Monat: August 2018

Einfach verzahnen: Neue TNC-Zyklen für den Werkstatttrend Wälzschälen

Einfach verzahnen: Neue TNC-Zyklen für den Werkstatttrend Wälzschälen

Die Herstellung von Verzahnungen gilt vielen Zerspanern immer noch als echte Herausforderung, ein Arbeitsfeld ausschließlich für Spezialisten. Drei neue Zyklen der HEIDENHAIN TNC 640 für das Wälzschälen und Wälzfräsen von Gerad-, Schräg- oder Pfeilverzahnungen ändern das. Mit ihnen entstehen einfach und wirtschaftlich hochwertige Außen- und Innenverzahnungen komplett in einer Aufspannung. Die Software erlaubt beide Bearbeitungen sowohl im Fräs- als auch im Drehbetrieb.

Innen- und Außenverzahnungen arbeiten millionenfach im Verborgenen, z. B. in allen Fahrzeugen. Vom Fahrrad bis zur Baumaschine, vom elektromotorisch unterstützten Pedalantrieb bis hin zum leistungsstarken hydraulischen Großmaschinenantrieb – voran geht es nur, wenn Verzahnungen in Naben und Getrieben sauber ineinander greifen. Die Herstellung der Verzahnung erfolgt dabei oft noch auf speziellen Maschinen, sodass die Werkstücke zeitaufwendig umgespannt werden müssen. Klassische Verfahren zur Herstellung von Verzahnungen sind zudem selbst recht langwierige Prozesse. Die Bearbeitung in einer Aufspannung mit den dynamischen Verzahnungszyklen einer TNC-gesteuerten Maschine kann entsprechend viel Zeit, Aufwand und Kosten sparen. 

Aufwendige Bewegungen einfach programmieren
Der neue Zyklus 287 „Zahnrad Wälzschälen“ unterstützt den TNC-Anwender bei der Programmierung der komplexen Abläufe für das Wälzschälen. Als Vorgabe erforderlich sind nur die Daten zur Verzahnungsgeometrie und zu den einzusetzenden Werkzeugen. Alle weiteren Berechnungen, insbesondere zur aufwendigen Synchronisierung der Bewegungen, übernimmt die HEIDENHAIN TNC 640. So wird die Herstellung von Innenverzahnung zum einfach beherrschbaren Standard.

Das Wälzschälen oder auch Skiving ist ein Verfahren zur Herstellung von Außen-, vor allem aber von Innenverzahnungen auf Maschinen mit synchronisierten Spindeln. Beim Wälzschälen können komplette Bauteil in einer Aufspannung bearbeitet werden. Dadurch sind keine Sondermaschinen und somit auch keine Maschinenwechsel erforderlich. Der Anwender profitiert von Zeitgewinn und Qualitätszuwachs.

Außerdem liegt der aktuelle Erfolg des Wälzschälens in der wesentlich höheren Effizienz und Produktivität gegenüber dem klassischen Stoßen begründet. Neue Werkzeugtechnologien und die dynamische Bewegungsführung der HEIDENHAIN TNC 640 im Zweispindelbetrieb machen die komplexen Abläufe beim Wälzschälen möglich. Voraussetzung ist lediglich eine Maschine, die über eine Werkstückspindel mit ausreichend hoher Drehzahl und eine entsprechend konfigurierte Spindelsynchronisation verfügt.

Wälzfräsen leicht gemacht
Auf dieselbe einfache Weise wie beim Wälzschälen, also durch die Programmgenerierung auf Basis der Verzahnungsgeometrie und der Werkzeugdefinition, entlastet die TNC 640 den Anwender beim Zyklus 286 „Zahnrad Abwälzfräsen“. Das Abwälzfräsen, auch Hobbing genannt, eignet sich vor allem für Außenverzahnungen. Die erforderliche Synchronbewegung der Werkzeug- und der Werkstückspindel können mechanisch durch Koppelgetriebe oder elektronisch durch Kopplung in den Steuerungen realisiert werden. Die Vorteile des Wälzfräsens liegen in seiner hohen Produktivität. Außerdem können vielfältige, auch komplexe Zahnformen gefertigt werden. Dafür gibt es ein großes Angebot an Standardwerkzeugen. Sonderwerkzeuge können relativ einfach hergestellt werden.

Einmal definieren, immer wieder nutzen
Die Basis der neuen Verzahnungszyklen bildet der Zyklus 285 „Zahnrad definieren“. Er dient, wie sein Name schon sagt, ausschließlich zur Definition der Verzahnungsgeometrie. Dadurch muss die Geometriedefinition nur ein einziges Mal vorgenommen werden. Alle im weiteren Fertigungsablauf erforderlichen Bearbeitungsschritte, z. B. Schruppen und Schlichten, greifen auf diese Definition zurück.

Optimierter Lift-off für mehr Sicherheit
Neben der einfachen Programmierung ist der Sicherheitsaspekt eine weiterer Vorteil der neuen Zyklen Um bei unvorhergesehenen Programmunterbrechungen, z. B. einem Stromausfall, Schäden zu vermeiden, unterstützen die Zyklen 286 und 287 einen optimierten Lift-off. Dabei bestimmen die Zyklen automatisch sowohl die Richtung als auch den Weg für den Rückzug des Werkzeugs vom Werkstück.

HEIDENHAIN auf der AMB 2018:
Halle 2, Stand 2D03     –       HEIDENHAIN-Stand
Halle 2, Stand 2C02     –       TNC Club Lounge
Atrium  –       Sonderschau Jugend

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Prozesse leben

Prozesse leben

Die RAS Reinhardt Maschinenbau GmbH, Sindelfingen, offeriert ihren Kunden nicht nur Lösungen für komplette Prozesse in Sachen Blechbearbeitung, sondern lebt dies auch selbst in ihren eigenen Werken. So ist u. a. CAD/CAM, PDM und ERP miteinander gekoppelt. Systempartner im Bereich CAx ist die DPS Software GmbH.

Blech ist ein sehr fragiler Werkstoff, ähnlich wie Papier, wenn auch auf einer anderen Ebene. Durch Biegen, Formen, Verstärken etc. kann daraus jedoch ein sehr spannendes Material werden. Viele Dinge des industriellen und täglichen Bedarfs sind aus Blech gefertigt oder zumindest doch teilweise.

Um mit Blechen geschickt und auch performant umgehen zu können, sind schon viele Bearbeitungsmaschinen entwickelt worden. Heute sind es hoch effektive Centren, bestehend aus Mechanik, Elektrik und Software, die eine gehörige Rolle spielen.

Einer der Anbieter in diesem Umfeld, Schneiden, Biegen, Formen ist die RAS Reinhardt Maschinenbau GmbH im schwäbischen Sindelfingen. Das Unternehmen wurde 1939 von Wilhelm Reinhardt gegründet, der zunächst im Zentrum von Sindelfingen mit einer mechanischen Werkstatt begann.

Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, 1946, startete Reinhardt die Herstellung von Blechbearbeitungsmaschinen. Es wurden zunächst Schwenkbiegemaschinen und Scheren hergestellt.

Bereits 1949 erfolgte der Umzug aus der Stadt heraus an den heutigen Standort etwas außerhalb. Mitte der 60er Jahre errichtete Reinhardt ein weiteres Werk in Wildberg-Effringen/Nordschwarzwald.

In der Zwischenzeit ist RAS zu einem leistungsfähigen Werkzeugmaschinenhersteller mit 250 Mitarbeitern gewachsen, der weltweit agiert. Die Unternehmensführung liegt heute in den Händen der Enkel des Gründers, Willy und Rainer Stahl.

RAS adressiert Anwendungsbereiche wie Türen und Tore, Dachkassetten, Deckenleuchten, Schaltschränke, Getränkeautomaten, Weiße Ware u. a. Es geht hierbei um das Biegen gerader Kanten, weniger um Freiformflächen. Es gibt hierfür zwei Technologien, nämlich das Gesenkbiegen und das Schwenkbiegen. RAS setzt das letztgenannte Verfahren ein: „Gestanzte oder gelaserte Teile werden eingelegt und durch einen Schwenk der Biegewange der kurzen Schenkel gebogen“, erklärt der Geschäftsführer Rainer Stahl. In diesem Feld ist RAS mittlerweile Weltmarktführer. Erfolgsfaktoren sind:

  • Schwenkbiegen ist ergonomischer und benötigt weniger Personal
  • die Biegequalität ist sehr hoch
  • es kann auch beschichtetes Material gebogen werden
  • die Fähigkeit, automatisierte Gesamtlösungen zu bieten.

RAS ging dabei so weit,eine eigene Software zu entwickeln die die Biegeprogramme mit einem Klick automatisch erzeugt. Darüber hinaus gibt es eine ERP-Software, BENDEX Professional, die die administrativen Prozesse automatisiert und die Werkstattsteuerung optimiert.

Durch diesen hohen Aufwand einerseits, werden andererseits hohe Rationalisierungspotentiale gehoben. „Wir haben Kunden, die an dieser Stelle über 600% Zeiteinsparung haben“, so Stahl.

Darum geht es also, Gesamtlösungen, Maschine, Automatisierungsumfeld und Software so zu realisieren, dass sie hohen Nutzen spenden. Und nicht nur wieder eine Maschinenachse 5 oder 10% schneller zu machen.

Dass man dabei die mechanische Auslegung der Maschinen und auch der Peripherie keineswegs vernachlässigt, zeigt der Invest des Unternehmens in CAx-Technologie und deren Integration.

RAS ist ein früher Solidworks-Kunde

Bereits 1999 begann RAS mit der Auswahl eines neuen 3D-CAD-Systems. „Der Eintritt in die 3D-Welt war dringend geboten, weil wir mit 2D absolut an Grenzen gestoßen sind“, so der Konstruktionsleiter Mechanik, Joachim Köhler. Mit im Anbieterfeld war DPS Software mit den System Solidworks von Dassault Systèmes. Dieses System und dieser Anbieter sind dann auch ausgewählt worden. Nicht zu Unrecht, wie sich gezeigt hat. Hierzu einige Anmerkungen: Das Systemhaus DPS Software, welches 2017 sein 20jähriges Jubiläum feiern konnte, hat eine steile Karriere gemacht. Aus dem Kleinbetrieb von damals wurde der größte selbständige Solidworks-Reseller in Europa und zudem der größte Sage-Händler im D-A-CH Bereich, mit mittlerweile 450 Mitarbeitern und 31 Niederlassungen. Neben den Produkten von Solidworks hat DPS die CAM-Produkte von Solidcam im Portfolio.

Das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen hat schon früh begonnen, den großen Hauptsystemen eigene kleine Pakete an die Seite zu stellen und auch individuelle Software für einzelne Kunden zu entwickeln. Sicher einer der Faktoren für den Erfolg.

Dabei hat man sich keineswegs gescheut, die Expertise von Kunden mit einzubeziehen, wie auch im Fall von RAS, insbesondere bei dem Aufbau der „Jobbox“. Dazu weiter unten noch mehr.

Solidworks wurde also ab dem Jahr 2000 bei RAS eingeführt.

Was hat Köhler und seine Kollegen überzeugt?

Joachim Köhler: „Solidworks war damals mit den Features am weitesten, es konnte sehr intuitiv bedient werden, und es führte uns sehr schnell zum Teil.“

Mittlerweile hat man in Sindelfingen 25 Lizenzen installiert. Neben der Basissoftware, Solidworks selbst, gibt es Bausteine für

  • die Finite Elemente Berechnung, Solidworks Simulation Premium
  • die Bewegungssimulation, Solidworks Motion
  • NC-Programm-Erstellung, Solidcam und
  • Solidworks Workgroup PDM wurde bislang für die Datenverwaltung genutzt.

Dieses etwas ältere PDM-System wurde gerade gegen Solidworks PDM Professional umgetauscht.

„Mit diesen Bausteinen haben wir uns eine effektive Arbeitswelt geschaffen, die neben dem Konstruieren auch die Berechnung und Simulation umfasst“, wie Köhler erklärt. Berechnet wird bei RAS „inzwischen alles“,  von der Schraube über Werkzeuge bis zur komplexen Schweißbaugruppe“.

Mittlerweile macht man auch vor Betriebsfestigkeitsberechnungen und nichtlinearen Berechnungen nicht halt. „Wenn uns das System dieses schon bietet, warum sollen wir es nicht nutzen“ (Köhler).

Allgemein können mit Solidworks Simulation Premium

  • dynamische Lasten (zeitabhängig) analysiert werden
  • starke Verformungen von Bauteilen betrachtet werden
  • sowie „Nichtlineare Materialien“, z. B. Gummi, einer Analyse unterzogen werden.

Mit der nichtlinearen Spannungsanalyse können Entwickler Spannungen und Verformungen auch da noch analysieren, wo die lineare Berechnung versagt. „In dieser Hinsicht leisten wir fast Grundlagenforschung. Es gibt kaum aktuelles verwendbares Wissen dazu, also müssen wir es eben selbst erarbeiten“, beschreibt Köhler die Situation. Besonders wichtig ist es ihm, die Ergebnisse immer wieder mit der Praxis abzugleichen, „um zu sehen, wo man liegt und ggf. sein Simulationsmodell zu verbessern.“

Prozesse gut durchgearbeitet

Wie schon dargelegt, hält man bei RAS von einzelnen Dateninseln wenig und schafft stattdessen durchgehende Prozesse. Also sämtliche hier beschriebenen Punkte sind stets im Gesamtzusammenhang zu sehen. Alles wird unter der Kontrolle von PDM und ERP abgewickelt.

In Sachen ERP stellt RAS einen Sonderfall da, weil der Maschinenbauer ein eigenes ERP-System entwickelt hat. „Vor über 30 Jahren haben wir dieses System, „CATUNO.pro“ in eine eigene Firma, CATUNO GmbH, ausgelagert. Von dort aus findet auch eine Vermarktung nach außen statt, nämlich im gesamten D-A-CH-Bereich“, erläutert Rainer Stahl.

CATUNO.pro, ein webfähiges ERP-System mit JAVA-Technologie, hielt bei einer Vielzahl von Kunden Einzug und unterstützt die Anwender bei ihren kaufmännischen Aufgaben und mit Schnittstellen zu anderen Bereichen. So gibt es auch eine Schnittstelle zu Solidworks, die hier intensiv genutzt wird. Relevant sind:

  • die CAD-Integration selbst
  • die automatische Stücklistengenerierung
  • die Erstellung der Arbeitspläne
  • die Information der Konstrukteure, etwa über Lagerbestände, Preise, Sachmerkmale etc.

Bezüglich der Stücklisten sagt Joachim Köhler: „Wo früher jemand drei Wochen an einer Stückliste für eine komplette Maschine saß, geschieht es heute einfach per Knopfdruck.“

In diesem Gesamtzusammenhang spielt auch die „Jobbox“ von DPS eine große Rolle.

Die Jobbox ist ein Tool für die einfache Automatisierung von Prozessen durch die Anlage von benutzerdefinierten Batch-Prozessen, ohne Programmierkenntnisse und mit einer komfortablen Benutzeroberfläche.

Mit der neuen Version, der DPS JobBox 2.0, können die Anwender auch Datenbanken abfragen und schreiben. Dies erweitert die bisherige Funktionalität erheblich, da eine Anbindung an Fremdsysteme in Unternehmen möglich ist. DPS bietet die Möglichkeit SQL, OL DB oder ODBC Datenverbindungen aufzubauen.

„Die Jobbox ist für uns Gold wert“, resümiert J. Köhler, „sie schafft den Übergang von CAD zu ERP, sie sorgt dafür, dass freigegebene Dokumente umgehend im Vertrieb zur Verfügung stehen, oder sorgt für eine vollautomatische Ausgabe von Dokumenten für Lohnfertiger, nur um einiges anzudeuten.“

All dieses erfolgte seit nun über 18 Jahren in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit DPS. Beide Partner denken in Prozessen, leben Prozesse und sind damit für die Zukunft gut gerüstet.

www.RAS-online.de

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

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DSAG-Thementag „Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP“: Die inPuncto GmbH ist als Aussteller dabei

DSAG-Thementag „Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP“: Die inPuncto GmbH ist als Aussteller dabei

Die Deutschsprachige SAP® Anwendergruppe e.V. (DSAG) veranstaltet am 19.09.2018 in St. Leon-Rot den Thementag „Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP“. Dort präsentieren  insgesamt 13 Anbieter ihre SAP-Zusatzsoftware für die automatische Rechnungsverarbeitung und die Besucher haben die Möglichkeit die Lösungen live zu erleben. Ziel des Thementags ist es nämlich, interessierten Unternehmen im Bereich der elektronischen Eingangsrechnungsverarbeitung Hilfestellung bei der Auswahl der richtigen Software zu geben.

Noch immer werden in vielen Firmen Rechnungen manuell verarbeitet. Das dauert nicht nur lange, sondern ist auch fehleranfällig und die Papierdokumente benötigen viel Platz. Bereits vorhandene SAP-Systeme können mit Zusatzsoftware ganz einfach um Funktionen für die automatische Rechnungsverarbeitung erweitert werden, sodass Papierstapel, verschwundene Dokumente und die Suche nach bestimmten Rechnungen endlich der Vergangenheit angehören.

Mit den inPuncto-Add-ons für SAP lassen sich nicht nur verschiedenste Eingangsrechnungen (Papier, E-Mail, ZUGFeRD, EDI, mit Bestelbezug, ohne Bestellbezug…) erfassen sondern auch automatisch weiterverarbeiten und anschließend mit der SAP-zertifizierten Archivierungssoftware revisionsicher archivieren. Via Web, E-Mail oder auch mobil können alle Prozessbeteiligte ganz einfach in den elektronischen Prüfungs- und Freigabe-Workflow einbezogen werden.

Wie die Software aussieht und wie sie funktioniert, demonstriert die inPuncto GmbH an ihrem Austellerstand im Foyer. Interessierte können gerne auch schon vorab einen individuellen Beratungstermin mit der inPuncto GmbH vereinbaren. Hierfür genügt eine E-Mail mit den Kontaktdaten und Wunschtermin an kontakt@inpuncto.com.

Die Schwerpunkte der Veranstaltung:

  • Elektronische Rechnung und die steuerlichen Voraussetzungen im Sinne der GoBD
  • Anbieterauswahl / Projektvorgehen
  • Electronic Data Interchange (EDI) bei der E-Rechnung im SAP-Umfeld

Weitere Informationen zum Thementag "Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP" gibt es unter: https://www.dsag.de/veranstaltungen/2018-09/thementag-elektronische-eingangsrechnungsverarbeitung-fur-sap.

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet.
Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

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73728 Esslingen
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VisualNEST – Leistungsstarke Software für das automatische Schachteln von flachen geometrischen Teilen

VisualNEST – Leistungsstarke Software für das automatische Schachteln von flachen geometrischen Teilen

MecSoft Europe GmbH präsentiert VisualMILL mit VisualNEST, der leistungsstarken und kostengünstigen Lösung zur optimalen Ausrichtung und Anordnung von Teilen auf Rohmaterialplatten.

VisualNEST, ein Modul der VisualCAM-Softwarefamilie ist in allen Konfigurationen von VisualMILL bzw. RhinoCAM-MILL enthalten. Das Modul unterstützt den Anwender bei der Erstellung von Schachtelplänen, indem es automatisch eine möglichst optimale Anordnung 2-dimensionaler Geometrien auf der Materialplatte ermittelt und das Resultat anschließend an die Bearbeitungssoftware VisualMILL weitergibt. Hier werden nun die nötigen Bearbeitungsschritte definiert – ein Prozess, der enorm vereinfacht und beschleunigt wird durch die in VisualMill integrierte Wissensdatenbank, mit deren Hilfe Bearbeitungen für bestimmte Geometrien vordefiniert werden können. Einmal vordefiniert, können diese Bearbeitungen allen in Bezug auf Geometrietyp, Farbe oder Layer gleichen Geometrien zugewiesen werden – und das dateiübergreifend!

Für die Berechnung der Schachtelung stehen zwei Schachtelungsmöglichkeiten zur Verfügung. Rechteckige Verschachtelung ist in Bereichen hilfreich, in denen überwiegend rechteckige Formen verarbeitet werden müssen, wie bei der Verarbeitung von Platten in der Möbelindustrie. Konturschachteln berücksichtigt dagegen die tatsächliche Kontur der zu verschachtelnden Teile, wodurch die zur Verfügung stehende Plattenfläche effizienter ausgenutzt werden kann.   

Für die automatische Berechnung des Schachtelplans muss der Anwender lediglich die Anzahl der zu verschachtelnden Teile und den gewünschten Abstand zwischen den Teilen definieren. Durch die Ausrichtungskontrolle kann das Programm die Lage der Teile kontrollieren, wobei auch die Faserrichtung von Rohmaterial und Teilen berücksichtigt wird. Außerdem ist das Platzieren von Teilen innerhalb von Teilen möglich.  

Bei der Weiterbearbeitung des Schachtelergebnisses in VisualMILL ist besonders die Möglichkeit hervorzuheben, dass das NC-Programm durch die Verwendung der eingangs erwähnten Wissensdatenbank praktisch von selbst erstellt wird. Nach dem Öffnen einer neuen Datei erkennt VisualMILL die zu bearbeitenden Bereiche aufgrund deren Geometrie, Farbe oder Layer und weist den erkannten Bereichen die entsprechenden Definitionen aus der Wissensdatenbank mittels definierter Regeln per Knopfdruck zu. Dieses leistungsstarke Feature, welches es ermöglicht, vordefinierte Bearbeitungsoperationen zu verwenden, anstatt diese in jeder Sitzung von VisualMILL erneut erstellen zu müssen, bringt eine bedeutende Zeitersparnis mit sich.

VisualMILL-Standard bietet eine kostengünstige und leistungsstarke Lösung für die Erstellung von Programmen für 2 ½- bis 3-Achsen CNC-Maschinen. VisualMILL-Standard ist bereits für 1.695,- € netto erhältlich und VisualNEST ist auch schon enthalten. 

Über die MecSoft Europe GmbH

MecSoft Europe GmbH, mit Sitz in Bad Kreuznach, ist in Europa der exklusive Vertriebspartner der Produkte der MecSoft Corporation, USA, einem weltweit führenden Hersteller von Computer Aided Manufacturing (CAM) Software Lösungen. MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

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Paketboom: Innovative Apps für die Paketverwaltung und Postverbringung

Paketboom: Innovative Apps für die Paketverwaltung und Postverbringung

Der Boom beim Paketversand sorgt bei der Deutschen Post und den KEP-Dienstleistern für gute Geschäfte.

Das globale Paketgeschäft boomt und so steigt die Zahl der zugestellten Pakete in Deutschland stetig an – nicht zuletzt wegen des stark wachsenden Online Geschäfts (E-Commerce).

Doch neben Gewinnen, bringt der Paketboom auch die Herausforderung mit sich, die riesigen Berge an täglichen Paketsendungen zu erfassen, dem richtigen Empfänger zuzuordnen und effizient zu verteilen.

Was dabei im Großen bei KEP-Dienstleistern und Speditionen funktionieren muss, darf bei der Hauspostverteilung beispielsweise innerhalb eines Unternehmens (Inhouse Logitik) nicht nachlassen.

Um dieser Herausforderung zu trotzen und nebenbei den Anforderungen der Kunden nach kostengünstigen und schnellen Paket Lieferungen gerecht zu werden, bietet die COSYS Ident GmbH die COSYS Paket Management Cloud Apps:

– COSYS Pakettransport Cloud App (Playstore)
– COSYS Hauspostverteilung Cloud App (Playstore/Apple App Store)

Die Apps ermöglichen es, alle Arbeitsschritte der Paketverwaltung, -verteilung und Postverbringung problemlos digital abzubilden und Pakete problemlos via Barcode Scan über die Kamera des Smartphones oder mobilen Gerätes zu erfassen.

Von der Paketannahme, der Verladung und dem Transport über die Paketauslieferung und Selbstabholung (inkl. digitaler Unterschriftserfassung und Foto-/Schadensdokumentation) bis zur Retoure und Lagerplatzbuchung – ist nahezu alles möglich.

Das gekoppelte Cloud Backend COSYS WebDesk (Nachverarbeitungssoftware) ermöglicht eine überaus geordnete Ansicht aller erfassten Daten und Pakete sowie die Stammdatenverwaltung.

Informieren Sie sich also noch heute HIER zum Thema, optimieren Sie Ihr Geschäft und profitieren auch Sie von der Digitalisierung, E-Commerce und dem anhaltenden Paketboom.

Auch interessant: Paketshops
Nicht zuletzt entstehen immer mehr Paketshops, die Pakete für ihre Kunden annehmen und zwischenlagern. Auch für diese Paketshops bietet COSYS eine Paketshop Management Software, mit der die Pakete erfasst, zugeordnet und via Unterschriftbestätigung an den richtigen Empfänger herausgegeben werden.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Dörentrup erfüllt das eGovernment Gesetz NRW

Dörentrup erfüllt das eGovernment Gesetz NRW

Seit Ende Juli 2018 bietet auch die Gemeinde Dörentrup ihren Bürgerinnen und Bürgern Online-Dienste über das Bürgerservice-Portal (BSP) an. Damit wird das Portal bei 36 Verbandskommunen des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg /Lippe eingesetzt und damit bei allen, die die Fachverfahren des Herstellers nutzen. Das BSP ist ein Baustein, um dem digitalen Anspruch der heutigen Zeit gerecht zu werden, es unterstützt Kommunen ebenfalls, die gesetzlichen Anforderungen des E-Government Gesetz des Landes NRW zu erfüllen.

Das Bürgerservice-Portal des Herstellers AKDB wird seit 2014 vom krz angeboten und bietet den Bürgerinnen und Bürgern einen digitalen Zugang zu ihrer Kommune und ermöglicht dieser die vollständige elektronische Abwicklung von Verwaltungsvorgängen.

Mit diesem Portal stellte die AKDB Anfang 2011 eine mandantenfähige Portallösung bereit, die sich innerhalb von drei Jahren zur führenden eGovernment-Plattform entwickelt hat. Weit über 1000 Kommunen in 11 Bundesländern setzen mittlerweile auf das Bürgerservice-Portal und stellen ihren Bürgern medienbruchfreie, bis in die Fachverfahren integrierte Online-Verwaltungsprozesse zur Verfügung.

Unabhängig von Öffnungszeiten der Verwaltung können sich die Dörentruper Bürgerinnen und Bürger nun um viele offizielle Belange kümmern. Erleichtert wird dies durch das Bürgerkonto. In diesem erfasst der Beantragende einmal seine allgemeinen Daten, die in Folge immer automatisch in das jeweilig benötigte Formular z. B. bei der Beantragung einer Wohnungsgeberbestätigung eingefügt werden. Bereits in Planung ist die Einbindung des landesweiten „Servicekonto.NRW“ – nach einmaligem Registrieren wird dies den schnellen und bequemen Zugang auf Dienstleistungen der Verwaltungen überall im Land ermöglichen. Das Einrichten eines Bürgerkontos ist jedoch nicht verpflichtend für die Nutzung des Bürgerservice-Portals.

Auch für die Beschäftigten in der Verwaltung werden die Arbeiten flexibler. Die Behörde wird bei Eingang eines neuen Anliegens benachrichtigt und kann bequem in die Bearbeitung einsteigen. Anträge werden direkt und medienbruchfrei ins Fachverfahren integriert, so dass eine unkomplizierte Weiterbearbeitung im Backoffice unmittelbar erfolgen kann. Ein Anstehen im Bürgerbüro ist nicht mehr nötig.

Das krz unterstützt seine Kunden seit Jahren auf ihrem Weg zur digitalen Verwaltung. Sei es bei der Entwicklung der E-Akte und ihrer Anbindung an die Fachverfahren, seien es die Online-Bürgerdienste oder das Übergangsmanagement mit der Eigenentwicklung Schüler Online: Das Dienstleistungs- und Produktportfolio des Lemgoer IT-Dienstleisters hält ein umfangreiches Angebot für die Umsetzung des E-Government-Gesetz Nordrhein-Westfalen in den Kommunen, die ja vielfach auch als Ansprechpartner vor Ort im Auftrag des Landes handeln, bereit. 

Mit seiner BSI-Zertifizierung erfüllt das krz darüber hinaus die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz, die für diese über das Internet zur Verfügung gestellten Dienstleistungen und Verwaltungsabläufe gefordert sind. Bereits 2007 wurde das krz als erstes kommunales Rechenzentrum in Deutschland nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert, die jüngste Re-Zertifizierung für weitere drei Jahre erfolgte 2018. Dieser Standard gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme. Seine Einhaltung wird durch eine neutrale Instanz wie dem BSI dokumentiert und bestätigt. Das schafft für Kunden und Geschäftspartner gleichermaßen Transparenz, Vertrauen und Sicherheit.

Das krz verfolgt jetzt das Ziel, das Angebot an Fachdiensten sukzessiv zu erweitern und seinen Verbandskommunen bei der Umsetzung der Anforderungen des E-Government-Gesetzes und der Onlinezugangsgesetze (OZG) zu unterstützen.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 280 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Verbesserte Koordination in Projekten und im Unternehmen durch Visualisierung

Verbesserte Koordination in Projekten und im Unternehmen durch Visualisierung

Für eine produktive Zusammenarbeit müssen alle Beteiligten über die notwendigen Informationen verfügen. Visualisierung erleichtert die Darstellung komplexer Inhalte wie Organisationen, Abläufe und Zusammenhänge. Um seinen Kunden künftig noch bessere Kollaborationslösungen zu bieten, geht it-economics deshalb eine strategische Partnerschaft mit der führenden Visualisierungslösung Lucidchart ein.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – um Ideen, Informationen und Prozesse klar und verständlich darstellen und kommunizieren zu können, ist eine Visualisierung meist hilfreich, häufig sogar unumgänglich. Im Zusammenspiel mit einer umfassenden Kollaborationslösung entfalten Diagramme und Charts ihr volles Potenzial, um gemeinsames Verständnis zu schaffen und agiles Arbeiten zu unterstützen.

Die führende Visualisierungslösung von Lucidchart

Lucidchart ist die führende Visualisierungssoftware und bei zahlreichen bekannten Unternehmen und Organisationen weltweit im Einsatz. Die Software ermöglicht die Erstellung von Flow Charts, Netzwerkdiagrammen, UML-Diagrammen, ER-Diagrammen, Wireframe-Diagrammen, Systemdokumentation,  Organigrammen, Prozessdiagrammen, und mehr. Diese können via Drag-and-Drop über ein intuitives Interface einfach zusammengestellt werden. Zur Anwendung kommt Lucidchart sowohl in IT, Produktentwicklung und Engineering als auch in Betriebsführung und im Vertrieb. Als Webanwendung ist die Software skalierbar und kann plattformübergreifend eingesetzt werden.

Integration mit der Atlassian Suite

Ein entscheidender Vorteil von Lucidchart ist die nahtlose Integration mit der Atlassian Suite. So können beispielweise Diagramme direkt in der Wiki-Umgebung von Atlassian Confluence erstellt, bearbeitet und eigebettet werden. Auch mit Atlassian Jira ist Lucidchart voll kompatibel: Diagramme lassen sich zu Tickets hinzufügen, wodurch die Kommunikation innerhalb von Teams vereinfacht wird. Der Präsentationsmodus von Lucidchart kann genutzt werden, um ganze Folien-Sets an Tickets anzuhängen.

it-economics: offizieller Partner von Lucidchart im deutschsprachigen Raum

Mit ihrem Atlassian Portfolio bietet it-economics ihren Kunden ein 360°-Betreuung – von Consultung über Health Checks, Managed Hosting, Konfiguration und Administration bis zu Schulungen und Workshops. Als Atlassian Solution Partner und nun auch als strategischer Partner für Lucidchart im deutschsprachigen Raum berät und unterstützt it-economics bei der Einführung und Implementierung individuell angepasster Kollaborationslösungen auf Basis von Atlassian und bietet direkten Support sowie eine DSGVO-konforme Umsetzung beim Einsatz von Lucidchart. Betrieb, Wartung und Datenhaltung der Komplettlösung finden auf deutschen Servern unter Berücksichtigung aller gängigen Datenschutzrichtlinien statt.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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ISO Travel Solutions gewinnt Fineway als Neukunden für Pacific

ISO Travel Solutions gewinnt Fineway als Neukunden für Pacific

Ein weiterer Kunde nutzt künftig das Reservierungssystem Pacific der ISO Travel Solutions. Das Münchner Travel Tech Startup Fineway GmbH entschied sich nach ausführlicher Evaluierungsphase für die Lösung des Nürnberger IT-Unternehmens.

Die Fineway GmbH, welche unter anderem durch Bayern Kapital, Axel Springer und MairDumont Ventures finanziert wird, begann direkt nach Vertragsabschluss mit der Projektarbeit. Mit Fokus auf den Import und Export der Vertragspartner sowie der Vertragsdaten über die ISO ITAPI Schnittstelle, verwendet Fineway Pacific als Offline Inventory für nicht dynamische Leistungen. Bereits mit wenigen Anpassungen kann die Schnittstelle die umfangreichen Anforderungen des Münchner Startups abdecken. Der Go Live der Modullösung, durch den dann alle Offline-Leistung zur Verfügung stehen, ist für August 2018 geplant.

Mit Fineway als neuen Partner, hat die ISO Travel Solutions GmbH (ITS) einen der technologisch innovativsten Reiseveranstalter Deutschlands gewonnen. Die konsequente und zielgerichtete Umsetzung der gesteckten Ziele ermöglicht dem noch jungen Startup einen kurzen Time-to-Market-Zyklus. Mit Fokus auf künstliche Intelligenz entwickelt Fineway eine Plattform, die jederzeit ein passendes und individuelles Produkt für Reisende anbietet. So definiert Fineway neue Standards im Segment der Reiseveranstalter.

Zum Projektstart sagte Konstantin Kugler, Senior Venture Development Manager bei Fineway: „Wesentlicher Entscheidungspunkt für ISOs Pacific war die systemseitige Abbildbarkeit komplexer, touristischer Verträge in all ihren Facetten. Zudem ermöglicht die Systemschnittstelle, Vertragsdaten strukturiert zu importieren und damit die normalerweise sehr aufwendige manuelle Datenpflege zu minimieren. Dabei hat das ISO-Projektteam immer geeignete Lösungen gefunden, um unsere Anforderungen abzubilden.“

„Es freut mich Fineway als ‚jüngstes‘ Unternehmen in der ISO-Welt begrüßen zu dürfen. Mit der Einbettung von Pacific in der Fineway-Systemlandschaft, kommt unsere Software mit einem hohen Automatisierungsgrad für einen speziellen Teilbereich zum Einsatz“, erklärt Sebastian Beck, Vertriebsmanager der ITS.

Über Fineway

Fineway – Free Instant Trip Planning for Everyone. Unsere Mission: Wir befreien Reisende, Zeit und Geld auf die Reiseplanung zu verschwenden. Wir glauben an eine Zukunft der Reiseplanung, die nicht von Suchen und Vergleichen geprägt ist, sondern von angenehmen Dialogen, aus denen sofort personalisierte Trips hervorgehen, die auf den einzigartigen und persönlichen Stil des Reisenden zugeschnitten sind. Das hat das Fineway Team dazu motiviert, eine Conversation Engine zu entwickeln, die von Machine Learning Algorithmen befeuert wird. Sie entschlüsselt die Wünsche von Reisenden schneller und besser als jede andere Lösung auf dem Markt. Das Ziel? Auf beinahe magische Weise individuelle Reiseerlebnisse sofort generieren – umsonst, vollständig transparent und direkt buchbar.

Über die ISO Travel Solutions GmbH

Die ISO Travel Solutions GmbH ist spezialisiert auf Entwicklung, Vertrieb und Support von touristischen Software-Lösungen in internationalen Märkten. Das daraus gewonnene Know-how steht auch in Projekten für Beratungsdienstleistung zur Verfügung. Das Unternehmen deckt den gesamten Bereich der Touristik ab und bietet eigene Produkte für Reiseveranstalter, Zielgebietsagenturen/Reisebüros, Hotels und weitere Leistungsträger sowie Airlines. Die Lösungen sind bei vielen namhaften Unternehmen im In- und Ausland im Einsatz.

Die ISO-Gruppe wurde 2016 zu den TOP 100-Unternehmen gewählt. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, international aufgestellten IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.

Rund 520 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Offenbach sind nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.isotravel.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO Travel Solutions GmbH
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
http://www.isotravel.de

Ansprechpartner:
Oliver Haake
Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 995940
Fax: +49 (911) 99594129
E-Mail: oliver.haake@iso-gruppe.com
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PiSA sales auf der abas Global Conference 2018

PiSA sales auf der abas Global Conference 2018

Die abas Global Conference richtet sich an ERP-Interessenten, abas Anwender und Entscheider aus mittelständischen Unternehmen und hat sich mit rund 1.500 Teilnehmern aus aller Welt sowie 70 Vorträgen und Workshops zu einem wichtigen Treffpunkt rund um ERP- und IT-Trends entwickelt.

Auf der diesjährigen abas Gobal Conference präsentiert PiSA sales seine neuesten CRM-Lösungen für Smartphones, Tablets und Desktop-PCs. Zu den Highlights zählen neue offline-fähige CRM-Apps für Tablets und Smartphones zur schnellen und intuitiven Erfassung von Besuchsberichten oder dem Bearbeiten von Chat-Nachrichten von unterwegs aus. Selbstverständlich ist das aktuelle PiSA sales CRM standardmäßig DSGVO-konform und unterstützt Anwender mit komfortablen Features, beispielsweise zum Einholen von Einwilligungen oder Zulässigkeits-Checks an Marketing-Kontaktlisten auf Knopfdruck.

Der Mehrwert von CRM-Software ist auch das Thema des gemeinsamen Praxis-Vortrags von Dimitrios Vacirtzis, Account Manager bei der PiSA sales GmbH, und Felix Wunderlich, IT-Consultant bei der PFLITSCH GmbH & Co. KG, am 21. September auf der Yellow Stage: In „Leadmanagement und Vertriebssteuerung mittels CRM-Software bei einem langjährigen abas-Kunden“ erläutern beide Referenten die Schlüsselrolle von einer integrierten ERP- und CRM-Lösung im Vertriebsprozess, wie sie aktuell bei dem Hersteller von Kabelverschraubungen und Kabelkanälen eingeführt wird.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH, mit Sitz in Berlin, ist kompetenter Partner für Customer Relationship Management (CRM) im Business-to-Business Markt. Mit der Marke PiSA sales bietet das Unternehmen maßgeschneiderte und bewährte CRM-Lösungen für die Bereiche Industrie, Handel und Finanzwesen/Versicherungen an. Die PiSA sales GmbH ist ein Tochterunternehmen der PiSA GmbH, die sich seit 1989 als Anbieter der objektorientierten Entwicklungsplattform PiSA cubes und als zuverlässiger Partner der Industrie etabliert hat. PiSA-Produkte sind bei über 500 namhaften Unternehmen weltweit im Einsatz.

Weitere Informationen unter www.pisasales.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Group
Kitzingstraße 15
12277 Berlin
Telefon: +49 (30) 747 993 0
Telefax: +49 (30) 747993-93
https://www.justrelate.com/de

Ansprechpartner:
Dirk Kosellek
Market Development, Presse
Telefon: +49 (30) 810700-0
Fax: +49 (30) 810700-99
E-Mail: kosellek@pisasales.de
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Toshiba Kommentar zum ‚Gartner Hype Cycle for Emerging Technologies 2018‘: Immersive Erfahrungen sind auf dem Vormarsch

Toshiba Kommentar zum ‚Gartner Hype Cycle for Emerging Technologies 2018‘: Immersive Erfahrungen sind auf dem Vormarsch

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• Intelligenter Arbeitsplatz mit Assisted Reality-Lösungen
• Innovative Technologien für mehr Effizienz im Business-Alltag

Der aktuelle ‚Gartner Hype Cycle for Emerging Technologies 2018‘ beschreibt das Thema „Immersive Erfahrungen“ als einen der fünf großen Technologie-Trends, die unsere Wirtschaft derzeit maßgeblich beeinflussen und die IT-Abteilungen bei der Entwicklung ihrer Technologiestrategie berücksichtigen sollten. Die Toshiba Europe GmbH hat als Anbieter mobiler Computing-Lösungen das Augenmerk bereits seit Längerem auf dieses Thema gerichtet. Ein Ergebnis aus den intensiven Forschungen rund um den intelligenten Arbeitsplatz ist die innovative, Windows-basierte Assisted Reality-Lösung dynaEdge DE-100 einschließlich Datenbrille AR100.

Jörg Schmidt, Head of B2B PC DACH der Toshiba Europe GmbH, erklärt:
„Den Trend zu immersiven Technologien, den Gartner identifiziert hat, können wir nur bestätigen: In einer aktuellen Studie haben wir das Interesse der Unternehmen an Assisted Reality-Lösungen abgefragt – und dieses ist immens: 77 Prozent der befragten IT-Entscheider in Deutschland planen den Einsatz der innovativen Technologie innerhalb der kommenden drei Jahre.

Assisted Reality-Lösungen unterstützen mobile Mitarbeiter vor Ort, die – sei es im Lager, am Windrad oder am Produktionsband in der smarten Fabrik – auch ohne durchgehende Stromversorgung Daten mobil sammeln und verarbeiten müssen. Über die Datenbrille werden ihnen notwendige ergänzende Daten eingeblendet, wie zum Beispiel Prozessschritte in der Produktion, Live-Videos, weiterführende Informationen oder auch der Remote-Support. So gestaltet sich der Arbeitsprozess deutlich effizienter.

Besonders großes Potenzial von Assisted Reality-Lösungen sehen wir in der Industrie 4.0, der Inspektion, der Anlagenwartung sowie in der Logistik. Für die entsprechenden Anwendungen arbeiten wir mit der Ubimax GmbH zusammen. So haben wir jüngst gemeinsam xPick auf den Markt gebracht, eine neue, innovative Logistiklösung für den dynaEdge. Die neue Kommissionierfunktion "pick-by-vision" ist darauf ausgelegt, eine branchenweit führende Workflow-Effizienz in der Logistik bereitzustellen.“

Weiterführende Informationen sind unter diesen Links zu finden:
Toshiba erweitert Workflow-Angebot für dynaEdge mit innovativer Logistiklösung xPick
dynaEdge DE-100: Toshiba präsentiert ersten mobilen Edge Computing PC mit Assisted Reality Smart Glasses
Europaweite Toshiba Studie: Flexibles Arbeiten als Innovationstreiber für IT und Technologie

Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Änderungen von Produktspezifikationen und Konfigurationen sowie Verfügbarkeit vorbehalten. Abweichungen des Produktdesigns und der Produktmerkmale sowie Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich. Irrtum vorbehalten.

Über die Toshiba Europe GmbH

In mehr als 140 Jahren hat die Toshiba Corporation mit Sitz in Tokio ein globales Netzwerk von fast 400 Unternehmen aufgebaut. Mit zuverlässigen Technologien in den Bereichen "Soziale Infrastruktur", "Energie", "Elektronische Geräte" und "Digitale Lösungen" etabliert Toshiba eine grundlegende Infrastruktur, die eine hohe Lebensqualität sowie ein modernes Umfeld ermöglicht. Getragen von dem Leitgedanken „Committed to People, Committed to the Future” fördert Toshiba die Wertschöpfung, die zur Verwirklichung einer Welt beiträgt, in der künftige Generationen ein besseres Leben führen können. Im Geschäftsjahr 2017 hat der Konzern mit seinen 141.000 Mitarbeitern weltweit einen Jahresumsatz von über 3,9 Billionen Yen (37,2 Milliarden US-Dollar) erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Toshiba Europe GmbH
Hammfelddamm 8
41460 Neuss
Telefon: +49 (211) 5296-0
http://www.toshiba.de

Ansprechpartner:
Laura Poehlmann
Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: toshiba@flutlicht.biz
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