Supfina Grieshaber vertraut auf das PiSA sales CRM
Die Einführung der CRM-Software von PiSA sales wird zahlreiche Verbesserungen in der Bewältigung des komplexen Tagesgeschäftes im Vertrieb, Marketing und Service des Lösungsanbieters mit sich bringen. Die Abteilungen profitieren nicht nur von einer vernetzten 360°-Sicht auf alle Kunden, Interessenten, Projekte und Vorgänge, sondern auch von einer einheitlichen Wissensbasis sowie einem schnelleren Informationszugriff bei der Beantwortung von Anfragen. Funktionen zur effizienten Erstellung von Angeboten oder zur Durchführung von Messen inklusive Budgetkontrolle leisten ebenfalls ihren Beitrag in puncto Transparenz und Zeitersparnis.
Für einen reibungslosen Datenaustausch werden das bei Supfina Grieshaber eingesetzte ERP von Infor sowie die IT-Suite ASSIST4 von AEB, die der Automation und Standardisierung aller Prozesse in Außenhandel und Logistik dient, an das PiSA sales CRM angebunden. Neben den Nutzern am Standort Wolfach werden auch die Mitarbeiter aus den USA und China mit dem System arbeiten. Darüber hinaus ist in einer späteren Projektphase geplant, dass der Serviceaußendienst seine Tätigkeiten vollständig papierlos über die Tablet-App des PiSA sales CRM erfasst.
Das Ziel ist es den Kunden einen noch direkteren Kontakt zu ermöglichen und die Serviceleistungen im Pre- und After Sales Bereich weiter zu optimieren.
Weitere Informationen über Supfina Grieshaber finden Sie unter https://www.supfina.de/home/.
Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 29 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.
Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.
Weitere Informationen unter www.pisasales.de
JustRelate Group
Kitzingstraße 15
12277 Berlin
Telefon: +49 (30) 747 993 0
Telefax: +49 (30) 747993-93
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Market Development, Presse
Telefon: +49 (30) 810700-0
Fax: +49 (30) 810700-99
E-Mail: kosellek@pisasales.de

Softwarelösungen für den Pressegroßhandel
COSYS Track and Trace für den Pressegroßhandel
Pressegrossisten können bei der Tabak Rückverfolgung auf COSYS Track and Trace zurückgreifen. So lassen sich im Lager die Prozesse der Warenannahme vom Distributor und Hersteller erfassen. Auch können Paletten aufgebrochen werden und zu neuen Gebinden aggregiert werden sowie im Warenausgang ausgebucht werden.
Für die weitere Verladung auf den eigenen Fuhrpark oder externe Dienstleister steht ebenfalls der Erfassungsclient von COSYS zur Verfügung, der die Datensätze mit Kunden und Rechnungsdaten an die EU-Stellen weiterleitet.
Neben der mobilen Software und dem Backend stellt COSYS auch die notwendige Hardware zur Erfassung der Datamatrixcodes auf Stangen, Karton und Paletten Ebene sowie zur Erfassung von Dotcodes auf Schachtelebene bereit.
Erfahren Sie mehr über die Tabak Track and Trace Softwarelösung
Mobile Datenerfassung an Navision, AX, SAP
COSYS bündelt Geschäftsprozess-Know-how seit über 30 Jahren und bietet seine modulare Software für unterschiedlichste ERP-Systeme an. Pressegrossisten profitieren dabei von der Abbildung der Prozesse über Standardmodule der Lagerverwaltung und dem Transportwesen sowie dem langfristigen Support der Lösungen durch COSYS.
Die Erfassung von Remittenden
Unverkaufte Presseerzeugnisse werden retourniert. Dazu nutzen führende Unternehmen automatisierte Scanlösungen wie den Pollux von COSYS. Der Pollux scannt Codes die beschädigt oder verschmutzt sind, da insgesamt vier Laser den Code erfassen, zusammensetzen und somit jeden Code erkennen.
Hardware
COSYS ist gewachsen als Anbieter von Hardware im klassischen AIDC-Sektor und erfüllt bis heute mit einer hauseigene Technik und Reparaturabteilung die Anforderungen anspruchsvoller Kunden an eine schnelle Reparatur und Instandsetzung. Auch hilft COSYS bei der Implementierung neuer Systeme mit COSYS Software.
Da im Rahmen der TPD2 Tabakerzeugnisse wie Zigaretten für eine Rückverfolgbarkeit mit eindeutig identifizierbaren Codes versehen werden, wird Hardware benötigt, die in der Lage ist die Codes zu scannen. Speziell die robusten Handhelds von Zebrahaben sich hier behauptet, so dass Pressegroßhändler zu den praktischen Helfern Zebra TC56, Zebra MC3300 und Zebra TC7X greifen sollten, da diese Handhelds allen harten Anforderungen entspricht.
Erfahren Sie mehr über MDE-Geräte, Handscanner und Drucker.
COSYS bietet auch die Reparatur von Handscannern, MDE-Geräten sowie Etikettendruckern an.
Besuchen Sie uns auf der EuroCIS 2019!
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefon: +49 (5062) 900-0
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IAM CONNECT 2019: Das Programm ist online!
Die IAM CONNECT, die größte deutschsprachige Konferenz zum Thema Identity & Access Management vom 18. bis 20. März in Berlin, bietet auch 2019 wieder ein praxisnahes Programm: hochkarätige Sprecher großer Unternehmen teilen ihre Erfahrungen und Visionen mit den Teilnehmern.
Das Programm der IAM CONNECT ist ab sofort online! Es bietet neun Erfahrungsberichte, drei Diskussionsrunden, zwölf Speed Demo Sessions, drei Workshops und konstruktive Gespräche mit Kollegen auf hohem fachlichen Niveau. Veranstaltet wird die IAM CONNECT von it management und it security und mit der IPG Group als Hauptsponsor.
Keynote: Sicheres Identitätsmanagementsystem (FIDES)
Dr. Manfred Paeschke, Chief Visionary Officer der Bundesdruckerei, präsentiert ein revolutionäres Identitätsmanagementsystem, in dem allein der Nutzer bestimmt, was mit seinen Daten passiert. Kern des Identitäts- und Rechtemanagementsystems FIDES sind sogenannte ID-Chains. Dieser Begriff bezeichnet eine eindeutige Verknüpfung von digitalen Berechtigungen. Bei dieser Technologie hat der jeweilige Eigentümer die Kontrolle über seine digitalen Berechtigungen, wie etwa den Zugriff auf bestimmte Dokumente und kann jederzeit nachvollziehen, wer wann mit welcher Berechtigung auf seine Daten zugegriffen hat. Zusätzlich zu dieser intrinsischen Sicherheitsarchitektur wird über eine intuitive GUI die benutzerfreundliche Verwaltung von Identitäten, Berechtigungen, Authentifizierungen und Wissen ermöglicht.
Dieses Identitätsmanagementsystem schafft für alle Identitäten in einem Unternehmen ein sicheres Umfeld. Egal ob Personen, Maschinen, Prozesse und Objekte. Über den gesamten Identitätslebenszyklus ist transparent und einfach nachvollziehbar, was mit diesen Identitäten passiert. Möglich macht dies eine Datenbanktechnologie, die keine festgelegten Strukturen kennt, sondern nullredundant funktioniert und einen globalen Index bildet. Die Datenbank ist nach Vorbild des menschlichen Gehirns aufgebaut. Sie passt sich den eingegebenen Daten an und verknüpft die Daten nach dem Synapsen-Konzept bidirektional miteinander. Alle Daten liegen nur einmal vor und auch unvollständige Änderungen können nachvollzogen werden.
Praxisvortrag: Identity & Access Management für Mitarbeiter und Kunden
Denis Beuermann, Identity & Access Management, Technical Engineer Directory Services bei der B.Braun Melsungen AG, stellt das Projekt BBraun MyID vor. Enterprise-IdM und Customer IAM müssen nicht auf verschiedenen Plattformen implementiert werden: B.Braun stand vor zwei Herausforderungen: Einerseits musste das aus dem Support laufende „historische“ Identity Management System abgelöst werden, andererseits gab es klare Anforderungen an ein IdM für die Kunden im B2B-Geschäft. Beide Anforderungen werden jetzt mit demselben IdM-Produkt bedient, während das Web-Single-Sign-on weiterhin mit einem führenden Federation-Produkt abgedeckt wird.
Workshop: Privileged Access Management als Erweiterung des IAM
Identity Management – oder besser Identity Governance – hilft Unternehmen, die Zugriffsrechte der Mitarbeiter auf ihre Unternehmens-Ressourcen zu steuern. Aber was ist mit den privilegierten Systemen? Wie steuern und überwachen Unternehmen die Zugriffe auf diese und verhindern ggf. versehentlich- oder missbräuchliche Verwendung von kritischen Befehlen? Wie lassen sich Hacker-Attacken eingrenzen, um deren Ausbreitung auf die „Kronjuwelen“ des Unternehmens zu verhindern? In einem Workshop zeigt Dennis Weyel, Senior Technology Consultant bei BeyondTrust, einen integrativen Weg auf, Unternehmen vor ungewollten Zugriffen und Mitarbeiter vor falschen Verdächtigungen zu schützen; mit einem Beispiel aus der Praxis.
Die Konferenz IAM CONNECT 2019 findet vom 18. bis 20.03.2019 in Berlin statt. Hauptsponsor der Konferenz ist die IPG Group, herstellerunabhängiger Systemintegrator für Identity- und Access-Management (IAM)-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Zudem sind vertreten: AirLock/Ergon, BeyondTrust, Dierichsweiler, Evidian Atos, iSM Secu-Sys, iWelcome, Nevis, Nexis, OGiTiX, One Identity, Ping Identity und Wallix.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Konferenz:
https://iamconnect.de/programm
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Weitere Informationen:
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
www.it-daily.net
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

13. und 14. März 2019: secIT by Heise
Der Druck auf IT-Sicherheitsverantwortliche im Wettkampf um eine resistente IT-Security endet nie: Angreifer versuchen mit immer neuen und zum Teil sehr perfiden Methoden in Firmennetzwerke einzudringen und abgezogene Daten zu monetarisieren. Hier sind nachhaltige Konzepte gefordert. In welchen Bereichen man sich mit welchen Tools und Strategien effektiv schützen kann, zeigen die wichtigsten Player aus der IT-Sicherheitsbranche. Sie präsentieren sich auf 3.400 Quadratmetern in der Eilenriedehalle im Congress Centrum.
Zusätzlich bieten die von den c’t-, iX- und heise-Security-Redaktionen ausgewählten Top-Referenten ein hochkarätiges Vortragsprogramm mit mehr als 35 Talks: Der bekannte Kerberos-Experte Mark Proehl, Puzzle ITC Deutschland, spricht über „Sicheres Single Sign-on in Kerberos-Umgebungen“, Constantin Tschürtz, Cirosec, referiert über „Hacking und Härtung von Windows-Systemen“ und Dr. Reinhard Wobst, Autor von „Abenteuer Kryptologie“ und selbständiger Softwareentwickler, erklärt in leicht verständlicher Weise, was eine Blockchain ist, was sie kann und was vorerst nur Heilsversprechen sind.
Zudem werden verschiedene optionale Halbtags-Workshops angeboten. So geht es am Mittwoch, 13. März, vormittags um „Typische Sicherheitsdefizite in Windows-Umgebungen und was man dagegen tun kann“ und später um „Security-Architektur – Ihr Unternehmen aus der Sicht eines Angreifers“. Am 14. März steht vormittags „Steuerung von Pentests in Großunternehmen“ im Fokus, das Thema am Nachmittag heißt „Webapplikationen: Nutzung und Automation von Open Source Securityanalyse-Tools“.
Gelegenheit zum Erfahrungsaustauch und Netzwerken bietet die secIT-Party am Abend des ersten Veranstaltungstages.
Tickets für die secIT in Hannover gibt es direkt im Onlineshop. Die Preise beginnen bei 65 Euro für ein Tagesticket. Anmeldung und weitere Informationen: sec-it.heise.de
Heise Medien steht für hochwertigen und unabhängigen Journalismus. Wir verlegen mit c’t und iX zwei erfolgreiche Computertitel, das zukunftsweisende Technologiemagazin Technology Review sowie das mehrfach ausgezeichnete Online-Magazin Telepolis. Unser Internet-Auftritt heise online ist das Leitmedium für deutschsprachige Hightech-Nachrichten. Mit Konferenzen, Seminaren und Workshops spricht heise Events ein gehobenes IT-Fachpublikum an. Geschäftsführer der Heise Medien GmbH & Co. KG sind Ansgar Heise und Dr. Alfons Schräder. Heise Medien ist Mitglied im VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. und eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de

Austausch zwischen Politik und Wirtschaft: SALT AND PEPPER Software Solutions begrüßt Staatssekretär Stefan Muhle
Staatssekretär Stefan Muhle: „Unternehmen wie die SALT AND PEPPER Software Solutions in Osnabrück sind wichtiger Baustein und engagierter Treiber der Digitalisierung bei uns in Niedersachsen. Die Bandbreite der dort entwickelten Technologie- und Softwarelösungen sind beeindruckend und zukunftsweisend.“
Der Staatssekretär kam in Begleitung von Herrn Dr. Maik Plischke, Geschäftsführer des Innovationszentrum Niedersachsen, der SALT AND PEPPER Software Solutions bereits gut kennt. Das Unternehmen wurde vor zwei Jahren in das „Innovationsförderprogramm für Forschung und Entwicklung“ aufgenommen. Auf Basis dieser Förderung entwickelte SALT AND PEPPER Software Solutions ein Virtual Reality Produkt für die industrielle Produktionsplanung, über dessen Fortschritt sich Herr Muhle und Herr Dr. Plischke vor Ort ein Bild machen konnten.
„Ich find es toll, dass sich Staatssekretär Stefan Muhle nicht nur mit den primären Digitalisierungsthemen des Landes Niedersachsen, wie den flächendeckenden Breitbandausbau, beschäftigt, sondern darüber hinaus auch an den Software-Unternehmen der Region interessiert ist. Das Gespräch war für beide Seiten sehr hilfreich und wir freuen uns, den Austausch auch in Zukunft fortzusetzen.“
SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt über 650 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück. SALT AND PEPPER feierte 2018 sein 10-jähriges Firmenjubiläum.
SALT AND PEPPER Gruppe
Fahrenheitstr. 11
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 691070-0
Telefax: +49 (421) 691070-10
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Telefon: +49 (421) 691070-24
Fax: +49 (421) 691070-10
E-Mail: a.schulze-smidt@salt-and-pepper.eu

Neuer Roaming-Service von has·to·be ermöglicht grenzenloses Laden in ganz Europa
Bisher war Roaming in der Elektromobilität mit großem Aufwand verbunden. Wollten Anbieter von Ladekarten (Mobilitätsserviceprovider, kurz: MSP) ihren Kunden Zugang zu „fremden“ Ladestationen ermöglichen, mussten zahlreiche Verträge mit einzelnen Ladestationsbetreibern (ChargePoint Operator, kurz: CPO) abgeschlossen werden. Mit eMSP.OPERATION von has·to·be gehören diese Mühen der Vergangenheit an.
Keine Vertragsverhandlungen
Der Service ermöglicht Mobilitätsserviceprovidern bzw. deren Kunden Zugang zu einem europaweiten Ladenetzwerk. Praktisch: Die Abwicklung der Ladevorgänge geschieht über die bereits vorhandene Ladekarte. has·to·be kümmert sich um die Verträge zu den Betreibern der Infrastruktur. Damit entfällt für die Anbieter der Ladekarten von Anfang an der massive administrative Aufwand, den hunderte Vertragsbeziehungen mit sich bringen.
Vollautomatische Abwicklung und Schutz vor Betrug
Ist eMSP.OPERATION erst einmal aktiv, übernimmt has·to·be die Abwicklung aller Aufgaben, die mit der Durchführung eines Ladevorgangs durch einen Endnutzer einhergehen. Von der Datenübertragung zwischen CPO und MSP bis zur Abrechnung der Ladevorgänge. Außerdem wird automatisch geprüft, ob es bei Ladevorgängen zu Fehlern kommt, beispielsweise durch Störungen oder Betrugsversuche.
Abrechnung im B2B-Umfeld
Auch bei der Abrechnung sorgt has·to·be für maximale Transparenz und Einfachheit. Am Ende des Monats erhält der MSP eine übersichtliche Sammelrechnung aller Roaming-Ladevorgänge seiner Kunden und bezahlt diese an has·to·be. Die Weiterverrechnung der Kosten an die Endkunden kann danach problemlos und automatisiert über die be.ENERGISED Tarifverwaltung abgewickelt werden.
Einfache Preisgestaltung
Der Preis für eMSP.OPERATION ist bewusst einfach gestaltet: Für jede aktivierte Ladekarte bezahlt der MSP eine monatliche Pauschal von 4,50 Euro an has·to·be. Darüber hinaus fallen keine weiteren Kosten an. So behalten die Anbieter der Ladekarten stets die volle Kontrolle und profitieren, ganz egal wie viele ihrer Kunden das Roaming in Anspruch nehmen.
Ein Produkt, das sich rechnet
Die Mobilitätsserviceprovider sparen dadurch in vielen Bereichen: So entfallen etwa die Kosten für die Einrichtung von technischen Schnittstellen oder für die Transaktionen im E-Mobilitätsbetriebssystem. Durch die vollautomatische Abwicklung ergeben sich Einsparungen in der Rechnungsprüfung und Rechnungszahlung. Und die Ladekartenanbieter profitieren von den Top-Konditionen, die has·to·be für sie ausverhandelt.
Flexible Tarifgestaltung
Die Einkaufspreise für die einzelnen Ladevorgänge verhandelt has·to·be mit den einzelnen Ladestationsbetreibern. Wie viel die Endkunden für die Roamingvorgänge bezahlen, kann der MSP selbst festlegen. Auf Wunsch können Roamingvorgänge der Kunden auch mit einem fixen, automatisch berechneten, Aufpreis versehen werden. Dadurch ist auch die Verwaltung der Verkaufspreise ein Kinderspiel. Das Festlegen der gewünschten Tarife funktioniert sehr einfach über das Backend von be.ENERGISED, dem Betriebssystem von has·to·be.
Auch für die Abrechnung von Dienstwägen geeignet
eMSP.OPERATION eignet sich nicht nur, um Endkunden das Laden an tausenden Ladepunkten zu ermöglichen. Auch die Abrechnung von E-Dienstwägen kann so vereinfacht werden. In diesem Fall erhalten die Mitarbeiter des Unternehmens eine RFID-Ladekarte zum Tanken an einem von tausenden Ladepunkten. Am Ende des Monats erhält das Unternehmen eine transparente Sammelrechnung für alle Ladevorgänge seiner Dienstwägen. Die automatisierte Aufteilung der Ladevorgänge auf Mitarbeiter oder Kostenstellen ist ebenfalls inkludierter Leistungsbestandteil. Ob und zu welchem Preis das Unternehmen diese Vorgänge seinen Mitarbeitern weiterverrechnet, bleibt natürlich ihm selbst überlassen. Auch hier fallen als Fixkosten lediglich 4,50 Euro pro aktivierter Karte an.
Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 12.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen unter https://has-to-be.com
has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com

Auf die Plätze, fertig, ERP-Wechsel
Das vorgestellte Themenspektrum der SIV.AG umfasst viele frische Ideen und zündende Impulse – von Geschäftsmodellen zur Erweiterung der Wertschöpfung bis hin zur erfolgreichen Umsetzung der Rollout-Strategien. Neben dem leistungsstarken ERP-Standard kVASy sowie modernen Ansätzen für Webportale und digitale Services stellt die SIV.AG erstmals auch UBiS vor, einen universellen Billing-Service, der alle Non-Commodity-Produkte verlässlich abrechnet.
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Themenschwerpunkt Smart MDM. "Anhand konkreter Praxisbeispiele zeigen wir, wie einfach von unserer zentralen Datenplattform der Einstieg in die Welt digital vernetzter Messdaten gelingen kann. Unser Smart MDM unterstützt unsere Kunden bei der intelligenten Nutzung der im Messstellenbetrieb generierten Daten und eröffnet ihnen damit neue profitable Geschäftsfelder", so Dr. Guido Moritz.
Ebenfalls am Stand (Halle 3, Stand 3-350) sind die SIV Utility Services GmbH, ein 100%iges Tochterunternehmen der SIV.AG, sowie die trurnit GmbH, die mithilfe lernfähiger Chatbots neue Kommunikationswelten erschließt.
"Als langjährig erfahrener BSP- und BPO-Dienstleister haben wir den Anspruch der Kostenführerschaft für Meter-to-Cash-Prozesse ab dem ersten Zähler. Wir freuen uns, mit Kunden und Interessenten zu diesem wichtigen Fokusthema der Messe ins Gespräch zu kommen", betont Marco Fiedler, Geschäftsführer der SIV Utility Services GmbH.
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Seit 1990 erfolgreich am Markt, bietet die SIV.AG im Verbund der international erfolgreichen Harris Gruppe Softwarelösungen und Services für die Energie- und Wasserwirtschaft. Bundesweit vertrauen über 300 Kunden der Prozess- und Dienstleistungskompetenz der Unternehmensgruppe und setzen auf innovative Lösungen für die Geschäftsmodelle von morgen.
Die kVASy ERP Suite bildet die Geschäftsprozesse aller Marktrollen der Energie- und Wasserwirtschaft durchgängig ab – mit einem Höchstmaß an Automatisierung und Prozessintegration. intena, die neue Serviceplattform für Versorgungsunternehmen, erschließt den Kunden der SIV.AG attraktive Wachstumsmöglichkeiten für die digitale Zukunft.
SIV.AG
Konrad-Zuse-Str. 1
18184 Roggentin
Telefon: +49 (381) 2524-0
Telefax: +49 (381) 2524-4099
http://www.siv.de
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (381) 6665858
Fax: +49 (381) 6665858
E-Mail: info@dr-schaefer-pr.de
Leiter Marketing und Akademie
Telefon: +49 (381) 25243331
Fax: +49 (381) 2524-4099
E-Mail: norman.pagel@siv.de

Marktplatz für individuelle APplus-Erweiterungen: Asseco lanciert „Enterprise App Store“
Der Enterprise App Store stellt individuelle Erweiterungen und branchenspezifische Lösungen in Form von Anpassungspaketen bereit, mit deren Hilfe APplus-Kunden ihr bestehendes System einfach und flexibel ergänzen und auf unterschiedlichste Spezialanforderungen hin zuschneiden können. Je nach Art der Anpassungspakete werden diese im App-Portal in den Kategorien „Branchen“, „Tools“, „Schnittstellen“ und „Erweiterungen“ zur Verfügung gestellt. Bei Interesse stellen Anwender eine Kontaktanfrage zur gewünschten Erweiterung, woraufhin die Asseco-Experten die Eignung der bestehenden APplus-Implementierung prüfen sowie weitere detaillierte Auskünfte zu den einzelnen Paketen erteilen.
Von der Lösung zur Plattform
„Im digitalen Zeitalter entwickelt sich die klassische Software-Architektur immer stärker hin zur flexiblen Software-Plattform – ein Trend, den Analysten bereits 2016 identifiziert haben“, so Dirk Kleinken, Director der Asseco Solutions Karlsruhe und Managing Director der Asseco Solutions AG in der Schweiz. „Ende der neunziger Jahre gehörten wir zu den Vorreitern bei der damals innovativen Web-Technologie. Auch bei diesem nächsten Technologiesprung möchten wir daher an der Spitze der Entwicklung stehen. Mit dem Enterprise App Store gehen wir bereits heute einen ersten Schritt. In einer flexiblen App-Struktur bildet die ERP-Lösung den zentralen Kern, der je nach Bedarf um weitere Dienste in Form von Web-Anwendungen erweitert wird. Da der ERP-Kern selbst stabil bleibt, sinken Wartungsaufwand und Fehleranfälligkeiten. Gleichzeitig lässt er sich durch die Anbindung spezifischer Apps deutlich besser und einfacher auf die individuellen Anforderungen jedes einzelnen Kunden zuschneiden, als wir dies von klassischen Architekturen gewohnt sind.“
Weitere Informationen
Der Enterprise App Store ist zugänglich unter http://enterprise-appstore.asseco.de/. Dort finden sich auch weitere Details zum neuen Asseco-Service.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.730 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 770 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (721) 91432-0
Fax: +49 (721) 91432-298
E-Mail: Stephanie.Miotto@assecosol.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de

NewTec GmbH und „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ für mehr Sicherheit in der Industrie 4.0
NewTec ist führendes Designhaus für maßgeschneiderte System- und Plattformlösungen in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive und Transport. Das Unternehmen realisiert elektronische Produkte von der konzeptionellen Idee bis zur Industrialisierung inklusive Zulassung, und ist auf die Umsetzung komplexer Hard- und Software-Systeme mit Schwerpunkt Functional Safety und Embedded Security spezialisiert. Das System- und Designhaus betreut und berät weltweit tätige Unternehmen und beschäftigt mehr als 190 Mitarbeiter an fünf deutschen Standorten sowie in Taipeh (Taiwan).
NewTec hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die sicherheitsrelevante Funktionalität eines Systems zu jeder Zeit zu gewährleisten sowie Embedded-Systeme vor Sabotageangriffen und Manipulation von außen abzusichern. Im Zuge einer ganzheitlichen Technologieberatung führt NewTec detaillierte Gefahren-, Bedrohungs- und Risikoanalysen durch, die schließlich in individuelle Safety- und Security-Konzepte einfließen.
Mehr Sicherheit für die vernetzte Produktion
Die System- und Plattformlösungen von NewTec kommen auch zunehmend im Industrie 4.0-Umfeld zum Einsatz und müssen diese Anforderungen erfüllen. „Neben dem Erfahrungsaustausch mit anderen Digitalisierungsunternehmen stehen für uns die gemeinsame Erforschung und Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle im Vordergrund“, begründet Stephan Strohmeier, Abteilungsleiter „Beratung Digitale Transformation“ der NewTec GmbH den Beitritt zum SEF Smart Electronic Factory e.V. Mit dem Einstieg in das Netzwerk kann das Unternehmen an der praxisorientierten Forschung und Entwicklung für Industrie 4.0-Anwendungen mitwirken und seine Expertise einbringen bzw. ausbauen. Der Verein SEF betreibt eine Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform in der realen Elektronikfabrik der Limtronik GmbH in Limburg a. d. Lahn – und seit Beginn 2017 auch im Hause Lenze in Aerzen.
„Newtec deckt einen für die Industrie 4.0 essenziellen Faktor ab: Die Sicherheit von Produkten und Systemen. Denn die Abkehr von isolierten Systemen birgt neue Gefahren. In der vernetzten Produktion sollten daher alle Systembereiche vollumfänglich abgesichert sein“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., und ergänzt: „Gerade Hersteller und Anwender von IIoT-Systemen sind auf Sicherheit angewiesen. Gemeinsam mit NewTec und unseren weiteren Vereinsmitgliedern werden wir sichere Lösungen im IIoT- und Cloud-Umfeld priorisieren.“
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Barcodegestützte Lagerverwaltung einführen
COSYS bietet die Komplettlösung für eine barcodegestützte Lagerverwaltung. Dabei kann das COSYS System sowohl autark ohne eine Anbindung an ein Warenwirtschafts oder ERP-System sowie mit einer Anbindung an das ERP-System eingesetzt werden.
Prozessbeispiel Wareneingang
Über die COSYS-Software können im Wareneingang einfach Bestellbelege aufgerufen und durch Scan des Artikels bearbeitet werden. Ist die Menge abweichend kann diese auf dem Gerät eingegeben sowie ein Grund wie z.B. Artikel nicht geliefert oder Artikel beschädigt angegeben werden. Nach Bearbeitung jeder Position erfolgt die Übertragung an die lokale Installation oder das Cloud-System. Bei einer Verbindung ins WLAN werden die Daten an das Backend übertragen und auch mit dem ERP-Systemsynchronisiert werden.
Über den COSYS WebDesk sind die aktuellen Bestandsdaten, Warenverschiebungen sowie die Wareneingangsbelege visualisiert und können bei der Bearbeitung etwa der Rechnungsprüfung hilfreich sein.
Modularer Ausbau zur Abbildung weiterer Intralogistikprozesse
Die COSYS Softwarelösung zeichnet sich durch einen modularen Ausbau aus, beidem weitere Module wie Umlagerung, Kommissionierung oder die Versandfertigmeldung einfach ergänzt werden können. Dabei können sowohl Online-Abfragen/Lösungen wie auch die Offline-Funktionalitäten genutzt werden. Dank dem standardisierten Aufbau ist auch die Anbindung des COSYS LVS an Ihr ERP-System über Schnittstellen verfügbar.
COSYS-Kunden profitieren von einem Gesamtsystem aus mobiler Software und COSYS Backend-Programmen zur Datenverarbeitung und Ansicht. Ebenfalls kann die gesamte Hardware wie Handscanner, Drucker und MDE-Geräte über COSYS bezogen werden. Auch bei der Instandsetzung, Reparatur und dem langfristigen Support der Lösungen steht COSYS mit einer eigenen Reparatur und Serviceabteilung zur Seite.
Besuchen Sie uns auf der EuroCIS 2019!
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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