Autor: Firma myfactory International

Mit der richtigen Business Software gehört Mobility zur Unternehmens-DNA

Mit der richtigen Business Software gehört Mobility zur Unternehmens-DNA

Mobile Business ist für KMUs überlebenswichtig. Dafür sprechen drei Gründe: Zum einen die Kundenbeziehung, die sich auf vielfältige Art optimieren lässt – zum Beispiel durch verbesserte Services. Zum anderen die orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit, zum Beispiel zwischen Außen- und Innendienst. Und zuletzt der Kampf um Talente: Für viele Kandidaten ist Flexibilität ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers. Doch was genau sind die Vorteile, welche konkreten Einsatzszenarien gibt es und was ist bei der Einführung zu beachten.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, macht kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mobil. Ob Mobile Business oder Mobile Work – mit webbasierten Cloud-ERP-Lösungen können Unternehmen ihr Geschäft effizienter gestalten. Mobile Unternehmenssoftware optimiert zudem Kundenbeziehungen, stärkt die Zusammenarbeit der Teams und schafft eine moderne Arbeitsumgebung. Durch die Technologie kann jeder Berechtigte zu jeder Zeit, an jedem Ort und mit jedem Gerät auf alle verfügbaren sowie freigegebenen Daten zugreifen. Dabei lassen sich die Informationen nicht nur anschauen, sondern auch ergänzen, korrigieren und anpassen.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

“Gerade kleine und mittlere Unternehmen sehen Mobile Business immer noch als ein Zukunftsthema, mit dem man sich auch später beschäftigen kann. Wer aber heute sein Geschäft ausbauen, seinen Kunden einen besseren Service und seinen Mitarbeitern eine flexible Arbeitsumgebung bieten will, muss umgehend handeln. Denn bei anderen Firmen gehören Mobile Business und Mobile Work schon lange zur Realität. Sie profitieren bereits heute von der Umsetzung neuer Ansätze wie Pop-up-Stores oder bewährter Konzepte wie Homeoffice oder Bring-Your-Own-Device. Höchste Zeit also, auch diese Vorteile für sich zu nutzen.”

Mobile Business im Außendienst

Kurzfristige Termine, spontane Verschiebungen oder Eskalationen bei Kunden – im Feld gleicht kein Tag dem anderen. Darum brauchen gerade Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, ein agiles und flexibles System aus der Cloud. Darüber haben sie jederzeit Zugriff auf alle relevanten Unternehmens- und Kundendaten. Hinzu kommen weitere Vorteile:

  • Kollaboration: Durch die zentrale Ablage von Informationen verbessert sich die Absprache mit dem Innendienst immens. Das spart Zeit: Waren früher tägliche oder wöchentliche Termine nötig, reicht heute ein Austausch pro Monat.
  • Kundenbetreuung: Die durch gestrichene Meetings eingesparte Zeit lässt sich wieder in die Kunden investieren. Mehr Zeit bedeutet, intensivere Gespräche, in denen sich die Anforderungen besser identifizieren und individuellere Angebote erstellen lassen.
  • Image: Wer heute als innovativ gelten will, muss auch in der Präsentation überzeugen: Papier allein reicht nicht mehr aus. Tablets, mit denen interaktiv gearbeitet wird, spiegeln auch die Modernität des Unternehmens wider.
  • Echtzeit: Mit webbasierten Cloud-ERP-Lösungen kann der Mitarbeiter am Tablet vor Ort Bestellungen erfassen, Prioritäten ändern oder Alternativen suchen. Aktuelle Lagerdaten helfen dabei, Kunden die effizienteste Auftragserledigung zu bieten.

Mobile Business im Service

Im Wettbewerb wird es immer schwerer sich zu differenzieren. Eine Möglichkeit ist das Servicegeschäft. Ob Beratung, Instandhaltung oder Reparatur – der Einsatz von Service-Technikern gewinnt an Bedeutung. Um Kunden aber einen zufriedenstellenden Support zu bieten, verlangt es nach stets aktuellen Kunden- und Geräteinformationen. Die helfen dabei,

  • zu jeder Zeit beim Kunden den Überblick zu behalten, Missverständnisse zu vermeiden und gezielt zu beraten. Dafür braucht es inhouse, aber auch mobil den Zugriff auf Stammdaten zu den Kunden, Leistungskatalogen und Maschinen.
  • Einsätze effizient zu planen und Notfälle flexibel zu berücksichtigen. Das hilft nicht nur dem Techniker, sondern auch dem Innendienst. Dieser braucht die Rückmeldung, wann ein Mitarbeiter wieder verfügbar ist, in Echtzeit.
  • die Zeit sparen. War es früher nötig, Aufträge und Reportings in der Zentrale abzuholen, kann heute durch Cloud-Lösungen der Aufwand reduziert werden. So zeigen beispielsweise Alert-Funktionen den nächsten Einsatzort und Auftrag an.

Mobiles Arbeiten: Tipps für Einsteiger

Der Blick in den Außendienst und in den Service zeigt, welche Vorteile Mobile Business den Mitarbeitern bietet. Diese Freiheit, von überall und zu jeder Zeit arbeiten zu können, erfordert allerdings klare Spielregeln, die Firmen aller Größen beachten sollten.

  • Ohne Vertrauen geht nichts: Gerade Betriebe, die noch keine Erfahrungen haben, neigen zur Kontrolle. Diese ist aber zur Etablierung einer neuen Arbeitsweise hinderlich. Was hier hilft sind Regeln hinsichtlich Erreichbarkeit und zum Beispiel Stundenerfassung.
  • Work-Life-Balance halten: Jederzeit arbeiten zu können, heißt nicht, jederzeit arbeiten zu müssen. Hier braucht es vor allem die Selbstdisziplin, Grenzen zu ziehen und der Versuchung zu widerstehen, vor dem Schlafengehen E-Mails zu prüfen.
  • Vereinsamung verhindern: Das Arbeiten von zu Hause ist oft bequemer, angenehmer und auch effizienter. Um dabei nicht die sozialen Kontakte zu verlieren, sollten fixe Tage im Büro vereinbart werden. Das stärkt den Zusammenhalt und unterstützt den Gedankenaustausch

 

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Was E-Commerce-Systeme heute für KMUs leisten müssen

Was E-Commerce-Systeme heute für KMUs leisten müssen

Der Umsatz durch Internethandel wird in den nächsten fünf Jahren von zehn auf 15 Prozent steigen. Das prognostiziert das ibi-Institut. Wer als kleines und mittelständisches Unternehmen (KMU) davon profitieren will, braucht einen funktionierenden, komfortablen und integrierten Online-Shop, der Kunden begeistert. Um diese Anforderung zu erfüllen, entwickelt Myfactory seine Shopsoftware myfactory.e-commerce stetig weiter. Welche Funktionen die Lösung für den Erfolg im E-Commerce bietet und welche Vorteile sie Shopbetreibern sowie Endkunden liefert, zeigt die Medienmitteilung.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, macht kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Online-Handel erfolgreich. Mit der Lösung myfactory.e-commerce bietet der Hersteller seinen Kunden zahlreiche E-Commerce-Funktionen, um Interessenten zu gewinnen, zu binden und auszubauen. Von der Suchmaschinenoptimierung über Datenexport zu externen Portalen bis hin zur Realisierung von Cross-Selling-Potentialen ermöglicht die integrierte Software einen effizienten Betrieb. Ziel des Cloud-Pioniers ist es, den Shopbetreibern bei der Gestaltung eines modernen Einkaufserlebnis für Endkunden zu unterstützen. Die Funktionen sind in den Abos Global.ON! (99 Euro pro Monat/User) und Factory.ON! (149 Euro pro Monat/User) verfügbar.

E-Commerce: Webshop, Website und Portal

Der Wettbewerb im Online-Handel wird für kleine und mittlere Firmen immer härter. Um mitzuhalten, bietet Myfactory seinen Kunden ein skalierbares E-Commerce-Ökosystem. Dieses besteht aus einem schnell einzurichtenden Webshop, der Artikeldaten (Bilder, Preise, Beschreibungen, etc.) zur Verfügung stellt und Bestellungen über das Enterprise Resource Planning (ERP) ohne Datentransfer speichert und weiterverarbeitet. Automatisierungstools vereinfachen die Kommunikation mit Kunden: So lassen sich Mailvorlagen erstellen und ohne Zutun Mails mit Bestellbestätigung an Käufer senden.

Neben dem Shop bietet das Modul auch die Chance, die eigene Internetpräsenz mit dem ERP zu integrieren. Mit wenigen Klicks können Login-geschützte Kundenbereiche eigerichtet oder ein Kontaktformular mit automatischer Adressanlage erstellt werden. Auch für die Umsetzung eines B2B-Serviceportals lässt sich myfactory.e-commerce nutzen. Es verbindet die Vorteile von Content Management und Shop zu einer integrierten Gesamtlösung. Zudem liefert der Hersteller Portalvorlagen, die der Anwender individuell anpassen und um zusätzliche Inhaltsseiten ergänzen kann.

Vorteile für den Shopbetreiber

E-Commerce ist für die meisten KMUs essentiell, um den Umsatz zu steigern. Dabei ist ein eigenes Shopsystem zentral. Eine wichtige Kennzahl für einen erfolgreichen E-Shop ist die positive Cost-per-order-Rate. Diese gibt an, in welcher Relation die Kosten für eine Marketingaktion zu den Verkäufen stehen. Um dabei zu unterstützen, bietet die Lösung von Myfactory unter anderem

  • eine SEO-optimierte Software, die frei von Programmfehlern ist
  • eine einfache Abwicklung von Bestell- sowie Retourprozessen
  • eine nahtlose Anknüpfung an das ERP-System von Myfactory

Letzteres ermöglicht nicht nur die Disposition in Echtzeit und die Ausgabe von kundenspezifischen Preiskonditionen. Auch die Schnittstelle zum Content- und Customer-Relationship-Management ist darüber gegeben. Diese Verknüpfung zum Kundenstamm hilft Unternehmen, integrierte Marketingmaßnahmen durchzuführen.

Vorteile für die Endkunden

Weltweit steigt der Umsatz mit E-Commerce. Dabei gilt: Wer häufig im Web einkauft, ist verwöhnt und erwartet ausgezeichnete E-Shops. Darum setzt Myfactory auf ein hoch leistungsfähiges System,

  • das auch bei vielen Bestellungen verfügbar ist und mehrere Zahlungskonditionen bietet
  • mit einer einfachen Such- und Filtermöglichkeit, die das Finden von Produkten erleichtert und
  • das durch ein ansprechendes und für alle Endgeräte optimiertes Design überzeugt

Dabei sieht der Kunde durch die Verbindung mit dem ERP-System immer den Lager- und Verfügbarkeitsstand in Echtzeit und bekommt im Kundenportal einen Überblick über Servicefälle, offene Posten, getätigte on- sowie offline Bestellungen und Lieferstati.

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Myfactory: Agile Geschäftsmodelle für KMU

Myfactory: Agile Geschäftsmodelle für KMU

Flache Hierarchien, Selbstorganisation und Wandelbarkeit – das sind die Schlagworte der Stunde. Wer danach strebt, will vor allem ein agiles Unternehmen schaffen. Doch dabei verwechseln viele Firmen Agilität mit Methoden wie Scrum. Im Kern geht es jedoch um innovative Geschäftsprozesse, kundenzentrierte Dienste und flexible Strukturen. Eine Voraussetzung dafür ist das ERP-System. Wie das zu einem agilen Geschäftsmodell beiträgt, zeigt die nachstehende Medienmitteilung.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung agiler Geschäftsmodelle. Dazu entwickelt der Cloud-Pionier innovative Funktionen zur Automatisierung von Prozessen, zur Optimierung des Kundenservices und für das mobile Arbeiten. Ziel ist es, die Produktivität zu erhöhen, Kundenbeziehungen zu optimieren und Tätigkeiten flexibler zu gestalten. Mit diesen Weiterentwicklungen begleitet Myfactory deutschsprachige Firmen bei deren Digitalisierung. Dabei passen sich die modularen Cloud-Lösungen den Geschäftsanforderungen an und sind ab 39,00 Euro pro Monat / User verfügbar.

Automatisierung: Produktivität steigern

Immer mehr Unternehmen setzen auf automatisierte Geschäftsprozesse – zum Beispiel im Marketing. Hier unterstützen Chatbots das Supportteam bei der Beantwortung von Fragen oder bei der Weiterleitung an die richtigen Sachbearbeiter. Aber auch als intelligente Suchfunktion innerhalb komplexer Systeme wie dem Enterprise Ressource Planning (ERP) haben sich die Business-Helfer bewährt. Sie beschleunigen den Workflow und liefern gleichbleibend hohe Qualität.

Auch im Industrial Internet of Things (IIoT) spielt die Vollautomatisierung von Prozessen eine wichtige Rolle: Sendet beispielsweise eine mit Sensoren ausgestatte Maschine einen Wartungsfall an den Service, wird diese automatisch im ERP erfasst. Verantwortlich dafür ist im Myfactory Cloud ERP der Service Manager. Er ist update-sicher, einfach zu konfigurieren und unterstützt Kunden dabei, ihre Produktivität zu steigern sowie die Servicequalität zu erhöhen.

Support: Kundenbeziehungen optimieren

Ein Schlüssel zum Erfolg im digitalen Wandel ist der reibungslose Support über alle digitalen Kanäle hinweg. Da die Anfragendichte zunimmt, bietet Myfactory das E-Mail-to-Ticket-System an. Das durchsucht freigegebene Postfächer im E-Mail-Server, erkennt Support-Fälle und wandelt die Mail in ein Ticket um, welches an das entsprechende Team weitergeleitet wird. Das Besondere daran: Auch externe Partner können darauf zugreifen und selbst Anfragen beantworten.

Ein weiteres Beispiel: Für den Aufbau eines 360-Grad-Kundenbildes müssen alle Interaktionen zwischen Unternehmen und Auftraggeber zentral gespeichert werden. Dafür ist das Customer Relationship Management (CRM) System zuständig, das neben den Ansprechpartnerdaten auch alle Interaktionen, zum Beispiel Mails, sammelt. Myfactory hat dafür eine Kontaktanlage entwickelt, die automatisch jegliche Kommunikation einem Ansprechpartner beziehungsweise einer Adresse zuordnet. Das spart Zeit und bietet allen Berechtigten die Möglichkeit, den Kontaktverlauf einzusehen.

Mobilität: Tätigkeiten flexibler gestalten

Durch Digitalisierung lassen sich Geschäftsprozesse von jedem Ort zu jeder Zeit be- und verarbeiten. Das bietet viele Vorteile: Unternehmen brauchen nicht mehr in teure Infrastruktur zu investieren und haben durch die Cloud dennoch uneingeschränkten Zugriff auf Aufträge, Lagerbestände und Kundendaten. Mitarbeiter ziehen einen Nutzen aus der hohen Flexibilität, die zudem bei der Akquise von Fachkräften hilft. Auch die Zusammenarbeit wird durch Cloud-Lösungen enger. Sie ermöglichen die Kollaboration über große Distanzen und verbinden international das Firmen-Know-how.

Gleichzeitig ist Mobilität auch ein Treiber für innovative Ideen, zum Beispiel beim Einkaufen: Mit der mobilen Kassenlösung von Myfactory erfassen Anwender über das Tablet Artikel und begleiten gleichzeitig den Kunden im Laden, Großhandel oder im Lager. Die Artikelerfassung erfolgt per Eingabe oder Bildauswahl. Am Point of Sale findet dann der Kassiervorgang statt. Nutzer erhalten dadurch mehr Zeit für die Kundenbetreuung. Endkunden hingegen profitieren von einem optimierten Einkaufserlebnis, das auch die Kundenloyalität stärkt.

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Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Myfactory launcht neue Version

Myfactory launcht neue Version

Neue Funktionen für kleine und mittelständische Unternehmen

  • Fokus eCommerce: Redaktionsansicht für einfache Inhaltspflege
  • Fokus Point of Sales: Mobile Kassenführung
  • Fokus Rechnung: Automatischer Erkennung von ZUGFeRD-Belegen

Die digitale Transformation stellt kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Ob eCommerce, mobile Kassenführung oder der elektronische Zahlungsverkehr – wer hier immer auf den neuesten Stand bleiben will, braucht moderne ERP-Systeme, die den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Ein Beispiel dafür ist Myfactory Cloud ERP, das mit der Version 6.2 seinen Kunden neue Funktionen bietet. Welche das sind und warum sie Unternehmen im Wandel helfen, zeigt die nachstehende Medienmitteilung.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, erweitert für seine Kunden das Funktionsangebot. In der aktuell verfügbaren Version erhalten Nutzer neben optimierten Anwendungen wie dem EU-DSGVO Anonymisierungs-Assistenten, dem SEO-Optimierungs-Assistenten und dem Chatbot viele neue Features. Dazu zählen eCommerce-Elemente, eine mobile Kassenführung und der E-Mail-Buchungseingang mit automatischer Erkennung von ZUGFeRD-Belegen. Die Business Software Cloud ERP ist ab 39 Euro pro Monat (CRM) und ab 79 Euro pro Monat (ERP inkl. CRM) verfügbar.

Fokus eCommerce: Redaktionsansicht für einfache Inhaltspflege

User erwarten heute stets aktuelle Webseiten und Online-Shops. Voraussetzung dafür ist die Pflege der Inhalte im dahinterliegenden Content Management Systemen (CMS). Die wird aber meist von Mitarbeitern übernommen, die einen kaufmännischen und keinen technologischen Hintergrund haben. Daher müssen die Programme für das Content Management einfach zu bedienen sein.

Vor allem braucht es eine übersichtliche Redaktionsansicht, die eine leichte Bearbeitung aller Webportale erlaubt. Um das zu bewerkstelligen, nutzt Myfactory einen WYSIWYG-Editor (Kurzform für „What you see is what you get“). Dieser ermöglicht eine Echtbilddarstellung, welche ein Dokument während der Bearbeitung am Bildschirm genauso anzeigt, wie es bei der Ausgabe am PC aussieht. Damit lassen sich neue Inhalte erstellen oder hinzufügen, was den Arbeitsalltag der Mitarbeiter erleichtert und die Produktivität erhöht.

Fokus Point of Sales: Mobile Kassenführung für optimierte Shopping-Erlebnisse

Mit Myfactory ist eine mobile Kassenführung möglich, zum Beispiel über das Tablet. Anwender können darüber Artikel erfassen und gleichzeitig den Kunden im Laden, Großhandel oder Lager begleiten. Die Artikelerfassung erfolgt per Eingabe oder Bildauswahl. Am Point of Sale findet dann der Kassiervorgang statt, der dank Schnittstellen zwischen Business Software und Kassenhardware (Displays, Bon- oder Laserdrucker) integriert abläuft. Während des gesamten Vorgangs überzeugt die individualisierbare Lösung durch eine initiative Benutzeroberfläche.

Nutzer erhalten dadurch mehr Zeit für die Kundenbetreuung und haben weniger Aufwand beim Eintippen der ausgewählten Ware. Endkunden hingegen profitieren von einem optimierten Einkaufserlebnis, das auch die Kundenloyalität stärkt.

Fokus Rechnung: Automatischer Erkennung von ZUGFeRD-Belegen

Ob im nationalen oder internationalen Rechnungsverkehr – es gibt eine Vielzahl von Formaten zur elektronischen Übertragung von Rechnungen. Eine europäisch anerkannte ist ZUGFeRD, die Kurzform für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland.“ Darüber lassen sich Rechnungen zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und der Verwaltung schnell und einfach elektronisch austauschen.

Mit der neuen Version von Myfactory werden nun Rechnungen mit angehängten ZUGFeRD Dateien automatisch erkannt und direkt verbucht. Die Original-PDF-Datei wird dabei zusammen mit der Buchung gespeichert und ist somit jederzeit aufrufbar. Zudem können Anwender die Buchungen über die im Postfach integrierte Buchungsmaske direkt kontrollieren, falls nötig korrigieren und freigeben. Gleiches geschieht mit allen übrigen PDF-Rechnungen, die eingehen. Auch hier wird das Dokument direkt an die Buchung angehängt.

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Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Timo Bärenklau wird Vertriebsleiter bei Myfactory

Timo Bärenklau wird Vertriebsleiter bei Myfactory

Die Zahl der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, die Cloud Computing nutzen oder es in absehbarer Zeit vorhaben, wächst kontinuierlich. Dieser Trend hält auch 2019 an. Um die aktuell hohe Nachfrage zu bedienen, stellen sich einige Hersteller organisatorisch neu auf. Einer davon ist Myfactory, der mit Timo Bärenklau erstmalig einen Vertriebsleiter beruft. Welches Ziel damit verfolgt wird, welche Aufgaben er übernimmt und was das für Partner bedeutet, zeigt die Medienmitteilung.

Myfactory, ein führender Cloud-ERP-Hersteller aus Deutschland, beruft Timo Bärenklau zum Vertriebsleiter. Ziel dieser strukturellen Neuaufstellung ist es, 2019 das Marktpotenzial besser auszuschöpfen und noch attraktiver für Partner zu werden. In dieser neu geschaffenen Position führt Bärenklau das Verkaufsteam in Deutschland. Weiter verantwortet er in dieser Rolle den Partnervertrieb und den Sales Cloud Bereich, der Partner bei der Neukundenakquise für die Public-Cloud-Lösung unterstützt. Bärenklau berichtet an David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

„Bereits im Geschäftsjahr 2017 konnten wir allein in Deutschland rund 500 neue Kunden gewinnen und den Umsatz um 28,3 Prozent steigern – für 2018 erwarten wir eine ähnliche Entwicklung. Dieser Erfolg macht es möglich, noch intensiver in das Partnernetzwerk zu investieren und mit Timo Bärenklau als Vertriebsleiter den nächsten Schritt in der Expansion zu gehen. Er hat in den vergangenen Jahren als Leiter Partnervertrieb erfolgreich das Partnernetzwerk ausgebaut und erhält nun zusätzlich mit der neuen Rolle die Strukturen, um den Partner-Channel und damit uns als Cloud-ERP-Pionier zu stärken.“

Mehr Power für den Channel: Synergien für Partner nutzen

Durch das starke Wachstum in den letzten Jahren und den großen Chancen im Markt, braucht es mehr Koordination und Führung im Bereich Partner und Vertrieb. Aus dem Grund schafft Myfactory mit dem Vertriebsleiter eine neue Position. Timo Bärenklau übernimmt seit Anfang des Jahres die diese verantwortungsvolle Rolle und ist neben den genannten Aufgaben auch für die Partnerakquise, Leadbearbeitung und die Presales-Maßnahmen verantwortlich. Zudem unterstützt und coacht er das Verkaufsteam. Ziel der strukturellen Anpassungen ist es, eine auf den Markt ausgerichtete Verkaufsmannschaft auf- und auszubauen, die Partner im deutschsprachigen Raum unterstützt.

Starke Partner: das Partnerprogramm von Myfactory

Myfactory bietet seinen Partnern ein breites Angebot, ihr Geschäft auszubauen: Dazu gehören unter anderem ein Partnerportal mit eigenem Forum sowie Unterstützung beim Pre-Sales und bei Kundentagen. Eine weitere Form der Unterstützung erhalten Myfactory-Partner bei der Lead-Conversion. Hinzu kommen wöchentliche Webinare, Workshops für neue Funktionen, Netzwerkevents und Schulungen (mit Fokus auf Produkt, Vertrieb und Projektmanagement), die im ersten Jahr für Myfactory-Partner kostenlos sind.

Auch im Marketing erhält der Channel Unterstützung, etwa in Form von Materialien wie Referenzen, Broschüren und Videos, aber auch durch cloudbasierte Schulungen für eigene Seminare. Hinzu kommen die Partnertoolbox, die zum Beispiel Checklisten zum Self-Service anbietet und der enge persönliche Austausch, in dem Optimierungsmöglichkeiten besprochen werden.

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Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Myfactory: Fünf Tipps zur ERP-Einführung bei KMU

Myfactory: Fünf Tipps zur ERP-Einführung bei KMU

Die Einführung eines ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) stellt viele kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Ob Prozessabläufe, Akzeptanz der Mitarbeiter oder allein das Projektmanagement – Firmen müssen verschiedene Aspekte berücksichtigen, um das Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Welche das sind, zeigt die nachstehende Medienmitteilung von Myfactory.

Vorbereitung ist alles. Das gilt nicht nur bei Reisen, sondern auch im Arbeitsalltag. Ein passendes Beispiel dafür ist die Einführung eines ERP-Systems. Wer hier ohne Fahrplan startet, landet schnell in einer Sackgasse – und das kann teuer werden. Um die Reise erfolgreich zum Ziel zu führen, braucht es eine Karte, die Station für Station den Weg zeigt. Was diese Karte alles beinhalten sollte, hat David Lauchenauer – Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe – für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland zusammengefasst. Die ausführliche Version ERP-Einführung in KMU steht hier kostenlos zum Download bereit.

Tipp eins: Rahmenbedingungen festlegen

Im Internet suchen und wahllos Anbieter anschreiben, ist der zügigste, aber nicht der beste Weg. Im Gegenteil. Er führt schnell zur Ernüchterung und kostet nur Zeit sowie Ressourcen. Wonach es deshalb verlangt, ist eine Projektdefinition. Hier gilt es, Ziele festzulegen, Verantwortliche zu definieren und Rollen zuzuweisen. Das Ergebnis ist ein Rahmen für das anstehende Projekt. Dieser umfasst auch alle Anforderungen, die das System erfüllen muss – ein sogenanntes Lastenheft.

Tipp zwei: Anbieter suchen

Stehen Rahmen und Lastenheft, geht es nun um die Suche des richtigen Herstellers. Idealerweise beschränken sich Firmen dabei auf drei bis fünf Anbieter. In persönlichen Gesprächen wird dann die Lösung präsentiert und gezeigt, was die Software per se kann und was noch angepasst werden muss. Bei der Wahl ist neben den Kosten auch auf das Zwischenmenschliche zu achten – stimmt die Chemie nicht, nützt auch das beste Angebot nichts.

Tipp drei: Lösung testen

Direkt nach der Auswahl des Anbieters ist der Aufbau einer Testumgebung zu empfehlen. Sie dient als zentrale Entwicklungs- und Überprüfungsinstanz und wird agil angepasst. Der Vorteil: Änderungswünsche lassen sich direkt umsetzen und die Beteiligten identifizieren sich schneller mit “ihrer” Lösung. Entspricht das ERP-System den Vorstellungen, wird es abgenommen. Es folgt die Datenübernahme und die Vorbereitung in den Live-Betrieb, der zwingend von einer umfassenden Schulung für alle Nutzer begleitet werden muss.

Tipp vier: Software optimieren

Sind die Mitarbeiter geschult und alle Prozesse etabliert, beginnt die Phase der Optimierung. Ziel ist es, schnell auf Änderungen oder externe sowie interne Einflüsse reagieren zu können. Gerade im digitalen Wandel ist diese Flexibilität und Agilität essentiell, um Wettbewerbsvorteile und Effizienzgewinne zu erzielen. Das erfordert allerdings auch wieder einen vertrauensvollen Partner, der schnell und zuverlässig die gewünschten Anpassungen vornimmt.

Tipp fünf: Projekt bewerten

Die Einführung eines ERP-Systems ist für alle Beteiligten eine immense Herausforderung, an der die gesamte Organisation wachsen kann. Aus dem Grund ist es wichtig, nach der Einführung das Projekt zu evaluieren. Dazu bieten sich sogenannte Retrospektiven an. Hier bringt jeder vor, was negativ, was positiv war und was man gelernt hat. Diese Erkenntnisse helfen wiederum bei kommenden Projekten, eine noch bessere Karte zu erstellen und schneller an das Ziel zu gelangen.

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Myfactory: Drei ERP-Trends für 2019

Myfactory: Drei ERP-Trends für 2019

In wenigen Wochen ist es soweit: Das neue Jahr bricht heran und bringt wieder neue Entwicklungen mit. Das gilt auch für die ERP-Branche. Welche Trends das sind, hat David Lauchenauer – Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe – für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland zusammengefasst:

Das perfekte Paar: ERP und IIOT

Auch im nächsten Jahr werden immer mehr Geräte, Sensoren und Produkte mit dem Internet vernetzt. Die zentrale Plattform für die erhobenen Daten ist das ERP-System aus der Cloud. Einmal in der Software gespeichert und sinnvoll vernetzt, erhalten gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) einen enormen Wettbewerbsvorteil: Ob verbesserte Lieferketten, Supportprozesse oder Robotersensoren in der Fabrikhalle – die Fusion von IIoT und ERP automatisiert Geschäftsprozesse und hilft bei der Entscheidungsfindung. Um das zu erreichen, müssen sich KMUs allerdings mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Ziel: Wozu benötige ich die Daten, was will ich optimieren?
  • Quelle: Welche Daten benötige ich und woher stammen sie?
  • Schnittstelle: Wie kann ich die Daten in mein ERP-System integrieren?
  • Ergebnis: Wie kann ich auf Basis der Daten Prozesse automatisieren?
  • Verantwortung: Wer ist für die übergreifende Datenanalyse im Unternehmen zuständig?

Sind diese Fragen geklärt, lässt sich auch das ERP-System entsprechend aussuchen oder das bestehende anpassen. Wichtig dabei ist vor allem die hohe Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität der Lösung, um die individuellen Anforderungen heute und in Zukunft zu erfüllen.

Der nächste Schritt: ERP und Digitales Marketing

Die Nutzer von Social Media werden in den kommenden Jahren immer zahlreicher. Das hat vor allem auf das Marketing, aber auch auf den Vertrieb und Support immense Auswirkungen. ERP-Systeme müssen daher in der Lage sein, Direktmarketing über mehrere Social-Media-Kanäle hinweg zu integrieren. Nur so tragen sie dazu bei, dass kleine und mittelständische Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben. Damit wird gerade auch Cloud-ERP nicht mehr nur auf das operative Geschäft ausgerichtet sein, sondern auch immer stärker auf das Marketing.

Das Social Web ist nicht nur für Sales und Marketingprofis relevant. Auch für andere Disziplinen gewinnt es an Bedeutung. Zum Beispiel im Personalwesen suchen immer mehr Recruiter direkt in den sozialen Kanälen nach passenden Bewerbern und potenziellen Mitarbeitern. Diese Entwicklung gilt es im ERP beziehungsweise CRM abzubilden.

Die ideale Ergänzung: ERP und Künstliche Intelligenz

Ziel von künstlicher Intelligenz (KI) ist es, Entscheidungen von Maschinen treffen zu lassen. Sei es das Ausweichen beim autonomen Fahren oder das Abschalten einer Maschine bei Überhitzung. Einen anderen Ansatz wird das ERP-System der Zukunft wählen: Hier geht es künftig nicht mehr darum, menschliche Entscheidungen zu übernehmen, sondern zu ergänzen. Im Fokus steht damit die technologische Unterstützung des Nutzers.

Das Ergebnis zeigt sich etwa in Systemen, mit denen der Nutzer interagiert – zum Beispiel der  Chatbot. Er wird zuerst mit den wichtigsten Fragen und Antworten gefüttert. Danach lernt das System selbstständig auf Basis der eingegebenen Informationen im Echtbetrieb. Gerade bei erklärungswürdiger Software wird damit der Anwender ohne viel Aufwand und zu jeder Tages- und Nachtzeit unterstützt. 

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Myfactory investiert in Cyber-Security

Myfactory investiert in Cyber-Security

Bis 2025 wird die Anzahl der Cyberattacken um 300 Prozent pro Jahr steigen. So lautet ein Ergebnis der Studie „Cyberattacken und IT-Sicherheit 2015“ von Radar Services. 72 Prozent der Experten warnen davor, dass Unternehmen aus heutiger Sicht nicht auf diese Herausforderungen vorbereitet sind. Diese Entwicklung trägt auch dazu bei, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland und in der Schweiz Cloud-Lösungen skeptisch gegenüberstehen. Denn die haben in Sachen Datensicherheit und Datenschutz noch mit einigen Vorurteilen zu kämpfen. Warum diese Bedenken der Vergangenheit angehören, erklärt die beiliegende Medienmitteilung von Myfactory.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Datensicherheit und der Einhaltung des Datenschutzes. Dazu arbeitet der Cloud-ERP-Anbieter in Deutschland mit hochqualifizierten IT-Partnern zusammen. Betrieben wird die Anwendung aus Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland, die höchste Ansprüche an Sicherheit und Hochverfügbarkeit erfüllen. Eine kontinuierliche Überwachung und Wartung des gesamten Systems gehören ebenso zum Service wie laufende Backup-Erstellung und automatisierte Sicherheits-Updates. Darüber hinaus verfügen die Rechenzentren über verschiedene Zertifizierungen.

Neben den zertifizierten Dienstleistern ist auch die Lösung Myfactory Cloud ERP selbst vom TÜV als EU-DSGVO-konform geprüft. Damit bietet das Unternehmen die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Einhaltung des Datenschutzes.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

„Myfactory sieht sich in der Pflicht, allen Kunden in puncto Datensicherheit und Datenschutz die höchsten Sicherheitsstandards zu bieten. Darum investieren wir zusammen mit unseren zertifizierten Technologie-Partnern in das, was für unsere Kunden nach den Mitarbeitern das wichtigste Gut ist: Daten. Unsere Rechenzentren setzen deshalb auf ein hohes Sicherheitslevel inklusive Zutrittskontrollen, Überwachung und Redundanz – das können kleine und mittelständische Unternehmen in dieser Form kaum leisten. Darum ist der Weg in die Cloud bezüglich Sicherheit kein Wagnis, sondern ein Investment in die Cybersecurity von heute und morgen.“

Datensicherheit: Vertrauen schaffen durch zuverlässige Hoster

Myfactory legt höchsten Wert auf die Datensicherheit. Darum werden nur Rechenzentren genutzt, die zertifiziert sowie hochverfügbar sind. Die Server befinden sich in Deutschland. Zudem garantiert Myfactory kleinen und mittelständischen Unternehmen über seine Hoster höchste Verfügbarkeit, zum Beispiel durch eine redundante Infrastruktur, die Spiegelung kritischer Systeme und Glasfasertechnologie.

Alle Daten der ERP-Lösung werden zudem im Rechenzentrum regelmäßig und automatisiert gesichert. Auch anfallende Wartungsarbeiten und Updates werden von den Anbietern durchgeführt. Hinzu kommt die automatische Datenspeicherung und der Schutz vor Cyberangriffen. Das gilt auch beim mobilen Arbeiten, etwa durch eine SSL/TLS- (Secure Sockets Layer/Transport Layer Security) Datenverschlüsselung.

Datenschutz: Cloud-ERP von Myfactory vereinfacht DSGVO-Umsetzung

Der Cloud Pionier hilft mittelständischen Firmen bei der Bewältigung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Dazu entwickelte der Cloud-Spezialist ein Löschkonzept, mit dem sich Daten anonymisieren lassen. Ermöglicht wird das durch den Anonymisierungsassistenten, der Kundendaten unwiederbringlich überschreibt und löscht. Verfügbar ist die Funktion seit diesem Jahr (Myfactory Cloud ERP, Version 6.1 (ServicePack 860).

Weiter unterstützt die Business Software bei der Einhaltung der Aufbewahrungsfrist: Die Lösung erkennt sowohl bei Einkaufs- und Verkaufsbelegen als auch bei Verträgen, ob ein damit verknüpfter Datensatz noch eine gültige Aufbewahrungsfrist hat oder nicht. Zudem lässt sich auch händisch festlegen, ob eine Löschung grundsätzlich verboten oder nur vor deren Löschung gewarnt werden soll. Damit kann der User selbst entscheiden, welche Aufbewahrungsfrist für ihn relevant ist.

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Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

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Myfactory macht Cloud-Geschäft für Partner noch einfacher

Myfactory macht Cloud-Geschäft für Partner noch einfacher

Ein Umsatz von neun Milliarden Euro soll 2020 durch Cloud Computing erreicht werden. Das ergab im letzten Jahr eine IDC Umfrage unter IT-Fachentscheidern aus Unternehmen in Deutschland. Es scheint, als ob die Unternehmen, die der Entwicklung zuvor skeptisch gegenüberstanden, nun den Rückstand mit Investitionen aufholen wollen. Warum Partner jetzt in das Cloud Geschäft einsteigen sollten, erklärt die folgende Medienmitteilung von Myfactory.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, will das Cloud-Geschäft der Partner in Deutschland weiter stärken. Ein Grund dafür sind die prognostizierten Umsätze für Cloud Computing, die in den nächsten Jahren noch weiterwachsen sollen. Als Folge daraus wird die Nachfrage steigen – vor allem bei mittleren und kleinen Firmen, die sich bisher noch nicht dem Thema gewidmet haben. Um dieses Potenzial zu nutzen, setzt Myfactory auf den Ausbau bestehender, aber auch auf die Akquise neuer Partner. Anreiz dafür soll das Partnerprogramm bieten.

Timo Bärenklau, Leiter Partnervertrieb bei der Myfactory International GmbH

„Der digitale Wandel erreicht immer mehr die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland. Kein Wunder, bringen doch die damit verbundenen Technologien und Programme entscheidende Wettbewerbsvorteile in Hinblick auf Effizienz, Prozesse und Automatisierung. Doch trotz wachsender Investitionsbereitschaft, fehlt Firmen bei Cloud Computing noch die Orientierung. Diese Chance sollten Partner nutzen, um die Digitalisierung ihrer Kunden und letztlich ihr Cloud-Geschäft anzukurbeln. Voraussetzung dafür ist ein starker Hersteller, der sie dabei umfassend unterstützt.“

Chancen im Cloud Geschäft nutzen: Neue Zielgruppen erschließen

Kunden wollen beraten werden. Das gilt vor allem bei erklärungsbedürftiger Software. Darum ist das Potenzial für Partner in diesem Bereich sehr hoch. Einrichten der Software, Schulungen für die Anwender und der laufende Support sind nur einige Beispiele für Servicefelder. Hinzu kommt die große Zielgruppe. Cloud-Lösungen lohnen sich bereits bei kleineren Unternehmen, da nicht pro Firma ein Server administriert werden muss und das Projekt schnell realisierbar ist.

Dank Cloud können Partner ohne Weiteres viele kleinere Kunden betreuen, da die Administration über den Hoster stattfindet und Updates nicht pro Kunde, sondern nur einmal pro Installation eingespielt werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Die Bereitschaft von Cloud-Kunden, per remote Wartungen und Schulungen durchzuführen, ist hoch. Dadurch sparen Partner Reisezeit und können mehr Kunden betreuen.

Starke Partner brauchen starke Hersteller: das Partnerprogramm von Myfactory

Myfactory bietet seinen Partnern ein breites Angebot, ihr Geschäft auszubauen: Dazu gehören unter anderem ein Partnerportal mit eigenem Forum sowie Unterstützung beim Pre-Sales und bei Kundentagen. Eine neue Form der Unterstützung erhalten Myfactory-Partner bei der Lead-Conversion mit Hilfe eines eigenen Sales Cloud Mitarbeiters. Hinzu kommen wöchentliche Webinare, Workshops für neue Funktionen, Netzwerkevents und Schulungen (mit Fokus auf Produkt, Vertrieb und Projektmanagement), die im ersten Jahr für Myfactory-Partner kostenlos sind.

Auch im Marketing erhält der Channel Unterstützung, etwa in Form von Materialien wie Referenzen, Broschüren und Videos, aber auch durch cloudbasierte Schulungen für eigene Seminare. Hinzu kommen die Partnertoolbox, die zum Beispiel Checklisten zum Self-Service anbietet und der enge persönliche Austausch, in dem Optimierungsmöglichkeiten besprochen werden.

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IIoT ready: Myfactory ermöglicht Automatisierung im Support

IIoT ready: Myfactory ermöglicht Automatisierung im Support

Industrial Internet of Things (IIoT) wird zur Automatisierung von Prozessen beitragen. Das hat auch der Cloud-ERP-Hersteller Myfactory erkannt und setzt bei der Abwicklung von Supportanfragen auf selbstständige Abläufe. Dabei hilft der Service Manager. Was sich dahinter verbirgt, warum Cloud gerade für Service-Anfragen ideal ist und warum Myfactory nachweisbar IIoT-ready ist, erklärt die folgende Medienmitteilung.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, bringt Industrial Internet of Things (IIoT) und Enterprise Ressource Planning (ERP) zusammen. Dazu setzt der Cloud-Pionier auf die Vollautomatisierung von Prozessen: Sendet beispielsweise eine mit Sensoren ausgestatte Maschine selbstständig eine Wartungsanfrage an den Service, wird diese automatisch im ERP erfasst und dem passenden Team in Form eines Tickets zugestellt. Verantwortlich dafür ist der Service Manager. Er ist update-sicher, einfach zu konfigurieren und als Ergänzung zum CRM ab 79,00 Euro pro Monat verfügbar. Damit unterstützt Myfactory seine Kunden darin, interne Abläufe zu automatisieren, die Produktivität zu steigern und die Servicequalität zu erhöhen.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

„Gerade im Support ist hohe Verfügbarkeit essentiell, um Ausfälle zu vermeiden. Darum setzen immer mehr Unternehmen auf Cloud-ERP-Systeme. Wer dabei auch noch seine Prozesse automatisieren will, braucht zudem noch ein Service-Modul, das Supportanfragen selbstständig bearbeitet. Veraltete Software stößt hier schnell an ihre Grenzen und muss aufwendig anprogrammiert werden. Mit dem Service Manager von Myfactory hingegen sind Kunden sofort IIoT-ready. Denn sie erhalten eine zuverlässige Lösung, die einmal eingerichtet, automatisch Anfragen an das richtige Serviceteam schickt – ohne manuelles Eingreifen. Damit wird das Service-Team entlastet, die Fallhistorie für alle Beteiligten transparent und die Kundenzufriedenheit gesteigert.“

Myfactory Service Manager: Automatisierung im Support

Mit dem Service Manager können Nutzer ihre Anfragen manuell oder automatisch via eingehende E-Mails anlegen. Letzteres erfolgt anhand der Absenderadresse, die automatisch dem entsprechenden Team zugeordnet wird. Die Standardvorlagen für Antworten vereinfachen die Kundenkommunikation und entlasten das Serviceteam. Zudem ist der gesamte Arbeitsprozess abbildbar: Vom Bearbeiter, über die Abteilung und Historie bis hin zum aktuellen Status lässt sich alles einsehen und nachprüfen.

Myfactory ist IIoT-ready: Gewinner des Schweizer Software Contest

Im Frühjahr 2018 veranstaltete die Schweizer Topsoft zum Thema „Serviceprozesse digitalisieren“ einen Software Contest. Dabei stellten sich fünf ERP-Anbieter, darunter Myfactory, der Aufgabe von Dr. Marcel Siegenthaler. Er konstruierte für den Wettbewerb ein IIoT-Gerät in Form eines alten Spinnrades, das dank Sensoren selbständig Störungen über das Web an die Unternehmenssoftware meldet. Die Herausforderung der ERP-Hersteller war nun, diese Meldung in ihrem System zu verarbeiten. Zum Beispiel in Form einer Aufgabe, die mit dem Kunden und der betroffenen Maschine verknüpft ist und automatisch im Aufgabenpool des Supportteams erscheint. Von den fünf Anbietern haben es nur zwei geschafft, die Meldung in der Software zu empfangen und weiter zu verarbeiten – einer der Gewinner war Myfactory, die mit dem Modul „Service Manager“ überzeugten.

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