Monat: Januar 2019

Bremen ist Vorreiter beim Thema E-Rechnung

Bremen ist Vorreiter beim Thema E-Rechnung

Es ist ein Leuchtturmprojekt, mit dem der Bremer Senat jetzt die elektronische Rechnung konsequent einführt und – in Kooperation mit dem Bund – eine Blaupause für die föderale Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55/EU in Deutschland schafft. Basierend auf dem XRechnung-Standard haben Bund und Land Bremen ein Architekturkonzept für die Annahme und automatisierte Verarbeitung elektronischer Rechnungen entwickelt. Dessen wesentliche technische Komponenten sind eine zentrale Eingangsplattform „zERIKA“ des Rechenzentrumsdienstleisters Dataport, Authentifizierungskomponenten von Governikus, sowie von der WMD Group das xFlow Interface als zentrale Datendrehscheibe und der Rechnungsworkflow xFlow Public Sector.

250.000 Rechnungen gehen im Land und bei der Stadt Bremen jährlich ein. Ab sofort können Unternehmen diese der Verwaltung über das neue E-Rechnungsportal www.e-rechnung.bremen.de elektronisch übermitteln. Dieses hat die Dataport AöR, WMD-Partner und IT-Dienstleister des Landes Bremen, eingerichtet. Damit schließt sich ein bislang klaffender Medienbruch zwischen Rechnungserstellung – welche die Firmen heute zumeist ohnehin digital mit Hilfe einer Branchensoftware durchführen – und der Auszahlung im digitalen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesenverfahren des Landes und der Kommune.

Bremen ermöglicht dadurch bereits jetzt, was die EU-Richtlinie 2014/55/EU öffentlichen Auftraggebern in Deutschland auf Landes- und kommunaler Ebene erst ab April 2020 verpflichtend auferlegt: elektronische Rechnungen annehmen und verarbeiten zu können. Die bundesweit übertragbare Lösung zum Empfang elektronischer Rechnungen ist eine Gemeinschaftsentwicklung des Landes Bremen und des Bundes im Rahmen eines Steuerungsprojekts des IT-Planungsrats.

Über das E-Rechnungsportal können Unternehmen ihre Rechnungen direkt im XRechnung-Standard erfassen bzw. eine aus einem anderen System erzeugte XRechnung einreichen. Die strukturierten Daten werden automatisiert übertragen und direkt in die IT-Verfahren der Verwaltung eingespeist. Die dafür eingesetzte Public Sector-Lösung des Workflow-Spezialisten WMD ist vollständig integriert in die SAP-Public-Sector-Finanzbuchhaltungen und arbeitet mit der Logik der Module SAP PSCD und SAP PSM sowie mit dem DZ-Kommunalmaster. Sie liest die Rechnungsdaten aus, übernimmt sie vollständig und vorerfasst sie in SAP. Die Prüfung findet revisionssicher über den nachfolgenden Workflow statt. Damit fallen Postversand und manuelle Bearbeitung der Papierrechnungen komplett weg.

„Ziel ist es, dass die Firmen in der Hälfte der Zeit ihr Geld erhalten sollen, als das jetzt der Fall ist“, wie Bremens Finanzstaatsrat Henning Lühr gegenüber dem Bremer Weserkurier erklärte. Die Behörde ihrerseits profitiert von mehr Transparenz und deutlich sinkendem Arbeitsaufwand bei der Rechnungserfassung und -bearbeitung. Für nachvollziehbare Prozessabläufe sorgt dabei das zentrale Rechnungseingangsbuch der WMD-Lösung. Das Bremer Finanzressort rechnet durch Einführung der Transportinfrastruktur und des elektronischen Bearbeitungsworkflows von WMD mit Ersparnissen für die Verwaltung von rund 2,7 Millionen Euro pro Jahr .

Über die xSuite Group GmbH

WMD wurde 1994 gegründet. Der Softwarehersteller und SAP Silver Partner bietet mit seiner Informationsmanagement-Plattform xSuite® im Bereich Dokumentenmanagement besondere Kompetenz und Expertise an. Die ganzheitlichen Lösungen umfassen die Bereiche digitale Posteingangsverarbeitung, workflowgestützte Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung, Akten- und Vertragsmanagement sowie Archivierung. WMD betreut als Projektpartner über 1000 Installationen, davon mehr als 600 im Bereich SAP ERP. Das Produktportfolio der klassischen On-Premises-Lösungen wurde um Services in der Cloud erweitert. Realisiert werden Projekte für Kunden aller Branchen unter Einbindung der jeweils im Einsatz befindlichen ERP-Systeme. Die WMD bietet alles aus einer Hand: Analyse, Beratung, Projektrealisation, Hard- und Software, Service und Schulung. WMD unterstützt bei Themen wie GoBD und Verfahrensdokumentation und erarbeitet Lösungen, die effizient und kostensparend durch die digitale Betriebsprüfung führen. Die WMD hat ihre Sitze in Europa, Asien und den USA und erwirtschaftete 2017 einen Gesamtumsatz von 29 Mio. €. Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter/innen. Der Hauptsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com

Ansprechpartner:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
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Bernd Steinbrenner neues Mitglied der Geschäftsführung bei Industrie Informatik

Bernd Steinbrenner neues Mitglied der Geschäftsführung bei Industrie Informatik

Mag. Bernd Steinbrenner (46) verstärkt seit Jahresbeginn die Geschäftsführung bei Fertigungssoftware-Anbieter Industrie Informatik. Der neue CCO des Linzer Unternehmens zeichnet für die Bereiche Vertrieb & Marketing verantwortlich. Einer der Schwerpunkte liegt dabei in der Etablierung eines Partner-Netzwerks. „Der DACH-Raum stellt für uns die Meisterklasse der Industrie dar. In Verbindung mit der rasch fortschreitenden Digitalisierung sehen wir hier die größten Potenziale sowohl für Industrie Informatik, als auch für die User unserer Software“, so Steinbrenner. Mit sorgfältig ausgewählten Partnerunternehmen will man hier in Sachen Vertrieb und Kundenbetreuung neue, innovative Wege gehen.

Seine Führungsqualitäten stellte er während langjähriger, internationaler Engagements unter anderem bei Branchengrößen wie IBM und Lenovo unter Beweis. Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Arbeit stets in vertrieblichen und markterschließenden Aufgaben.

Unterstützung in seiner neuen Aufgabe erhält Steinbrenner von seinem Vorgänger Dipl.-Ing. (FH) Eckhard Winter, der im Zuge einer Nachfolgeregelung als aktives Mitglied der Geschäftsführung bei Industrie Informatik ausscheidet und künftig die Stabstelle für den Bereich Business Development und Strategische Allianzen verantworten wird. Winter dazu: „Im Zeitalter komplexer werdender Anforderungen an MES-Projekte, kommen innovative Unternehmen nicht umhin, sich durch strategische Allianzen eine bedarfsgerechte und ökonomische Lösungsplattform zu schaffen. Denn unter dem Aspekt Time-To-Market bedarf es schneller, handlungsfähiger Strukturen und Netzwerke im Sinne unserer Kunden. Auch hier zeigen wir Flagge und stärken unsere Position als Branchen-Primus.“

Neben der organisatorischen Ausrichtung geht auch die Produktentwicklung bei Industrie Informatik innovative Wege! Steinbrenner dazu: „Die hohe Dynamik in der Industrie fordert uns laufend in der Weiterentwicklung von cronetwork MES. Auf der kommenden Hannover Messe zeigen wir auf nahezu verdoppelter Präsentationsfläche, was man in naher Zukunft von uns erwarten darf!“

Über die Industrie Informatik GmbH

Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Linz/Oberösterreich, unterstützen wir seit mehr als 25 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

Mit cronetwork, dem von Industrie Informatik entwickelten Manufacturing Execution System (kurz MES), erhalten Unternehmen eine neue Form der Transparenz in ihrer Fertigung und schaffen damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen – und zwar unter Berücksich-tigung der gesamten Wertschöpfungskette!

Um unseren Status als Technologieführer weiter zu festigen, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Software und liefern ein jährliches Release an unsere Kun-den aus. So schaffen wir die Voraussetzungen, die es den cronetwork Usern ermöglicht, gemeinsam mit Industrie Informatik dem Evolutionspfad von Industrie 4.0 zu folgen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Industrie Informatik GmbH
Wankmüllerhofstr. 58
A4020 Linz
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Ansprechpartner:
Markus Maier
PR & Öffentlichkeitsarbeit
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Asseco-Beteiligung am Forschungsprojekt BigPro: „Big Data ohne Kontext nützt gar nichts“

Asseco-Beteiligung am Forschungsprojekt BigPro: „Big Data ohne Kontext nützt gar nichts“

Das wahre Gold des digitalen Zeitalters sind Daten. So wächst auch im Industriekontext mit steigender Vernetzung von Maschinen und Anlagen das Datenaufkommen kontinuierlich an. Doch wie lassen sich die gesammelten Datenmassen in der Fertigung tatsächlich sinnvoll nutzen? Und welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts „BigPro“ untersuchte das FIR an der RWTH Aachen zwischen September 2014 und November 2017 gemeinsam mit zahlreichen Projektpartnern, wie Big-Data-Technologien das Störungsmanagement in der Produktion sinnvoll unterstützen können. Teil des Konsortiums war auch der Karlsruher ERP-Spezialist Asseco Solutions, der das Forschungsprojekt mit seiner Praxisexpertise zur Analyse und Auswertung von übertragenen Maschinendaten unterstützte. Unter anderem entwickelten die Asseco-Experten ein Datenmodell, das die eingehenden Datenmassen durch die Einbettung in Kontextinformationen unmittelbar für die Praxis nutzbar machte. Der zusammenfassende Abschlussbericht des Forschungsprojekts wurde vor wenigen Wochen veröffentlicht.

Im Zentrum von BigPro stand die Entwicklung eines Prototypen, der auf Basis von Big Data das Reaktionsmanagement bei Störungen verbessern und damit die durch Maschinenausfälle entstehenden Kosten senken sollte. Dazu entwickelten die Projektbeteiligten eine Plattform, die heterogene Datenströme aus unterschiedlichsten Quellen wie angebundene Anlagen, im Einsatz befindliche IT-Systeme oder Rückmeldungen von Maschinenführern erfassen, verarbeiten und miteinander in Beziehung setzen konnte.

Auf dieser Basis war das System anschließend in der Lage, die jeweiligen Datenkonstellationen in Echtzeit unterschiedlichen Störungsmustern zuzuordnen und so bei sich anbahnender Übereinstimmung bereits im Vorfeld Maßnahmen vorzuschlagen, um einem tatsächlichen Produktionsausfall der Maschine zuvorzukommen. Die Wartungsprozesse selbst unterstützte das System in Form eines Maßnahmenkatalogs, dessen Vorschläge je nach historischer Erfolgsquote im jeweiligen Kontext dynamisch priorisiert sowie bei Bedarf durch die Dokumentation neuer Lösungsansätze erweitert wurden. Zum Einsatz kam der Prototyp sowohl in der Demonstrationsfabrik Aachen als auch in realen Anwendungsszenarien bei den Industriepartnern Bosch und Auto Heinen.

Den Datenmassen einen Sinn geben

„Wenn es um innovative Anwendungsszenarien in der digitalen Fabrik geht, dauert es meist nicht lange, bis das Zauberwort ‚Big Data‘ fällt. Dabei zeigt die Praxis, dass die Erfassung großer Datenmengen allein meist nicht für die gewünschten Zwecke ausreicht“, erklärt Christian Leopoldseder, Managing Director Austria bei der Asseco Solutions. „Mit dieser Problematik sahen sich auch die Projektbeteiligten bei BigPro konfrontiert: Die Maschinen übertrugen in Echtzeit ihre Identifikation sowie unterschiedliche technische Werte. Doch mit diesen isolierten Daten allein ließ sich im ersten Schritt nicht viel anfangen. Um wirklich praxisrelevante Schlussfolgerungen abzuleiten, ist Kontext nötig: Wo steht die besagte Maschine? Wann war ihre letzte Wartung? Trat die Störung bereits in der Vergangenheit auf? Wie wurde diese damals gelöst? Wie lange hat das gedauert? Ohne eine solche Einordnung nützen die Datenmassen eines Big-Data-Szenario gar nichts. Nur wenn sie automatisiert und in Echtzeit mit Daten aus anderen Quellen in Beziehung gesetzt werden, entsteht ein unmittelbarer Nutzen für die Praxis.“

Asseco unterstützt mit Industrie-4.0-Expertise

Um den Datenmassen im BigPro-Projekt eine entsprechende Bedeutung zu geben, entwickelte die Asseco Solutions eine Datenhaltungsschicht, welche die eingehenden technischen Datenströme mit Metadaten aus weiteren Systemen anreicherte und so zu unmittelbar nutzbaren Informationen machte. Als Grundlage hierfür konzipierte Asseco auf Basis seiner ERP-Expertise eine zentrale Datenhaltung, den BigPro DataStore, der als Schnittstelle zwischen allen beteiligten Systemen fungierte. Die Informationen zu möglichen Maßnahmen zur Störungsbehebung wurden ebenfalls in dem von Asseco entwickelten DataStore hinterlegt. Auch hier bildete die Kombination mit Daten aus weiteren Quellen die Basis für die dynamische Priorisierung der Vorschläge: Indem im BigPro-System dokumentiert wurde, welche Maßnahme bei welcher Störung am häufigsten gewählt wurde und zum Erfolg führte, konnte das System bei jedem Wartungseinsatz die erfolgversprechendsten Maßnahmen automatisiert hervorheben.

Bereits seit einigen Jahren legt die Asseco einen starken Fokus auf Themen wie Digitalisierung und smarte Fabrik. Die Grundlage für die Entwicklung des Datenmodells lieferte daher die hauseigene Industrie-4.0-Expertise aus bestehenden Kundenprojekten. So bietet die Asseco-Lösung SCS Kunden unter anderem die Möglichkeit, ihre Maschinen an die Cloud anzubinden und deren Betriebsdaten – beispielsweise zu Predictive-Maintenance-Zwecken – in Echtzeit zu analysieren. Die hierbei gesammelte Praxiserfahrung zur Verarbeitung und Auswertung von übertragenen Maschinendaten konnte der ERP-Spezialist in das BigPro-Forschungsprojekt miteinfließen lassen. So wurden zum Design des DataStores dasselbe Tool und dieselben Methoden verwendet, die auch in der Praxis in SCS zum Einsatz kommen.

Spezialwissen des Kunden unerlässlich

„Spiegelbildlich dazu haben auch wir im BigPro-Projekt viel gelernt und neue Erkenntnisse gewonnen, die wir nun in die Weiterentwicklung von SCS und APplus zurückfließen lassen wollen – beispielsweise was Möglichkeiten betrifft, in der Praxis die Brücke zum Internet der Dinge zu schlagen“, ergänzt Marco Bux, Senior Product Manager bei Asseco und federführend für die Entwicklung der BigPro-Datenmodelle. „Auch die Bedeutung der Expertise des Kunden wurde uns im Forschungsprojekt vor Augen geführt. So waren wir in einer der Praxisanwendungen mit einem Temperatur- und Druckverlauf in den Daten konfrontiert, den wir uns zunächst nicht erklären konnten. In einem solchen Fall ist das spezifische Fachwissen des Kunden unerlässlich, der selbst der beste Experte für seine Fertigung ist und daher weiß, wie einzelne Daten zu verstehen und zu deuten sind. Zusätzlich zum Kontext durch weitere Datenquellen ist damit auch das Spezialwissen des Kunden eine unerlässliche Komponente, Daten in Big-Data-Szenarien sinnvoll zu interpretieren und für die Praxis nutzbar zu machen.“

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.730 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 770 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de

Ansprechpartner:
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
Stephanie Miotto
Marketing Managerin
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Fax: +49 (721) 91432-298
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OSC AG entwickelt SAP Infotypen zur DSGVO-konformen Dokumentation von Datenschutzeinwilligungen im Innenverhältnis

OSC AG entwickelt SAP Infotypen zur DSGVO-konformen Dokumentation von Datenschutzeinwilligungen im Innenverhältnis

Seit Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung müssen Unternehmen die Einhaltung der neuen Vorschriften zur Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten sicherstellen und dokumentieren – im Innenverhältnis genauso wie im Außenverhältnis.

Ein wesentlicher Bestandteil der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung zum Umgang mit personenbezogenen Daten ist die Dokumentations- und Nachweispflicht. Dabei geht es nicht nur um Prozess- oder Verfahrensbeschreibungen, sondern auch um die Dokumentation von Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten der eigenen Mitarbeiter.

Die DSGVO schreibt vor, dass auch Mitarbeiter in die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten – z.B. zur Übermittlung an eine Reiseagentur – einwilligen müssen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung nachzuvollziehen, welcher Mitarbeiter für welchen Prozess seine Einwilligung erteilt hat.

Mit einem eigens entwickelten SAP Infotypen unterstützt die OSC AG Personalabteilungen bei der Dokumentation ihrer Mitarbeitermaßnahmen, Mitarbeitereinwilligungen und Mitarbeiterverpflichtungen in SAP. Damit können Unternehmen Maßnahmen und Einwilligungen ihrer Mitarbeiter zukünftig genau dokumentieren und auch auswerten und kommen somit einer wesentlichen Pflicht zur Dokumentation gemäß DSGVO nach.

OSC stellt die Lösung zum Festpreis zur Verfügung. Weitere Informationen und weitere OSC-Lösungen zur Einhaltung der DSGVO stehen unter https://bit.ly/2Mq8Rss zur Verfügung.

 

Über die All for One OSC GmbH

Die OSC AG unterstützt Unternehmen und Organisationen seit mehr als 25 Jahren, sich den stetig wachsenden Anforderungen ihrer Märkte aktiv zu stellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit auch in unruhigen Gewässern mit den jeweils besten Lösungen der SAP® zu stärken. Dabei versteht sich OSC als SAP® – und ERP-Lotse im mittelständischen Markt und sorgt mit den stets den Erfordernissen angepassten, marktreifen SAP®-Produkten für den richtigen und nachhaltigen Kurs. Fast 100 Crew-Mitglieder passen dabei SAP®-Standards an unternehmensspezifische Bedürfnisse an. Als Teil der All for One Steeb Unternehmensgruppe integriert die OSC Mannschaft die verschiedenen SAP® -Lösungen für SAP® All in One und SAP® Business One in das vorhandene Umfeld. Egal, ob es dabei um logistische Herausforderungen, den Ausbau personalwirtschaftlicher Funktionen oder die Optimierung der Unternehmenssteuerung geht,- die OSC AG sorgt für die richtige Takelage, den richtigen Lotsen und optimale Navigation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

All for One OSC GmbH
Fackenburger Allee 56
23554 Lübeck
Telefon: +49 (451) 484410
Telefax: +49 (451) 4844120
http://osc.all-for-one.com

Ansprechpartner:
Helge Neitzel
Vertriebsleiter / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (451) 48441-14
Fax: +49 (451) 4844120
E-Mail: h.neitzel@osc-ag.de
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NOVA AVA BIM 5D – Raketenstart auf der BAU 2019

NOVA AVA BIM 5D – Raketenstart auf der BAU 2019

Viele Besucher, interessante Gespräche und jede Menge positive Resonanz auf NOVA AVA BIM, die erste und bisher einzige webbasierte Software für AVA und Projektmanagement – die NOVA Building IT GmbH blickt auf eine erfolgreiche BAU 2019 zurück.

Pünktlich zur BAU 2019 launchte die NOVA Building IT GmbH das BIM-5D-Modul für modellbasierte Terminplanung. Die Weltleitmesse für die Baubranche und größte Bausoftware-Schau Europas erwies sich als perfekter Ort für die Präsentation der innovativen IT-Lösung. Das neue Modul stieß auf viel Beachtung beim Fachpublikum. Vor allem das Gantt-Balkendiagramm für Vorgänge und Meilensteine wurde positiv besprochen, genau wie die Möglichkeit den Baufortschritt und die Kostenentwicklung direkt im Viewer auf der Zeitleiste sehen zu können.

Baukostenmanagement mit BIM kommt in der Praxis an

Viele Besucher informierten sich am Messestand der NOVA Bulding IT GmbH über die Möglichkeiten des Baukostenmanagements mit BIM. Bei diesem Thema spielte das Open BIM Projekt eine große Rolle, denn es zeigt wie BIM Modelle für schnelle Kostenermittlungen und den AVA Prozess gewinnbringend genutzt werden können. In diesem Zusammenhang ist natürlich auch der IFC-Standard von Interesse, denn er fördert den offenen und systemübergreifenden Datenaustausch in der gesamten Wertschöpfungskette Bau und sorgt für Kompatibilität.

Kein Weg führt an der Cloud vorbei

Cloud-Lösungen werden immer besser von der Baubranche angenommen und waren dementsprechend ebenfalls ein großes Thema am Messestand der NOVA Building IT GmbH. Auf diese einfache, schnelle und auch robust laufende Lösung mag kaum noch jemand verzichten. „Wir haben da schon noch mal, im Gegensatz zu 2017, eine Weiterentwicklung bei den Akteuren feststellen können“, erklärt Felix Grau, Geschäftsführer der NOVA Building IT GmbH. „Während es vor zwei Jahren noch eine gewisse Skepsis wegen der Datensicherheit und der Performance auf verschiedenen Endgeräten und Betriebssystemen gab, gilt heute das Motto: cloud first – mobile first.“ Dass Software aus der Cloud nicht installiert werden muss und sich niemand mehr um Updates oder Administration kümmern muss, ist sicher Teil des Erfolgs. Wie man insgesamt sagen kann, dass die technische Weiterentwicklung immer dann auf positive Resonanz stößt, wenn sie einfach und anwenderfreundlich ist und es tatsächlich möglich macht, die komplexen Prozesse in der Baubranche effektiver zu gestalten.

Über die NOVA BUILDING IT GmbH

Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.nova-ava.de

Ansprechpartner:
Felix Grau
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 6290860
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: fg@architext.de
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Easy-Support 9 | Helpdesk- und Ticketsystem

Easy-Support 9 | Helpdesk- und Ticketsystem

Nicht einmal 7 Monate nach der Veröffentlichung der letzten Hauptversion 8 (https://youtu.be/z7XxSh-zdI8) des Helpdesk- und Ticketsystems Easy-Support informiert der Softwarehersteller RI-SE Enterprise GmbH nun bereits über die Freigabe des neuen Major-Release 9.

Seitdem die BaFin am 03.11.2017 die BAIT (Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT) veröffentlicht hat, ist das Helpdesk- und Ticketsystem erfolgreicher denn je. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beschreibt in ihren Ausführungen unter anderem auch den notwendigen Umgang mit dem Störungsmanagement innerhalb eines Kreditinstitutes. Dieser Umstand zeichnet im Wesentlichen hauptverantwortlich dafür, dass sich zwischenzeitlich sehr viele Kreditinstitute für eine Softwareunterstützung in diesem Bereich entschieden haben.

Easy-Support, welches als etabliertes Helpdesk-und Ticketsystem inklusive optionaler Module bereits seit dem Jahr 2004 kontinuierlich weiterentwickelt wird, stellt hier eine wesentliche Unterstützung dar.

Viele Kreditinstitute sind sich im Klaren darüber, dass die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben unumgänglich ist. Somit sind sie quasi gezwungen, auf adäquate Softwarelösungen zu setzen. Dies ist sicherlich einer der Gründe dafür, dass Easy-Support aus betriebswirtschaftlicher Sicht in den vergangenen 12 Monaten umsatzstärker war, als die meisten anderen Produkte des Softwareherstellers.

Darüber hinaus hat sich der Hersteller aufgrund der aktuellen Entwicklungen dazu entschieden, die Notes/Domino Produkte konsequent weiterzuentwickeln. Nachdem seit ca. 1 Jahr die Firma HCL Technologies federführend für die Weiterentwicklung der Collaboration Plattform zeichnet, ist der dringend benötigte frische Wind in die Softwarefamilie zurückgekehrt. Ein neues Major-Release 10 der Notes/Domino Produkte wurde für das Jahr 2018 angekündigt und inzwischen fristgerecht geliefert. Zahlreiche neue Innovationen sind bereits in das Release 10 eingeflossen. Laut HCL laufen zwischenzeitlich sehr engagiert die Planungen für das kommende Release 11, welches bereits in 2019 zur Verfügung stehen soll. Viele neue und großartige Funktionen, welche sich die Notes Anwendergemeinde seit Jahren gewünscht hat, stehen zwischenzeitlich zur Verfügung oder werden mit den kommenden Versionen verfügbar sein. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb auch das Ticketsystem Easy-Support, welches nahtlos in die Notes/Domino Umgebung eingebettet ist, ebenfalls konsequent weiterentwickelt wird.

Mit der Version 9 von Easy-Support stehen wiederum viele innovative Funktionserweiterungen zur Verfügung, welche sich die weit über 250 Unternehmen, die dieses System bereits einsetzen, zum Teil seit Jahren gewünscht haben. Einen kleinen Überblick über die neuen Möglichkeiten der Version 9 kann man sich in diesem Video (https://youtu.be/OlN3Wya-K2U) verschaffen.

Mit der Veröffentlichung der Version 9 führt die RI-SE GmbH auch ein neues Lizenzmodell für das Produkt ein. So ist es zukünftig möglich, die Applikation ohne die Zahlung eines Lizenzpreises zu nutzen, lediglich gegen eine monatliche Mietpauschale. Der Anwender kann selbst entscheiden, ob die Software auf einem eigenen Domino Server, einem Server im Rechenzentrum oder auf einem beliebigen anderen Server in der Cloud laufen soll.

Das bisherige Kaufmodell für die Applikationslizenz steht natürlich auch weiterhin zur Verfügung. Die Mietvariante ist lediglich für die Kunden interessant, die eine Anfangsinvestition nicht tätigen möchten, weil sie aus aktueller Sicht nicht abschließend beurteilen können, wie lange sie die Software einsetzen möchten/können/müssen und somit lieber auf eine monatliche Pauschale ausweichen. Somit ist das Einführungsrisiko auf ein absolutes Minimum reduziert und die gesetzlichen Vorgaben der BaFin lassen sich trotzdem unmittelbar umsetzen. Ein schlagendes Argument für viele Kreditinstitute! Durch die attraktiven Kündigungsfristen ist es jedem Anwender zukünftig möglich, die vertraglichen Bindungen kurzfristig wieder zu lösen. Konkrete Angebote für die Kauf-/Mietlizenzen können sich Interessenten direkt beim Hersteller einholen.

Kontakt:

RI-SE Enterprise GmbH
Pressestelle

August-Bebel-Straße 22
23936 Grevesmühlen

Tel.: +49 (0) 1 805 – 88 98 15
Fax: +49 (0) 3 88 27 – 50 856
E-Mail: presse-g14@notesanwendungen.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TESTROOM GmbH
Kehrwieder 8
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 600 800 600
Telefax: +49 (40) 600 800 699
https://www.testroom.de/

Ansprechpartner:
Michael Dunker
Inhaber
Telefon: +49 (40) 600800600
Fax: +49 (40) 600800600
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Experten hadern mit dem Stand von HR-Analytics

Experten hadern mit dem Stand von HR-Analytics

50 % der HR-Experten in Europa sind mit der Entwicklung von HR-Analytics nicht einverstanden – und nur 9 % sind damit sehr zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Fosway-Gruppe in Zusammenarbeit mit SD Worx, einem führenden Anbieter von globalen HR- und Payroll-Dienstleistungen. Diese Zahlen zeigen auf, wie groß die diesbezügliche Herausforderung für Unternehmen in einer Zeit ist, in welcher dem Personalmanagement eine strategisch bedeutendere Rolle zukommen soll.

Ungeachtet der großen Unzufriedenheit sind in der Branche Maßnahmen geplant. Mehr als drei Viertel (76 %) der Unternehmen planen, ihre Investitionen in die gesamte HR-Technologie zu erhöhen. Bei 68 % der Unternehmen ist HR-Analytics der häufigste Bereich für zukünftige Investitionen. 45 % der Unternehmen planen, die Investitionen in weniger als zwei Jahren zu erhöhen und innerhalb von drei Jahren auf 65 % zu steigern.

Diese Investitionen wurden als erfolgskritisch eingestuft, fast alle der befragten Unternehmen (95 %) sind der Meinung, dass qualitativ hochwertige Daten und Analysen für den künftigen Geschäftserfolg wichtig sind.

Mit Blick auf die Ziele dieser Investitionen gaben 76 % der befragten Unternehmen an, der größte Anreiz für Investitionen in HR-Analytics sei die Hoffnung, den HR-Bereich zu einem stärkeren strategischen Geschäftspartner zu machen. Sechs von zehn (62 %) der Befragten sind der Ansicht, ein wichtiger Grund für Investitionen sei die Identifizierung von Top-Talenten und 58 % meinen, HR-Analytics verbessere Führung und Management im Unternehmen.

„Gute Datenanalysen sind zu einem Kernbestandteil fast jeder Geschäftsfunktion geworden, doch HR hinkt in Sachen Analytics anderen Bereichen hinterher“, sagte David Wilson, CEO der Fosway Group, Europas führendem HR-Branchenanalysten. „Zuverlässige HR-Analysen befähigen das Personalmanagement, sich strategisch in der obersten Hierarchieebene einzubringen sowie die eigenen Prozesse und Investitionsprioritäten bestmöglich zu gestalten. Der HR-Bereich muss diese Herausforderung annehmen, denn das wird auch erhebliche Vorteile für die Kernprozesse mit sich bringen: von der Suche und Bindung neuer Talente über die Verbesserung interner Prozesse bis hin zum Engagement der Mitarbeiter. Die Auswirkungen werden unternehmensweit spürbar sein.“

Steven Van Hoorebeke, CEO der SD Worx Group, kommentiert: „Diese Zahlen zeigen die wachsende Bedeutung, welche dem HR-Bereich in der Wirtschaft zukommt. Die Umfrage zeigt auf, dass sowohl das Personalmanagement als auch die wichtigsten Entscheider in den Unternehmen großes Interesse an Verbesserungen haben. Obwohl die Investitionen in den HR-Bereich begrüßt werden, ist allerdings noch viel Arbeit vonnöten, um von der gesamten Organisation Unterstützung bei der unternehmensweiten Nutzung von HR-Daten und entsprechenden Analysen zu erhalten. Dies wird in den kommenden Jahren die größte Herausforderung für die Personalabteilungen sein. Wird dies erfolgreich umgesetzt, kann mit einer großen Wirkung gerechnet werden.“

Über die Umfrage

Diese Daten stammen aus der jährlichen Umfrage „HR Realities Research“, die in Zusammenarbeit mit der Fosway Group, Europas führendem HR-Branchenanalysten, und UNLEASH, Europas bedeutendster HR-Veranstaltung, durchgeführt wird. Mit Antworten von mehr als 500 HR-Führungskräften, überwiegend aus Unternehmen in ganz Europa, verdeutlicht die Umfrage das heutige, sich wandelnde Gesicht der HR-Branche und gewährt Einblicke in die HR-Landschaft der Zukunft. Strategische HR-Herausforderungen, zukünftige HR-Kompetenzen und -Investitionen sowie Künstliche Intelligenz (KI), Analytik und die wachsende Rolle der Automatisierung werden untersucht.

Über die Fosway Group

Die Fosway Group ist Europas Nummer 1 unter den HR-Branchenanalysten und konzentriert sich auf das Personalwesen der nächsten Generation sowie auf Talentmanagement und Weiterbildung. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und ist für seine einzigartigen europäischen Forschungen, seine Unabhängigkeit und seine Integrität bekannt.

Die Fosway-Analysten arbeiten intensiv mit den Kunden zusammen, um sowohl aktuelle Herausforderungen als auch konkrete Erfahrungen mit Strategien in der Nachwuchsförderung sowie mit Systemen und Lieferanten zu kennen. Unabhängige Lieferantenanalysen sind stets eine wichtige Ressource bei Entscheidungen über Innovation und Technologie.

Die Fosway-Analysten sind zur Stelle, wenn unabhängige Studien, spezifische Beratung oder ein kritischer Blick von außen benötigt warden. Fosway kann einen effektiven Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten.

Kontaktieren Sie uns unter +44 (0) 207 917 1870 oder per Mail an mailto:info@fosway.com oder besuchen Sie uns auf http://www.fosway.com.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

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INFOSERVE veröffentlicht Ergebnisse der kes-Sicherheitsstudie

INFOSERVE veröffentlicht Ergebnisse der kes-Sicherheitsstudie

Als Sponsor der kes-Sicherheitsstudie veröffentlicht das Saarbrücker IT-Unternehmen INFOSERVE jetzt die Ergebnisse der im letzten Jahr durchgeführten Untersuchung. Als Download oder Sonderdruck können Interessenten den Sicherheitsbericht über www.infoserve.de/it-sicherheit-lagebericht-2018 beziehen.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass nach wie vor der Mensch der größte Risikofaktor ist. Durch seine Leichtgläubigkeit oder Nachlässigkeit entstehen laut Studie die meisten Schäden. Umso wichtiger ist die rechtzeitige, allumfassende und dennoch verständliche Aufklärung über potenzielle Gefahren. Nur wer beispielsweise weiß, wie Phishingmails aussehen und wie man mit ihnen umgehen muss, ist in der Lage, richtig zu handeln. Als zweithäufigste Schadensursache identifiziert die Studie Malware. Damit zählt Malware zum dritten Mal in Folge zu den größten Gefährdungen; unter den Infektionswegen für Malware haben E-Mails nach wie vor den Spitzenplatz inne.

Aber es gibt Möglichkeiten, Unternehmen vor diesen Risiken zu schützen. „Gründlich, überlegt und professionell vorzugehen reicht in der Regel, um IT sicher zu betreiben“, weiß Dr. Philipp Walter, Leiter IT  INFOSERVE GmbH. „Die Bedrohung geht nicht von Elite- Hackern aus, die wie beiläufig in jedes System gelangen, sondern vom Grundrauschen aus Scans, Malware, Spam- und Phishing- Mails, das im Internet nun mal vorherrscht. Software ist heute sicherer denn je, und regelmäßige Softwareaktualisierungen, Backups, eine Firewall und ein Proxy sowie eine grundlegende Security Awareness der eigenen Mitarbeiter reichen in der Regel aus, um auf der sicheren Seite zu sein.“

Die vollständigen Studienergebnisse inkl. eines Vorworts des INFOSERVE Geschäftsführers Dr. Stefan Leinenbach sowie von Dr. Philipp Walter steht zum kostenlosen Download oder zur Bestellung als Sonderdruck zur Verfügung unter: www.infoserve.de/it-sicherheit-lagebericht-2018

INFOSERVE GMBH

1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

 

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Ansprechpartner:
Sabine Weber
Marketing
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Disruption in der Logistik – der BREXIT und seine drastischen Folgen

Disruption in der Logistik – der BREXIT und seine drastischen Folgen

In Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung wird die Supply Chain-Planung für Unternehmen zunehmend komplexer. Viele Faktoren wie technologische und wirtschaftliche Entwicklungen, heterogene Datenlandschaften oder vielschichtige Prozessumgebungen beeinflussen die Planung. Jedoch erfordern die immer kürzer werdenden Produktions- und Planungszyklen sowie eine rasante Informationsübermittlung exzellente Konzepte, um die Mannigfaltigkeit der Informationen in eine valide Planung zu integrieren. Nur so lassen sich die Auswirkungen wirtschaftlicher und politischer Ereignisse vorausschauend planen. PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Digitalisierungslösungen – bietet hierfür mit Hilfe der Oracle Sales and Operations Planning Cloud eine integrierte Business-Lösung und stellt in einem Webinar am 29. Januar 2019 die Produktinnovation vor.

Noch ist nicht klar, wie der Austritt Großbritanniens aus der EU stattfindet. Mehrere Varianten sind denkbar und jedes Szenario bringt unterschiedliche Konsequenzen mit sich: Dabei handelt es sich um Auswirkungen auf die britische Zollgesetzgebung und auf Unternehmen in der EU, die mit Großbritannien Handel treiben – sowohl was die Verwaltungsebene angeht als auch im Hinblick auf den tatsächlichen Warenfluss.

Dieser aktuelle Fall zeigt, dass globale Veränderungen oder potenzielle Handelskriege die gesamten Supply Chain- und Unternehmensprozesse beeinflussen. Als Modul der Oracle Supply Chain Management (SCM) Cloud bietet die Oracle Sales and Operations Planning (S&OP) Cloud intelligente Unterstützung bei der komplexen Supply Chain-Planung mit Echtzeit-Daten. Die Harmonisierung der einzelnen Abteilungen in einen einheitlichen Planungsprozess ermöglicht dabei die Umsetzung einer unternehmensweiten Strategie. So lassen sich Produkt-, Nachfrage- und Lieferplanung durch einen kontinuierlich in die Zukunft gerichteten S&OP-Prozess optimal an die finanziellen und strategischen Ziele des Unternehmens anpassen.

Mit dieser intelligenten Planungslösung können rechtzeitig die Konsequenzen ermittelt und entsprechende Maßnahmen initiiert werden. Im Falle des Brexit lässt sich erkennen, dass Unternehmen ihr Lager mit Ersatzteilen befüllen oder nach neuen Zulieferern im EU-Raum suchen. An dieser Stelle bietet die S&OP Cloud eine Möglichkeit, genau diese Situationen zu simulieren und deren Auswirkungen bildlich darzustellen. So können beispielsweise steigende Produktionskosten, kurzfristig schwankende Nachfrage oder die Eröffnung eines neuen Lagers mithilfe von „What-if“-Szenarien abgebildet und durchgespielt werden.

Wer sich für einen smarten Einstieg in die profunde Nutzung der Oracle S&OP Cloud interessiert, hat die Möglichkeit am 29. Januar 2019 in einem kostenlosen Webinar die maßgeschneiderten Lösungspakete und innovativen Digitalisierungskonzepte von PROMATIS kennenzulernen.

Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter: https://anmeldung.promatis.de/S_OP

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).

PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) sowie einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
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Telefax: +49 (7243) 2179-999
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Ansprechpartner:
Marion Rosemann
Manager Marketing & Medien
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E-Mail: marion.rosemann@promatis.de
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Tabak Rückverfolgung – die Zeit schreitet voran

Tabak Rückverfolgung – die Zeit schreitet voran

So schnell ist es schon wieder 2019. Am 19 Mai 2019 tritt die EU Richtlinie (TPD2) für alle Tabakhändler in Kraft. Jeder Wirtschaftsteilnehmer von der Produktion über Großhändler bis zur ersten Verkaufsstelle muss unterschiedliche Aktionen z.B. Arrival (Annahme), Aggregation (Umverpackung) und Dispatch (Ausgangsmeldung)  melden. Auch Events wie die Lieferscheinerstellung, Rechnungsstellung sowie der Zahlungseingang sind meldepflichtig.

COSYS arbeitet seit Jahren erfolgreich mit Tabak-Großhändlern zusammen und stellt eine Tabak Track and Trace Software zur Verfügung, um alle meldepflichtigen Aktionen mit SSCC-Codes, Datamatrix-Codes oder auch Dotcodes auf Packungsebene zu erfassen.

COSYS TTT (Standalone)
Die COSYS TTT Software lässt sich parallel zum bestehenden ERP-System oder LVS-System betreiben. Bei Wareneingängen wird die größtmögliche Verpackungseinheit erfasst und an die EU-Stellen zurückgemeldet. COSYS stellt hierfür eine Anwendung bereit, die Daten auf Plausibilität prüft und weiterleitet.

Für Kundenbestellungen können Paletten aufgebrochen und einzelne Gebinde entnommen werden. Dazu wird eine Aggregation gebildet, die aus unterschiedlichen Master Cases, Outer/Gebinde und Packungen / Dosen besteht. Auch diese Meldung wird geprüft und an die EU-Stellen weitergeleitet.

Für den Dispatch z.B. die Weitergabe an den eigenen Fahrverkauf oder Versand über eine Spedition / KEP-Dienstleister wird hier der Sendungscode erfasst und ebenfalls zurückgemeldet.

Wie lassen sich Dotcodes scannen?
Handelsübliche 2D-Scanner können Dotcodes nicht erfassen. Hierfür haben führende Hersteller neue Geräte hergestellt bzw. lassen sich einige Geräte über die Firmware-Dotcodefähig machen. Soll keine neue Hardware angeschafft werden kann auch eine Softwarelösung gewählt werden, die integrierte Kameras zur Barcodeerfassung nutzt. So können mit MDEs oder Smartphones über die Kamera auch Dotcodes erfasst werden. Für eine reibungslose Erfassung von 2D Codes empfiehlt COSYS die zuverlässigen, leistungsstarken Mobile Computer von ZebraZebra TC56Zebra MC3300 und Zebra TC7X.

Tabak Rückverfolgung kurz erklärt

Tabak Track and Trace Software Video

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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