Autor: Firma Stella Systemhaus GmbH Dresden

Anlagenbau: Software ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei Beschaffung

Anlagenbau: Software ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei Beschaffung

Eine neue Software der Firma Stella Systemhaus erleichtert die Beschaffung und die Abnahme von Maschinen und Anlagen. „G2 TypeTec“ unterstützt Projektleiter im Anlagenbau beim Vergleich und bei der Bewertung der Angebote der verschiedenen Hersteller sowie bei der Abnahme der gelieferten Anlage. Der Vergleich von Lasten- und Pflichtenheft ist für den Projektleiter bislang zeitaufwendig und nervenaufreibend, denn die Werte sind in unübersichtlichen Fließtexten enthalten. Er kann diese monotone Arbeit auch nicht delegieren, weil er entscheiden muss, welches Angebot den Zuschlag bekommt. Zudem läuft er Gefahr, Werte zu übersehen.

Optimal wäre es, wenn man den Vergleich von Lasten- und Pflichtenheft dem Rechner überlassen könnte. Doch Rechner können keine Fließtexte auswerten. Im Anlagenbau sind Anlagen oft Unikate. Deshalb lässt sich auch keine Standardlösung einsetzen. Für jede Anlage würde eine neue Programmierung benötigt. Um ein formulargestütztes Lasten- und Pflichtenheft zu entwickeln, bräuchte es mit herkömmlicher Technologie Monate. Doch kein Projektleiter kann es sich leisten, die Ausschreibung so lange zu verzögern.

Die neue Software „G2 TypeTec“ löst dieses Problem und ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei der Beschaffung. Sie lässt nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Das erlaubt, die Anforderungen Position für Position mit den Angeboten der verschiedenen Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls Abweichungen anzuzeigen. Das Procedere ist einfach: Die Anforderungen, die die neue Sonderanlage erfüllen soll, werden wie sonst auch in einem Office-Dokument festgehalten. Der „G2“-Automat leitet daraus Formulare ab, übernimmt also die Struktur und die Merkmale der Office-Datei. Anschließend werden den Anbietern entweder Office-Dokumente oder Web-Formulare zur Verfügung gestellt. Diese tragen die jeweiligen Parameter ihrer Angebote in die vorgegebenen Datenmasken ein. Nach der Freigabe durch die Anbieter werden die ausgefüllten Office-Dokumente oder Web-Formulare ins „G2“-System importiert. Der Automat ist nun in der Lage, Soll- und Ist-Werte zu vergleichen und aufgetretene Abweichungen auszuweisen.

Die Software „G2 TypeTec“ bietet mehrere Vorteile. Für die Überführung der MS-Office-Datei in eine funktionsfähige Client-Server-Architektur braucht es nur wenige Minuten. Der Projektleiter muss nicht wochenlang warten und benötigt dafür auch keinen Spezialisten. Der G2-Automat hat die zeitaufwendige und monotone Arbeit effizient übernommen. Der Projektleiter kann die Auswertung der Pflichtenhefte weiterdelegieren und braucht sich nur noch um die Grenzwertverletzungen kümmern. Am Ende können sämtliche Daten in das Warenwirtschaftssystem importiert werden (u.a. Excel, Access, Text, Zwischenablage). Das Vermögen, Abweichungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von „G2 TypeTec“.

Das neue Modul ist Bestandteil der Programmsuite „Stella EPC“. Das Anwendungspaket umfasst neben der Beschaffung der Maschine auch die Abnahme, außerdem ein Ticketsystem, ein Dokumentenmanagement- und ein Leitungsinformationssystem. Stella Systemhaus ist mit der Software „G2“ seit 15 Jahren auf dem Markt und in der Lage, beliebig komplexe Unternehmensprozesse zu digitalisieren. Vorteil: Die Anwender entwickeln und betreiben Lösungen selbstständig und unabhängig von IT-Experten – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung. Programmierkenntnisse sind dafür nicht nötig. Wer mit „Excel“ arbeitet, kann das auch mit „G2“. Zudem liegen die Daten wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau, Leitungsinformationssysteme, Dokumentenmanagementsysteme, Ticketsysteme und Software für die Verwaltung der Forschungsförderung.

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01097 Dresden
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Mit „Profent“ alle Forschungsprojekte im Blick

Mit „Profent“ alle Forschungsprojekte im Blick

Die Dresdner IT-Firma Stella Systemhaus hat eine neue Software für Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen aller Größenordnungen auf den Markt gebracht. Das komplexe IT-System mit dem Namen „Profent“ unterstützt Uni-Institute und andere Forschungszentren optimal bei der Akquise, Realisierung und Abrechnung ihrer Forschungsprojekte. Die Software erleichtert insbesondere die Arbeit der Institutsleitungen.

Frage: Welche Besonderheiten kennzeichnen die Forschungsförderung?

Antwort: Zum einen sind Forschungsprojekte streng personalisiert. Das bedeutet beispielsweise, dass ein Mitarbeiter nicht so ohne weiteres für einen erkrankten Kollegen einspringen darf. Zum anderen müssen die Projekte über die gesamte Laufzeit Monat für Monat gleichmäßig und stetig abgewickelt werden. Diese strengen Vorgaben machen die Sache kompliziert und erfordern eine flexible Softwarelösung mit zentraler Datenhaltung.

Wie verwalten Forschungsinstitute ihre Projekte denn in der Regel?

Vor allem kleinere Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen verwalten ihre Daten in riesigen Excel-Tabellen – oft in kleinstmöglicher Schrift, um alles auf einen Blick sehen zu können.

Mit Excel lassen sich die Daten doch aber gut strukturieren. Warum reicht das nicht?

Weil die Daten nicht auf einem Datenbankserver liegen. Um zum Beispiel einen Überblick über alle laufenden Projekte zu bekommen, müssten die benötigten Daten händisch aus den Tabellen herausgezogen und zusammengefasst werden – ein immenser Zeitaufwand. Ist ein Excel-Sheet in der Eile übersehen worden, wird die Zusammenfassung zudem fehlerhaft und damit unbrauchbar.

Was macht „Profent“ anders?

Alle Daten liegen auf einem sicheren zentralen Datenbankserver. Wer unsere Software nutzt, kann sich sämtliche Daten – einzeln oder verdichtet – in beliebigen Zusammenhängen auf Knopfdruck anzeigen lassen. „Profent“, muss man wissen, basiert auf der Software G2. Dabei handelt es sich um eine programmierfreie Anwendungsentwicklung zum Erfassen, Speichern und Reportieren von Daten. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter mit Hilfe von Formularen und Listen beliebig komplexe Prozesse selbst abbilden können – ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen. Sie arbeiten zudem unabhängig voneinander.

Wem nützt die neue Software?

Vor allem den Institutsleitungen. Sie müssen sich um die Kontrolle der laufenden Projekte kümmern und neue Vorhaben anschieben. Dank „Profent“ behalten sie den Überblick, denn sie können recherchieren und sich mit ein paar Klicks authentische, verdichtete Informationen über alle laufenden Projekte holen – zum Beispiel über die Auslastung der Mitarbeiter aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate. Damit lässt sich eine Überbilanzierung vermeiden. Freie Ressourcen werden rechtzeitig erkannt. „Profent“ erleichtert zudem eine Prognose über den voraussichtlichen Erlös eines Projekts. Denn mit der Software lassen sich auf einen Blick Soll- und Ist-Stand eines Projekts vergleichen und feststellen, welche Projekte in nächster Zeit abgerechnet werden können. Weil die Institutsleitungen mit „Profent“ selbst recherchieren können, sind sie im Übrigen nicht mehr auf die mündlichen Berichte ihrer Controller angewiesen.

Wer profitiert sonst noch von „Profent“?

Die Software erleichtert auch die Arbeit der Projektleiter. „Profent“ ermöglicht u.a., an bereits vorhandene IT-Systeme anzudocken. Die Projektleiter können z.B. die Stammdaten der benötigten Mitarbeiter mit der entsprechenden Qualifikation gleich aus der Personalabteilung importieren. Doppelte Datenhaltung wird so vermieden.

Auf einen Nenner gebracht spart die Software Zeit und Kraft, weil alle Daten wohlsortiert und für jeden nach Belieben abrufbar vorliegen, oder?

Genau – Zeit und Kraft, die viel besser in die Forschung investiert werden können.

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Das Dilemma mit den Datenblättern

Das Dilemma mit den Datenblättern

Eine neue Software der Dresdner IT-Firma Stella Systemhaus löst ein Digitalisierungsproblem, das Projektleitern von Unternehmen regelmäßig die Schweißperlen auf die Stirn treibt: Für den Kauf einer neuen Maschine oder einer ganzen Anlage müssen Ausschreibungsunterlagen mit mehreren Hundert Seiten Datenblättern sowie Abnahmeprotokolle ausgefüllt werden. Weil sie noch immer aus ellenlangen Fließtexten bestehen, beginnt für Projektleiter und Anbieter jedes Mal eine akribische Suche nach den darin versteckten technischen Parametern der Maschine. Die Software G2 TypeTec nimmt ihnen diese zeitaufwendige und nervenaufreibende Tätigkeit jetzt komplett ab.

G2 TypeTec lässt nur streng getypte Parameter zu

„G2 TypeTec lässt keine Fließtexte, sondern nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu“, nennt Geschäftsführer Dr. Gerd Staudinger den neuen Ansatz. Sowohl die Ausschreibungsunterlagen als auch die Abnahmeprotokolle umfassten dann nur noch wenige Seiten mit übersichtlich angeordneten Parametern. Das Procedere beschreibt Staudinger folgendermaßen: „Wie er es gewohnt ist, hält der Projektleiter zunächst die Kriterien, die die Maschine erfüllen soll, in einer Excel-Tabelle fest.“ Davon leite der G2-Automat ein spezielles Web-Formular ab. In diese Datenmaske trage der Anbieter die Parameter seiner Maschine ein, so dass ein Vergleich von Ist- und Soll-Werten möglich wird. Ganz ähnlich verhält es sich auch bei der Abnahme: „Der Projektleiter erfasst die Kennzahlen der gelieferten Maschine im Protokoll und TypeTec vergleicht, ob sie mit den vereinbarten Kriterien übereinstimmen“, so der Geschäftsführer.

Neue Software zeigt unzulässige Abweichungen an

„Die Software hat gleich einen doppelten Nutzen“, erklärt Staudinger, „sie ist zum einen in der Lage, Ist- und Soll-Werte in Sekundenschnelle zu vergleichen, und kann zum anderen leidenschaftslos unzulässige Abweichungen anzeigen“. Der Projektleiter brauche seine Zeit nicht mehr mit der Suche nach den relevanten Zahlen zu verschwenden, sondern könne sich auf das Wesentliche konzentrieren und abwägen, wie er mit den Abweichungen umgeht – ob er beispielsweise Nachbesserungen oder Rabatt fordert. „Das Vermögen, diese Grenzwertverletzungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von TypeTec“, sagt der Geschäftsführer.

Auch Hersteller klagen über umfangreiche Textdateien

Das Dilemma mit den Datenblättern zeigt sich nach Informationen des Geschäftsführers bei großen Projekten, aber auch bei Vorhaben klein- und mittelständischer Unternehmen (KMU). „Immer wieder haben uns Projektleiter ihr Leid geklagt und beschrieben, wie sie bei komplexen Anforderungen den Stapel Produktdatenblätter der Anbieter Seite für Seite mit dem Finger durchgehen und nach den entscheidenden Angaben durchforsten mussten“, berichtet Staudinger. Auch die Anbieter auf der anderen Seite stöhnten über die umfangreichen Textdateien, durch die sie sich kämpfen müssen.

„Theoretisch könnte ein Unternehmen zwar auch einen Entwickler mit der Programmierung der Parameter beauftragen, doch es würde jedes Mal Monate dauern, bis das läuft“, so der Geschäftsführer. Solange müsse dann auch mit dem Kauf der neuen Maschine gewartet werden. Das könne sich niemand leisten.

Geschäftsführung mit G2 TypeTec besser im Bilde

Mit der neuen Software soll nicht nur der Projektleiter, sondern auch die Geschäftsführung des Unternehmens besser im Bilde sein: „Sie kann sich die Abweichungen für alle Projekte auf einen Blick anzeigen lassen und damit auch bewerten, wie sich die Anbieter in punkto Qualität im Laufe der Jahre entwickelt haben“, erklärt Stella-Sprecherin Richter. Das sei ohne TypeTec nicht möglich, ein bloßer Fließtext könne darüber keine Statistik liefern.

„Die Software G2 TypeTec eignet sich in erster Linie für die Beschaffung von Maschinen und Anlagen“, so Staudinger die Einsatzmöglichkeiten von G2 TypeTec. Für Bauleistungen existierten bereits Leistungskataloge, ebenso für genormte Produkte wie z.B. Schrauben.

Neue Software lässt sich mit Excel vergleichen

Sprecherin Richter zufolge lässt sich G2 TypeTec mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel vergleichen. „Man muss nicht programmieren können, um die Software zu nutzen“, sagt sie. Excel-Kenntnisse würden ausreichen. Dennoch seien damit beliebig komplexe Prozesse darstellbar. „Anders als bei Excel liegen die Daten auf einem zentralen sicheren Datenbankserver“, erklärt Richter. Alle Mitarbeiter eines Unternehmens könnten zeitgleich und unabhängig voneinander mit G2 arbeiten. Externe IT-Spezialisten würden nicht gebraucht.

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Software-Umstellung: Warum das „Top down“-Prinzip schlecht funktioniert

Software-Umstellung: Warum das „Top down“-Prinzip schlecht funktioniert

Großunternehmen in Deutschland trauen ihren eigenen Mitarbeitern in Sachen Digitalisierung immer weniger zu. Das geht aus einer repräsentativen Studie der Beratungsgesellschaft Etventure hervor. Nur jedes vierte Unternehmen halte seine Mitarbeiter für qualifiziert genug, die Digitalisierung voranzutreiben. Vor zwei Jahren sei es noch jede zweite Firma gewesen, heißt es in der Studie, für die 2000 deutsche Großunternehmen befragt wurden. Nicht selten würden „Trainings- und Lernerfolge spätestens nach ein paar Wochen verpuffen“.

Digitalstaatssekretärin Dorothee Bär (CSU) fordert deshalb, „der Digitalisierung erste Priorität einzuräumen und sie ,Top down‘ zu implementieren“. Neue Software ,Top down‘, also von oben nach unten, einzuführen, hält die Dresdner Software-Firma Stella Systemhaus für wenig erfolgversprechend: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es günstiger ist, die neue IT ,Bottom up‘ (von unten nach oben) zu entwerfen und einzuführen“, sagt Stella-Geschäftsführer Gerd Staudinger. Nicht ohne Grund scheiterten große IT-Umstellungen in Firmen immer wieder, weil sie „Top down“ übergestülpt worden sind und die Mitarbeiter sich deshalb dagegen sträuben. Die damit beauftragten IT-Berater hätten bestenfalls Branchenkenntnisse, aber keine Prozesskenntnisse des konkreten Unternehmens. „Es gibt kein unternehmensübergreifendes Fachwissen, das die Einführung neuer Software von oben nach unten rechtfertigen würde“, fügt der Geschäftsführer hinzu. Expertenwissen sei immer auf einen begrenzten Bereich beschränkt.

Stella Systemhaus bietet deshalb mit der Software G2 eine Technologie an, die es den Fachanwendern erlaubt, ihre Lösungen von Anfang an selbst zu entwickeln. „Die Mitarbeiter einer Fachabteilung bekommen für ihre Arbeitsaufgaben Formulare – ähnlich wie früher die Papierformulare, nur in digitaler Form“, erklärt Staudinger das Grundprinzip.

Beim papiergebundenen Formular hätten die Mitarbeiter die Geschäftsregeln entweder im Kopf gehabt oder sie seien in der Arbeitsanordnung festgeschrieben gewesen. „Bei unserer Lösung sind die Datenstruktur und die Geschäftsregeln in digitalen Formularen hinterlegt“, so der Geschäftsführer. Der G2-Automat führe die Geschäftsregeln aus. „Wir schließen also an die Papierformulare an, sodass es keinen Bruch gibt“, resümiert Staudinger. Die Mitarbeiter könnten ihre Lösungen eigenständig und sofort selbst entwickeln, erweitern, verändern und prüfen. Sie seien unabhängig von der Arbeitsweise ihrer Kollegen in den anderen Fachabteilungen. „Das Wichtigste aber ist, dass sie keine Programmierkenntnisse benötigen, um mit G2 arbeiten zu können“, sagt Staudinger weiter. Excel-Kenntnisse würden ausreichen. Dennoch entstehe am Ende eine ganzheitliche Lösung. G2 ermögliche zudem, die Firmendaten nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch zu recherchieren und für Berichte auszuwerten. „Aus den Firmendaten lassen sich mit ein paar Klicks komprimierte Informationen ziehen, die auf einen Blick zeigen, wie es um die Firma steht, an welcher Stelle es hakt“, ergänzt Katrin Richter, Sprecherin von Stella Systemhaus. So sei die Geschäftsführung in der Lage, schnell zu reagieren und gegenzusteuern.

Die IT-Spezialisten von Stella heben die Daten, so wie sie vorliegen, auf einen sicheren Datenbankserver – zunächst ohne etwas daran zu verändern. Dann „bauen“ sie den Fachanwendern eine Einstiegslösung mit mehreren Varianten. Sie dient als Musterlösung, an der sie sich orientieren, die sie selbstständig erweitern oder abspecken können. Das Entscheidende ist, dass sie mit dieser Vorlage analog ihre anderen Probleme selbst lösen können. Sollten die Anwender nicht weiterkommen, bietet Stella eine Beratung an. Taucht ein größeres Problem auf, geben die Software-Fachleute Anregungen in einem Workshop oder lösen das Problem selbst..

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Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Software-Umstellung kann gelingen, wenn Mitarbeiter ihre Lösungen selbst entwickeln

Software-Umstellung kann gelingen, wenn Mitarbeiter ihre Lösungen selbst entwickeln

Immer wieder scheitern große IT-Projekte in Unternehmen. Vor kurzem beklagte sich Ernst Prost, Chef der Firma Liqui Moly, in der Öffentlichkeit über chaotische Zustände bei der Software-Umstellung seiner Firma. Der Gewinn des Ulmer Motoröl-Spezialisten war wegen des IT-Desasters im ersten Halbjahr um 30 Prozent abgesackt. Katrin Richter, Sprecherin der Dresdner IT-Firma Stella Systemhaus, erklärt, warum Software-Umstellungen nicht selten misslingen und wie man es besser machen kann.

Frage: Beim Discounter Lidl ging die IT-Umstellung so gründlich schief, dass das Projekt auf Eis gelegt wurde. Auch das Versandhaus Otto musste ein großes IT-Projekt stoppen. Immer wieder werden missglückte Großprojekte publik. Wie kommt das?

Katrin Richter: Das Grundproblem ist, dass die neue Software top-down entworfen wurde. Solch komplexe IT-Systeme lassen sich aber nur sehr schlecht oder gar nicht von oben nach unten einführen. Die Fachkompetenz liegt nicht bei den wenigen Führungskräften. Sie liegt bei den Fachanwendern in der Finanzbuchhaltung, im Einkauf, im Vertrieb. Sie kennen ihre Arbeitsaufgaben, sie wissen genau, was wann wie zu tun ist. Also muss man die Fachanwender einbeziehen – und zwar von Anfang an. Es gibt nun einmal kaum Handbücher, in denen die Arbeitsprozesse in einer Firma so detailliert dokumentiert sind, dass sie externe Programmierer für die Software-Umstellung nutzen könnten.

Ein Ausweg wäre vielleicht, eine Arbeitsgruppe "Neue IT" ins Leben zu rufen, oder?

Nein, das wäre aus unserer Sicht vertane Zeit. Die Mitarbeiter, die in der Arbeitsgruppe sitzen, können doch gar nicht überblicken, welche Auswirkungen die neue IT im Detail auf ihre Abteilung hat. Das ist das eine. Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter im Unternehmen eine andere Fachsprache als die IT-Experten sprechen. Sie müssen ihnen aber bis ins Detail erklären können, was sie benötigen, und auch an für sie Selbstverständliches denken. Angesichts der komplexen Prozesse sind sie genau damit meist überfordert.

Was schlagen Sie also vor?

Die Fachanwender in den Unternehmen sollten ihre Lösungen selbst entwickeln können. Nach unserer Erfahrung bekommt man eine IT-Umstellung besser geregelt, wenn sich jeder Mitarbeiter nur um seinen Arbeitsbereich kümmern muss, wenn er keine Rücksicht auf die anderen nehmen und sich nicht abstimmen muss, wenn ihm niemand hineinredet. Das gilt im Übrigen nicht nur für Riesenunternehmen, sondern für Firmen aller Größen.

Sind wir da nicht wieder bei Excel?

Ja und nein. Viele Fachanwender in den Unternehmen entwickeln komplizierte Lösungen mit Excel – entweder weil es keine IT-Lösung für ihre Branche gibt oder weil sie mit der Branchenlösung nicht zufrieden sind. Eine Branchenlösung vereint ja immer die Anforderungen der gesamten Branche. Sie berücksichtigt nicht die Besonderheiten der einzelnen Firma. Die Mitarbeiter bauen sich deshalb mit Excel sogenannte Workaround-Lösungen, also Behelfslösungen um ihre Branchenlösung herum. Das Problem ist nur: Mit Excel ist man am Ende, wenn es um die nächste Stufe geht – um organisationseinheitübergreifende Lösungen, die über die einzelne Fachabteilung hinausgehen. Damit lassen sich nun einmal nicht unbegrenzt komplexe Prozesse abbilden. Vor allem aber ist Excel kein Datenbankbetriebssystem.

Wie könnte man es denn besser machen?

Mit der Software-Technologie G2. Damit haben wir die Vorgehensweise von Excel auf ein neues Niveau gehoben – auf eine Client-Server-Architektur. Die Firmendaten liegen auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. G2 nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis zur komplizierten EU-Fördermittelverwaltung. Jeder Mitarbeiter bekommt sein eigenes Formular und kann seine Lösung eigenständig und sofort selbst entwickeln, erweitern, verändern und prüfen. Dabei muss er auf die Arbeitsweise seiner Kollegen keine Rücksicht nehmen. Das Wichtigste ist, dass er keine Programmierkenntnisse benötigt, um mit G2 arbeiten zu können. Excel-Kenntnisse reichen aus.

Wie muss man sich das in der Praxis vorstellen?

Dass wir den Fachanwendern sagen, entwickeln Sie Ihre Lösungen selbst, bedeutet nicht, dass wir sie damit allein lassen. Wir heben die Daten, so wie sie vorliegen, auf einen sicheren Datenbankserver – zunächst ohne etwas daran zu verändern. Dann „bauen“ wir ihnen eine Einstiegslösung mit mehreren Varianten. Sie dient als Musterlösung, an der sie sich orientieren, die sie selbstständig erweitern oder abspecken können. Das Entscheidende ist, dass sie mit dieser Vorlage analog ihre anderen Probleme selbst lösen können. Sollten sie nicht weiterkommen, bieten wir eine Beratung an. Taucht ein größeres Problem auf, geben wir Anregungen in einem Workshop oder lösen das Problem selbst.

Frage: Wie oft muss Stella die Probleme selbst lösen?

Das kommt eher selten vor. Wir haben ja auch schon eine lange Erfahrung mit der Technologie. G2 funktioniert seit 2006 – mit mehreren Hundert Nutzern.

Das erinnert ein bisschen an den Do-it-yourself-Trend, der in den 1950er Jahren aus den USA zu uns herüber schwappte und sich etabliert hat, nicht?

Das ist richtig. Damals konnte man gar nicht glauben, dass die Leute im Baumarkt einkaufen und selbst renovieren wollen, statt ausgebildete Fachkräfte für sich arbeiten zu lassen. In der Software-Branche sind wir heute schon einen Schritt weiter. Sich selbst helfen zu können, bedeutet Unternehmen sehr viel. Das ergab der "BI Trend Monitor 2018". Die 3000 Teilnehmer der weltweit größten Befragung zu Business Intelligence hatten das Thema Self Service auf den dritten Platz der 20 wichtigsten Trends gesetzt.

 

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Mit Lissy auf dem Laufenden

Mit Lissy auf dem Laufenden

Geschäftsführer von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) wollen auf dem Laufenden sein. Sie möchten einerseits wissen, ob in ihrer Firma selbst alles zum Besten bestellt ist, müssen andererseits aber auch über jeden einzelnen Kunden im Bilde sein. Lissy, das neue Leitungsinformationssystem der Dresdner Software-Firma Stella Systemhaus, kann dabei helfen. Es ist in der Lage, beliebig viele Daten einheitlich zu verwalten, Analysen auszuwerfen, Trends zu erkennen. Rare und teure Software-Spezialisten braucht man dafür nicht.

Wirkung nach innen: Lissy analysiert Firmendaten auf Knopfdruck

Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen KMU ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: „Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen und sie entscheiden am Ende, welche Angaben sie ihrem Chef zukommen lassen und welche lieber nicht“, erklärt Katrin Richter, Sprecherin von Stella Systemhaus. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen.

Klüger wäre es, wenn sich der Geschäftsführer selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnte, was sich in seiner Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung geht, weil er die Details kennt. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann ihn mit genau den Angaben versorgen, die er benötigt. Es wirft Richter zufolge Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie beliebig viele weitere wichtige Zahlen aus. „Der Geschäftsführer könnte Lissy beispielsweise anweisen: Zeige mir, in welchen Abständen meine Vertriebsmitarbeiter die Kunden X, Y und Z in diesem Jahr kontaktiert haben und vergleiche mir diese Angaben mit den Zahlen von 2015, 2016 und 2017“, nennt die Sprecherin ein Beispiel. Die gute Vorbereitung dank Lissy erlaube dem Chef zudem, bereits vor dem Meeting zu entscheiden, ob die Informationen wirklich für alle Mitarbeiter wichtig sind oder ob das Problem besser unter vier Augen geklärt werden kann. Das spare viel Zeit.

Wirkung nach außen: Chef kann sofort auf Kundenwünsche reagieren

Fast jeder Geschäftsführer eines KMU kennt die Situation: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Ohne Lissy wäre unser Geschäftsführer zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt reagieren zu können, müsste er sich erst einmal informieren lassen. „Mit dem Leitungsinformationssystem wäre ihm das nicht passiert“, sagt Stella-Sprecherin Richter. „Er hätte sich mit einem Klick auf die Firma anzeigen lassen können: Was genau hatte der betreffende Kunde bestellt und wann haben wir tatsächlich geliefert? Wo gab es Engpässe? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert?“ Der Chef wäre sofort im Bilde gewesen und hätte parieren können.

Lissy lässt sich ohne Zusatzkosten schrittweise erweitern

Zum Verständnis: Das Leitungsinformationssystem Lissy basiert auf der Software-Technologie G2. „Mit G2 lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices effizient zusammenführen und analysieren“, erläutert Sprecherin Richter. Die Technologie erlaube, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zusammenzuführen und zu analysieren. Vorteilhaft sei, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen könne – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen. Weil es sich bei G2 um einen im Fachjargon „No Code“ genannten Ansatz handelt, könnten die Mitarbeiter selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder Stella schlägt mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.

G2 ist nach Angaben von Katrin Richter nicht nur als Leitungsinformationssystem geeignet. Mit der Technologie ließen sich sämtliche Firmendaten verwalten und beliebig komplexe Prozesse einheitlich abbilden. „Stella gibt den Kunden ein Werkzeug in die Hand, mit dem sie all ihre Abläufe digitalisieren können – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung“, so die Sprecherin. Die Ministerien des Saarlandes beispielsweise würden ihre gesamte Fördermittelverwaltung seit mehr als zehn Jahren mit G2 abwickeln.

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Aus einem Guss

Aus einem Guss

Die Situation ist bekannt: Jedes dritte deutsche Unternehmen ist ein Nachzügler in Sachen Digitalisierung. Das geht aus einer Untersuchung der weltweit tätigen Unternehmensberatung Boston Consulting Group unter 1900 Firmen in Frankreich, Großbritannien, den USA und Deutschland hervor. Die Aussagen der Manager beruhen zumeist auf der Selbsteinschätzung der Unternehmen.

Weil auch der Fachkräftemangel in der IT-Branche laut Digitalverband Bitkom mit 82 000 offenen Stellen einen neuen Höchststand erreicht hat, beginnen Unternehmen auf Self Service zu setzen um mitzuhalten. Das klingt vernünftig. Sich selbst helfen zu können, ist das Gebot der Stunde in Deutschland.

Gefragt sind deshalb Software-Technologien, die einerseits die komplexen Prozesse in einer Firma einheitlich abbilden und sich andererseits so einfach handhaben lassen, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen damit arbeiten können – und zwar gleichgültig, in welchem Bereich der Firma sie beschäftigt sind. G2 heißt eine solche Self-Service-Technologie. Sie ist nicht nur zur Selbsthilfe geeignet, sondern extra dafür entwickelt worden. Alle Mitarbeiter können unabhängig voneinander zur selben Zeit darauf zugreifen – egal, ob sie im Vertrieb, in der Fertigung, im Einkauf, in der Planung, der Montage oder im Service arbeiten. Programmierkenntnisse benötigen sie nicht. G2 ist deshalb – nach einer kurzen Einweisung – für alle Mitarbeiter mit Office-Grundkenntnissen geeignet.

Das Schöne an G2 ist: Man beginnt dort mit der Umstellung auf die neue Technologie, wo „der Schuh am meisten drückt“, und führt sie dann peu à peu in allen anderen Unternehmensbereichen ein. G2 wächst also quasi mit. Die Technologie ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen effizient zusammenzuführen. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen kann sich die freigegebenen Daten, die er benötigt, in Eigenleistung selbst aus anderen Systemen (innerhalb und außerhalb des Unternehmens) importieren und in einem Formular in sein System integrieren. Er integriert auch nicht alle Daten in sein System, sondern nur die Angaben, die er für seine Arbeitsaufgabe wirklich braucht. Die Mitarbeiter können unabhängig voneinander arbeiten und behindern sich nicht gegenseitig. Schnittstellen zu allen gängigen Formaten sind hinterlegt. Es entstehen autarke Systeme, die aber miteinander verbunden sind. Der Vertriebsmitarbeiter ist also ebenso wie die Sekretärin oder der Einkäufer in der Lage, damit zu arbeiten. Auch der Geschäftsführer selbst kann problemlos komprimierte Informationen aus den Firmendaten ziehen und für sich auswerten.

Möglich wird das alles, weil G2 flexibel ist wie Excel, die Daten jedoch auf einem professionellen Datenbankserver liegen – analog einer Branchenlösung. Die G2-Technologie ist eine generische Lösung. Die Geschäftsregeln sind mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Klar geregelt sind die Zuständigkeiten: Startet ein Mitarbeiter das Programm, bekommt er nur die Formulare zu sehen, für die er auch die Berechtigung besitzt. Außerdem besteht die Möglichkeit, über Rollen voreinzustellen, welche der Daten auf dem Formular er einsehen und bearbeiten kann. So lassen sich beliebig komplexe Prozesse wie aus einem Guss abbilden – vom Vertrieb über die Planung, den Einkauf, die Fertigung und Montage bis hin zum Service.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Effektive Hilfe zur Selbsthilfe

Effektive Hilfe zur Selbsthilfe

In vielen Unternehmen schlummert ein verborgener Schatz – die Kundendaten. Die Trend-Report-Redaktion sprach mit Dr.-Ing. Gerd Staudinger, Geschäftsführer der Stella Systemhaus GmbH, zur effektiven „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Kontext der Datenqualität.

Herr Dr. Staudinger, auf welche Problemstellungen im Kontext des Data Managements treffen Sie heute bei Ihren Kunden?

Einerseits werden Unternehmen heute von der Datenflut schier überrollt. Fachanwender aus den verschiedenen Abteilungen einer Firma müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Daten verarbeiten und analysieren. Andererseits arbeiten nicht wenige Unternehmen noch mit veralteten und unvollständigen Daten. Diese Kundendaten sind jedoch von geringer Qualität und genügen vor allem nicht den Sicherheitsanforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). In einer ganzen Reihe von Unternehmen finden sich Datensilos. Die Kundendaten werden in diversen Insellösungen verwaltet, so dass sie oft mehrfach vorliegen, fehleranfällig und nicht geeignet für Analysen und Bewertungen sind.

Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, um Daten zu erfassen und zu verwalten?

Unternehmen haben nach heutigem Stand der Technik in der Regel zwei Möglichkeiten, um Daten zu erfassen und zu verwalten. Entweder sie kaufen eine IT-Basis- oder Branchenlösung und lassen sie sich von Software-Fachleuten an ihre Bedürfnisse anpassen – nicht nur einmal, sondern je nach Bedarf immer wieder. Das kostet Geld, die Software wird instabiler. Oder sie bauen sich eine generische Lösung mit Excel, Access und anderen Office-Mitteln, stoßen damit aber an Grenzen. Denn für mehrere Nutzer müssten Regeln eingebaut werden, die erst aufwändig zu programmieren wären. Oft finden wir auch lückenhafte Branchenlösungen vor, die von Excel-Lösungen ergänzt worden sind. Das erschwert die Konsolidierung der Daten.

Und welche Rolle spielt dabei die zentrale Datenhaltung? Gibt es bei Ihrer Lösung G2 eine zentrale Datenhaltung? Wie funktioniert Ihre Technologie?

Die zentrale Datenhaltung ist Voraussetzung für eine hohe Datenqualität. Sie macht die Verwaltung von aktuellen, vollständigen Daten möglich und verhindert, dass Daten doppelt oder gar mehrfach vorliegen. Die Software-Technologie G2 von Stella Systemhaus verbindet die Flexibilität einer generischen Lösung wie Excel mit einer zentralen Datenhaltung wie bei einer Branchenlösung. Doch anders als bei Excel liegen die Daten wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver. Und im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei G2 die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern ähnlich wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich eine Geschäftsregel ändert, sind keine externen IT-Experten notwendig, um die Software für viel Geld anzupassen, sondern die Mitarbeiter legen ein neues Formular an.

Welche Vorteile generiert Ihre Technologie für die programmierfreie Anwendungsentwicklung von Client-Server-Lösungen zur Verwaltung von Daten?

G2 bietet mehrere Vorteile: Die Technologie G2 ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen effizient zusammenzuführen, zu bewerten und zu analysieren. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen kann sich die freigegebenen Daten, die er benötigt, in Eigenleistung selbst aus anderen Systemen (innerhalb und außerhalb des Unternehmens) importieren und in einem Formular in sein System integrieren. Dafür muss er nicht programmieren können. Er integriert auch nicht alle Daten in sein System, sondern nur die Angaben, die er für seine Arbeitsaufgabe wirklich braucht. Die Mitarbeiter können unabhängig voneinander arbeiten und behindern sich nicht gegenseitig. Schnittstellen zu allen gängigen Formaten sind hinterlegt. Die Mitarbeiter müssen nur die Angaben aus dem Feld der Datenquelle in das Feld ihres Formulars ziehen (Mapping). Die Technologie G2 ermöglicht außerdem, komprimierte Informationen aus den Firmendaten zu gewinnen, um auf einen Blick Fehlentwicklungen im Unternehmen ausfindig zu machen und zu korrigieren.

Also Hilfe zur Selbsthilfe oder bin ich immer noch abhängig vom IT-Dienstleister? Wie können sich Ihre Kunden durch Ihre Lösung selbst beim Datamanagement weiterentwickeln und wo werden Fachkräfte wirklich benötigt?

Stella Systemhaus gibt Hilfe zur Selbsthilfe. Die Mitarbeiter in den Unternehmen, die mit der Technologie G2 arbeiten, sind nicht mehr vom IT-Dienstleister abhängig. Sie sind in der Lage, die Software selbst an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern – und zwar ohne dass sie Programmierkenntnisse besitzen müssen. Dass G2 funktioniert, beweist sein Einsatz im Saarland. Die Ministerien dort nutzen die Technologie seit Jahren mit Erfolg für die EU-Fördermittelverwaltung. Dabei handelt es sich um eine äußerst komplexe und komplizierte Angelegenheit mit einem Fördervolumen von insgesamt 150 Millionen Euro. Dort gibt es 300 verschiedene Richtlinien, die sich ständig ändern. Während andere Verwaltungen immer wieder externe Programmierer bemühen müssen, um die Software an die aktuellen Veränderungen der Rechtslage anzupassen, bauen sich die Verwaltungsmitarbeiter selbst ihre neuen Formulare. Der G2-Automat erzeugt die Windows-Nutzeroberfläche und die Web-Oberfläche für die Kommunikation mit dem Bürger. Stella Systemhaus stellt die Lösung einmal zur Verfügung – als Kopiervorlage. Das ist im Leistungsumfang enthalten.

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Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Exakte Zahlen statt Text-Wirrwarr

Exakte Zahlen statt Text-Wirrwarr

Projektleiter haben häufig die Qual der Wahl: Sie sollen eine neue Maschine oder Anlage für ihr Unternehmen kaufen und müssen aus  der Vielzahl der Offerten das geeignete Angebot wählen. Eine zeitaufwendige und nervenaufreibende Angelegenheit. Die Software-Technologie G2 nimmt ihnen viel Arbeit ab – und ist dabei schnell, unkompliziert und doch präzise.

Gewöhnlich formuliert der Projektleiter bzw. verantwortliche Einkäufer zunächst seine Anforderungen an die Neuanschaffung schriftlich im Lastenheft, verschickt den Text an diverse Anbieter, bekommt von ihnen mehrere Angebote als Textdatei oder Excel-Tabelle zurück und muss nun vergleichen – Zeile für Zeile. Welche seiner Anforderungen erfüllt der Anbieter und vor allem welche nicht? Besonders unübersichtlich wird die Sache bei großen Anschaffungen, bei teuren Maschinen, bei komplexen Anlagen. Dort geht es um eine Vielzahl von Vorgaben, die erfüllt werden müssen.

Technologie filtert in Sekundenschnelle die Abweichungen heraus

Die IT-Technologie mit dem Namen G2 kann dem Projektleiter die Arbeit enorm erleichtern. Sie ist in der Lage, in Sekundenschnelle diejenigen Parameter herauszufiltern, die seine Vorgaben nicht erfüllen. Er muss also bei komplexen Anforderungen nicht mehr auf Hunderten von Seiten Text pro Angebot Position für Position mit dem Finger durchgehen und mit seinen Vorgaben vergleichen, sondern schaut sich nur noch die fünf oder auch zehn Abweichungen an, die der G2-Automat gefunden hat.

Die neue Technologie funktioniert folgendermaßen: G2 erzeugt automatisch ein Online-Formular, in das der Projektleiter seine Anforderungen nicht als Text, sondern als Zahl, Ja-/Nein-Angabe oder Datum (z.B. Liefertermin) einträgt. Das geht genauso schnell wie mit Excel und ist präzise. Dafür bedarf es keiner Programmierkenntnisse. Die Anbieter bekommen einen Link zum Web-Formular und tragen dort ihre Angebote ein – und zwar gleichfalls als Zahl, Ja-/Nein-Angabe oder Datum. Die Vorgaben sind streng getypt, die Daten deshalb von hoher Qualität. So kann der Rechner die beiden Angaben miteinander vergleichen und Abweichungen erkennen. Er zeigt dem Projektleiter also genau an, welche Punkte das Angebot nicht erfüllen.

G2 macht sich dort schnell bezahlt, wo es keine Standardsoftware gibt

Diese Technologie ist in vielerlei Hinsicht von Nutzen. Der G2-Rechner nimmt dem Projektleiter die Aufgabe des Vergleichens vor der Auftragsbestätigung ab. Das spart viel Zeit. Außerdem hilft er ihm bei der Kontrolle der gelieferten Waren, so dass ihm nichts mehr durchrutschen kann. Die Software generiert nämlich auch ein Abnahmeprotokoll und zeigt dem Projektleiter leidenschaftslos an, welche Dinge der Anbieter anders als vereinbart, fehlerhaft oder gar nicht geliefert hat. Dieser kann nun eine Fehlermeldung machen und dann entscheiden, ob er mit der Fehllieferung leben kann, die Ware reklamieren will oder lieber einen Preisnachlass fordert. Weil gesicherte Daten vorliegen, ist es mit G2 zudem möglich, die Qualität der Anbieter zu bewerten. Ein bloßer Text könnte darüber keine Statistik liefern. Die Technologie G2 macht sich immer dort besonders schnell bezahlt, wo es keine Standardsoftware gibt.

Falls ein Unternehmen bisher Excel oder ein anderes Software-Programm für die Beschaffung genutzt hat, kann G2 die Daten ohne Probleme übernehmen. Die G2-Technologie lässt sich in der Industrie, im Handwerk, in öffentlichen Verwaltungen einsetzen – im Grunde genommen überall dort, wo Metadaten im Spiel sind.

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Firmen favorisieren Self Service

Firmen favorisieren Self Service

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, hat der alte Philosoph Heraklit einmal gesagt. Heute verändert sich die Welt rascher als je zuvor. Mitarbeiter in Unternehmen müssen immer öfter und schneller auf Veränderungen reagieren. Sie wollen sich deshalb möglichst selbst helfen können, wenn es darum geht, Software an aktuelle Erfordernisse anzupassen oder Firmendaten auszuwerten.

Das jedenfalls geht aus dem aktuellen „BI Trend Monitor 2018“ hervor, den das Business Application Research Center (BARC) vorgelegt hat. Die nahezu 3000 Teilnehmer der weltweit größten Befragung zu Business-Intelligence-Trends hatten das Thema „Self Service“ auf den 3. Platz der 20 wichtigsten Trends gesetzt. Unabhängig von der IT zu sein, ist für die Befragten noch wichtiger als beispielsweise das Thema „Real Time Analytics“ (Echtzeitanalyse).

Mitarbeiter können Lösungen selbst entwickeln und anpassen

Das Problem in Sachen „Selfs Service“ ist folgendes: Fachanwender aus den verschiedenen Abteilungen einer Firma müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Daten verarbeiten und analysieren. Sie brauchen eine Software, mit der sie nicht nur ihre Firmendaten selbstständig verwalten, sondern auch auf wichtige Unternehmensinformationen zugreifen und sie analysieren können. Die Dresdner Firma Stella Systemhaus bietet eine solche Technologie an. Bei G2 handelt es sich um eine sogenannte programmierfreie Anwendungsentwicklung. Auf einen Nenner gebracht, bedeutet das: Mitarbeiter ohne spezielle IT-Kenntnisse können von Anfang an und unabhängig voneinander mit dieser Software-Technologie arbeiten. G2 macht es möglich, dass die Kollegen in den Unternehmen ihre Lösungen selbst schrittweise entwickeln und immer wieder an aktuelle Anforderungen anpassen. Sie können deshalb kurzfristig reagieren, die Aufgaben in ihrem Tempo lösen – und vor allem selbst entscheiden, was wann zu tun ist.

Wer mit Excel umgehen kann, versteht auch G2

G2 funktioniert ähnlich wie Excel. Wer Excel kann, versteht auch G2. Weil es sich um eine generische, also allgemeingültige Lösung handelt, kann man mit G2 genau wie mit Excel Daten strukturieren und Geschäftsmodelle hinterlegen. Anders als bei Excel liegen die Daten jedoch wohlgeordnet auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. Die Technologie nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.

G2 ermöglicht den Mitarbeitern in den Unternehmen also, die Firmendaten nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch eigenständig zu recherchieren und zu analysieren – und damit unabhängiger zu sein und agiler zu handeln.

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