Monat: Juli 2019

Inventursoftware aus der Cloud

Inventursoftware aus der Cloud

Die Inventurerfassung erfolgt oftmals mit Zettel und Stift. Diese Art der Inventuraufnahme ist sehr zeitintensiv und fehleranfällig. Artikelcodes, die oft viele Stellen lang sind müssen abgeschrieben werden. Teils müssen gleich mehrere Mitarbeiter sich um dieses lesen und abschreiben der Barcodes kümmern. Die Aufnahme ist zudem fehleranfällig aufgrund von Zahlendrehern und Mengenabweichungen.

Sehen Sie sich die Inventur App an (Video)

Die wichtigsten Infos zur Inventur Cloud Demo

Immer mehr Unternehmen fragen sich, wie die Anforderungen an eine Inventur mithilfe moderner Technologie effizienter umgesetzt werden können. COSYS mit fast 40 Jahren Erfahrung bietet seit Gründung an für unterschiedlichste Unternehmen Inventurlösungen an. Dabei können Inventurgeräte mit integriertem Barcodescanner aus COSYS hauseigenem und mehrere tausend Geräte starken Leihgerätepool bezogen werden. Die Vorteile für diese Art der Beschaffung sind klar, die Geräte müssen nicht selbst gewartet werden sondern sind zum sofortigen Einsatz bereit und die Übernahme in das ERP-System oder die Weiterverarbeitung inkl. Inventurdifferenzen kann einfach über den COSYS WebDesk erfolgen.

MDE Gerät oder Smartphone?
Neben MDE-Geräten, die durch ihre robuste Bauform und den integrierten Scanner überzeugen können auch eigene Smartphones für die Erfassung verwendet werden. Dabei wird eine COSYS Inventur App installiert, die auch die performante Barcode- und Datamatrixcode-Erfassung über die Gerätekamera ermöglicht.

Insgesamt können so über unterschiedliche Endgeräte Inventurdaten sicher aufgenommen und dank Cloud-Technologie auch einfach übertragen werden, ohne lokale Systeme zu betreiben. So ist auch die Inventurerfassung über mehrere Standorte, Filialen und auch die Übergabe an Partnerfirmen einfach möglich.

Probieren Sie jetzt die App auf Ihrem Android-Smartphone oder die Inventur-Cloud App auf Ihrem Apple IOS-Gerät!

Erfahren Sie mehr über die COSYS Cloud und COSYS Inventursoftware

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Adobe Anwender und Interessenten aus Deutschland und Österreich trafen sich in München zum 6. AEM Forms Anwenderforum

Adobe Anwender und Interessenten aus Deutschland und Österreich trafen sich in München zum 6. AEM Forms Anwenderforum

Am Donnerstag, den 27. Juni 2019, war es wieder soweit und eggs unimedia richtete unter dem Motto „Eintauchen in die Welt der Formulare“ das inzwischen 6. AEM Forms Forum aus. Einen Tag lang wurde dabei über das spannendste Thema der Welt referiert, gesprochen und gefachsimpelt: Formulare.

Teilnehmer, die diese Aussage im Vorfeld belächelt haben, sollten eines Besseren belehrt werden. Denn Formulare befinden sich in vielen Unternehmen an einer entscheidenden Schnittstelle und sind maßgeblich dafür verantwortlich, ob der Interessent zum Kunden wird, Workflows strukturiert und effizient ablaufen oder Dokumentationspflichten eingehalten werden. Formulare und Formularprozesse haben daher einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg vieler Unternehmen. Ob Formulare jedoch genutzt werden, hängt maßgeblich von der User Experience ab, was eines der zentralen Themen der Veranstaltung werden sollte.

Customer Experience als Dreh- und Angelpunkt

Martin Brösamle von eggs unimedia begrüßte um 10:30 Uhr die Teilnehmer des AEM Forms Forums, die aus der ganzen Republik angereist waren. Etliche von ihnen waren bereits am Vortrag beim Customer Experience Day dabei. In der Eröffnungspräsentation ging Martin Brösamle insbesondere auf das Kriterium ein, das zukünftig über Erfolg und Misserfolg entscheidet: Customer Experience.

Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen sind häufig vergleichbar. Unternehmen sollten daher darauf achten, bei allen Neuentwicklungen und Neuausrichtungen die Customer Experience an die zentrale Stelle setzen.  Ein englischsprachiges Zitat, welches das das aktuelle Kundenverhalten am besten beschreiben, lautet „people buy experience – not products“.

Neuerungen in Adobe Experience Manager Forms 6.5

Nach der Einführung stellte Martin Grimm von eggs unimedia die AEM Forms Plattform und die Neuerungen der aktuellen Version vor.  Die meisten Verbesserungen gab es in den Bereichen Adaptive Forms, Data Model, Workflows, Interactive Communications und Reporting.  Darüber hinaus gab es natürlich auch Neuerungen bei den von AEM Forms unterstützen Plattformen (Betriebssystem, Applikationsserver, Datenbanken).

Strategie von AEM Forms

Anschließend gab Jeff Stanier, Director of Product Management für AEM Forms, den Teilnehmern einen Einblick in die weitere Plattform-Strategie und die Vision von Adobe. Er berichtete davon, an welchen Erweiterungen von AEM Forms die Software-Entwickler von Adobe aktuell arbeiten. Künstliche Intelligenz und Cloud sind dabei zentrale Elemente. Zudem gab er interessante Einblicke in einige internationale Kundenprojekte.

Die darauffolgende Mittagspause nutzten die Teilnehmer für reges Networking.

Außendienst 4.0 dank AEM Forms und Microsoft Dynamics CRM

Der Nachmittag startete mit einem Kundenvortrag von Sofia Offermanns und Daniel Nießen von der Neuman & Esser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Kompressorenhersteller. Neuman & Esser verwendet AEM Forms insbesondere im Servicebereich für Service Reports. Früher mussten Service-Techniker, die weltweit an Einführungs- oder Wartungsprojekten arbeiten, Formulare wie bspw. Stundennachweise oder Montageberichte händisch ausfüllen. Heute arbeiten Monteure mit der AEM Forms App und haben alle benötigten Formulare digital dabei. Damit konnten Prozesse digitalisiert, Prozesslaufzeiten verringert und Fehler reduziert werden und darüber hinaus die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden. Die App funktioniert auch in Offline-Umgebungen, was etwa beim Einsatz auf Bohrinseln oder in gut abgeschirmten Produktionsanlagen sehr wichtig ist.

AEM Forms – live in Aktion

Anschließend stellte Christoph Behounek in einer End-to-End Demo AEM Forms in Verbindung mit weiteren Lösungen der Adobe Experience Cloud vor. Die Demo beschrieb die Customer Journey einer fiktiven Kundin, die eine neue Kreditkarte beantragt. Ausgangspunkt war eine E-Mail-Kampagne, die über Adobe Campaign ausgespielt wurde. Im weiteren Verlauf gelangte die Kunden auf die Landing-Page des Kreditkartenantrags. Sie speicherte das Formular zwischen, füllte es einige Tage später mit einem anderen Gerät weiter aus und signierte den Antrag schließlich digital mit Adobe Sign.

Über Adobe Target konnte die Bank im Rahmen von A/B-Tests unterschiedliche Versionen des Kreditkartenantrags ausspielen und testen und über Adobe Analytics konnten der Erfolg und etwaige Schwachstellen der Antragsprozesse bewertet werden.

AEM Forms im Bereich Personal bei der Deutschen Telekom

Der AEM Forms Demo folgte ein Kundenvortrag von der Deutschen Telekom. Die Telekom ist ein langjähriger AEM Forms Kunde und setzt die Plattform vor allem im HR-Umfeld ein. Thomas Görtz, Projektleiter der Telekom, Tobias Gollinger, Projektleiter bei eggs unimedia und Julian Manzel, Senior Consultant bei eggs unimedia gaben den Teilnehmern Einblicke in ein spannendes Projekt und einen interessanten Use-Case.

Bei Europas größtem Telekommunikationsunternehmen werden ca. 2.000 unterschiedliche Formulare, Verträge und Schreiben über die Adobe Plattform bereitgestellt und von der Telekom-Tochter Deutsche Telekom Services Europe (DTSE) verwaltet. Die DTSE unterstützt im HR-Umfeld verschiedene Kanäle für die Korrespondenz zwischen HR und Telekom-Mitarbeitern. Dazu gehören Self-Service, Papier, Chat, Telefon und E-Mail.

Durch AEM Forms Adaptive Forms kann die Telekom den Employee-Self-Service ausbauen und die Kosten für teure Support-Kanäle wie beispielsweise Telefon drastisch reduzieren. Zusammengefasst gibt es nur Gewinner bei diesem Projekt: Die DTSE–HR-IT konnte die gewünschten positiven Effekte durch Effizienzsteigerung erzielen, denn die Investition in AEM Forms rechnet sich und bringt einen schnellen ROI. Der zweite Gewinner sind die Mitarbeiter, die jetzt jederzeit, überall und über jedes Endgerät HR Prozesse anstoßen können.

Anschließend ging es in die Kaffeepause.

AEM Forms Starter Paket

Den letzten Themenblock leiteten Julian Manzel und Michael Zentgraf von eggs unimedia ein und stellten in ihrer Präsentation und Demo das AEM Forms Starterpaket vor. Dabei handelt es sich um ein „Bundle“, das sowohl die AEM Forms Softwarelizenz als auch Dienstleistung beinhaltet. Der Dienstleistungsumfang im Rahmen des Starterpakets lässt sich am besten mit dem Begriff „MVP“ (Minimum Viable Product) beschreiben. Der Kunde erhält innerhalb kurzer Entwicklungszeit (i.d.R. ein bis zwei Monate) einen definierten Projektumfang (Design, Prototyp, Formularkomponenten, Demoformulare, einfache Integrationen), kann mit diesem live gehen und das Projekt im weiteren Verlauf ausbauen.

Digitale Signaturen mit Adobe Sign

Den letzten Vortrag des Tages hielt Uli Isermeyer von Adobe über die neuesten Entwicklungen bei Adobe Sign, der digitalen Signatur von Adobe. Dabei ging er vor allem auf die eIDAS-konformen qualifizierten Cloud-Signaturen in Adobe Acrobat ein, mit welchen man die höchste Rechtsverbindlichkeit erreicht. Adobe Sign ist eine weltweit führende Signaturlösung und Uli Isermeyer ermutigte die Teilnehmer, eine kostenlose Testversion von Adobe Sign zu beantragen, um sich von der einfachen Anwendbarkeit zu überzeugen.

Im Anschluss an den Vortrag verweilten noch viele Teilnehmer zum ausgiebigen Netzwerken bei Kaltgetränken im Außenbereich des Oberangertheaters. eggs unimedia bedankt sich bei allen Teilnehmern fürs Kommen und das hervorragende Feedback. Die Veranstaltungsorganisation wurde im Durchschnitt mit 1,2 bewertet und die Vorträge wurden allesamt mit sehr gut oder gut bewertet. Wir freuen auf eine Neuauflage des AEM Forms Forums im kommenden Jahr.

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.
eggs unimedia.

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81541 München
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Digitalisierung im Rahmen des OZG-Umsetzungskataloges

Digitalisierung im Rahmen des OZG-Umsetzungskataloges

Das Digitale Zeitalter kommt unumkehrbar auf uns zu, so verpflichtet das 2017 vom Bundestag erlassene Onlinezugangsgesetz alle Verwaltungen und Kommunen dazu, ihre Leistungen, bis spätestens Ende des Jahres 2022, über einen neuen Portalverbund und elektronisch für Bürger und Unternehmen anzubieten. Das gilt für alle Verwaltungsleistungen – bundesweit.

Für das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) und seine Verbandsmitglieder ist dies bereits seit dem Jahr 2018 Anlass dafür, sich im Rahmen seiner Entwicklungs- und Innovationsprojekte intensiv darauf vorzubereiten. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern und in Begleitung des Instituts für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung, IVM², sind die Voraussetzungen dazu bereits so weit gediehen, wie in kaum einer anderen Region des Landes.

Die engagierten Projektbeteiligten wissen schon jetzt genau wie viele von den mehr als 5.000 Leistungen aus dem „OZG Katalog“ bundesweit in der kommenden Zeit für die Kommunen, für die Bürger und vor allem für die Unternehmen im Verbandsgebiet von Bedeutung sind und Online-Potenziale beinhalten: Ca. 2.000 Leistungen betreffen die hiesigen Kommunen und alleine die Hälfte davon sind für ihre Unternehmen am Standort.

Die Aktivitäten sind Teil der gemeinsam mit den Verbandskommunen erstellten EGovernment-Strategie „Digitalvision 2025“. Basierend auf einer umfangreichen, mit wissenschaftlicher Methodik durchgeführten Bestandsanalyse sowie nachfolgender Bewertung und Analyse der gewonnen Daten wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und in acht Projekten geclustert.

Im Rahmen einer Facharbeitsgruppe, als Teil der ganzheitlichen EGovernment-Arbeitsgruppe, untersuchten verschiedene Kommunen als Themenpaten sämtliche rund 5.000 Einzelleistungen des OZG-Kataloges auf kommunale Relevanz. Im Katalog sind diese lediglich mit der Zuständigkeit „Land/Kommune“ gekennzeichnet. Dabei wurde nicht nur der kommunale Bezug, sondern auch die Zuordnung zu Kommunen verschiedener Größenklassen sowie Kreise/kreisangehörige Kommunen untersucht.

„Ein Ziel der Digitalvision 2025 ist die vollständige, fristgerechte Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen des OZG und dabei insbesondere die Umsetzung digitaler Leistungen für die hiesigen Unternehmen – Wirtschaftsförderung 4.0“, erläutert der stellvertretende krz-Geschäftsführer Lars Hoppmann.

Derzeit werden die bestehenden G2B-Onlineservices der Verbandskommunen detailliert untersucht. Die folgende Umsetzungsplanung umfasst auch den Abgleich mit OZG-Priorisierungen, den umfassenden OZG-Handlungspapieren des IT-Planungsrates sowie den Input aus den OZG-Digitalisierungslaboren, an denen das krz bzw. seine Mitglieder zum Teil direkt beteiligt sind.

Diese Leistungen – ganz besonders, die mit Unternehmensbezug – werden jetzt konsequent für die weitere „Elektronifizierung“ vorbereitet, nach Einschätzung vieler Experten in NRW sogar als „Blaupause“ für das ganze Land NRW.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Lena Sprenger
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
E-Mail: l.sprenger@krz.de
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Service 4.0: Nahezu emissionsfreier und ressourcensparender Kundenservice durch Digitalisierung

Service 4.0: Nahezu emissionsfreier und ressourcensparender Kundenservice durch Digitalisierung

Service-Unternehmen sind in einer schwierigen Lage: Kunden wünschen sich schnellen, kompetenten und individuellen Kundenservice. Diesem Wunsch kann unter Einsatz von Transportmitteln (eigene Flotte oder Dienstleistungsunternehmen) nachgegangen werden. Allerdings geraten Service Unternehmen zunehmend aufgrund mangelnder und/oder teurer Ressourcen unter Druck: die Kundenanfragen lassen sich mit dem vorhandenen Ressourcen kaum abwickeln.

Wie können Service Unternehmen ihre CO2-Bilanz nachhaltig schonen:

Statt zeit- und kostenintensiver Anreisen in die ganze Welt sind Unternehmen angehalten sich auf alternative Möglichkeiten der Service-Case-Abwicklung einzulassen. Der Einsatz von digitalen Helfern und dem Überdenken interner Prozesse im Change-Management- Prozess spielt dabei eine große Rolle. Geht man davon aus, dass ein Kunde unter guten Service „schnell, kompetent und preiswert“ versteht, geraten unzählige Unternehmen aufgrund von Personal- und Wissenslücken an die Grenzen des Machbaren.

Mit diesen offensichtlichen Emissionseinsparungen zeigen Unternehmen, dass sie achtsam mit der Umwelt umgehen.

Aus der Praxis

Der innovative Landmaschinenhersteller Rauch aus Sinzheim realisiert ein neues Konzept und kompensiert damit mangelnde Personal-Ressourcen und kombiniert dieses zudem mit erfreulichen Umweltaspekten. Obwohl ihre Techniker minutenschnell virtuell vor Ort beim Kunden sind, werden nicht nur Kosten und Mitarbeiterreisen reduziert, sondern auch Emissionen.

Markus Ibach, Leiter Technischer Service der Rauch Landmaschinenfabrik GmbH berichtet: „Die Nutzung von tele-LOOK ermöglicht dem technischen Service der Firma Rauch Landmaschinenfabrik GmbH weltweit eine präzise und effiziente Funktions-Diagnose an unseren Maschinen und kann so wesentlich zur Ressourcen- und Kosteneinsparung beitragen. Techniker können sich unverzüglich ohne Vor-Ort-Besuch mit den notwendigen Ersatzteilen ausstatten, Fahrtzeit und Arbeitszeit sowie Stillstandzeiten werden wesentlich reduziert. Als erfreulichen Nebeneffekt reduzieren wir außerdem Fahrtkosten und Emissionen.

Mit diesen offensichtlichen Emissionseinsparungen zeigen Unternehmen, dass sie achtsam mit den Ressourcen und der Umwelt umgehen.

Über tele-LOOK

tele-LOOK ist die internetbasierte Plattform für Live-Video-Support der Freiburger Solutiness GmbH.

Gegründet 2016 vom Geschäftsführer Klaus Plüher als Teil eines kreativen Gründerteams, gehörte Solutiness mit tele-LOOK zu den Pionieren der audiovisuellen Remote-Technologie.

Als niedrigschwelliges Angebot versteht sich tele-LOOK als investitionsarme Alternative zu vorwiegend hardwarebasierten Systemen im Bereich Visual Assistance, wie zum BeispielSmart Glasses.

Das Angebot der Solutiness GmbH richtet sich an Unternehmen, die über tele-LOOK technische Support-Dienstleistungen abwickeln. Zu den Kunden des branchenoffenen Kommunikationsservice gehören unter anderem Unternehmen aus dem Maschinenbau, Hersteller von Landmaschinen und Nutzfahrzeugen, Anbieter medizinischer Hilfsmittel sowie Unternehmen aus dem Bereich Homecare oder Hausgerätehersteller.

2017 erhielt die Solutiness GmbH für tele-LOOK den "Service-Management-Preis" des Kundendienst-Verband Deutschland e.V. als herausragende Service-Innovation. 2018 folgte mit dem "Service Globe Award für technische Innovationen" die Auszeichnung für zukunftsorientierte Lösungsideen und -ansätze im Bereich Live-Video-Support, verliehen vom Euroforum Deutschland, einer Tochtergesellschaft der Handelsblatt Media Group.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tele-LOOK
Böttgerstraße 17
89231 Neu-Ulm
Telefon: +49 (731) 85074220
Telefax: +49 (761) 769997-99
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Ansprechpartner:
Regina Keller
Presse
Telefon: +49 (761) 76 99 97 30
E-Mail: presse@tele-look.de
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Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb am 24. Juli in München

Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb am 24. Juli in München

Am 24. Juli 2019 findet in München das Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb statt. Aus allen Teilnehmern werden dann die drei stärksten Teams live auf der Bühne prämiert. Die sieben Nominierten für die finale Runde stehen nun fest. Ob neuartiges Recyclingverfahren, Leistungselektronik für Batteriespeichersysteme oder Software-Lösung für optimierte Produktionsprozesse: Die Gründer denken mit ihren Neuheiten bisherige Prozesse effizient weiter. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 30.000 Euro.

Beim Finale wird das Gründernetzwerk BayStartUP als Ausrichter des Wettbewerbs die Entscheidung der Expertenjury verkünden und die drei stärksten Gründerteams live auf der Bühne prämieren. Die Prämierungsfeier bietet Startup-Interessierten eine gute Gelegenheit, um in die südbayerische Startup-Szene einzutauchen, die besten Startups der Region kennenzulernen und sich mit innovativen Gründern, erfahrenen Unternehmern und Kapitalgebern auszutauschen.

Das Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb:

  • am 24. Juli 2019 im Muffatwerk, Zellstraße 4, 81667 München
  • Einlass: 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr
  • Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung notwendig: baystartup.de/termine (direkter Link: bit.ly/2019MBPW3)

Sponsoring-Partner der Prämierungsfeier im Münchener Businessplan Wettbewerb ist die LfA Förderbank Bayern.

Die Nominierten sind:

  • Dermagnostix aus München mit ihrem molekularen Test zur Erkennung und Spezifizierung von Hautkrankheiten
  • Ebenbuild aus München sorgt anhand patientenspezifischer Computermodelle für eine optimale Beatmung von Lungenpatienten
  • Erium aus München mit ihrer Software-Lösung für optimierte Produktionsprozesse
  • m-Bee aus München entwickelt Leistungselektronik für den modularen Aufbau von Batteriespeichersystemen
  • Orbem aus München klassifiziert Eier hinsichtlich Befruchtung und Geschlecht und ermöglicht dadurch eine nachhaltigere Geflügelindustrie
  • Presize aus München mit ihrer KI-gestützte Bodyscanning-Software für smarten E-Commerce
  • Repulping Technology aus Aichach-Friedberg und ihr innovatives Verfahren zum Altpapier- und Verbundstoffrecycling

Hochauflösendes Bildmaterial © BayStartUP zum Download:
transfer.byscloud.de/s/NM2jSqrAEHeoHH2

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.

www.baystartup.de I twitter.com/baystartup I facebook.com/baystartup

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
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Ansprechpartner:
Thyra Andresen
PR & Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de
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AusweisApp2 ab Herbst 2019 für iPhones

AusweisApp2 ab Herbst 2019 für iPhones

Die AusweisApp2 des Bundes, die bereits seit 2017 für Android-Geräte zur Verfügung steht, wird ab Herbst 2019 auch für iPhones im App Store verfügbar sein. Nachdem bereits mit der letzten Beta-Version von iOS 13 erste Tests der AusweisApp2-Entwickler erfolgreich verliefen, konnte mit der 3. Beta-Version für Entwickler der komplette Auslese-Vorgang via NFC durchgeführt werden. Somit härtet sich der AusweisApp2-Release-Termin für iPhones im Herbst 2019.

Bereits in der vergangenen Woche hatte das AusweisApp2-Projektteam erste Erfolge beim Online-Ausweisen erzielen können. Nachdem Anfang dieser Woche nun die 3. Entwickler-Betaversion von iOS 13 erschien, konnten die Entwickler den kompletten Auslesevorgang erfolgreich durchführen. Damit steht aus heutiger Sicht einer Veröffentlichung der AusweisApp2 für iPhones mit dem Release von iOS 13 im Herbst 2019 nichts mehr im Wege. Gemäß den Herstellerangaben wird für die Nutzung der NFC-Schnittstelle zum Online-Ausweisen ein iPhone 7 oder neuer benötigt.

„Wir freuen uns sehr, dass Apple die NFC-Schnittstelle öffnet“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Firma Governikus, die im Auftrag des Bundes die AusweisApp2 entwickelt. „Nachdem wir bereits 2017 die Android-Version der AusweisApp2 veröffentlichen konnten, ist es erfreulich, dass nun auch iPhone-Nutzer die Online-Ausweisfunktion nutzen können. Neben der Bereitstellung der AusweisApp2 für iPhones sind aber auch die Diensteanbieter gefragt, denn auch die Online-Angebote sollten mit Blick auf das iOS-Release optimiert und angepasst werden. Unterstützung dafür gibt es auf dem AusweisApp2-Portal www.ausweisapp.bund.de im Leitfaden für Diensteanbieter,“ führt Klein weiter aus.

Über die AusweisApp2
Im Auftrag des Bundes entwickelt die Governikus KG die AusweisApp2. Als offizielle Software ermöglicht sie die Nutzung der Online-Ausweisfunktion von Personalausweis, elektronischem Aufenthaltstitel und künftig auch der sogenannten Unionsbürgerkarte – sowohl für die Nutzer als auch die Diensteanbieter. Die AusweisApp2 steht für die stationären Betriebssysteme Windows und Mac OS X / macOS sowie Android kostenfrei zur Verfügung. Für eigene Weiterentwicklungen und die Linux-Community stellt Governikus die AusweisApp2 zudem auf Github als OpenSource-Version bereit.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im eGovernment- und eJustice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
http://www.governikus.de

Ansprechpartner:
Petra Waldmüller-Schantz
Director Communications
Telefon: +49 (421) 20495-54
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
Esther Horstmann
Public Relations AusweisApp2
Telefon: +494212049517
E-Mail: esther.horstmann@governikus.de
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Steffen Rattke ist neuer Vertriebsleiter der IoTOS GmbH

Steffen Rattke ist neuer Vertriebsleiter der IoTOS GmbH

Steffen Rattke übernimmt ab sofort für die IoTOS GmbH, Anbieter von IIoT-Lösungen, die Funktion des Vertriebsleiters. Er war zuvor als Sales-Manager IoT bei der SoftProject GmbH tätig. Der erfahrene Vertriebs- und Marketingspezialist ist in seiner neuen Position unter anderem dafür verantwortlich, die industriellen IoT-Lösungen von IoTOS flächendeckend im deutschen Markt zu platzieren. Gesetztes Unternehmensziel ist der strategische Ausbau der Marktposition in der Industrie 4.0.

IoTOS hat sich auf industrielle IoT-Lösungen für die Smart Factory spezialisiert und begleitet Produkthersteller, Zulieferer, Serviceunternehmen sowie Händler sämtlicher Industriesparten bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu konzipiert das Unternehmen digitale Services unter Nutzung der IoTOS Suite und stellt diese auf der vom Kunden favorisierten Cloud-Plattform bereit. Dabei unterstützen die IoTOS-Lösungen alle Cloud-Plattformanbieter. Dies ermöglicht die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics, Traceability über die stufenübergreifende Supply Chain und vieles mehr.   IoTOS verzeichnet ein starkes Wachstum auf Grund der hohen Nachfrage nach den IIoT-Anwendungen für die Industrie 4.0. Steffen Rattke forciert die weitere Expansion. Der Dipl.-Wirtschaftsingenieur greift dafür auf umfangreiche Expertise in Sales und Marketing zurück. Diese stammt aus langjähriger Erfahrung in der Vermarktung technisch anspruchsvoller Systeme sowie dem Aufbau und der Führung von Systemhäusern. Er verfügt über tiefgreifendes Know-how und ein Netzwerk im Bereich ERP, CRM und IoT/Industrie 4.0. Dies erwarb er unter anderem durch verschiedene Positionen bei ERP-Lösungsanbietern wie IAS GmbH, Infor AG, Miracle AG und proALPHA AG. Zuletzt bekleidete Steffen Rattke die Position des Sales-Managers IoT bei der SoftProject GmbH.    In seiner neuen Position bei IoTOS bringt Rattke sein Software- und Industrie 4.0-Know-how sowie seine Führungserfahrung ein. So verantwortet er beispielsweise den Vertrieb der IoTOS-Suite.

Mit der Cloud-basierten IoTOS Suite wird sich IoTOS speziell auf das Tracken & Tracen von Produktion und Prozessdaten sowie deren Analyse fokussieren. Dazu stehen Industrie-Applikationen für die kollaborative Verwaltung und Verifikation von Master-, Supply-Chain- und Produktionsdaten in der Suite zur Verfügung.   In diesem Zusammenhang hat Steffen Rattke unter anderem die Budget-Verantwortung für den Lösungs-Vertrieb der IoTOS-Suite. Parallel dazu koordiniert er die vertriebliche Zusammenarbeit mit den strategischen Partnern. Zusätzlich leitet der Experte alle Aktivitäten rund um das Lead-Management/Lead-Gewinnung, die CRM-gestützten Vertriebsprozesse.

Über die IoTOS GmbH

Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Lösungen und -Dienstleistungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Dazu stellt IoTOS (IoT Operating System) entsprechende IIoT-Lösungen bereit. Diese ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.

Weitere Informationen: www.iotos.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IoTOS GmbH
Industriestraße 11-13
65549 Limburg
Telefon: +49 (6431) 968-570
http://www.iotos.io

Ansprechpartner:
Wolf Lüdge
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6431) 968-570
E-Mail: wolf.luedge@iotos.io
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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in-GmbH präsentiert Plattform zur Digitalisierung in Versuchs-/Prüfständen für Daimler AG

in-GmbH präsentiert Plattform zur Digitalisierung in Versuchs-/Prüfständen für Daimler AG

Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) demonstriert eine Plattform zur Digitalisierung der Fahrzeugsicherheit auf dem „Daimler EDM CAE Forum“. Die Veranstaltung findet vom 17. bis 18. Juli 2019 im ICS der Landesmesse Stuttgart statt. Im Rahmen eines Vortrags- und Ausstellungsprogramms präsentieren die Daimler AG und Hersteller sowie Dienstleister eine Vielzahl aktueller EDM-/CAE-Themen und zeigen spartenübergreifend die strategischen Ziele der Engineering IT und des CAE-Bereichs.

Die in-GmbH ist auf dem Event in Halle I3.1 vertreten. Hier zeigt das Unternehmen erfolgreiche Beispiele für die Digitalisierung von Prozessen im Automobilkonzern auf Basis von innovativen IT-Technologien. Vorgestellt wird die zentrale IT-Plattform für die Planung, Spezifikation, Auswertung und Dokumentation von Versuchen zur passiven Fahrzeugsicherheit aller Pkw-, Van- und Lkw-Baureihen der Daimler AG als eine zentrale Anwendung für das Center für Fahrzeugsicherheit. Hinzu kommt ein System für die Spezifikation und Auswertung von Dauerlaufumfängen von Fahrzeugsitz-Prüfungen für die Fahrzeugentwicklung. Die Anwendungen werden von ca. 1000 Nutzern weltweit an unterschiedlichen Entwicklungsstandorten in Deutschland, China und Indien eingesetzt.   

Aufgrund der kontinuierlich steigenden Anzahl an Versuchen, Nutzergruppen und Sicherheitsanforderungen wurde das System auf den neuesten technologischen Stand gebracht und für die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereitet. Neben einer hohen Skalierbarkeit wurden einfache Erweiterungsmöglichkeiten um neue Apps und Funktionsmodule erreicht. Die neugestaltete Plattform optimiert sowohl die Abläufe und Prozesse als auch die Performance für alle Beteiligten, die Bedienbarkeit (Usability) entspricht den neuesten Anforderungen und unterstützt auch den mobilen Einsatz. Dabei werden hohe Sicherheitsstandards eingehalten. Dadurch werden die IT-Kosten für Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung minimiert und die Integration weiterer Versuchsarten durch ein innovatives Baukastensystem optimal unterstützt.  

Die in-GmbH ist auch bekannt für ihre IoT-Plattform sphinx open online. Diese bietet neben Überwachungs-, Meldungs-, Steuerungs- und Berichtsfunktionen ein ereignisbasiertes Datenmodell: das Model in the Middle. Durch diverse offene Standardschnittstellen wie OPC-UA und SQL können somit Produktions- und Businesssysteme gekoppelt und Abläufe effektiv digitalisiert und automatisiert werden. Dies wird ergänzt durch Datenhistorisierung und -auswertungen in Verbindung mit Machine-Learning-Verfahren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten und kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
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Telefax: +49 (753) 8145-81
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Manja Wagner
Vertriebsassistentin
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Fax: +49 (7531) 8145-81
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Ulrike Peter
Geschäftsführerin
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hypermotion 2019 nicht ohne Telematics VIP-Lounge, mit der internationalen B2B-Suchplattform Telematics-Scout.com

hypermotion 2019 nicht ohne Telematics VIP-Lounge, mit der internationalen B2B-Suchplattform Telematics-Scout.com

Die Internationale B2B-Suchplattform Telematics-Scout.com kommt zur hypermotion 2019 und präsentiert sich gemeinsam mit Unternehmen der "TOPLIST der Telematik" in der Telematics VIP-Lounge. Diese wird im Zentrum der Halle 1 positioniert sein. Die Telematics VIP-Lounge bringt ganz kompakt verschiedene TOPLIST-Anbieter und -Services zusammen.

Besucher können sich hier in entspannter Lounge-Atmosphäre über unterschiedliche Telematik-Lösungen informieren und diskutieren.

Eine jederzeit verfügbare Verkehrsüberwachung und intelligentes Verkehrsmanagement helfen, den Verkehrskollaps in Ballungsräumen und Städten zu vermeiden. Dafür kommen (Wärmebild-) Kameras und andere innovative Erkennungssysteme von FLIR Systems zum Einsatz, die Bilder für die effiziente Überwachung des Verkehrs in Städten liefern. Diese erfassen Verkehrsdaten und erkennen automatisch Unfälle auf Autobahnen und in Tunneln – dank Wärmebildtechnologie sogar im Dunkeln. Auch zur Überwachung der Infrastruktur wie Bahngleise, Bahnübergänge sowie zur Branderkennung in Zügen sind die Wärmebildkameras und Sensoren bestens geeignet. Zur Verkehrsflussoptimierung für Kraftfahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer hat das international führende Unternehmen Verkehrssensoren entwickelt, die Ampelschaltungen an Kreuzungen steuern und dadurch den Verkehrsfluss optimieren.

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Telematics-Scout.com steht allen Telematik-Suchenden kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.

Services für Interessenten im Überblick"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

Über Telematics-Scout.com | MKK

Telematics-Scout.com ist die internationale Suchplattform, um Anwendern einen unkomplizierten Zugang zu ihrer passenden Telematik-Lösung zu ermöglichen. Unverbindlich und klar verständlich liefert Telematics- Scout.com Telematik-Lösungen aus den unterschiedlichsten Branchen. Zusätzlich zur allgemeinen Suche in den Hauptrubriken bietet Telematics-Scout.com ebenfalls eine Schlagwort-Suche und detaillierte Filter- Optionen, um innerhalb kürzester Zeit zu den passenden Lösungen zu gelangen. Bei Interesse kann der User über ein individuelles Kontaktformular den gewunschten Anbieter kontaktieren. Plattformbetreiber ist die MKK. https://telematik-markt.de/impressum

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 2053-575
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https://telematics-scout.com/

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Verena Moser
Kommunikation
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Die IT-Trends der Zukunft

Die IT-Trends der Zukunft

Auf der Gartner IT Infrastructure, Operationsand Cloud Strategies Conference in Las Vegas hielt Gartners Chef-Researcher Ross Winser einen vielbeachteten Vortrag zur Zukunft der IT im Bereich Infrastructure und Operations. Neben infrastrukturellen Fragen und dem Wandel der IT im Zeitalter des Internet of Things ging es auch um die Trends bei Automation und KI-Services. Wir bei AmdoSoft haben uns dazu einmal ein paar Gedanken gemacht, die wir gern mit Ihnen teilen möchten.

Server-Freiheit und Network Agility

Nicht nur durch den neuen 5G-Standard verlieren stationäre Strukturen immer mehr an Bedeutung. Auch in puncto Server-Bedarf findet ein Umdenken statt. Immer mehr Unternehmen werden ihre Kapazitäten auslagern, um flexibler zu bleiben. Gleichzeitig werden immer mehr (mobile) Geräte mit immer größerer Leistung ausgestattet werden. Das ermöglicht es Mitarbeitern, schneller, agiler und unabhängiger zu arbeiten. Ohne eigene Server und ausgestattet mit Mobilgeräten mit 5G wird es Unternehmen geben, die physisch völlig unabhängig und remote arbeiten und dennoch hohe Leistungspotentiale haben.

SaaS löst IaaS und PaaS ab

Ähnlich wie bei den Servern oder der Infrastruktur verschiebt sich auch das Providing weg von der Bereitstellung von Geräten oder Plattformen hin zur Bereitstellung von Software. Software-as-a-Service (SaaS) wird immer wichtiger werden. Daraus werden anspruchsvolle Aufgaben erwachsen, auf die sich IT-Entscheider zeitnah vorbereiten sollten. Große Datensätze, bezogen von zahlreichen Kunden, bilden eine komplexe Grundlage für jegliche Entscheidungsprozesse.

Kostenkontrolle und Leistungsvermittlung

Die Kosten sind und bleiben einer der entscheidenden Faktoren in jedem Bereich der Unternehmensführung – so auch in der IT. Leider ist dies in der Realität nicht immer der Fall. Die IT versteht ihre Aufgabe oft allein operativ. Doch in einer digitalisierten Welt, in der die IT immer wichtiger wird, wandelt sich auch die Aufgabe der Verantwortlichen. Sämtliche Dienste müssen im Hinblick auf Budget, Leistung und Qualitätsanspruch vermittelbar präsentiert werden. Es reicht nicht mehr allein, „dass es läuft“. Gute und zukunftsweisende IT muss sich selbst nach außen und innen repräsentieren können und dabei stets die Kosten im Blick haben.

Immer mehr KI und Co.

Wachsende IT-Infrastrukturen benötigen zugleich mehr Arbeitsleistung, doch nicht mehr zwingend durch menschliche Mitarbeiter. Künstliche Intelligenzen, Prozess-Roboter und Monitoring-Bots werden die IT massiv verstärken und zugleich Prozesse schneller und fehlerfreier machen. Trotz anfänglicher Investitionskosten werden Software-Roboter mittel- und langfristig kosteneffizienter sein als ein wachsender Mitarbeiter-Pool. Anbieter wie AmdoSoft werden wachsen und als Partner immer wichtiger werden.

Talente finden und fördern

Gleichzeitig bedeutet mehr Komplexität in der IT aber auch die Notwendigkeit, neue und talentierte Mitarbeiter zu finden, die diese neuen Entwicklungen weiter vorantreiben. Software-Roboter werden viele repetitive und klar definierte Aufgaben erledigen, doch wenn es um Entwicklung und Kreativität geht, werden gute Mitarbeiter mit exzellenten Skills buchstäblich unbezahlbar. Schon heute können sich fähige IT-Experten aussuchen, wo und zu welchen Gehältern sie arbeiten möchten. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte wird sich durch die Entwicklungen der Branche wohl noch weiter zuspitzen. Aufgabe der Unternehmen wird es sein, Talente zu finden, zu fördern und zu binden, um international konkurrenzfähig bleiben zu können.

Den richtigen Partner wählen

Nur gemeinsam ist man stark. Diese Devise wird auch in Zukunft Gültigkeit behalten. Unternehmen werden sich für die Aufgaben der kommenden Jahre starke Partner suchen, die ihnen mit maßgeschneiderten Lösungen helfen, ohne dabei den Budgetrahmen zu sprengen. Dabei geht es nicht allein um das Know-How oder die angebotenen Leistungen, sondern auch um flexible Abrechnungsmodelle. Egal ob Cloud-Server, Backoffice-Software oder RPA-Bot – alles muss frei skalierbar, möglichst ungebunden und flexibel erfolgen.

Wir von AmdoSoft sind bereit für die Aufgaben der Zukunft und freuen uns, Ihnen und Ihrem Unternehmen als starker Partner zur Seite stehen zu dürfen. Kontaktieren Sie uns gern und finden Sie mit uns gemeinsam Optimierungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten für unseren b4 Bot.

 

 

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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