Monat: September 2019

Die Digitalisierung der Fertigung vorantreiben

Die Digitalisierung der Fertigung vorantreiben

Zum 15. Mal veranstaltet die Anwendervereinigung HYDRA Users Group (HUG) von MPDV vom 19. bis 20. September 2019 in der Stadthalle in Hockenheim ihre Jahrestagung. Teilnehmer der HUG-Konferenz dürfen sich auf ein spannendes Programm mit innovativen Lösungen für eine Fertigungs-IT der Zukunft freuen. Im Mittelpunkt stehen Best Practice Vorträge von Anwendern des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA, Ansätze für einen erfolgreichen Weg zur Smart Factory sowie zukunftsweisende Themen wie Künstliche Intelligenz.

Die HUG-Konferenz ist von Anwendern für Anwender. Die Mitglieder der HUG haben es sich zur Aufgabe gemacht, das MES HYDRA von MPDV aus der Praxis heraus weiterzuentwickeln. Ziel ist es, mit der Software die Effizienz in der Produktion weiter zu steigern und die Digitalisierung in der Fertigung voranzutreiben. Auf der HUG-Konferenz stellen die Anwender neue Ansätze vor. „Wir möchten gemeinsam den Standard von HYDRA weiterentwickeln und so ein noch besseres Produkt kreieren. Aber auch den Nutzen von Standardinstallationen, die bereits am Markt sind, möchten wir optimieren“, sagt Mathias Schmälzle, Vorsitzender des HUG-Vorstands.

Neben Produktneuheiten präsentiert MPDV auf der HUG-Konferenz das Modell Smart Factory Elements, das Unternehmen dabei unterstützt, die Herausforderungen der Digitalisierung in der Fertigung erfolgreich zu meistern. Auf der Partnerausstellung können sich Teilnehmer zudem über die neuesten Lösungen von Anbietern wie Dell, Felten, viastore, Technisat oder der Perfect Production informieren. Abgerundet wird die zweitägige Veranstaltung mit einem Abendevent, das Anwendern von HYDRA die Möglichkeit bietet, in einer ungezwungenen Atmosphäre mit anderen Nutzern ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen mit dem System auszutauschen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung.

Über die HUG

Mit 400 Mitgliedern ist die HYDRA Users Group (HUG) die größte Anwendervereinigung im Bereich MES in Deutschland. In Arbeitskreisen zu den Themen Fertigung, Personal, Qualität, IT und Strategie diskutieren die Mitglieder neue Lösungsansätze für einen erfolgreichen Weg zur Smart Factory und treiben die anwenderorientierte Weiterentwicklung des MES HYDRA voran. Auf der HUG-Konferenz werden die wichtigsten Ergebnisse präsentiert.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com

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Täglich 2.800 Doppelspiele für medizinische Hilfsmittel: Mit inconsoWMS agiert MSMD Logistik am Puls der Zeit

Täglich 2.800 Doppelspiele für medizinische Hilfsmittel: Mit inconsoWMS agiert MSMD Logistik am Puls der Zeit

Die MSMD Logistik GmbH, Logistikdienstleister des Hilfsmittelherstellers medi GmbH & Co. KG, hat die Erweiterung und Optimierung des zentralen Logistikcenters in Bayreuth abgeschlossen. Inbegriffen war der Ausbau bestehender Gebäudeteile und Integration eines Shuttlelagers samt Kommissionier- und Packbereichen, ein Retrofit vorhandener fördertechnischer Komponenten und die nahtlose Integration aller Komponenten. Die übergeordnete logistische Steuerung der modernisierten Anlage übernimmt das Warehouse Management System inconsoWMS des Logistiksoftwarespezialisten inconso.

Die Inbetriebnahme der Softwarekomponenten erfolgte in zwei Stufen und beinhaltete u. a. die Anbindung des neuen Anlagengewerks, das ein viergassiges Shuttle-System mit 26 Ebenen und sechs Hochleistungskommissionierplätze einschließt. „MSMD Logistik kann das Wachstum der medi Gruppe mit erfolgter Inbetriebnahme langfristig unterstützen und sicherstellen“, wie Dieter Kramer, Leiter Logistik, betont. „Durch die Einführung des Shuttlelagers konnte die technische Anlagenleistung auf täglich 2.800 Doppelspiele gesteigert werden. Das allein ist schon eine markante Steigerung der Effizienz. Hinzu kommen Kommissionierstrategien, über die sich die Leistung in diesem Bereich um den Faktor 6 steigern ließ.“

Mit erfolgter Einführung des inconsoWMS sind weitere Add-ons der inconso Logistics Suite eingeführt worden. Dazu zählt das Shipping & Dispatch System inconsoSDS, mit dem die Versandabwicklung in Kooperation mit diversen KEP-Dienstleistern optimiert wurde. Eine weitere Besonderheit stellt das Zusammenspiel zwischen inconsoSDS und dem Modul UPS World Ease dar, das vollständig integriert bei Exporten in die USA und entsprechenden Zollprozessen unterstützt. Das Abrechnungsmodul inconsoLSA unterstützt zusätzlich bei der Dokumentation aller erbrachten Logistikdienstleistungen.

MSMD Logistik greift mit erfolgter Inbetriebnahme der neuen Systemlandschaft auf eine Plattformlösung zurück, die sich flexibel an bestehende und künftige Anforderungen anpassen lässt. Mehr noch aber ist der ganzheitliche Blick auf sämtliche Workflows gewahrt, über die eine fähige Omnichannel-Strategie auch zukünftig bewältigt werden kann.

Über medi und MSMD Logistik

Das Unternehmen medi ist mit Produkten und Versorgungskonzepten einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel. Weltweit leisten rund 2.400 Mitarbeiter einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Die Leistungspalette umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung und Schuh-Einlagen. Darüber hinaus fließen mehr als 65 Jahre Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten der Marken CEP und ITEM m6. Das Unternehmen liefert mit einem weltweiten Netzwerk aus Distributeuren und eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. Die gesamte Logistik am Standort Bayreuth erfolgt über die MSMD Logistik.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, inconso und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten. Körber verbindet die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak.

Über die Infios GmbH

inconso ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Über 650 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich bieten mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Im zertifizierten Rechenzentrum stehen die Lösungen der inconso Logistics Suite auch als inconso Cloud Solutions zur Verfügung. inconso gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 32 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.

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Infios GmbH
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61231 Bad Nauheim
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EASY SOFTWARE vergibt Stiftungsprofessur für Angewandte Künstliche Intelligenz an der Hochschule Ruhr West

EASY SOFTWARE vergibt Stiftungsprofessur für Angewandte Künstliche Intelligenz an der Hochschule Ruhr West

  • Marktführendes Softwareunternehmen aus der Region investiert in Förderung junger Talente und Spitzentechnologie
  • Gründung eines Freundeskreises von Unternehmen zur weiteren Unterstützung angestrebt
  • Förderung der Zukunftsthemen der angewandten Künstlichen Intelligenz in der Region

Die EASY SOFTWARE AG als deutsches Softwareunternehmen und einer der Marktführer im Bereich der Content Services Plattformen investiert weiter in die Förderung junger Talente und Spitzentechnologie in der Region. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mülheim an der Ruhr unterstützt über die nächsten Jahre den Aufbau von Digitalisierungs-Know How mit Hilfe angewandter Künstlicher Intelligenz in Form einer Stiftungsprofessur an der Hochschule Ruhr West (HRW). Aufbauend auf bisherigen Engagements in den Bereichen Nachhaltigkeit und Gesellschaft leistet EASY SOFTWARE somit einen spürbaren Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Region und zum Wohl der in ihr ansässigen Menschen. Die Stiftungsprofessur ergänzt das bereits bestehende Forschungsfeld der HRW im Bereich Digitalisierung (z.B. Internet of things – IoT).

Gleichzeitig lädt EASY SOFTWARE weitere Unternehmen ein, sich in einem zu gründenden Freundeskreis zu engagieren und somit an den Forschungsergebnissen zu partizipieren. Der Freundeskreis soll es der Hochschule Ruhr West ermöglichen, im Themenfeld Künstliche Intelligenz interdisziplinär und anwendungsorientiert zu forschen sowie die entsprechenden Methoden zu lehren. Junge Menschen werden davon in ihrer Ausbildung und für ihre weitere berufliche Entwicklung ebenso profitieren wie die Unternehmen, die in Zukunft auf dieses Know-How angewiesen sein werden.

Der Freundeskreis adressiert Unternehmen, die sich dieser Zielsetzung verbunden fühlen und sich durch finanzielles und persönliches Engagement an der Umsetzung zu beteiligen. Das Engagement geht zu 100 Prozent in den Aufbau der Kompetenz im Bereich angewandter Künstlicher Intelligenz in Planung und Analyse, insbesondere im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und –modellen an der Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr.

Die Forschungsschwerpunkte verbinden Mathematik, Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Dazu gehören:

  • Methodologie (insb. überwachtes Lernen mit Expertenwissen, bestärkendes Lernen und unüberwachtes Lernen – Selbstorganisation des lernenden Systems)
  • Lernende Systeme bei der Auswertung von Daten (z.B. zur Mustererkennung)
  • Vorhersagen und Automatisierung von Entscheidungen
  • Veränderungen von Geschäftsmodellen

Mit der Stiftungsprofessur verfolgt EASY SOFTWARE aber auch klare und messbare unternehmerische Ziele. „Durch die nachhaltige Unterstützung junger Menschen und den gezielten Ausbau ihrer Fähigkeiten will EASY SOFTWARE den entscheidenden Schritt voraus im Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte sein. Zudem helfen wir, Kernkompetenzen im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen besser zu erforschen und auszubilden. Um hier weiter an der Spitze der Entwicklung stehen zu können, haben wir gemeinsam mit der HRW die Initiative schnell und unbürokratisch ergriffen“, sagt Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der EASY SOFTWARE AG.

Die Investitionen in Bildung sind nur ein Teil des umfangreichen Engagements im Bereich der Talentförderung. Neben regelmäßiger Vergabe von Stipendien setzt EASY SOFTWARE sich außerdem im Rahmen des Programms WINIT (Women in IT) für die Förderung von Frauen in der IT-Branche ein. Des Weiteren engagiert sich das Unternehmen aktiv für Diversität und Gleichberechtigung unter den mehr als 380 Mitarbeitern der EASY Gruppe.

„Die Stiftungsprofessur für angewandte Künstliche Intelligenz unterstreicht die Kompetenz der Hochschule Ruhr West, ihre akademische Arbeit an den Aufgabenstellungen der Unternehmen auszurichten, Zukunftsthemen zu besetzen und somit bedarfsgerecht für den Markt auszubilden. Unseren StudentInnen bieten wir eine praxisnahe Ausbildung, hervorragende Kontakte zu marktführenden Unternehmen und somit exzellente Berufschancen. Die Zusammenarbeit mit dem Stifter EASY SOFTWARE AG freut uns sehr, da dies eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit regionalem Bezug ist.“ führt Frau Prof. Dr. Susanne Staude, Präsidentin der Hochschule, aus.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit über 29 Jahren intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte für Kunden zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen und Arbeitsabläufe ihrer Kunden weltweit automatisieren, mobilisieren und optimieren. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 1990 ist das Unternehmen in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell 387 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen Technologiezukauf mit der Multiexperience Plattform ApiOmat getätigt, der Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft bietet.

Seit der Fusion der Apinauten GmbH mit der EASY ENTERPRISE SERVICES GmbH im August 2019 steht die ApiOmat-Plattform unter dem Banner EASY APIOMAT GmbH.

Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

Über die Hochschule Ruhr West
Die Hochschule Ruhr West mit ihren Standorten in Mülheim an der Ruhr und Bottrop ist nunmehr zehn Jahre alt.

Gegründet, um den Strukturwandel im Ruhrgebiet voranzutreiben, ist sie in der Region etabliert. Über 6.500 Studierende studieren in 31 Bachelor- und Masterprogrammen und bereichern als Fachkräfte den Arbeitsmarkt.

Im Herzen der Metropole Ruhr zeichnet sich die HRW vor allem durch die Vielfältigkeit ihrer Beschäftigten, Studierenden und die offene Hochschulkultur aus. Neben der Lehre bildet die anwendungsorientierte Forschung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine tragende Säule der Hochschule. Die Schwerpunkte der Hochschule liegen in den Bereichen Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Neben der interdisziplinären fachlichen Ausbildung wird großer Wert auf die intensive und serviceorientierte Begleitung der Studierenden gelegt – vom ersten bis zum letzten Tag! Sie bekommen wertvolle Soft-Skills vermittelt und werden umfassend auf den Berufseinstieg vorbereitet: Gut strukturierte und anwendungsorientierte Studienprogramme mit einem Praxissemester zum Ende lassen ein effektives Studium innerhalb der Regelstudienzeit zu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
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http://easy-software.com

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Lisa Skelnik
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (208) 45016-268
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R30-Bemessung – Kostenlose Tools und Software zum Brandschutz durch Feuerverzinken

R30-Bemessung – Kostenlose Tools und Software zum Brandschutz durch Feuerverzinken

Durch Feuerverzinken wird die Feuerwiderstandsdauer von Stahl verbessert. Vielfach ist durch diesen Effekt R30 möglich. Ein aktuelles Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Metallbau der Technischen Universität München hat den positiven Einfluss der Feuerverzinkung auf das Erwärmungsverhalten von Stahlbauteilen untersucht. Zum einfachen Praxistransfer der neuen Erkenntnisse wurden Bemessungshilfen erarbeitet, die kostenlos verfügbar sind.

Feuerverzinkte Stahlbauteile erwärmen sich langsamer als unverzinkte. Der Grund für die langsamere Erwärmung von feuerverzinkten Stahlbauteilen im Brandfall ist ein kleinerer, variabler Emissionsgrad der verzinkten Oberflächen im Vergleich zu unverzinkten Stahlbauteilen. Die Erwärmung eines ungeschützten Stahlprofils im Brandfall kann mit Hilfe der Regelwerke EN 1993-1-2 und EN 1994-1-2 berechnet werden. Die Regelwerke gehen für unverzinkte Stähle von einem konstanten Wert der Emissivität von 0,7 aus. Im Gegensatz dazu zeichnen sich stückverzinkte Stähle der Kategorien A und B nach DIN EN ISO 14713-2 bis zu einer Bauteiltemperatur von 500 °C durch eine niedrigere Emissivität von 0,35 aus. Hierdurch ergibt sich insbesondere bei kompakten oder nur dreiseitig beflammten feuerverzinkten Stahlquerschnitten im Vergleich zu nicht verzinkten eine langsamere Erwärmung, die in Abhängigkeit von Ausnutzungsgrad, Stahlgüte und Am/V-Verhältnis oft einen Feuerwiderstand von R30 wirtschaftlich erreichbar macht.

Kostenlose Tools und Software zur Bemessung von feuerverzinkten Stahlbauteilen im Brandfall

Auf der Basis der Forschungsergebnisse wurden eine Toolbox erarbeitet, die die baupraktische Anwendung und Einarbeitung der brandschutztechnischen Vorteile von feuerverzinktem Stahl für statische Berechnungen in Ingenieurbüros erleichtert.

Hierzu gehören Bemessungstools in Form von Nomogrammen, Tabellenwerken und Software zur Bestimmung der Bauteilwiderstände, zur Nachweisführung einer auf Druck beanspruchten Stütze sowie zur Nachweisführung eines Trägers auf Biegung und axialen Druck im Brandfall. Die Tools erlauben den Nachweis gängiger Querschnitte (Rund-, Quadrat-, Rechteck-Rohre sowie Träger mit H- und I-Profil) sowohl für verzinkte als auch für nicht verzinkte Bauteile nach 15 bzw. 30 Minuten unter Einheitstemperaturkurven-Einwirkung.

Die kostenlose Toolbox kann bestellt werden unter: www.feuerverzinken.com/brandschutz

Über die Institut Feuerverzinken GmbH

Der Industrieverband Feuerverzinken e.V. und seine Serviceorganisation, das Institut Feuerverzinken GmbH, vertreten die deutsche Stückverzinkungsindustrie. Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 2,0 Mio. Tonnen Stahl stückverzinkt. Wichtige Anwendungsbereiche des Korrosionsschutzes durch Feuerverzinken sind u. a. Architektur und Bauwesen sowie die Verkehrstechnik und der Fahrzeugbau. Weitere Informationen zum Feuerverzinken unter: www.feuerverzinken.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut Feuerverzinken GmbH
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 6907650
Telefax: +49 (211) 69076528
http://www.feuerverzinken.com

Ansprechpartner:
Holger Glinde
Telefon: +49 (211) 690765-14
Fax: +49 (211) 69076528
E-Mail: holger.glinde@feuerverzinken.com
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VIVAVIS forciert die gruppenübergreifende Zusammenarbeit unter gemeinsamer Führung

VIVAVIS forciert die gruppenübergreifende Zusammenarbeit unter gemeinsamer Führung

Innerhalb der Unternehmensgruppe VIVAVIS (vormals IDS-Gruppe Holding GmbH) wird die Zusammenarbeit intensiviert. Die Führungspositionen der GÖRLITZ AG und die IDS GmbH sind durch einen gemeinsamen Expertenkreis besetzt worden. Auch die vertrieblichen Aktivitäten für die IoT-Lösungen der Marke VIVAVIS werden unter neuer, zentraler Leitung konzentriert.

Unter der Marke VIVAVIS hat die Unternehmensgruppe die Kompetenzen für gruppenüber-greifende IoT-Lösungen für die Industrie- und Energiebranche der BERG GmbH, der CAIGOS GmbH, der EPS GmbH, der GÖRLITZ AG und der IDS GmbH gebündelt. Mit VIVAVIS entsteht ein ganzheitliches Lösungskonzept, um den Herausforderungen des IoT-Marktes gerecht zu werden.

Dies drückt sich ab sofort in einer Neugestaltung der Geschäftsführung bei der GÖRLITZ AG und der IDS GmbH aus. Der Vorstand der GÖRLITZ AG, Herr Jörg Figge ist nun auch Mitglied der IDS-Geschäftsführung. Die beiden Geschäftsführer der IDS GmbH, Herr Harald Herrmann und Herr Michael Schambach wiederum sind fortan zusätzlich im Vorstand der GÖRLITZ AG. Ziel dieses einheitlichen Expertenkreises ist es, die gruppenübergreifenden Marktbedürfnisse in wirtschaftlichen Erfolg umzusetzen. Die Geschäftsführung der IDS GmbH wird wie bisher durch Herrn Jörn Fischer ergänzt.

Weiterhin werden die vertrieblichen Aktivitäten für die Marke VIVAVIS konzentriert, um die neuen, interoperablen Lösungen (Kapazitätsoptimierung, Quartierslösung, Asset Management) am Markt offensiver zu präsentieren. Als neuen Vertriebsleiter konnte die VIVAVIS Unternehmensgruppe Herrn Thomas Tafelmeier gewinnen. Herr Tafelmeier war u.a. als Vertriebsprofi bei der GEA Group AG für vorstandsgetriebene Zukunftsprojekte verantwortlich.

„Mit diesem Schritt werden wir die enge, unternehmensübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der VIVAVIS-Projekte durch eine klare organisatorische Zuordnung unterstützen. Es verdeutlicht, dass die Grundlage für die Lösungen von VIVAVIS die Mitarbeiter sowie die Expertensysteme der Einzelgesellschaften bilden.“, so Herr Norbert Wagner, Geschäftsführer der VIVAVIS GmbH.

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2018 ein Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
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Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Ralf Thomas
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7243) 218-743
Fax: +49 (7243) 218-100
E-Mail: ralf.thomas@ids-holding.de
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USU gewinnt Großauftrag im Bereich IT Financial Management

USU gewinnt Großauftrag im Bereich IT Financial Management

Ein multinationales Technologie- und Dienstleistungsunternehmen hat sich im Rahmen der strategischen Neuausrichtung seiner IT zu einer Service-Organisation für die USU-Produktlinie Valuemation entschieden. Der in den Bereichen Automotive, Gebrauchsgüter sowie Industrie- und Gebäudetechnik tätige Konzern nutzt Valuemation für das Portfolio Management sowie die Planung, Kalkulation und Verrechnung von IT-Services. Das Gesamtvolumen des Rahmen­vertrages inklusive Lizenzen, Wartung und Dienst­leistung liegt im 7-stelligen Euro-Bereich. Das Projekt startete Anfang August.

Ziel ist es, die konzernweit konsolidierten IT-Finanzdaten und -Kostenströme planen, bewerten und steuern zu können. Valuemation löst zwei Altsysteme ab und bietet künftig die Basis für das Portfolio Management mit der Steuerung von Investitionen, Projekten und Aktivitäten der IT sowie für die Planung, Kalkulation, Abrechnung, Reporting und Analyse. Die Transparenz und Geschwindigkeit der IT soll im Einklang mit einem hohen Automatisierungs- und Standardisierungsgrad verbessert werden. Ein wichtiger Meilenstein im ersten Projektabschnitt ist die Umsetzung neuer Produkt- und Servicestrukturen und die Erfassung der Ist-Kosten aus allen relevanten ERP-Systemen in der neuen Struktur.

„Wir freuen uns, die komplexen weltweiten IT-Controlling-Prozesse durchgängig unterstützen zu können und damit die Brücke von der technischen zur kaufmännischen Welt zu bauen. Nach erfolgreicher Projektdurchführung ergibt sich mittelfristig auch das Potenzial, weitere Prozesse entlang der Value Service Chain zu automatisieren“, so Roland Schuch, Prokurist und Business Unit Manager der USU GmbH.

Nach einem umfangreichen Evaluierungs- und Entscheidungsprozess mit mehreren Anbietern, verschiedenen Workshops, Show-Cases und einem intensiven Proof of Concept anhand von Demosystemen konnte Valuemation das 20-köpfige Projektteam überzeugen. Ausschlaggebend waren neben der funktionalen Breite und Tiefe der USU-Software deren modularer Aufbau, die einheitliche Benutzeroberfläche, Performance, Integrationsfähigkeit sowie die Möglichkeit, Valuemation als flexible Entwicklungsplattform für individuelle Erweiterungen zu nutzen. Dazu kommen die langjährige Expertise der USU bei ähnlich komplexen Projekten sowie die starke Kundenorientierung.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
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Von Paderborn in die Welt

Von Paderborn in die Welt

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Von Timo Gemmeke (Westfalen-Blatt)

Wenn es einen »Deutschen Traum« gibt, einen Traum von Fleiß, Genauigkeit und aber auch Strenge, die sich irgendwann bezahlt machen, dann lebt Ragip Aydin diesen Traum. Als Kind hat er auf dem Istanbuler Basar Wasserflaschen verkauft. Heute verkauft er Software und Dienstleistungen an die größten Unternehmen der Welt.

In seinem Büro im Paderborner Technologiepark steht seit einigen Tagen ein kleines Schild mit bunten Buchstaben und Zahlen darauf: »Raynet 20« liest es sich. »Das gehört zu den Geschenken, die wir zum Jubiläum bekommen haben«, erzählt Ragip Aydin, als er das Schild nimmt, kurz mit der Hand drüber fährt und es an anderer Stelle wieder abstellt. Die Feier sei übrigens sehr gut gewesen, ein paar hundert Gäste im Quax-Hangar am Paderborner Flughafen, gutes Essen, gutes Programm, gute Stimmung. Dass »die Raynet« mal so eine große Party zum 20. schmeißen würde, damit habe wohl niemand im Unternehmen gerechnet. »Und ich«, sagt Aydin, »ich erst recht nicht«.

Fürs Taschengeld Wasser auf dem Basar verkauft

Denn nach den besten Chancen auf eine Karriere in Europas wirtschaftsstärkstem Land sieht Aydins Start ins Leben nicht aus. 1966 wird er in Istanbul geboren, nicht in einer armen und nicht in einer reichen Familie, »aber es ging uns gut«, sagt Aydin heute. In der Stadt am Bosporus geht er zur Schule, lernt Lesen, Schreiben, Rechnen und später sogar Deutsch. Um sich etwas Taschengeld zu verdienen, verkauft er nach dem Unterricht Wasserflaschen auf dem Basar.

"Außerdem, war ich es leid, nach den Stunden in der Uni noch Maschinen zu putzen." – Ragip Aydin

Als Aydins Vater als Gastarbeiter nach Deutschland kommt, will die Familie in der Türkei bleiben. »Wir hatten alles, was wir brauchten. Wir waren zufrieden.« Kurz darauf zieht die Familie dann doch hinterher, von der Millionenmetropole Istanbul ins ländliche Paderborn. Dom statt Hagia Sophia. Aydin, gerade elf Jahre alt, besucht die Karl-Hauptschule in der »typischen Migrantenklasse«, wie er nicht abwertend, sondern eher etwas stolz sagt. Weil sein Deutsch so gut ist, stecken ihn die Lehrer nur ein Jahr später in die Klasse mit den deutschen Kindern.

Ein langer Weg zur Leidenschaft

Nach der Hauptschule besucht Aydin dann eine Berufsfachschule und macht eine Ausbildung, um über Umwege ans Abitur zu kommen. Damit studiert er erst Maschinenbau, um Ingenieur zu werden, ist nach den ersten Semestern aber wenig zufrieden. Als er seinen Studentenjob bei Benteler, wo sein Vater arbeitet, schmeißt, fängt er bei Siemens Nixdorf an. Dort kommt er zum ersten Mal mit etwas in Berührung, das ihn wirklich interessiert, für das er brennt: die Informationstechnologie. »Außerdem, war ich es leid, nach den Stunden in der Uni noch Maschinen zu putzen.«

Weil er bei Nixdorf schnell einen guten Ruf hat, arbeitet er schon als Student als Consultant. Doch auch das macht ihn – trotz guter Bezahlung und interessanter Projekte – nicht zufrieden. »Mein Ziel war es immer, mein eigener Chef zu sein«, sagt Aydin. Also kündigt er und gründet an seinem 33. Geburtstag das erste eigene Unternehmen: die Raynet GmbH.

Vom Ein-Mann-Betrieb zum mittelständischen Unternehmen

20 Jahre später hat sich Raynet vom Ein-Mann-Projekt zu einem mittelständischen Unternehmen entwickelt, das Software und Dienstleistungen an Weltunternehmen wie Adobe und Bertelsmann verkauft. 110 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, den USA und England sorgen für schwarze Zahlen und einen Jahresumsatz von knapp zehn Millionen Euro. »Wir arbeiten in der ganzen Welt, aber sind in Paderborn zuhause«, sagt Aydin.

Derzeit entsteht neben den angemieteten Raynet-Büros im Technologiepark ein neues Hauptgebäude. Kosten: mehr als sechs Millionen Euro. Auf knapp 2000 Quadratmetern soll künftig aber nicht nur gearbeitet, sondern auch ausgebildet werden. »Wir entwickeln derzeit auch einen eigenen IT-Ausbildungslehrgang, den die IHK gerade zertifiziert«, sagt Aydin. Im Unternehmen selbst hätten bereits 20 Mitarbeiter diese Ausbildung erfolgreich durchlaufen, »und die werden uns jetzt ziemlich schnell abgeworben«, sagt Aydin.

Heute gibt’s die Übernahmegarantie ab Tag eins

Weil ihm die Ausbildung am Herzen liegt, gibt es bei Raynet eine Übernahmegarantie ab dem ersten Tag. Dabei komme es nicht auf ein besonders gutes Abschlusszeugnis, sondern den Menschen dahinter an, sagt Aydin. »Ein Auszubildender vor ein paar Jahren hatte grausige Noten und war erst nicht wirklich motiviert. Aber für sein Alter war er ein Genie, der jeden Informatiker in die Tasche gesteckt hätte«, erinnert sich Aydin. Nach seiner Ausbildung habe der junge Mann direkt ein Angebot eines namhaften amerikanischen Softwareentwicklers bekommen.

»Mir hat er dann einen Brief geschrieben und sich bedankt, für alles, was er hier trotz seiner Noten und der anfänglichen Einstellung gelernt und erreicht hat.« Beispiele wie dieses zeigen Aydin, dass Werte wie Fleiß, Ordentlichkeit aber auch Strenge, die er in Deutschland kennen und schätzen gelernt hat, Pfeiler des Erfolgs sein können. »Wer sich bei uns anstrengt, kommt auch weiter«, sagt Aydin. »So habe ich es kennengelernt und so will ich es weitergeben.«

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im „Application Lifecycle Management“. Mit der Zentrale in Deutschland unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.

Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

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MORGEN & MORGEN erweitert sein Angebot um das neue Modul Kraftfahrzeug

MORGEN & MORGEN erweitert sein Angebot um das neue Modul Kraftfahrzeug

Pünktlich zur KFZ-Wechselsaison launcht MORGEN & MORGEN das neue Modul „Kraftfahrzeug“. Nutzer der TÜV-geprüften Vergleichssoftware M&M Office können ab Ende September KFZ-Tarife berechnen, analysieren, vergleichen und ohne Medienbruch abschließen. Die Nutzung des Moduls ist bis zum 29. Februar 2020 kostenfrei.

Das Software- und Analysehaus MORGEN & MORGEN erweitert die Produktpalette um das neue Modul „Kraftfahrzeug“. Ab Ende September können User der Vergleichssoftware M&M Office Prämien- und Leistungs-textvergleiche für verschiedene PKW, Krafträder, Camping- und Nutzfahrzeuge gegenüberstellen. Neben detaillierten Leistungsfiltern werden auch Rabatte berücksichtigt. „Das Modul ermöglicht die Berechnung einer Vielzahl von Wagniskennziffern“, ergänzt Pascal Schiffels, Mitglied der Geschäftsleitung von MORGEN & MORGEN, „unsere Kunden können aus 40 Versicherern auswählen und eine Online-Policierung ohne Medienbruch durchführen“.

MORGEN & MORGEN ergänzt im Zuge der Neuentwicklung des Vergleichsprogramms M&M Office dieses in einem der ersten Schritte um das neue Modul. Das responsive Design ermöglicht eine geräteunabhängige optimale Anzeige der Vergleichsergebnisse. In der Startphase nutzen Kunden das KFZ-Modul bis zum 29. Februar 2020 kostenfrei.

Die Vorteile im Überblick:

  • Berechnung und Vergleich der Fahrzeugtypen PKW, Krafträder,
    Camping- und Nutzfahrzeuge
  • Elektronische Versicherungsbestätigung und Online-Abschluss
  • 40 Versicherer im Vergleich
  • Vielzahl von Wagniskennziffern
  • Umfangreiche Leistungsfilter und Rabattberücksichtigung
  • Bis zu 5 Fahrzeuge können parallel verglichen werden

Zur Markteinführung des neuen Moduls „Kraftfahrzeug“ bietet MORGEN & MORGEN allen Interessenten ein kostenfreies Webinar zum Kennenlernen des neuen Portfolios an.

Termin: 26.09.2019
Uhrzeit: 11:00 – 12:00 Uhr

Hier können Sie sich anmelden.

Über die MORGEN & MORGEN GmbH

M&M gilt als eins der führende Software- und Analysehäusern in der Versicherungsbranche. Mit der TÜV-geprüften Vergleichssoftware M&M Office hat MORGEN & MORGEN seine füh-rende Rolle als Qualitätsanbieter von bedarfsgerechten Vergleichs- und Analyseprogram-men manifestiert. Neben der Untersuchung des Preis-Leistungsumfangs, werden auch Be-dingungsdetails der Versicherungstarife analysiert und den Anwendern des Vergleichs- und Analyseprogramms zur Verfügung gestellt. Eine professionelle, spartenübergreifende Beratung wird so erst möglich.

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M-Files integriert intelligentes Informationsmanagement in Microsoft Teams

M-Files integriert intelligentes Informationsmanagement in Microsoft Teams

Die KI-gestützte Lösung von M-Files verbindet Business-Systeme, optimiert Arbeitsabläufe und unterstützt Compliance. Das Dokumentenmanagement und die Zusammenarbeit in Microsoft Teams werden so deutlich verbessert.

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, kündigt die vollständige Integration von M-Files in Microsoft Teams an. Damit sind deutliche Steigerungen der Effizienz möglich und die unternehmensweite Zusammenarbeit wird verbessert. M-Files for Microsoft Teams bietet KI-gestütztes Informationsmanagement für Teams und führt Dokumente in Office 365, Outlook und SharePoint mit denen in anderen Systemen und Repositories in der vertrauten Teams-Umgebung zusammen.

Über die Microsoft-Teams-Benutzeroberfläche suchen die Nutzer in unterschiedlichen Systemen und Archiven nach Informationen und können diese gemeinsam mit Kollegen bearbeiten. So vermeiden Unternehmen die Risiken von Informationssilos und das einhergehende Versions- und Dublettenwirrwar bei Dokumenten, das die Produktivität hemmt und die Compliance mit gesetzlichen Anforderungen und anderen Vorschriften beeinträchtigt.

Mit M-Files können Nutzer von Microsoft Teams das Informationsmanagement automatisieren, indem Künstliche Intelligenz genutzt wird, um Metadaten zu generieren, die Workflows und Berechtigungen steuern. In der Benutzeroberfläche von Teams verbindet M-Files in einer Ansicht Netzwerkordner, SharePoint, File-Sharing-Dienste, ECM-Systeme, CRM, ERP sowie andere Business-Systeme und Repositories miteinander, wodurch die Informationssilos im gesamten Unternehmen für den Nutzer transparent zusammengeführt werden. Mithilfe von KI tagt M-Files Dokumente automatisch mit den richtigen Metadaten, um eine ordnungsgemäße Kategorisierung und Zuweisung von Berechtigungen zu gewährleisten. M-Files bietet Zugriff auf relevante Dokumente über mehrere Teams-Channel oder direkt in vertrauten Office-Anwendungen wie Word oder Excel, um sicherzustellen, dass Nutzer immer mit der richtigen, aktuellen Version eines Dokuments arbeiten.

M-Files stellt außerdem spezielle Lösungstemplates bereit, die für Microsoft Teams angepasst werden können, um die Compliance- und Regulierungsanforderungen der Kunden zu erfüllen. Diese Lösungen bieten eine automatische Aufzeichnung und Archivierung von Dokumenten und Bearbeitungsschritten, die alle compliance-relevanten Daten lückenlos erfassen und Audits deutlich vereinfachen. Darüber hinaus managt M-Files Access-Control-Listen und metadatenbasierte Sicherheitsregeln automatisch und ermöglicht den Single-Sign-On für alle Daten über die Azure-AD-Authentifizierung. Innerhalb von Microsoft Teams haben Nutzer nun beispielsweise Zugriff auf folgende Lösungen:
– M-Files HR zur Verwaltung von Mitarbeiterdokumenten sowie Informationen und Prozessen über das gesamte Beschäftigungsverhältnis hinweg vom Onboarding bis zum Ausscheiden
– M-Files Contract Management zur Optimierung des Vertragsmanagements
– M-Files QMS zur Verwaltung strenger Qualitäts- und Compliance-Dokumentationen, einschließlich Standard Operating Procedures (SOPs), Schulungsnachweisen, CAPAs und mehr

„Mit M-Files for Microsoft Teams verbinden wir intelligentes Informationsmanagement der nächsten Generation mit erstklassiger Collaboration und bieten eine neue Roadmap für die digitale Transformation im gesamten Unternehmen“, sagte Mika Javanainen, Vice President for Product Marketing bei M-Files. „Gemeinsam ergänzen M-Files und Microsoft Teams Office-365-Anwendungen und andere Business-Systeme nahtlos. Der Digitale Workplace wird um einen zentralen Anlaufpunkt für alle Unternehmensinformationen ergänzt und mit automatisierten Geschäftsprozessen und individuellen Compliance-Lösungen auf ein neues Level gehoben.“

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
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40880 Ratingen
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Durchgängige Prozesskette für Konstruktion, Projektierung und Fertigung

Durchgängige Prozesskette für Konstruktion, Projektierung und Fertigung

Mit neuer Konstruktions-Software, einem Produktdatenmanagement-System und einer neuen ERP-Plattform hat sich die FDM GmbH umfassend auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet. Die Einführung von Solidworks und Solidworks PDM wurde von der DPS Software GmbH begleitet und unterstützt. Das Ergebnis: Der Hersteller von Peripheriegeräten für die Kunststoffverarbeitung profitiert nun von sehr viel effizienteren Prozessen und kann Projekte schnell und flexibel mit hoher Qualität abarbeiten – auch und gerade im Verbund mit den internationalen Schwesterunternehmen der Piovan-Gruppe.  

Fördern, Dosieren, Mischen: Die FDM GmbH in Troisdorf trägt die drei zentralen Aufgabenbereiche ihrer Maschinen und Anlagen im Namen und konzentriert sich dabei auf die Kunststofftechnik. Mit dieser Fokussierung hat sich das Unternehmen, das seit 2010 zur italienischen Piovan-Gruppe gehört, einen hervorragenden Ruf erarbeitet.

Marktführend bei Peripheriegeräten

Die Anlagen von FDM bereiten Kunststoffgranulate und –pulver so auf, dass sie z.B. in Blasform- und Extrusionsanlagen optimal verarbeitet werden können. Sie ermöglichen das Einarbeiten von Zugabestoffen wie Pigmenten und Additiven (Flammschutzmittel, Gleitmittel, Stabilisatoren…) und das kontinuierliche Eindosieren dieser maßgeschneiderten Mischungen in den Prozess.

Zum Kompetenzspektrum von Piovan passt das geradezu perfekt, denn die Unternehmensgruppe ist weltweit marktführend in Bereich der Zusatzgeräte (u.a. für  Beheizung, Kühlung und Trockung) einschließlich der dazugehörigen technischen Lösungen und Serviceleistungen für die Kunststoffindustrie. Guido Faust, Geschäftsführer der FDM GmbH: „Gemeinsam decken wir die gesamte Prozesskette der Peripheriegeräte vor den eigentlichen Verarbeitungsprozessen des Blasformens, Extrudierens und Spritzgießens ab.“

Der Trend geht zur Komplettanlage

Die von FDM gefertigten Anlagen sind im Baukastenprinzip konstruiert und werden kundenspezifisch projektiert. Bei einer immer größeren Anzahl der Projekte sind auch andere Schwesterunternehmen beteiligt. Guido Faust: „Der Trend geht klar zur Gesamtanlage. Wir liefern dann gemeinsam die gesamte Peripherie für eine Kunststoffmaschine.“

Aus diesem Grund entschloss sich FDM vor drei Jahren zur Einführung von SAP, das von den anderen Gruppenunternehmen bereits als ERP-Plattform genutzt wurde. Zeitgleich sollte auch die CAD-Software auf den neuesten Stand gebracht und ein PDM-System eingeführt werden. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Patrick Pollak, Leiter Mechanische Konstruktion und Projektierung von FDM und verantwortlich für das Projekt: „Natürlich war das ein sehr großer Schritt – oder drei Schritte auf einmal. Aber es ist einfach sinnvoll, alle drei Systeme gleichzeitig einzuführen bzw. zu erneuern.“

ERP, CAD, PDM: Drei IT-Plattformen gleichzeitig

Da die Unternehmen der Piovan-Gruppe Solidworks als Konstruktions-Software verwenden, war klar, welches System FDM einführt. Dasselbe galt für das Produktdatenmanagement: Hier kommt Solidworks PDM zum Einsatz, und Piovan hat weltweit eine tiefe Integration von PDM und SAP verwirklicht.

Patrick Pollak und sein Team bereiteten die eigentliche Software-Einführung und -Umstellung sorgfältig vor: „Wir haben zunächst den Workflow angepasst und neue Konstruktionsrichtlinien erstellt – und damit die Voraussetzung dafür geschaffen, die neuen Plattformen bestmöglich nutzen zu können.“ Dabei nahm FDM die Unterstützung durch das Troisdorfer Büro der DPS Software GmbH – dem größten Solidworks-Reseller Europas – in Anspruch: „Den Workflow haben wir gemeinsam in einem von DPS organisierten Workshop geplant.“

Als die ersten der insgesamt sechs Konstruktions-Arbeitsplätze mit Solidworks ausgestattet waren, gingen die Vorbereitungen weiter: „Wir haben alle Konstruktionsmodule neu aufgebaut und dabei nichts einfach konvertiert, sondern wirklich jedes Bauteil – bis hin zum einzelnen Flansch – neu gezeichnet. Außerdem haben wir sämtliche Lieferanten aufgefordert, neue Zeichnungssätze zu liefern und diese Daten integriert.“

Einfache Arbeitsteilung bei Turnkey-Projekten

Dabei wurde von Beginn auf eine stark baugruppenorientierte Konstruktion fokussiert: „Das bietet uns die Möglichkeit, einzelne Funktionalitäten in Standardbaugruppen abzubilden. Das ist sehr viel effizienter als das Konstruieren von Einzelkomponenten oder Varianten.“

Der Lohn der Mühe nach fast einjähriger Arbeit: Sämtliche Zeichnungen von Baugruppen und Komponenten liegen in sehr viel höherem Detaillierungsgrad vor, und über Solidworks PDM besteht nun eine direkte Verbindung zwischen CAD und ERP.

Die einheitlichen IT-Plattformen für alle Piovan-Werke erleichtern aus Sicht von FDM den Einsatz der in Troisdorf gefertigten Förder- und Dosieranlagen in standortübergreifenden Turnkey-Projekten ganz ungemein. Trotz der Standardisierung der Plattformen ist nach wie vor die von den Konstrukteuren gewünschte Flexibilität gegeben: Jedes Werk der Piovan-Gruppe hat sein eigenes Solidworks-System und eigene Konstruktionsrichtlinien.

PDM als solide Datenbasis

Auch das Solidworks-Produktdatenmanagement bewährt sich in der Praxis. Patrick Pollak: „Allein für eine Revisionsstandverwaltung bei 3D-CAD ist ein PDM-System unumgänglich, und die tiefe Integration von CAD, PDM und ERP beschleunigt die Projektarbeit deutlich.“

Dabei hat DPS auch „Sonderwünsche“ realisiert und einzelne Makros an die Anforderungen von FDM angepasst: „Zum Beispiel gibt es auf unseren Datenkarten ein Ersatzteilkennzeichen, das der Konstrukteur einzeln oder komplett über PDM oder SAP identifizieren und abrufen kann.“ Für solche Anpassungen gibt es bei DPS ein eigenes Competence Center.

Lob für den Service

In der Umstellungsphase haben FDM und DPS intensiv zusammengearbeitet, und das hat aus Sicht von FDM sehr gut funktioniert. Patrick Pollak: „Nicht nur die direkte Betreuung, auch die Schulungen sind wirklich gut, und über die Hotline bekommt man auch auf komplexe und keineswegs triviale Fragen kompetente Antworten.“

Ergebnis: Kompletter Neustart – gesteigerte Flexibilität

Vom Nutzen der neuen IT-Infrastruktur sind die Verantwortlichen bei FDM voll überzeugt. Guido Faust: „Für uns war das ein Riesenschritt, der ohne Frage große Anstrengungen und sehr viel Detailarbeit erforderte. Aber die Arbeit hat sich gelohnt: Wir arbeiten jetzt sehr viel effizienter und es fühlt sich manchmal an, als wären wir ein ganz neues Unternehmen.“ Besonders hervorzuheben ist hier die Flexibilität: „In der Projektarbeit mit den Kunden wird der Faktor Zeit immer wichtiger. Mit dem PDM und dem neuen CAD-System sind wir deutlich schneller geworden – bei höherer Zuverlässigkeit und Qualität.“

Zudem sind die Systeme – insbesondere das PDM als neuer Bestandteil der Datenverwaltung – nach dem Prinzip „First time right“ geplant und installiert worden und lassen somit aktuell keine Wünsche offen. Patrick Pollak: „Das PDM-System entspricht voll und ganz unseren Anforderungen.“ Für die nahe Zukunft ist geplant, auch die gewerkeübergreifenden Dokumente der projektierten Anlagen im PDM zu verwalten. Außerdem soll die elektrotechnische Konstruktion mit Eplan in das System integriert werden, um eine einheitliche Dokumentenverwaltung und Revisionierung nutzen zu können.        

www.fdm-technik.de

www.dps-software.de

Tickets und Termine für die Motek 2019 unter https://infos.dps-software.de/motek-2019/

DPS Software berät am Gemeinschaftsstand von Visual Components Halle 7, Stand 7517

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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