Monat: September 2019

Integration des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions und der 3D CAD Herstellerkataloge in CATIA V6

Integration des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions und der 3D CAD Herstellerkataloge in CATIA V6

CADENAS hat in enger Zusammenarbeit mit der CCE Group eine Integration seines Strategischen Teilemanagements PARTsolutions in das CAD System CATIA V6 entwickelt. Ab sofort stehen CATIA V6 Nutzern native CAD Daten von über 700 Herstellerkatalogen nahtlos, direkt innerhalb des CAD Systems zur Verfügung. Anlässlich des CCE Kunden- und Innovationstags am 12.09.2019 in Dortmund wird auch die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen präsentiert. In einem Vortrag zum Thema „Praxisgerechtes Wiederholteilmanagement und intelligente Suche“ wird Alen Blechinger, Geschäftsführer der CADENAS Solutions GmbH, verdeutlichen, wie dank der PARTsolutions Integration CATIA V6 Dokumente innerhalb des PLM Systems 3DEXPERIENCE mit vollständig ausgefüllten Bauteilattributen erzeugt werden können. Darüber hinaus erfahren die Besucher im CADENAS Vortrag sowie am Informationsstand, wie dadurch die Anlage von Dubletten vermieden und Konstruktions- und Produktentwicklungsprozesse optimiert werden.

Durchgängig digital entwickeln und fertigen

Auf der Agenda für den CCE Kunden- und Innovationstag 2019 im Signal Iduna Park stehen zahlreiche Fachvorträge und Live-Demos von CAD, CAM und PLM Experten sowie Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Die Veranstaltung bietet darüber hinaus viel Raum für Networking und Diskussionen und richtet sich an Entscheider aus allen Branchen. „Alle Unternehmen, die sich für die Digitalisierung und Optimierung der Produktentwicklung interessieren, sind herzlich eingeladen“, so Dominik Zinner, Geschäftsführung Vertrieb der CCE Group.

Informationen zur Agenda und Anmeldung
https://www.eventbrite.de/e/cce-kunden-und-innovationstag-2019-tickets-61099555415

Weitere Informationen zum Strategischen Teilemanagement PARTsolutions finden Sie unter: www.cadenas.de/de/produkte/partsolutions/strategisches-teilemanagement/motivation

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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privacyIDEA 3.1 veröffentlicht

privacyIDEA 3.1 veröffentlicht

Der Open-Source-Security-Spezialist NetKnights hat seine Mehr-Faktor-Authentifizierungssoftware „privacyIDEA“ aktualisiert und erheblich erweitert. Die neue Version bietet mehr Flexibilität, um die Rechte von Benutzern – und Administratoren – granularer zu definieren. Die Migration von proprietären und Altsystemen ist deutlich
vereinfacht.

Mit der Version 3.1 von privacyIDEA ist es möglich, die Richtlinien für Benutzerrechte an andere Benutzerparameter, beispielsweise LDAP-Attribute, zu binden. Außerdem erleichtert eine automatische Neu-Zuordnung von bereits genutzten Token die Migration von anderen 2FA-Systemen noch einmal deutlich. Die "alte" Token-PIN eines Benutzers lässt sich ebenfalls automatisch ohne Zutun der IT-Abteilung übernehmen.

Mehr Flexibilität bei der Definition von Richtlinien

Der Administrator kann mit privacyIDEA ab sofort Richtlinien abhängig von beliebigen Attributen definieren. Welche Attribute das sind, wird in erweiterbaren Modulen definiert; in Version 3.1 ist hierzu das Benutzermodul enthalten. Das bedeutet, der Administrator muss die Richtlinien nicht wie bisher an eine komplette Benutzerquelle binden, sondern kann innerhalb einer Benutzerquelle beziehungsweise Benutzergruppe abhängig von dem jeweiligen LDAP-Attribut eines Benutzers ein unterschiedliches Verhalten durch die Richtlinien erzeugen. So kann ein Unternehmen zum Beispiel durchsetzen, dass Benutzer mit Zugriff auf sensiblere Daten sich nur mit einem sicheren Tokentyp anmelden können oder Benutzern, die beispielsweise keine E-Mail-Adresse haben, manche Funktionen verwehrt wird. Gleichzeitig ist im neuen privacyIDEA die Separation der speziellen Leserechte von Administratoren weiter ausgebaut. Mit Hilfe der Richtlinien lässt sich definieren, welche Administratoren oder Helpdesk-Mitarbeiter manche Konfigurationen lesen dürfen oder nicht. Auch die Leserechte der Administratoren auf Tokens wurden verfeinert. Sie haben nur Zugriff auf die Schlüssel, die ihnen zugeordnet sind. So lassen sich noch besser Mandantenszenarien abbilden.

Leichtere Migration durch automatische Token-Zuordnung

privacyIDEA ermöglicht eine sanfte Migration von proprietären Alt- oder 2FA-Systemen. Dies ist relevant, wenn Hersteller proprietäre Systeme nicht mehr weiterentwickeln ("End-of-Life") oder Produkte den Anforderungen der Anwender nicht mehr genügen. Nachdem die Seed-Files der Altsystems-Tokens in privacyIDEA importiert sind, kann das System die Token unmittelbar während des Anmeldeversuchs dem Benutzer in privcayIDEA zuordnen. Gleichzeitig kann privacyIDEA automatisch die alte Token-PIN setzen, ohne dass hierzu ein Mitarbeiter aus der IT oder der Benutzer tätig werden muss.

Viele zusätzliche Erweiterungen

Der RADIUS Token unterstützt nun Challenge-Response. Die Push-Token Funktionalitäten wurden erweitert. So kann ein Authentifizierungs-Request mit der Antwort so lange warten, bis die Push-Nachricht bestätigt ist. Dies erleichtert die Einbindung des privacyIDEA Push-Tokens in Drittprodukte.

Der TiQR-Token ist um einige Funktionen erweitert, welche die Bedienung angenehmer machen. Der TiQR-Token ist von der Funktion her einem Push-Token vergleichbar. Die Challenge wird allerdings nicht über den Push-Service eines Drittherstellers gesendet, sondern über einen QR-Code, den der Benutzer scannt.

Der Administrator kann in der grafischen Oberfläche von privacyIDEA für die Benutzer eine Willkommensnachricht definieren, um neue Benutzer besser durch den Rollout-Prozess zu führen.

E-Mail-Benachrichtigungen können nun eine Vielzahl neuer Platzhalter zum Inhalt haben, um die Nachricht besser auf die jeweilige Situation anzupassen. Der privacyIDEA-Server kann erzwingen, dass ein Token in der privacyIDEA Authenticator App mit einer PIN geschützt werden muss.

Auch mit dem Login am WebUI lassen sich nun Event-Handler-Ereignisse verbinden.
Eine komplette Liste der Änderungen findet sich im Changelog bei Github.

Verfügbarkeit

privacyIDEA 3.1 ist ab sofort über die öffentlichen Repositories für Ubuntu 16.04 und 18.04
verfügbar. Außerdem kann die Software über den Python Package Index auf beliebigen Distributionen
installiert werden.

Über privacyIDEA

privacyIDEA ist ein Multi-Client- und Multi-Instanz-fähiges System zur Mehr-Faktor-
Authentifizierung. Es ist Open Source und auf Github gehostet. Installationen und Updates sind
leicht über den Python Package Index oder über Repositories für Ubuntu 16.04 und 18.04
möglich. Wenige Wochen nach dem jeweiligen Community Major-Release veröffentlicht die
NetKnights GmbH ein stabiles Enterprise Release für Ubuntu LTS, RHEL/CentOS und den
Univention Corporate Server.

Weitere Informationen finden Sie unter https://netknights.it/. Wenn Sie sich über die neuesten
Entwicklungen rund um privacyIDEA auf dem Laufenden halten möchten, besuchen Sie
https://netknights.it/aktuelles/.

Über die NetKnights GmbH

Die NetKnights GmbH, Kassel, ist ein unabhängiges IT-Security-Unternehmen, das Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen starke Authentisierung, Identitätsmanagement sowie Verschlüsselung anbietet. Die NetKnights GmbH stellt das Core-Entwickler-Team für die modulare Authentifizierungslösung privacyIDEA, die sich auf einfache Weise in bestehende IT Infrastrukturen integrieren lässt. privacyIDEA hat als Open-Source-Software kein herstellerbestimmtes End-of-Life und lässt sich damit auf unbegrenzte Zeit nutzen. Für den kritischen Einsatz von privacyIDEA in Unternehmen bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit verschiedenen Subskriptions- und Support-Stufen an.

NetKnights präsentiert privacyIDEA auf der it-sa 2019. Treffen Sie uns am Stand 10.0/412 oder vereinbahren Sie schon heute einen Termin.

Weitere Informationen unter https://netknights.it.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NetKnights GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 12
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 3166797
Telefax: +49 (561) 3166798
http://netknights.it/

Ansprechpartner:
Cornelius Kölbel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (561) 3166797
E-Mail: cornelius.koelbel@netknights.it
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News vom 05.09.2019

News vom 05.09.2019

News vom 05.09.2019

Digitale Visitenkarte im Internet

Senden Sie uns Ihren Namen,Adresse, Telefonnummer und E-mail Adresse, Branche, Tätigkeitsbeschreibung!

Wir zaubern daraus eine Webseite!

Das Angebot enthält neben einer Webseite auch eine dazugehörige Domain. weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH


De-Domain für Ihre Facebook-Seite

Viele Facebook-Seiten sehen so oder so ähnlich aus: http://www.facebook.com/pages/Koln-Germany/perunnet-webwork-gmbh/270166073829

Für so eine Seite ein Listen in Suchmaschinen wie Google zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen, weil es eine Unterseite ist.

Wie kann ich die Facebook-Seite promoten, wenn Google sie doch ignoriert?

Ratsam ist es, eine eigene Domain für Facebook zu registrieren und auf Facebook weiterzule weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH

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Die neue Version des inPuncto Dokument-Viewers für SAP ist ab jetzt verfügbar

Die neue Version des inPuncto Dokument-Viewers für SAP ist ab jetzt verfügbar

Mithilfe der inPuncto-Software biz²Viewer können Dateien in unterschiedlichen Formaten schnell und komfortabel angeschaut, gespeichert und weitergeleitet werden. Das besondere an inPuncto SAP-Dokument-Viewers ist, dass dieser aus SAP heraus gesteuert ist. Das heißt, der Anwender hat alle entsprechenden Berechtigungen und Funktionen/Buttons.

Dies hat eine besondere Bedeutung in sensiblen Bereichen von Unternehmen und Organisationen, z.B. im Personalbereich, wo große Mengen personenbezogener Daten verarbeitet werden.

Es sei anzumerken, dass der biz²Viewer als Client-Komponente zusammen mit der inPuncto Archiv Software für SAP biz²Archiver ausgeliefert wird. Zusätzlich wird der Dokumenten-Viewer für SAP im biz²DocumentControl und im biz²Scanner integriert.

Die neuen Optimierungen der Version 5.1.16 machen die Anwendung der Software noch komfortabler und effizienter:

  • Verbesserung der Stabilität bei der Anzeige von SAP PDF Dokumenten.
  • Verbesserung bei der Anzeige auf hochauflösenden Bildschirmen.

Bei Fragen zu der neuen Version des Dokumenten-Viewers biz²Viewer für SAP können sich alle Interessierte gerne an das inPuncto Support-Team wenden!

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist SAP Certified Solution Partner und Microsoft Partner und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.
Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen.
Inzwischen nutzen mehr als 700 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
https://www.inpuncto.com/

Ansprechpartner:
Marketing
inPuncto GmbH
Telefon: +49 (711) 66188-500
Fax: +49 (711) 758786-14
E-Mail: marketing@inpuncto.com
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Siemens – KI in der Logistik – 9./10. Oktober (Kongress | )

Siemens – KI in der Logistik – 9./10. Oktober (Kongress | )

Gerade wenn es um ein Re-Design, eine Optimierung oder die Neuaufstellung von Logistikprozessen geht, kommt es darauf an, alle Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

Dabei reicht es nicht, dass lediglich bisher manuelle Prozesse automatisiert werden, sondern es geht auch darum, diese soweit es geht zu autonomisieren. Eine solche weitergehende Digitalisierung gelingt durch den Einsatz von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) – damit können sich die Prozesse autonom auf sich verändernde Rahmenbedingungen ohne manuellen Eingriff einstellen.

Siemens – Markus Norda, Head Global Warehouse Network (SI LOG GWN), Erlangen
Einsatz künstlicher Intelligenz in der Logistik
– Von der Planung bis zur Umsetzung am Beispiel der Siemens AG, Smart Infrastructure.

Vom Einsatz der KI können in der Logistik alle Prozesse durch Beschleunigung und Reduzierung der Fehler profitieren – von der Planung bis zur Umsetzung im operativen Betrieb.

Der entscheidende Erfolgsfaktor dabei ist der Einsatz der geeigneten KI-Methoden (z.B. Maschinelles Lernen) und deren situationsspezifische Implementierung in den Gesamtablauf und in die Organisation der betroffenen Bereiche.

Deutlich wird dies auch im oben benannten Beitrag von Siemens am 9./10. Oktober auf dem  Herbstkongress des AKJ Automotive in Saarbrücken.

Mehr zu den Beteiligten auf dem Herbstkongress des AKJ Automotive in Saarbrücken auch auf der Website www.akjnet.de/automotiveprozesseit2019.

Hier können Sie auch die weiteren Themen/Beiträge einsehen, die von den Unternehmen BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler Truck, Daimler Protics, Ford, Hatz, htw saar, Rhenus Automotive, Schaltbau, Siemens, Schaeffler Technologies, ThyssenKrupp Bilstein, Volkswagen, ZF Friedrichshafen sowie weiteren Unternehmen zu den Themen eingebracht und diskutiert werden.

Eventdatum: 09.10.19 – 10.10.19

Eventort:

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 5867-425
http://www.akjnet.de

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Altair Student Team Workshops 2019 in Böblingen und Köln: Jetzt teilnehmen!

Altair Student Team Workshops 2019 in Böblingen und Köln: Jetzt teilnehmen!

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet, lädt Studierende zu seinen alljährlichen Altair Student Team Workshops ein.

Einsteiger lernen, wie sie große CAD Baugruppen schnell und effizient mit Altair SimSolid™ simulieren können, wie sie Leichtbaustrukturen mit Altair Inspire™ konstruieren und optimieren können und wie sie große Strukturbauteile mit Altair SimLab™ modellieren können.

Erfahrene Anwender haben die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren, wie sie effiziente elektrische Antriebe und mechatronische Systeme mit Altair Activate®, Altair MotionSolve™ und Altair Flux™ modellieren und simulieren können, wie sie mit OptiStruct™ Strukturen aus Verbundwerkstoffen und anderen Materialien simulieren, optimieren und validieren können.

Eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert, da die Teilnahme auf fünf Plätze pro Universitätsteam begrenzt ist. Der Anmeldeschluss für Böblingen ist am 11. September 2019, für Köln am 17. September 2019. Mehr erfahren und registrieren können Sie sich unter: https://web.altair.com/altair-studentworkshop-2019.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
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PLM-Software als Basistechnologie für die Digitalisierung

PLM-Software als Basistechnologie für die Digitalisierung

Digitalisierungsverantwortliche aus rund 250 Unternehmen trafen sich am 6./7. Juni 2019 in Würzburg auf „The Future Code“, einer Veranstaltung der Vogel Communications Group und des Fachmediums „Next Industry“. Das Event befasste sich auch mit dem Thema Product Lifecycle Management (PLM) und dessen Bedeutung für die Digitalisierung.

„The Future Code“ versteht sich als Treiber von Ideen und Katalysator der Digitalisierung. Auf dem Forum diskutierten Industrie-Experten über aktuelle Technologien wie Künstliche Intelligenz, Robotics, Data und Blockchain. „Auch in Zeiten der Digitalisierung gibt es einen großen Bedarf bei der Face-to-Face-Kommunikation – gerade wenn es um die Themen Strategie und konkrete Umsetzung geht“, sagt Till Pleyer, Marketingleiter der PROCAD Gmbh & Co. KG.

PROCAD-Geschäftsführer Raimund Schlotmann hob in seinem Vortrag basierend auf seinem Buch „Digitalisierung auf mittelständisch“ hervor, worauf es bei der Digitalisierung, insbesondere auch der Digitalisierung des Product Lifecycle Managements eigentlich ankommt. Mittelständische Unternehmen müssen den neuen Trends demnach nicht paralysiert gegenüberstehen, sondern können sie entzaubern und die Inhalte praktisch für sich nutzen– durch eine Denkweise von der Wirkung und dem Geschäftsmodell her und eine neue Art von generalistischen Experten, den „Wirkungsmanagern“.

Raimund Schlotmann: „Digitalisierung muss man top down vom Geschäftsmodell aus betrachten.“ Heruntergebrochen auf das Thema PLM-System bedeutet dies im Weiteren, dass Unternehmen eine zentrale Plattform, ein so genanntes Product Data Backbone benötigen. Wie sich dieses mit Hilfe von PDM/PLM-Software aufbauen lässt, davon überzeugten sich zahlreiche Veranstaltungsteilnehmende auch im PROCAD-Truck, der während beider Eventtage vor den Veranstaltungsräumen seine Türen öffnete.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Product- and Document Lifecycle Managements in mittleren und größeren technischen Unternehmen. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 140 Mitarbeiter/innen. Mehr als 700 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/

Ansprechpartner:
Marketing + Kommunikation
E-Mail: sc@procad.de
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
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4. Server-Eye Partnertag: Austausch auf Augenhöhe – führende IT-Spezialisten treffen sich in Saarbrücken

4. Server-Eye Partnertag: Austausch auf Augenhöhe – führende IT-Spezialisten treffen sich in Saarbrücken

Wenn sich im Saarland IT-Größen, Systemhäuser sowie Hard- und Software-Hersteller aus ganz Deutschland, der Schweiz, Luxembourg und Österreich treffen, dann ist „Server-Eye Partnertag“ – ein Event der besonderen Art, das informativer und unterhaltsamer kaum sein könnte. Seit Jahren verbindet „Server-Eye“ aus dem Hause Krämer IT bei seinem Partnertag eine Ausstellungsmesse mit hochkarätigen Vorträgen aus dem Bereich Managed Services.

Exklusive Locations sind dabei der Ausgangspunkt für individuelle Freizeitaktivitäten, die den Teilnehmern darüber hinaus angeboten werden.

Schauplatz des 4. Server-Eye Partnertags war die Congresshalle in Saarbrücken. Mit 250 Teilnehmern war der Partnertag bis auf den allerletzten Platz ausgebucht. Geschäftsführer, Vertriebsmitarbeiter und Techniker nutzten die Gelegenheit, sich bei Big Playern der Branche wie beispielsweise Microsoft und DataCore über die neuesten Features zu informieren. „In meinen 27 Jahren als selbstständiger IT-Unternehmer habe ich gelernt, dass eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe die Grundlage jedes Erfolges besser darstellt, als eine technologische Spitzenleistung, die jederzeit wegfallen kann“, betonte Krämer IT-Geschäftsführer Michael Krämer in seiner Begrüßungsrede. „Wir profitieren als Hersteller an diesem Tag ebenso wie unsere Kooperationspartner von einem wertvollen Know-how Transfer“.

Das Systemhaus Krämer IT Solutions aus Eppelborn hat mit Server-Eye ein Produkt entwickelt, mit dem sich beliebig viele IT-Infrastrukturkomponenten in einer Oberfläche übersichtlich, detailliert und sicher überwachen lassen: Hardware, Software, Netzwerke und Kommunikationsgeräte. Ausgehend von der Idee im Jahre 2002, hat sich Server-Eye in den letzten 17 Jahren zu einem der besten Monitoring Produkte entwickelt. Aktuell ist Server-Eye der zweitgrößte deutsche Anbieter im Monitoring Bereich. Ziel der Eigenmarke aus dem Hause Krämer IT ist es, bis 2022 der größte deutsche Anbieter im Bereich Remote Monitoring & Management, kurz RMM, in Deutschland zu werden und die Zahl der Mitarbeiter von aktuell 25 auf rund 50 zu verdoppeln.

Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlandes, bezog klar Stellung: „Ich bin froh, dass es Krämer IT gibt. Unternehmen wie Krämer IT werden bei der Digitalisierung in unserem Land eine ganz wichtige Rolle spielen“. Nach seinen Grußworten gab es einen ganzen Tag lang hochkarätige, themenspezifische Vorträge. Die Aussteller, Referenten, Partner, Programmierer, Studenten und Professoren der htw tauschten sich über die fortschreitende Digitalisierung, die immer wichtiger werdenden Bereiche der Automatisierung und die Auswirkungen für ITAdministratoren aus.

Server-Eye versteht sich als Team, das mit seinen Partnern auf Augenhöhe zusammenarbeitet.

Menschlichkeit und persönlicher Kontakt stehen dabei stets im Vordergrund. Beim Gin-Tasting und einem leckeren Essen in modernem und stilvollen Ambiente konnten die Partner außerdem die saarländische Gastfreundschaft genießen. „Share & Dine“ – Kommunikation und Genuss im Einklang – lautete die Devise des Abendprogramms.

Da Krämer IT und Server-Eye seit jeher großen Wert auf soziales Engagement legen, stand dies auch beim Freizeitangebot im Mittelpunkt. Beim Bogenschießen und beim Drachenbootrennen auf der Saar hatten die Teilnehmer einen riesen Spaß und unterstützten mit den Pink Fighters Saar eine Brustkrebsgruppe, die Drachenboot als Reha- und Integrationssport betreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

servereye
Hauptstraße 1
66571 Wiesbach, Eppelborn
Telefon: +49 (6881) 93629-77
Telefax: +49 (6881) 93629-99
https://www.server-eye.de

Ansprechpartner:
Viktoria Marmann
Marketing Manager
Telefon: +49 (6881) 93629102
E-Mail: marketing@kraemer-it.de
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Manufacturing Analytics

Manufacturing Analytics

ManufacturingAnalytics bzw. Analytics im Allgemeinen ist ein wichtiger Baustein im Regelkreis des Modells „Smart Factory Elements“. Dieser Regelkreis sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Analytics als Basis für Optimierungen

Um im Shopfloor erfasste Daten für Kennzahlen und Reports aufzubereiten, nutzen die Funktionen und Anwendungen des Elements „Analytics“ sowohl herkömmliche als auch innovative Methoden. Neben klassischen Dashboards stellt beispielsweise das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV auch umfangreiche Langzeitanalysen und Big-Data-Auswertungen sowie flexible Self-Service-Analytics-Anwendungen zur Verfügung. Letztere kommen insbesondere dann zum Tragen, wenn viele Daten aus unterschiedlichen Quellen korreliert und nach verschiedenen Kriterien ausgewertet werden sollen. Darauf basierend können dann Optimierungsmaßnahmen im Shopfloor initiiert werden.

Advanced Analytics

Zukünftige Analytics-Anwendungen werden zunehmend auf Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückgreifen. Insbesondere Machine Learning hat sich dabei als geeignete Technologie zur Erkennung von Anomalien im Fertigungsablauf herausgestellt. Ein erstes Beispiel für diese sogenannte Advanced Analytics ist Predictive Quality von MPDV. Damit kann die Qualität eines Produkts auf Basis von erfassten Prozesswerten vorhergesagt werden. Weiteren Einsatzszenarien sind die Analyse und Optimierung von Instandhaltungsprozessen (Predictive Maintenance) sowie die frühzeitige Erkennung von Abweichungen im Fertigungsalltag.

Letztendlich erfüllt das MES HYDRA bereits heute viele Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IT-Tool für Manufacturing Analytics stellt. Die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz wir sukzessive für neue Anwendungen sorgen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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EASY SOFTWARE investiert in Stipendien für junge Talente an der HRW

EASY SOFTWARE investiert in Stipendien für junge Talente an der HRW

  • EASY SOFTWARE vergibt fünf Stipendien an der Hochschule Ruhr West
  • Die Förderung junger Menschen sorgt für einen Vorteil im Wettbewerb um Talente
  • Stipendien sind Teil des umfangreichen Engagements der Firma in Talentförderung

Die EASY SOFTWARE AG tätigt weitere Investitionen in die Förderung junger Talente. In Form von insgesamt fünf Stipendien an der Hochschule Ruhr West (HRW) unterstützt das Unternehmen mit Hauptsitz in Mülheim an der Ruhr diesjährig die Bildung vielversprechender Kandidaten an einer lokalen Institution. Im Einklang mit vorherigen Engagements als Great Place to Work leistet EASY SOFTWARE somit einen nachhaltigen Beitrag für die Zukunft.

Die fünf vergebenen Stipendien verteilen sich auf vier Plätze im Studiengang Mensch-Technik-Interaktion sowie einen Platz im Studiengang Angewandte Informatik. Unter den fünf gewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten befinden sich drei Studentinnen und zwei Studenten. Eine dieser Studentinnen ist aktuell bereits als Werkstudentin im Bereich Product Development bei der EASY SOFTWARE AG angestellt.

Insgesamt beschäftigt die EASY SOFTWARE Gruppe gegenwärtig zwanzig Werkstudierende in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Während der letzten Jahre wurden zehn Werkstudierende als feste Mitglieder der EASY SOFTWARE AG übernommen. Die Mehrzahl dieser geförderten Talente ist bis heute ein wertvoller Teil des Unternehmens.

„Durch die zuverlässige Unterstützung junger Menschen und den gezielten Ausbau ihrer Fähigkeiten sichert EASY SOFTWARE sich einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte. Bereits vorherige Investitionen in jährliche Stipendien an der Hochschule Ruhr West erzielten zufriedenstellende Ergebnisse.“, sagt Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der EASY SOFTWARE AG.

Die Investitionen in Bildung sind nur ein Teil des umfangreichen Engagements im Bereich der Talentförderung. Neben regelmäßiger Vergabe von Stipendien setzt EASY SOFTWARE sich außerdem im Rahmen des Programms WINIT (Women in IT) für die Förderung von Frauen in der IT-Branche ein. Des Weiteren engagiert sich das Unternehmen aktiv für Diversität und Gleichberechtigung unter den mehr als 380 Mitgliedern der EASY Gruppe.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit über 29 Jahren intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte für Kunden zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen und Arbeitsabläufe ihrer Kunden weltweit automatisieren, mobilisieren und optimieren. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 1990 ist das Unternehmen in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell 387 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen Technologiezukauf mit der Multiexperience Plattform ApiOmat getätigt, der Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft bietet.

Seit der Fusion der Apinauten GmbH mit der EASY ENTERPRISE SERVICES GmbH im August 2019 steht die ApiOmat-Plattform unter dem Banner EASY APIOMAT GmbH.

Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

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