Monat: August 2018

Nicht zu kompromittieren – jede honeyBox jetzt mit direktem Draht zu industriellen Steuerungen

Nicht zu kompromittieren – jede honeyBox jetzt mit direktem Draht zu industriellen Steuerungen

Mit der honeyBox bietet secXtreme eine Sicherheitslösung, mit der sich Cyberangriffe auf Netzwerke frühzeitig erkennen lassen – Voraussetzung dafür ist, der richtige Draht zum Netzwerk und dass die honeyBox funktioniert. Dass dem so ist, wird ab sofort über den „heartbeat“ im 2-Minuten-Takt signalisiert. Über Klemmleisten können wie vorher schon die honeyBox industrial ab sofort auch die honeyBox universal und die honeyBox enterprise direkt an industrielle Steuerungsnetzwerke angeschlossen werden und übermitteln Sicherheitsvorfälle ohne Umweg an den Leitstand.

Direkter Draht zu Industrienetzwerken

Auch industrielle Netzwerke können Ziel von externen Angriffen sein und müssen daher geschützt werden. Eine Störung bzw. ein Ausfall von Steuerungssystemen in der Produktion kann zu enormen Kosten, Verlusten oder sogar zur Gefährdung von Menschenleben führen. Die Meldung eines Sicherheitsvorfalls wird in den meisten Systemen per Mail versendet. „Das Problem ist, dass Industrienetze oft nicht mit einem Mailserver ausgestattet sind“, weiß Christian Scheucher, Geschäftsführer der secXtreme GmbH. Es stellt sich also die Frage, wie Sicherheitsvorfälle in diesem Fall signalisiert werden. Um außerhalb der klassischen Windows-Protokolle Alarme signalisieren zu können, kann die honeyBox über Klemmleisten an Industriesteuerungen aufgeschaltet werden und übermittelt Alarmmeldungen elektrisch an die Leitstelle. „Auf diese Weise ist ein Mailserver, der kompromittiert werden kann, auch gar nicht notwendig.“

Heartbeat signalisiert aktuellen Zustand

Da nur ein funktionierendes Sicherheitssystem ein Netzwerk wirklich schützt, wurden jetzt außerdem alle honeyBoxen mit einem Heartbeat ausgestattet. Über einen weiteren Ausgang wird alle zwei Minuten ein Lebenssignal gesendet. Bleibt es aus ist klar, dass es ein Problem gibt und Maßnahmen ergriffen werden müssen. „Ohne den Heartbeat würde man lange nicht merken, ob die honeyBox funktioniert oder nicht.“ Weiterer Vorteil der neu integrierten Funktion – ein extra System zur Prüfung ist nicht notwendig.

Weiterführende Informationen unter https://www.honeybox.de/

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secXtreme GmbH
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85649 Brunnthal-Hofolding
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Christian Scheucher
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Robotic Process Automation (RPA) mit dem b4 Virtual Client

Robotic Process Automation (RPA) mit dem b4 Virtual Client

„Roboter? Automatische Arbeiten? Virtuelle Mitarbeiter? Damit haben wir doch gar nichts zu tun!“ So oder so ähnlich reagieren viele Unternehmer, wenn sie das erste Mal von Robotic Process Automation (RPA) oder generell von softwarebasierten Automationsprozessen hören. Oft wird gedacht, solche Automatiken kämen nur für IT-Dienstleister oder stark technisierte Fabriken in Frage. Doch RPA kann fast jedem helfen. Es geht nämlich gar nicht um allzu komplizierte Systeme. Es klingt leider nur so. In Wahrheit hilft RPA auch in der Buchhaltung, dem Personalwesen oder der Logistik.

Was ist RPA denn nun eigentlich?

RPA ist im Grunde die gedankliche Weiterentwicklung der Lösungen, die es schon seit einer ganzen Weile für Prozesse gibt, die sich in Unternehmen immer wieder wiederholen und damit wertvolle Ressourcen binden. Doch während Lösungsansätze wie Outsourcing oder die Installation aufwändiger Management Software das Problem nur auslagerten oder halbwegs eingrenzten, schafft RPA das Entscheidende: Sie werden das Problem los! Genauer gesagt arbeitet ein virtueller Roboter all jene Prozesse ab, für die Ihre Mitarbeiter zu wertvoll sind oder die sich sonst nur sehr ineffizient erledigen lassen. Ein RPA-Client übernimmt dabei fast jede Art strukturierter, sich wiederholender Aufgaben. Am besten illustrieren wir dies durch ein konkretes Beispiel.

Ein Beispiel: Rechnungserstellung durch PDF-Analyse

Stellen Sie sich eine gut ausgebildete Büromitarbeiterin vor, die einen Großteil ihrer Zeit damit verbringt, Daten aus PDF-Listen des Vertriebs zu extrahieren, diese in eine Excel-Tabelle einzufügen und dann daraus Rechnungen erstellt, die an die Kunden gehen. Selbst bei bester Software, idealen Vorlagen und vorbildlicher Arbeitsleistung benötigt die Mitarbeiterin sehr viel Zeit und wird dabei ziemlich unterfordert. Eine echte Verschwendung von Ressourcen und ein wahrer Motivationskiller für die eigentlich so viel fähigere Fachkraft. Ein RPA Software Roboter erledigt dieselbe Arbeit in einem Bruchteil der Zeit, macht keine Flüchtigkeitsfehler, dokumentiert jeden Schritt und wird dabei nie demotiviert. Dazu ist nicht einmal eine echte Schnittstelle zur betriebseigenen Software nötig. Der Roboter klickt und tippt vielmehr genauso wie die Mitarbeiterin – nur ohne physische Präsenz, die einen Arbeitsplatz benötigt.

RPA als Befreier von Fachkräften

Viele Kritiker sehen RPA als Jobvernichter, da vordergründig viele Arbeiten von einem Menschen an einen Roboter verlagert werden. Dabei wird aber vergessen, dass es sich überwiegend um einfache und sich wiederholende Prozesse handelt, die oft nur deshalb ausgeführt werden, weil sie halt von irgendwem gemacht werden müssen. Eigentlich sind Fachkräfte dafür aber viel zu wertvoll. Es ist daher viel umsichtiger, RPA als Befreier wertvoller Human Ressources zu verstehen. Die Ersparnis, die das Unternehmen durch den Einsatz von RPA schafft, ist also weniger direkt monetär als vielmehr indirekt durch eine deutliche Effizienzsteigerung. Da Unternehmen überall über Fachkräftemangel klagen, ist eine Technologie, die Fachkräfte frei macht, sicher kein Jobvernichter.

Weitere Vorteile von Robotic Process Automation

Die Implementierung einer neuen oder zusätzlichen Software in das bestehende System ist für die IT eines Unternehmens oft ein Albtraum. Vielleicht schrecken auch deshalb so viele Unternehmer vor Automatisierungsmaßnahmen zurück. Der Vorteil an RPA ist jedoch, dass es weder eine Implementierung noch Schnittstellen zur Software-Architektur braucht. Ein RPA-Roboter simuliert einfach nur menschliche Tätigkeiten auf den gewohnten Nutzeroberflächen. Das hat drei große Vorteile: Erstens kann der Roboter seine Arbeit innerhalb weniger Wochen aufnehmen, da er lediglich den Prozess „lernen“, aber nicht ins System integriert werden muss. Zweitens bedeutet diese Arbeitsweise eines RPA-Roboters, dass die Sicherheitsrichtlinien in puncto Datensicherheit und Compliance nicht gefährdet werden. Und drittens bedeutet eine schnelle und effiziente Arbeit immer auch, dass der Zeitpunkt der Rentabilität der Investition sehr schnell erreicht ist.

Konnten wir Sie von den Vorteilen einer Robotic Process Automation überzeugen? Dann freuen wir uns, Ihnen unseren b4 Virtual Client vorstellen zu dürfen. Unser RPA-Roboter übernimmt redundante Prozesse in Ihrem Unternehmen, macht Ihre Mitarbeiter frei für wichtigere Aufgaben und erhöht Ihre Effizienz schon ab dem ersten Tag der Inbetriebnahme.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 8940610
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Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
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Marketing Evolution: Schritt für Schritt zu mehr Customer Engagement

Marketing Evolution: Schritt für Schritt zu mehr Customer Engagement

In diesen Städten bietet implexis im Herbst einen Workshop zum Thema „Marketing Kaizen – Experience Customer Engagement“ für Marketing- und Vertriebsleiter an. Die Teilnehmer diskutieren dabei, warum eine Marketing Evolution überhaupt erforderlich ist, welche Schwierigkeiten auftreten können und mit welchen Tools und Strategien diese zu meistern sind. Ein gemeinsames Vorabend-Event, Netzwerk- und Austauschmöglichkeiten vervollständigen das Programm.

Um eine maßgeschneiderte Kundenansprache zu gewährleisten, müssen Marketingexperten und die IT-Abteilung ihre Prozesse eng aufeinander abstimmen. Diese schrittweise Verzahnung von Marketing und IT steht im Fokus des Workshops von Sebastian Zack, Business Consultant der implexis GmbH, und Maik Martens, Partner Technologie Berater der Microsoft Deutschland GmbH.

Workshoptermine „Marketing Kaizen – Experience Customer Engagement”

  • 20.09.2018: Microsoft Office München (Walter-Gropius-Straße 5, 80807 München)
    Vorabend-Event: Biertour mit Besichtigung des Oktoberfestmuseums, im Anschluss gemeinsames Essen
  • 11.10.2018 Microsoft Office Berlin (Unter den Linden 17, 10117 Berlin)
    Vorabend-Event: Trabisafari durch die Hauptstadt, im Anschluss gemeinsames Essen
  • 18.10.2018: Microsoft Office Hamburg (Gasstraße 6A, 22761 Hamburg)
    Vorabend-Event: Besichtigung der Elbphilharmonie, im Anschluss gemeinsames Essen

Der japanische Begriff Kaizen 改善 beschreibt den stetigen Wandel zum Besseren. Zu diesem Kreislauf tragen im Rahmen der Marketing Evolution verschiedene Faktoren bei, die die Experten im dreiteiligen Workshop beleuchten. Im Teil „Marketing Evolution: Business Approach“ stehen die Themen der Marketing-Abteilung wie Personas, Impact Maps, Customer Journey und Marketing Automation im Vordergrund. In der zweiten Session „Modern Workplace by Microsoft“ erfahren die Teilnehmer, wie moderne Arbeitsplatzkonzepte mit gemeinsamen Team- und Projekträumen, Social Features und personalisierten Inhalten die abteilungs- und standortübergreifende Zusammenarbeit auf ein neues Level heben.

Smarte Out-of-the-Box Lösungen für eine optimale Kundenansprache

Im letzten Abschnitt „Marketing Transformation: IT Lösungen“ stellen Sebastian Zack und Maik Martens die technischen Möglichkeiten von Microsoft Dynamics 365 for Marketing vor. Außerdem lernen die Teilnehmer die Module xReach.crm und xReach.social kennen, die als Bausteine der skalierbaren Softwareplattform xReach über vorkonfigurierte Schnittstellen direkt miteinander oder mit anderen Modulen verbunden werden können. xReach.crm ermöglicht ein leistungsstarkes Customer Relationship Management, bietet eine einheitliche Datenbasis für Marketing, Vertrieb und Service und nutzt Social Intelligence, um eine durchgängige Customer Journey zu etablieren. Mit xReach.social fließen auch Daten aus den sozialen Medien in Echtzeit mit ein. In den Workshops wird deutlich, wie Abteilungen mit solchen Tools noch enger zusammenarbeiten und den größtmöglichen Kundennutzen schaffen können.

Weitere Informationen und Anmeldung: Marketing Kaizen – Experience Customer Engagement

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH gehört zu den weltweit führenden Softwarespezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 220 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis deckt folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den modernen Arbeitsplatz als auch Cloud- und Analytics-Lösungen für alle Branchen. Mit ihren Managed Services stellt implexis die Betreuung und Wegbegleitung der Kunden sicher. Darüber hinaus ist Implexis Hauptimplementierungspartner für die Lösungsplattform xReach. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, E-Commerce, PIM und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und bringen smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören unter anderem adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, KIND Hörgeräte, BWBM, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
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Ansprechpartner:
Christina Heinickel
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Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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TWINSOFT biometrics auf der DGTI – den (Blut-)Spendeprozess einfacher, schneller und angenehmer machen!

TWINSOFT biometrics auf der DGTI – den (Blut-)Spendeprozess einfacher, schneller und angenehmer machen!

Blutplasma-Spenden sind wichtig – oft überlebenswichtig. Doch der Ablauf ist aufwändig. Zeit-, kosten- und papieraufwändig. Die Erstaufnahme des Spenders, die Freigabe zur Spende, die Koordination und Zahlung der Aufwandsentschädigung, die Identifikation bei einer wiederholten Spende des gleichen Spenders und schließlich die Archivierung der Daten und wichtigen Dokumente: All diese Prozesse erfordern Formulare, Geduld und sind nicht befreit vor Fehlern oder Sicherheitslücken – der analoge Prozess zieht sich in die Länge. Das muss nicht sein.

Ersparnis überall – außer bei Qualität und Sicherheit – dank BioShare

Stifte? Unmengen von Papierbögen? Längere Wartezeit? Ein Durcheinander bei der Archivierung der Daten? Hoher Personalaufwand? Sicherheitslecks? All das gehört mit dem BioShare SpenderKIT der TWINSOFT biometrics der Vergangenheit an.

Durch eine Digitalisierung des Spendeprozesses, die mit einer einfachen und extrem sicheren biometrischen Authentifizierung des Spenders via Handvenenscanner einhergeht, kann nicht nur messbar viel Zeit gespart, sondern auch der gesamte Prozess für alle Beteiligten deutlich angenehmer gestaltet werden. Weil auch das Personal sich bei Zugriff auf die Daten mit dem einzigartigen körpereigenen Merkmal – der Handvene – authentifizieren muss, sind auch die sensiblen Daten allesamt vor unerlaubtem Zugriff geschützt.

Maximaler Schutz für die IT – den Gesetzen entsprechend

Die IT muss, gerade in größeren Kliniken, geschützt werden. Das ist nicht nur logisch – niemand will Eindringlinge oder Datenlecks in seinem System -, sondern wird auch vom IT-Sicherheitsgesetz klar vorgegeben. Ist Ihre Klinik diesbezüglich auf dem neuesten Stand? Die TWINSOFT Mitarbeiter sind Experten in den Bereichen IT-Security und können Ihre Fragen beantworten. Durch diverse intelligente Systeme und Lösungen (Stichwort: Security Information and Event Management, kurz: SIEM) kann die TWINSOFT dafür sorgen, dass nicht nur die Gesetzesvorgaben eingehalten werden, sondern eben auch Ihre gesamte Infrastruktur abgesichert ist.

Jetzt Termin vereinbaren!

Vereinbaren Sie gerne schon jetzt einen Termin mit uns unter messe@twinsoft.de.

Wir freuen uns auf Sie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TWINSOFT GmbH & Co. KG
Europaplatz 2
64293 Darmstadt
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Lina Nirenberga
Marketing & Communication
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E-Mail: lina.nirenberga@twinsoft.de
Robin Tillenburg
Freier Jounalist
E-Mail: robin@tillenburg-nrw.de
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SUBITO AG mit neuem Erscheinungsbild

SUBITO AG mit neuem Erscheinungsbild

Die SUBITO AG, Software-Lösungsanbieter und Consulting Spezialist für die Finanz- und Energiewirtschaft, Inkasso-Branche, Öffentliche Hand und die Industrie, hat im Zuge der Integration in die Palmer-Gruppe und der damit verbundenen strategischen Stärkung ihr Erscheinungsbild vollständig überarbeitet. Eckpunkte des von der Agentur WEIGANG Pro aus Würzburg entwickelten Corporate Designs sind ein neues, markantes Logo, das die Verbindung beider Unternehmen farblich und grafisch aufnimmt sowie eine komplett neue Bildwelt. Das neue Erscheinungsbild dokumentiert sich auch in der neuen Homepage, die die zentralen Unternehmens- und Kundeninformationen frisch, lebendig und mit einem Augenzwinkern präsentiert.

„Das neue Erscheinungsbild unterstreicht unsere Strategie, künftig auf Basis der innovativen Software-Plattform der SUBITO sowie des umfassenden SAP Know hows der Palmer Gruppe Hand in Hand für unsere Kunden zu arbeiten. So bringt es die Vision unseres Unternehmens nach dem Zusammenschluss mit der Palmer Gruppe überzeugend zur Geltung“ beschreibt Holger Müller, Vorstandsmitglied der SUBITO AG, den erfolgreichen Relaunch.

Über die SUBITO AG

Die SUBITO AG, ein Unternehmen der Palmer-Gruppe, ist führender Software-Lösungsanbieter und erfahrener Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der öffentlichen Hand und Industrie.

Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, Inkasso- und Kreditgeschäft vom (Online-)Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten.

Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten produktunabhängig zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb, Kreditgeschäft und Digitalisierung sowie Optimierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO Unternehmen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

Die Kunden profitieren von einer modernen skalierbaren Software-Plattform, erprobten agilen Projektmanagementkompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SUBITO AG
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon: +49.6105.9702-0
Telefax: +49-6105/89702-104
http://www.subito.de

Ansprechpartner:
Beate Schwegler
Marketing
Telefon: +49 (6105) 9702-0
E-Mail: beate.schwegler@subito.de
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Gleichstellung einmal anders

Gleichstellung einmal anders

Wegen des anhaltenden Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Mitarbeiter zu finden. Das ist einer der Gründe, warum nahezu alle Unternehmen (95%) freie Mitarbeiter beschäftigen, denn diese sind schnell und flexibel einsetzbar. Mehr noch: 42,8 % aller deutschen Betriebe unterscheiden personalpolitisch nicht zwischen Freiberuflern und Festangestellten. Andererseits bietet fast die Hälfte (47,8 %) spezielle Schulungen für Freiberufler an. Deutsche Unternehmen mühen sich zudem erheblich, um Freiberufler in die Unternehmenskultur zu integrieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine internationale Studie des Personaldienstleisters SD Worx und der Antwerp Management School.

In Deutschland gibt es in 42,8 % der Unternehmen aus personalpolitischer Sicht keine Unterschiede zwischen Freiberuflern und Festangestellten. Dieser Anteil ist nur in den Niederlanden noch höher. Außerdem haben 37,1 % der Unternehmen hierzulande eine eigene Personalpolitik für Freiberufler entwickelt, während nur jeder fünfte Betrieb eine Personalpolitik ausschließlich für Festangestellte vorweisen kann – der niedrigste Wert aller untersuchten Länder.

Beurteilungen, Feedback und Schulungen
Exakt zwei Drittel der deutschen Unternehmen beurteilen Freiberufler nach dem gleichen Schema wie ihre festen Mitarbeiter. In den anderen befragten Ländern ist der Durchschnitt mit 55,9% deutlich niedriger, am niedrigsten ist der Wert in Belgien (37,5 %). Gleiches gilt für das Feedback zur Leistung: Fast drei Viertel (72,3 %) der deutschen Unternehmen unterscheiden dabei nicht zwischen Festangestellten und Freiberuflern, nur britische Unternehmen liegen noch darüber (74,9 %). In den anderen Ländern ist dieser Anteil geringer: 70,4 % in Frankreich, 65,6 % in den Niederlanden und nur 53,2 % in Belgien. Knapp die Hälfte der deutschen Unternehmen (47,8 %) bietet Freiberuflern spezifische Schulungen, ein Platz im Mittelfeld. Großbritannien ist hier Spitzenreiter (54,5 %), gefolgt von Frankreich (49,3 %). Ganz hinten landen die Niederlande (34,4 %) und Belgien (38,8 %).

Tanja Büchsenschütz, Director HR bei SD Worx Deutschland: „Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind sehr streng. Arbeitnehmer sind weisungsgebunden, Selbstständige bzw. Freiberufler nicht. Traditionell verbinden wir Personalpolitik mit dem klassischen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis. Bei der Zusammenarbeit mit Freiberuflern ist ein Weisungsverhalten seitens des Arbeitgebers auf jeden Fall zu vermeiden, da sonst eine Scheinselbständigkeit vorliegen würde. In der Personalpolitik für externe Mitarbeiter ist daher auf die klassischen Hinweise zur Weisungsbefugnis des Arbeitgebers zu verzichten. Der Freiberufler ist freier bei der Organisation seiner Arbeit und Arbeitszeit als ein Festangestellter. Doch die Welt verändert sich. Es wird zusehends weniger zwischen Arbeitnehmern und Selbstständigen unterschieden und immer mehr Unternehmen setzen Freiberufler ein. Es gibt Stimmen, welche diesbezüglich eine Anpassung der Gesetzgebung fordern. In jedem Fall befürworten wir eine integrative Personalpolitik. Es gibt keinen rechtlichen Grund, warum Unternehmen nicht in der Lage sein sollten, eine Personalpolitik für externe Mitarbeiter zu verfolgen. Natürlich muss diese Politik die Gesetzgebung berücksichtigen: Elemente, die auf ein Subordinationsverhältnis hindeuten, sind nicht akzeptabel.“

Deutsche Freiberufler, ein wichtiger Teil der Team- und Unternehmenskultur
Zwei Drittel der deutschen Unternehmen (67,3 %) versuchen, Freiberufler in die eigene Unternehmenskultur und in die Arbeitsprozesse zu integrieren. Dies entspricht dem Durchschnitt der anderen untersuchten Länder (66,3 %). Freiberufler sind in Deutschland zudem stark in die Aktivitäten für Festangestellte eingebunden, z. B. Firmenfeiern (71,7 %). Dies ist nach den Niederlanden (72,8 %) der höchste Wert.

Tanja Büchsenschütz: „Immer mehr Unternehmen setzen auf Freiberufler und diese arbeiten immer länger für ihre Auftraggeber. Für Unternehmen ist es daher wichtig, ihre Personalpolitik darauf abzustimmen. Auch wenn Freiberufler nicht unter das Weisungsrecht des Arbeitgebers fallen, sind sie doch Teil des Teams und sollten daher möglichst eng in die Organisation eingebunden werden, natürlich innerhalb der rechtlichen Grenzen. Das kann unter anderem durch Einbeziehung der „Freelancer“ in Schulungen und Beurteilungsverfahren, aber auch in die Aktivitäten außerhalb des Arbeitsplatzes geschehen. Dies kommt dem Engagement und damit der Produktivität zugute.“

„Viele Unternehmen setzen heutzutage Freiberufler für Kernaufgaben oder längerfristige Tätigkeiten ein. Es liegt nicht nur im Interesse des Unternehmens, auch für diese Gruppe von Mitarbeitern eine Personalpolitik festzulegen. Für einen Freiberufler und seine weitere Laufbahn ist es auch wichtig, dass er Rückmeldungen zu seinen Leistungen erhält. Dies ist auch die Gelegenheit, um über die berufliche Entwicklung und Perspektiven zu sprechen“, erklärt Ans de Vos von der Antwerp Management School.

Über die Umfrage
SD Worx und die Antwerp Management School (AMS) befragten eine repräsentative Auswahl von 1074 Arbeitgebern mit Freiberuflern in den folgenden fünf Ländern: Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. Diese Umfrage ist Bestandteil der Forschungsagenda von SD Worx und der AMS für den Lehrstuhl von SD Worx zum Thema „Arbeit der nächsten Generation: Creating Sustainable Careers“. Im Rahmen dieses Lehrstuhls wird seit 2011 untersucht, wie sich das berufliche Umfeld verändert und was dies für Unternehmen und Mitarbeiter bedeutet. Durch jährliche Umfragen und qualitative Studien zeichnet der Lehrstuhl die Herausforderungen nach, welche der VUCA-Kontext für die Menschen mit sich bringt und dokumentiert die entsprechenden Anpassungen der Karriere- und Nachwuchspolitik in den Unternehmen sowie den Umgang der Menschen mit ihrer eigenen Karriere.  

Potenzielle Kandidaten wurden über ein Online-Panel mit Stichproben nach Größe und Branche angesprochen. Die komplette Studie finden Sie hier.

Über die SD Worx GmbH

SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 4.150 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 65.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.

SD Worx führt jeden Monat 4,4 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.

Weitere Informationen: http://www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
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Cloudbasiertes PrEstoCloud-Pilotprojekt verarbeitet riesige Datenströme aus Videoüberwachungssystemen

Cloudbasiertes PrEstoCloud-Pilotprojekt verarbeitet riesige Datenströme aus Videoüberwachungssystemen

PrEstoCloud ist ein Forschungsprojekt der Europäischen Kommission mit dem Ziel, eine dynamische und verteilte Softwarearchitektur zu entwickeln, die Cloud- und Fog-Ressourcen proaktiv steuert und Edge-Ressourcen für eine effiziente Verarbeitung von Big Data in Echtzeit miteinbezieht. Drei Pilotprojekte beweisen die Relevanz des neuen Ansatzes von PrEstoCloud an drei verschiedenen Anwendungen: flächendeckende Video- und Audioüberwachung, Logistik und mobiler Journalismus. Das intelligente Video- und Audioüberwachungssystem basiert auf einer innovativen Architektur und kombiniert Edge-, Fog- und Cloud-Computing. Nun ist dieses Pilotprojekt vorführbereit.

Die explosionsartige Zunahme der IoT-Devices, die riesige Datenmengen übertragen, hat zu einem ständig wachsenden Markt für Devices geführt, die Videodatenströme für Überwachungszwecke übertragen. Moderne Überwachungssysteme sind rund um die Uhr in Betrieb und nehmen enorme Mengen an Videoinhalten auf. Riesige Videodatenströme müssen sofort verarbeitet werden, damit alle an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit eingetretenen Ereignisse erfasst und bewertet werden. Technologietrends wie das Fog-Computing, bei dem die Daten in der Nähe der aufzeichnenden Devices verarbeitet werden, schonen im Vergleich zu bestehenden Cloud-Lösungen Bandbreite und Remote-Rechenleistung.

Das Pilotprojekt zur flächendeckenden Video- und Audioüberwachung stellt sicher, dass die von Kameras aufgezeichneten Video- und Audiodatenströme am äußersten Rand eines Netzwerks verarbeitet werden. Dank kleiner informationsverarbeitender Devices in der Nähe der Kameras werden unnötiger Datenaustausch im Netzwerk und – im Fall flächendeckender Video- und Audioüberwachung durch zahlreiche Kameras – erhebliche Kosten vermieden. Reichen die Edge-Ressourcen nicht aus, kann die Verarbeitung durch andere informationsverarbeitende Devices am gleichen Standort (z. B. durch einen Server) oder in einer privaten oder öffentlichen Cloud erfolgen. Der geringere Bandbreitenbedarf ist angesichts der Tatsache, dass 1.000 Videokameras innerhalb einer Stunde bis zu 125 TB Daten aufzeichnen können, ein deutlicher Vorteil. Einen weiteren wichtigen Vorteil stellt das geringere Risiko von Datenlecks und Beeinträchtigungen der Datenintegrität bei einem Angriff dar.

Das Forschungskonsortium hat die Komponenten und den Rahmen für die Umsetzung verteilter Anwendungen auf Cloud- und Edge-Devices geschaffen. Darüber hinaus setzt das PrEstoCloud-Framework auf einer Intercloud-Virtualisierungsschicht und einer Netzwerkstruktur auf, über die sich die eingesetzten Anwendungen vernetzen lassen. Fog-Deployment wird vollständig unterstützt. Dieses Pilotprojekt zeigt, wie Anwendungen mit PrEstoCloud dynamisch skalierbar werden und sich gleichzeitig Kosten und Bandbreite einsparen lassen.

Das Konsortium besteht aus elf Partnerorganisationen aus Wirtschaft und Forschung, die daran arbeiten, Infrastrukturressourcen von mobilen Edge-Devices bis zur Cloud effizient zu nutzen. So sollen Cloud-Infrastrukturen dahingehend verbessert werden, dass sie Big-Data-Anwendungen besser gerecht werden können. Offizieller Projektstart war der 1. Januar 2017, das Projekt läuft über drei Jahre. Die Software AG ist mit der Leitung des PrEstoCloud-Projekts betraut.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.prestocloud-project.eu.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

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Zertifizierte Qualität mit KUMAVISION

Zertifizierte Qualität mit KUMAVISION

Der Healthcare-Bereich der KUMAVISION hat das jährliche Audit zur Norm DIN ISO 9001:2015 erfolgreich absolviert und erhielt erneut die Auszeichnung „Bestes Qualitätsmanagement“. Damit dokumentiert der ERP-Spezialist gelebtes Qualitätsmanagement im eigenen Unternehmen von der Entwicklung seiner Branchenlösung für das Gesundheitswesen über die Einführung der Software bis hin zum Support. Durch die nachgewiesene ISO-Zertifizierung profitieren Kunden aus Medizintechnik und Gesundheitsmarkt gleich mehrfach: Transparente Prozesse unterstützen bei der Umsetzung von Gesetzen sowie Verordnungen und der Einsatz der zertifizierten ERP-Lösung von KUMAVISION vereinfacht die eigene Validierung.

Den Preis für das „Beste Qualitätsmanagement“ nahm Wolfgang Renner, Leiter Qualitätsmanagement (BdOL) bei KUMAVISION, stellvertretend für den gesamten Healthcare-Bereich in Stuttgart entgegen. Überreicht wurden der Pokal sowie die Urkunde von der akkreditierten Zertifizierungsstelle H+S GmbH. „Diese Auszeichnung freut uns ganz besonders. Denn durch das Audit haben wir erfolgreich nachgewiesen, dass alle unsere internen Prozesse, Dokumentationen und Richtlinien die Anforderungen eines wirksamen Qualitätsmanagements erfüllen“, betont Renner.

Zertifizierte Prozesse

Im Qualitätsmanagement-Handbuch (QM) sind alle Prozesse und Arbeitsanweisungen dokumentiert, die im Zusammenhang mit Entwicklung und Betrieb der KUMAVISION ERP-Software für den Healthcare-Bereich stehen. Zudem werden die Abläufe in den Bereichen Beratung, Einführung, Betreuung und Support geregelt. Zu jedem Thema sind Verfahrensanweisungen, Prüfanweisungen sowie Struktur- und Ablaufregeln hinterlegt. Zum Audit gehört neben der Prüfung des QM-Handbuchs ein Besuch des Auditors vor Ort, bei dem untersucht wird, ob die Vorgaben des QM-Handbuchs im Arbeitsalltag umgesetzt werden. Beide Stufen der Prüfung meisterte KUMAVISION ohne jegliche Beanstandung.

Höchste Qualität

Das regelmäßig, erfolgreich absolvierte Audit zeigt, dass KUMAVISION bei der Qualitätssicherung keine Kompromisse macht und sich auf diesem Gebiet laufend weiterentwickelt. „Mit den veränderten Markt- und Kundenerwartungen müssen sich auch unsere Produkte, Dienstleistungen und Prozesse kontinuierlich ändern. Die erfolgreiche Zertifizierung unseres Unternehmens beweist, dass wir dieser Aufgabe gewissenhaft nachkommen“, so Renner. Kunden profitieren aber nicht nur von den geprüften Prozessen bei KUMAVISION, indem sie sich auf hohe Qualitätsstandards verlassen können. Sie können auch im eigenen Validierungsverfahren auf das Zertifikat des Software-Dienstleisters verweisen und damit ihr Audit vereinfachen. Zahlreiche, im QM-Handbuch dokumentierte Prozesse dienen dabei als Basis für die Validierung der internen Prozesse. Unternehmen sparen auf diese Weise Zeit und können die Kosten für die eigene ISO-Zertifizierung senken.

Umfassende Unterstützung

Mit der Auszeichnung „Bestes Qualitätsmanagement“ ist KUMAVISION gut gerüstet für anstehende Validierungsverfahren computergestützter Systeme, die für Unternehmen aus der Medizintechnik und der Pharmaindustrie gemäß ISO 13485:2016 und FDA Device-Regulation verpflichtend sind. „Negative Auswirkungen auf die Patientensicherheit, Produktqualität und Datenintegrität sollen damit ausgeschlossen werden“, erklärt Ulrike Schanbacher, Qualitätsmanagementbeauftragte der KUMAVISION. Bei der Validierung bietet KUMAVISION seinen Kunden umfassende Unterstützung: Zunächst wird in einem Kick-off der aktuelle Stand der Prozessvalidierung erarbeitet, anschließend erfolgt die Dokumentation der allgemeinen und ERP-spezifischen Abläufe. Dabei wird KUMAVISION durch namhafte Beratungsunternehmen unterstützt, die sich auf Kunden aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie sowie der Medizintechnik spezialisiert haben. „Zusammen mit unseren Partnern bieten wir unseren Kunden ein tiefes Know-how für Prozesse und Abläufe im regulierten Umfeld sowie für die dahinterliegenden Funktionen in der Software,“ führt Schanbacher aus, die die Zusammenarbeit betreut. Kunden aus der Medizintechnik sowie der Pharmaindustrie profitieren dadurch gleich mehrfach: Mit KUMAVISION haben Sie einen Partner an ihrer Seite, der das benötigte ERP-Know-how bündelt und können zudem auf das umfassende Fachwissen von Consulting-Unternehmen zugreifen, die über langjährige Erfahrung im Qualitätsmanagement und der Validierung von computergestützten Systemen verfügen.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
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KE-COMMUNICATION
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SelectLine Newbie-Camp wird zum Erfolg

SelectLine Newbie-Camp wird zum Erfolg

Erstmalig veranstaltete die SelectLine Software GmbH vom 20. bis zum 22. August ein Newbie-Camp in ihrem Magdeburger Firmensitz. Auszubildende, Neu- und Quereinsteiger wurden in der 3tägigen Veranstaltung direkt vom Hersteller kaufmännischer Software über die angebotenen Produkte und Lösungen informiert.

„Wir wollten den neuen Mitarbeitern unserer Fachhändler die Möglichkeit geben uns und unsere Software kennenzulernen“, erklärt Personalmanagerin Romy Weißbach die Idee hinter dem Newbie-Camp. „Auch unsere eigenen Azubis haben an dieser Veranstaltung teilgenommen, da wir sehr viel Wert auf den Wissens- und Erfahrungsaustausch unter den Neulingen legen.“

In spannenden Vorträgen und praxisorientierten Workshops lernten die Teilnehmer den Einsatz der SelectLine Produkte kennen. Einen Einblick in die Arbeit mit der Software gab auch SelectLine Fachhändler Axel Fritsche, Geschäftsführer der quadrosoft GmbH. Ihr erlangtes Wissen konnten sie dann am Finaltag in einer Gruppenarbeit anwenden. Neben der Verbindung von Theorie und Praxis bot das Newbie-Camp den Neulingen aber auch allerlei Freizeitaktivitäten. So erfuhren sie in einer Stadtführung mehr über Magdeburg und konnten beim gemeinsamen Bowling ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen.

„Das Camp fand großen Anklang bei den jungen Teilnehmern“, berichtet Romy Weißbach. „Das bestärkt uns natürlich darin, dass Projekt auch in Zukunft fortzusetzen. Ein zweiter Termin ist daher bereits in Planung.“

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SelectLine Software GmbH
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Zollverwaltung mit neuem Web-Auftritt

Zollverwaltung mit neuem Web-Auftritt

Die deutsche Zollverwaltung hat ihren Web-Auftritt erneuert und präsentiert sich ab sofort unter www.zoll.de in einem modernen und responsiven Design als Anlaufstelle für Unternehmen, Privatpersonen und Behörden. Bei der Neugestaltung stand insbesondere das Nutzererlebnis im Fokus. Die vom Zoll angebotenen Informationen und Services finden sich ansprechend und strukturiert aufgearbeitet in den erneuerten Seiteninhalten wieder. Der IT-Dienstleister Materna AG zeichnet verantwortlich für die technische Konzeption und Umsetzung der Website sowie die Migration der Inhalte. Das Kreativkonzept lieferte die Agentur Aperto.

Nach umfassendem Relaunch ist seit dem 21. August 2018 der neue Web-Auftritt des Zolls online. Ziel des Relaunch-Projektes war es, die angebotenen Funktionen zu aktualisieren, die Website auf den neuesten technischen Stand zu bringen und das Nutzererlebnis zu verbessern. Die neue Website überzeugt durch ihr ansprechendes Design, eine freundliche Bildsprache und die sehr gute Lesbarkeit der Inhalte. Die luftigere Gestaltung der neuen Website erleichtert dem Nutzer die Orientierung und das Erfassen zusammengehöriger Inhaltselemente.

Die bekannte Nutzerführung und Inhaltsstruktur für den Unternehmensbereich sowie funktionale Elemente sind erhalten geblieben. So finden die Hauptnutzer der Website die für sie relevanten Informationen an den gleichen Stellen vor wie bisher und es entsteht kein Bruch bei der Umgewöhnung an den neuen Auftritt. Durch die inhaltliche Neustrukturierung des Kontakt- und Servicebereiches wird die gezielte Kontaktaufnahme mit dem Zoll vereinfacht. Zudem wurden die Suchen optimiert, um Zuständigkeiten und zielführende Informationen noch schneller auffindbar zu machen. So wird die Bearbeitung von Anfragen sowohl für den Nutzer als auch für den Zoll effizienter. Die Website ist responsiv und wird entsprechend dem jeweiligen Endgerät passend ausgegeben.

Der Dortmunder IT-Dienstleister Materna hat die neue Website technisch konzipiert, die Inhalte migriert sowie neue Funktionen und das neue Design implementiert. Das Designkonzept lieferte der Agenturpartner Aperto. Der Web-Auftritt basiert auf dem Government Site Builder Version 7.1, der Content-Management-Lösung des Bundes.

Über Materna Information & Communications SE

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter und erzielte 2017 einen Umsatz von 254 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Materna Information & Communications SE
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E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de
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