, um sich auf die Weiterentwicklung der globalen Beratungsleistungen zu konzentrieren.

Die drei neuen Vorstandsmitglieder ergänzen das bestehende Führungsteam, das von Gründer und Chief Executive Officer (CEO) Dr. Thorsten Wewers geleitet wird und ECENTAs Chief Revenue Officer (CRO) Amit Venugopal. Die Ernennungen sind ab sofort wirksam.

ECENTA hat eine lange Historie als globaler Implementierungspartner für SAP und Unternehmen, die SAP-Lösungen einsetzen und berät diese mit ihrer Expertise in den Bereichen Vertrieb, Service-Prozesse, Marketing und E-Commerce. Mit zunehmendem Fokus von SAP auf die Bereiche Customer Experience (CX) und Experience Management (XM) entwickelt sich ECENTA ebenfalls weiter, um der Dynamik des Marktes und den steigenden Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen und die strategische Ausrichtung von SAP zu unterstützen.

"Die digitale Transformation ist in vollem Gange und unser Partner SAP investiert in sein strategisches Produktportfolio. Demzufolge haben wir uns darauf ausgerichtet, unsere Kunden und Partner bei deren Strategieentwicklung zu unterstützen, und in ihren internationalen Projekten End-to-End-Mehrwerte zu schaffen", sagte Dr. Thorsten Wewers, CEO von ECENTA. "Der Kunde – sei es ein Mitarbeiter, ein Geschäftspartner oder ein Verbraucher – stand für uns schon immer im Mittelpunkt unserer Arbeit. Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung in SAP CRM und C/4HANA ist die heutige Ankündigung der nächste logische Schritt in unserer langfristigen Strategie, unseren Kunden zu helfen, maximalen Geschäftserfolg durch den Einsatz ihrer SAP-Lösungen zu erzielen."

Diplom-Kaufmann Franz Diks ist seit mehr als sieben Jahren bei ECENTA und wird auch in der neuen Ära der digitalen Transformation das Wachstum und die Nachhaltigkeit weiter überwachen. Vor seinem Wechsel zu ECENTA war er in verschiedenen Funktionen bei KPMG, Deloitte, Software AG und SAP SE tätig und verfügt über Erfahrungen im Bereich Software und internationalem Business.

Christian Matz ist für die Technologiestrategie und die Pre-Sales-Aktivitäten verantwortlich sein. Er hat einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik. Bevor er zu ECENTA kam, arbeitete Christian Matz für PricewaterhouseCoopers und SAP.

"Christian kennt die SAP-Technologien in- und auswendig und wird sowohl für unsere Kunden als auch für unsere technischen Kompetenzteams eine führende Rolle spielen", sagt ECENTA-Vorstandsmitglied Amit Venugopal.

Sebastian Angerer wird sich auf die Weiterentwicklung und den Ausbau der globalen Beratungsexpertise von ECENTA konzentrieren und Qualitätsstandards und Governance für die Kunden der ECENTA AG sicherstellen. Sebastian Angerer kam 2006 als Berater zu ECENTA und hat einen Abschluss in Informationstechnologie. Vor seinem Wechsel zu ECENTA war er in verschiedenen Positionen bei SAP-Beratungsfirmen mit den Schwerpunkten ERP und CRM tätig.

"In diesem sich schnell verändernden Markt für Professional Services wird Sebastian unsere globalen Implementierungs-Teams leiten, um den maximalen Nutzen für unsere Kunden zu erzielen", sagt ECENTA-Vorstandsmitglied Amit Venugopal.

Über SAP

SAP, SAP C/4HANA und andere hierin erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie deren jeweilige Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE (oder einer SAP-Tochtergesellschaft) in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen erwähnten Produkt- und Dienstleistungsnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.de/copyright

Über die ECENTA AG

ECENTA ist ein globales, mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen, das exklusiv in der Implementierung und Beratung von SAP-Lösungen und der gesamten SAP C/4HANA®-Produktfamilie tätig ist. ECENTA, ein offizieller SAP-Partner, wurde im Jahr 2000 von ehemaligen SAP-Mitarbeitern in Deutschland gegründet. In seiner 20-jährigen Firmengeschichte hat ECENTA zahlreiche erfolgreiche Projekte abgeschlossen und zusammen mit ECENTA Digital – der digitalen Marketing- und Strategie-Einheit von ECENTA – Kunden dabei unterstützt, ihre Geschäftsziele zu erreichen und relevante und eindrucksvolle Kundenerfahrungen zu schaffen.

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Altrottstraße 31
69190 Walldorf
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Director Digital Marketing and Commerce EMEA
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Das 4-in-1-Trainingsevent: JavaScript, Angular, React,

Das 4-in-1-Trainingsevent: JavaScript, Angular, React,

Die Entwickler Akademie veranstaltet außergewöhnliche und vor allem praxisnahe Trainings für die gesamte Software-Entwickler-Branche. Dazu gehören wiederholt die großen Trainingsevents für JavaScript, Angular, React, HTML & CSS im März im Holiday Inn in München Unterhaching.

An vier Tagen, vom 16. bis 19. März 2020, bietet das 4-in-1-Paket mehr als 30 praxisintensive und topaktuelle Workshops mit (inter-)national bekannten Trainern, sowie Night Sessions und Get-Togethers. Teilnehmer lernen, wie man JavaScript- und HTML-basierte Anwendungen optimal planen und realisieren kann, welche Stärken und Schwächen die verschiedenen Technologien haben oder wie man bei der Wahl einer geeigneten Architektur vorgehen sollten.

Die Events richten sich sowohl an Einsteiger als auch an fortgeschrittene Entwickler und Softwarearchitekten, welche einen tiefgehenden Einblick in die Möglichkeiten von JavaScript, Angular, React, HTML und CSS erhalten möchten und sich über neueste Entwicklungen auf dem Laufenden halten wollen.

Bekannte Gesichter der JavaScript- und HTML-Branche, wie beispielsweise Manfred Steyer (Softwarearchitekt.at), Peter Kröner (Webtechnologie-Erklärbär), Sebastian Springer (MaibornWolff), Christian Liebel (Thinktecture AG), Jens Grochtdreis (webkrauts), Elmar Burke (MessageBird), Golo Roden (the native web) und Yara Meyer (Freelancer) behandeln in den Workshops Themen, wie JavaScript-Upgrade, JavaScript Testing, TypeScript und Angular-Apps.

Die Events beginnen mit dem Fundamentals Day für Ein- und Umsteiger, die sich zunächst mit den Grundkonzepten von JavaScript, HTML und CSS auseinandersetzen möchten. Mithilfe der ganztägigen Workshops können sich die Teilnehmer so optimal auf die kommenden Workshoptage vorbereiten.

An den folgenden Veranstaltungstagen gibt es ganz- und halbtägige Workshops, zum Beispiel: „Performance und Debugging: JavaScript unter der Haube“, „Architektur mit JavaScript“ oder „Sheep’n’Run – Die Probleme des JavaScript-Alltags spielerisch lösen Teil 1“.

Die React Days bieten den 2-tägigen Workshop „Wie ich eine React-Web-App baue Tag 1“.

Workshops über "Webseiten modular in einem Styleguide erstellen" oder "Node-Tools für Frontendentwickler" findet man bei den HTML & CSS Days.

Bei den Angular Days stehen Googles Open-Source-SPA-Framework und -Plattform unter verschiedensten Aspekten im Fokus – egal ob es sich um Desktop- oder um mobile Anwendungen handelt. Hier können unter anderem die Workshops "Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen Anwendung" besucht werden.

Am zweiten und dritten Abend haben alle Teilnehmer während eines Get-Togethers die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Networking mit den Trainern und anderen Teilnehmern. Zusätzlich gibt es am zweiten Abend eine Night Session zu der Thematik "One Fish, Two Fish, Blowfish, Blue Fish".

Bis zum 16. Januar kann mit dem Very-Early-Bird und dem Kollegenrabatt noch bis zu 300€ pro Ticket gespart werden!

Das komplette Programm sowie alle weitere Informationen gibt es hier: www.javascript-days.de

Zur Entwickler Akademie:
Die Entwickler Akademie versorgt IT-Professionals mit ihren Trainingsevents und Camps mit aktuellem Know-how. Die Qualität der Trainings steht an erster Stelle. Die Entwickler Akademie arbeitet mit den wichtigsten Experten und Vordenker der verschiedenen Communities – alle sind bekannt als Top-Speaker auf großen Konferenzen, als Autoren*innen von Fachbüchern und Beiträgen in unseren Magazinen. Der größte Teil der Trainings der Entwickler Akademie besteht aus Hands-onÜbungen, Best Practices und Livedemos.

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RPA-Bots: Die neuen Kollegen am Arbeitsplatz

RPA-Bots: Die neuen Kollegen am Arbeitsplatz

Die Verwendung von Robotern und automatisierter Software im Zuge der Automatisierung und Digitalisierung bedeutet nicht nur eine einschneidende Veränderung in den Geschäftsprozessen. Sie verändert auch das soziale Gefüge innerhalb eines Unternehmens. Die maschinellen Kollegen werden mittelfristig zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur eines Unternehmens und die menschlichen Mitarbeiter müssen lernen, mit diesem Umstand umzugehen. Das dürfte ein weiter und steiniger Weg werden, doch langfristig sprechen die Vorteile von RPA eine deutliche Sprache.

Erste Studien erforschen Auswirkungen

Mit den Auswirkungen von RPA und KI auf die Belegschaft von Unternehmen beschäftigen sich bereits erste Studien, unter anderem beauftragt von Ver.di und durchgeführt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dabei geht es oft nicht nur um Zukunftsprognosen, sondern es werden die tatsächlichen Auswirkungen in den Unternehmen untersucht, die bereits erfolgreich RPA und KI-Software einsetzen. Die ersten Untersuchungsergebnisse sind dabei durchaus als ambivalent zu bezeichnen. Zwar konnten durchaus positive Effekte verzeichnet werden, doch es gibt noch massives Optimierungspotential – auch in der Kommunikation mit den Mitarbeitern.

Positive Effekte auf Arbeitsqualität

Hinsichtlich der positiven Effekte konnte zweierlei beobachtet werden. Erstens haben RPA-Bots die Arbeit der Mitarbeiter in der jeweiligen Abteilung deutlich erleichtert. Diese konnten sich oft um komplexere Vorgänge kümmern, während der Bot einfache, klar definierte und repetitive Aufgaben erledigte. Zugleich erfuhren die anderen Mitarbeiter, welche Vorteile Bots bringen können. Das war zum Beispiel der Fall, wenn Prozesse deutlich beschleunigt und dadurch ein schnellerer Work-Flow und eine höhere Produktivität erreicht wurden. Salopp formuliert: Wenn ein Bot hilft, die Arbeit der einen Abteilung schneller zu erledigen, muss eine andere Abteilung nicht so lange auf das Ergebnis warten und profitiert indirekt.

Effizienz der Maßnahmen hat noch viel Potential

Die Studien zeigten aber auch, dass noch sehr viel Potential beim Thema RPA brachliegt. Vor allem die Bereitstellung der Daten, die es für den Bot zu analysieren gilt, braucht noch Optimierung. Viele Daten liegen noch in Papierform vor oder wurden in uneinheitlichen Dateiformaten eingescannt.Für Bots sind sie daher schwer zu verarbeiten. Zugleich müssen auch viele Prozesse erst noch digitalisiert und in ein funktionierendes Informationsnetzwerk eingebunden werden. Dazu gehört zum Beispiel eine Spracherkennung, um telefonische Anfragen in Text umzuwandeln und verarbeiten zu können.

Skepsis und Furcht werden sich abbauen

Einer der Hauptkritikpunkte der Robotic Process Automation betrifft die Angst vor dem Verlust von Jobs. Tatsächlich glauben viele, dass Bots bald so komplex agieren können, dass weniger Menschen für dasselbe Arbeitspensum gebraucht werden. Allerdings geht man auch davon aus, dass gleichzeitig Arbeitskräfte für die neuen automatisierten Strukturen ausgebildet oder umgeschult werden müssen. Die Skepsis gegenüber den Robotern und die Furcht vor Entlassungen werden sich parallel zu den Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet abbauen.

Kompetenzprofile der Mitarbeiter ändern sich

Da Automatisierung in erster Linie auf Effizienzsteigerung abzielt, ist klar, dass Kosteneinsparungen beim Personal eine Folge des Einsatzes von RPA und Co sein werden. Das bedeutet aber auch, dass Kompetenzen und Fähigkeiten aus anspruchsvolleren Bereichen ungleich wertvoller werden. Mitarbeiter, die entsprechend vorsorgen und sich weiterbilden sowie frische Kräfte mit exzellenten technischen und informationstechnologischen Skills werden weitreichende Vorteile haben. Unternehmen, die heute schon auf RPA setzen, legen bei der Personalentwicklung viel Wert auf Flexibilität, Agilität, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit zum effizienten Zeitmanagement. Handwerklich-manuelle Fähigkeiten sowie Fertigkeiten für Aufgaben, die in naher Zukunft automatisiert werden können, sind hingegen nicht mehr gefragt.

Profitieren auch Sie von mehr Effizienz dank RPA

Wenn auch Sie von Robotic Process Automation in Ihrem Betrieb profitieren wollen, dann zögern Sie nicht länger. Die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten und umso eher Sie Ihr Unternehmen und Ihre Belegschaft darauf einstellen, umso weniger Probleme mit der Akzeptanz wird es geben. Lassen Sie sich von den Möglichkeiten des b4 Bots von AmdoSoft überzeugen und gehören auch Sie bald zu den Vorreitern der Automatisierung in Deutschland.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
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E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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