Monat: August 2018

Die neue Richard Wolf-Website und die Richard Wolf-App „Home“ sind online

Die neue Richard Wolf-Website und die Richard Wolf-App „Home“ sind online

Das Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf ist nach dem Relaunch mit neuer Website und App für Interessenten, Kunden und Vertriebspartner online. Neben einem modernen Design wurde auf benutzerfreundliche Bedienung, optimierte Darstellung für verschiedene Endgeräte und die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen Wert gelegt.

Auf der Website sowie der Richard Wolf-App können sich Interessenten, Kunden und Partner über das aktuelle Angebot an Academy „Prima Vista“-Events, Workshops, Kongresse und Messen informieren sowie über den Menüpunkt „News & Presse“ aktuelle Aktivitäten jederzeit verfolgen. Mit der intelligenten Suche kommt der Nutzer schnell an sein Ziel und findet die gewünschten Informationen.

Des Weiteren spielt die digitale Erlebbarkeit eine große Rolle. So können mit einem 360-Grad-Rundgang die Räumlichkeiten der Richard Wolf Academy „Prima Vista“ virtuell durchlaufen werden. Dieser Bereich wird kontinuierlich weiter ausgebaut werden. Zukünftig sollen alle Richard Wolf-Akademien in Form von Virtual Reality über den Monitor sowie mit einer VR-Brille digital besucht werden können und stellen den ersten „Virtual-Reality-Content“ auf der Richard Wolf-Website dar.

Mit der Anlage eines Accounts auf der Richard Wolf-Website sowie der App stehen Interessenten, Kunden und Vertriebspartnern weitere ausgewählte Inhalte zur Verfügung. Der User profitiert von angepassten, zielgruppenspezifischen Inhalten und praktischen Funktionen, wie der Nutzung eines Merkzettels und dem Versenden von Download-Paketen. Bei der Registrierung hat der User zudem die Möglichkeit, sich für den Richard Wolf-Newsletter sowie das E-Learning-Tool anzumelden.

Die neue Richard Wolf-Website ist unter www.richard-wolf.com zu finden. Die Richard Wolf-App „Home“ steht im Apple „App Store“ und im Google „Play Store“ zum kostenfreien Download bereit. „Mit diesen beiden komplett neuen Tools wollen wir die Digitalisierung im Marketing weiter vorantreiben“, kommentierte Volker Maute, Bereichsleiter Vertrieb, Service & Marketing, den Relaunch der neuen Website und App.

 

Über die Richard Wolf GmbH

Die Richard Wolf GmbH ist ein mittelständisches Medizintechnik-Unternehmen mit über 1.500 Mitarbeitern sowie weltweit fünfzehn Niederlassungen und 130 Auslandsvertretungen. Die Firma entwickelt, produziert und vertreibt eine Vielzahl von Produkten für die Endoskopie und extrakorporale Stoßwellen-Behandlung in der Humanmedizin. Integrierte OP-Systeme runden das Produkt-Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 32
75438 Knittlingen
Telefon: +49 (7043) 35-0
Telefax: +49 (7043) 35-300
http://www.richard-wolf.com

Ansprechpartner:
Pressestelle
Telefon: +49 (7043) 35-1102
E-Mail: pressestelle@richard-wolf.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Die Neuheiten auf der Zukunft Personal Europe 2018: Mobile, Cloud und Individualität

Die Neuheiten auf der Zukunft Personal Europe 2018: Mobile, Cloud und Individualität

„Work:olution – succeed in permanent beta“, lautet das diesjährige Motto der Zukunft Personal Europe. Damit will die Messe das ständige Adaptieren an neue Marktbedingungen und die Entstehung neuer Formen der Zusammenarbeit adressieren. Die perbit Software GmbH leistet ihren Beitrag mit mobiler Softwarenutzung und einer Neuentwicklung.

Mit Self Services für Mitarbeiter und Manager, Prozessautomatisierung sowie mit der Möglichkeit, die HR-Software perbit.insight mit mobilen Endgeräten zu nutzen, unterstützt die perbit Software GmbH bereits seit längerem neue Formen der Zusammenarbeit und ermöglicht eine zunehmend vernetzte Personalarbeit. Weiterhin informiert das perbit-Team am Messestand (Halle 3.2, Stand C.14) über innovatives E-Recruiting, das Recruiting-Tool „CVlizer“ sowie über die vielfältigen Formen von Auswertungen und visuellen Reportings, die perbit.insight Personalmanagern und Führungskräften zur Verfügung stellt.

Darüber hinaus stellt die perbit Software GmbH ihre aktuellste Neuentwicklung vor: perbit.cloud. Die Cloud-Lösung verhilft zu mehr Effizienz in der Personalarbeit und schont gleichzeitig die internen IT-Ressourcen. Eine Systeminstallation oder eigene Serverhardware sind nicht notwendig. perbit.cloud steht dem Unternehmen schnell zur Verfügung und unterstützt es bei der digitalen Transformation durch einen raschen Innovationszyklus. Die Cloud-Lösung richtet sich speziell an kleinere, agile Unternehmen, die mehr Transparenz in ihren HR-Bereich bringen möchten.

Wie die individualisierbare HR-Software perbit.insight die Personalarbeit effizienter gestaltet und Lösungen für die individuellen Anforderungen eines Unternehmens bietet, erläutert Simon Borchers, Human Resources IT-Spezialist bei der Sysmex Europe GmbH in seinem Messevortrag. Am 11. September um 15.45 Uhr spricht er in Forum 8 (Solution Stage) zum Thema „Sysmex Europe berichtet aus der Praxis: Schlankere Prozesse auf internationaler Ebene. Wie individualisierbare HR-Software Herausforderungen löst“. Er zeigt auf, wie sein Unternehmen seine Personalprozesse mit perbit.insight zweisprachig durchführt und wie die HR-Software als führendes System andere Tools wie SharePoint oder das Learning Management steuert.

Auch an der Podiumsdiskussion der Zukunftsinitiative Personal (ZiP) zum Thema „Digital HR – Mit HR Thinking die Zukunft gestalten“ ist perbit beteiligt. Gaby Hampel, Leiterin Marketing/PR bei perbit, diskutiert zusammen mit Dr. Winfried Felser (NetSkill Solutions), Stefan Schüßler (SAP), Manuel Egger (sovanta), Guido Zander (SZZ Beratung) und Dr. Ralf Gräßler (VEDA) über die Methoden und Wege, Innovationen und Kreativität im Unternehmen auf den Weg zu bringen. Die Podiumsdiskussion beginnt am 11. September um 13 Uhr in Forum 9 (Future Stage HR).

Die Zukunft Personal findet vom 11. bis 13. September in den Hallen der Koelnmesse statt. Das perbit-Messeteam freut sich am Stand C.14 in Halle 3.2 auf Ihren Besuch. Gern können Sie im Vorfeld eine Freikarte anfordern und einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren – bequem per Online-Formular, per E-Mail an marketing@perbit.de oder telefonisch unter Tel. 02505 9300-93. Weiter Informationen: www.perbit.de

Über die perbit Software GmbH

Die perbit Software GmbH ist der Spezialist für Human-Resources-Management-Systeme. 1983 gegründet, bietet das Software- und Beratungshaus seit 35 Jahren praxisgerechte IT-Unterstützung für effiziente, wertschöpfungsorientierte Personalarbeit.

Die innovativen Software-Lösungen unterstützen alle Anforderungen des administrativen, qualitativen und strategischen Personalmanagements. Namhafte Unternehmen aller Branchen vertrauen auf die technologische und personalwirtschaftliche Expertise von perbit.

Für seine familienfreundliche Unternehmenskultur hat perbit 2015 bereits zum vierten Mal das Zertifikat zum "audit berufundfamilie" erhalten und wurde 2017 erneut mit dem renommierten "Great Place to Work"-Siegel ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

perbit Software GmbH
Siemensstraße 31
48341 Altenberge
Telefon: +49 (2505) 9300-93
Telefax: +49 (2505) 9300-44
http://www.perbit.com/

Ansprechpartner:
Gaby Hampel
Leiterin Marketing/PR
Telefon: +49 (2505) 930019
Fax: +49 (2505) 930044
E-Mail: ghampel@perbit.de
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Softwarelösung für den modernen Einzelhandel

Softwarelösung für den modernen Einzelhandel

Der digitale Wandel hat einen großen Einfluss auf das Einkaufsverhalten vieler Kunden im Einzelhandel. Insbesondere jüngere Zielgruppen haben oft innovative Ansprüche und erwarten daher digitale Lösungen.

Um dem entgegenzukommen, bedarf es digitale Tools, damit auch langfristig Kunden auf die Ladenfläche gelockt werden können. Immer mehr Einzelhändler statten daher das Verkaufspersonal mit Mobil-Geräten aus oder setzen auf innovative Konzepte wie Click & Collect, um die Customer Journey so perfekt wie möglich zu gestalten und langfristig höhere Umsätze zu erzielen.

Doch bevor Händler sich auf die Conversion einzelner Kunden konzentrieren, sollten grundlegende Probleme innerhalb des Filialbetriebes beseitigt werden. Hauptaugenmerk sollte dabei auf mangelhafte Prozesse gerichtet werden, da hier die meisten Kostentreiber schlummern.

Um die Grundlage für effiziente Store Prozesse zu legen, greifen viele Unternehmen aus dem Einzelhandel auf MDE-basierte Lösungen. Dafür greifen sie zu einfachen Barcodelese-/Barcodeerfassungsgeräten und erfassen durch einfachen Scan eines Barcodes alle Warenbewegungen.

Eine Lösung, die diesen Ansatz unterstützt, ist das von der COSYS Ident GmbH entwickelte Retail Management. Hierbei handelt es sich eine Softwarelösung, die durch Datenerfassung alle Filialprozesse begleitet und so für mehr Transparenz entlang des Warenflusses sorgt.

Durch einen modularen Aufbau der Lösung bietet COSYS für jeden einzelnen Prozess die passende Software, sodass jeder Händler sich aus einer Liste an Modulen ein perfekt angepasstes System zusammenstellen kann. Für Stores mit gewöhnlichen Prozessen beinhaltet das Retail Management Module, wie „Warenbestellung“, „Wareneingang“, „Einlagerung“ oder „Inventur“ für eine fehler freie Bestandsverwaltung. Auch für außergewöhnliche Prozesse hat COSYS passende Module im Leistungsspektrum. Für Filialketten eignet sich das Modul „Filialtausch“, welches verwendet werden kann, wenn Bestände zwischen unterschiedlichen Filialen getauscht werden. Für den Handel mit verderblichen Lebensmitteln kann das Modul „MHD Kontrolle“ verwendet werden, um stets frische Lebensmittel im Angebot zu haben. Bieten Händler Kundenservices wie Warenreservierungen an, so kann das Modul „Geburtstagskiste“ für die Reservierung verwendet werden. Auch für Onlinereservierungen über Click & Collect bietet sich das gleichnamige Modul.

Die COSYS Ident GmbH kann Ihnen durch die modular aufgebaute Retail Management Lösung die Unterstützung bieten, um schnell und sicher sämtliche Herausforderungen am Markt zu meistern. Bereits 550 aktive Retail Kunden setzten auf unsere Lösung, um alle Vorgänge in ihren Unternehmen zu überprüfen, zu analysieren und zu optimieren. Hierzu zählt insbesondere auch die Kundenbetreuung, da vor allem die Kundenzufriedenheit eine ebenso große Rolle spielt wie eine einwandfrei funktionierende Lösung. Weitere Bereiche wie Warenbeschaffungen und Inventuren gehören ebenfalls in das Aufgabenfeld des Retail Managements.

COSYS Lösung bietet eine absolute Gesamtperspektive über jede Filiale und die gesamte Lieferkette und ermöglicht entsprechende Umsetzungen von Digitalisierung, Mobiler Datenerfassung und SCM Optimierung für den Erfolg Ihres Unternehmens.

Erfahren Sie noch heute mehr über unsere modular aufgebaute Retail Management Softwarelösung und informieren Sie sich über das umfangreiche Leistungsangebot der COSYS Ident GmbH unter:

https://www.cosys.de/retail-management-soft ware

Erfahren Sie mehr über das gesamte Lösungsportfolio entlang der Supply Chain unter: https://www.cosys.de/scm-supply-chain-management

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Smarte Lösungen für die IFA 2018

Smarte Lösungen für die IFA 2018

Auch dieses Jahr widmet sich ComLine auf der IFA dem Thema Smart Living / Smart Home und zeigt, wie einfach die Vermarktung von HomeKit-fähigen Produkten im Zusammenspiel mit dem Smart-Living-Finder™ gelingen kann.

„Ein cleveres Zuhause“ – Wer wünscht sich das nicht? Mit der Sprache ganz einfach Musik und Licht steuern oder mit einem Klick aufs Handy die Temperatur in sämtlichen Räumen ändern. Um dem Kunden die Einfachheit von Smart Living und Smart Home näher zu bringen, stellt ComLine nun ein völlig einmaliges Vertriebskonzept für den stationären Handel auf der IFA 2018 vor.

Mit diesem Konzept kann sich jeder interessierte Handelspartner sein ideales, skalierbares Smart Home Paket an seinem Point of Sale und für seinen Online-Auftritt zusammenstellen. Im Zusammenspiel mit dem Smart-Living-Finder™ und dem DigiShelf™ (Digitales Verkaufsregal), die mit in das Verkaufskonzept integriert werden, kann der Kunde dann das Thema Smart Home völlig neu, verständlich und intuitiv erleben.

„Der stationäre Handel sucht schon lange nach Lösungen, dem Kunden das Thema Smart Home erlebbar zu präsentieren. Mit dem Smart-Living-Finder™ schafft es ComLine, den Kunden in eine virtuelle Welt zu entführen und so die Automatisierung und Einfachheit von Smart Home digital darzustellen.“ Gil Schleyer, Deputy Sales Director Europe & APAC bei Eve Systems (ehemals Elgato).

ComLine zeigt auf seinem Stand Apple HomeKit im Zusammenspiel mit Apple HomePod, iPad Pro, iPhone, der Apple Watch und Apple TV sowie Eve Systems, Fibaro, Nanoleaf und Philips.

Kim Jannsen, ComLine Product Manager Smart Living / Retail, ist vom Erfolg des Apple HomePod überzeugt: „Endlich ist der HomePod auch in Deutschland angekommen. Er wird schon in diesem Jahresendgeschäft eine wichtige Rolle für den Handel spielen. Wer den Erfolg des Billionen-Dollar-Unternehmens begleitet, weiß, dass Apple das Thema Heimautomatisierung sehr ernst nimmt und mit HomeKit eine Plattform entwickelt hat, die 2019 immense Kaufimpulse auslösen wird. Der HomePod ist mehr als eine Alternative zu den existierenden Lösungen und wird sich in Verbindung mit HomeKit zum wichtigsten Smart Home Standard entwickeln!"

Besuchen Sie ComLine auf dem Stand 112 in Halle 6.2 und lassen Sie sich in ein cleveres Zuhause mitnehmen. Wir freuen uns auf Sie!

Über die ComLine GmbH

ComLine, mit Hauptsitz in Flensburg, wurde 1992 als IT-Distributor mit speziellem Fokus auf den kreativen Mac-Markt gegründet. Heute bietet ComLine seinen Herstellern exzellente Vermarktungs- und Channelstrategien in DACH, Frankreich, Osteuropa und Skandinavien.

Den Fachhändler erwarten bei ComLine, neben einer zuverlässigen und schnellen Logistik, Zusatzservices die im heutigen IT-Geschäft für ein erfolgreiches Agieren unerlässlich sind: Software Cloudservices, Renewal Management, CRM as a Service, Deployment für mobile Devices und selbstverständlich personalisierte CTO-Konfigurationen. ComLine wurde von den deutschen Fachhändlern erneut zu einem der besten Großhändler gewählt (CRN Excellent Distributor 2018). Weitere Informationen unter https://www.comline-shop.de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ComLine GmbH
Lise-Meitner-Str. 16
24941 Flensburg
Telefon: +49 (461) 77303-300
Telefax: +49 (461) 77303-390
http://www.comline-shop.de

Ansprechpartner:
Johannes Borm
Leiter Marketing
Telefon: +49 (461) 77303-501
Fax: +49 (461) 7730391
E-Mail: johannes.borm@comline-shop.de
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apsolut ist nun Partner des BMÖ!

apsolut ist nun Partner des BMÖ!

Die Spezialisten für SAP- und SAP Ariba-Einkaufslösungen haben in Österreich fußgefasst und sind nun Mitglied der international vernetzten Fachorganisation für Einkauf und Supply Chain Management in Österreich.

Christian Inzko, Senior Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der apsolut Consulting Austria GmbH, bewertet diese Partnerschaft als großen Schritt: „Unser Ziel, unser Netzwerk zu erweitern und Erfahrungen mit den am österreichischen Markt etablierten Experten auszutauschen, wird durch die Partnerschaft mit dem BMÖ sehr gut unterstützt. Wir freuen uns, insbesondere auf Events neue Perspektiven zu erlangen und aufgrund unserer hohen Expertise in Deutschland Erfahrungen selbst weitergeben zu können. So kann ein wechselseitiger Austausch stattfinden, der in dieser schnelllebigen Welt für viele Marktakteure essentiell ist. Wir freuen uns auf kommende Veranstaltungen und neue Kontakte im österreichischen Procurement-Umfeld.“

Über die apsolut GmbH

apsolut ist langjähriger Partner der SAP SE und ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year 2018‘. Seit 2005 hat apsolut mit seinen weltweit 12 Standorten mehr als 3.000 Projekte in den Bereichen SAP S/4HANA Enterprise Management, SAP Ariba & SAP SRM realisiert. apsolut ist ‚SAP Gold Partner‘, hat das erste deutsche SAP Ariba Snap-Projekt implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
http://www.ap-solut.com

Ansprechpartner:
Jonas Vomstein
Marketing Referent
Telefon: +49 521 16390943
E-Mail: marketing_de@ap-solut.com
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Adaptive AUTOSAR – Eine neue Art des Arbeitens

Adaptive AUTOSAR – Eine neue Art des Arbeitens

Im vorliegenden Beitrag werden einige Themen vorgestellt, die beim Umgang mit der neuen serviceorientierten Architektur (SOA) zu beachten sind. Eine auf Adaptive AUTOSAR basierende SOA ersetzt die klassische AUTOSAR-Plattform nicht 1:1. Es soll hier lediglich gezeigt werden, dass sowohl im technischen Bereich als auch hinsichtlich der Arbeitsprozesse neue Herausforderungen entstehen.

Die Softwareplattformen, die heute in der Automobilindustrie vorwiegend genutzt werden, bauen auf Firmware auf. Die Firmware ist ein binär laufender Build für Bare-Metal in einem bestimmten Mikrocontroller. Es wird ein Anforderungskatalog erstellt und als Firmware-Implementierung oder -Konfiguration realisiert. Sie wird bei der Produktion, einer regelmäßigen Wartung in einer Werkstatt oder im ungünstigsten Fall bei einem Rückruf aufgrund von enthaltenen Fehlern heruntergeladen. Das ursprüngliche Ziel besteht jedoch darin, dass der Hersteller nach dem Download niemals einen Software-Update während der Lebensdauer des Fahrzeugs vornehmen muss.

Diese Vorgabe passt nicht sehr gut zu Software. Nicht weil die Automobilindustrie schlechte Softwareingenieure hätte. Aber die Funktionen und Aufgaben, die elektronische Steuergeräte heute übernehmen müssen, sind so komplex, dass sich kontinuierliche Funktionsupdates sowie auch Softwarefehler nicht vermeiden lassen. Je komplexer ein Projekt ist, desto stärker steigt die Zahl der Fehler pro Codezeile an [Code2], d. h. die Anzahl der Fehler ist nicht nur eine lineare Funktion der Codezeilen. Es können natürlich größere Investitionen in Überprüfung und Validierung vorgenommen werden, aber dem Funktionswachstum wird oft Vorrang vor der Modul- und Integrationserprobung gegeben. Zusätzlich verlangt eine typische Überprüfung das gleiche Expertenniveau wie bei der Implementierung. Der Systemtest ist teuer und schwierig zu koordinieren. Außerdem sind die Anforderungen nicht in allen Fällen von Beginn an klar, was die Validierung des Systems erschwert.

Die neue Generation der Fahrzeugeigentümer erwartet neueste und moderne Merkmale im Auto. Die meisten dieser Funktionen stehen in Verbindung mit der Software. Smartphones sind heute weit effizienter in der Anpassung an die Benutzeranforderungen. Sie sind permanent mit dem Internet verbunden und lösen viele Aufgaben, die als normaler Bestandteil der heutigen Lebensweise betrachtet werden.

Bei Infotainment- und Telematikprojekten wurden schon früh komplexe Funktionsimplementierung und ein agiler Arbeitsprozess eingeführt. Üblicherweise handelt es sich dabei um aktualisierbare Systeme mit einem Dateisysteme unterstützenden komplexen Betriebssystem wie Linux. Leider stellen diese Projekte in vielen Fällen eine Integration zahlreicher Module dar, wodurch eine Softwareplattformintegration entsteht, die sich nur wenig oder garnicht zur Wiederverwendung eignet. Jede Generation eines Projekts ist im Grunde ein Neubeginn. Darüber hinaus sind Linux-basierte Plattformen nicht sehr gut darin, Sicherheits- und anspruchsvolle Echtzeitanforderungen zu erfüllen.

Adaptive AUTOSAR

Vor diesem Hintergrund ist Adaptive AUTOSAR ein neuer Standard, der die oben erwähnten Probleme löst und eine teilweise service-orientierte Architektur (SOA) schafft.

Classic AUTOSAR ist eine eigenständige Firmware-Plattform, während Adaptive AUTOSAR nicht versucht, in diesem Sinne vollständig zu sein, um eine komplette SOA zu bilden. Eine SOA ist eine Softwareplattform, bei der Dienstleistungen im Mittelpunkt stehen. Eine Dienstleistung wird von einem Dienstleister erbracht und von einem Dienstleistungsnutzer in Anspruch genommen. Die Verbindung zwischen einem Dienstleister und einem Dienstleistungsnutzer wird von einem Service-Broker dynamisch zur Laufzeit hergestellt. Der Dienstleistungsnutzer muss nicht unbedingt wissen, wo sich der Dienstleister befindet. Daher ist die Softwareplattform dynamisch und kann teilweise ohne Auswirkungen auf das System aktualisiert werden.

Wie oben erwähnt, beansprucht Adaptive AUTOSAR nicht, eine komplette SOA zu schaffen. Das Betriebssystem ist nur verknüpft und nicht spezifiziert [AUTOSAR OS]. Hier verbindet sich eine Adaptive AUTOSAR-Anwendung mit einem Betriebssystem, das die API-Untergruppe PSE51 des POSIX-Standards bereitstellt [POSIX]. Dies bedeutet nicht, dass das Betriebssystem nur PSE51 sein kann, sondern dass die Adaptive AUTOSAR-Anwendung nur diese API verwenden kann. Das Betriebssystem kann immer noch ein vollständiges PSE54-System sein (z. B. das PSE54-basierte Linux).

Dieses Konzept hat den Vorteil, dass alle POSIX-konformen Anwendungen und Bibliotheken modelliert werden können.

Zudem können sie auf einer beliebigen AUTOSAR-Softwareplattform wiederverwendet und eingesetzt werden. In anderen Worten, AUTOSAR versucht nicht, POSIX neu zu definieren. Nur zur Klärung sei daran erinnert, dass POSIX eine Standardschnittstelle für eine Programmieroberfläche ist. Es ist weder eine implementierte Anwendung noch ein Betriebssystem (Bild 1).

Es gibt eine Nachfrage nach alter zuverlässiger Software, die schon lange angeboten wird, da befürchtet wird, dass eine neue Software immer Fehler enthält. Warum nicht also einfach den alten Code verwenden und einige kleinere Erweiterungen vornehmen? Die heute in der Software verlangten Funktionen entwickeln sich sehr stark weiter. Es ist sehr schwer, eine gute Architektur zu schaffen, die es ermöglicht, alle Arten von künftigen Merkmalen hinzuzufügen, die nicht von Anfang an bekannt sind. Ein Refactoring der Software ist von Zeit zu Zeit erforderlich, um die Software effizient pflegen und überprüfen zu können. In vielen Fällen wird so in Bezug auf das klassische AUTOSAR argumentiert. Der Vorzug von Adaptive AUTOSAR liegt darin, dass POSIX-konforme Software wiederverwendet werden kann, nach der Philosophie „Einmal schreiben, überall anpassen“. Es besteht kein Zwang, etwas umzuschreiben und können von bestehender offener Software profitieren, oder ein Software-Unternehmen kann Anwendungen für unterschiedliche Kunden wiederverwenden.

Die Entscheidung für eine service-orientierte Architektur (unter Verwendung von Adaptive AUTOSAR) beseitigt nicht alle Hindernisse auf dem Weg. Der Umstieg von einem firmwarebasierten Ansatz (d. h. Classic AUTOSAR) auf SOA bedeutet, dass man vor neuen Herausforderungen steht, die bisher nicht bekannt waren oder in erster Linie manuell gelöst wurden. Einige davon werden hier behandelt.

Eine aktualisierbare SOA impliziert, dass sich der Arbeitsprozess der Projekte verändern muss. Das klassische Wasserfallmodell, bei dem ein Lieferant eine Anforderungsliste erhält und diese umsetzt und testet, funktioniert dann nicht mehr wirklich. Stattdessen ist eine agile Arbeitsweise auf der Grundlage eines Continuous Integration (CI)-Konzepts erforderlich (Bild 2), nämlich eine CI, die kontinuierlich neue Software überprüft und freigibt. Zusätzlich verbinden sich der OEM und Lieferanten mit der CI, und die Lieferanten haben eine eigene CI für ihre Anwendungen oder Softwareplattformen. Um einem solchen CI-Ökosystem gerecht zu werden, müssen die CIs von OEM und Lieferanten automatisch interagieren. CIs, die automatisch Versionen für die CI anderer Unternehmen (OEMs) erstellen, sind für IT- und Rechtsabteilungen eine schwer zu knackende Nuss. Man muss die Eigentumsstruktur verstehen und wissen, wie sich solche Interaktionen sicher durchführen lassen.

Wiederverwendbarkeit

Ein weiteres wichtiges Thema ist es, eine Softwareplattform für verschiedene Projekte wiederverwendbar zu machen, ohne jedes Mal von Null zu beginnen. Hier erweist sich der Adaptive AUTOSAR-Standard als sehr hilfreich. Einerseits gibt es genau umrissene AUTOSAR-Basisdienste wie Diagnostic Manager für spezifische im Fahrzeug erforderliche Funktionen und andererseits eine klare Methodik und ein Austauschformat zur Verwendung durch OEMs und Lieferanten im Arbeitsprozess. Die Existenz eines solchen Standards ermöglicht die Entwicklung und Wiederverwendung von Anwendungen für unterschiedliche Projekte und Kunden.

Der Vorteil eines Firmware-Konzepts besteht darin, dass Updates einmalige Vorgänge sind. Bei einem aktualisierbaren System werden hingegen räumlich und zeitlich unterschiedliche Teil-Updates vorgenommen. Das Basis-Image wird implementiert, und verschiedene Organisationen (und Unternehmen) führen zu unterschiedlichen Zeiten Updates am System durch. Dies stellt hohe Anforderungen an die Bereitstellung von Offline-Tools. Das Update muss vor der Implementierung auf Kompatibilität überprüft werden. Das Update ist so zu verifizieren, dass es zu keinerlei Ausfällen im Fahrzeug führen wird. Auch müssen Updates orchestriert werden, wenn z. B. zwei elektronische Steuereinheiten aktualisiert werden müssen und eine ausfällt, muss die Software in beiden ECUs auf die Vorgängerversion zurückgesetzt werden.

Service-orientierte Architektur

Der POSIX-Standard definiert verschiedene Merkmale, wobei die Feature-Ebene von den PES51-54-Profilen gesteuert wird. In jedem Profil sind die meisten Merkmale optional [POSIX]. Im klassischen AUTOSAR ist der Funktionsinhalt klar umrissen und wird meist von den Skalierbarkeitsklassen gesteuert. Zwei verschiedene POSIX-Betriebssysteme können sich in ihrem Funktionsinhalt sehr stark unterscheiden. Es ist wichtig, die benötigten Merkmale eines POSIX-Betriebssystems in einer frühen Projektphase festzulegen und zusätzlich sicherzustellen, dass das gewählte POSIX-Betriebssystem mit weiteren Merkmalen erweiterbar ist, wenn das Projektwachstum dies erfordert.

SOA wird oft mit dynamischem Verhalten in Verbindung gebracht. Aber um die Software der nächsten Generation in Fahrzeugen steuern und verwalten zu können, muss der Arbeitsprozess stringent und automatisiert sein. Außerdem muss die Software im Fahrzeug gesteuert werden, um Verifizierung und Sicherheit zu erreichen. Lieferanten und OEMs für Fahrzeuge werden enger zusammenarbeiten und dabei automatisierte kontinuierliche Integrationssysteme nutzen. Die statische Prüfung ist durch eine dynamische Prüfung im Fahrzeug zu erweitern (z. B. durch Hinzufügen von Metadaten). Unterschiedliche Lieferanten im Ökosystem der Softwareplattform müssen effizient zusammenarbeiten. Dazu ist ein vertragsbasiertes Entwicklungskonzept vonnöten.

Dies sind einige Themen, die beim Umgang mit dem neuen SOA-Modell zu beachten sind. Eine auf Adaptive AUTOSAR basierende SOA ersetzt die klassische AUTOSAR-Plattform nicht 1:1. Es sollte hier nur gezeigt werden, dass es sowohl im technischen Bereich als auch hinsichtlich der Arbeitsprozesse neue Herausforderungen zu bestehen gibt. Der Vorteil des Konzepts von Adaptive AUTOSAR ist die Angleichung an einen bestehenden Standard wie POSIX. Daher ist es möglich, Software und Erfahrungen aus verschiedenen Projekten (auch aus anderen Bereichen als der Automobiltechnik) wiederzuverwenden.

 

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KPIT Technologies GmbH
Frankfurter Ring 105b
80807 München
Telefon: +49 (89) 3229966-0
Telefax: +49 (89) 3229966-99
http://www.kpit.com

Ansprechpartner:
Stefanie Köhler
Telefon: +49 (89) 3229966-140
Fax: +49 (89) 3229966-999
E-Mail: stefanie.koehler@kpit.com
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SALONWARE unter mehr als 30 Markennamen verfügbar

SALONWARE unter mehr als 30 Markennamen verfügbar

Die Kassensysteme und die Salon-Management-Systeme von SALONWARE werden ab sofort unter verschiedenen Markennamen angeboten. Dadurch wird ein Vertrieb über Partnerunternehmen möglich. Die Partner können zusätzliche Dienstleistungen und Schulungen für Friseurbetriebe anbieten. 

"Das Interesse der Partner an unseren Kassen- und Salonmanagementsystemen ist groß: Schon jetzt wird unsere Software mit über 30 verschiedenen Markennamen auf mehr als 100 Domains im Netz angeboten", freut sich Regina Grabmaier, Geschäftsführerin der SALONWARE GmbH in Burghausen. Zu den neuen Markennamen gehören zum Beispiel Salonterminal, Salonworx, SalonXpert, Friseurkasse, Salonkasse, iFriseur, Salon-Base, Salon-Cloud, Salonportal, Friseur-App, Salon-App, Salon-Control, Salon-Cockpit, Salon-Enterprise, Salon-Host, Salon-Hub, Salon-IT, Salon-Spot und viele mehr. Die Marken sind jedoch nur mit dem Zusatz "powered by SALONWARE" echt. 

Support und Preise bleiben gleich 

Technisch unterscheiden sich die Marken jedoch nicht. Alle sind in den vier Versionen Starter, Basic, Express und Professional verfügbar. Der Support und die monatliche Abrechnung der Nutzungsgebühren erfolgt zentral für alle Marken. Die Partner können aber zusätzliche Dienstleistungen und Schulungen für Friseurbetriebe anbieten. Auch die Preise für die vier Versionen bleiben gleich. "Es wird keinen Preiswettbewerb unter den Marken oder Partnern geben", verspricht Grabmaier. 

Der Vertrieb eines erfolgreichen Produkts über verschiedene Markennamen hat sich auch in anderen Branchen bewährt. "Das Ganze ist vergleichbar mit dem Pauschalurlaub, der über verschiedene Urlaubsportale und Veranstalter gebucht werden kann", ergänzt Grabmaier.

Über die SALONWARE Pro GmbH

SALONWARE ist ein Managementsystem für Friseursalons und Friseurbetriebe, das alle wichtigen Funktionen für die Steuerung des Unternehmens zur Verfügung stellt. Die Software wird über das Internet zur Verfügung gestellt ("Software-as-a-Service") und kann mit einem aktuellen Internetbrowser auf einem Computer, Notebook oder einem mobilen Gerät, wie zum Beispiel einem Tablet oder Smartphone genutzt werden. SALONWARE Pro GmbH hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter das BITMi-Gütesiegel "Software Made in Germany" sowie das Prädikat "BEST OF 2016" der Initiative Mittelstand (Innovationspreis-IT).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALONWARE Pro GmbH
Piracher Straße 85
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 6694208
http://www.salonware.de

Ansprechpartner:
Regina Grabmaier
Geschäftsführerin
E-Mail: regina.grabmaier@salonware.de
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Microsoft kündigt Preisanpassungen an

Microsoft kündigt Preisanpassungen an

In seinem Partnerportal kündigt Software-Hersteller Microsoft Preisanpassungen für On-Premises- und Cloud-Produkte an. Unter anderem geht es auch um die Preispolitik für Microsoft Office 2019. Microsoft Partner VENDOSOFT informiert schon heute über die Änderungen, die zum 1. Oktober 2018 in Kraft treten sollen.

Preisanpassungen für On-Premise-Software und Cloud-Produkte

Seit 25. Juli 2018 informiert Microsoft über die anstehenden Preisanpassungen, die mit der Herausgabe einer neuen Preisliste zum 1. Oktober 2018 Gültigkeit bekommen.

In der Bekanntmachung heißt es, es werde eine Vielzahl an Änderungen im Microsoft Produktportfolio geben, um Angebote in Bezug auf die digitale Transformation zu optimieren und die Kauf- und Verkaufserfahrung zu verbessern.
Demnach werden die Preise für das Microsoft Lizenzprogramm angepasst. Betroffen sind Cloud-Produkte ebenso wie On-Premises-Software (hierbei kauft oder mietet das Office-nutzende Unternehmen die Software und betreibt sie auf eigenen Servern – im Unterschied zu Software as a Service).

Die angekündigten Änderungen helfen Microsoft nach eigenem Bekunden, von einer Programm-zentrierten zu einer Kunden-zentrierten Preisstruktur zu wechseln und damit konsequenter und transparenter über alle Vertriebskanäle agieren zu können.

Inhalt der Preisänderungen

  • Festgelegte Startpreise für alle Programme mit Online-Services (OLS)
  • Abschaffung des Volumendiscounts (Level A und Open Level C) bei OPEN-Verträgen
  • Angleichung der Behördenpreise für On-Premises-Software und Online-Services auf den niedrigsten gewerblichen Preis für EA/EAS, MPSA, Select Plus und Open Programs

Preissteigerung für Microsoft Office 2019 und Windows 10 Enterprise

Im Portfolio der VENDOSOFT GmbH ist On-Premises-Software in Form gebrauchter Microsoft-Lizenzen vertreten. Ebenso aber auch neue Software und Cloud-Lösungen. Deshalb informiert der Reseller aktiv über die geplanten Änderungen, zu denen auch eine Preissteigerung für das im Herbst 2018 erscheinende Office 2019 zählt:
Die neueste Version der Büroanwendung wird demnach um zehn Prozent teurer. Diese Preiserhöhung soll professionelle Nutzer des Office-Clients sowie von Enterprise Client Access License (CAL), Core CAL und Server-Produkten betreffen.

Außerdem erhöht Microsoft die Preise für Windows 10 Enterprise.
Gleichzeitig erfolgt eine Namensänderung:

  • Windows 10 Enterprise E3 bezieht sich zukünftig nur noch auf die Pro-Nutzer-Lizenz
  • Unter dem Namen Windows 10 Enterprise gibt es dagegen die Windows-10-Lizenzen pro Gerät
  • Der Preis für Windows 10 Enterprise wird auf den Preis von Windows 10 Enterprise E3 angehoben
  • Windows 10 Enterprise E5 per Device wird eingestellt

All diese Änderungen treten mit der Preisliste vom 1. Oktober 2018 in Kraft.
Eine Vorankündigung will Microsoft mit der September-Preisliste 2018 geben.

Was bedeuten die Änderungen für VENDOSOFT-Kunden

Als Microsoft Partner vertreibt die VENDOSOFT GmbH die gängigen Microsoft-Produkte wie Büroanwendungen, Betriebssysteme, Server und Server-Zugriffslizenzen. Jeweils als neue und gebrauchte Software. Zudem auch Cloud-Lösungen wie Office 365.

Von den genannten Ankündigungen sind VENDOSOFT-Kunden nur dann betroffen, wenn sie auf neue Lizenzen setzen. Kommt gebrauchte On-Premises-Software zum Einsatz, bleiben die Preise stabil günstig – in der Regel 30 bis 70 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis.

Eine Microsoft Office 2013 Lizenz beispielsweise ist gebraucht für 96 Euro (zzgl. USt.) erhältlich, das Betriebssystem Microsoft Windows 10 Enterprise Upgrade LTSB für nur 79 Euro netto.

Alle von der VENDOSOFT GmbH gehandelten Microsoft- und Adobe-Produkte sind zu finden unter https://www.vendosoft.de/shop

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Knapp 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
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Telefax: +49 (8143) 99694-99
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Ansprechpartner:
Angelika Mühleck
Telefon: +49 (8143) 99694-18
E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de
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Praktische Werkstoffsimulation mit JMatPro

Praktische Werkstoffsimulation mit JMatPro

In vielen Bereichen hat die Werkstoffsimulation Einzug in die industrielle Praxis gehalten. Sie liefert einen Beitrag zur Effizienzsteigerung bei der Entwicklung und Optimierung von metallischen Werkstoffen und Verarbeitungsprozessen. 

JMatPro ist das führende System für die Berechnung von Eigenschaften metallischer Werkstoffe.
Die einfache Benutzbarkeit und die hohe Produktivität sind allgemein anerkannt.

Die Schulung vermittelt einen schnellen Einstieg in den Umgang mit JMatPro und ermöglicht ein Kennenlernen der Hintergründe der Berechnungen und Modelle. Ein Schwerpunkt bildet das praktische Arbeiten mit dem System unter fachlicher Anleitung.

Die Schulung richtet sich an 

  • Ingenieure, Techniker, Wissenschaftler mit Kenntnissen von und Interesse an moderner Werkstofftechnik
  • Einsteiger mit ersten Erfahrungen mit der Werkstoffsimulation mit JMatPro
    Interessenten für die Berechnung von Werkstoffdaten mit JMatPro
  • Anwender von FEM-Systemen für Gieß-, Umform-, Schweißsimulationen mit Bedarf an Werkstoffdaten

Weitere Informationen finden Sie auf matplus.de

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.

Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
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Ansprechpartner:
Eva Dombrowa
Telefon: +49 (202) 29789780
E-Mail: eva.dombrowa@matplus.de
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Whitepaper zur „Exploded View“ für mehr Übersicht in der Digitalisierung

Whitepaper zur „Exploded View“ für mehr Übersicht in der Digitalisierung

Das Whitepaper zum Modell „Exploded View" von for​you​and​your​cus​tom​ers bietet Unternehmen ein praktisches Hilfsmittel, um Antworten auf die Herausforderungen von heute zu entwickeln und eine aktive Rolle im digitalen Wandel einzunehmen. Auf 42 Seiten wird das von Jonathan Möller entwickelte Modell, dessen Anwendung und Einsatzmöglichkeiten sowie der Nutzen detailliert und leicht verständlich beschrieben. Kostenloser Download: Whitepaper Exploded View dt. (PDF, 7.7 MB)

Unternehmen werden heute auf vielfältigste Weise gefordert: im Umgang mit Kunden, Kanälen, Organisation, Prozessen, Systemen und Daten. Doch wie lassen sich die vielschichtigen Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen und die damit einhergehenden Chancen nutzen? Wie eine nachhaltige Weiterentwicklung vom Kundenerlebnis, dem Organisationsmodell bis hin zu technologischen Entwicklungen vorantreiben? Existierende Modelle und Organisationsformen konnten auf diese Fragen bislang keine zufriedenstellenden Antworten oder Lösungsansätze bieten.

Anders die Exploded View: Das Modell – erfunden von Jonathan Möller und ausführlich beschrieben im kostenlosen Whitepaper – wurde in bislang 27 Firmen eingesetzt, laufend verfeinert und hat sich in der Praxis bewährt. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Exploded View haben gezeigt, dass sich darin entscheidende Zusammenhänge für die Entwicklung einer Organisation darstellen und erläutern lassen und die daran beteiligten Personen – von der Führungskraft bis hin zu wenig involvierten Mitarbeitenden – ein Gesamtbild erhalten, das sie im digitalen und analogen Wandel unterstützt.

Das Modell bietet folgende Vorteile:

  • Die Einfachheit und Verständlichkeit ermöglicht, durch eine gemeinsame Sprache für alle Beteiligten, eine reibungslose Zusammenarbeit.
  • Es bietet Übersicht, um die größeren Zusammenhänge zu erkennen und Unstimmigkeiten zu entdecken.
  • Die breite Anwendbarkeit durch mehrere Perspektiven führt zu besser integrierten Ergebnissen.
  • Die Durchgängigkeit lässt jeden mitarbeiten: Vom Kunden bis zu den Daten sind darin alle relevanten Bereiche berücksichtigt.
  • Der Werkzeugkasten senkt das Risiko und steigert die Effizienz und Geschwindigkeit.
  • Die Visualisierung ermöglicht die Benennung der Herausforderungen und Aufgaben.
  • Die Attraktivität zieht bisher Unbeteiligte an und steigert das Involvement aller Beteiligten.

Anhand der sechs Ebenen der Exploded View können Unternehmen, ihre Märkte und Kunden umfassend sowie überraschend einfach abbilden, analysieren und Verbesserungspotenziale erarbeiten. Hinzu kommt, dass das Modell je nach Bedarf  seinem Anwender  unterschiedliche Perspektiven (beziehungsweise Sichten) bietet. Im Whitepaper stellen wir vier davon vor. Jede Sicht ermöglicht dabei eine andere Betrachtung auf Elemente und Mechanismen der Digitalisierung, sei es der Kunde, das Unternehmen und dessen Leistungsträger, der Markt oder die Mitarbeitenden.

Ganz wie Architekt und Bauherr die Idee eines Gebäudes entwickeln und die Umsetzung durch Hunderte beteiligte Personen planen, können auch Sie nun Ihre Antwort auf die Digitalisierung erarbeiten und die großen sowie kleinen Aktivitäten erfolgreich in Ihrem Unternehmen umsetzen.

Das Whitepaper in verschiedenen Sprachen:

Whitepaper Exploded View dt. (PDF, 7.7 MB)
Whitepaper Exploded View eng. (PDF, 8.5 MB)

Über die foryouandyourcustomers GmbH

Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

foryouandyourcustomers GmbH
Augustenstraße 44
70178 Stuttgart
Telefon: +49 160 64 32 099
https://foryouandyourcustomers.com/

Ansprechpartner:
Hannes Weikert
Leiter Kommunikation
Telefon: +49 (711) 21952788
E-Mail: haw@foryouandyourcustomers.com
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