
Jeder zweite B2B-Online-Shop setzt auf Personalisierung
Der Index für die erwartete Umsatzentwicklung sank zum Jahresende noch einmal leicht auf 156,9 Punkte. Weiterhin gehen jedoch mehr als sechs von zehn der befragten Unternehmen davon aus, dass sich ihre B2B-E-Commerce-Umsätze in den kommenden zwölf Monaten positiv entwickeln werden.
Im Rahmen der Zusatzfragen wirft der B2B E-Commerce Konjunkturindex einen Blick auf das Thema Personalisierung. Die Ergebnisse zeigen: Knapp 56 Prozent der befragten B2B-Unternehmen sprechen ihre Kunden im Online-Shop personalisiert an – insbesondere durch kundenindividuelle Preise, die 79 Prozent dieser Befragten ausweisen. Auch personalisierte Kaufempfehlungen oder Angebote sind verbreitet.
Die personalisierten Inhalte werden in 92 Prozent der Fälle nur registrierten Kunden angezeigt. Die Bemühungen lohnen sich aber: Sieben von zehn Umfrageteilnehmern, die ihre Kunden im B2B-Online-Shop personalisiert ansprechen, können einen hohen Einfluss der Maßnahmen auf die Conversion Rate feststellen.
Der vollständige Berichtsband zum kostenlosen Download und alle Informationen zum B2B E-Commerce Konjunkturindex und den Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden sich unter: www.b2b-ecommerce-index.de
Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex
Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unternehmen. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die ausgewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.
An der fünfundzwanzigsten Erhebung des B2B E-Commerce Konjunkturindex haben 39 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unternehmen teilgenommen.
Die nächste Erhebung startet Mitte Mai 2018. Teilnehmen können alle B2B-Unternehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Commerce Konjunkturindex tragen die Panelists dazu bei, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren von kostenfreien Ergebnissen.
ECC Köln – Die Experten für Handel im digitalen Zeitalter
Eingebunden in das renommierte IFH Köln ist das ECC Köln erster Ansprechpartner für Analysen und Beratung in puncto progressiver Strategie – rund um Trends und Entwicklungen in der digitalen Handelswelt. Das ECC Köln entwickelt und erstellt individuelle Forschungsarbeiten und Studien zu weltweit wichtigen Zukunftsthemen des Handels wie zum Beispiel Cross-Channel-Management, Mobile Commerce oder Payment.
Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von der hohen Methodenkompetenz, dem umfangreichen Experten-Know-how und der strategischen Beratung der ECC-Experten. Konzepte für E-Commerce-Kanalexzellenz und erfolgreiches Cross-Channel-Management gehören genauso zum Leistungsspektrum des ECC Köln wie die Entwicklung neuer Märkte und Zielgruppen.
Was können wir für Sie tun? www.ecckoeln.de
Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG hohe, jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren.
Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine vollständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur.
Zu den Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile, telering oder eismann.
www.intellishop-software.de
IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/
VP Corporate Communications
Telefon: +49 (721) 381341-75
Fax: +49 (721) 381341-76
E-Mail: oliver.schwartz@intellishop.ag
Telefon: +49 (221) 943607-23
Fax: +49 (221) 943607-59
E-Mail: presse@ifhkoeln.de

3. Norddeutscher Qualitätstag – Praxisforum Qualität in Hamburg
Vielseitiges Programm mit viel Praxisbezug
„Nieten dürfen keine Nieten sein – zuverlässige Herstellung von Nietverbindungen im Flugzeugbau“ lautet das Keynote-Thema von Prof. Dr.-Ing. Enno Stöver, Institut für Produktionstechnik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
In der zweiten Keynote berichtet Dipl.-Ing. Frank Eints, Qualitätsingenieur am DESY – Deutsches Elektronen-Synchrotron, Hamburg, über „Installation des XFEL-Beschleunigers – Der Beitrag des Prozessmanagements“. Der Nachmittag ist für die Workshops reserviert, aus denen sich die Teilnehmer ihr persönliches Programm zusammenstellen können. Unter den angebotenen Themen sind zum Beispiel „Legal QM – Mit Recht zur konformen Organisation“ und „Unternehmensrisikomanagement – vom Pflichtprogramm zum Erfolgsfaktor“. Wer beispielsweise die Session „Der Mensch, Digitalisierung und Qualität“ von Professor Shahram Sheikhi aus der Fakultät Technik und Information der HAW Hamburg besucht, kann zudem an einem praktischen Teil im Labor zum 3D-Druck oder dem digitalen Schweißen teilnehmen.
Wertvolles Wissen für QM-Alltag
Das Praxisforum Qualität richtet sich an Qualitätsmanagementbeauftragte, -manager, -verantwortliche und -experten sowie andere Interessierte, die von Expertenwissen und wertvollem branchenübergreifenden Austausch profitieren sowie praktische Tipps für ihren QM-Alltag mitnehmen wollen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.consense-gmbh.de/…
Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.
ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/
PR
Telefon: +49 (4181) 92892-12
E-Mail: eds@koehler-partner.de

Identitätsmanagement mit Anwenderfokus
Anwenderorientierung bringt Nutzen
Anwenderorientierung im Identity Management bedeutet, dass alle Mitarbeiter die Software produktiv nutzen und daraus Vorteile erzielen – auch ohne IT Kenntnisse oder Schulungen. Das IDM-Portal ProEdition 2018 zeichnet sich durch seine einfache Bedienung und individuelle Anpassbarkeit aus. Auf diese Weise ist die Berechtigungslage sicher und immer auf dem aktuellsten Stand. Im Hintergrund und für den Anwender unmerklich, werden alle Genehmigungen verwaltet.
„Anwendern ist es wichtig, schnell zu handeln – und nicht mit Funktionen überladen zu werden.“, sagt Andreas Martin, CEO der FirstAttribute AG. „Den Anwender in den Mittelpunkt zu setzen, bedeutet schnelle Identitätsprozesse, Entlastung der IT und damit Mehrwert für das Unternehmen.“
Mitarbeiter sehen nur was sie brauchen
Mit rollenbasierten Ansichten sehen Anwender nur Funktionen und Felder, die für sie relevant sind. Die Möglichkeiten reichen dabei von der Pflege eigener Adressdaten bis hin zur Berechtigungsvergabe mit Genehmigungsprozess. Eine Anmeldung am IDM-Portal entfällt durch integriertes Single Sign-On (SSO).
Weniger Buttons, leichtere Bedienbarkeit
In der neuesten Version sind Geräte, Gruppen und Kontakte noch einfacher über das IDM-Portal ProEdition steuerbar. Viele Funktionen können flexibel angepasst werden, ohne die Anwender mit vielen neuen Buttons und Auswahlmöglichkeiten zu überfordern. IT-fremde Anwender können ohne größere Einweisung die Benutzerverwaltung übernehmen.
Über FirstWare IDM-Portal
Das FirstWare IDM-Portal ist eine Software, die den zentralen Zugriff auf Identitäts- und Verzeichnisdienste ermöglicht. Statt einer klassischen Identity-Datenbank, setzt das IDM-Portal auf vorhandene Infrastruktur auf. Dies verhindert Redundanzen und beschleunigt die Implementierung. Der Fokus der Software ist die Anwenderorientierung und die schnelle Datenbearbeitung, auch durch IT-fremde Mitarbeiter.
Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen setzen das FirstWare IDM-Portal ein.
Weitere Informationen zur Software: FirstWare IDM-Portal ProEdition
Die FirstAttribute AG ist ein inhabergeführtes deutsches Software- und Consultingunternehmen. Bereits im Firmennamen wird deutlich, FirstAttribute bedeutet Spezialwissen rund um das Thema Directorys und Identity Management.
Mit der FirstWare-Produktreihe bietet die FirstAttribute schlanke und praxisorientierte Software-Lösungen im Bereich des Identity- und Access-Managements an. Der Microsoft Verzeichnisdienst Active Directory spielt dabei eine zentrale Rolle. Die FirstAttribute AG wurde 2001 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Hofstetten.
FirstAttribute AG
Am Büchele 18
86928 Hofstetten
Telefon: +49 (89) 215442400
Telefax: +49 (89) 215442409
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Marketing / PR
Telefon: +49 89 215 442 40
E-Mail: matthias.rudolph@firstattribute.com
SAP-integrierte Rechnungsverarbeitung auf dem Rechnungs-Gipfel 2018
Der E-Rechnungs-Gipfel ist zentrale deutschsprachige Leitveranstaltung für Verwaltung und Wirtschaft zur E-Rechnung und zu allen Themen rund um eine reibungslose Einführung der Automatisierung von Bestell- und Rechnungsprozessen. Er findet 2018 erneut unter Leitung des Bundesministeriums des Innern und des Verbandes elektronische Rechnung statt und steht in diesem Jahr ganz unter dem Zeichen der Verpflichtung des Bundes zur Annahme und Weiterverarbeitung elektronischer Rechnungen. Diese tritt gemäß E-Rechnungs-Verordnung als erste Umsetzungsstufe der EU-Richtlinie 2014/55/EU am 27. November 2018 in Kraft.
Im Fokus der Veranstaltung stehen Lösungen für eine reibungslose Einführung sowie Praxiserfahrungen aus dem Einsatz der E-Rechnung. Vorgestellt werden Kooperationsmodelle als Erfolgsfaktor für eine zügige und erfolgreiche Einführung der E-Rechnung in Deutschland, Aufbau und Funktionsweise des E-Rechnungsportal des Bundes, mögliche Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf den Rechnungsprozess u.v.m. Zu den 150 – 200 Experten vor Ort zählen auch Vertreter von WMD, welche die Funktionen der Public-Lösung zur Eingangsrechnungsverarbeitung von WMD erläutern. Transaktionssicher verarbeitet „xFlow Public“ Rechnungen per Papier, E-Mail und E-Rechnungen (XRechnung, ZUGFeRD, weitere XML-Formate). Die Lösung spricht sowohl das kommunale Finanzwesen mit Geschäftspartnerbuchhaltung (PSCD) als auch das Finanzwesen mit Kreditorenbuchhaltung (PSM) an. Zielgruppe sind hoheitliche Auftraggeber, kommunale Verwaltungen und Eigenbetriebe.
xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de

camLine führt die Version 7.1 von Cornerstone in den Markt ein
Ein Hauptmerkmal in der Version 7.1 von Cornerstone ist die neuartige Visualisierung des Multi-Category-Charts. Diese grafische Darstellung ermöglicht die gleichzeitige visuelle Analyse von bis zu 100 kategorischen Variablen und bietet die Grundlage einer hoch effizienten Ursachenanalyse. Zusammen mit den neuen Multi-Vari-Charts erhalten Six Sigma-Ingenieure Werkzeuge, mit denen auch große Datenmengen aus Big Data Infrastrukturen bearbeitet werden können. Letztere sind über mehrere neue Schnittstellen und Methoden neu angebunden worden und erlauben wesentlich effektivere Datenanalysen. Verbesserungen in den grafischen Darstellungen durch erweiterte Farbpaletten, Echtfarbunterstützung, Anti-Aliasing und Alpha-Blending unterstützen die Effektivität bei der Analyse immer größer werdenden Datenmengen.
Weitere Informationen zur neuen Cornerstone Version 7.1 finden Sie unter
http://www.camline.com/…
Die camLine GmbH (www.camLine.com) entwickelt und vertreibt Softwarelösungen zur Steigerung der Fertigungs-Excellence in Hightech-Industrien. Für die Großserienfertigungen basieren die Automatisierungssysteme von camLine bevorzugt auf MES-Modulen der Produktsuite LineWorks. Neben einzelnen Modulen haben Kunden auch die komplette Suite als ihr Manufacturing Execution System (MES) im Betrieb. Für Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMUs) bietet camLine Komplettlösungen, die auf der Software InFrame Synapse beruhen. Zahlreiche Installationen sind in der Halbleiter-, Elektronik- oder Solarindustrie im Einsatz, aber auch in Medizintechnik und weiteren Industriesparten. Durch den allgemeinen Ansatz lassen sich die Lösungen in diskreten und kontinuierlichen Fertigungen sowie in Mischformen integrieren. Diese branchenspezifische Lösungen konzentrieren sich auf fortschrittliche Strategien zur Verbesserung der Qualitätssicherung und Prozessintegrität, Fertigungslogistik und Effizienz (OEE) und ermöglichen die mehrstufige Feinplanung (APS). Technologische Innovationseffizienz lässt sich mithilfe der Software XperiDesk steigern, die sich auf die Rationalisierung von Technologieentwicklungen konzentriert und dazu bahnbrechende Möglichkeiten in der Zusammenarbeit von Forschung und Entwicklung mit der Produktion offeriert. Cornerstone ist eine Anwendung für die Ingenieursanalytik, um Daten aufzubereiten und zu analysieren (explorative Datenanalyse) sowie Versuchsplanungen (Design of Experiments, DoE) durchzuführen. Als Lösungspartner offeriert camLine seine Softwarelösungen und Dienstleistungen weltweit seit mehr als 25 Jahren an. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.camline.com
camLine
Fraunhoferring 9
85238 Petershausen
Telefon: +49 (8137) 935-0
http://www.camline.com
Department Manager
Telefon: +49 (8137) 935-193
E-Mail: dirk.ortloff@camLine.com
REDDOXX vereinfacht sicheres Zugriffsmanagement und stellt zur Hannover Messe 2018 SimplexGate als Cloud-basierendes Access Management vor
Im Gegensatz zu den sonst üblichen, aufwändigen Konfigurationen der Firewall sowie der Aufbau mehrerer VPN-Verbindungen besticht REDDOXX SimplexGate durch eine einfach zu bedienende Administrationsoberfläche. REDDOXX SimplexGate seinerseits unterhält immer eine abgesicherte VPN-Verbindung zum Unternehmen. Als besonderes Leistungsmerkmal sticht die einfache Installation hervor, die in wenigen Minuten auch ohne Expertenwissen abgeschlossen ist und doch die Zugriffssicherheit und das Zertifikatsmanagement eines hochpreisigen Access-Managements aufweist.
Nicht nur einfach, sondern sicher
Hinter REDDOXX SimplexGate verbirgt sich eine zentrale Cloud-Anwendung, die auf Servern an verschiedenen Standorten in Deutschland ausfallsicher betrieben wird. Nachdem die Registrierung in der REDDOXX-Cloud erfolgte und mit einfachen Schritten auf dem Firmenrechner oder einem Firmenserver das SimplexGate Gateway installiert wurde, erfolgt die Konfiguration der freizugebenden Webanwendungen in der Cloud-Anwendung.
Über einen eigenen Desktop sieht jeder Mitarbeiter die für ihn zur Verfügung gestellten Anwendungen und kann mit einem Klick über einen PC, ein Notebook, ein Tablet oder ein anderes mobiles Gerät direkt auf die freigeschalteten Anwendungen zugreifen. Für besonders sensible Anwendungen steht optional eine 2-Faktor-Authentifizierung zur Verfügung, wobei hier der Benutzer ausschließlich über seine nur ihm bekannten Login-Daten und einen nur ihm zugänglichen Token (One-Time-Passwörter auf dem Mobiltelefon) einen Zugriff auf die Firmenressourcen erhält.
Unternehmensapplikationen sicher auf Tablet und Notebook – Zertifikatsmanagement inklusive
Den Anforderungen der Anwender entsprechend, bietet REDDOXX SimplexGate eine zuverlässige und sichere Datenverbindung zu den Web-basierenden Unternehmensanwendungen. REDDOXX SimplexGate stellt hier eine sichere VPN-Verbindung zum Firmennetzwerk her und gewährt den berechtigten Benutzern über eigene SSL/TSL-Zertifikate einen geschützten Zugriff. Die Verwaltung und Aktualisierung der nötigen Zertifikate übernimmt REDDOXX SimplexGate automatisch und rundet somit das Access-Management ab.
REDDOXX SimplexGate bietet somit den direkten und unkomplizierten externen Zugriff beispielsweise auf die Warenwirtschaft, die Finanzbuchhaltung, das CRM-System oder GroupWare-Anwendungen, wie Outlook, Exchange, Lotus Notes oder Kerio. Selbstverständlich können auch E-Mails über ActiveSync mit dem Smartphone synchronisiert werden. Natürlich ist auch der Zugriff auf die REDDOXX E-Mail Appliance von überall möglich.
Installiert in fünf Minuten – erweitert in 60 Sekunden
„Es war noch nie so einfach, von überall auf der Welt Zugriff auf interne Anwendungen zu erhalten“, stellt Christian Schröder, Leiter Vertrieb & Marketing der REDDOXX GmbH fest. „Neben der Tatsache, dass wir mit REDDOXX SimplexGate den bisherigen, sehr aufwändigen und komplizierten Prozess vereinfachen, überzeugt die Lösung vor allem durch die integrierte und automatische Zertifikatsverwaltung. Auf der Hannover Messe 2018 werden wir unseren Besuchern live zeigen, wie Sie innerhalb von fünf Minuten einen Zugriff auf webbasierende Anwendungen und Unternehmensdaten erhalten, ohne dass hier Experten-KnowHow benötigt wird. Sollen zukünftig weitere Anwendungen freigegeben werden, dauert dies nicht länger als 60 Sekunden – DNS-Eintrag und Erstellung von SSL-Zertifikaten inklusive.“
Einfaches, skalierbares Lizenzmodell
REDDOXX SimplexGate ist besonders geeignet für Agenturen, Kleinunternehmen, Handelsvertretungen sowie Mittelstandskunden. Zur Auswahl steht ein Monats- oder Jahresabonnement, das bedarfsorientiert buchbar ist. Als professionelles Access-Management können die Anzahl der Gateways, der nutzbaren Webservices sowie der Benutzer ausgewählt werden. Verwaltung, Updates und Basis-Kosten der eingesetzten SSL-/TSL-Zertifikate sind immer inklusive. Das Basis-Paket für fünf Benutzer startet bei 20 EUR, netto pro Monat.
Weitere Informationen sind unter https://www.reddoxx.com/produkte/simplexgate/ verfügbar oder direkt auf der Hannover Messe 2018, Halle 7, Stand E12 von den Ansprechpartnern der REDDOXX GmbH.
Die REDDOXX GmbH mit Sitz im schwäbischen Kirchheim/Teck, ist ein deutscher, führender Hersteller von Onsite- und Cloud-basierenden Unternehmenslösungen für Zugriffsmanagement, E-Mail-Management, E-Mail-Security und E-Mail-Archivierung. Die Produktlinien des Spezialanbieters sind individuell auf die jeweiligen Unternehmensgrößen und -anforderungen abgestimmt und werden von Kleinunternehmen, dem Mittelstand und Großanwendern gleichermaßen eingesetzt. Die REDDOXX Cloud-Lösungen werden ausschließlich auf verteilten Servern in Deutschland betrieben. Neben der Erfüllung rechtlicher Anforderungen stehen die Optimierung betrieblicher Prozesse und die Entlastung der IT-Infrastruktur im Mittelpunkt. Die Lösungen von REDDOXX können einfach und ohne Änderungen in bestehende Netzwerke integriert werden und zeichnen sich insbesondere durch eine schnelle Installation, einem sicheren, kostengünstigen Betrieb sowie einfache Anwendung und Administration aus. Zu den Kunden der REDDOXX zählen zahlreiche namhafte Unternehmen, Konzerne und öffentliche Institutionen. Professionellen Service-Providern, Systemhäusern und ISPs bietet REDDOXX zudem die Möglichkeit, für ihre Zielgruppen eigene Mehrwertdienste auf Basis der REDDOXX-Cloud-Technologie umzusetzen. Die REDDOXX arbeitet als deutscher Hersteller von mehreren Standorten mit internationalem Fokus aus und verfügt über ein weltweites Netz an Vertriebs-, Kooperations- und Technologiepartnern.
REDDOXX GmbH
Neue Weilheimer Str. 14
73230 Kirchheim unter Teck
Telefon: +49 (7021) 92846-0
Telefax: +49 (7021) 92846-99
https://www.reddoxx.com
Telefon: +49 (7021) 9284630
E-Mail: christian.schroeder@reddoxx.com

Das E-Rechnungsgesetz und seine Auswirkungen auf die öffentliche Verwaltung
Die EU-Richtlinie trat am 26. Mai 2014 in Kraft, am 13. Juli 2016 verabschiedete der Bundestag einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur elektronischen Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen, der als „E-Rechnungsgesetz“ bekannt ist. Die Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung („E-Rechnungs-Verordnung“) im öffentlichen Auftragswesen des Bundes wurde am 6. September 2017 von der Bundesregierung beschlossen.
Definition „Elektronische Rechnung“ laut EU-Richtlinie
Eine Rechnung ist ein Dokument, mit dem eine bestimmte Leistung oder Lieferung abgerechnet wird. Eine elektronische Rechnung hingegen ist laut EU-Richtlinie eine Rechnung, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird und außerdem eine automatische und elektronische Verarbeitung ermöglicht. Reine PDFs, Bilddateien oder eingescannte Rechnungen sind deshalb laut der EU-Richtlinie keine elektronischen Rechnungen, da diese keine Daten in strukturierter Form enthalten. Bei Hybridrechnungen, also Rechnungen, die sowohl eine Bild- oder PDF-Datei sowie den strukturierten Datensatz enthalten, ist der strukturierte Datensatz das Rechnungsoriginal.
Umsetzung der europäischen Norm in XRechnung
Um eine gemeinsame europäische Norm für das semantische Datenmodell der elektronischen Rechnung in Europa zu erarbeiten und somit die „Richtlinie 2014/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates“ vom 16. April 2014 über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen zu erfüllen, wurde durch die Europäische Kommission ein Normungsauftrag an das Europäische Komitee für Normung (CEN) gegeben. Das Ergebnis ist die Norm EN 16931, die auch als „europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung“ bekannt ist und am 18. Oktober 2017 veröffentlicht wurde. Für Deutschland erarbeitete der IT-Planungsrat den Standard XRechnung, der eine nationale Anwenderspezifikation des CEN-Datenmodells ist und den Rechnungsstandard der öffentlichen Verwaltung in Deutschland darstellt. Da der Standard XRechnung technologieneutral, vollständig dokumentiert und kostenfrei zur Verfügung steht, kann er z.B. durch IT-Dienstleister in vorhandene Lösungen integriert werden.
ZUGFeRD 2.0 bzw. Factur-X sind ebenfalls zulässige Datenaustauschformate
Grundsätzlich können für den Rechnungsverkehr mit Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung aber auch andere Formate verwendet werden, die der europäischen Norm EN 16931 entsprechen.
Das Rechnungsformat ZUGFeRD entspricht in seiner ursprünglichen Form (ZUGFeRD 1.0) nicht mehr dieser Norm. Deshalb wurde das Nachfolgeformat ZUGFeRD 2.0 (Profil EN 16931) entwickelt und am 13. September 2017 durch das FeRD-Plenum verabschiedet. Der Nachfolger entspricht der Norm EN 16931 (fully compliant) und wird auf internationaler Ebene “Factur-X” genannt.
ZUGFeRD 2.0 bzw. Factur-X ist ein Paket. Teil 1 (ZUGFeRD 2.0 Profil EN 16931, direkter Nachfolger des ZUGFeRD 1.0-Profil “Comfort”), Teil 2 (Profil Extended), Teil 3 (Profil Basic) und Teil 4 (Profil Buchungshilfe) wurden mit dem französischen Forum harmonisiert. Öffentliche Verwaltungen in Frankreich akzeptieren neben dem Profil EN 16931 auch die anderen Factur-X-Profile (Basic, Extended und Buchungshilfe), wenn sie an das zentrale E-Rechnungs-Portal “Chorus” angeschlossen sind.
Wen betrifft das E-Rechnungsgesetz und ab wann tritt es in Kraft?
Ab dem 27. November 2018 endet die Frist für die Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU für die obersten Bundesbehörden (alle Bundesministerien und Verfassungsorgane). Diese müssen ab dann in der Lage sein elektronische Rechnungen, die der europäischen Norm für die elektronische Rechnungsstellung entsprechen, zu empfangen und zu verarbeiten. Öffentliche Auftraggeber auf Landes- und kommunaler Ebene sind dazu aufgrund der vom Bund festgelegten Umsetzungsfristen (wurden mit dem E-Rechnungsgesetz und der E-Rechnungsverordnung festgelegt) ab dem 27. November 2019 verpflichtet.
Da sich aber die Veröffentlichung der Norm für die europäische Rechnungsstellung vom ursprünglich geplanten Datum (27. Mai 2017) auf den 18. Oktober 2017 verschoben hat, ergibt sich für öffentliche Auftraggeber, die keine obersten Bundesbehörden sind, der 18. April 2020 als spätester Umsetzungszeitpunkt (dieser ist festgelegt auf 30 Monate nach der Veröffentlichung der europäischen Norm für die elektronischen Rechnungsstellung im Amtsblatt der Europäischen Union).
Ab dem 27.11.2020 müssen alle Rechnungen an öffentliche Auftraggeber des Bundes elektronisch (im Sinne der EU-Richtlinie) gestellt werden. Ausnahmen sind sogenannte Direktaufträge mit einem Auftragswert von bis zu 1.000 Euro ohne Umsatzsteuer sowie verteidigungs- und sicherheitsspezifische Aufträge und Angelegenheiten des Auswärtigen Dienstes.
Neben den klassischen Behörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene betrifft das neue E-Rechnungsgesetz aber auch Unternehmen, die mehrheitlich in öffentlicher Hand sind. Darunter fallen z.B. Krankenhäuser, Schwimmbäder, Universitäten, Schulen, Kindergärten, Straßenbauunternehmen, Energieversorger, Unternehmen der Entsorgungswirtschaft und kulturelle Einrichtungen (z.B. Museen, Theater, Bibliotheken). Von diesem Gesetzt sind außerdem sämtliche kleine, mittelständischen und großen Firmen betroffen, die Rechnungen an eine Behörde oder öffentliche Verwaltung stellen, da diese Rechnungen ab den jeweiligen Fristen nur noch in strukturierter Form akzeptieren dürfen.
Das neue E-Rechnungsgesetz betrifft deshalb auch die Zulieferer aus der privaten Wirtschaft bzw. ganz allgemein das B2G-E-Invoicing!
Handlungsfelder für öffentliche Verwaltungen und deren Zulieferer
Da die Fristen für die Umsetzung der europäischen Norm für die elektronische Rechnungsstellung bereits feststehen und der Rechnungsaustausch mit Behörden auf Bundesebene (Bundesministerien und Verfassungsorgane) schon ab November 2018 der EU-Norm entsprechen muss, ist eine zeitnahe Umsetzung notwendig. Je eher die Umstellung auf bzw. die Einführung des neuen XRechnung-Standards erfolgt, desto stressfreier die Übergangsphase.
Eine Umstellung auf elektronische Rechnungen ist zeitintensiv und beinhaltet sowohl die Auswahl der technischen Komponenten, als auch die Anpassungen von unternehmensinternen Prozessen. Technologie- und Beratungspartner bzw. spezialisierte Anbieter von Lösungen für elektronische Rechnungen helfen beim Implementieren der technischen Komponenten wie z.B. einem Eingang für elektronische Rechnungen, Rechnungsworkflows und revisionssichere Archivierung. Für die Anpassung der unternehmensinternen Prozesse muss zunächst dafür gesorgt werden, dass alle Mitarbeiter, die an Rechnungsprozessen beteiligt sind, die neuen Komponenten akzeptieren und damit arbeiten können. Darüber hinaus kann gleichzeitig auch noch die Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Rechnungswesen optimiert werden.
Vorteile durch die europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung
Trotz des Aufwands, den die Umsetzung der europäischen Norm für die elektronische Rechnungsstellung mit sich bringt, ergeben sich dadurch auch viele Vorteile. Im Laufe der Zeit sind nämlich sehr viele verschiedene elektronische Übertragungsformate für Rechnungen entstanden und Rechnungssender müssen deshalb viele verschiedene Schnittstellen bedienen können, deren Implementierung häufig sehr kostenintensiv ist. Rechnungsempfänger möchten eingehende Rechnungen außerdem möglichst automatisch bearbeiten können.
Um diese Probleme zu lösen, wurde die europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung verabschiedet, die Rechnungsprozesse von und mit Behörden und Unternehmen des öffentlichen Sektors standardisieren.
Neben einem einheitlichen Rechnungsformat (und damit auch der Reduzierung von Schnittstellen) bieten elektronische Rechnungen noch weitere Vorteile:
- Europaweite Interoperabilität der Systeme.
- Einsparpotenziale durch verbesserte Prozesse und unternehmensinterne Abläufe (Wegfall von Porto-, Papier- Druck- und Lagerkosten für Papierrechnungen).
- Zeitersparnis, da durch die Digitalisierung der Rechnungsprozesse der manuelle Aufwand der Rechnungsverarbeitung entfällt und Rechnungen außerdem schnell gefunden werden können.
- Direkte und zeitgleiche Verfügbarkeit von einzelnen Rechnungen.
- Schnelle Rechnungsübermittlung.
- Keine Medienbrüche.
Die Einführung der elektronischen Rechnung ist zwar mit viel Aufwand und Kosten verbunden, die Ausgaben für die Einführung amortisieren sich jedoch recht schnell und bringen somit auf lange Sicht nicht nur monetäre Vorteile, sondern schonen auch die Ressourcen.
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Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.
Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen und es gibt eine Niederlassung in Heidelberg. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet.
Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
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netzkern kickt Sportler-Bewertungsplattform QUIPE an den Start
„Gemeinsam mit unserem Partner netzkern wollen wir die Nachwuchsausbildung im Fußball revolutionieren. Unsere App hilft Vereinen, Potentiale schneller zu identifizieren, Sportler effizienter auszubilden und Entwicklungen besser vorherzusehen. Wir freuen uns, die App nach einer erfolgreichen Testphase nun offiziell im Markt auszurollen. QUIPE wird der Game-Changer in der internationalen Ausbildung. Für Spieler, für Trainer, für den Verein“, sagen Kamran Zerafat und Christopher Borchers, Gründer und Geschäftsführer von QUIPE.
„Wir haben das Projekt von Grund auf mit dem Kunden zusammen konzipiert. Von der Farbwelt und dem Logo über den QUIPE Index bis zu den UI-Elementen von Website und App. Das Feedback aus der Peergroup, also von Trainern, die die App nutzen, wird regelmäßig analysiert und führt zu permanenter Verbesserung von Funktionalität und Usability“, erklärt netzkern-Projektleiter Nico Gertz.
Die App wurde in den letzten Wochen in einer intensiven Test- und Praxisphase gemeinsam mit Vereinen und Trainern optimiert. Herz der mobilen Softwarelösung ist der sportwissenschaftlich entwickelte QUIPE-Index. Mit diesem einzigartigen Index sind Spieler und Teams unmittelbar vergleichbar. Jeder Spieler trägt seinen individuellen Score über seine Nachwuchskarriere hinweg mit sich. Der QUIPE-Score ist repräsentativ für die aktuelle Leistung des Spielers und integriert dabei alle Einflussfaktoren. Insbesondere die Nachwuchsleistungszentren von Vereinen erhalten mit QUIPE erstmalig eine Lösung, mit der sie ihre Arbeit auf Basis vergleichbarer Daten anreichern und weiter professionalisieren können. Künftig wird die App noch durch einen Bereich „Trainings“ erweitert, in dem Trainern entsprechend der Team- und Spieler-Potenziale geeignete Trainingseinheiten vorgeschlagen werden.
Als technische Basis nutzt netzkern das Open-Source-mobile-Entwicklung-Framework Apache Cordova. Das Backend wurde performant in .NET unter Einsatz von MS SQL Server und der MongoDB realisiert. Für das Datenhandling setzten die Digitalexperten Nhibernate als ORM-Framework ein. Im Frontend wird Vue.JS als Framework für das User-Interface eingesetzt.
netzkern ist eine der 50 größten Full-Service-Digitalagenturen Deutschlands mit über 100 Mitarbeitern an den Standorten Wuppertal und Hamburg. Die Agentur bietet sämtliche Leistungen für anhaltend erfolgreiche Web-, E-Commerce-, Online-Marketing- und Customer-Experience-Lösungen. Dazu gehören Beratung, Konzeption, Gestaltung, Realisierung, Online-Marketing sowie Hosting im redundant ausgelegten Datacenter. Die Digitalspezialisten unterstützen Großunternehmen wie Covestro, DA Direkt, Esri, Festool, Flughafen Düsseldorf, Uponor und Vonovia sowie zahlreiche KMUs wie Orthomol, Fahnen Herold, WSV Wuppertaler Sportverein oder Guest-One dabei, Interessenten über digitale Kanäle in begeisterte Kunden und Fürsprecher zu verwandeln. netzkern ist Sitecore Platinum Implementation-Partner, Microsoft Gold Application Development-Partner, Mongo DB-Partner, einer der größten und erfahrensten Gold-Partner für Kentico im deutschsprachigen Raum sowie Google-Partner. Weitere Informationen: www.netzkern.de
netzkern AG
Oberbergische Str. 63
42285 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 5199-0
Telefax: +49 (202) 5199-200
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Telefon: +49 (202) 5199-116
E-Mail: marcus.bond@netzkern.de

Außergewöhnliche Einblicke, spannende Expertenvorträge und eine faszinierende Location
Am 21. Juni 2018 setzt apollon deshalb seine erfolgreiche Veranstaltungs-Reihe fort und lädt zu einem spannenden Ausflug in die Welt des Omnichannel-Marketings ein. Spannende Erfolgsgeschichten, interessante User-Sessions und ein Abschlussvortrag der besonderen Art erwarten die Gäste in Karlsruhe.
Die Omni-Challenge meistern
Wie kann automatisierte, datengestützte und hoch performante Marketing-Kommunikation aussehen? Hochkarätige Speaker wie Temel Kahyaoglu, Vorstand der Group of Analysts, Carolin Schmidt, Koordinatorin Werbungsprozesse und -systeme bei der Peter Hahn Group oder Dr. Mark Mette und Ursula Seibel, Mitglied der Geschäftsleitung bzw. Leiterin Werbung/Katalogkommunikation bei 3PAGEN, zeigen mit wichtigen Erfahrungswerten und Best-Practices wie Unternehmen die Omni-Challenge meistern.
Nach dem informativen Vortragsteil haben die Gäste auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit bei User-Sessions einen tiefen Einblick in die Omnichannel-Software Online Media Net (OMN) zu erhalten. Zur Auswahl stehen vier User-Sessions zu den Themen „The DAM difference“, „OMN Roadmap“, „Testautomation OMN“ und „PIM: Product Lifecycle & Data Quality – von der Doppelseitenzentrierung hin zur artikelzentrierten Arbeitsweise“.
Open Codes. Leben in digitalen Welten
Natürlich haben die Gäste auch Gelegenheit sich die faszinierende Location der Veranstaltung etwas genauer anzuschauen. Das Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe ist eine der bedeutendsten Kunstinstitutionen der Welt und zeigt aktuell die Ausstellung „Open Codes. Leben in digitalen Welten“. In einer Mischung aus Labor und Lounge sollen Programmieren, Lernen mit Bots und andere neue Technologien für alle zugänglich gestaltet werden.
KEYNOTE: Profiling Power: Herausforderungen begegnen – 007 statt 08|15
In ihrer mitreißenden Keynote zeigt Suzanne Grieger-Langer wie mit sieben einfachen Prinzipien Unplanbares planbar, Unentscheidbares entscheidbar und Unmögliches möglich wird. Lassen Sie sich von der außergewöhnlichen Profilerin und Wirtschaftsexpertin inspirieren, motivieren und elektrisieren.
Nicht nur die Speaker und die Location des 6. Online Media Net Innovation Days sind außergewöhnlich: Die Gäste erwarten außerdem kulinarische Köstlichkeiten des Sternekochs Marcus Böker.
Das Anmeldeformular und detaillierte Informationen zum 6. OMN Innovation Day finden Sie unter www.omn-innovation.de
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apsolut erhält ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year‘-Award
"Diese Auszeichnung ist eine großartige Anerkennung des herausragenden Einsatzes und der enormen Anstrengungen, die wir in unsere Kundenprojekte investieren. Seit 2012 begleiten und coachen wir mehr als 30 Unternehmen weltweit zu den Cloud-basierten SAP Ariba-Anwendungen. Dieser großartige Erfolg wäre ohne unsere konsequente Ariba-Ausrichtung und die Mitwirkung unserer weltweiten Niederlassungen nicht möglich gewesen", so Thomas Herbst, Gründer und Geschäftsführer von apsolut.
Der ‚SAP Ariba Partner of the Year Award‘ basiert auf Kriterien, wie Verkaufszahlen, Servicequalität, Marktbeeinflussung und Produktinnovation.
"Zielstrebigkeit, das Commitment und das Engagement unseren Kunden gegenüber sind die Charakteristika des ausgezeichneten Unternehmens", sagte David Johnston, Senior Vice President, Partner Ecosystem, bei SAP Ariba. "Es ist uns eine Ehre, apsolut mit dem SAP Ariba ‚MEE Partner of the Year‘-Award auszuzeichnen und wir freuen uns darauf, auch 2018 mit ihnen zusammenzuarbeiten, um Unternehmen in ganz Europa bei der Digitalisierung ihrer Geschäfte zu unterstützen."
Seit 2012 spielt apsolut eine zentrale Rolle beim Aufbau und der Erschließung neuer Märkte in Europa, Asien und dem Mittleren Osten. Als ‚Global Strategic Service Partner‘ arbeitet apsolut in verschiedenen Bereichen, wie Vertrieb, Gemeinschaftsprojekte und Produktinnovationen, eng mit SAP Ariba zusammen. Im Jahr 2017 hat apsolut als erstes Unternehmen in Deutschland ‚SAP Ariba Snap‘ implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet. Derzeit beschäftigt apsolut 48 SAP Ariba-Berater in sechs Ländern und hat mehr als 20 SAP Ariba-bezogene Projekte erfolgreich abgeschlossen.
apsolut erhielt seine Auszeichnung während der SAP Ariba Live 2018 in Amsterdam, der weltweit führenden Konferenz für Business Commerce Professionals. Dazu gehören Führungskräfte und Manager in den Bereichen Einkauf, Beschaffung, Finanzen, Kreditorenbuchhaltung, Supply Chain Operations, E-Commerce, Vertrieb, Marketing und IT.
apsolut ist ein langjähriger Partner der SAP SE für das SAP- und SAP Ariba-Lösungsportfolio. Seit 2005 hat apsolut mehr als 3.000 Projekte mit seinen mehr als 220 Mitarbeitern an 12 Standorten weltweit erfolgreich umgesetzt. Im Jahr 2018 wurde apsolut als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.
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