Autor: Firma SALT AND PEPPER

Update: April, April – SALT AND PEPPER Digital nicht mit KI-Geschäftsführung

Update: April, April – SALT AND PEPPER Digital nicht mit KI-Geschäftsführung

Mit der Botschaft, dass eine Künstliche Intelligenz (KI) die Geschäfte der neu gegründeten SALT AND PEPPER Digital leitet, schickte der deutschlandweit aktive Fortschrittspartner für Unternehmen die Öffentlichkeit traditionell in den April.

„Wir sind beim Thema Künstliche Intelligenz sehr gut aufgestellt. So helfen unsere Programme Unternehmen zum Beispiel bei der selbstständigen Qualitätskontrolle ihrer Produkte. Leitungsaufgaben oder gar das Führen eines Unternehmens übernehmen – das kann KI nicht“, so Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SALT AND PEPPER Gruppe. Dennoch wäre es aus technischer Sicht zukünftig denkbar, dass Künstliche Intelligenzen Führungs- und Leitungsaufgaben übernehmen. Wichtig sei es, dass dann das Zusammenspiel von technischer Rationalität und menschlicher Intuition ausgeglichen sei. Der Mensch müsse weiter im Zentrum stehen.

„Welche enorme Steigerungen an Effizienz und Einsparungen an Material Künstliche Intelligenz im Produktionsbereich hat, erleben wir täglich während unserer täglichen Arbeit mit Kunden. Welches Potenzial im Bereich der Unternehmenssteuerung liegt, verdient nach unserer Ansicht eine breitere Diskussion. Diese wollten wir mit dem Aprilscherz anstoßen“, so Scholz weiter.

Die neu gegründete SALT AND PEPPER Digital sieht er auch ohne Künstliche Intelligenz auf der Leitungsebene sehr gut aufgestellt: „Wir freuen uns, dass mit Benjamin Schröder ein sehr qualifizierter Business Manger die operativen Geschäfte im Bereich der Softwareentwicklung und Digitalen Transformation führt. Mit ihm werden wir IT-Lösungen für unsere Kunden finden, die andere nicht finden – und die digitale Transformation in Deutschland vorantreiben.“

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

SALT AND PEPPER Digital ist ein Softwareentwickler und Spezialist für die Digitale Transformation.

Das Unternehmen hat das Ziel seine Kunden besser auf die Zukunft vorbereiten – mit Software für jeden Einsatzzweck entlang der technischen Implementierung in der Produktion, der Forschung und Entwicklung sowie digitaler Unternehmensprozesse.

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A.I.L.E.E.N.: Erste Geschäftsführung aus Künstlicher Intelligenz bei SALT AND PEPPER Digital

A.I.L.E.E.N.: Erste Geschäftsführung aus Künstlicher Intelligenz bei SALT AND PEPPER Digital

Neue Wege geht SALT AND PEPPER: Das Unternehmen aus Bremen setzt ab dem 1. April für seine frisch gegründete Tochter SALT AND PEPPER Digital eine Geschäftsführerin ein, die eine selbst entwickelte Künstliche Intelligenz (KI) ist. Der Transformationsbegleiter für Digitalisierung denkt damit den Megatrend Lösungen durch intelligente Algorithmen zu finden, konsequent weiter.

„Wir wissen, dass wir damit einen großen Schritt gehen, aber die Zeit ist reif“, so Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SALT AND PEPPER Gruppe. Das A.I.L.E.E.N. (Artificial Intelligence leadership explores evolutionary necessities) genannte Programm übernimmt alle Aufgaben, die ein Mensch in der Position hätte. „Natürlich werden wir alle Schritte von A.I.L.E.E.N. genau beobachten, aber sie bekommt alle Freiheiten und Möglichkeiten für ihre Entscheidungen, die ein menschlicher Geschäftsführer bei uns bekommt“, so Benjamin Schröder, neuer Business Manager der SALT AND PEPPER Digital, der die Arbeit der KI beobachten wird.

Dass eine KI diese Rolle im Unternehmen einnimmt, sei kein Zufall. Im „Kitchen-Club“, einem von mehreren internen „Competence Hubs“, diskutieren und experimentieren die SALT AND PEPPER Mitarbeiter:innen zu Zukunftsthemen – darunter Künstliche Intelligenz. SALT AND PEPPER verwendet mit seiner Unternehmenstochter SALT AND PEPPER Technology bereits KI-Programme in der Optimierung von Produkten und Produktionsprozessen für ihre Kunden in der Industrie. In einem Experiment hatten die Mitarbeiter:innen die KI nicht nur auf die Produktionsprozesse angewendet, sondern in Verbindung mit bestehenden Programmen der Spracherkennung – wie sie bei Alexa oder Siri bereits bekannt sind – auf Kolleg:innen. Das Programm hat danach von sich aus Optimierungsvorschläge generiert. Diese seien sehr effizient gewesen.

„Mit der Zeit haben wir A.I.L.E.E.N. weiter reichende Kompetenzen bis hin zur Teamleitung gegeben. Die Effizienz unserer Teams hat sich enorm erhöht“, so Schröder. Einer der Vorteile liege darin, dass A.I.L.E.E.N. sehr gut darin ist frühzeitig zu erkennen, ob die Entwickler noch Spaß bei der Arbeit haben oder sie Pausen brauchen. So verlangsame sie automatisch die Rechnerleistung, wenn sie zu Pausenzeiten rät. Das bewege die Entwickler dazu selbst aufzustehen.

Im Fokus liege die Zusammenarbeit von Mensch und Künstlicher Intelligenz. Aileen solle keine Mitarbeiter:innen ersetzen. „Die Vorschläge der Künstlichen Intelligenz verbunden mit der menschlichen Intuition und dem Entwicklergeist unserer Kollegen – das ist unsere Idealvorstellung und passt zu unserer Kultur im Unternehmen“, fasst Schröder das Ziel zusammen. „A.I.L.E.E.N. wird eine Kollegin sein – eine ungewöhnliche zwar, aber auf Augenhöhe.“

Eine größere Herausforderung liegt nicht im menschlichen Bereich, sondern im juristischen: „Es ist rechtlich noch nicht möglich, eine KI als Geschäftsführer einzutragen. Deshalb werde ich diese Rolle offiziell übernehmen. Die operativen Geschäfte, von Strategieplanung, Mitarbeiterführung bis zur Kundenakquise macht aber A.I.L.E.E.N.“, berichtet Scholz über eine der kommenden Herausforderungen für das neue Konzept.

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SALT AND PEPPER Digital ist ein Softwareentwickler und Spezialist für die Digitale Transformation.
Das Unternehmen hat das Ziel, seine Kunden besser auf die Zukunft vorzubereiten – mit Software für jeden Einsatzzweck entlang der technischen Implementierung in der Produktion, der Forschung und Entwicklung sowie digitaler Unternehmensprozesse.

Weitere Informationen zum Unternehmen auf: https://digital.salt-and-pepper.eu

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Kampf um Talente: SALT AND PEPPER von CHIP zum „TOP-Arbeitgeber für IT-Jobs“ gekürt

Kampf um Talente: SALT AND PEPPER von CHIP zum „TOP-Arbeitgeber für IT-Jobs“ gekürt

Im Bereich IT & Engineering gehört SALT AND PEPPER Technology zu den besten Arbeitgebern für IT-Jobs – zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „TOP-Arbeitgeber für IT-Jobs“ von CHIP in Kooperation mit GreatJobs.
 
Für André Wilmshöfer, einer der beiden Geschäftsführer, ein Grund zur Freude: „Wir haben 2008 als Start-Up losgelegt. Mittlerweile arbeiten mehr als 400 Kolleg:innen daran, die digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben. Für diese Mission suchen wir weiterhin Software-Entwickler:innen, Informatiker:innen und Ingenieur:innen, die Innovationskraft und Pioniergeist in sich tragen.“

Laut CHIP konnte SALT AND PEPPER Technology in allen drei Untersuchungskategorien überzeugen: Bewerberhandling, Transparenz für Bewerbende sowie Mitarbeiterbewertungen. Nur Arbeitgeber, die in allen Kategorien stark sind und mindestens 70 Prozent Zielerreichung aufweisen, erhalten das Siegel. Die Untersuchung lief von April bis September 2021. 2.861 Unternehmen wurden betrachtet, etwa 17 % von ihnen erhielten die Auszeichnung.

„Wir tun viel, um ein attraktiver Arbeitgeber für IT-Fachleute und Ingenieure zu sein. Mit einem einfachen Bewerbungsprozess und insbesondere Arbeitsbedingungen, die auf die Ansprüche und Wünsche unserer Mitarbeitenden eingehen, wollen wir optimale Umstände für kreatives, effizientes und neues Arbeiten bieten“, betont Andreas Rinke, ebenso Geschäftsführer der SALT AND PEPPER Technology. Mit der Auszeichnung unterstreicht das Unternehmen, das zuletzt weitere Siegel wie „Top 100 der innovativsten Unternehmen Deutschlands“, „New Work Arbeitgeber 2021“ sowie „Top Company 2022“ des Arbeitgeber-Bewertungsportals Kununu erhielt, diesen Weg.

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

Mit neun Standorten in Deutschland sowie zwei Centers of Competence agiert SALT AND PEPPER Technology als umfassender Entwicklungspartner und treibt den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran. Als erfahrener Ingenieurdienstleister bietet das Unternehmen ein breites Portfolio an Engineering- und IT-Dienstleistungen an.

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WEBINAR: Best Practices – Wie Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließt (Webinar | Online)

WEBINAR: Best Practices – Wie Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließt (Webinar | Online)

Wie erreichen Unternehmen ihr Ziel der smarten Fabrik?

„Vor 10 Jahren entstand der Begriff „Industrie 4.0“ und entwickelte sich schnell zum Ziel der Unternehmen weltweit. Seither gilt die Vision einer intelligenten, resilienten und hoch flexiblen Fabrik, als Nordstern der meisten Digitalisierungsbestrebungen der Unternehmen.

Seitdem haben die Unternehmen gute Fortschritte erzielt, doch der gewünschte Effekt hinsichtlich Wertschöpfung wurde nicht oder nur teilweise erreicht.

Wir zeigen ihnen anhand 3 praxisrelevanter Best Practices, wie sie mit Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließen können.
Unser Experte Benjamin Fieger, selbst RTLS-Anwender der ersten Stunde für die Transformation im industriellen Kontext, berichtet von seiner Erfahrung.

 

Tagesordnung

Ihre/Deine Snacks to go aus diesem Webinar sind:

– Vision – was kann mit der Technologie erreicht werden
– Grundlagenverständnis Lokalisierungstechnologien
– Überblick der grundlegenden Potenziale und Benefits
– 3 konkrete Anwendungsfälle

 

Gastgeber

Joshua Frischhut

 

Melden Sie sich jetzt zum kostenfreien Webinar an:
https://meet-saltandpepper.webex.com/meet-saltandpepper/j.php?RGID=rdff7e8e66e083c4b6824b2a6625134fe

Eventdatum: Freitag, 28. Januar 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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WEBINAR: Best Practices – Wie Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließt (Webinar | Online)

Gastgeber: Joshua Frischhut

 

Tagesordnung

Ihre / Deine „Snacks to go“ aus diesem Webinar sind:
– Vision – was kann mit der Technologie erreicht werden?
– Grundlagenverständnis Lokalisierungstechnologien
– Überblick der grundlegen Potenziale und Benefits
– Konkrete Anwendungsfälle

Wie erreichen Unternehmen ihr Ziel der smarten Fabrik?

Vor 10 Jahren entstand der Begriff „Industrie 4.0“. Er entwickelte sich schnell zum Ziel der Unternehmen weltweit. Seitdem gilt die Vision einer intelligenten, resilienten und hoch flexiblen Fabrik – als Nordstern der meisten Digitalisierungsbestrebungen vieler Unternehmen.

Seitdem haben die Unternehmen gute Fortschritte erzielt. Der gewünschte Effekt hinsichtlich Wertschöpfung wurde jedoch nicht oder nur teilweise erreicht. Wir zeigen ihnen anhand praxisrelevanter Best Practices, wie sie mit Echtzeitlokalisierung die Lücke zur smarten Fabrik schließen können.

Unser Experte Benjamin Fieger, selbst RTLS-Anwender der ersten Stunde für Transformation im industriellen Kontext, berichtet von seiner Erfahrung.

Eventdatum: Freitag, 03. Dezember 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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SALT AND PEPPER Technology etabliert Center Of Competence für Smart City-Lösungen

SALT AND PEPPER Technology etabliert Center Of Competence für Smart City-Lösungen

Der Engineering- und IT-Dienstleister SALT AND PEPPER Technology hat am Standort in Köln ein Center of Competence für die Erstellung und Umsetzung von Smart City-Konzepten gegründet. Damit baut das Unternehmen seine Position als wertvoller Partner für Digitalisierungsprojekte aus und unterstützt Städte und Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende.

Städte, Kommunen und Stadtwerke stehen zurzeit vor diversen Herausforderungen. Überlastete Straßen, Anforderungen von Energieeffizienzmaßnahmen sowie Beeinträchtigungen der Luftqualität beeinflussen die Lebensqualität der Bürger*innen; die Digitalisierung und Energiewende fordern innovative Lösungen. Mit dem Center of Competence für Smart City-Konzepte unterstützt SALT AND PEPPER Technology Städte, Kommunen und Stadtwerke bei der Transformation zu echten Smart Cities, um so die Energiewende weiter voranzutreiben und gleichzeitig die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

Timo Gierschke, stellvertretender Niederlassungsleiter Köln: „Damit die Lebensqualität in deutschen Städten und Kommunen hoch bleibt oder sogar noch gesteigert wird, ist es erforderlich, effiziente, nachhaltige und innovative Technologien in den verschiedenen Bereichen des Alltags zu integrieren. In unserem Center of Competence haben wir uns genau darauf spezialisiert. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern aus Forschung und Industrie wollen wir Städte sauberer, sicherer, komfortabler und energieeffizienter gestalten.“

Bereits vor einigen Jahren hat SALT AND PEPPER Technology den Trend smarter Städte erkannt und nach erfolgreich umgesetzten Projekten im Jahr 2018 eine entsprechende Fachgruppe gegründet. Die Expertise aus Engineering- und Software Know-how ist seitdem stark gewachsen und wird nun in einem Center of Competence gebündelt, um Kundenanfragen und -bedürfnisse bestmöglich bedienen zu können. Das Kompetenzzentrum stellt so eine optimale Ergänzung zum restlichen Leistungsportfolio des Engineering- und IT-Dienstleisters dar.

„Unser Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen in den Bereichen nachhaltiger Mobilität und vernetzter Infrastruktur. Hier erarbeiten wir mit unseren Kunden individuelle Konzepte, die in Pilotprojekten getestet und bei erfolgreicher Umsetzung weiter ausgerollt werden können“, so Alexander Stankiewicz, Senior Technology Consultant.

Von Köln aus betreut das Center of Competence deutschlandweit Projekt

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

Die SALT AND PEPPER Unternehmensgruppe bietet hochwertige Engineering-und IT-Dienstleistungen sowie wertschöpfende Transformationsberatung für die Industrie. Mit rund 600 Mitarbeitern an 10 Standorten in Deutschland treibt das Unternehmen den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile neun Zukunftsbranchen, darunter die Automobilbranche, der Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.

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SALT AND PEPPER richtet Leistungsportfolio neu aus und verkauft Tochterunternehmen

SALT AND PEPPER richtet Leistungsportfolio neu aus und verkauft Tochterunternehmen

Die SALT AND PEPPER Gruppe verkauft das Tochterunternehmen SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG im Rahmen eines Management Buyouts an Geschäftsführer Timo Seggelmann und Division Manager Ludger Ahlers. Mit diesem Schritt schärft SALT AND PEPPER das eigene Portfolio und schafft Kapazitäten für weiteres Wachstum in den Geschäftsbereichen Technology und Consulting.

SALT AND PEPPER hat die Software-Sparte im Jahr 2016 gegründet und seitdem erfolgreich am Markt positioniert. Innerhalb von vier Jahren ist der Geschäftsbereich auf 170 Mitarbeiter an den zwei Standorten Osnabrück und Hamburg gewachsen. Entscheidend hierfür waren die Expertise, der Kundenzugang und die Investitionen durch die SALT AND PEPPER Gruppe sowie ein sehr engagiertes Management-Team um den Geschäftsführer Timo Seggelmann.

Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SALT AND PEPPER Unternehmensgruppe: „Mit drei sehr unterschiedlichen Geschäftsbereichen hat SALT AND PEPPER in den vergangenen Jahren an Vielfalt, aber auch an Komplexität gewonnen. Jeder Bereich muss anderen Marktanforderungen gerecht werden, was sich auch an internen Prozessen und Strukturen spiegelt. Es ist eine strategische Entscheidung, sich in Zukunft auf zwei Geschäftsfelder zu fokussieren.“

Im Kerngeschäft SALT AND PEPPER Technology wird SALT AND PEPPER seinen Kunden neben Ingenieurdienstleistungen auch weiterhin Software- und IT-Kompetenzen zur Verfügung stellen – aus einer Hand und auf Basis der bewährten Vertragsformen Werk- und Dienstverträge sowie Arbeitnehmerüberlassung. Ergänzt wird das Portfolio durch die Beratungsleistungen der Consulting-Sparte, die Unternehmen bei der digitalen Transformation begleitet. Durch den Verkauf der Software-Einheit kann nun zielgerichtet in die Entwicklung dieser beiden Geschäftsfelder investiert werden.   

Scholz ergänzt: „Timo Seggelmann und Ludger Ahlers haben die Entwicklung der SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG von Beginn an maßgeblich getrieben und kennen die Besonderheiten und Herausforderungen der Branche genau. Wir wünschen beiden bei der Weiterentwicklung des Geschäftes viel Erfolg.“

In Folge des Verkaufs, der in den letzten Monaten intensiv vorbereitet wurde, wird die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG in zwei Unternehmen geteilt: Die Individualsoftwareentwicklung wird künftig unter der neuen Firmierung slashwhy GmbH & Co. KG erfolgen; die Produktentwicklung im Bereich Virtual Reality, die auch die Embodied Engineering Suite umfasst, wird in die Halocline GmbH & Co. KG überführt.

Timo Seggelmann, Geschäftsführer der SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG: „Ich bin SALT AND PEPPER sehr dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und die fortwährende Unterstützung. Mit der Überführung in die neuen Unternehmen slashwhy und Halocline werden wir den individuellen und spezifischen Bedürfnissen unseres Marktes gerecht und sind uns sicher, an den Erfolg der letzten Jahre anzuknüpfen. Wir freuen uns, auch zukünftig mit SALT AND PEPPER auf partnerschaftlicher Basis zusammenzuarbeiten.“

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

Die SALT AND PEPPER Unternehmensgruppe bietet hochwertige Engineering- und IT-Dienstleistungen sowie wertschöpfende Transformationsberatung für die Industrie. Mit rund 600 Mitarbeitern an 10 Standorten und einem Center of Competence in Deutschland treibt das Unternehmen den technologischen Fortschritt seiner Kunden voran. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile neun Zukunftsbranchen, darunter die Automobilbranche, der Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.

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KI für niedersächsische Unternehmen nutzbar machen

KI für niedersächsische Unternehmen nutzbar machen

Im Rahmen einer zweitägigen Reise zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) besuchte Ministerpräsident Stephan Weil heute das Osnabrücker Unternehmen SALT AND PEPPER Software. Weil informierte sich vor Ort über aktuelle Entwicklungen und praktische Anwendungsszenarien aus den Bereichen Machine Learning und Virtual Reality.

KI, insbesondere Machine Learning, gilt als eine Schlüsseltechnologie für die Realisierung von Industrie 4.0 und wird zunehmend zum Innovationsmotor und Treiber der digitalen Transformation. Doch viel zu selten gelingt bisher der Transfer von der Forschung in die Praxis. „Mit einer starken Wissenschafts- und Hochschullandschaft sowie Industriepartnern wie SALT AND PEPPER Software sind wir in Niedersachsen für den digitalen Wandel gut aufgestellt“, ist Stephan Weil überzeugt. „Um im globalen Wettbewerb zukunftsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen sich jedoch mehr mit neuen Technologien beschäftigen“, mahnt Weil.

Die Lücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schließen und Unternehmen zu befähigen, Machine Learning erfolgreich zu nutzen, sei ein erklärtes Ziel von SALT AND PEPPER Software, betont Geschäftsführer Timo Seggelmann. Der Einsatz einer Technologie wie Machine Learning solle dabei jedoch kein Selbstzweck sein: „Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle, die einen Mehrwert schaffen, wirtschaftlich sinnvoll sind und die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen sichern“, so Seggelmann weiter.

Um hinsichtlich der Forschung stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, kooperiert SALT AND PEPPER Software mit zahlreichen Hochschulen und beteiligt sich an Forschungsvorhaben. So ist das Unternehmen beispielsweise Konsortialpartner im Projekt „IIP-Ecosphere: Next Level
Ecosphere for Intelligent Industrial Production“, das im Januar 2020 gestartet ist und vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. „Das Projekt IIP-Ecosphere passt ideal zu unserer Mission bei SALT AND PEPPER im Bereich Machine Learning: Wir wollen Künstliche Intelligenz in der Industrie – insbesondere für mittelständische Unternehmen – einfach nutzbar machen“, sagt Dr. Nils Haldenwang, Business Manager Machine Learning bei SALT AND PEPPER Software.

Stephan Weil nutzte die Gelegenheit – ausgestattet mit VR-Brille und Controllern – selbst auszuprobieren, wie die beiden Technologien Machine Learning und Virtual Reality sinnvoll
miteinander verknüpft werden können, und zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Kontext der industriellen Produktion.

Weitere Informationen unter https://salt-and-pepper.software/….

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

Als Partner der Industrie entwickelt SALT AND PEPPER Software individuelle Softwarelösungen
und innovative Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung industrieller Prozesse. Das
umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über
die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. Einer der
Schwerpunkte in der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen. An den Standorten
Osnabrück, Hamburg und Stuttgart beschäftigt SALT AND PEPPER Software rund 170
Mitarbeiter.

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Ansprechpartner:
Vanessa Kristahn
Marketing Managerin
Telefon: 0541 999646-73
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Forschungsprojekt IIP-Ecosphere bringt KI in KMU

Forschungsprojekt IIP-Ecosphere bringt KI in KMU

Unter der Führung der Leibniz Universität Hannover (LUH) ist mit Beginn des Jahres 2020 die Realisierung des Projekts „IIP-Ecosphere: Next Level Ecosphere for Intelligent Industrial Production“ gestartet. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projektes ist der Aufbau einer Plattform, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktion –insbesondere für mittelständische Unternehmen – einfach nutzbar macht. Gemeinsam mit 18 weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft wird SALT AND PEPPER Software in den nächsten drei Jahren ein „KI-Ökosystem“ für die intelligente Produktion von morgen entwickeln.

Selbstfahrende Autos, autonom lernende und agierende Roboter in Produktion und Logistik, vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) oder optimiertes Energiemanagement – die Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) sind enorm. Doch obwohl KI als ein maßgeblicher Treiber von Industrie 4.0 in aller Munde ist und die technischen Voraussetzungen durch immer leistungsfähigere Computersysteme so gut wie noch nie sind, ist der Einsatz in der industriellen Praxis nach wie vor eher die Ausnahme als die Regel. Vor allem KMU partizipieren bisher wenig von dieser Schlüsseltechnologie und laufen somit Gefahr, im globalen Wettbewerb den Anschluss zu verlieren.

„Künstliche Intelligenz muss in den Mittelstand“, davon ist Dr. Nils Haldenwang, Business Manager Machine Learning bei SALT AND PEPPER Software, überzeugt. Dies zu schaffen und mittelständischen Unternehmen dadurch einen Innovationssprung zu ermöglichen, sei das erklärte Ziel der Projektpartner im Forschungsprojekt IIP-Ecosphere. „Mit der IIP-Ecosphere wollen wir ein funktionierendes Ökosystem für die intelligente Produktion entwickeln und mittelständischen Unternehmen einen einfachen Zugang zu KI-Technologien eröffnen“, erläutert Haldenwang. Das beinhalte unter anderem die Entwicklung eines modularen Baukastensystems für eine aufwandsarme Implementierung von Machine Learning Algorithmen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sei außerdem die Vernetzung von Industriepartnern, Forschungseinrichtungen, Netzwerken und Verbänden, die beispielsweise Know-how, Best Practices, Blueprints sowie fertige KI-Lösungen einbringen.

Nachdem die Konzeptidee „IIP-Ecosphere“ im vergangenen September vom BMWi im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ ausgezeichnet wurde, konnte das Projekt-Konsortium jetzt im Januar 2020 mit der Realisierung des Projekts beginnen. Der Förderzeitraum umfasst 36 Monate; anschließend soll sich die IIP-Ecosphere durch ihre Mitglieder selbst tragen. Initiatoren des Projektes sind die Leibniz Universität Hannover mit ihren Forschungszentren L3S und IFW, die Universität Hildesheim, die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und SALT AND PEPPER Software. Hinzu kommen 15 weitere Konsortialpartner sowie 57 assoziierte Partner aus Industrie, Forschung, Netzwerken und Verbänden. „Die Realisierung der IIP-Ecosphere ist ein ambitioniertes Projekt“, so Prof. Dr. Wolfgang Nejdl, Direktor des L3S. „Mit SALT AND PEPPER Software haben wir einen Partner im Konsortium, der über breite Kompetenzen und Erfahrungen aus zahlreichen Industrieprojekten in den Bereichen Machine Learning und Individualsoftwareentwicklung verfügt.“

„Unsere Mission ist es, im Bereich Machine Learning die Lücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schließen und einen erfolgreichen Praxistransfer zu generieren“, erklärt Timo Seggelmann, Geschäftsführer von SALT AND PEPPER Software, die Motivation des Unternehmens, sich an dem Projekt zu beteiligen. „Wir wollen Unternehmen jedoch nicht nur befähigen, KI zu nutzen, sondern wir wollen gemeinsam Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle entwickeln und implementieren, die einen Mehrwert schaffen, wirtschaftlich sinnvoll sind und die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen sichern.“

Weitere Informationen unter www.iip-ecosphere.eu sowie unter https://salt-andpepper. software/machine-learning/.

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Als Partner der Industrie entwickelt SALT AND PEPPER Software individuelle Softwarelösungen und innovative Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung industrieller Prozesse. Das umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. Einer der Schwerpunkte in der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen. An den Standorten Osnabrück, Hamburg und Stuttgart beschäftigt SALT AND PEPPER Software rund 160 Mitarbeiter.

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SALT AND PEPPER Software initiiert innovatives Konzept zur Einführung in agile Arbeitsmethoden in Osnabrück

SALT AND PEPPER Software initiiert innovatives Konzept zur Einführung in agile Arbeitsmethoden in Osnabrück

Unter dem Namen „Scrum in a Kitchen“ hat SALT AND PEPPER Software ein Veranstaltungsformat ins Leben gerufen, das Teilnehmer/innen in die Welt der agilen Arbeitsmethoden einführt. Im Rahmen eines gemeinsamen Kochevents werden dabei nicht nur die theoretischen Grundlagen vermittelt, sondern agile Modelle auch direkt praktisch angewendet.

Agilität kulinarisch erleben – darum geht es in dem von SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG initiierten Event „Scrum in a Kitchen“, das erstmals am 14. November 2019 in einer hochwertigen Eventküche in Osnabrück stattfindet. Hierbei erhalten die Teilnehmer/innen eine kompetente Einführung in die Ideen der Agilität und sammeln beim Kochen zeitgleich praktische Erfahrungen im Umgang mit agilen Vorgehensweisen.  

Michael Hannekum, Agile Coach bei SALT AND PEPPER Software: „Immer mehr Unternehmen ziehen agile Arbeitsmethoden für die Bewältigung ihrer Aufgaben in Betracht. Damit die Transformation von klassischen, starren Methoden hin zum agilen Vorgehen jedoch funktioniert, ist es wichtig, agile Modelle zu verstehen und anwenden zu können. Als Spezialist für die Entwicklung innovativer Software-Lösungen arbeiten wir bei SALT AND PEPPER Software schon seit der Gründung im Jahr 2016 auf Basis agiler Methoden und möchten unser Wissen und die Erfahrungen, die wir im operativen Umgang gemacht haben, nun weitergeben. Unser „Scrum in a Kitchen“ Workshop bietet für die Teilnehmer/innen eine optimale Gelegenheit, das eigene Wissen zu vertiefen und sich beim Kochen direkt daran auszuprobieren.“

Die Programmpunkte der Workshop-Agenda führen von der Theorie in die Praxis. Der theoretische Teil dient zunächst dem Aufbau eines allgemeinen Verständnisses zum Thema Agilität und dem Framework Scrum. Das hierbei Erlernte wird im nächsten Schritt direkt in die Praxis umgesetzt: Innerhalb von drei Scrum-Sprints wird ein hochwertiges Gericht von den Teilnehmer/innen zubereitet. Beim anschließenden gemeinsamen Essen können schließlich offene Fragen erörtert werden. Den Abschluss des Abends bildet eine kurze Retrospektive, die eine der wesentlichsten Methoden kontinuierlicher Verbesserung darstellt. Natürlich bietet der Workshop darüber hinaus eine ideale Gelegenheit, sich zu diversen Aspekten rund um das Thema Agilität auszutauschen.

Da einer der zentralen Faktoren für das Gelingen der agilen Transformation die Unterstützung des Managements ist, richtet sich der Workshop insbesondere an diese Zielgruppe. Aber auch andere Teilnehmer sind herzlich willkommen.     

Aktuell sind noch Plätze verfügbar. Tickets für den Workshop können über folgenden Link käuflich erworben werden: https://www.eventbrite.de/e/scrum-in-a-kitchen-agilitat-kulinarisch-erleben-tickets-67016639573?aff=ebdssbeac

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt über 750 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.

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