Monat: April 2018

Analytics – Mythos und Wahrheit Teil I: Die größten Irrtümer

Analytics – Mythos und Wahrheit Teil I: Die größten Irrtümer

Mit Analytics ist es ein bisschen wie mit dem Internet in den frühen Neunzigern: Alle wollen dabei sein, aber keiner weiß warum. Kaum jemandem ist so richtig klar, was der Begriff überhaupt bedeutet und schon gar nicht, was man eigentlich mit diesem Werkzeug anstellen kann. Zeit, mit den größten Irrtümern aufzuräumen – und zu zeigen, wie Analytics wirklich funktioniert.

Meist geraten bei heißen Themen in der digitalen Welt schnell Halbwahrheiten und falsche Prognosen in Umlauf. Man erinnere sich an Bill Gates: „Das Internet ist nur ein Hype.“ Wer immer das von Analytics behauptet, liegt ziemlich sicher genauso falsch. Aber welches sind die größten Fehleinschätzungen in Bezug auf Analytics?

Irrtum Nummer eins: Algorithmen sind zahlgewordene Wahrsager

Die große Stärke von Analytics sind Voraussagen. Algorithmen sind ein wichtiger Teil dabei. Allerdings funktionieren sie nicht „im luftleeren Raum“. Man kann ihnen nicht einfach Fragen über beliebige Personen oder Ereignisse in der Zukunft stellen. Eine Bank beispielsweise könnte voraussagen wollen, für welches ihrer Produkte sich ein Kunde mit großer Wahrscheinlichkeit als nächstes interessieren wird, um ihn gezielt darauf anzusprechen. Dann reicht es nicht, einem Algorithmus zu sagen, wie der Kunde heißt und an welchem Tag er geboren wurde. In den Daten, mit denen ein Algorithmus arbeitet, muss schon drinstecken, welche Art von Kunde in der Vergangenheit welche Produkte gekauft hat. Das muss vorher „gelernt“ und in Modelle verpackt werden. Erst damit lassen sich Wahrscheinlichkeiten ableiten und Vorhersagen treffen.

Irrtum Nummer zwei: Analytics ist ein IT-Thema. Und nur ein IT-Thema

Wenn ein Unternehmen Analytics betreiben möchte, muss auch das ganze Unternehmen mitmachen, sonst wird es damit scheitern. Denn Analytics ist kein Werkzeug, mit dem man Probleme aufdeckt, sondern ein Werkzeug, mit dem man Probleme löst. Schon die erste Aufgabe in einem Analytics-Projekt liegt deshalb in den Fachbereichen: die Identifikation eines Anwendungsfalls. Welche Probleme haben wir, die wir mit Analytics lösen könnten? Erst wenn diese Frage beantwortet ist, kann man sich Gedanken darüber machen, was analysiert werden soll. Wer den IT-Fachmann mit dieser Aufgabe allein lässt, riskiert, dass eventuell Erkenntnisse zutage gefördert werden, die dem Fachbereich schon längst bekannt sind.

Irrtum Nummer drei: Analytics und Datenschutz vertragen sich nicht

Personenbezogene Daten wie Namen und genaue Adressen sind für die meisten Analysen nicht wichtig. Interessant wird es eventuell bei der Postleitzahl, aber meistens reicht die Stadt schon aus. Und selbst wenn solche Informationen nötig sind: Sie können anonymisiert werden.

Irrtum Nummer vier: Bevor wir mit Analytics anfangen können, muss unser Data Warehouse stehen

Wer so denkt, läuft Gefahr, beim ersten Projekt zu bemerken, dass er zwar wunderbar strukturierte Daten hat, aber leider nicht die richtigen – und sein brandneues Data Warehouse wieder umbauen muss. Der Weg in das Zeitalter der Analytics ist ein stetiger Prozess der Verbesserung.

Jetzt Teil II lesen:

„Analytics: Wie geht das eigentlich?“

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 5151-3700
Telefax: +49 (511) 5151-3800
http://www.itgain.de

Ansprechpartner:
Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (511) 5151-3700
E-Mail: peter.lissok@itgain.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
ACDsee wieder bei Avanquest

ACDsee wieder bei Avanquest

Das Avanquest-Repertoire wird um einen renommierten Hersteller von Fotosoftware bereichert: Von ACD Systems stammt die neue Version der bewährten und weltweit erfolgreichen Fotosoftware ACDsee Photo Studio, die im April in zwei Editionen auf dem Markt erscheint und im deutschsprachigen Einzel- und Fachhandel über Avanquest vermarktet wird. Weitere Veröffentlichungen und zahlreiche Marketingmaßnahmen sind für das laufende Jahr bereits in Planung. Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden Firmen zusammenarbeiten – bereits in den Nuller-Jahren war ACD im Vertrieb von Avanquest.

ACD und Avanquest haben früher einige Jahre erfolgreich zusammengearbeitet und starten nun eine Neuauflage der Zusammenarbeit im deutschsprachigen Raum. Mittelpunkt der gemeinsamen Bestrebungen sind die optimale Vermarktung der neuen Version von ACDsee Photo Studio, das in einer Standard- sowie in einer Professional-Variante noch im April erscheinen soll.

„Es freut uns sehr, mit ACD einen guten alten Bekannten wieder in den Reihen unserer namhaften Softwarelieferanten begrüßen zu dürfen“, sagt Paolo Caletti, Geschäftsführer Avanquest Deutschland GmbH. „Schon kurz nach der Jahrtausendwende bestand mit ACD eine starke und produktive Zusammenarbeit, und nun kreuzen sich unsere Pfade abermals. Das zeigt den hohen Respekt, den unsere Firmen für die Rolle des jeweils anderen haben – entsprechend zuversichtlich sind wir, auch die neuen ACDsee-Produkten umfassend und erfolgreich im deutschsprachigen Fachhandel zu vermarkten. Herzlich willkommen bei Avanquest!“

"Wir freuen uns, da weiterzumachen, wo sich unsere Wege einst getrennt haben. Avanquest ist ein dynamisches und erfahrenes Unternehmen, das uns eine fruchtbare Zusammenarbeit ermöglicht," sagt Frank Lin, CEO bei ACD Systems International Inc.

Über ACD Systems International Inc.
ACD Systems ist eines der größten unabhängigen Unternehmen für digitale Bildbearbeitung und -verwaltung weltweit. ACD Systems wurde 1993 in Texas gegründet und revolutionierte die Beziehung zwischen analogen und digitalen Informationen. Das Unternehmen mit Sitz in Victoria, B.C., hat Niederlassungen in Fort Lauderdale, Miami, Vancouver, British Columbia und Nanjing. Zu den aktuellen Produkten gehören ACDSee Ultimate, ACDSee Professional, ACDSee Standard, ACDSee Photo Editor, ACDSee Photo Studio für Mac, Canvas Draw für Mac und Canvas X, ein technisches Illustrationswerkzeug für Ingenieure und GIS-Profis. Zu den Kunden von ACD Systems gehören General Motors, Caterpillar, Boeing, NASA, CNN und andere führende Organisationen. Mehr Informationen: https://www.acdsee.com/de/

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Avanquest ist ein weltweit führender Softwareverlag mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) dabei an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.

Avanquest, hervorgegangen aus dem 1984 in Paris gegründeten Unternehmen BVRP und heute Teil der französischen Claranova-Gruppe, wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie unter www.avanquest.com/Deutschland, weitere Informationen über unser Unternehmen sowie das Mutterhaus Claranova finden Sie unter http://www.avanquest.com/Deutschland/corporate/unternehmen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
Telefax: +49 (89) 7909799
http://www.avanquest.com/Deutschland/

Ansprechpartner:
Sascha Hoffmann
Senior Produkt Manager
Telefon: +49 (89) 7909712
E-Mail: shoffmann@avanquest.de
Markus Y. Soffner
Public Relations Consultant
Telefon: +49 (89) 79097-35
Fax: +49 (89) 79097-91
E-Mail: presse@avanquest.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Von Konzeption bis Umsetzung – agiles Projektmanagement im starren Framework

Von Konzeption bis Umsetzung – agiles Projektmanagement im starren Framework

Agiles Projektmanagement trotz vorgegebener klassischer Projektmanagement-Frameworks unter Berücksichtigung von Quality-Anforderungen ist herausfordernd, aber möglich. Dass es sogar sehr gut gelingt, zeigt dieses Projektbeispiel. ARCONDIS verantwortete Konzeption bis Umsetzung eines globalen R&D-Collaboration-Managements – basierend auf Salesforce als SaaS-Anwendung – in nur neun Monaten.

Ausgangslage

Die R&D-Abteilung eines global agierenden Life Sciences Unternehmens managt jährlich über fünfhundert potenzielle sowie über zwanzig aktive Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit Hunderten aktiven Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften und Tausenden von Kontaktpersonen. Für ein mittleres zweistelliges Millionenbudget werden die Entwicklungen und die dafür nötigen Partnerschaften intensiv administriert und koordiniert – bis dato mit verschiedensten Anwendungen und Plattformen inklusive aller sich daraus ergebenden Probleme wie Datenverlustrisiken, Unübersichtlichkeit und hoher Lizenzkosten.

Das Unternehmen hielt ein flexibleres und effizienteres Management der Entwicklungsprozesse für einen zunehmend wichtigeren Schlüsselfaktor für erfolgreiches Marktwachstum. Um die Effizienz zu steigern und weitere Potenziale zu heben, entschied sich die R&D-Abteilung, eine alle Prozessphasen abdeckende Collaboration-Lösung zu konzipieren, zu entwickeln und einzuführen.

Aufgrund langjähriger guter Zusammenarbeit setzte das Unternehmen einmal mehr auf ARCONDIS als ganzheitlich agierenden Beratungs-, Konzeptions- und Umsetzungspartner mit Life Sciences Expertise. ARCONDIS verantwortete unter anderem die Projektleitung und damit den Erfolg des Projektes.

Vorgehensweise

ARCONDIS’ Aufgabe war, auf die diversen Anforderungen von Fachabteilung, IT und Quality einzugehen und sie zu managen. Durch die Integration der agilen Projektmanagement-Methodik Scrum in das bestehende, durch Quality Gates abgesicherte Wasserfallmodell wurde es möglich, dass die R&D-Fachabteilung schnell mit einer sehr kundenspezifischen Lösung „live” gehen konnte. Bereits der erste im Pilot produzierte Prototyp wurde produktiv von der Fachabteilung genutzt. In den folgenden kurzen Sprintzyklen von üblicherweise drei bis vier Wochen wurde das Produkt weiter vorangetrieben und der jeweilige Zwischenstand produktiv gesetzt. Eine jederzeit sich verändernde Aufgabenstellung und Anpassungen waren – im Gegensatz zu bisherigen Projekten – durch das iterative Vorgehen möglich, was dem Kunden eine deutlich bessere Flexibilität und zeitgleich hohe Planungshoheit gewährleistete. Das war wichtig, weil basierend auf ersten User-Erfahrungen neue Ideen und Anforderungen berücksichtigt werden konnten und die Einhaltung von Time & Budget funktionierte.

Durch eine unvoreingenommene Betrachtungsweise wurde identifiziert, dass die Kundenanforderungen durch die unkonventionelle Nutzung eines cloudbasierten Customer-Relationship-Managementsystems am besten abgedeckt werden konnten. Nach der Toolevaluation ergab sich Salesforce.com als Ideallösung, da sich die Software-as–a-Service(SaaS)-Anwendung mit überschaubarem Aufwand an alle Anforderungen des Collaboration- und Innovationsprozesses anpassen liess.

Konkret wurden innerhalb des Projekts unter anderem

  • Workflow-Prozesse aufgenommen, analysiert, harmonisiert und Use Cases abgebildet für Anforderungsmanagement und Toolevaluierung
  • die iterative Lösungsentwicklung (inkl. zusätzlicher Funktionalitäten durch neue Wünsche aus dem laufenden Betrieb) durch den Einsatz von Scrum aktiv vorangetrieben
  • ein dauerhaft bleibendes Board (mit verschiedenen R&D-Abteilungsleitern, System Owner der IT, Produkthersteller …) und dessen Prozesse zur Bearbeitung neuer Themen, Issues, Changes, Einführung neuer Releases, Kommunikation etc. initiiert und geführt
  • alle externen Partner (Salesforce, Entwickler, technische Experten …) vollständig durch das Third-Party-Management gesteuert, inklusive Verhandlungen und Abschlüsse
  • Veränderungsprozesse durch Organizational-Change-Management begleitet: Kommunikation zum Rollout und darüber hinaus Trainingsmanagement und sukzessive Übergabe in den operativen Betrieb

Ergebnis

Heute arbeiten über 1.500 Mitarbeitende weltweit mit der neuen Anwendung, die eine bessere Übersicht, Transparenz und somit schnellere Kommunikation gewährleistet – im Ergebnis ein deutlicher Zugewinn der Entwicklungseffizienz. Als Eckpunkte sind zu nennen:

  • ein optimierter und besser zu steuernder R&D-Innovations- und Kollaborationsprozess
  • transparentes Reporting – jederzeit, ad hoc und flexibel durch den Kunden anpassbar
  • klare und messbare KPI bezüglich Effizienz, Effektivität und Wert der Collaboration-Partner.

Nicht nur das, sondern das System macht sich auch bezahlt:

  • Durch die Ablösung bisheriger Insellösungen können jährlich > 340 T US$ Lizenzkosten eingespart werden.
  • Die Prozesseffizienz ist nach Aussage des Kunden deutlich gestiegen, was eine höhere Ergebnisqualität zur Folge hat.

Durch den Einsatz von ARCONDIS im agilen Projektmanagement als Scrum-Master, Business Analyst und Testmanager konnte das Projekt in nur neun Monaten innerhalb des Budgets und mit reibungslosem Rollout erfolgreich durchgeführt werden.

UPDATE-Interview mit ARCONDIS Projektleiter Stefan Eckert und Projektmitarbeiterin Karin Hochsticher

Warum habt ihr agiles Projektmanagement gewählt und nicht das klassische Framework?

Neben der Einführung des Systems war es auch Ziel, die Prozesse im Bereich Innovation und Kollaboration zu optimieren. Zum Zeitpunkt des Projektstarts war es daher nicht möglich, die spezifischen Anforderungen an die Lösung zur optimalen Unterstützung der Geschäftsprozesse entsprechend dem Wasserfallmodell-Vorgehen festzulegen. Vielmehr war es wichtig, die Prozesse und zeitgleich die Lösung iterativ gemeinsam und in ständiger Interaktion mit den relevanten Stakeholdern aus R&D und IT iterativ zu entwickeln. Dies kann man sehr gut im agilen Projektmanagement auffangen, da hier die Veränderung der Anforderungen als fester Bestandteil des Vorgehens integriert ist.

Um neben der phasenweisen Implementierung der massgeschneiderten Lösung dennoch die festgelegten Rahmenbedingungen der Zeit, Qualität und Kosten einhalten zu können, war die Nutzung ausgewählter Scrum-Prozesse optimal. Denn dort sind Budget und Zeit fix vorgegeben. In der Umsetzung konzentriert man sich auf diejenigen Elemente, die dem Kunden als Wichtigstes erscheinen. Somit erhält man ein Produkt mit unglaublich hoher Usability.

Wie wurden die beiden Vorgehensmodelle – das klassische Wasserfallmodell und das agile – sinnvoll kombiniert?

Nach der Initiierung und Planung des Projekts wurde die Implementierungsphase durch die Scrum-typischen Sprints und Events ergänzt. Im regelmässigen Sprint Planning wurden die Inhalte des folgenden Sprints definiert und priorisiert. Der Entwicklungsfortschritt und die Tagesziele wurden mit dem Daily Scrum gemessen und gesteuert. Zur Einhaltung der Qualitätsansprüche im regulierten Umfeld war vor allem das Testvorgehen eines neuen Releases entscheidend. Dabei wurde jedes Release vor der Freigabe als Bestandteil des Sprints vollständig entlang des V-Modells getestet und vom Kunden abgenommen. Nur nach erfolgreicher Abnahme wurde ein Release in der produktiv genutzten Umgebung veröffentlicht.

Über die Arcondis Holding AG

ARCONDIS ist das einzige exklusiv auf die Life Sciences Industrie spezialisierte Beratungsunternehmen in der DACH-Region. Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Information Management, Business Process Transformation und IT Management. Dabei schaffen wir Mehrwert durch funktionsübergreifende, ausgereifte Konzepte und intelligente Umsetzung unter Berücksichtigung der regulatorischen Aspekte.

Weitere Informationen auf www.arcondis.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcondis Holding AG
Hegenheimermattweg 167b
CH4123 Allschwil BL
Telefon: +41 (61) 71782-00
Telefax: +41 (61) 71782-01
http://www.arcondis.com/

Ansprechpartner:
Sonja Fix
Marketing Manager
Telefon: +41 (61) 717-8200
Fax: +41 (61) 717-8201
E-Mail: info@arcondis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Scheer GmbH erhält Zertifikat „Trust in Cloud“ für intelligent BPM Platform BPaaS

Scheer GmbH erhält Zertifikat „Trust in Cloud“ für intelligent BPM Platform BPaaS

Mit BPaaS stellt die Scheer GmbH eine Plattform zur Verfügung, die es den Fachbereichen in Unternehmen sehr einfach macht, Business-Abläufe schnell zu designen und maßgeschneiderte Anwendungen ohne Vorkenntnisse zu erstellen. Unternehmen sind so in der Lage, direkten Nutzen für Kunden, Partner, Lieferanten und für Ihr Business zu realisieren.

End-2-End Digitalisierung
Mit Scheer BPaaS ermöglichen Sie die End-2-End Digitalisierung Ihres Unternehmens, entfesseln die Innovationskraft Ihrer Mitarbeiter, gewährleisten das optimale Zusammenspiel Ihrer IT-Komponenten. Sie sichern die Kontrolle über Geschäftsabläufe und treffen optimale Business Entscheidungen. Die flexible Plattform-Architektur erlaubt die modellbasierte Realisierung und Verbindung von Business Anwendungen in nie dagewesener Geschwindigkeit und Agilität.

Anwendungen auf verschiedenen Geräten nutzen
Business Anwendungen sind über den Apple App- oder den Google Play Store auf mobilen Endgeräten verfügbar. Durch die Nutzung von bereitgestellten Diensten Ihrer Endgeräte, wie GPS oder Kamera, lassen sich Prozessdurchlaufzeiten um ein vielfaches senken. Dank Offline-Fähigkeit und automatischer Synchronisierung wird darüber hinaus der orts- und zeitunabhägige Zugriff auf alle Anwendungen gesichert.

Über Scheer GmbH
Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Trust in Cloud – macht die Auswahlentscheidung beim Anwender einfach
Für Lösungen aus der Cloud gelten andere Auswahlkriterien als bei traditionellen Software-Lösungen. Da die Nutzung von Cloud-Lösungen für viele Unternehmen neu ist, werden Hilfestellungen für die Auswahl der passenden Lösung und beim Nachweis der kaufmännischen Sorgfaltspflichten gesucht, sowohl bei der Beschaffung als auch beim Betrieb. Neben Sicherheitsaspekten spielen z.B. Service-Level, die Vertragsgestaltung und viele andere Qualitätsmerkmale eine wichtige Rolle für den erfolgreichen Cloud-Einsatz.
Als Entscheidungshilfe für Unternehmen und Anwender bietet das Cloud Ecosystem Qualitäts-Zertifikate für SaaS und IaaS-Anbieter sowie für Cloud Experten an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cloud-EcoSystem e.V.
Harry-Blum-Platz 2
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 16534315
http://www.cloudecosystem.org

Ansprechpartner:
Veerle Türling
Cloud-EcoSystem e.V.
Telefon: +49 (221) 165 343 15
E-Mail: presse@cloudecosystem.org
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

DataCore Software ernennt neuen CEO und CMO

DataCore Software ernennt neuen CEO und CMO

DataCore Software ernennt Dave Zabrowski zum Chief Executive Officer (CEO) und Gerardo A. Dada zum Chief Marketing Officer (CMO). Der ehemalige CEO und Gründer George Teixeira wechselt in die Rolle des Executive Chairman, in der er mit dem neuen Managementteam bei wichtigen strategischen Initiativen zusammenarbeiten wird. Dies beinhaltet, das Unternehmenswachstum mit Softwarelösungen auf ein neues Niveau zu heben. Diese Softwarelösungen ermöglichen die Verarbeitung von Daten in Echtzeit und helfen IT-Organisationen, die Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit und Reaktionsfähigkeit ihrer Systeme exorbitant zu verbessern.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Das Produkt-Portfolio umfasst Software-defined Storage, hyperkonvergente Lösungen und Software für die Workload-Optimierung. Damit schließt DataCore die Lücke zwischen dem Bedarf nach Echtzeitgeschäftsprozessen und der gleichzeitigen Notwendigkeit, Investitionen zu maximieren, indem bereits vorhandene und zukünftige IT-Hardware herstellerübergreifend genutzt werden kann. DataCores patentierte Technologie beseitigt I/O-Engpässe und Ineffizienzen und erzielt auf einfache und kosteneffektive Weise maximale Leistung, Verfügbarkeit und Ressourcenauslastung.

Dave Zabrowski bringt umfassende Erfahrung in den Bereichen Cloud, Infrastruktur, Analyse und Vermarktung mit. Zuletzt war er Gründer und CEO von Cloud Cruiser, einem führenden Unternehmen für Cloud Analytics, das im Jahr 2017 von HPE übernommen wurde. Davor war er als CEO von Neterion tätig, einem der Pioniere der Netzwerkvirtualisierung. Zabrowski fungierte zudem als Vice President und General Manager bei HP, wo er den Geschäftsbereich für Enterprise Server, Storage und PCs mit einem Umsatz von 2,5 Milliarden US-Dollar leitete. Er verfügt über akademische Abschlüsse als Bachelor in Elektrotechnik an der Purdue University sowie den MBA International Business an der UCLA Anderson School of Management.

Gerardo A. Dada ist ein erfahrener Technologie-Marketeer, der bei weltweit führenden Unternehmen der Web-, Social-, Mobile- und Cloud-Revolution tätig war. Er erweitert das DataCore-Team, nachdem er zuletzt als Vice President für Produktmarketing und -strategie bei SolarWinds verantwortlich war. Zuvor war Dada Leiter für Produkt- und Lösungsmarketing bei Rackspace, wo er das Unternehmen als Marktführer im Bereich Hybrid Cloud etablierte. Darüber hinaus hatte er leitende Marketing-Positionen bei Bazaarvoice, Motorola und Microsoft inne. Dada hält einen Wirtschaftsabschluss der Universität UAEM in Mexiko sowie ein General Management-Zertifikat der University of Texas in Austin.

„Die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu verarbeiten, verspricht große Marktchancen, und ich freue mich darauf, in einem Unternehmen zu arbeiten, das in diesem Bereich ein echter Innovator ist", sagt Dave Zabrowski, CEO von DataCore Software. „DataCores bewährte Technologie und die umfassende Erfahrung des gesamten Teams liefern uns das Rüstzeug, um federführend Unternehmen dabei zu unterstützen, Daten in Echtzeit zu nutzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit ihrer Systeme radikal zu verbessern.“

„Als Vorreiter der Software-defined Storage-Technologie hat sich DataCore einen Ruf für technologische Innovation und robuste Produkte erarbeitet", sagt Jeff Horing, Mitbegründer und Geschäftsführer von Insight Venture Partners. „Wir freuen uns zu sehen, wie das neue Team auf der marktführenden Position von DataCore aufbauen und das Wachstum für das Unternehmen vorantreiben wird.

 

Über die DataCore Software GmbH

DataCore ist das Maß der Dinge für Daten in Echtzeit. Das Unternehmen hat auf dem Gebiet des Software-defined Storage Pionierarbeit geleistet und nutzt nun seine Technologien für Hyper-converged Lösungen und Workload-Optimierung. DataCore ermöglicht es IT-Organisationen, Daten hochverfügbar, -leistungsfähig und -effizient vorzuhalten. Die patentierte Technologie eliminiert Speicherengpässe durch adaptive, parallele I/O-Optimierung, ermöglicht unterbrechungsfreie synchrone Spiegelung ohne Ausfallzeit und bietet echte Hardware-Unabhängigkeit – mit dem Ergebnis größerer Flexibilität, Ressourceneffizienz und Kosteneinsparungen.

DataCore Software ist der Grundstein des Software-definierten Rechenzentrums der nächsten Generation. Mehr als 10.000 Kunden vertrauen bereits auf DataCore-Lösungen, unabhängig, ob in traditionellen, hyperkonvergenten, Cloud-basierten oder hybriden Umgebungen. Weitere Informationen unter http://www.datacore.com.

DataCore, das DataCore-Logo, MaxParallel und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCore Software GmbH
Bahnhofstrasse 18
85774 München
Telefon: +49 (89) 4613570-0
Telefax: +49 (89) 4613570-90
http://www.datacore.com

Ansprechpartner:
Michael Baumann
KONZEPT PR GmbH
Telefon: +49 (821) 3430016
Fax: +49 (821) 3430077
E-Mail: m.baumann@konzept-pr.de
Alexandra Linde
Redaktion
Telefon: +49 (821) 34300-26
Fax: +49 (821) 34300-77
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
AGILE ME: Agile Methoden ersetzen klassisches Zeitmanagement

AGILE ME: Agile Methoden ersetzen klassisches Zeitmanagement

Das Zeitalter der Digitalisierung bringt enorme Chancen, aber auch Herausforderungen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter mit sich. Studien zeigen, dass die Masse an Informationen, die wir verarbeiten müssen und deren Geschwindigkeit rasant angestiegen sind. Welchen Einfluss agile Ansätze und Methoden auf ein wirksames Handeln von Mitarbeitern haben und wie sich dies auf ein produktives Arbeitsumfeld auswirken kann, erläutern die Experten Sabine Mittelstädt und Dr. Arne Engelbrecht von SALT AND PEPPER.

Viele Mitarbeiter kommen aus dem permanenten „fire fighting“ Modus gar nicht mehr heraus. Der Umfang und die Vielfalt an Informationen, die auf den Einzelnen einprasseln, lösen Frustration und Überlastung aus und sind in der Folge eine Gefahr für die Leistungsfähigkeit des ganzen Unternehmens. Ursache hierfür sind in der Regel allerdings nicht die Informationen selbst, sondern der individuelle Umgang mit diesen.

Mit Blick auf erfolgreiche Start-Ups, die in kürzester Zeit großes Wachstum erfolgreich gemeistert haben, werden auch deren agile Arbeitsmethoden sowohl für Mittelständler als auch Großunternehmen interessant.

In dem kostenlosen Webinar „AGILE ME: Agile Methoden ersetzen klassisches Zeitmanagement“ erfahren die Teilnehmer von Sabine Mittelstädt, Manager der SALT AND PEPPER Academy, und Dr. Arne Engelbrecht, Geschäftsführer SALT AND PEPPER Management Consulting, was Mitarbeiter von agilen Methoden und von Start-Ups lernen können, um entschleunigt und dennoch wirksam zu arbeiten.

Über die SALT AND PEPPER Gruppe

SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt über 600 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück. SALT AND PEPPER feiert 2018 sein 10-jähriges Firmenjubiläum.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT AND PEPPER Gruppe
Fahrenheitstr. 11
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 691070-0
Telefax: +49 (421) 691070-10
http://www.salt-and-pepper.eu

Ansprechpartner:
Anna Schulze-Smidt
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (421) 691070-24
Fax: +49 (421) 691070-10
E-Mail: a.schulze-smidt@salt-and-pepper.eu
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

LogiMAT 2018: Swisslog überzeugt mit innovativen Software- Services und intelligenten Robotiksystemen

LogiMAT 2018: Swisslog überzeugt mit innovativen Software- Services und intelligenten Robotiksystemen

Auch in diesem Jahr konnte Swisslog an der LogiMAT an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen und legte beim Besucherinteresse noch einmal deutlich zul. Passend zum Messe-Motto "Digital – Vernetzt – Innovativ" ermöglichte Swisslog einen Einblick in die Zukunft, in der sich das Warehouse durch den Einsatz von KI-Technologien selbst optimiert und weiterentwickelt. Besonders der auf der Messe demonstrierte Dreiklang aus modernen Automatisierungs- und Robotiklösungen, Virtual- und Augmented-Reality-Applikationen und innovativen Software-Services stieß bei den Standbesuchern auf großes Interesse.

"Wir hatten an den drei Messetagen ausgesprochen intensive und vielversprechende Gespräche mit Logistikexperten aus Industrie und Handel", resümiert Heinz Ennen, Director Sales bei Swisslog Central Europe den erfolgreichen Verlauf der LogiMAT 2018. "Die LogiMAT bot für uns einen idealen Rahmen, um unsere Vision vom Zusammenspiel von Robotik und Künstlicher Intelligenz zum Ausdruck zu bringen. Am meisten freut es uns, dass wir auf unserer Standfläche in diesem Jahr ein sehr internationales Publikum begrüßen durften."

Software im Mittelpunkt

An den drei LogiMAT-Tagen erwiesen sich insbesondere die innovativen Software-Services von Swisslog als wichtigste Publikumsmagnete. Allen voran die im vergangenen Jahr mit dem Preis "Bestes Produkt" ausgezeichnete Industrie 4.0-Lösung Condition Monitoring stiess auf grosses Publikumsinteresse. Es handelt sich dabei um einen Software-Baustein aus der SynQ-Plattform für synchronisierte Intelligenz, der es ermöglicht, den Systemzustand der Lagergewerke in Echtzeit einzusehen, Trendverläufe zu dokumentieren und mögliche Ausfallrisiken zu bewerten. Auch der neueste Software-Baustein der SynQ-Familie, die Softwarelösung "Availability Manager" konnte auf der LogiMAT überzeugen. Die Software ist darauf ausgelegt, kritische Elemente im Lager zu identifizieren und sich anbahnende Bottlenecks innerhalb des Materialflusssystems zu eliminieren. Die innovative Messmethodik, die der Software-Lösung zugrunde liegt, zielt darauf ab, neue Maßstäbe für die Echtzeitplanung und -kontrolle der Verfügbarkeiten im Lager zu setzen.

Stärkung des FTS-basierten Lager- und Kommissioniersystems CarryPick Neuigkeiten präsentierte Swisslog auf der LogiMAT selbstvertändlich auch auf der Hardware- Seite. Zum CarryPick – dem innovativen Lager- und Kommissioniersystem für die Multichannel-Logistik – präsentierte Swisslog die vollständig neu konzipierte mobile Robotereinheit KMP 600. Das Fahrzeug ist in enger Entwicklungspartnerschaft zwischen KUKA und Swisslog entstanden. Mit neu durchdachter Mechatronik sowie weitreichenden Verbesserungen bei der Software und im Support stellt sich die Lösung noch gezielter als ihre Vorgängerlösung den wachsenden Marktanforderungen.

Auf große Resonanz bei den Messebesuchern stießen auf der LogiMAT 2018 aber nicht nur Lösungen, die auf dem Swisslog-Stand live und in Aktion zu sehen waren. Die Robotiklösung ACPaQ für die automatisierte Mischpalettierung ist ein Paradebeispiel dafür. "Wir haben im Nachgang zu unserem Fachforums-Vortrag zur Projektierung des Kommissioniersystems des sich derzeit im Bau befindlichen Logistikzentrum von dm-drogerie markt in Wustermark einige sehr interessante Anfragen dazu bekommen", freut sich der Swisslog Sales Director Ennen.

"Im Zeitalter von Industrie 4.0 und IoT spielt es für uns als Innovationstreiber in der automatisierten Logistik eine wichtige Rolle sowohl hard- als auch softwareseitig die richtigen Antworten auf die Anforderungen unserer Kunden zu finden", sagt Daniel Hauser, Geschäftsführer Logistics Automation, Region Central Europe & Middle East von Swisslog. "Das durchweg positive Feedback unserer Standbesucher gibt uns die Gewissheit, dass wir mit unserem auf der LogiMAT gezeigten Produktportfolio, aber auch mit unseren Visionen vom Warehouse der Zukunft genau den Nerv unserer Kunden treffen."

 

 

 

Über die Swisslog AG

Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.

www.swisslog.com

Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.

www.kuka.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swisslog AG
Webereiweg 3
CH5033 Buchs
Telefon: +41 (62) 837-4141
http://www.swisslog.com

Ansprechpartner:
Gabriel Meier
Telefon: +41 (62) 83744-65
E-Mail: gabriel.meier@swisslog.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Dominik Wilsberg, Orange Networks GmbH, informiert über Microsoft Teams – So geht Kommunikation heute

Dominik Wilsberg, Orange Networks GmbH, informiert über Microsoft Teams – So geht Kommunikation heute

Am Donnerstag, den 26. April 2018, lädt die DM Dokumenten Management GmbH zur lobonet ein. Die lobonet ist ein praxisorientiertes und zukunftsweisendes Event im Bereich Dokumenten und Enterprise Information Management und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Time for Change“. Die Veranstaltung findet in der Stadthalle Erding, nur 20 Minuten vom Münchener Flughafen entfernt, in der Zeit von 08:30 – 17:00 Uhr, statt.

Dominik Wilsberg, Cloud Solution Architect bei Orange Networks, stellt in seinem Vortrag „Microsoft Teams – So geht Kommunikation heute" vor, wie Anwender ihre Arbeitsweise effizient optimieren können.

Denn obwohl alle von dem Arbeitsplatz 4.0 sprechen und Softwarehersteller entsprechende Tools zur Verfügung stellen, entspricht die Arbeitsweise in Unternehmen oft weiterhin dem Arbeitsplatz 1.0.

So ist z. B. der Versand von Informationen per E-Mail noch immer an der Tagesordnung. Aktuell werden ca. 192 Milliarden E-Mails verschickt. Pro Tag wohlgemerkt. Studien zeigen zudem: 50 Prozent der E-Mails sind redundant, 30 Prozent für den Geschäftszweck nicht notwendig und nur 20 Prozent relevant. Viele E-Mails werden leichtfertig weitergeleitet. In seinem Vortrag über Microsoft Teams erörtert Dominik Wilsberg daher Möglichkeiten, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Dominik Wilsberg ist seit seinem abgeschlossenen Studium als Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) an der RFH Köln bei Orange Networks als Cloud Solution Architect tätig. Herr Wilsberg hat sich den Themen Virtualisierung und Cloud verschrieben und in diesem Umfeld zahlreiche Projekte umgesetzt.

Zur Anmeldung und für weitere Details: www.lobonet.eu.

Das lobo Team freut sich auf Sie!

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com

Ansprechpartner:
Jana Ewers
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Walter Obholzer
Key Account Manager
Telefon: +49 (89) 800613-33
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: w.obholzer@lobodms.com
Nicole Stopper
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

GesySense Temperaturüberwachung in Deutschlands größter Champignonzucht

GesySense Temperaturüberwachung in Deutschlands größter Champignonzucht

Der 1750 entdeckte Champignon ist der bekannteste Kulturpilz weltweit. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach regional produzierten Speisepilzen. Die Rheinische Pilz Zentrale GmbH erkannte den hohen Bedarf und gehört heute mit mehr als 58.000 Quadratmetern Kulturfläche zu den größten Pilzzuchtbetrieben deutschlandweit. An zwei Standorten kommen 88 voll automatisierte und klimatisierte Kulturräume bei der Pilzzucht zum Einsatz. Rund 350 Tonnen Champignons liefern beide Standorte wöchentlich vor allem an den deutschen Lebensmittelhandel und an Discounter. Die Rheinische Pilz Zentrale setzt auf modernste Technik. Für die Überwachung der Temperatur in verschiedenen Bereichen des Standortes in Geldern war GesySense für die Rheinische Pilz Zentrale die beste Wahl, nachdem unterschiedliche Lösungen unterschiedlicher Anbieter getestet wurden.

Das vertical farming system

Besonderen Wert legt die Rheinische Pilz Zentrale auf Nachhaltigkeit und der ökologischen Verantwortung, was den rücksichtsvollen Umgang mit Ressourcen miteinbezieht. Um im Interesse der Umwelt Anbaufläche zu sparen, verwendet die Rheinische Pilz Zentrale für ihre Zucht ein sogenanntes „vertical farming system“, das aus Regalen besteht, die aus mehreren Fächern vertikal gestapelt sind. Die Rheinische Pilz Zentrale hat sich die Zucht von der Natur abgeschaut und arbeitet ohne Gentechnik und unter strengen Vorgaben des International Food Standard. GesySense hilft der Rheinischen Pilz Zentrale, durch normkonforme und automatisierte Temperaturüberwachung, diesen hohen Standard zu erfüllen. Die Produkte von GesySense werden bei der Rheinischen Pilz Zentrale vielseitig eingesetzt, z. B. bei der Kühlhausüberwachung, Fühler im Kompostmaterial und testweise in den LKW‘s.

GesySense überwacht auch die Lieferwagen

Besonders Champignons verlangen eine kontinuierliche Aufzeichnung der Temperaturen, da eine Unterbrechung der Kühlkette verheerende Folgen haben kann. Würde die Kühlkette unterbrochen, könnten die Pilze weiter wachsen, wodurch die Qualität der Pilze gemindert würde. Die Kühlüberwachung muss den Richtlinien entsprechen und unterliegt strengen Auflagen, weshalb eine Temperatur von 7° Celsius nicht überschritten werden darf.

Für den mobilen Einsatz hat Gesytec ein batteriebetriebenes, funkbasiertes System entwickelt, mit dem sich der Temperaturverlauf im Fahrzeug kontinuierlich aufzeichnen lässt. Am Standort, das heißt in der Reichweite der Empfangsstation, fließen die Daten per Funk in das Datensystem.

Warum GesySense?

Der Champignon, der meistgezüchtete Pilz weltweit, stellt hohe Ansprüche an die Temperatur, in der er wächst, ebenso wie bei seiner Lagerung. Champignons brauchen eine angenehme Temperatur und ein feuchtes Klima. Vorher war die Temperaturüberwachung müßig, weil man immer wieder die Temperatur von Hand ablesen musste. Mit GesySense läuft dieser Vorgang voll automatisiert und erleichtert dabei nicht nur die Arbeit, sondern hilft auch, die standarisierten Werte einzuhalten. Die Rheinische Pilz Zentrale ist sich sicher: „Was Gesytec abliefert, ist das, was man als Kunde haben will“. Nachdem andere automatisierte Temperaturüberwachungssysteme weder technisch noch in der Flexibilität der Lieferanten überzeugen konnten, suchte die Rheinische Pilz Zentrale gezielt nach einer Lösung auf gängigen Suchmaschinen und ist dabei auf GesySense aufmerksam geworden. Das ursprüngliche System hatte keine Datenlogger zwischengeschaltet und konnte darum im Punkto Sicherheit nicht überzeugen. GesySense hingegen bietet eine mehrstufige Sicherheit. Künftig soll GesySense auch in der Zweigstelle und in weiteren Bereichen eingesetzt werden.

Auch Gesytec als Lieferant konnte überzeugen

Die Rheinische Pilz Zentrale ist mit der Zusammenarbeit und den Produkten der Gesytec hochzufrieden. Gesytec überzeugt durch das ständige Weiterverbessern der eigenen Produkte und Systeme und durch das flexible Entwickeln kundenspezifischer Lösungen. Die Rheinische Pilz Zentrale war wegen der großen Distanzen auf eine gute Funklösung angewiesen. GesySense konnte von Beginn an punkten, da die Ingenieure vom Support der Gesytec wichtige Hilfestellung bei den Tests und bei der Erstinstallation leisteten. Gesytec bietet neben dem technischen Know-How eine fachkompetente Beratung. In Kürze wird GesySense auch an anderen Standorten zum Einsatz kommen.

Über die Gesytec GmbH

Die Gesytec GmbH entwickelt und produziert seit 1978 automatisierungsnahe Hard- und Software. Von Beginn an ist es unser Ziel, kleinere, preisgünstigere und innovativere Prozesssteuerungssysteme zu bauen, als der Rest der Welt. Dies gilt noch heute, auch wenn sich seit den Anfängen der Mikroprozessortechnik die technologische Basis drastisch verändert hat und fortlaufend ändert.

Die Vernetzung war schon bei der Gründung des Unternehmens die Basis der Gesytec-Systeme für Produktionsautomatisierung und Überwachung. Als Anbieter für LON Schnittstellen sind wir der weltweite Nummer eins Anbieter. Die Karten unserer Marke Easylon® finden Sie überall dort, wo LON eingesetzt wird: Vom Gebäude über Tankstellen und Lokomotiven bis zum Tauchroboter. Der von uns hergestellte Easylon Router+ ist der schnellste und flexibelste LON/IP Router. Wir sind die weltweiten Top Spezialisten für das LON Protokoll.

Unser GesySense® Funksensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt sein muss, die Temperaturen sicher überprüft werden. Vom kleinen Shop auf der Tankstelle bis zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense® für die Qualität der Lebensmittel. Höchster Standart der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.

Der Fokus des Leistungsangebotes ist, über die Grenzen von Feldbussystemen und Rechnerplattformen hinaus, Verbindungen ins Intranet und Internet zu schaffen. Gesytec Connectivity Lösungen verbinden Netze und Geräte in intelligenten Häusern und Systemen, für Gebäudeautomation, Facility Management, Industrieautomation, für Fernüberwachung und -steuerung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gesytec GmbH
Pascalstr. 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 944-0
Telefax: +49 (2408) 944-100
http://www.gesytec.de

Ansprechpartner:
Miriam Westerkamp
Marketing
Telefon: +49 (2408) 944-512
Fax: +49 (2408) 944-100
E-Mail: mwesterkamp@gesytec.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
220.000 Lieferscheine pro Jahr eingespart

220.000 Lieferscheine pro Jahr eingespart

Es blinkt, vibriert und spart Zeit. Der PxDigiStift unterscheidet sich kaum von einem „normalen“ Kugelschreiber. Er schreibt wie gewohnt auf Papier. Aber eine an der Spitze eingebaute Minikamera liest mit, zeichnet alles auf und sendet die Daten an einen PC zur weiteren Verarbeitung. Bis zu 50 DIN A4-Seiten können dabei im Stift gespeichert werden.
Eine besondere Anwendung findet sich in der Transportbetonindustrie. Hier hat die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG aus Pferdingsleben einen digitalen Lieferschein entwickelt, welcher genau auf diesen Stift abgestimmt ist und beim Ausfüllen die von Hand eingetragenen Daten sowie die notwendigen Unterschriften automatisch übernimmt. Über ein individuell aufgedrucktes Punktraster (Pattern), welches die Kamera erkennt, kann ähnlich wie bei einem QR-Code jeder Lieferschein genau zugeordnet werden.
Als erstes Unternehmen hat die Elskes Transportbeton GmbH & Co. KG aus Duisburg im April 2016 dieses System für alle Werke übernommen. Über 200 Stifte sind derzeit in den 22 Transportbetonwerken im Einsatz. „Mit dem PxDigiStift sind wir seit dem ersten Tag hochzufrieden und haben nie Probleme gehabt.“ Auch von den Kunden habe man nur positive Rückmeldungen bekommen, freut sich Guido Hübener, Geschäftsleitung Technik und Produktion. Aufmerksam geworden auf dieses System sei man durch die Arbeit im Arbeitsausschuss „Elektronischer Lieferschein ELSE“ des Bundesverbandes Transportbeton (BTB). Da man die Vorteile der Digitalisierung schnell erkannt habe, wurde die PRAXIS EDV mit der flächendeckenden Einführung in allen Werken beauftragt. „Das Unternehmen trägt das Wort ,Praxis‘ zu Recht in seinem Namen.“ Die Softwareentwickler seien mit den Aufgabenstellungen in der Betonindustrie bestens vertraut, was sich auf die Softwarelösungen sehr positiv auswirke, so Hübener.

Die Einspareffekte seien enorm. „Wir verarbeiten ca. 220.000 Lieferscheine pro Jahr. Früher mussten wir dazu extra in einer Druckerei teure Lieferscheine mit fünf Durchschlägen als Endlospapier drucken lassen. Ein Exemplar ging nach jeder Lieferung immer in unsere Verwaltung, wurde dort geprüft und gegebenenfalls manuell nachbearbeitet.“ Das habe relativ viel Personal im Unternehmen an diese Aufgabe gebunden, erläutert Jürgen Lewandrowski, welcher für die IT im Unternehmen zuständig ist. Anschließend scannte ein externer Dienstleister die Dokumente für eine vorschriftsmäßige Archivierung ein. „Der Prozess von der Lieferscheinerstellung bis zur Fakturierung bzw. Archivierung dauerte einfach zu lange und war durch manuelle Eingriffe fehleranfällig“, blickt Lewandrowski zurück.

Jetzt könne man den Lieferschein selbst auf einem normalen DIN A4-Blatt ausdrucken, den Fahrern mitgeben und auf der Baustelle unterzeichnen lassen. Das Original bleibt beim Kunden und nur die digitalisierten Daten gehen per PxDigiStift mit dem Fahrer zurück. Die Praxis habe sich so eingespielt, dass zum Arbeitsende die Stifte an einer Dockingstation ausgelesen und damit alle gespeicherten Dokumente mit einer eindeutigen Zuordnung in das betriebsinterne Verwaltungssystem übergeben werden. Damit stehen die Daten zeitnah und in „hoher Qualität im Unternehmen zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter in der Verwaltung könne sofort darauf zugreifen. Die Rechnungslegung könne so wesentlich schneller erfolgen. Von entscheidender Bedeutung sei auch, dass das ganze System „revisionssicher“ sei, gibt Lewandrowski zu bedenken.

Inzwischen habe sich die Investition schon amortisiert. „Neben den Einsparungen an Papier, Druckkosten und den Kosten der externen Archivierung konnten wir den Personalaufwand wesentlich reduzieren“, erläutert Guido Hübener.
Den Weg der Digitalisierung gehe man konsequent weiter. Um den Lieferprozess noch weiter zu automatisieren und beispielsweise preisrelevante Dinge noch besser in das Abrechnungssystem zu integrieren, sei zukünftig die Integration eines QR-Codes in den Lieferschein vorgesehen. Auch damit sei die PRAXIS EDV schon beauftragt, blickt Hübener ein wenig in die Zukunft. Und ist sich sicher, dass auch hier wieder eine optimale Lösung gefunden wird.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.