
Effektive Hilfe zur Selbsthilfe
Herr Dr. Staudinger, auf welche Problemstellungen im Kontext des Data Managements treffen Sie heute bei Ihren Kunden?
Einerseits werden Unternehmen heute von der Datenflut schier überrollt. Fachanwender aus den verschiedenen Abteilungen einer Firma müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Daten verarbeiten und analysieren. Andererseits arbeiten nicht wenige Unternehmen noch mit veralteten und unvollständigen Daten. Diese Kundendaten sind jedoch von geringer Qualität und genügen vor allem nicht den Sicherheitsanforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). In einer ganzen Reihe von Unternehmen finden sich Datensilos. Die Kundendaten werden in diversen Insellösungen verwaltet, so dass sie oft mehrfach vorliegen, fehleranfällig und nicht geeignet für Analysen und Bewertungen sind.
Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, um Daten zu erfassen und zu verwalten?
Unternehmen haben nach heutigem Stand der Technik in der Regel zwei Möglichkeiten, um Daten zu erfassen und zu verwalten. Entweder sie kaufen eine IT-Basis- oder Branchenlösung und lassen sie sich von Software-Fachleuten an ihre Bedürfnisse anpassen – nicht nur einmal, sondern je nach Bedarf immer wieder. Das kostet Geld, die Software wird instabiler. Oder sie bauen sich eine generische Lösung mit Excel, Access und anderen Office-Mitteln, stoßen damit aber an Grenzen. Denn für mehrere Nutzer müssten Regeln eingebaut werden, die erst aufwändig zu programmieren wären. Oft finden wir auch lückenhafte Branchenlösungen vor, die von Excel-Lösungen ergänzt worden sind. Das erschwert die Konsolidierung der Daten.
Und welche Rolle spielt dabei die zentrale Datenhaltung? Gibt es bei Ihrer Lösung G2 eine zentrale Datenhaltung? Wie funktioniert Ihre Technologie?
Die zentrale Datenhaltung ist Voraussetzung für eine hohe Datenqualität. Sie macht die Verwaltung von aktuellen, vollständigen Daten möglich und verhindert, dass Daten doppelt oder gar mehrfach vorliegen. Die Software-Technologie G2 von Stella Systemhaus verbindet die Flexibilität einer generischen Lösung wie Excel mit einer zentralen Datenhaltung wie bei einer Branchenlösung. Doch anders als bei Excel liegen die Daten wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver. Und im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei G2 die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern ähnlich wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich eine Geschäftsregel ändert, sind keine externen IT-Experten notwendig, um die Software für viel Geld anzupassen, sondern die Mitarbeiter legen ein neues Formular an.
Welche Vorteile generiert Ihre Technologie für die programmierfreie Anwendungsentwicklung von Client-Server-Lösungen zur Verwaltung von Daten?
G2 bietet mehrere Vorteile: Die Technologie G2 ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen effizient zusammenzuführen, zu bewerten und zu analysieren. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen kann sich die freigegebenen Daten, die er benötigt, in Eigenleistung selbst aus anderen Systemen (innerhalb und außerhalb des Unternehmens) importieren und in einem Formular in sein System integrieren. Dafür muss er nicht programmieren können. Er integriert auch nicht alle Daten in sein System, sondern nur die Angaben, die er für seine Arbeitsaufgabe wirklich braucht. Die Mitarbeiter können unabhängig voneinander arbeiten und behindern sich nicht gegenseitig. Schnittstellen zu allen gängigen Formaten sind hinterlegt. Die Mitarbeiter müssen nur die Angaben aus dem Feld der Datenquelle in das Feld ihres Formulars ziehen (Mapping). Die Technologie G2 ermöglicht außerdem, komprimierte Informationen aus den Firmendaten zu gewinnen, um auf einen Blick Fehlentwicklungen im Unternehmen ausfindig zu machen und zu korrigieren.
Also Hilfe zur Selbsthilfe oder bin ich immer noch abhängig vom IT-Dienstleister? Wie können sich Ihre Kunden durch Ihre Lösung selbst beim Datamanagement weiterentwickeln und wo werden Fachkräfte wirklich benötigt?
Stella Systemhaus gibt Hilfe zur Selbsthilfe. Die Mitarbeiter in den Unternehmen, die mit der Technologie G2 arbeiten, sind nicht mehr vom IT-Dienstleister abhängig. Sie sind in der Lage, die Software selbst an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern – und zwar ohne dass sie Programmierkenntnisse besitzen müssen. Dass G2 funktioniert, beweist sein Einsatz im Saarland. Die Ministerien dort nutzen die Technologie seit Jahren mit Erfolg für die EU-Fördermittelverwaltung. Dabei handelt es sich um eine äußerst komplexe und komplizierte Angelegenheit mit einem Fördervolumen von insgesamt 150 Millionen Euro. Dort gibt es 300 verschiedene Richtlinien, die sich ständig ändern. Während andere Verwaltungen immer wieder externe Programmierer bemühen müssen, um die Software an die aktuellen Veränderungen der Rechtslage anzupassen, bauen sich die Verwaltungsmitarbeiter selbst ihre neuen Formulare. Der G2-Automat erzeugt die Windows-Nutzeroberfläche und die Web-Oberfläche für die Kommunikation mit dem Bürger. Stella Systemhaus stellt die Lösung einmal zur Verfügung – als Kopiervorlage. Das ist im Leistungsumfang enthalten.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de

Neu im Portfolio von Jakobsoftware: Langmeier Backup 10 Essentials
Der Value-Added Distributor Jakobsoftware bietet jetzt auch das „Backup für jedermann“ mit Langmeier Backup 10 Essentials an. Die Software richtet sich vor allem an Computernutzer, die nicht erst langwierige Lernprozesse durchlaufen wollen, sondern einfach mit wenigen Mausklicks ein Sicherungskonzept für ihre Daten umsetzen wollen. Ohne Nervfaktor, sondern eben einfach und schnell.
Langmeier Backup war seit jeher schon intuitiv bedienbar. Die Entwickler haben es jedoch geschafft, mit der Essentials-Edition 10 nochmal eine deutliche Vereinfachung zu erreichen. Die Sicherungssoftware lässt sich mit wenigen Klicks installieren. Nach der Aktivierung der Essentials-Version steht die verschlankte Oberfläche mit dem Backup-Assistenten bereit.
Hier muss ein Nutzer lediglich den Backup-Namen angeben, die Sicherungsquelle und das Sicherungsziel auswählen und schließlich einen Zeitplan aussuchen. Auch Laien setzen so in wenigen Minuten ein nachhaltiges Sicherungskonzept um.
Auch, wenn die Software so stark verschlankt wurde: Sie liefert alles, was man zu einem ordentlichen Backup braucht. Die Quellen können Dateien, Ordner, Partitionen oder jetzt auch ganze Festplatten sein. Als Ziel kommen lokale Laufwerke, USB-Laufwerke, Bandlaufwerke, oder auch Netzlaufwerke und NAS genauso wie FTP-Server in der Cloud in Betracht.
Experten-Tipp für Schutz vor Ransomware
Auch mit Langmeier Backup 10 Essentials kann man sich gegen die Folgen von Verschlüsselungstrojanern absichern. Als Zeitplan kann man für einen Sicherungsauftrag auswählen, beim Einlegen eines Mediums den Backup-Auftrag zu starten. Beispielsweise kann man eine USB-Festplatte mit einem festen Namen versehen und diesen Datenträgernamen als Auslöser für die Sicherung konfigurieren. Nach der Sicherung wirft man dann das USB-Laufwerk einfach aus. So kann ein Krypto-Trojaner das Backup nicht beschädigen und man hat seine wertvollen Daten stets parat.
Backup für alle
Langmeier Backup 10 Essentials ist so günstig und einfach einzurichten, dass es praktisch für jeden Kunden-PC vor der Auslieferung mit angeboten werden kann. Im Vergleich mit den Wettbewerbern ist der Preispunkt sehr attraktiv – und die Bedienung stark einfacher und intuitiver! Der Vertrieb von Jakobsoftware gibt gerne weitere Auskünfte hierzu.
www.jakobsoftware.de
Das Unternehmen Jakobsoftware wurde 1996 von Jürgen Jakob in Göttingen gegründet. Der Value Added Distributor (VAD) ist auf den Vertrieb von hochwertigen IT-Sicherheitslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen spezialisiert. Neben einer nachhaltigen, vertriebsbezogenen Betreuung bietet Jakobsoftware deutschsprachigen technischen Telefon- und Email-Support für die im Sortiment geführten Produkte. Die ausgewählte Produktpalette reicht von der klassischen IT-Sicherheitssuite bis zu Managed Services.
Als langjähriger Partner für die Sicherheitsproduktreihe AVG von AVG Technologies verfügt Jakobsoftware über einen stabilen Stamm an IT-Fachhändlern und Systemhäusern im deutschsprachigen Raum, die auf die gewohnt kompetente und zuverlässige Dienstleistung vertrauen. Der Distributor setzt dabei auf den persönlichen Kontakt und versorgt jeden Händler gezielt mit Informationen. Bevor das Jakobsoftware-Team ein Produkt in sein Produktportfolio aufnimmt, testen die technisch ausgebildeten Mitarbeiter dessen Qualität, den innovativen Anspruch und entsprechende Marktchancen. Das erspart den Händlern Zeit und steigert die Erfolgschancen. Jakobsoftware baut auf langjährige Geschäftsbeziehungen: Fachliche Kompetenz, innovative Produkte und faire Preise stehen im Einklang mit einem zuverlässigen Service auf Basis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Händler und Software-Hersteller können sich auf Jakobsoftware verlassen.
Jakobsoftware
Robert-Bosch-Breite 10
37079 Göttingen
Telefon: +49 (551) 305604-38
Telefax: +49 (551) 305604-55
http://www.jakobsoftware.de
Marketing
Telefon: +49 551-305604-21
Fax: +49 551-305604-55
E-Mail: juergen@pubanz.name

Technisches Dokumentenmanagement mit PRO.FILE bei der MEDTRON AG
Durch ein standardisiertes Verfahren bei der Erstellung und Bearbeitung von technischen Dokumenten, wie beispielsweise Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen sowie Gebrauchsanweisungen (IFU) und Service Manuals, sorgt das Unternehmen für eine gleichbleibend hohe Qualität seiner Dokumentation. Dadurch, dass MEDTRON technische Unterlagen nicht mehr unkontrolliert in verteilten Explorer-Strukturen ablegt, sondern im zentralen DMStec mit PRO.FILE verwaltet, ist sichergestellt, dass alle Mitarbeiter/innen stets mit der aktuellen, freigegebenen Version arbeiten. Tausende von (Office-, PDF-, Visio-, u.a.) Dokumenten wurden dafür migriert und mit Metadaten strukturiert.
Die Freigabeprozesse im Qualitätsmanagement (QM) umfassen viele Schleifen und unterschiedlichste Versionsstände. Bislang wurden aus Worddokumenten PDFs generiert, ausgedruckt, unterschrieben, wieder eingescannt und auf dem Netzlaufwerk abgespeichert. Informationen zum Stand und zur Zugehörigkeit der Dokumente waren nur aus dem Dateinamen ersichtlich. Über die Statusverwaltung und die Lenkung von Informationen im DMStec-System PRO.FILE sind nun alle Änderungen am Dokument sowie der Änderungsprozess mit unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen (Ersteller, Prüfer, Freigeber) jederzeit nachvollziehbar. Qualitätssicherungsnachweise werden in PRO.FILE geführt und an die Arbeitsanweisung angehängt. Lückenlos lässt sich nachvollziehen, welche/r Beschäftigte wann über welche Arbeitsanweisung geschult wurde. Eine Vorlagenverwaltung erleichtert das Anlegen neuer Dokumente.
Mehr als ein reines QM-System
Durch die Entscheidung für PRO.FILE als neues, übergeordnetes Product- and Document Lifecycle Management System und durchgängige Informationsbasis schlägt MEDTRON zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Qualitätsmanagement verfügt für die technische Dokumentation über eine DMStec-Software, die größeren Funktionsumfang als ein reines QM- oder DMS-System bietet. Parallel benötigte auch die Konstruktionsabteilung eine Lösung, um die bisherige, unzureichende CAD-Datenverwaltung abzulösen.
Marius Schönberger, IT-Leiter bei MEDTRON: „In der hochregulierten Medizintechnikbranche unterliegen wir ständigen Kontrollen, Audits und einem permanenten Änderungswesen. Daher sind wir zu einer strengen Dokumentation unserer eigenen Qualitäts- und Produktionsprozesse verpflichtet, um den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Größter Pluspunkt der DMStec-Software ist ihre Anpassbarkeit an unseren Industriepfad und die Anforderungen in der Branche. Dank der Offenheit des DMStec-Systems PRO.FILE benötigt man keine Programmierkenntnisse, um Dokumenttypen oder Masken anzulegen.“
In weiteren Schritten will MEDTRON auch Best-Practice PLM-Prozesse wie das Änderungsmanagement mit dem PRO.FILE-Aufsatz PRO.CEED realisieren. Vertrieb und Marketing sowie die Vertragsverwaltung sollen ebenfalls an die PROCAD-Lösung angebunden werden.
Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Mittelstandes im Bereich Product- and Document Lifecycle Management. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 140 Mitarbeiter/innen. Mehr als 700 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.
PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de

IDS-Datenarchitektur bereit für die kommerzielle Nutzung
„Das ist ein historischer Moment“, sagt Lars Nagel, Managing Director der IDSA. „Erstmals kann die IDS-Architektur von Unternehmen außerhalb des Vereins wirklich genutzt werden.“ Möglich macht das die Zertifizierung mit „IDS_ready“, die sicherstellt, dass Unternehmen der IDS-Referenzarchitektur und der entwickelten Norm DIN SPEC 27070 entsprechen.
Sichere und vertrauenswürdige Datenkommunikation im IoT
„Diese Maßnahmen für die Datensouveränität in IoT-Geräten sorgen dafür, dass in Zeiten der Digitalisierung und dem damit verbundenen massenhaften Einsatz vernetzter Geräte und der kollaborativen Wertschätzung eine sichere und vertrauenswürdige Datenkommunikation gegeben ist“, erläutert Sebastian Steinbuss, Director Architecture bei der IDSA. Ob Unternehmen dem Standard entsprechen, stellt der Zertifizierungsprozess „IDS_ready“ sicher. Anhand von Kriterienkatalogen prüft eine Zertifizierungsstelle, ob Unternehmen und deren Komponenten IDS-konform sind und sich an der IDS-Datenarchitektur beteiligen können. Bei Erfolg werden die Zertifikate „IDS_ready organization“ und „IDS_ready component“ vergeben.
IDS-Referenzarchitekturmodell 3.0
Basis des Kriterienkatalogs ist das „IDS Reference Architecture Modell“ (IDS-RAM), das pünktlich zur Hannover Messe in der neuen Version veröffentlicht wird. Das IDS-RAM 3.0 legt dabei nicht nur einen Schwerpunkt auf das Thema „Zertifizierung“, sondern rückt auch die Themen „Data-Security“ und „Data-Governance“ in den Mittelpunkt. „Das Referenzarchitekturmodell definiert den Sicherheitsstandard, Kontroll- und Durchsetzungsregeln zur Datennutzung und die Nachverfolgbarkeit der Datenherkunft“, betont Sebastian Steinbuss. Zudem werden Rollen und Verantwortlichkeiten für die Data Economy und datengetriebene Business-Ökosysteme definiert.
IDS: globaler Standard für den Datentransfer
Mit der IDS-RAM 3.0 und der Zertifizierung „IDS_ready“ wird die IDS-Datenarchitektur zu einem neuen globalen Standard für Datentransfer, Datensicherheit und Datensouveränität. Das bietet neues, breites Potenzial für die Wirtschaft. Wie dieses Potenzial in Geschäftsmodelle überführt werden kann, zeigen anwendungsorientierte und unternehmensübergreifende Use Cases, die IDSA-Mitgliedsunternehmen auf der Hannover Messe zeigen:
Die Use Cases
• Cefriel: „OLOGER – i4.0 Smart Logistic“ – sensorgestützte Qualitätsüberwachung bei Warenlieferungen
• DATA AHEAD: „TWINSTRUCTION“ – Bottom-up-Digitalisierung der Baustromverteilung; tägliche Use-Case-Präsentation: 10 Uhr
• Deutsche Telekom / Setlog: „Logistics Cost Reduction based on predicted lead times“; tägliche Use-Case-Präsentation: 16:30 Uhr
• IBM / thyssenkrupp / Fraunhofer ISST: „Industrial Additive Manufacturing Services“; tägliche Use-Case-Präsentation: 12 Uhr
• Innovalia: „Digital Feedback/Forward Loops for Manufacturing Excellence“
• nicos: „motic®-Broker for a Secure Data Room“
• Orbiter: „Smart Mobility Payment Solution“
Die Termine
• 1. April, 15:30 Uhr: Lars Nagel im Expertentalk Sichere Datenvernetzung mit eStandards: Schnellste Blockchain für Maschinenkommunikation und Universalsprache für Maschinelles Lernen. Halle 16, A10 (Bühne Gemeinschaftsstand MWIDE NRW)
• 1. April, 18:15 Uhr: Prof. Dr. Boris Otto, Fraunhofer ISST, im Science Slam: The Value of Data – über den Wert einer strategischen Ressource. Halle 2, C02 (tech transfer)
• 2. April, 14:30 Uhr: FIWARE IDSA Booth Opening mit Dr. Reinhold Achatz, thyssenkrupp, Ulrich Ahle, FIWARE, Lars Nagel, IDSA
• 4. April, 10:30 Uhr: Lars Nagel und Ulrich Ahle im Vortrag: FIWARE and IDSA: Data Sovereignty for Industrie 4.0 / FIWARE und IDSA: Datensouveränität für Industrie 4.0. Halle 8, D17 (Forum Industrie 4.0)
• 4. April, 11:00 Uhr: FIWARE IDSA Networking Event am Gemeinschaftsstand von FIWARE und IDSA, Halle 8, C25
• 4. April, 12:30 Uhr: Thomas Hahn, Siemens / President of BDVA, im Vortrag: Industrial AI applications. Halle 8. D17 (Forum Industrie 4.0)
IDSA an anderen Ständen
• Fraunhofer-Stand, Halle 2, C22:
◦ Use Case von Fraunhofer ISST und Deutsche Telekom: Kostengünstiger IoT-Tracker, der Palettentransporte überwacht und per IDS-zertifiziertem Connector an den Telekom Data Intelligence Hub kommuniziert
◦ Fraunhofer ISST stellt sein Leistungsportfolio zum Aufbau von Data Ecosystems vor, informiert über die Potenziale der IDS für den souveränen Datenaustausch.
• IBM-Stand, Halle 7, C16: Use Case von IBM und thyssenkrupp: Industrial Additive Manufacturing Services (s. o.)
• TNO-Stand, Halle 8, D34: Showcase zur Nutzung der IDS mit Isah software, TNO und Smart Factory Kaiserslautern
The International Data Space (IDS) is a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. Over more than 95 international organizations are member of the IDS community. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 18 countries, predominantly European.
International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
http://www.internationaldataspaces.org
Telefon: +49 (162) 1964902
E-Mail: andreas.kembuegler@internationaldataspaces.org

Premiere auf der bauma: PERI setzt bei BIM CAD Bauteilebibliotheken für den Gerüstbau auf CADENAS
Ganzheitliche Multi CAD und BIM Lösung im Gerüstbau sorgt für besten Kundenservice
Bisher haben sich Architekten, Planer und Bauingenieure mit ihren Gerüstbau-Spezifikationen in der Regel direkt an PERI gewandt. Die angefragten Daten für die Gerüstbauplanungen werden bei PERI intern entsprechend der jeweiligen Spezifikationen mit PERI CAD erstellt und dann über Austauschformate, wie z. B. IFC, zur Verfügung gestellt. „Es zeigt sich, dass unsere Kunden die Gerüstlösungen immer häufiger selbst in ihrer eigenen CAD Umgebung planen möchten. Dabei werden die unterschiedlichsten CAD Systeme genutzt. Wir haben uns für die Multi CAD Bauteilbibliothek von CADENAS als ganzheitliche Lösung entschieden, mit der wir möglichst breit aufgestellt sind“, so Jochen Köhler, Head of BIM Competence Center PERI Group. Dank dem modular aufgebauten System von CADENAS lassen sich alle PERI Produktdaten in einer zentralen Datenbank (Single Source) verwalten und stets auf aktuellem Stand halten. Darauf basierend können Planer die benötigten Produktdaten Ad-hoc generieren und im passenden 3D BIM & 2D CAD Format in ihre Planungssoftware einfügen.
Kataloglösung von CADENAS macht den Planungsprozess effizienter
Architekten, Planer und Bauingenieure profitieren von dem neuen PERI Service, indem sie nun viel schneller und einfacher auf die PERI Produktdaten zugreifen und mit diesen in ihrer gewohnten CAD Umgebung arbeiten können. Die kostspielige Installation von zusätzlichen CAD Systemen sowie zeitintensive Schulungen der Mitarbeiter sind somit unnötig.
Auch PERI profitiert von der Einführung der neuen Bauteilbibliothek: Die Multi CAD Fähigkeit des digitalen Bauproduktkatalogs reduziert die Pflegeaufwände und minimiert bei PERI den Aufwand für die Bereitstellung von CAD Modellen im Gerüstbaubereich. Initial wurden die digitalen Produktdaten als 3D CAD Modelle erstellt und werden den Planern so auf möglichst vielfältige Weise bereitgestellt.
Zukünftig einfache Gerüstkonfiguration basierend auf Bauteilbibliothek geplant
Der neue Bauteilkatalog umfasst in einem ersten Schritt PERI Bauteile des Gerüstbaukastens PERI UP Flex. Weitere Produkte, wie Schalungskomponenten, sollen folgen, sobald Kunden und Interessenten den neuen Service verstärkt nutzen. Darüber hinaus ist es bei PERI langfristig das Ziel, basierend auf den Daten der Bauteilbibliothek weitere Services anzubieten, die Kunden noch besser bei der Planung und Konfiguration der Gerüstbaukonstruktionen unterstützen werden.
"Wir freuen uns sehr über die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit PERI als einem der führenden Hersteller von Schalung- und Gerüstsystemen. Gemeinsam werden die beiden innovativen Unternehmen neue Maßstäbe im Bereich Planungssoftware setzen und das Thema BIM weiter vorantreiben“, so Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH.
Besuchen Sie PERI vom 8. bis 14. April auf der bauma 2019 am Stand FN.719 und erfahren Sie mehr über die neue PERI Bauteilbibliothek auf dem 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity: https://peri.partcommunity.com/.
Weitere Informationen zum Messeauftritt von PERI auf der bauma finden Sie unter: www.bauma.peri.com/de
CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.
Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: [url=http://www.cadenas.de]www.cadenas.de[/url]
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
acmeo zieht positive Bilanz für die Solution Touren durch Deutschland und Österreich
„Das Ergebnis der Solution Tour zeigt uns, dass Managed Services Provider trotz hoher Auslastung stets auf der Suche nach sofort umsetzbaren Ideen, Impulsen und Konzepten für ihr Unternehmen sind. In den Gesprächen und Diskussionen des ersten Veranstaltungstages stellte sich heraus, dass die Teilnehmer bei gleichbleibender Mitarbeiteranzahl stets mehr Services erbringen möchten – und genau dazu Lösungen gesucht werden.“ erklärt Udo Schillings, Leitung Marketing und Herstellermanagement bei acmeo.
Denn IT-Dienstleister machten sich derzeit konkret über die Umsetzung ihrer Dienstleistung Gedanken, um vorhandene Ressourcen gewinnbringend einzusetzen, Managed Services möglichst effizient zu gestalten und deren Profitabilität zu erhöhen. Hier auf die durchdachte Verzahnung von RMM-Lösung, Ticketsystem und Branchen-ERP zu setzen sowie Prozesse zu automatisieren, resultiere schließlich in erhöhter Technikerproduktivität, optimiertem Controlling und deutlich gesteigerten monatlichen Roherträgen.
Besonders hohen Zuspruch fand darüber hinaus IT Glue, sodass acmeo noch vor Ort erste Verträge schließen konnte. Die Lösung zeichnet sich durch eine lückenlose Dokumentation von allgemeinen und kundenspezifischen Informationen innerhalb eines Dashboards aus, die automatisiert aus allen eingesetzten Lösungen generiert wird.
Auch am jeweils zweiten Veranstaltungstag brach das Interesse der Teilnehmenden nicht ab, an dem es um die Konzeption und Umsetzung ertragsstarker Managed Security Services aus der Cloud ging. „Systemhäuser ergreifen hier die Chance, ihr Dienstleistungs-Portfolio ertragreich auszubauen, ihren Kundenstamm maßgeblich zu erweitern – und monatlich wiederkehrende Roherträge zu generieren. Auch Security Awareness als Service anzubieten ist hier ein Thema, da sich kompetitive Systemhäuser bei der Absicherung der Kunden-IT-Infrastruktur vermehrt mit der Sicherheitslücke Mensch konfrontiert sehen.“ so Schillings. Besonders auf Interesse stießen die IT-Sicherheits-Lösung im acmeo Portfolio – ESET und Hornetsecurity – und deren Integration in die Managed Services Konzepte der Partner. „Hier sehen wir deutlich einen Business Treiber im Jahr 2019 und darüber hinaus.“, fügt Schillings hinzu.
acmeo ist führender, mehrfach ausgezeichneter Value Added Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Entstanden aus einem Systemhaus im Jahre 2007 besitzt acmeo ein fokussiertes Lösungs-Portfolio und tiefes Know-how in den Bereichen Managed Services, Cloud-Security, Cloud-Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus-Software. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen auf die Expertise der acmeo-Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:
– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, 24×7 Hotline)
– MEHR Praxiswissen (Tech-Blog, acmeothek, Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)
Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
Telefon: +49 (511) 515151-0
Telefax: +49 (511) 515151-99
http://www.infinigate.de
Produktmarketing
Telefon: +49 (511) 515151-77
E-Mail: h.strobel@acmeo.eu
WMD Group auf der hub.Berlin am Stand der WTSH
Die hub.berlin präsentiert sich als Europas interaktivstes Business-Festival mit spannenden Einblicken in neueste digitale Technologien und ihre Bedeutung für Wirtschaft, Markt und Gesellschaft – auf elf Bühnen, in Workshops und interaktiven Ausstellungen. Die Veranstalter erwarten in diesem Jahr 5.000 führende Vertreter von etablierten Unternehmen, Startups, Politik, Presse und Wissenschaft. WMD ist einer der sechs Aussteller am schleswig-holsteinischen Gemeinschaftsstand in Halle 3, der in diesem Jahr erstmalig von der „Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH)“ organisiert wird.
Mit der Bereitstellung automatisierter Standardprozesse wie Posteingang, Beleglesung und Archivierung auf einer zentralen, sicheren und schnellen xSuite-Cloud-Plattform werden zukünftig die Fachbereiche in Unternehmen in ihren Arbeitsabläufen entlastet. Andreas Nowottka, Geschäftsführer WMD: „Wir wollen auf der hub.berlin insbesondere Partner für unsere Cloud-Plattform gewinnen. Dies können zum Beispiel Hersteller von ERP-Systemen oder branchenspezifischen Lösungen sein, da diese mit elektronischen Dokumenten und Daten arbeiten und dafür u.a. eine digitale Ablagemöglichkeit benötigen. Als flexible Services lassen sich die Archivfunktionen aus der WMD-Cloud hier ideal einbinden.“
WMD stellt die technische Plattform und der Partner bietet seinen Kunden die darauf betriebene Archivlösung an, so dass eigene Ressourcen nicht aufgebaut werden müssen. Auf der hub.berlin können interessierte Unternehmen sich über die Möglichkeiten einer künftigen Partnerschaft informieren. Am Mittwoch den 10. April ab 17:00 Uhr laden die Aussteller des WTSH-Standes Besucher*innen zu einem entspannten Networking mit norddeutschem Klönschnack ein.
Veranstaltungsinformationen:
Station Berlin: Luckenwalder Str. 4 – 6, 10963 Berlin
https://www.hub.berlin/programme_BigData_AI_Summit
WMD wurde 1994 gegründet. Der Softwarehersteller und SAP Silver Partner bietet mit seiner Informationsmanagement-Plattform xSuite® im Bereich Dokumentenmanagement besondere Kompetenz und Expertise an. Die ganzheitlichen Lösungen umfassen die Bereiche digitale Posteingangsverarbeitung, workflowgestützte Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung, Akten- und Vertragsmanagement sowie Archivierung. WMD betreut als Projektpartner über 1.100 Installationen, davon mehr als 700 im Bereich SAP ERP. Das Produktportfolio der klassischen On-Premises-Lösungen wurde um Services in der Cloud erweitert. Realisiert werden Projekte für Kunden aller Branchen unter Einbindung der jeweils im Einsatz befindlichen ERP-Systeme. Die WMD bietet alles aus einer Hand: Analyse, Beratung, Projektrealisation, Hard- und Software, Service und Schulung. WMD unterstützt bei Themen wie GoBD und Verfahrensdokumentation und erarbeitet Lösungen, die effizient und kostensparend durch die digitale Betriebsprüfung führen. Die WMD hat ihre Sitze in Europa, Asien und den USA und erwirtschaftete 2018 einen Gesamtumsatz von über 31 Mio €. Das Unternehmen beschäftigt 190 Mitarbeiter*innen. Der Hauptsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg.
xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de
Neues Whitepaper 2019 – Leitlinien für eine sichere und wirtschaftliche Produktion!
Es berichtet über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von Industriellen Manufaktursystemen für manuelle Produktionsabläufe und fasst sechs elementare Leitlinien für Sie zusammen. Wir hoffen, diese geben Ihnen Anregungen und Wissen für zukünftige positive Entscheidungen.
Kurzinhalt:
Dieser Leitfaden berichtet über unsere Erstellung von Industriellen Manufaktursystemen für manuelle Produktionsabläufe, die auf der Informationsbasis von digitalen Plattformen arbeiten. Dies erreichen wir, indem alle elektrischen Anlagenteile und Komponenten systemtechnisch angebunden werden. Entweder als Nachrüstung bei bestehenden Anlagen oder als komplette Neuinstallationen. Manufaktursysteme können als Einzelplatzlösungen beginnen und systematisch zu Verbundanlagen und großen Infrastrukturen erweitert werden. Die Schritte dazu werden hier ebenfalls vorgestellt.
Industrielle Manufaktursysteme ermöglichen agile und flexible Produktionen, in denen die Mitarbeiter stets eine Orientierung über Umfang und Inhalt Ihrer Aufgaben bekommen und in ihren täglichen Aufgaben eine fortlaufende Unterstützung erfahren. Dies wird von den digitalen Plattformen geleistet, die durch das ELAM-System gebildet werden.
Wenn manuelle Arbeiten mit Hilfe eines geführten Systems auf industrieller Basis geleistet werden, stellt das für viele Unternehmen einen Effizienzsprung dar zumal bei geringem Investitionsbedarf eine hohe Wirksamkeit erreicht wird.
Mit seiner Hilfe können sichere Produktionen erreicht werden, wobei diese Leitlinien einen Anhalt zur Umsetzung sein können.
Armbruster Engineering erstellt digitale Produktionsplattformen mit dem eigenen Assistenzsystem ELAM. Dadurch entstehen agile und flexible Produktionen in denen die Mitarbeiter durch digitale Arbeitsanweisungen unterstützt werden. ELAM wird international in der Kommissionierung, Montage und Prüfung eingesetzt.
Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Neidenburger Straße 28
28207 Bremen
Telefon: +49 (421) 20248-0
Telefax: +49 (421) 20248-20
http://www.armbruster.de
Marketing
Telefon: +49 (421) 20248-21
Fax: +49 (421) 20248-20
E-Mail: m.zapf@armbruster.de

SALT AND PEPPER bringt Boxplan − Virtual Reality Software für Arbeitsplatzgestaltung in der fertigenden Industrie − nach Pilotphase auf den Markt
Dr. Björn Boßmann, Leiter Standortplanung Montage SL/SLC, Daimler AG: „Um die Zukunft zu gestalten, muss man neue Wege gehen. Diese Wege waren bisher durch hohe Kosten, technische Kapazitäten oder Qualifikationsbarrieren weitgehend verschlossen. Boxplan hat uns diese Tür aufgestoßen und uns den Eintritt in die virtuelle Welt ermöglicht.“
Mit Boxplan lassen sich Arbeitsplätze in der Produktion maßstabsgetreu und innerhalb weniger Minuten in der virtuellen Realität planen. Der Nutzer erhält dadurch schon während des Planungsprozesses einen realistischen Eindruck der zu erwartenden Arbeitsbedingungen und kann diese am eigenen Körper erleben. Innerhalb der Software können beliebige Objekte des Produktionssystems aus Boxmodellen erschaffen und mit bestehenden Produktdaten aus CAD Systemen kombiniert werden. Dadurch kann die Planung zu einem früheren Zeitpunkt und mit unvollständigem Datenstand beginnen. Die Bedienung der Software setzt keine Expertenkenntnisse voraus, so dass sich Mitarbeiter unterschiedlicher Funktionen im Unternehmen am Planungsprozess beteiligen können.
Boxplan durchlief vor der Markeinführung eine Pilotphase bei verschiedenen Industrieunternehmen darunter der Daimler AG, CLAAS KGaA mbH, verschiedenen Automobilzulieferern sowie einem Hersteller von Konsumentenelektronik. „Wir waren begeistert, wie schnell unsere Entwicklungspartner Boxplan tief in ihren Planungsprozess integriert haben. Insbesondere die Produktionsplaner, die der VR-Technologie anfangs mit Skepsis begegneten, waren begeistert von den Resultaten.“ so Tilman Geishauser, Product Owner Boxplan, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG.
Durch das unmittelbare Planen am menschlichen Körper und das Einbeziehen aller Beteiligten werden Fehler innerhalb von Boxplan frühzeitig aufgedeckt und unerwartete Kosten beim Anlauf der Fertigung vermieden. Änderungen lassen sich einfach und kontinuierlich einpflegen, so dass die Aktualität des digitalen Zwillings zu jeder Zeit sichergestellt ist. Neue Produkte oder Varianten bestehender Produkte können mit deutlich geringerem Aufwand in Fertigungslinien eingeplant werden, ohne die laufende Fertigung zu stören. Die Umsetzung der bereits virtuell erprobten Arbeitsplätze kann schnell und sicher erfolgen. Dadurch verkürzt sich auch die Time-to-Market neuer Produkte. Gleichzeitig steigen die Qualität und Reife der Risikoabsicherung stark an.
Dr. Thomas Schüler, Division Manager Embodied Engineering, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG: „Mit Hilfe von Boxplan kann nicht nur abstraktes Wissen, sondern durch die natürliche Interaktion mit dem ganzen Körper auch handwerkliches Know-how in die Arbeit mit digitalen Daten einfließen. Dadurch können Unternehmen die unterschiedlichen Fähigkeiten ihrer Belegschaft effizient in die Gestaltung der Produktion der Zukunft einbringen.“
Boxplan ist Teil eines VR-Ansatzes, den SALT AND PEPPER Software unter dem Begriff „Embodied Engineering Suite“ verfolgt. Die Anwendungen der Embodied Engineering Suite umfassen einfach zu bedienende VR-Werkzeuge für die Planung, die Verbesserung und die Schulung von Produktionsumgebungen und -prozessen. Neben Boxplan gehört das Produkt Forestage zur Suite, mit dem bestehende CAD Daten in den virtuellen Raum überführt werden und der Zusammenbau des Produktes verständlicher wird.
Großes Potential für die Zukunft sieht Timo Seggelmann, Geschäftsführer, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG: „Die Möglichkeiten von Boxplan und Forestage, digitale Welten real zu erleben, sind auch auf andere Branchen und Problemstellungen übertragbar. Ich bin mir sicher, dass dieser Ansatz unsere Art zu arbeiten revolutionieren wird – schneller als viele denken.“
SALT AND PEPPER Software präsentiert sowohl Boxplan als auch Forestage im Rahmen der Hannover Messe vom 01. bis 05. April in Halle 6, Stand L40.
Pressekontakt Produkt
Janik Schlarman / Marketing Specialist
SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG
Kaffee-Partner-Allee 5 / 49090 Osnabrück
+49 152 54919033
j.schlarmann@salt-and-pepper.eu
SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt über 700 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück. SALT AND PEPPER feierte 2018 sein 10-jähriges Firmenjubiläum.
Über SALT AND PEPPER Software Solutions
SALT AND PEPPER Software Solutions ist ein modernes Software-Entwicklungshaus. Als Partner der Industrie realisiert das Unternehmen individuelle Softwarelösungen sowie Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung. Das umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. SALT AND PEPPER Software Solutions wendet agile Entwicklungsmethoden an und legt den Fokus immer auf die beste Lösung für den Kunden. In der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen im Industriekontext einer der Schwerpunkte. An den Standorten Osnabrück, Hamburg, Stuttgart beschäftigt das Unternehmen rund 160 Mitarbeiter.
SALT AND PEPPER Gruppe
Fahrenheitstr. 11
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 691070-0
Telefax: +49 (421) 691070-10
http://www.salt-and-pepper.eu
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (421) 691070-24
Fax: +49 (421) 691070-10
E-Mail: a.schulze-smidt@salt-and-pepper.eu

TOPdesk unter den TOP 5 ESM-Anbietern in Deutschland
Die zum Großteil aus Umfragen beruhende Methodik bietet eine breit gefächerte, unabhängige Herstellerbewertung. Mindestens 60% der Ergebnisse basieren auf der Datenerhebung bei 750 IT-Budgetverantwortlichen in deutschen Unternehmen des gehobenen Mittelstandes. Maximal 40% der Ergebnisse basieren auf der Meinung der Analysten. Insgesamt wurden über 20.000 Datenpunkte gesammelt. Die Umfrage wurde im Q4 2018 und Q1 2019 durchgeführt.
TOPdesk zählt mit seiner 25-jährigen ITSM-Erfahrung und 4.800 Kunden sowohl welt- als auch europaweit zu den wichtigsten Anbietern für den deutschen gehobenen Mittelstand. Neben dem klassischen Einsatz im IT-Helpdesk, wird TOPdesk auch für Enterprise-Servicemanagement genutzt. Laut der Studie werden diese Einsatzgebiete mit konstant hohen Bewertungen ausgezeichnet: "TOPdesk ist einer der wenigen Anbieter auf dem heutigen Markt mit langjähriger Erfahrung im IT-Service Management, aber auch mit bewährten Lösungen für das Enterprise-Service-Management, insbesondere wenn es darum geht Shared Services Organisationen mit etablierten Best Practices zu unterstützen."
TOPdesk punktet im Vergleich sowohl beim Preis-Leistungs-Verhältnis als auch bei der Kundenzufriedenheit. Dies zeigt sich auch in der Kundenbindungsrate von 98% und einem Kundenzitat aus der Studie: "Wir sind mit TOPdesk sehr zufrieden, die Firma bietet alles was wir brauchen; Service und Preis stimmen auch.” (Leiter IT Service Management Unternehmen der verarbeitenden Industrie)
Neben dem reinen Toolvergleich beschäftigt sich die Studie auch mit Markttrends 2019. Einer der signifikantesten Trends ist Enterprise-Servicemanagement. So besagt die Studie, dass bis 2022 der Großteil der befragten Unternehmen des deutschen gehobenen Mittelstandes Enterprise-Servicemanagement-Software eingeführt haben werden. Dabei spielen vor allem ITSM für non-IT Assets, Customer Management, Service Performance- und Servicekatalogmanagement eine große Rolle. Ein weiterer Trend ist das vermehrte Interesse an lokalen Anbietern. "Der deutsche gehobene Mittelstand tendiert mehr und mehr zu lokalen, ebenfalls mittelständisch geprägten Unternehmen und prognostiziert dem Markt für IT und Enterprise Service Management SaaS und Software Lösungen ein gesundes Wachstum für 2019", resümiert die Studie.
Die komplette "Vendor Selection Matrix™ – IT und Enterprise Service Management SaaS und Software: Die Top 20 Anbieter für den gehobenen Mittelstand in Deutschland 2019" steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://page.topdesk.com/…
Über die Research in Action GmbH: Research In Action GmbH ist ein führendes unabhängiges Forschungs- und Beratungsunternehmen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Unternehmen bietet sowohl zukunftsorientierte, als auch praxisnahe Beratung für Unternehmen und Lösungsanbieter an.
TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.
TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
http://www.topdesk.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (631) 62400-0
E-Mail: k.pitz@topdesk.de