
Flughafen Köln/Bonn GmbH erneuert seine Netzleitstelle
Für das 1.000 Hektar große Flughafengelände betreibt der Flughafen Köln/Bonn ein geschlossenes Verteilnetz nach §110 EnWG. Die jährlich über das Netz verteilte Energiemenge beträgt etwa 85 GWh. Es ist an ein vorgelagertes Netz gekoppelt und verfügt über einen weiteren Anbindungspunkt zu einem Blockheizkraftwerk.
Die neue Netzleitzentrale wird – wie die alte – redundant aufgebaut. Mitarbeiter können von der Leitwarte aus über vier Steuerungsrechner mit Videowand alle 37 Mittelspannungsstationen überwachen und Schalthandlungen vornehmen. Die Steuerungsrechner sind via Ethernet mit den Leitrechnern verbunden.
In jeder Hinsicht sicher
Dem Thema IT-Sicherheit wird im Luftverkehr größte Bedeutung beigemessen. Neben den Anforderungen aus der BSI-Kritisverordnung werden im Projekt zudem die Anforderungen des IT-Sicherheitskataloges der Bundesnetzagentur für Netzbetreiber nebst der dazugehörigen Normen erfüllt.
System und Mitarbeiter sind vorbereitet
Der Flughafen Köln/Bonn kann mit dem Netzleitsystem HIGH-LEIT über eine Leistungsflussrechnung die aktuelle Netzbelastung ermitteln. Ähnlich einer Ampel wird die die prozentuale Belastung entsprechend farblich visualisiert und die Mitarbeiter können bei einer möglichen Überlast schnell reagieren.
Zur Personalschulung steht dem Unternehmen künftig zudem ein Simulations- und Leitrechner zur Verfügung. Unter realen Bedingungen und mit allen Funktionalitäten, die auch im normalen Betrieb vorhanden sind, können sich Mitarbeiter damit auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Aktueller Status
Aktuell befindet sich das Projekt in der Planungsphase. Die Abnahme des Systems ist für Mitte 2020 eingeplant.
Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2017 einen Konzernumsatz von ca. 106 Mio. Euro.
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Was E-Commerce-Systeme heute für KMUs leisten müssen
Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, macht kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Online-Handel erfolgreich. Mit der Lösung myfactory.e-commerce bietet der Hersteller seinen Kunden zahlreiche E-Commerce-Funktionen, um Interessenten zu gewinnen, zu binden und auszubauen. Von der Suchmaschinenoptimierung über Datenexport zu externen Portalen bis hin zur Realisierung von Cross-Selling-Potentialen ermöglicht die integrierte Software einen effizienten Betrieb. Ziel des Cloud-Pioniers ist es, den Shopbetreibern bei der Gestaltung eines modernen Einkaufserlebnis für Endkunden zu unterstützen. Die Funktionen sind in den Abos Global.ON! (99 Euro pro Monat/User) und Factory.ON! (149 Euro pro Monat/User) verfügbar.
E-Commerce: Webshop, Website und Portal
Der Wettbewerb im Online-Handel wird für kleine und mittlere Firmen immer härter. Um mitzuhalten, bietet Myfactory seinen Kunden ein skalierbares E-Commerce-Ökosystem. Dieses besteht aus einem schnell einzurichtenden Webshop, der Artikeldaten (Bilder, Preise, Beschreibungen, etc.) zur Verfügung stellt und Bestellungen über das Enterprise Resource Planning (ERP) ohne Datentransfer speichert und weiterverarbeitet. Automatisierungstools vereinfachen die Kommunikation mit Kunden: So lassen sich Mailvorlagen erstellen und ohne Zutun Mails mit Bestellbestätigung an Käufer senden.
Neben dem Shop bietet das Modul auch die Chance, die eigene Internetpräsenz mit dem ERP zu integrieren. Mit wenigen Klicks können Login-geschützte Kundenbereiche eigerichtet oder ein Kontaktformular mit automatischer Adressanlage erstellt werden. Auch für die Umsetzung eines B2B-Serviceportals lässt sich myfactory.e-commerce nutzen. Es verbindet die Vorteile von Content Management und Shop zu einer integrierten Gesamtlösung. Zudem liefert der Hersteller Portalvorlagen, die der Anwender individuell anpassen und um zusätzliche Inhaltsseiten ergänzen kann.
Vorteile für den Shopbetreiber
E-Commerce ist für die meisten KMUs essentiell, um den Umsatz zu steigern. Dabei ist ein eigenes Shopsystem zentral. Eine wichtige Kennzahl für einen erfolgreichen E-Shop ist die positive Cost-per-order-Rate. Diese gibt an, in welcher Relation die Kosten für eine Marketingaktion zu den Verkäufen stehen. Um dabei zu unterstützen, bietet die Lösung von Myfactory unter anderem
- eine SEO-optimierte Software, die frei von Programmfehlern ist
- eine einfache Abwicklung von Bestell- sowie Retourprozessen
- eine nahtlose Anknüpfung an das ERP-System von Myfactory
Letzteres ermöglicht nicht nur die Disposition in Echtzeit und die Ausgabe von kundenspezifischen Preiskonditionen. Auch die Schnittstelle zum Content- und Customer-Relationship-Management ist darüber gegeben. Diese Verknüpfung zum Kundenstamm hilft Unternehmen, integrierte Marketingmaßnahmen durchzuführen.
Vorteile für die Endkunden
Weltweit steigt der Umsatz mit E-Commerce. Dabei gilt: Wer häufig im Web einkauft, ist verwöhnt und erwartet ausgezeichnete E-Shops. Darum setzt Myfactory auf ein hoch leistungsfähiges System,
- das auch bei vielen Bestellungen verfügbar ist und mehrere Zahlungskonditionen bietet
- mit einer einfachen Such- und Filtermöglichkeit, die das Finden von Produkten erleichtert und
- das durch ein ansprechendes und für alle Endgeräte optimiertes Design überzeugt
Dabei sieht der Kunde durch die Verbindung mit dem ERP-System immer den Lager- und Verfügbarkeitsstand in Echtzeit und bekommt im Kundenportal einen Überblick über Servicefälle, offene Posten, getätigte on- sowie offline Bestellungen und Lieferstati.
Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).
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81671 München
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Head of Marketing und Product Management
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Rückblick: Fachmesse des Holzhandwerks in Leutkirch
Öffnungszeiten der Ausstellung
In den großen Ausstellungsräumen können das ganze Jahr über die Maschinen und Werkzeuge gesehen, gefühlt und getestet werden. Das Ladengeschäft hat Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr (Donnerstag bis 19 Uhr) geöffnet. So können auch alle, die die Messe verpasst haben, vorbeikommen und sich von den fachkunden Mitarbeitern beraten lassen.
Glückliche Gewinner beim Messe-Gewinnspiel
Ungefähr 1000 Besucher nahmen am Gewinnspiel teil. Kilian Miller, Geschäftsführer der Miller GmbH zog aus allen Teilnehmern die glücklichen Gewinner:
- FESTOOL Akkubohrschrauber T18 Sonder-Edition geht an Severin H.
- Werkzeugkoffer Trolley 147-teilig hat Ludwig S. gewonnen.
- STABILA Laser-Entfernungsmesser LD 250 Bluetooth bekommt Herbert V.
Herzlichen Glückwunsch!
Online 24h shoppen
Wer keine Zeit für einen Besuch hatte, kann auch im Webshop für’s Holzhandwerk www.mima.de fündig werden. Um keine Aktion oder Messe zu verpassen, kann man sich über den Newsletter informieren lassen.
Miller GmbH Maschinen und Werkzeuge hat alles, was man für die perfekte Holzbearbeitung braucht: Ein riesiges Stationär-Maschinenprogramm, das von der kleinen Hobelmaschine bis zum CNC-Bearbeitungszentrum reicht, alle namhaften Elektrowerkzeuge von Herstellern wie Festool, Mafell, Fein etc. und nicht zuletzt unzählige Hand- und Maschinenwerkzeuge in Top-Qualität.
Im Ausstellungszentrum in Leutkirch, Landkreis Ravensburg, informieren die Mitarbeiter ausführlich über die Vorteile der Produkte. Auf der über 3500 qm Ausstellungsfläche sind zudem Gebrauchtmaschinen in jeder Größe und Preisklasse zu finden. Alle Katalogartikel sind lagernd und verlassen in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Bestelleingang das Haus.
Miller GmbH
In den Bögen 11
88299 Leutkirch
Telefon: +49 (7561) 91399-0
Telefax: +49 (7561) 91399-18
http://www.mima.de/
Online-Marketing
Telefon: +49 (7561) 91399-52
Fax: +49 (7561) 91399-18
E-Mail: katja.kempe@mima.de
Investieren Sie in sich selbst, investieren Sie in den Erfolg Ihres Unternehmens (Seminar | Hamburg)
Sie wollen das Potenzial Ihrer NovaStor Datensicherung voll ausschöpfen?
NovaStor hat ein kompaktes, aber intensives Trainingsprogramm entwickelt, das Sie dabei unterstützt, Ihre NovaStor Software gezielt zu steuern und Ihre Kunden optimal zu beraten.
In der Schulung zum Certified NovaStor Partner wird Ihnen ein tief gehendes, technisches Verständnis der Software sowie deren Anwendung vermittelt. Praktische Fallbeispiele helfen Ihnen dabei, das gelernte Wissen zu transferieren und zu festigen.
Was? NovaStor Partner Zertifizierung
Wann? 11.- 12. April 2019, weitere Termine verfügbar
Wo? Hamburg, NovaStor Office
Ihre Vorteile als Certified NovaStor Partner
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✓ Fundiertes Fachwissen
✓ 12-Monats NFR-Keys
✓ Sie erhalten sofort 28% Händlerrabatt
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✓ Umfassende Marketing Unterstützung
Eventdatum: 11.04.19 – 12.04.19
Eventort: Hamburg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de
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Smart Industry Readiness Index: So wird Ihr Unternehmen fit für die digitale Transformation
Der Smart Industry Readiness Index wurde gemeinsam von TÜV SÜD und dem Singapore Economic Development Board entwickelt. Er ist angelehnt an das RAMI 4.0 (Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0) und wurde von renommierten Experten aus Wirtschaft und Forschung weltweit geprüft und validiert. „Mit dem Smart Industry Readiness Index können Unternehmen das umfangreiche Potenzial von Industrie 4.0 für sich erschließen“, sagt Marcello Walz, Product Performance Manager IT der TÜV SÜD Management Service GmbH. „Durch die zielgerichtete Analyse ihrer Prozesse, Systeme und Strukturen und die Aufteilung in verständliche, umsetzbare Bausteine wird dabei der Nutzen für alle im Unternehmen sichtbar und ein einheitliches Verständnis von Industrie 4.0 sichergestellt.“
Was kann die Fertigung tatsächlich leisten?
Der Smart Industry Readiness Index definiert in einem ersten Schritt die Unternehmensbereiche und zeigt, wie weit einzelne Produktionsstätten im Bereich Industrie 4.0 und der digitalen Transformation fortgeschritten sind: Dazu analysiert der Index die tragenden Säulen des Unternehmens, anhand derer sich der aktuelle Leistungsstand der eigenen Produktionsanlagen sehr detailliert ermitteln lässt. Das Ergebnis zeigt deutlich, an welchen Stellen angesetzt werden muss. So können Unternehmen zielgerichtet, Schritt für Schritt die digitale Transformation umsetzen.
Um sicherzustellen, dass der Smart Industry Readiness Index in der Praxis einfach anzuwenden ist, wurde er sowohl in kleinen Betrieben, im Mittelstand sowie in multinationalen Konzernen unterschiedlichster Branchen getestet. TÜV SÜD hat bereits mit über 200 solcher Assessments den Entwicklungsstand in Sachen Industrie 4.0 von multinationalen Konzernen aber auch von KMU erfolgreich bewertet. Die Experten von TÜV SÜD Audit Services führen das Assessment jeweils vor Ort durch, um den Industrie-4.0-Reifegrad des Unternehmens anhand seiner Prozesse, Technologien und Organisation zu bestimmen.
TÜV SÜD hat den Smart Industry Readiness Index gemeinsam mit dem Singapore Economic Development Board 2017 entwickelt. Der Praxiseinsatz ist in Singapur gestartet und wird nun auf Indonesien, Thailand, Indien, USA, Europa und Japan ausgeweitet. Die für den Index eingesetzten Analysewerkzeuge werden zudem in Zusammenarbeit mit internationalen Kooperationspartnern kontinuierlich weiterentwickelt.
Weitere Informationen zum Smart Industry Readiness Index erhalten Sie hier: https://www.tuev-sued.de/management-systeme/industrie-40
Mehr Informationen zu den Kooperationspartnern des Industrie 4.0 Readiness Index finden Sie hier (Englisch): https://www.tuvsud.com/en/press-and-media/2019/january/leading-industry-4-0-players-collaborate-to-help-manufacturers-accelerate-digital-transformation
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
http://www.tuvsud.com/de

Smart Electronic Factory-Initiative und GÖPEL electronic für hohe Qualität in vernetzten Fabriken
GÖPEL electronic ist ein Vorreiter im Bereich vernetzter Elektronikfertigung. Als aktives Mitglied des HERMES-Standards arbeitet das Unternehmen daran, Maschinenkommunikation effektiv umzusetzen. „Mit fortschrittlichen Test- und Inspektionssystemen für elektronische Baugruppen und bestückte Leiterplatten unterstützen wir Elektronikzulieferer bei der Einhaltung ihrer Qualitätsversprechen. Verschiedene Prüftechnologien spüren Fertigungsfehler auf jeder Stufe des Produktlebenszyklus auf – vom Design bis End-of-Line“, erklärt Matthias Müller, Unternehmenssprecher der GÖPEL electronic GmbH.
Die GÖPEL-Systeme bieten alle erforderlichen Schnittstellen für eine Verknüpfung unterschiedlicher Prozessschritte. So können Inspektionsdaten vernetzt und auf einem Verifikations- und Reparaturplatz zusammengeführt werden. Das ermöglicht eine sichere Beurteilung der Fehler, optimiert den Fertigungsprozess und senkt Produktionskosten. Dadurch können smarte Fertigungslinien deutlich einfacher und kosteneffizienter aufgebaut werden, der Produktionsprozess wird transparent und rückverfolgbar.
„Eine vernetzte Fabrik darf nicht nur dem Image dienen“
GÖPEL electronic hat somit den Nutzen von vernetzten Umgebungen und Industrie 4.0. im Fokus. Daher hat sich das Unternehmen jüngst dem „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ angeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Industrie 4.0-Initiative. Der Verein betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle hierbei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 für Unternehmen – insbesondere des Mittelstands – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.
Matthias Müller unterstreicht: „Eine vernetzte Fabrik darf nicht nur dem Image dienen, sondern soll klare Vorteile und echte Mehrwerte für den Nutzer und letztlich den Endkunden mit sich bringen. In der Smart Electronic Factory werden Lösungen für die vertikale und horizontale Integration an der Basis entwickelt. So können Unternehmen ihre IT-Strukturen schrittweise sicher auf die Anforderungen von Industrie 4.0 ausrichten.“
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Bei komplexem Product Information Management-Projekt setzt die Schulz Farben- und Lackfabrik auf den erfahrenen Systemintegrator SDZeCOM
Die Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH
Die Schulz Farben- und Lackfabrik GmbH, 1966 gegründet, ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit rund 280 Mitarbeitern. Das Unternehmen produziert derzeit knapp 65.000 Tonnen Farbprodukte und erwirtschaftet einen Umsatz von knapp 90 Mio. EUR.
Zu dem Sortiment gehören Produkte wie Dispersionsfarben, Lacke, Grundierungen, Putze, Lasuren, Putzgrund, Bodenbeschichtungen, Holzschutz sowie Putz- und Tiefengrund.
Schulz entwickelt und produziert für namhafte Discountermarken, klassische Eigenmarken und Premium-Handelsmarken.
Motivation für zentrales Product Information Management (PIM) System
Jens Bayer, Leitung Produktmanagement Schulz Farben- und Lackfabrik, über die Motivation des Unternehmens, ein zentrales PIM-System zu integrieren:
„In den letzten Jahren haben nicht nur die Produktvielfalt, Sprachen und gesetzlichen Vorgaben in der Produktkommunikation zugenommen, sondern auch der Anspruch der Kunden, was das Bereitstellen von strukturierten Produktinformationen angeht.
Auch die Zunahme der Touchpoints war für uns ein weiterer wichtiger Grund in eine zentrale Anwendung für die Verwaltung und Publikation von Produktinformationen zu investieren.“
Schnelle System-Integration
Um das System schnell und flexibel zu integrieren, wird bereits in der ersten Projektphase ein Entwicklungssystem aufgesetzt und auf dieser Basis das zentrale Datenmodell für PIM und MAM (Media Asset Management) entwickelt.
Anschließend werden die zahlreichen Produktinformationen Schritt für Schritt in das neue zentrale PIM/MAM-System migriert.
Technische Merkblätter und Etiketten automatisiert erstellen
In einem weiteren Schritt wird das automatisierte Erstellen der Technischen Merkblätter sowie die synchrone Produktion der zahlreichen Etiketten über das InDesign Plug-In priint:comet erfolgen.
Touchpoints & Schnittstellen
In einer späteren Projektphase werden Stück für Stück weitere Touchpoints ins Auge gefasst – weitere Printmedien, die Anbindung der Webseite, das Shopsystem sowie die Generierung von kundenindividuellen Produktdatenexporten sind denkbar.
Eine bidirektionale Schnittstelle zwischen dem ERP-System und dem PIM/MAM stellt sicher, dass Informationen regelmäßig synchronisiert werden.
Systemanforderungen und Implementierungspartner
Kathy Kabel, Projektleitung PIM/MAM bei Schulz Farben- und Lackfabrik über das Projekt:
„In den letzten Monaten hat sich unser Kernteam intensiv mit den Anforderungen an ein zentrales System beschäftigt. Für uns war es wichtig ein System zu finden, was unsere Anforderungen zu einem Höchstmaß im Standard leisten kann und auch eine schrittweise Umsetzung des Projekts ermöglicht.
Nach einer langen Evaluierungsphase haben wir uns für das Product-Information-Management-System des Herstellers Contentserv entschieden.
Sehr wichtig war uns auch der Implementierungspartner, der dieses Projekt mit uns erfolgreich umsetzt und uns die nächsten Jahre partnerschaftlich betreut.
Die SDZeCOM hat uns aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Umsetzung von komplexen PIM/MAM-Projekten inkl. anspruchsvoller Printausleitung überzeugt.“
Seit 1995 steht die Marke SDZeCOM in der D-A-CH-Region für schwäbische Ingenieursleistung in IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Produktkommunikation und Produktdatenmanagement. SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Systemintegratoren von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung von Master Data Management-Systemen (MDM) und Product Information Management-Systemen (PIM) bis hin zur laufenden Betreuung der Lösungen. Durch unsere strategischen Partnerschaften verfügen wir über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt. Das hierbei aufgebaute Know-how erlaubt es uns, unsere Kunden professionell zu beraten, Projekte zu initiieren und umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de

Tabak Track and Trace gemäß Tobacco Products Directive (TPD)
COSYS bietet für die Anforderungen der EU eine einfache standardisierte und unabhängige Anwendung um Pflichtmeldungen an die EU-Stellen abzusetzen.
Mitarbeiter scannen alle Tabakerzeugnisse bzw. deren UID-Codes und senden diese per WLAN an das COSYS-Cloud-Backend, das die Daten prüft, mit Lieferungs-, Rechnungs- und Zahlungsdaten anreichert und an die EU meldet.
Kunden profitieren von einem fertigen Produkt und erfüllen die Anforderungen der EU vollumfänglich. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich zum Tabak Track and Trace beraten.
Erfahren Sie mehr über unsere Software für die Tabak-Branche
Informationen zu Erfasssung der UID und Dotcodes
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Smart und gut vernetzt im Transportuniversum
Nur sie kann gewährleisten, dass Rohstoffe, Vorprodukte oder versandfähige Artikel rechtzeitig vor Ort sind: eine flexible, leistungsfähige Transportlogistik. Und nur mit einer zunehmenden, smarten Vernetzung in der Transportkette sind und bleiben auch kleinere Losgrößen effizient steuerbar. ShipERP bietet hierfür viele vorgefertigte Schnittstellen.
MEHRWERK, Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung und Supply Chain Management aus Karlsruhe sowie zertifizierter SAP Silver Partner lädt Unternehmen dazu ein, die Multi Carrier Versand- und Transportmanagementlösung ShipERP™ aus dem eigenen, industrieerprobten Supply-Chain-Lösungsportfolio kennenzulernen – live und in Farbe. Im Webinar werden Look & Feel sowie Grundfunktionalitäten und Highlights von ShipERP™ präsentiert. Hierzu gehören die automatische Carrier-Auswahl, out-of-the-box Logistik-Schnittstellen, Track & Trace, Frachtkosten-Kontrolle uvm.
Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei: http://bit.ly/2OxhsuD
Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.
MEHRWERK GmbH
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76139 Karlsruhe
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Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt ihre persönlichen Geräte für elementare HR-Verwaltungsaufgaben
Die Umfrage zeigte, dass Berufs- und Privatleben der Angestellten zunehmend verschmelzen. Tatsächlich reichen 76 Prozent der Mitarbeiter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen über ihre eigenen Geräte ein. Dies ist damit die beliebteste Aufgabe, die mithilfe persönlicher Geräte erledigt wird. Der Antrag auf krankheitsbedingte Abwesenheit (74 %) und die Reservierung eines Parkplatzes am Arbeitsplatz (61 %) folgten auf Platz zwei und drei. Im Vergleich dazu wird die Spesenabrechnung (43 %) am seltensten über ein persönliches Gerät übermittelt.
Wenig überraschend: Nachwuchskräfte nutzen lieber persönliche Geräte
Die Verwendung eines persönlichen Geräts für Verwaltungsaufgaben am Arbeitsplatz ist bei Mitarbeitern unter 30 Jahren weitaus verbreiteter. Regelmäßige Aufgaben wie die Reservierung eines Parkplatzes und das Einreichen einer Krankmeldung (je 80 %) werden von Personen in dieser Altersgruppe auf eigenen Tablets, Laptops oder Smartphones erledigt. Selbst die am wenigsten beliebte Aufgabe für Personen unter 30 Jahren, Bescheinigungen wie Urlaubsnachweise, Berechtigungsnachweise, Geburtsurkunden oder dergleichen einzureichen, wird von 44 Prozent auf dem eigenen Gerät erledigt. Folglich ist es bei den über 50-Jährigen deutlich wahrscheinlicher, dass sie für solche Aufgaben ein Arbeitsgerät verwenden. In dieser Altersgruppe fordern beispielsweise 64 Prozent in der Regel eine Änderung der Arbeitszeit auf einem Arbeitsgerät an, gegenüber nur 39 Prozent bei den unter 30-Jährigen.
Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen
„Privat- und Berufsleben vermischen sich zunehmend. In unserem Unternehmen gibt es keine Nine-to-five-Mentalität. Wir nutzen unsere persönlichen Geräte zur Kommunikation mit unseren Kollegen über Apps, die wir auch privat nutzen. Darüber hinaus ist mehr Flexibilität gefragt, sowohl von unseren Mitarbeitern als auch vom Unternehmen selbst. Der Digital Assistant von SD Worx unterstützt diese Interaktion. Einen Tag von zu Hause arbeiten oder ein paar Stunden Urlaub anfordern und genehmigen oder sich krankmelden: Dies ist alles im Handumdrehen möglich. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand für unsere Personalabteilung dadurch reduziert“, bestätigt Lore Berden, HR-Managerin bei GfK.
Dr. Mark Eger, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei SD Worx Deutschland, erläutert: „Da die Technologie in unserem Privatleben immer mehr verankert ist, ist es nicht verwunderlich, dass die Grenzen zwischen persönlichen und Arbeitsgeräten zunehmend verschwimmen. Die Nachfrage variiert zwar von Land zu Land und zwischen den Altersgruppen. Allerdings müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, so zu arbeiten, wie, wann und wo es für sie am besten passt – sofern die Arbeit dies zulässt natürlich. Wenn sich Arbeitgeber bemühen, das Privat- und Berufsleben ihrer Mitarbeiter zu erleichtern und Erwartungen zu erfüllen, steigt die Motivation und Loyalität der Angestellten.“
Über die Umfrage
Die Europe-LTD-Umfrage ist ein Fragebogen zu 100 arbeitsbezogenen Aspekten, die für die Zufriedenheit, Motivation, Beteiligung und das Engagement der Mitarbeiter relevant sind. Seit 2009 wird die Umfrage jährlich unter 2.500 belgischen Mitarbeitern unter dem Namen NV Belgium durchgeführt. Aufgrund des internationalen Wachstums erweiterte SD Worx diese Studie im Jahr 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und das Vereinigte Königreich. Sie umfasst jeweils 500 Mitarbeiter.
Die Stichprobe ist repräsentativ für die einzelnen lokalen Arbeitsmärkte, mit der gleichen Zusammensetzung in Bezug auf Status (Arbeiter, Büroangestellte und Beamte), Geschlecht, Region, Arbeitsmodell, Sprache, Bildungsgrad und Unternehmensgröße wie bei der Erwerbsbevölkerung in den betreffenden Ländern.
Als führender europäischer Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Gehaltsabrechnung und HR stellt SD Worx weltweite Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, rechtliche Unterstützung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing zur Verfügung. Das Unternehmen ist kundenorientiert, setzt auf Digitalisierung und sieht sich dem internationalen Wachstum verpflichtet. Mehr als 65.000 kleine und große Unternehmen weltweit vertrauen derzeit auf SD Worx und seine über 70-jährige Erfahrung.
Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (Firmensitz), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, Niederlande, Österreich, Vereinigtes Königreich und Schweiz. SD Worx berechnet die Gehälter von rund 4,4 Millionen Mitarbeitern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Millionen Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, eines weltweiten strategischen Netzwerks aus führenden Personalabrechnungsunternehmen, die insgesamt 32 Millionen Gehaltsabrechnungen durchführen.
Weitere Informationen auf: sdworx.de
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Fax: +49 (821) 34300-77
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