
Erste Ergebnisse der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 veröffentlicht
Risikofaktor Mensch
Die Studie bestätigt, dass der Mensch nach wie vor ein großer Risikofaktor ist. In 34 Prozent der befragten Unternehmen führten Irrtum und Nachlässigkeit eigener Mitarbeiter in den vergangenen 2 Jahren zu Schäden. Womit menschliches Versagen auf Platz 1 der Sicherheitsgefährdungen steht. In der subjektiven Einschätzung der Studienteilnehmer hingegen wird Malware (zum dritten Mal in Folge) als die Top-Gefährdung eingestuft. Tatsächlich ist die Zahl der Opfer durch Malware seit der entsprechenden Befragung in 2016 um 11 Prozent zurückgegangen. Malware nimmt nun Platz 2 als Schadensverursacher ein, gefolgt von Soft- und Hardware-Mängeln auf Platz 3 und 4.
Großunternehmen haben mehr Malwareprobleme
Was Malwareprobleme angeht, identifiziert die Studie eindeutig die großen Unternehmen als Verlierer. 82 Prozent der Großunternehmen sah eine Verschärfung der Lage im Vergleich zu 2016, wogegen nur 38 Prozent der KMUs eine Zunahme der Malware-Attacken angab. Dennoch gaben 32 Prozent aller Probanden an, in den letzten beiden Jahren schon mal einen mittleren oder größeren, durch Malware verursachten, Schaden gehabt zu haben. Auch hier wird der Mensch als überproportionaler Risikofaktor gesehen: 79 Prozent gaben an, dass diese Malwareschäden durch Fehlverhalten von Nutzern entstanden sei.
„Diese Einschätzung entspricht auch unseren Erfahrungen als IT-Dienstleister. IT-Sicherheit steht sowohl für uns selbst, als auch die Systeme unserer Kunden an oberster Stelle. Die beste IT-Sicherheitsinfrastruktur kann jedoch keinen 100%-igen Schutz bieten, solange der Faktor Mensch im Spiel ist. Daher schulen wir unsere Mitarbeiter regelmäßig in Security Awareness und versuchen auch stets unsere Kunden dafür zu sensibilisieren, um das Risiko auf Anwenderseite zu minimieren“, so Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. „Gerade da die E-Mail – in der Regel noch immer der bevorzugte Kommunikationsweg in der Geschäftswelt – von 53 Prozent der Unternehmen in der Studie als häufiges Einfallstor für Malware angegeben wird, ist es wichtig hier ausreichendes Bewusstsein bei allen Mitarbeitern zu schaffen.“
Nicht zu vernachlässigen sind die Unkosten, die den Unternehmen durch diese Schäden entstehen. Laut -Studie verursachen Wurm- und Virus-Infektionen durchschnittlich Kosten in Höhe von 9.500 € bis maximal 1 Mio. €, wobei es jedoch deutliche Unterschiede zwischen KMUs und Konzernen gibt: während ein KMU mit durchschnittlich 728 € Kosten durch einen Malware-Angriff rechnet, schätzen Großunternehmen ihre Kosten auf durchschnittlich 14 Tsd. €.
Einschätzung der Sicherheit im eigenen Haus
Die befragten IT-Verantwortlichen geben sich wiederholt selbstkritisch. Zwar sind die Bedenken hinsichtlich der Notebooksicherheit geringer geworden und 54 Prozent beurteilen die Sicherheit von Notebooks sogar als gut bis sehr gut. Dafür sehen allerdings fast 40 Prozent in Smartphones und Tablets Gefahren für die Sicherheit. Die besten Noten bekommen Rechenzentren und Mainfraimes mit 79 Prozent gut bis sehr gut sowie Server, deren Sicherheit von knapp 70 Prozent als gut bis sehr gut eingeschätzt wird.
Weitere Ergebnisse aus der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 werden im Herbst veröffentlicht.
INFOSERVE GMBH
1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
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Telefax: +49 (681) 8808-300
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INFOSERVE GmbH
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Prozessoptimierung für eine schnelle Paketzustellung
Um in dieser hektischen Zeit konkurrenzfähig zu bleiben, benötigt es ein flexibles und zukunftsfähiges System.
Die COSYS Paketmanagement Transport Softwarelösung bietet Unternehmen die Möglichkeit, dank mobiler Datenerfassung den gesamten Warenfluss zu steuern und zu verwalten. Statt teurer MDE – Geräte, werden flexible und kostengünstige Smartphones als Barcodescanner verwendet.
Jeder Schritt, vom Annehmen der Sendung bis hin zur Übergabe an den Kunden werden genauestens erfasst. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit Prozesse zielgerichtet zu optimieren.
Bereits bei der KEP – Annahme werden die eintreffenden Produkte gescannt und einem Empfänger zugewiesen. Wenn die Sendung bereit ist, auf eine Tour übernommen zu werden, wird auch diese Übernahme festgehalten. Hier sieht der Lieferant direkt an wen die Sendung gehen soll. So kann er dies bereits in seine Route einplanen.
Am Zielort angekommen, gibt der Fahrer an, ob das Paket angenommen wurde, ob ein Ersatzempfänger anwesend war oder ob eine Retoure gefordert wird. Bestätigt wird dies mit der Unterschrift des Empfängers.
Bei einer Kunden-Retoure wird direkt der neue Absender festgehalten und ein Kommentar mit hinzugefügt. Auch eine direkte Retoure bei der Annahme der Sendungen vom KEP Dienst ist möglich.
Alle erfassten Daten lassen sich im Backend, dem COSYS WebDesk auswerten. So sieht man jederzeit den Status eines Pakets. Auch wer es ausliefert und auf welchem Fahrzeug dies geschieht lässt sich abrufen. Stammdaten wie Kunden oder KEP Dienste lassen sich ebenfalls problemlos im COSYS WebDesk verwalten.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Mehr Zeit für Zukunft
SD Worx gibt sich die Ehre und präsentiert seine Lösungen und Ideen auf Europas größter Personalmesse „Zukunft Personal Europe“, die in guter Tradition vom 11. bis zum 13. September in Köln stattfinden wird. Diskutieren Sie mit uns über moderne HR-Wege in einer rasanten digitalen Arbeitswelt! Profitieren Sie vom Weitblick und mehr als 70 Jahren Erfahrung eines der führenden europäischen Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR! Unsere Mission ist die optimale Versorgung jedes Kunden, unsere Philosophie ist die Umsetzung der Digitalisierung im Sinne des Menschen. Unsere Lösungen schaffen den HR-Spezialisten die nötigen Freiräume für werthaltige Tätigkeiten im Sinne der Menschen im Betrieb. Wir tun alles, damit Sie auch in Zukunft gut arbeiten können.
Die Basis: Entgeltabrechnung und HR-Services
Wenn das Geld auf dem Gehaltszettel nicht stimmt, ist der Ärger in jedem Unternehmen groß. Unsere „Payroll Services“ entlasten Sie zuverlässig von den komplizierten Dingen der Entgeltabrechnung – in Deutschland und international.
Die Personaladministration kostet Geld – und viel Zeit, die Sie nicht haben. Unsere Spezialisten entlasten Sie effektiv von aufwändigen HR-Verwaltungsaufgaben – von Arbeitsverträgen und Zeugnissen bis zur Führung Ihrer Personalakten erledigen wir gerne alles für Sie. Auch Ihre Reisekostenabrechnung ist bei uns in besten Händen.
Unsere digitalen Lösungen arbeiten für Sie
In Zeiten knapper Fachkräfte dreht sich alles um den Mitarbeiter und hier bieten wir Ihnen kluge digitale Lösungen, die sich ganz auf den Menschen im Unternehmen konzentrieren.
So wird Ihr Talent Management von uns mit Fachexpertise und den IT-Plattformen LOGA3 und SuccessFactors effizient verstärkt. Unsere automatisierte Onboarding-Lösung unterstützt Sie bei der Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter und unser leistungsstarkes und skalierbares Benefit-Management-System sorgt für eine transparente und fehlerfreie Abwicklung der angebotenen zusätzlichen Leistungen. Profitieren Sie auch von unserer Mitarbeiter-Portal- und Case-Management-Lösung, die Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzt, relevante HR-Informationen selbst zu finden.
Am „Pulse“ der Mitarbeiter
Und da wäre dann noch „Pulse“, unsere bereits preisgekrönte neuartige Lösung zur Mitarbeiterbefragung. Fühlen Sie den „Pulse“ Ihrer Mitarbeiter, ermuntern Sie die Belegschaft zur Kommunikation mit der Führungsebene. Dies wird sich auf die Motivation der Menschen im Unternehmen positiv auswirken.
Wir laden Sie ein zur „Zukunft Personal Europe“
„Mehr Zeit für Zukunft“ – unter diesem Motto präsentieren wir auf der Messe Zukunft Personal Europe intelligente Lösungen, die Ihre Personalarbeit maßgeblich verändern.
Besuchen Sie uns kostenlos auf der Messe, wir laden Sie herzlich ein – auch zu unserem Messe-Vortrag "HCM Digital: Engagement, Motivation, Erfolg – Ihr Finger am Puls der Mitarbeiter" am 12.September um 16.30 Uhr in der Halle 3.2 Forum 8.
Mehr Zeit für Ihre Zukunft – mit SD Worx!
SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 4.150 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 65.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.
SD Worx führt jeden Monat 4,4 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.
Weitere Informationen: http://www.sdworx.de
SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com

SparxSystems CE: Belgische Bahn setzt auf EA
Im Jahr 2005 wurde die Belgische Staatsbahn gemäß den europäischen und belgischen Vorschriften in drei öffentliche Unternehmen aufgeteilt. Dies hatte natürlich erhebliche Konsequenzen für die gemeinsame IT: Tausende von Komponenten (Anwendungen, Server, Netzwerke etc.) mussten erfasst, analysiert und neu zugeordnet werden. Um diese IT-Transformation zu erleichtern, gründete die SNCB das IT-Unternehmen YPTO, eine 100%ige Tochtergesellschaft. Ypto hat mit Enterprise Architect von Sparx Systems begonnen, in seine Unternehmensarchitektur zu investieren. Luc Alix, Leiter der Abteilung Unternehmens-Architektur, beauftragte Alain Garsoux mit der Verbesserung der Architektur-Wissensdatenbank (Continuum) von Ypto. Alix: „Wir haben uns sehr schnell entschlossen, unser eigenes Architektur-Framework zu definieren, indem wir wichtige Architektur-Standards wie Archimate™, TOGAF™, BPMN, SAFe, etc. übernommen und integriert haben. Die gewählte Sprache hilft bei der Entscheidungsfindung, indem sie uns zwingt, die wichtigen Anliegen anzugehen und uns nicht in Details zu verlieren."
Enterprise Architect: Kostengünstig und anpassungsfähig
Da für den Aufbau einer derart komplexen IT-Landschaft natürlich ein geeignetes Werkzeug benötigt wird, fiel die Entscheidung für den Kauf aufgrund der bestmöglichen Eignung. Enterprise Architect erwies sich als die kostengünstigste und anpassungsfähigste Lösung. Dazu Alain Garsoux: „Da wir im öffentlichen Sektor tätig sind, müssen wir die Kaufentscheidung regelmäßig evaluieren. Der gute Preis der Plattform hat es bisher immer ermöglicht, die Lizenzen zu verlängern und Migrationsaufgaben zu vermeiden. So können wir kontinuierlich mit dem nun optimal angepassten Tool arbeiten und unsere Architekturarbeit wesentlich einfacher und produktiver gestalten". Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Wir freuen uns, dass Enterprise Architect aufgrund seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses, seiner Anpassungsfähigkeit und seiner Offenheit für viele Sprachen und Standards die Hürde der Ausschreibung bisher so gut genommen hat. Gleichzeitig gratulieren wir der SNCB zu ihrer hochmodernen IT-Architekturlösung, die auch anderen Unternehmen als Vorbild dienen kann!"
Offenes Werkzeug zur Reduzierung der Komplexität
Während der Einbettungsphase der Modellierungsplattform hat Ypto präzise Richtlinien für Lösungsarchitekten festgelegt. Zur Unterstützung der Arbeit von zwölf Unternehmens- und 50 Lösungs-Architekten wurden Standard-Architekturansichten definiert. „Dank vorgefertigter Architekturdiagramme können wir unsere aktuelle komplexe IT-Landschaft einfach in die Architektur-Wissensdatenbank (Continuum) einbinden. Die erfassten Rohdaten werden dann in verwertbare Informationen umgewandelt, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen", erläutert Garsoux. Mit dieser Erfassung wird die lückenlose Dokumentation automatisch aktualisiert, was für die Rückverfolgbarkeit und Weiterentwicklung von entscheidender Bedeutung ist.
Die Analyse der bestehenden Anwendungen ergab beispielsweise, dass derzeit bis zu 20 Anwendungen für die Abwicklung einer einzelnen Geschäftsaktivität notwendig sind. Da jede dieser Anwendungen (derzeit über 1.000) beibehalten werden muss, ist es erklärtes Ziel, diese Zahl deutlich zu reduzieren. „Bei jedem Änderungswunsch beginnen wir immer mit der Angabe der betroffenen Geschäftsaktivitäten und der benötigten Anwendungen. Daraus können wir dank unserer Architektur-Wissensdatenbank sehr schnell erkennen, was wir behalten wollen und was erneuert werden muss", sagt der IT-Architekt.
Neue Anwendungen unterliegen genauen Vorgaben
„Für alle Anwendungen sind genaue architektonische Grundsätze definiert, die eingehalten werden müssen. Nur so können wir eine einheitliche Architektur erreichen. Das Framework hilft uns auch, effiziente Entscheidungen über bestimmte Entwicklungen zu treffen", erklärt Garsoux. Der IT-Architekt beschreibt die Struktur nun als ausgereift und bereit für den Roll-out im Unternehmen, der bereits im Gange ist. Aber er weiß auch, dass dies viel interne Überzeugungsarbeit erfordert: „Die Begeisterung für diese zukunftsweisende IT-Architektur muss sich nun im gesamten Unternehmen ausbreiten, denn das bringt natürlich Veränderungen mit sich. Unsere Informationen haben das Management bereits überzeugt und wir beweisen jeden Tag, dass wir einen entscheidenden Schritt in eine erfolgreiche Zukunft für die SNCB tun!"
Die SNCB
Die SNCB ist die nationale Eisenbahngesellschaft Belgiens. Sie ist ein öffentliches Unternehmen, das den Betrieb und die Vermarktung von Eisenbahndienstleistungen für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr erbringt. Sie ist auch für die Instandhaltung des rollenden Materials zuständig. Die SNCB beschäftigt rund 21.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro. Darüber hinaus hält sie Anteile an Eurostar und Thalys sowie an den Niederlassungen IFB und TRW. Die SNCB spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität, indem sie einen qualitativ hochwertigen, zuverlässigen und marktgerechten Service bietet.
Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.
Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de
Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
http://www.sparxsystems.de
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at

Gezielte Angriffe auf Unternehmen: G DATA warnt vor aktueller Ransomware-Kampagne
Den gesamten Artikel gibt es im G DATA Security Blog: https://www.gdata.de/blog/2018/09/31078-09
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de
Best Practice von Systemhäusern für Systemhäuser
Auch in diesem Jahr hat sich das Konzept der Veranstaltung bewährt: Das Credo „von Systemhäusern für Systemhäuser“ prägt seit Jahren den hohen Praxisbezug der Themen und fördert die partnerschaftliche Atmosphäre. Neben dem Vergleich eigener Konzepte mit denen der Branchenkollegen sind es vor allem die herstellerunabhängigen Praxisvorträge der acmeo Partner, die das Charakteristikum des Events darstellen. Erfolgreiche Managed Services Provider geben wertvolle Einblicke in ihre Vertriebs- und Geschäftsmodelle, teilen Erfahrungen aus der täglichen Praxis und erläutern projektbezogene Stolpersteine.
„Niemand weiß so viel, wie alle! Unser Ziel war immer eine Konferenz, auf der Systemhäuser sich intensiv austauschen. Als acmeo können wir Impulse geben – doch erst unsere Partner machen das Wissen vollständig. Bei der Themenwahl haben wir auch in diesem Jahr darauf geachtet Inhalte anzubieten, die es so bislang nicht gab. Zusätzlich haben wir bewusst Redner ausgesucht, die innovative Modelle erfolgreich anwenden – wobei auch kleinere MSP Vorbild für die Größeren seien können. Systemhäuser entwickeln sich nie linear und gerade die Kleineren können aufgrund der schlanken Struktur wesentlich schneller agieren. Interessant ist, dass sich die Themen noch vor wenigen Jahren darum drehten, wie man seine Kunden überzeugt, Serviceverträge und Managed Services zu kaufen – also Dauerschuldverhältnisse abzuschließen und Bonusmodelle für Mitarbeiter speziell für Outsourcingkonzepte zu entwickeln. Heute beschäftigt uns die schrittweise Übernahme der Betreiberverantwortung für die IT. Die Entwicklung geht dahin, dass ein gut organisiertes Systemhaus einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt und diesen möglichst effizient durch verzahnte Systeme und Automatisierung im Systemhaus umsetzt. Es ist mir persönlich die größte Freude zu sehen, wie gut sich unsere Partner entwickeln!“, resümiert die Initiatorin der acmeo Partnerkonferenz und acmeo-Prokuristin Isabelle von Künßberg. „Meine ganz besonderen Highlights waren die Vorträge von Holger Esseling (Michgehl & Partner GmbH) zu „IT-Sicherheit beraten oder verkaufen? Sicherheitsberatung verkaufen!“ und von Holger Kämmerer (ATD GmbH), der über die Change Formel gesprochen hat. Unsere Partner haben die Vorträge aktiv durch Fragen und eigene Erfahrungen ergänzt und in den Pausen über die Inhalte weiter diskutiert. So ist unsere Intention der Partnerkonferenz auch in diesem Jahr wieder aufgegangen: Jeder MSP wird durch den Dialog mit anderen Systemhäusern mit der Zeit erfolgreicher. Selbst Partner, die schon auf neun Konferenzen waren, haben mir dieses Jahr zurück gespiegelt, dass sie immer wieder etwas Neues erfahren und Impulse mitnehmen. Feedback gab es auch von Partnern, die das erste Mal dabei und beeindruckt waren, wie viele Best-Practice-Impulse man mitnimmt und wie schnell man mit anderen Systemhäusern ins Gespräch kommt. Auch John Pagliuca, General Manager, und Mike Cullen, Vice President, Sales & Customer Retention, von SolarWinds MSP zeigten sich sichtlich beeindruckt vom ehrlichen Dialog unter unseren Partnern, der für sie etwas ganz Besonderes sei. Ich freue mich wahnsinnig, dass wir in den vergangenen Jahren gemeinsam mit unseren Partnern eine solche Community aufbauen konnten, die den Charme der Veranstaltung – und natürlich acmeo – ausmacht.“
acmeo-Partner Holger Fries, Geschäftsführer bitfire GmbH, unterstreicht dies: „Man bekommt durch die Vorträge von anderen Systemhauschefs, Workshops und den Austausch mit anderen MSPs jedes Jahr wieder wertvolle Impulse für die strategische Weiterentwicklung seines Unternehmens. Wir sind immer mit mehreren Mitarbeitern vor Ort, damit wir aus den parallel laufenden Themensträngen Managed Services, Managed Security, Unified Communications, Cloud Infrastructure, Systemhausorganisation und Technik möglichst viel Input für unser Tagesgeschäft mitnehmen.“
Bereits am Vortag der acmeo Partnerkonferenz bot acmeo seinen Partnern und Interessenten ein umfassendes Seminar- und Workshop-Programm zur Fort- und Weiterbildung an. Der Fokus lag am 29. August neben Managed Services vor allem auf Hosting und IT-Outsourcing.
Die Brücke zwischen Dialog- und Trainingstag sowie der acmeo Partnerkonferenz bildete ein zünftiges Abendevent mit bayerischen Spezialitäten auf der Q-Alm in Künzell. „Hier war die Veranstaltung fast wie eine Kontaktbörse.“, fügt Isabelle von Künßberg mit einem Zwinkern hinzu. „Viele Systemhäuser haben sich gefunden, bilden je nach Know-how Kooperationen und realisieren nun gemeinsame Projekte. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung ganzheitliches Portfolio!“
acmeo ist der führende, mehrfach ausgezeichnete Value Added Distributor für MSP in D-A-CH mit Systemhauswurzeln. Mithilfe des selektiven Portfolios technologisch führender Hersteller in den Bereichen Managed Services, IT-Security, Cloud Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus Software hat sich acmeo in den letzten zehn Jahren einen hervorragenden Status am Markt erarbeitet. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen täglich auf die Expertise der acmeo Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:
– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, Schnittstellenentwicklung)
– MEHR Praxiswissen (Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)
Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
Telefon: +49 (511) 515151-0
Telefax: +49 (511) 515151-99
http://www.infinigate.de
Produktmarketing
Telefon: +49 (511) 515151-77
E-Mail: h.strobel@acmeo.eu

eBook SAP-Innovationen
Aus Sicht der IT Security war es keine Übertreibung 2017 ein spannendes Jahr zu nennen. Kein Wunder, angesichts von WannaCry, dem Equifax-Hack oder der Attacken auf politische Wahllämpfe. IT Security-Abteilungen haben ihr Netzwerk im Griff, sichern die Internetseite ab und versorgen alle PCs mit der neuesten Anti-Virus-Software. Aber wie gut geschützt sind die SAP-Systeme? Schließlich lagern dort die wertvollsten Daten eines Unternehmens. Und nicht nur das – Angreifer zielen zunehmend auf ERP-Systeme. Es sind vor allem drei Gründe, die es für Hacker lohnenswert macht, SAP-Systeme ins Visier zu nehmen.
3 Gründe, warum SAP-Systeme bei Hackern so beliebt sind
- Da ist erstens die Technologie. Ein SAP-System ist unglaublich komplex. Die SAP Business Suite besteht aus fast 400 Millionen Zeilen Code. Zum Vergleich: ein Linux-System umfasst gerade einmal gut 70 Millionen Zeilen. Diese Komplexität entsteht, weil ein SAP-System neben den Anwendungen quasi eine eigene IT-Infrastruktur bietet. Inklusive Identity-Management, Rollen und Berechtigungen und eigenen Kommunikationsprotokollen, SAP NetWeaver könnte sogar als eigenes Betriebssystem bezeichnet werden.
Der Punkt ist: innerhalb dieser komplexen Welt gibt es zahlreiche sicherheitsrelevante Einstellungen. Diese Einstellungen richtig zu setzen, liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Kunden. Nehmen wir ein Beispiel aus dem Jahr 2017: Equifax. Eines der Probleme, die zu dem spektakulären Verlust von 143 Millionen Daten geführt hat, war ein schwaches Passwort. Bei einer Datenbank wurde das Standardpasswort des Standardbenutzers nicht geändert. Die Kombination admin/admin ist so einfach, dass es Hackern vermutlich fast peinlich ist, dieses Leck auszunutzen – einerseits. Ein frisch installiertes SAP-System, andererseits, enthält nicht nur einen Standardbenutzer mit umfangreichen Rechten, sondern gleich mehrere. Diese herauszufinden und auf einem beliebigen SAP-System auszuprobieren, verlangt keine großen Programmierkenntnisse oder Hacking-Erfahrungen, eine zehnminütige Google-Suche genügt. Dies wiederum sind nur wenige Einstellungen von tausenden, die ein Angreifer nutzen könnte, um das SAP-System zu kapern.
- Das zweite Problem sind die Sicherheitshinweise der SAP. Diese jeden Monat einzuspielen ist nicht immer einfach oder überhaupt machbar. Ein produktives System kann nicht, falls es der Sicherheitshinweis verlangt, ohne weiteres neu gestartet werden, um nur ein Hindernis beim Einspielen von Hinweisen zu nennen. Ein weiteres Einfallstor für Angreifer, die mit Veröffentlichung der Sicherheitshinweise natürlich die dadurch eigentlich geschlossene Lücke ebenfalls kennen.
- Kundenindividuelle Codings. Ein weiterer Grund, der es für Angreifer attraktiv macht, SAP-Systeme anzugreifen, ist eine Besonderheit, die in anderen Applikationen so nicht vorhanden ist. SAP erlaubt es, kundeneigene Applikationen zur Funktionserweiterung zu erstellen – und beinahe jeder Kunde des Softwaregiganten aus Walldorf nutzt diese Möglichkeit. So enthält ein SAP-System im Schnitt 2 Millionen Zeilen kundenindividuellen Codings. Für diesen Code ist der Kunde verantwortlich – nicht die SAP. Eine Analyse von über 370 Kundensystemen zeigt, dass innerhalb dieser 2 Millionen Zeilen Code circa eine kritische Sicherheitslücke pro 1000 Zeilen Code existiert. Anders gesagt: ein durchschnittliches SAP-System enthält um die 2000 Sicherheitslücken, von denen jede einzelne geeignet ist, das System zu kompromittieren. Die Sicherheitslücken sind dabei vielfältig.
Es gibt durchaus effektive Maßnahmen, diese SAP-Schwächen auszugleichen und die wertvollen Unternehmensdaten zu schützen. Den vollständigen Artikel finden interessierte Leser in dem eBook „SAP-Innovationen“.
Die Themen des eBooks SAP-Innovationen
- Innovationen aus der Schublade
- Wie kann man hybride SAP-Landschaften automatisiert managen
- Financial Corporate Performance Management: Continuous Accouting
- SAP: Analyse – Planung – Implementierung
- SAP-Schwächen: Schutz der wertvollsten Daten
- Onapsis Security Platform für SAP
Das eBook „SAP-Innovationen" ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 25 Seiten lang und das PDF ca. 5,5 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:
https://www.it-daily.net/ebooks/19226-sap-innovationen-2018
Weitere Informationen: www.it-daily.net
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Ring 21
82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414
E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
www.it-daily.net
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

codia DMSforum 2018 wiederum in Kassel
„Führung in Veränderung“ lautet der Titel der Keynote von Oliver Haas, Partner des Consultingunternehmens Kessel & Kessel GmbH und Experte für die Gestaltung strategischer, organisatorischer Veränderungsprozesse sowie Beratung der damit verbundenen Organisationsentwicklung in öffentlichen und privaten Organisationen. Der erste Veranstaltungstag wartet außerdem mit einem Erfahrungsbericht der Stadt Osnabrück zu deren Digitalisierungsstrategie auf, es gibt Vorträge zu Neuigkeiten des Basis-Systems der d.velop AG sowie der d.gov I Lösungen und eine Podiumsdiskussion, in der d.velop-Vorstandsvorsitzender Christoph Pliete im Dialog mit Praktikern und Beratern der Frage nachgeht, ob sich öffentliche Verwaltungen noch im Tiefschlaf befinden und wie weit man in Deutschland noch vom Ziel entfernt ist.
Der zweite Veranstaltungstag besteht aus parallelen Workshops zur Vertiefung der einzelnen Themen: Vorgangs- und Vertragsmanagement, eAkte, Sitzungsmanagement, Posteingangsbearbeitung, Personalakte, digitale Hochschule, DSGVO-konformes Arbeiten u.v.m. Die Workshops werden z.T. wiederholt, um allen Anwesenden eine Teilnahme zu ermöglichen. Parallel zu allen Vorträgen und Workshops ist das Ausstellerforum der Partner durchgehend geöffnet. Auf der Abendveranstaltung in der Orangerie in Kassel können sich die Besucher/innen untereinander und mit codia-Mitarbeiter/innen austauschen.
Ort der Veranstaltung: Kongress Palais Kassel, Holger-Börner-Platz 1 | 34119 Kassel. Teilnahmegebühr: 69 Euro inkl. MwSt.
codia ist seit mehr als 19 Jahren einer der innovativen Lösungsanbieter für das gesamte ECM-Umfeld mit Spezialisierung auf öffentliche Verwaltungen. Der größte Teil der mehr als 300 Kunden besteht dabei aus nationalen Hochschulen, Kommunal- und Kreisverwaltungen verschiedener Größenordnungen im gesamten Bundesgebiet. Seit Unternehmensgründung im Jahre 1999 liegt der Firmensitz in der Kreisstadt Meppen und wird seither durch Laurenz Stecking als Geschäftsführer geführt. Die von der codia eingesetzten d.gov I Lösungen lassen sich einfach, schnell und kosteneffizient an die jeweiligen Anforderungen anpassen oder in vorhandene Fachanwendungen integrieren, um ihre Abläufe zu optimieren.
d.velop public sector GmbH
Edisonstraße 2
49716 Meppen
Telefon: +49 (5931) 9398-0
Telefax: +49 (5931) 9398-25
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Geschäftsführer
Telefon: 05931 9398-11
Fax: 05931 9398-25
E-Mail: info@codia.de

Transportlogistik und deren tägliche Herausforderungen erfolgreich meistern
Modular aufgebaut umfasst die COSYS Transport Management Lösung weitgreifende Prozesse zur digitalen Abbildung: von der Kommissionierung und Bereitstellung über die Verladung und den Transport (inkl. Sendungsverfolgung via Track and Trace) bis zur Ablieferscannung bei der Auslieferung.
Fehleranfällige Eingaben sind auf das absolute Minimum reduziert, stattdessen können Artikel und deren Menge, Kommissionier Aufträge und Lieferscheine per Barcode-Scan erfasst werden. Auch Foto- und Schadensdokumentationen sowie digitale Unterschriftserfassungen sind möglich.
COSYS Transport Management kann sowohl als SaaS-/Cloud-Lösung oder als Server/lokale Installation in Ihrem Unternehmen um weitere, auch kundenspezifisch individuelle Prozesse (z. B. aus der Lagerverwaltung oder dem Inventurbereich) erweitert und angepasst werden.
Mittels WebService und ERP-spezifischem Importer/Exporter werden COSYS mobile Lösungen an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden. Dank unserer jahrelangen Erfahrung im Transport und Logistik Bereich unterstützen wir im Standard bereits viele ERP Systeme wie Microsoft Dynamics, Infor, SAP und weitere.
Unser Backend COSYS WebDesk (Nachverarbeitungssoftware) ermöglicht eine überaus geordnete Ansicht aller erfassten Daten mit aktuellen Status zu Touren und Lieferscheinen. Des Weiteren können Sie Stammdaten verwalten. Die Datenübertragung kann per Batch, UMTS oder Wlan erfolgen.
COSYS versteht sich als Anbieter von Komplettlösungen „aus einer Hand", wozu neben innovativen Softwarelösungen und Individualentwicklungen auch eine große Auswahl an MDE-Geräten, Handscannern, Smartphones und Tablets sowie umfassende Pre- und After Sales Services zählen.
Verlassen Sie sich auf unsere Lösungen und Sie werden sehen wie schnell die Verladung und Auslieferung von Waren und Güter Sendungen abgewickelt werden kann. Eine Vielzahl von Unternehmen aus der Transportbranche vertrauen seit Jahren auf unsere MDE Lösungen.
Mehr unter: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
DSAG-Thementag: FIS und TADANO FAUN zeigen durchgängige Prozesse im Procure2Pay
TADANO FAUN verbessert Qualität im Reportwesen
Das gemeinsam von FIS und TADANO FAUN vorgestellte Projekt geht weit über die reine Eingangsrechnungsverarbeitung hinaus. Unter dem Titel „Die digitale Wertschöpfungskette – durchgängige Prozesse im Procure2Pay“ erklärt Johannes Runge, Manager IT bei der TADANO FAUN GmbH, wie Beschaffungs- und Lieferprozesse automatisch an die SAP-integrierte Rechnungsverarbeitung angebunden werden. Die Digitalisierung der kompletten P2P-Prozesskette ermöglicht der deutschen Tochter der international agierenden TADANO Ltd. Unternehmens-Gruppe umfassende Analysen und Reportings auf Knopfdruck.
Der DSAG Thementag findet statt im Harres Veranstaltungszentrum, An der Autobahn 60, 68789 St. Leon-Rot (9.00 – 16.40 Uhr).
Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH ist ein unabhängiges Unternehmen mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das seinen Schwerpunkt in SAP-Projekten hat. In der Tochtergesellschaft FIS-ASP GmbH betreiben und administrieren fast 100 Spezialisten die SAP-Systeme von Kunden in FIS-ASP-Rechenzentren, die nach den modernsten Standards ausgestattet sind. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das gesamte SAP-Themenspektrum Customer Engagement & Commerce ab. Die FIS ist als SAP-Systemhaus mit Gold-Status der Partner für die Planung der Systeme, deren Infrastruktur und Implementierung der Systeme bis hin zum Support nach dem Go-Live. Die FIS GmbH arbeitet auf allen von der SAP freigegebenen Hardware-Plattformen und pflegt langjährige, gute Partnerbeziehungen zur SAP AG, Walldorf und Wincor Nixdorf, Paderborn. Die FIS GmbH ist selbstverständlich ISO 9001-zertifiziert.
FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
Röthleiner Weg 1
97506 Grafenrheinfeld
Telefon: +49 (9723) 9188-0
Telefax: +49 (9723) 9188-100
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