Autor: Firma Industrie Informatik

Digitales Werkercockpit für Maschinenbauer Hosokawa Alpine: MES-Software schafft umfassende Transparenz am Shopfloor

Digitales Werkercockpit für Maschinenbauer Hosokawa Alpine: MES-Software schafft umfassende Transparenz am Shopfloor

Der Wunsch nach umfassender Digitalisierung im Fertigungsbereich bei Hosokawa Alpine mündete in einer intensiven und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Maschinenbauer und MES-Anbieter Industrie Informatik. Vor allem die realisierte Maschinenanbindung und ein innovatives Werkercockpit konnten die Erwartungen der handelnden Personen sogar übertreffen und Einiges an Nutzenpotenzial stiften.

Seit 125 Jahren ist Hosokawa Alpine ein Garant für Innovationen bei der Fertigung von Maschinen und Systemen zur Aufbereitung von Pulvern, Granulaten und Schüttgütern. Dieser Innovationsgeist gipfelt nun in einem umfassenden Digitalisierungsprojekt am Shopfloor – genauer gesagt mit der Einführung von cronetwork MES, bestehend unter anderem aus einem vollständig digitalisierten Werkercockpit und einer Fertigungsfeinplanung.

Alexander Baur, Head of FAL & Production Control bei Hosokawa Alpine, über die frühen Erkenntnisse im Projekt: „Schon das Auswahlverfahren hat gezeigt, dass die eierlegende Wollmilchsau auch in der Digitalisierung ein Fabelwesen ist. Deswegen haben wir einen Split vorgenommen und innerhalb der Produktion cronetwork MES von Industrie Informatik in Verbindung mit ergänzenden Tools eingeführt.“ Für ihn und sein Team sind vor allem die eingeführte Maschinenanbindung (MDE) zur OEE-Berechnung, Betriebsdatenerfassung zur Reduktion von Meldeaufwänden und das umgesetzte Werkercockpit, welches die zentrale Plattform für die Mitarbeiter am Shopfloor darstellen soll, eine wichtige Unterstützung bei der täglichen Arbeit: „Speziell das Werkerterminal weckte bei den potenziellen Bedienern viel Hoffnung, die am Ende sogar übertroffen werden konnte!“

Die eingesetzte Fertigungsfeinplanung zielt vor allem auf die Visualisierung des Fortschritts in der Produktion ab und ist dank der gewonnenen Transparenz damit eine wichtige Stütze in der Auftragsplanung. Obwohl die Einführung nun erfolgreich abgeschlossen wurde, ist der Wunsch nach weiterer Verbesserung groß und viele gute, weiterführende Ideen der Mitarbeiter sind für Baur der Beweis, dass bislang alles richtig gemacht wurde.

Über die Industrie Informatik GmbH

Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Linz/Oberösterreich, unterstützen wir seit mehr als 30 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

Mit unseren Softwareprodukten zur Fertigungsdigitalisierung, erhalten Unternehmen eine neue Form der Transparenz und schaffen damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen – und zwar unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette!

cronetwork User profitieren zudem von modernsten Kommunikationstechnologien, die die individuelle Integration von Produkten ihrer Systemlandschaft erlauben. Beidseitige Informations- und Prozessintegration ermöglicht Ihnen eine zentrale Sicht auf produktionsrelevante, systemübergreifende Daten und darüber hinaus flexible, nutzerorientierte Informationsbereitstellung und Prozessgestaltung.

Um unseren Status als Technologieführer weiter zu festigen, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Software und liefern ein jährliches Release an unsere Kunden aus. So schaffen wir die Voraussetzungen, die es den cronetwork Usern ermöglicht, gemeinsam mit Industrie Informatik dem Evolutionspfad von Industrie 4.0 zu folgen.

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Industrie Informatik präsentiert Solution Store: Digitale Fertigungslösungen schnell und flexibel downloaden und nutzen

Industrie Informatik präsentiert Solution Store: Digitale Fertigungslösungen schnell und flexibel downloaden und nutzen

Mit dem ‚Solution Store’ kündigte der MES-Anbieter Industrie Informatik im Rahmen seiner Innovationstage Ende Juni eine neue Online-Plattform an. Usern wird es damit künftig möglich sein, digitale Fertigungsbausteine als Downloads zu erwerben. Der Clou dabei: die sogenannten Solutions sind umfangreich erprobt, direkt einsatzbereit und finden trotz umfangreicher Individualisierungsmöglichkeiten den Weg in den Standard-Releaszyklus der Fertigungssoftware von Industrie Informatik.

Knapp 200 Teilnehmer fanden sich Ende Juni 2022 zu den Industrie Informatik-Innovationstagen in der Jochen Schweizer Arena in Taufkirchen/München zusammen. Ein umfangreiches Vortragsprogramm informierte die Gäste sowohl über technische und organisatorische Neuheiten rund um die Leistungen des MES-Anbieters, als auch über die Zukunft der digitalen Fertigung.

Ein Highlight war die Ankündigung des Industrie Informatik ‚Solution Stores’, einer Online-Plattform für Kunden, auf der Best-Practice-Lösungen, Templates, Bausteine u.a. zentral zur Verfügung gestellt werden. „Ziel ist es, unseren Kunden und Interessenten schnelle und nachhaltige Erfolge zu sichern, denn Individualisierung nach Standards ist essentiell, wenn man den Weg zur Smart Factory auch kosteneffizient und zeitnah beschreiten will“, so Bernd Steinbrenner, CCO Industrie Informatik.

Die Standardkomponenten sind umfangreich erprobt, umgehend einsatzfähig und können bei Bedarf aufgrund innovativer Basistechnologien (Low-Code, No-Code) schnell und einfach individualisiert werden. In einem späteren Schritt wird es Usern sogar möglich sein, eigens entworfene ‚Solutions’ im Store anzubieten und damit den Community-Gedanken noch weiter zu befeuern.

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Industrie Informatik auf der SPS – Smart Production Solutions 2021 in Halle 5, Stand 158 –

Industrie Informatik auf der SPS – Smart Production Solutions 2021 in Halle 5, Stand 158 –

Mit gewohnt zukunftsweisender Innovationskraft präsentiert Softwarehersteller Industrie Informatik die Erweiterung vom klassischen, modularen MES zur integrativen Fertigungsplattform. Die neue ‚cronetworld’ ermöglicht dank hochinnovativer Basistechnologien die umfassende Integration sämtlicher relevanter Systeme am Shopfloor – und darüber hinaus.

Die bekannten Stärken der markterprobten Module von cronetwork werden durch die nahezu unbeschränkten Möglichkeiten der 360 Grad-Fertigungsplattform cronetworld erweitert. Letztere übernimmt die integrative Arbeit und vernetzt die relevanten Komponenten aus Shopfloor und Softwareebene vollständig miteinander. Die Basis dafür bildet eine offene Schnittstellen- und Kommunikationsebene, die eine problemlose Anbindung peripherer und fremder Systeme ermöglicht. Doch damit noch nicht genug. Modernste Basistechnologien ermöglichen es, im MES beheimatete Funktionen und Logiken aus benachbarten Systemen heraus aufzurufen und diese auch außerhalb des direkten MES-User-Interfaces zu nutzen.

Industrie Informatik ist dank seiner Release-Garantie der verlässliche Partner hinsichtlich Investitionssicherheit und Innovationskraft im MES-Umfeld. Mit cronetworld erhält man die nötige Flexibilität die es braucht, um die eigene Fertigung flexibel und schnell auf die dynamische, digitale Welt auszurichten und den Wettbewerbsvorsprung dauerhaft abzusichern.

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(AT) Linz, Wien
(DE) Riegel/Freiburg, Ratingen/Düsseldorf
(CN) Shanghai

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Dipl.-Ing. Bernhard Falkner
Ing. Markus Mayrhofer
Mag. Bernd Steinbrenner
Ing. Markus Zalud, MBA

Produkt: cronetwork MES

Mitarbeiter: 130

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Internationales Forum Mechatronik 2021: Der Mechatronik Cluster lädt nach Linz (Sonstiges | Linz)

Internationales Forum Mechatronik 2021: Der Mechatronik Cluster lädt nach Linz (Sonstiges | Linz)

Das Internationale Forum Mechatronik ist mittlerweile sowohl ein fixer Treffpunkt für Mechatroniker und Techniker als auch Verantwortliche und Mitarbeiter aus Maschinenbauunternehmen, Automatisierungsanbietern oder verwandten Wirtschaftsbereichen und findet bereits zum 14. Mal – diesmal wieder in Linz/Oberösterreich – statt.

Als roter Faden für das Forum dient das Thema “Symbiotic Mechatronics”. Der Begriff verdeutlicht die Veränderung der Mechatronik im Kontext der Digitalisierung und beschreibt die Interaktion von mechatronischen Systemen mit ihren physischen, digitalen und menschlichen Umgebungen.

Inhaltlich wird das Forum daher auf strategische Herausforderungen genauso eingehen wie auf aktuelle Trends in der Entwicklung von mechatronischen Systemen und der Automatisierungstechnik unter spezieller Berücksichtigung innovativer Aktuatorik und Sensorik.

Seien Sie mit dabei und erleben Sie die Zukunft der Mechatronik!

Wann :: 20.-21. Oktober 2021
Wo :: Linz, Johannes Kepler Universität, Uni-Center (AT)
weitere Infos :: https://www.mechatronikforum.net

Eventdatum: 20.10.21 – 21.10.21

Eventort: Linz

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Strategietage Supply Chain Management & Produktion (Sonstiges | Bergisch Gladbach)

Strategietage Supply Chain Management & Produktion (Sonstiges | Bergisch Gladbach)

Bei den Strategietagen SCM & Produktion dreht sich im Grandhotel Schloss Bensberg bei Köln im Rahmen des hochkarätigen Vortragsprogramms alles um die Top Themen:

Supply Chain Optimierung | End-to-End Supply Chain | End-to-End Transformation | Supply Chain Integrity | Co-Development | KI in Cyberproduktionssicherheit | Neue Technologien | Maintenance | Digital Scouting | Electronic Signatures | Analytic Tools | Smart Glasses | Digital Transformation | Vernetzung | Mass Customization | Industrial IoT | Smart Building | Artificial Intelligence | Digitale Supply Chain | Produktionssicherheit | Digitalisierung

Industrie Informatik steht Ihnen im Rahmen der Lounge-Gespräche für den Informationsaustausch & passgenaue Lösungsansätze rund um MES, Digitalisierung und KI  zur Verfügung.

Seien Sie mit dabei und sichern Sie sich gleich Ihren Platz!

Wann :: 27.-28. September 2021
Wo :: Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach (DE)
weitere Infos :: https://www.businessfactors.de/de/conferences/supply-chain-management/

Eventdatum: 27.09.21 – 28.09.21

Eventort: Bergisch Gladbach

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MES-Anbieter setzt auf Vorzüge von Low-Code Development: Strategische Partnerschaft zwischen Industrie Informatik & SIB Visions

MES-Anbieter setzt auf Vorzüge von Low-Code Development: Strategische Partnerschaft zwischen Industrie Informatik & SIB Visions

Industrie Informatik, einer der führenden MES-Hersteller im DACH-Raum, geht eine strategische Partnerschaft mit SIB Visions ein, Produzent einer innovativen Low-Code Lösung. Die Softwareschmiede setzt damit ein Zeichen in Richtung Individualität und Flexibilität der eigenen Produkte.

Die moderne Fertigung ist geprägt von einer hohen Dynamik, die sich auch in ihren Systemlandschaften widerspiegelt. Um den eigenen Wettbewerbsvorsprung heute noch halten zu können, braucht es Softwarelösungen, die diesem Tempo standhalten und den Weg zur Smart Factory sicherstellen. Industrie Informatik ist es nun gelungen, mit SIB Visions einen Partner ins Boot zu holen, der sich mit seiner hochflexiblen und offenen Low-Code Lösung ‚VisionX‘ diesen Geschwindigkeits- und Effizienzthemen verschrieben hat. Neue Anforderungen an Softwaresysteme können mit ‚VisionX‘ künftig ohne hartes Programmieren schnell und unabhängig visuell umgesetzt werden und sorgen somit für eine massiv verkürzte Time2Solution.

Industrie Informatik CCO Bernd Steinbrenner dazu: „Mit unserer Fertigungsplattform ‚cronetworld‘ sind wir den revolutionären Ansatz einer offenen Schnittstellen- und Kommunikationsebene gegangen, um alle relevanten Softwaresysteme im Produktionsumfeld damit zu vereinen. Indem wir unseren Usern nun auch die Möglichkeit des Low-Code-Developments zur Verfügung stellen, machen wir die nötigen Integrations- und Anpassungsarbeiten schneller und effizienter denn je möglich.“ Bei Industrie Informatik ist man von der Leistungsstärke von ‚VisionX‘ überzeugt, basiert doch sogar ‚cronetworld‘ selbst auf der Low-Code-Technologie.

SIB Visions CEO Roland Hörmann sieht einen klaren Effizienzsprung für die User seiner Software: „Produktionsunternehmen arbeiten ständig daran, den maximalen Wert aus ihrer Produktion zu holen. Prozessoptimierung stellt hier oft den entscheidenden Vorteil dar, was üblicherweise mit Softwareanpassungen verbunden ist. Und genau hier setzen wir mit ‚VisionX‘ den Hebel an.“ Die mehrjährige Zusammenarbeit zwischen Industrie Informatik und SIB Visions gipfelt nun in einer strategischen Lösungspartnerschaft, die eine agile Projektvorgehensweise bei Kunden stützt und damit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Fabrik von morgen leistet.

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Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Linz/Oberösterreich, unterstützen wir seit knapp 30 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

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Out of the box: Der Blick in die Glaskugel – Industrie Informatik präsentiert Predictive Analytics-Lösung

Out of the box: Der Blick in die Glaskugel – Industrie Informatik präsentiert Predictive Analytics-Lösung

In einem ambitionierten Forschungsprojekt beschäftigte sich MES-Hersteller Industrie Informatik gemeinsam mit Kunden, Forschungs- und Bildungseinrichtungen intensiv mit dem Thema Predictive Analytics. Das Ergebnis ist eine Out-of-the-box-Lösung, die rasch und effizient den Blick in die Zukunft ermöglicht.

Transparenz ist der elementare Bestandteil einer effizienten Fertigungsumgebung. Sie durchleuchtet vergangene und aktuelle Abläufe, zeigt Potenziale auf und hilft Industriebetrieben dadurch bei der Optimierung ihrer Wertschöpfung. So weit, so gut! Mit der ungebremst über uns hereinbrechenden Digitalisierungswelle steigen allerdings auch die Anforderungen an eine effiziente Verarbeitung der schier unbegrenzten Datenmengen, die wir daraus gewinnen – und das idealerweise in Echtzeit. Kombiniert mit neuen Erkenntnissen rund um die Trendthemen Künstliche Intelligenz und Machine Learning, kann man nun auch den viel zitierten Blick in die Glaskugel werfen und sich daraus zuverlässige Ergebnisse erwarten.

Dass Predictive Analytics kein neues Thema ist, weiß Industrie Informatik-Mitbegründer und Head of Strategic Product Management, Thomas Krainz, natürlich. Für ihn ist allerdings die Herangehensweise entscheidend: „Unser Ziel war es, eine Out-of-the-box-Lösung zu entwickeln, mit der unsere User schnell, einfach und natürlich leistbar zu Ergebnissen kommen. Vor allem mittelständischen Unternehmen soll so der Umgang mit großen Datenmengen und damit der Zugang zu umfassenden Digitalisierungsmaßnahmen ermöglicht werden. Das ist im Bereich der Predictive-Themen keine Selbstverständlichkeit!“

Der Weg zum markttauglichen Produkt führte über ein mehrjähriges Forschungsprojekt, an dem mehrere Instanzen maßgeblich beteiligt waren. Den theoretischen, wissenschaftlichen Zugang ermöglichte die Wirtschaftsuniversität Wien. Mit der RISC Software GmbH konnte man zudem ein etabliertes und international anerkanntes Forschungsunternehmen gewinnen. Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse wurden dann in Fallbeispielen von ausgewählten Kunden erarbeitet. Im Fokus stand die Erarbeitung möglicher Anwendungsfelder auf Basis vorhandener Daten, sowie die Ausarbeitung, Entwicklung, Erprobung und Bewertung von Algorithmen, Verfahren und Technologien zu Prognosezwecken.

„Das Ergebnis aus dem Forschungsprojekt ist einerseits ein Out-of-the-Box-Technologie-Stack, der sowohl in der Cloud als auch on-premises einsetzbar ist. Weiters haben wir ein Data Preprocessing-Modell entwickelt, das dem Anwender dabei hilft, Daten aus cronetwork MES im ersten Schritt zu bereinigen und aufzubereiten, bevor eine KI die laufende Bewertung und Interpretation der daraus gewonnenen Informationen vornimmt“, so Thomas Krainz. Dass all diese Vorgänge auf dem Standard-Datenmodell von cronetwork MES basieren, schafft für den User große Effizienzvorteile, die sich in der raschen Umsetzbarkeit der Predictive Analytics-Methoden niederschlagen. Hinzu kommt die Verwendung des Random Forest Modells als Lern-Algorithmus, welches bekannt ist für schnelle Durchlaufzeiten und sehr gute Interpretierbarkeit der Ergebnisse.

Thomas Krainz weiter: „Erfolgsentscheidend ist am Ende die Anpassung all dieser Technologien und Funktionen an die jeweilige Datensituation und vor allem die Erwartungshaltung der Kunden. Künstliche Intelligenz und Predictive Analytics sind keine Wunderheiler. Sie sind weder besser noch intelligenter in ihren Aufgaben als ein Mensch. Ihr Vorteil liegt in der Nachbildung von menschlichem Know-how – und das bei hoher Geschwindigkeit und außerdem rund um die Uhr! Daraus leiten sich viele Möglichkeiten ab!“ Konkret gemeint sind damit Prognosen zu relativen Ausschüssen und Arbeitsplatzstörungen in Folgeschichten sowie zu Qualitätsstati nach Fertigungsschritten. „Alleine mit diesen Informationen kann man verborgene Einsparungspotenziale aufdecken und die Effizienz am Shopfloor massiv optimieren“, so Krainz abschließend.

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Das digitale Ökosystem der Zukunft: Industrie Informatik präsentiert in Hannover 360 Grad Fertigungsplattform

Das digitale Ökosystem der Zukunft: Industrie Informatik präsentiert in Hannover 360 Grad Fertigungsplattform

Die Marschrichtung in der Industrie ist klar. Produktionsbetriebe haben die Notwendigkeit umfassender Digitalisierungsmaßnahmen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit erkannt und stehen nun vor der Herausforderung, die richtigen Maßnahmen mit den richtigen Partnern zu realisieren. MES-Hersteller Industrie Informatik präsentiert in diesem Zusammenhang auf der Hannover Messe seinen Zukunftsbeitrag: die 360-Grad-Fertigungsplattform cronetworld.

Entscheidungen von heute beeinflussen den Erfolg von morgen. Das bedeutet für Fertigungsbetriebe, dass sie die neuen Möglichkeiten & Technologien des IIoT gewinnbringend und mit Blick in die Zukunft einsetzen müssen. Industrie Informatik unterstützt dieses Vorhaben mit der erst kürzlich präsentierten Manufacturing Execution Platform (MEP) cronetworld, die nicht weniger als die Zusammenführung & Orchestrierung aller (produktions)-relevanten Softwaresysteme, Technologien & Anwendung zu einer 360 Grad Fertigungsplattform zum Ziel hat. Die Basis dafür bildet eine offene Schnittstellen- und Kommunikationsebene, die u.a. auch eine problemlose Anbindung peripherer und fremder Systeme ermöglicht.

Die logische Weiterentwicklung von cronetwork MES

„In cronetwork MES ist nach wie vor der Kern unserer Fertigungssoftware beheimatet – und das bleibt er auch. Damit garantieren wir unseren Usern weiterhin eine stabile und investitionssichere Basis im Bereich der digitalen Fertigung“, erklärt Industrie Informatik CCO Bernd Steinbrenner das Zusammenspiel zwischen der MES-Software und der neuen Fertigungsplattform. „Mit cronetworld bieten wir unseren Usern allerdings neue Möglichkeiten im Bereich der Integration und Individualisierung im Produktionsbereich.“

Massiv optimierte Time2Solution

Neben den bereits erwähnten Integrationsmöglichkeiten spielen ganz neue Individualisierungsmöglichkeiten eine Schlüsselrolle. Die User können selber entscheiden, ob sie „hart programmierte“ Eigenentwicklungen in cronetworld integrieren möchten, oder aber auf eine leistungsstarke Low Code Plattform setzen, die ihnen eine schnelle und relativ einfache Erstellung neuer Systembausteine ermöglicht. „Wir reden hier von einer massiv optimierten Time2Solution, also einer stark verkürzten Umsetzungszeit neuer Systemkomponenten“, führt Steinbrenner weiter aus. Zudem wird ein Best-of-Breed-Ansatz verfolgt. Neben fertigungsnahen Lösungen aus der hauseigenen Softwareschmiede, wird der ganzheitliche cronetworld-Ansatz um Technologien sorgfältig ausgewählter Partner ergänzt.

Diese und weitere Highlights aus ihren digitalen Fertigungslösungen, zeigen Ihnen die Industrie Informatik Mitarbeiter auf der diesjährigen Hannover Messe.

Industrie Informatik auf der Hannover Messe 20. – 24. April 2020 Halle 17, Stand B42

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Mit cronetwork, dem von Industrie Informatik entwickelten Manufacturing Execution System (kurz MES), erhalten Unternehmen eine neue Form der Transparenz in ihrer Fertigung und schaffen damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen – und zwar unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette.

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Gründungsjahr:1991
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Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Bernhard Falkner, Mag. Bernd Steinbrenner, Ing. Markus Zalud, MBA
Produkt: cronetwork MES
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Das digitale Ökosystem der Zukunft

Das digitale Ökosystem der Zukunft

Die Marschrichtung in der Industrie ist klar! Produktionsbetriebe haben die Notwendigkeit umfassender Digitalisierungsmaßnahmen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit erkannt und stehen nun vor der Herausforderung, die richtigen Maßnahmen mit den richtigen Partnern zu realisieren. MES-Hersteller Industrie Informatik präsentiert in diesem Zusammenhang seinen Zukunftsbeitrag: die 360 Grad Fertigungsplattform cronetworld!

Entscheidungen von heute beeinflussen den Erfolg von morgen! Das bedeutet für Fertigungsbetriebe, dass sie die neuen Möglichkeiten & Technologien des IIoT gewinnbringend und mit Blick in die Zukunft einsetzen müssen. Industrie Informatik unterstützt dieses Vorhaben mit der erst kürzlich präsentierten Manufacturing Execution Platform (MEP) cronetworld, die nicht weniger als die Zusammenführung & Orchestrierung aller (produktions)-relevanten Softwaresysteme, Technologien & Anwendung zu einer 360 Grad Fertigungsplattform zum Ziel hat. Die Basis dafür bildet eine offene Schnittstellen- und Kommunikationsebene, die u.a. auch eine problemlose Anbindung peripherer und fremder Systeme ermöglicht.

Die logische Weiterentwicklung von cronetwork MES

„In cronetwork MES ist nach wie vor der Kern unserer Fertigungssoftware beheimatet – und das bleibt er auch! Damit garantieren wir unseren Usern weiterhin eine stabile und investitionssichere Basis im Bereich der digitalen Fertigung“, erklärt Industrie Informatik CCO Bernd Steinbrenner das Zusammenspiel zwischen der MES-Software und der neuen Fertigungsplattform. „Mit cronetworld bieten wir unseren Usern allerdings neue Möglichkeiten im Bereich der Integration und Individualisierung im Produktionsbereich!“

Massiv optimierte Time2Solution

Neben den bereits erwähnten Integrationsmöglichkeiten spielen ganz neue Individualisierungsmöglichkeiten eine Schlüsselrolle. Die User können selber entscheiden, ob sie „hart programmierte“ Eigenentwicklungen in cronetworld integrieren möchten, oder aber auf eine leistungsstarke Low Code Plattform setzen, die ihnen eine schnelle und relativ einfache Erstellung neuer Systembausteine ermöglicht. „Wir reden hier von einer massiv optimierten Time2Solution, also einer stark verkürzten Umsetzungszeit neuer Systemkomponenten“, führt Steinbrenner weiter aus. Zudem wird ein Best-of-Breed-Ansatz verfolgt. Neben fertigungsnahen Lösungen aus der hauseigenen Softwareschmiede, wird der ganzheitliche cronetworld-Ansatz um Technologien sorgfältig ausgewählter Partner ergänzt.

Diese und weitere Highlights aus ihren digitalen Fertigungslösungen, zeigen Ihnen die Industrie Informatik Mitarbeiter auf der diesjährigen Hannover Messe.

Industrie Informatik auf der Hannover Messe für Industrie
20. – 24. April 2020
HALLE 17, Stand B42

Über die Industrie Informatik GmbH

Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Linz/Oberösterreich, unterstützen wir seit mehr als 28 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

Mit cronetwork, dem von Industrie Informatik entwickelten Manufacturing Execution System (kurz MES), erhalten Unternehmen eine neue Form der Transparenz in ihrer Fertigung und schaffen damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen – und zwar unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette!

Um unseren Status als Technologieführer weiter zu festigen, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Software und liefern ein jährliches Release an unsere Kunden aus. So schaffen wir die Voraussetzungen, die es den cronetwork Usern ermöglicht, gemeinsam mit Industrie Informatik dem Evolutionspfad von Industrie 4.0 zu folgen.

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Industrie Informatik GmbH
Wankmüllerhofstr. 58
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Industrie Informatik Innovationstag: Die Automatisierungspyramide hat ausgedient

Industrie Informatik Innovationstag: Die Automatisierungspyramide hat ausgedient

  • Mehr als 100 namhafte Industriebetriebe folgten der Einladung in die Spinnerei Traun (Oberösterreich)
  • Ankündigung von cronetworld – Plattform zur Eigenentwicklung und Integration von Fremdprodukten
  • Ehrengast: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner unterstrich die Industrie-Power Oberösterreichs

In die ‚vernetzte Welt der Fertigung‘ lud der Linzer Digitalisierungsexperte Industrie Informatik Ende September seine Kunden zum Innovationstag in die Spinnerei & das Schloss Traun. Neben innovativen Success-Stories namhafter Referenzen wie Schiffsbauer Meyer Werft, stand auch ein tieferer Einblick in die Forschungs-Kooperation mit der Wirtschaftsuniversität Wien zum Thema Predictive Analytics. Den Höhepunkt der Veranstaltung markierte allerdings die Präsentation einer neuen „Manufacturing Execution Plattform“ (MEP), die die Öffnung der Fertigung in Richtung digitaler Welt realisieren soll – umfassende Integration von Eigenentwicklungen und Fremdprodukten inklusive!

Der Name der Event-Location ‚Spinnerei Traun‘ war Programm am Innovationstag des Software-Produzenten Industrie Informatik. Mit der hauseigenen Software ‚cronetwork MES‘ spinnt man seit knapp 30 Jahren ein digitales Fertigungsnetz zur Optimierung von Produktionsprozessen bei namhaften Industriebetrieben im DACH-Raum.

Zeugnis für den damit verzeichneten Erfolg war unter anderem der Impulsvortrag ‚Leinen los‘ des Mega-Kreuzfahrtschiff-Herstellers Meyer Werft. Im Detail erfuhren die Kunden, wie sich die digitale Welt des Schiffsbaus gestaltet und welche integrative und wichtige Rolle cronetwork MES dabei spielt. Nicht minder spannend waren die tiefen Einblicke in ein Forschungsprojekt, das Industrie Informatik gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien und ausgewählten Kunden betreibt. Ziel dabei ist das Aufzeigen und Entwickeln von Optimierungspotenzialen in der Feinplanung dank ‚Predictive Analytics‘, also vorausschauenden Analysen auf Basis künstlicher Intelligenz.

„Die Automatisierungspyramide wie wir sie heute kennen, wird sich nach und nach auflösen. Monolythische Softwaresysteme werden flexiblen Anwendungen, Prozessen und Mikroservices weichen. Unser Ziel ist es, all diese Bausteine zu koordinieren“, so Thomas Krainz, Industrie Informatik Mitgründer und verantwortlicher Produktstratege. Dass man bei Industrie Informatik hier schon viel mehr als eine Vision im Köcher hat, zeigte dann der technische Geschäftsführer Bernhard Falkner in der Keynote des Events. Unter Applaus wurde der die neue Marke ‚cronetworld‘ aus der Taufe gehoben. Dahinter verbirgt sich eine Vielzahl von Produktinnovationen wie zum Beispiel eine neu entwickelte Manufacturing Execution Platform (MEP). Zukunftstechnologien, Anwendungen, aber auch kundenseitige Eigenentwicklungen und Fremdprogramme können dadurch mit geringem  Programmieraufwand vereint und ‚orchestriert‘ werden.

„Wir haben uns schon vor längerer Zeit für den ‚Best-of-Breed‘-Ansatz in der künftigen Ausgestaltung unserer Produkte entschieden! Nicht alle Bausteine einer digitalen Fabrik müssen wir selber entwickeln und liefern“, so Krainz weiter. Während man shopfloornahe Anwendungen nach wie vor in der eigenen Softwareschmiede produziert, setzt man bei „Randanwendungen“ auf spezialisierte Partner und deren Know-how. Bernd Steinbrenner, kaufmännischer Geschäftsführer bei Industrie Informatik dazu: „Mit cronetworld bieten wir den Usern nicht nur Produkte, sondern ganze Lösungswege – und zwar alles ‚made‘ bzw. ‚powered by‘ Industrie Informatik!“ Besonders hervorgehoben wurde immer wieder die Tatsache, dass man damit  nicht die bestehende MES-Suite cronetwork ablösen werde, sondern diese vielmehr auch zukünftig um essentielle Module wie z.B. fertigungsbegleitender Qualitätssicherung erweitert. „Hier ist nach wie vor der Kern unserer Fertigungssoftware beheimatet – und das bleibt er auch. Weiters garantieren wir unseren durchwegs jungen Anwendern damit auch eine stabile Plattform, die auch in Zukunft releasesicher und modern die Aufgaben in der diskreten Fertigung im Standard abbilden kann. Mit cronetworld bieten wir unseren Usern darüber hinaus die Chance, die notwendigen Schritte in Richtung Individualisierung des Produkts, agiler Prozesstools und zeitnaher Integration  in der  digitalen Fertigung zu gehen.“

Dass man mit Industrie Informatik einen absoluten Primus in Sachen Digitalisierung in Oberösterreich beheimatet, wurde unterstrichen durch die Tatsache, dass auch Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner zu den Gästen des Innovationstages zählte. In seinen Abschlussworten dankte er unter anderem dem Plenum für die täglich erbrachten Leistungen und verwies auf die Wirtschaftskraft des Industrie-Standortes Oberösterreich – nicht zuletzt aufgrund von innovativen Unternehmen wie Industrie Informatik.

Über die Industrie Informatik GmbH

Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Linz/Oberösterreich, unterstützen wir seit mehr als 28 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Wir schaffen damit die Basis für eine effiziente Produktion und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kunden.

Mit cronetwork, dem von Industrie Informatik entwickelten Manufacturing Execution System (kurz MES), erhalten Unternehmen eine neue Form der Transparenz in ihrer Fertigung und schaffen damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen – und zwar unter Berücksich-tigung der gesamten Wertschöpfungskette!

Um unseren Status als Technologieführer weiter zu festigen, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Software und liefern ein jährliches Release an unsere Kun-den aus. So schaffen wir die Voraussetzungen, die es den cronetwork Usern ermöglicht, gemeinsam mit Industrie Informatik dem Evolutionspfad von Industrie 4.0 zu folgen.

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