
Mehr als nur ein Möbelstück
Das erste Mal in Kontakt mit SolidWorks kam der Maschinenbautechniker Werner Groh als Abteilungsleiter eines Fürther Herstellers für Transportgeräte. 2006 sollte er seine Konstruktionsabteilung von HiCAD auf eine neue 3D-Konstruktionssoftware umstellen. Er und seine Mitarbeiter testeten die Programme Inventor, Solid Edge und SolidWorks. „Die Kollegen vergaben Punkte für eine Reihe verschiedener Kriterien“, berichtet Groh. SolidWorks war der Sieger – eindeutig. „Allein von der Ergonomie her, wie wenig man mit der Maus herumfahren muss, ist SolidWorks das beste und idealste Programm,“ sagt der Endvierziger mit dem gepflegten Dreitagebart überzeugt.
Heute ist Werner Groh selbst Unternehmer, allerdings in einem völlig anderen Metier. SolidWorks ist der Designer treu geblieben. Groh sitzt zusammen mit Konrad Nixdorf an einem schön gedeckten Frühstückstisch in seinem Einfamilienhaus am Ortsrand von Rattelsdorf bei Bamberg. Konrad Nixdorf ist sein Vertriebspartner von DPS, dem IT Systemhaus mit SolidWorks als größtem Partner. Seitdem er sich vor drei Jahren selbstständig gemacht hat, kennt er Nixdorf, ein Franke wie er. „Groh wusste damals genau was er wollte. Ich war bloß die ‚verlängerte Werkbank‘. Für mich war das einfach“, erinnert sich Nixdorf.
SWOOD heißt das Programm für die Holz- und Möbelbranche, das voll in SolidWorks integriert ist. Es ist eine Software für das Konstruieren mit Holz. Denn das ist das neue Betätigungsfeld Grohs. Unterm Dach seines Rattelsdorfer Zuhauses richtete Groh 2016 ein Designbüro für Sondervitrinen ein. In den modular aufgebauten Vitrinen werden wertvolle Musikinstrumente effektvoll präsentiert und gleichzeitig sachgerecht feucht und wohltemperiert gehalten. Groh verwirklichte sich mit diesem Schritt einen lang gehegten Traum. Denn Groh ist selbst Musiker. Er spielt seit seinem 14. Lebensjahr Gitarre. Über die Jahre sammelten sich immer mehr Instrumente an und Groh fand keinen angemessenen Aufbewahrungsort für sie. „Da gibt es zum Teil sehr wertvolle Stücke“, sagt er und zeigt auf seine kostbarste Gitarre, die griffbereit neben dem Sofa steht. Schon seit vielen Jahren wollte er seine Idee von der idealen Vitrine, die mehr kann, als nur Dinge aufbewahren, verwirklichen. „Aber nur mit SolidWorks“, betont Groh. Denn er wusste genau, wie er mit diesem Programm die Funktionen, die seine Instrumentenvitrine haben sollte, umsetzen könnte. Doch für den Part des Holzdesigns bräuchte er ein eigenes Programm. Noch während seiner Festanstellung, sah er sich immer wieder verschiedene Design-Programme an und erfuhr 2016, dass es speziell für die Bearbeitung von Holz mit SWOOD eine CAD/CAM Software für SolidWorks gab. Damit war die Sache für ihn klar. Er kündigte, nahm für die Unternehmensgründung einen Kredit auf und begann an der Instrumentenvitrine zu arbeiten.
Inzwischen sind die beiden Männer am Frühstückstisch in ein angeregtes Gespräch vertieft, über die Möglichkeit in SWOOD intelligente Funktionen einzufügen. Denn das war für Groh das wichtigste Argument für SWOOD und der letzte Anstoß für seinen Schritt in die Selbstständigkeit. Denn Groh ist nicht nur Musikliebhaber, sondern eben auch Maschinenbauer. Er will mechanische oder intelligente Funktionen aus dem Maschinenbau in sein Vitrinendesign übertragen. Ein Ausflug ins Musikzimmer des Country-Gitarristen zeigt, wie dies aussieht. Nixdorf und Groh knien vor einer modernen lindgrünen Vitrine mit gläsernen Türen, in der fünf Gitarren stehen. Sie testen den Auszug. Um dessen Bewegungsablauf geht es. Nixdorf öffnet die Glastüren der Vitrine und zieht an dem Spezialauszug. „Die Instrumente sollen sich leicht entnehmen lassen“, erläutert Groh. Die beiden ziehen und schieben den Auszug hinein und hinaus und beobachten den Bewegungsablauf ganz genau. „Im Nachhinein bin ich froh, dass ich das mit SolidWorks gemacht habe. Die Bewegungsabläufe lassen sich schnell und leicht variieren und im Programm testen“, meint Groh. Nixdorf bezeichnet dies als ‚regelbasiertes Konstruieren‘, „das kommt aus dem Maschinenbau“, sagt der Berater. Einmalig legt der Schreiner zum Beispiel fest, mit welchen Scharnieren er arbeiten will und bei welchen Größen welches Zubehör benötigt wird. In der Praxis heißt das: man verändert mit einer Eingabe zum Beispiel die Höhe eines Schrankes. Es ergeben sich daraus alle anderen Teile sowie das benötigte Material – bezogen auf diese neue Größe.
Die Bewegungsabläufe entwickelt Groh in SolidWorks und übernimmt sie anschließend in SWOOD. „Die Datenformate und die Oberfläche beider Programme sind identisch. Das ist ein Riesenvorteil“, sagt der Designer. Er spart sich so viel Arbeitszeit.
Weitere Funktionen, die er in seine Schränke integriert, sind ein Regler für die Luftfeuchtigkeit und ein Heizstab. Auch diese kann er über SWOOD immer richtig dimensionieren. „Wertvolle Gitarren brauchen konstant circa 50% Luftfeuchtigkeit und am besten 20° Temperatur“, sagt Groh. Wie einfach sich Luftbefeuchter und Heizstab an jedes Vitrinendesign anpassen lassen, zeigt er an seinem Arbeitsplatz, einem hellen Zimmer unterm Dach. Neben dem Schreibtisch räkelt sich ein getigerter Kater. An der Wand hängen zwei Urkunden, die bezeugen, dass Groh den Gebrauchsmusterschutz auf seine Vitrinenauszüge angemeldet hat. „Schubladen, oder Auszüge dieser Art gab es bisher nirgends“, sagt Groh während er seinen Rechner hochfährt. Design und Funktion in einem Möbelstück zu kombinieren ist sein Markenzeichen. Er öffnet eine Datei. Auf dem Bildschirm erscheint das 3D-Modell eines Vitrinen-Schranks. In der Mitte befindet sich ein Modul für die Luftbefeuchtung. Groh verändert die Breite der Vitrine indem er eine Zahl neben die horizontale Verstrebung eintippt. Nur einen Mausklick später hat das Programm ein neues Vitrinendesign errechnet. In der täglichen Arbeit passt sich die Größe des Moduls automatisch beim Einfügen in die aktuelle Konstruktion an und wird auch bei deren nachträglichen Änderung mitgezogen. Die Vitrine ist auf dem Bildschirm nun in einer breiteren Ausgabe zu sehen, inklusive aller Details. Statt einem Luftbefeuchter sind in den Rahmen allerdings zwei Stück eingearbeitet, die seitlichen Leisten sind verstärkt. „Das Programm errechnet automatisch, ob für das größere Raumvolumen ein zweiter Befeuchter nötig ist oder nicht“, Groh lächelt zufrieden. Anpassungen an Kundenbedürfnisse lassen sich auf diese Weise mit wenigen Mausklicks realisieren. „SWOOD hat einige Funktionen, die ich sehr mag“, sagt er und dreht das fertige 3D-Modell in alle Richtungen.
Weder die klassischen Programme für das Design von Möbeln oder Küchen noch die Innenarchitektur-Programme können mechanische Funktionen so einfach übernehmen. Gerade für ein kleines Zeichenbüro wie das von Groh, wo jedes Produkt ein Einzelstück ist, sind Flexibilität und die Schnelligkeit, in der Veränderungen umgesetzt werden, ausschlaggebend für den Erfolg. Um das zu gewährleisten, hält DPS regelmäßig Schulungen ab. Nixdorf beschreibt, wie einer der DPS Schulungskollegen, ein ‚Holzer‘, einer Gruppe Schreiner dies demonstrierte: „Er zeichnete in SWOOD nur kurz den Grundriss für einen Schrank und zieht dann das 3D-Modell eines Schranks mit völlig anderen Maßen auf den Grundriss und zack, entsteht ein neuer Schrank!“ Mit dem Finger zeichnet er dabei ein Viereck in die Luft. Groh nickt, auch er war in der Schulung: „Das hat den Schreinern extrem gut gefallen.“ Zu seinem Kummer arbeitet allerdings die Schreinerei, die seine Vitrinen fertigt, nicht mit SWOOD, sondern mit einem älteren 2D Programm. „Das Übertragen der Daten ist sehr, sehr mühselig“, bedauert er. Auch deswegen ist Nixdorf bei ihm. Die beiden Männer beratschlagen, wie der Schreiner Senior zu überzeugen sei.
Überhaupt war die Suche nach einem geeigneten Fertigungspartner entmutigend: „Ein Jahr lang hat die Suche gedauert. Erst waren alle begeistert, dann ging es aus den verschiedensten Gründen doch nicht“, erinnert sich Groh. Mit einer Möbelfabrik stand er kurz vor einer Übereinkunft, doch dann bestanden sie darauf, 100 Stück auf einmal zu fertigen. Für einen Unternehmensgründer wie ihn undenkbar. Groh überstand auch diese Durststrecke. „Ich habe die Zeit genutzt und weiter an meinen Ideen gearbeitet“, sagt er ungerührt.
Als die Varianten der Vitrine zahlreicher wurden, erwarb Groh auch noch die PDM-Lösung von Solidworks. „Damit kann ich meine Kundenprojekte besser verwalten. Ich finde wieder, wann ich etwas, und für wen ich es gemacht habe.“ Nixdorf ergänzt: „Das Programm speichert jeden Änderungsschritt, aber nicht das ganze Projekt, so bleibt das Datenvolumen klein. Die einzelnen Schritte lassen sich immer nachvollziehen und auch wieder rückgängig machen.“ Außerdem werden in PDM ebenfalls ergänzende Informationen, wie die Korrespondenz mit dem Kunden hinterlegt.
Groh will Nixdorf noch ein weiteres Detail einer seiner in der Entwicklung befindlichen Vitrinen zeigen. Sie beinhaltet das Befestigungssystem des Kooperationspartners Eichenfrau. Deren werkzeugloses Montagesystem gab es nicht als eine der vielen Standardbefestigungen in SWOOD. Groh deutet auf die Befestigungsschienen und erklärt Nixdorf, wie es ihm gelungen ist, diese als Standardbauteil in der SWOOD-Bibliothek zu hinterlegen. „Mit ein bisschen Übung, kann man die Bibliothek selbst erweitern und so herstellerspezifische Befestigungen mit allen Maßvorgaben hinterlegen“, sagt er. Nixdorf nickt. Mit dem Möbeldesigner Eichenfrau verbindet Groh eine erfolgreiche Kooperation. Wie er legt der fränkische Möbelbauer Wert auf Nachhaltigkeit, heimische Rohstoffe und Modulcharakter. „Aber wenn jemand eine Vitrine in Eiche rustikal will, kann ich auch das umsetzen“, beeilt sich Groh hinzuzufügen.
Neben der Vitrine befindet sich eine kleine Bühne – auch diese hat er mit SWOOD konstruiert. Hier studieren Groh und seine Lebensgefährtin ihre Gitarrenstücke ein. Bevor sich Nixdorf verabschiedet gibt ihm Groh noch eine Kostprobe seiner musikalischen Talente. Denn der nächste Auftritt steht bevor, es ist das Straßen-Fest in Baunach, und davor muss noch ein wenig geübt werden.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
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Fax: +49 (711) 797310-29
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USU Valuemation kooperiert mit perinova im Kompetenzfeld Servicemanagement
Perinova berät seit 15 Jahren mittelständische und große Unternehmen in der DACH-Region in allen Fragen rund um den IT-Arbeitsplatz und die benutzerfokussierte IT. Durch die Partnerschaft mit USU soll das Geschäftsfeld Servicemanagement bei perinova strategisch weiter ausgebaut werden. Die Valuemation-basierten Lösungen werden von perinova entsprechend implementiert und auch nach der Produktivsetzung betrieben bzw. weiter optimiert.
„Valuemation ist für perinova ein wichtiger Teil der Wachstums-Strategie. Die perinova ist dagegen mit ihrer komplementären Expertise im Bereich IT Workplace Management für uns ein wichtiger Baustein unseres Partnerprogramms“, kommentiert USU-Geschäftsführer Stefan Habitzreuther den Mehrwert der Kooperation.
Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation auf www.valuemation.com.
Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.
Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com
USU Digital Consulting GmbH
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71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Investor Relations
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Fax: +49 (7141) 4867-108
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Corporate Communications
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Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
CFS Brands automatisiert Order-to-Cash-Zyklus
„Wir möchten uns kontinuierlich verbessern. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach einer besseren, effizienteren Arbeitsweise und konzentrieren uns auf mehr Aktivitäten mit einem höheren Mehrwert“, so Terence Hayes, Director of Credit and Collections bei CFS Brands. „Esker ist ein renommiertes Unternehmen, das bei den Technologien, die Unternehmen helfen, ihre Effizienz zu steigern, führend ist.“
CFS Brands konzentrierte sich zunächst auf das Frontend seines O2C-Zyklus. Im Jahr 2016 wollte das Unternehmen seinen arbeitsintensiven Prozess verbessern, bei dem täglich mehr als 1.000 Kundenaufträge manuell erfasst wurden.
Innerhalb von sechs Monaten nach der Implementierung der Automatisierungslösung für die Auftragsverarbeitung von Esker konnte CFS Brands über 90 Prozent der eingehenden Aufträge automatisieren. So wurden im Kundendienst Ressourcen freigesetzt, um Kunden bei Erweiterungen zu unterstützen und Produktempfehlungen zur Ergänzung früherer Aufträge auszusprechen. Die Vorteile für das Unternehmen waren so enorm, dass der Leiter der Kundenbetreuung, Johnny Peterson, 2018 an der Anwenderkonferenz von Esker teilnahm, um seine Erfahrungen zu teilen.
Automatisierung des gesamten O2C-Zyklus
In den letzten Jahren ist CFS Brands stark gewachsen, was die Notwendigkeit mit sich brachte, ähnliche Effizienzsteigerungen auch in der Debitorenbuchhaltung zu erzielen. Gesucht wurde eine mit der IBM iSeries AS/400 kompatible Lösung gesucht, die eine benutzerfreundlichere Oberfläche bietet.
„Angesichts unseres Wachstums und der Zukunftspläne unseres Unternehmens war es jetzt wirklich an der Zeit, unsere Prozesse in der Debitorenbuchhaltung zu optimieren“, weiß Hayes. „Wir brauchten eine Lösung, die uns hilft, effizienter und organisierter zu sein, und die einen besseren Überblick über Zahlungsprozesses bietet.“
CFS Brands hat sich erneut für eine Zusammenarbeit mit Esker entschieden, um die Automatisierung seines O2C-Zyklus anzugehen, und freut sich auf die folgenden Vorteile:
– Einfacher Zugriff auf Berichte mit Kennzahlen wie Forderungsumschlagsdauer und Effizienzindex im Zahlungsprozess (eingehende vs. fällige Zahlungen) mit Echtzeit-Einblicken, die an Führungskräfte weitergeleitet werden können.
– Zugriff auf das Esker-Portal, das Managern einen besseren Einblick in die Aktivitäten jedes einzelnen Teammitglieds und somit die Möglichkeit gibt, sie zur Verantwortung zu ziehen, und zudem Möglichkeiten für Coaching und Training bietet.
– Self-Service-Optionen für Kunden, um Zahlungen schneller einzuziehen, Streitfälle schneller beizulegen und letztendlich die Forderungsumschlagsdauer zu reduzieren.
– Automatisiertes Mahnwesen, um Kunden zu benachrichtigen, wenn eine Rechnung überfällig ist, und einen zeitaufwändigen manuellen Prozess zu ersetzen.
„Ich bin von der Esker-Lösung überzeugt“, so Hayes. „Ich freue mich auf die Möglichkeiten, die das System bietet, um unseren Kundenservice zu verbessern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Von beidem wird unser Unternehmen profitieren.“
Über CFS Brands
CFS Brands ist die Muttergesellschaft von Carlisle FoodService Products, San Jamar, Dinex, Sparta Brush, Marko und Snap Drape – allesamt führende Marken in den Bereichen Gastronomie, Gesundheitswesen und Reinigung.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Purchase-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de
Marketing and PR Manager
Telefon: +49 (89) 700887-17
Fax: +49 (89) 700887-70
E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de
Digitalisierung als Notwendigkeit in der Gebäudereiniger Branche
Die BOGDOL GmbH ist eine feste Größe in der norddeutschen Reinigungsbranche. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen die Position eines Digitalisierungsbeauftragten geschaffen, der Prozesse im Unternehmen weiter optimiert. In der Branche ist diese Position relativ selten. „BOGDOL hat erkannt, dass es wichtig ist, innovativ und strukturiert an die Digitalisierung heran zu gehen. Was als Alleinstellungsmerkmal galt, ist heute als State of the Art anzusehen. Es wird auch zukünftig ein Merkmal sein, um Aufträge zu gewinnen und sich vom Wettbewerb zu unterscheiden, “ so Marc Andre Reuter, Chief Digital Officer bei BOGDOL.
Digitale Modernisierung stößt – wie alle Change Prozesse – im eigenen Unternehmen auf Befürworter. Es gibt auch Skeptiker, die aber ebenso gehört werden müssen, so Her Reuter. Auch Kunden nehmen das Thema zwar mit Interesse und positiv zu Kenntnis. Es sei aber nach wie vor schwierig, ihnen den Mehrwert verschiedenen Möglichkeiten der Digitalisierung wie z.B. Sensorik, Robotertechnik oder IoT (Internet of Thinks) näher zu bringen.
Digitalisierung im eigenen Unternehmen sieht Herr Reuter in erster Linie als Notwendigkeit, die wesentlich dazu beiträgt, die BOGDOL GmbH zukunftsfähig zu gestalten. „Es ist wichtig für den reibungslosen und strukturierten Ablauf der internen Prozesse. Programme und Apps, die auf einander aufbauen, optimieren Zeit und Kosten.“
Das gesamte Interview ist auf den Presseseiten der BSS – Business Solution for Services GmbH nachzulesen unter: https://www.bss-it.de/bss-it/de/aktuelles/presse/
Die BSS Business Solutions for Services GmbH stellt für die Reinigungsbranche ERP-Branchenlösungen auf Basis Microsoft von NAV Navision 365 her, die bundesweit von vielen namhaften Firmen, auch Multidienstleister, genutzt werden.
BSS Südwest GmbH
Siegmund-Schuckert-Straße 17-19
68199 Mannheim
Telefon: +49 (621) 8995835-0
Telefax: +49 (621) 8995835-9
http://www.bss-suedwest.de
GF/GS
Telefon: +49 (621) 8272229
Fax: +49 (621) 9500036
E-Mail: hilpert@bss-suedwest.de

MAG IAS setzt bei IT-Sicherheit und weltweiter Compliance auf G DATA
"Einer der ausschlaggebenden Gründe für G DATA war der Web-Filter. Mit dem Web-Filter können wir nun am Hauptsitz die vordefinierten Policy-Richtlinien offline auf die Notebooks einspielen, hinterlegen und somit global vollumfänglich durchsetzen", sagt Axel Weiler, Senior Manager IT Infrastructures bei der MAG IAS GmbH.
Eingesetzte Sicherheitslösung: G DATA Endpoint Protection in Verbindung mit G DATA Premium Service & Support
Unternehmen sind mit der G DATA Endpoint Protection Business gleich mehrfach geschützt: Die Netzwerklösung sichert dank modernster Security-Technologien mit Künstlicher Intelligenz die IT-Systeme zuverlässig gegen alle Online-Gefahren ab. Neben dem Schadcode-Schutz, einer Firewall und einem AntiSpam-Modul verfügt die Netzwerklösung auch über einen Policy Manager, mit dem Administratoren die Einhaltung ihrer Richtlinien in puncto Internet-, Geräte- und Software-Nutzung sicherstellen.
Mit dem individuellen G DATA Premium Service & Support sorgt der deutsche Cyber-Defense-Anbieter aus Bochum für maximale Sicherheit in Unternehmen. Der Anbieter stellt dafür einen festen Ansprechpartner, der die IT-Infrastruktur genau kennt und sich um alle anfallenden Sicherheitsaufgaben kümmert. Die Mitarbeiter erhalten direkte Hilfe bei allen technischen Fragen – bei komplexen Anfragen sogar vor Ort.
Vorteile für MAG
- Einheitliche Umsetzung der weltweit geltenden Unternehmens-Richtlinien zur Nutzung festgelegter Webseiten
- Rundumschutz vor Onlinebedrohungen, durch den Einsatz modernster IT-Security-Technologien
- Schnelle Hilfestellung und Problemlösung im Bereich IT-Security durch geschultes Service-Personal von G DATA – das spart Kosten und Zeit
Die Case Study zu MAG IAS ist online zu finden.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
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Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (234) 9762-665
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Public Relations Managerin
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E-Mail: stefan.karpenstein@gdata.de

in-GmbH und GFT starten Industrie 4.0-Offensive
Der internationale Beratungs- und Technologiedienstleister GFT ist spezialisiert auf die Finanz-, Versicherungs- und Industriebranche. Zu den angebotenen Services zählen insbesondere Lösungen für die Umsetzung regulatorischer Vorgaben und die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Durch die Zusammenarbeit mit der in-GmbH baut das Unternehmen sein Angebot an Industrie 4.0-Lösungen weiter aus und kann sich in diesem Segment noch stärker positionieren.
Die in-GmbH gewinnt durch die Partnerschaft an Reichweite für ihre IoT- und Industrie 4.0-Plattform sphinx open online. Diese IoT-Plattform entscheidet und handelt auf Basis zuvor gewonnener Daten. Ihr Kern ist „Model in the Middle“, eine von der in-GmbH entwickelte Software, die wie ein Gehirn arbeitet. Sie koordiniert alle Aufgaben wie Datenanbindung, Auswertung, Überwachung, Prognosen in einem Modell und trifft darauf basierende Entscheidungen mit autonomen Eingriffen.
„Die Lösung der in-GmbH ermöglicht es produzierenden Unternehmen, ihre Fertigungsprozesse zu digitalisieren, visualisieren, analysieren und damit zu kontrollieren und zu steuern. Ein einfacher Einstieg in die Industrie 4.0 und ein Retrofit bestehender Lösungen für unsere Kunden ist somit gegeben. Die strategische Partnerschaft mit der in-GmbH ist zudem ein weiterer Meilenstein in unserer Strategie, das Kundenportfolio der GFT weiter auszubauen und zu diversifizieren“, erklärt Dr. Michael Hecker, Managing Director Industry bei GFT.
Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH, ergänzt: „Durch die Bündelung der Technologie- und Industriekompetenz unserer beiden Unternehmen erschließen sich jeweils neue Geschäftspotenziale. Die strategische Partnerschaft mit GFT als führender Digitalisierungspartner ist für uns ein elementarer Schritt, um unsere IoT- und Industrie 4.0-Lösungen im weltweiten Markt noch stärker zu platzieren.“
Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.
Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.
Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.
Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.
Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de
in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Austausch und Networking zur Variantenkonfiguration
Rund 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich in 24 Vorträgen über die neuesten Entwicklungen in S/4HANA, SAP AVC, SAP CPQ, SAP Commerce Cloud und der SAP Cloud Platform zu infor-mieren. Führende Unternehmen der Fertigungsbranche, darunter der Mainzer Glashersteller Schott, der Leuchtmittelhersteller TRILUX, der Raumkomfortspezialist Siegenia, der Schweizer Technologiekonzern Bühler und der Anbieter für Zutritts- und Sicherheitslösungen dormakaba gaben in Kundenvorträgen Einbli-cke in ihre derzeitigen Anwendungen und Lösungen im Bereich der Variantenkonfiguration. Technologien wie die HoloLens oder VR-Brille konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Xperience-Raum selbst erleben.
Erstmals fand die Konferenz über zwei Tage statt, um auch die Möglichkeiten des Networkings auszubauen. „Die Konferenz erfreut sich auch im 12. Jahr ungebrochener Beliebtheit. Danke an alle, die dabei waren und zum Erfolg beigetragen haben“, resümierte Martin Müller, General Manager Sales bei Sybit. Gemeinsam mit SAP als Gastgeber und Sybit als Mitveranstalter hatte das Beratungsunternehmen msg treorbis das fachlich hochwertige Programm auf die Beine gestellt.
Die Veranstaltung hat sich bei Experten mittlerweile als fester Termin etabliert. Sybit führt seit 19 Jahren Projekte mit Variantenkonfiguration durch und war an der frühen Entwicklung des SAP IPC beteiligt, setzt allerdings seinen Fokus auf die gesamte digitale Customer Journey, von CRM über E-Commerce bis hin zum Service.
Videos, Bilder und weitere Informationen zur Konferenz unter
www.konferenz-variantenfertiger.de
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden.
Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Suite.
Dabei wird die Technologieplattform SAP C/4HANA als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt.
Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie oder dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners.
Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Offenbach und Hannover mehr als 250 Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit Teil der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit über 8.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 25 Ländern.
Weitere Informationen: www.sybit.de
Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 9508-0
Telefax: +49 (7732) 9508-111
https://www.sybit.com/de
Pressesprecherin
Telefon: +49 (7732) 9508-293
E-Mail: sandra.pfanner@sybit.de

BlueID unterstützt ab sofort den nRF52840 von Nordic Semiconductor
„Der nRF52840 mit BlueID-Firmware bietet die perfekte Lösung für ein schnelles und sicheres Berechtigungsmanagement in Gebäuden“, erklärt Philipp Spangenberg, CEO von BlueID. Die Firmware erlaubt das cloudbasierte Access-Management von BlueID integrierten Schlössern und macht so das Smartphone zum sicheren digitalen Schlüssel – Türen können so bei bestehender Berechtigung in Sekundenschnelle mit dem Smartphone geöffnet werden. Die Kommunikation zwischen Schloss und Smartphone funktioniert auch, wenn keine Internetverbindung verfügbar ist, wodurch BlueID einen breiteren Anwendungsbereich abdecken kann als herkömmliche Online-Lösungen.
Für das autarke, hochsichere Berechtigungsmanagement mit BlueID werden alle Sicherheitsfeatures des nRF52840 verwendet, wie die Boot Time Firmware Verification und die Integration der ARM TrustZone CryptoCell. Dies führt in Kombination mit Bluetooth Low Energy (BLE) zu einem hoch optimierten Betrieb, was den Chip zudem besonders stromsparend macht. Da er außerdem viel Speicherplatz und Rechenleistung bietet, werden ganz neue smarte Anwendungen im Schloss möglich.
Um eine schnelle Integration zu ermöglichen, bietet BlueID seine Ready2Go-Lizenz für die Nordic nRF52-Chipfamilie an. Diese Plug-and-Play-Lösung ist speziell auf den jeweiligen Chip angepasst und garantiert somit eine stabile und optimierte Funktionsweise von BlueID. Zudem wird der Entwicklungsaufwand um ein Vielfaches reduziert, wodurch Zeit und Kosten gespart werden.
Die BlueID GmbH bietet eine Cloud-basierte Plattform für die zentrale Verwaltung von Berechtigungen im Internet der Dinge (IoT). Die BlueID-ACCESS®-Lösung ist eine autarke, hochsichere Berechtigungsmanagement-Plattform, die das Smartphone zum sicheren digitalen Schlüssel macht und mobile Identifikation, Zugangskontrolle sowie die Steuerung von Objekten ermöglicht. Die Lösung von BlueID ist Hardware-unabhängig und findet in den unterschiedlichsten IoT-Umgebungen Anwendung.
BlueID GmbH
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Schneider Electric nutzt Shippeo und digitalisiert seine Lieferkette, um die Kundenerwartungen zu übertreffen
Privilegierte Vertriebspartner gehören zu den wichtigsten Kunden von Schneider Electric, die über 40% des Gesamtumsatzes des Unternehmens erwirtschaften und ihre Produkte in 190 Ländern der Welt in den Handel bringen. Schneider Electric wird zunächst mit Shippeo alle Auslieferungen vom Lager bis zum Vertriebspartner verfolgen. Auf diese Weise kann das Customer Care Center von Schneider Electric Lieferschwierigkeiten schnell erkennen und proaktiv mit seinen Kunden kommunizieren, bevor diese betroffen sind. Darüber hinaus wird die Messung und Überwachung der Transportleistung nun objektiv und genau durchgeführt.
Zusätzlich hat Schneider Electric mehrere ‚Digital Control Tower‘ geschaffen, die einen ganzheitlichen Überblick über den globalen Transportbetrieb ermöglichen. Die von Shippeo bereitgestellten Echtzeit- und Vorhersageinformationen ermöglichen es dem Team des Digital Control Tower, einen Überblick über den Status aller ihrer Auslieferungen zu erhalten und helfen ihnen, Ausnahmen effizient zu identifizieren und zu verwalten.
"Kundenzufriedenheit und Qualität sind integraler Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens", sagt Reynald Lefebvre, Europe Transportation Director bei Schneider Electric. "Überall im Unternehmen stellen wir den Kunden in den Mittelpunkt unserer Entscheidungen. Durch die Echtzeit- und Vorhersagetransparenz sind wir in der Lage, unseren Kunden schnelle Antworten und automatisierte Benachrichtigungen über ihre eingehenden Lieferungen zu geben, was das Vertrauen erhöht und es ihnen ermöglicht, sich auf den reibungslosen Betrieb ihrer Geschäfte zu konzentrieren".
"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Schneider Electric und sie dabei zu unterstützen, mehr Innovation und Digitalisierung in ihre Lieferkette zu bringen", sagt Lucien Besse, COO und Mitbegründer von Shippeo. "Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit ihnen, um ihre ehrgeizigen Ziele zu Transparenz und erstklassigem Kundenservice zu erreichen."
Über Schneider Electric
Schneider Electric ist führend bei der Umsetzung der digitalen Transformation in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung. Das Unternehmen bietet intelligente Lösungen für die Segmente Privathaushalt, Gebäudetechnik, Rechenzentrum sowie für Infrastrukturanbieter und die Industrie. Mit Niederlassungen in über 100 Ländern gehört Schneider Electric zu den weltweiten Marktführern im Energiemanagement, in der Mittel- und Niederspannung sowie bei der sicheren Stromversorgung und der Automatisierungstechnik. Wir bieten integrierte Effizienzlösungen, die Energie, Automation und Software nahtlos miteinander verbinden. In unserem globalen Ökosystem arbeiten wir mit einer großen Partner-, Integratoren- und Entwicklergemeinschaft zusammen. Unsere offenen Plattformen gewährleisten dabei Echtzeitkontrolle und maximale Betriebseffizienz. Wir glauben, hervorragende Mitarbeiter und Partner machen Schneider Electric zu einem großartigen Unternehmen. Unser Engagement für Innovation, Vielfalt und Nachhaltigkeit stellt sicher, dass unser Firmenmotto „Life is On“ für alle Menschen, zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort gilt.
www.schneider-electric.de
Shippeo, der europäische Marktführer im Bereich der Lieferkettentransparenz, ermöglicht marktführenden Unternehmen den sofortigen Zugriff auf vorausschauende und Echtzeitinformationen jeder Lieferung. Unser maschinell lernender ETA-Algorithmus berechnet präzise Ankunftszeiten, so dass Unternehmen Probleme schnell erkennen, Kunden proaktiv informieren und Ausnahmen effizient managen können. Shippeo bietet sofortigen Zugriff auf vorausschauende und Echtzeitinformationen für alle Lieferungen.
www.shippeo.com/de
Shippeo
Erkrather Strasse 401
40231 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 97631960
http://www.shippeo.com
PR
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PDM/PLM-System für die Wasserwirtschaft
Um Standardmodule für eine erneute Nutzung zur Verfügung zu stellen, müssen sie strukturiert abgelegt und gesichert werden. Oft pflegt jeder Ingenieur jedoch seinen eigenen Datenbereich auf dem Server, manchmal widersprechen sich auch Dokumente. Wenn nicht klar ist, welches Dokument aktuell ist und wer was genehmigt hat, muss man bei jedem Projekt wieder von vorn beginnen.
In PRO.FILE kann festgelegt werden, welche Produkte dem Grundbedarf entsprechen. Es fließt darin das Wissen der Beschäftigten und aus den Kalkulationstools ein; die PDM/PLM-Software wird damit zum zentralen Product Data Backbone des Unternehmens. Die Anwender/innen haben den exakten Aufbau aller Produkte im Überblick und können mit Optionen und Add-ons aus Standardmodulen maßgeschneiderte Lösungen zusammenstellen. Davon profitiert auch die Serviceabteilung. Denn genau zu wissen, was in jedem Projekt geliefert wurde, ermöglicht einen noch schnelleren Kundenservice.
PLM ermöglicht „Guided Selling“
Indem PRO.FILE bei Nijhuis an das Firmenportal gekoppelt wird, können Nutzer/innen darin über einen PDF-Viewer Spezifikationen, Zeichnungen und Stücklisten abfragen sowie Projekte mit Basismodulen, Optionen und Add-ons konfigurieren. Logistik, Preis und auch die benötigte Zeit bis zur Lieferung sind schnell abrufbar. Das ermöglicht ein „Guided Selling“ und eine Verkürzung der Time-to-Market von Projekten. Gleichzeitig fungiert die PDM/PLM-Software als technisches Dokumentenmanagementsystem (DMStec-System). So lassen sich Status, Revisionen und Genehmigung aller projektbezogener Dokumente verfolgen.
PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
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Telefax: +49 (721) 9656-650
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