Integrierter Urlaubsplaner von Can Do trägt zum Projekterfolg bei
Die Urlaubsplanung ist angesichts der eingeplanten Personentage meist die größte Herausforderung für Unternehmen und hat Auswirkungen auf alle Abteilungen und Vorhaben. Insbesondere dann, wenn Mitarbeiter parallel in mehreren Projekten mitarbeiten bzw. eingeplant werden, beeinflussen Urlaubstage häufig den Projekterfolg. Denn sofern die Jahresurlaubsplanung nicht in das Ressourcenmanagement des Unternehmens integriert ist, werden die Portfolioplanung, die Auswahl von Vorhaben und die Entscheidung, wann welches Projekt umgesetzt werden kann, zum Vabanquespiel. Projekte liegen urlaubsbedingt brach und zugesagte Fristen geraten in Schieflage.
Durch die Integration des Urlaubs in die unternehmensweite Kapazitätsplanung bietet Can Do eine professionelle Applikation, mit der Urlaub per Mausklick beantragt und genehmigt bzw. abgelehnt werden kann. Risiken in Projekten und Abteilungen, die durch den beantragten Urlaub entstehen könnten, werden in Echtzeit aufgezeigt. Gleichzeitig hat der Vorgesetzte stets den Überblick über die genommenen, beantragten und restlichen Urlaubstage in seinem Verantwortungsbereich und kann vorteilhaft disponieren. Die Urlaubskonten der Mitarbeiter werden digital geführt und fortlaufend automatisch aktualisiert.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung,HERMA, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Can Do GmbH
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Digitalisierung von Kosten- und Büromanagement
Die beiden Inhaber Bettina und Jochen Twiehaus, Dipl-.Ing. im Bauwesen, sind seit 1987 als beratende Ingenieure zum Teil auch in internationalen Großprojekten tätig. Sie spezialisierten sich mit ihrem Planungsbüro bewusst nicht auf einzelne Leistungsphasen. ‚Wir wollen das Bild rund machen‘ haben die beiden als Ziel definiert, denn ‚Die von uns betreuten Bauherren werden in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützt.‘ Das Team leistet viel: Fachplanungen für Bebauungspläne, Baugrundgutachten, Neubau, Entwässerungsplanung, Haustechnik, Innenraumplanung, Aussenanlagengestaltung, Bauphysik und Altbausanierung – sogar ein selbständiger Statiker ist im Haus zur Stelle.
Projektdokumentation im papierlosen Büro
So viele Aufgaben bedeuten viele Informationen, viel Papier und vor allem viel Zeitaufwand für die Kommunikation zwischen den Beteiligten. Angefangen hatte alles mit dem Wunsch, in einem räumlich eher kleinen Büro ohne Platzbedarf für Ablage oder Archiv auszukommen. Die dauerhaft sichere Verwaltung sämtlicher Informationen aus den Bauprojekten und das Wachstum innerhalb des eigenen Teams setzte ein Büromanagementsystem voraus, das zum einen sämtliche Projektdaten zentral und langfristig abrufbar speichert und zum anderen allen Mitarbeitern zur gleichen Zeit den selben Informationsstand ermöglicht. Twiehaus vollzog den Paradigmenwechsel von organisatorischen Insellösungen zum datenbank-basierten Arbeiten und gleichzeitig die vollständige Umstellung auf das papierlose Büro innerhalb von zwei Jahren mit Hilfe der Software PROJEKT PRO. Das Programm konnte auch den gewünschten Umstieg von Windows auf eine Mac-Umgebung realisieren, denn es wurde für beide Betriebssysteme entwickelt.
Zeitersparnis durch professionelle Kommunikation
‚Im Projektmanagement profitiert unser Team enorm davon, in der Datenbank alle Details sinnvoll vernetzt zur Verfügung zu haben.‘ berichtet Jochen Twiehaus. Das spart natürlich Zeit beim Planversand, beim Erstellen der Protokolle und Mängellisten, eigentlich ganz generell bei jeder Kommunikation – denn E-Mails, Gesprächsnotizen und alle anderen Dokumente des gegenseitigen Austausches sind direkt mit dem jeweiligen Projekt verknüpft. Sinnvoll gesetzte Schlagworte, einmalig erstellte Textbausteine und gut gepflegte Beteiligtenlisten vermindern zusätzlich den Zeitaufwand für Routineaufgaben im Team Twiehaus. Und das natürlich umso mehr, je länger das System im Einsatz ist, hat Bettina Twiehaus beobachtet. Ihr Aufgabengebiet ist die Bauleitung, und hier schätzt sie es besonders, dass gute zeitnahe Information nicht viel Aufwand bedeuten muss.
Wirtschaftliche Kostensteuerung
Als Bauleitung obliegt es ihr auch, den aktuellen Projektstatus einzuschätzen. Für ‚Twiehaus Architekten und Ingenieure‘ wie für alle anderen Planungsbüros ist dies ein ganz entscheidender Meilenstein im Projektmanagementprozess. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden Kostenanteil, Leistungsanteil und Rechnungsanteil ins Verhältnis gesetzt – und auf dieser Basis kann die Geschäftsführung durch entsprechende Rechnungslegung die Liquidität des Planungsbüros aktiv steuern. Bettina Twiehaus erklärt die besondere Bedeutung dieser Funktionalität: ‚Termintreue und Kostenüberblick sind uns ganz wichtig bei der Umsetzung unserer Projekte. Da wir so viele unterschiedlich geartete Aufgaben erfüllen, ist die Flexibilität innerhalb der Kostensteuerung eine Grundvoraussetzung, um unser Büro wirtschaftlich zu führen.‘
Die richtigen Entscheidungen: definitiv Führungsaufgabe
Generell schadet es nicht, immer mal wieder einen Blick auf die eigenen Zahlen zu werfen. Die Controlling-Funktionen innerhalb der Software PROJEKT PRO unterstützen Jochen und Bettina Twiehaus tagtäglich darin, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nehmen wir diesen neuen Auftrag an? Benötigen wir einen zusätzlichen Mitarbeiter? Wie ist die Auslastung unseres Teams zum geplanten Zeitpunkt? Wer solche Entscheidungen nur aus dem Gefühl heraus trifft, verschenkt sein Potential.
Zu viele Projekte, keine Zeit!
Oftmals berichten Büroinhaber jedoch, vor lauter Projektaufgaben aktuell zu wenig Freiraum zur Verfügung zu haben, um grundsätzlich über die langfristige Ausrichtung ihrer Aktivitäten nachzudenken oder sie entsprechend effektiv nach ihren Zielen auszurichten. Dass sich diese Überlegungen je eher sie angestellt werden, in einen echten Wettbewerbsvorteil verwandeln, war den Ingenieuren Twiehaus schon sehr früh bewusst – und sie haben sich klar in ihrer Region positioniert: als professioneller Dienstleister, der durch innovative und sichere Arbeitsweise qualitativ hochwertige Projekte für anspruchsvolle Kundschaft umsetzt.
Wie profitiert Twiehaus konkret von PROJEKT PRO?
Diese Frage wollten Bettina und Jochen Twiehaus nicht ohne ihr Team beantworten und haben ihre Mitarbeiter befragt, was sie ganz konkret an ihrer Bürosoftware schätzen. Hier die Zusammenfassung: ‚Die Datenerfassung und -ablage in PROJEKT PRO begleitet uns, genau wie die CAD-Software, wie ein roter Faden durch alle Leistungsphasen. Alle Kollegen können sich aufgrund der einheitlichen Projektstruktur sofort in jedem Projekt gut zurechtfinden, dadurch werden Mitarbeiterwechsel und Vertretungen reibungslos und einfach. Eine steigende Anzahl von Kollegen erfordert eine qualitativ gute und vor allem einheitliche Datenablage. Bei Bauprojekten betragen die Gewährleistungsfristen bis zu 10 Jahre, d. h. Projekte laufen über lange Zeit in unserem Büro. In PROJEKT PRO finden wir auch nach Jahren relevante Daten schnell und sicher wieder. Das erhöht die Rechtssicherheit für unsere Geschäftsführung.‘
Digitalisierung nur mit der Branchenlösung
Wer so spezialisierte Fachkräfte wie den Architekt oder Ingenieur wirksam im digitalen Arbeiten unterstützen will, muss dessen Arbeitsablauf inhaltlich genau kennen und Prozessveränderungen laufend einarbeiten. Jochen Twiehaus freut sich über den Software-Pflegevertrag mit PROJEKT PRO, denn so ist seine Bürosoftware stets auf dem neuesten Stand: ‚Über die Jahre hat sich das Programm sehr stark entwickelt, viele unserer Anregungen wurden aufgenommen. Die Anwenderfreundlichkeit hat sich enorm gesteigert.‘
Dass eine solch marktbezogene Software-Entwicklung nur fachbezogen ausgebildeten Planern möglich ist, scheint Twiehaus nichts Neues. Er ist mit der Entscheidung von 2010 noch heute durchaus zufrieden: ‚Der Umstieg in das digitale Büro erfordert eine Software, die möglichst alle Vorgänge des Planungsbüros abbildet und zuverlässig und rechtssicher speichert. Die haben wir mit PROJEKT PRO gefunden und schätzen gelernt.‘
PROJEKT PRO: Von Planern für Planer
Seit über 25 Jahren begleitet PROJEKT PRO die Entwi lung in Planungsbüros und su t immer wieder na neuen Lösungen, um Ar itekten und Ingenieuren das tägli e Arbeiten zu vereinfa en. Aus der Nähe zum Planungsalltag hat das Team von fa 40 Mitarbeitern mit Firmengründer Harald Mair eine So ware entwi elt, die jeden Aspekt der tägli en Büroarbeit abde t.
Die So ware wird von interdisziplinären Teams aus Ar itekten und Ingenieuren entwi elt und in Deuts land programmiert. Sie i mi lerweile se s Mal mit dem FM Excellence Award ausgezei net und hat den FMM Award für die be e Bran enlei ung erhalten. Die erfolgrei e Bran enlösung bietet mehr als 14.000 Anwendern in über 1.700 Büros Stabilität und Betriebssi erheit.
PROJEKT PRO GmbH
Kampenwandstraße 77c
83229 Aschau
Telefon: +49 (8052) 95179-0
Telefax: +49 (8052) 95179-79
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Assistentin Harald Mair
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SHERPA-X bannt Stadtwerke-Ängste vor der Digitalisierung
Für Ronald Pfitzer, Geschäftsführer der Stadtwerke Hall und Sprecher der Somentec-Geschäftsführung, war diese Lagebeschreibung ein ideales Stichwort, auf die Möglichkeiten hinzuweisen, die SHERPA-X Stadtwerken auf ihrem Weg in die Digitalisierung bietet: „Mit unserem Portfolio an Produkten und Lösungen schaffen Energieversorger einen sanften Einstieg in die Digitalisierung, ohne sofort die gesamte Unternehmensorganisation verändern zu müssen. Indem wir die benötigten Leistungen – sei es Softwarebereitstellung in jeder Form, Prozessdienstleistung oder Hilfe beim Aufbau neuer Geschäftsfelder – flexibel zur Verfügung stellen, halten wir Stadtwerken den Rücken frei. So schaffen sie kurzfristig den Einstieg in die Prozessdigitalisierung, können aber besonnen ihre Strukturen verändern und ausgelagerte Prozesse ggf. später wieder an Bord holen.
„Einen Softwarepartner für alles wird es nicht mehr geben“
Somentec-Geschäftsführer Olaf Polak wies darauf hin, dass alte, monolithische Software-Systeme nicht mit den Anforderungen der Digitalisierung konform seien. „IT-Landschaften werden in fünf Jahren ganz anders aussehen als in der Vergangenheit, weil kurzfristig innovative Lösungen und Produkte abgebildet werden müssen. Das erfordert Flexibilität, Konnektivität und Experten-Know-how. Einen Software-Partner, der für alle Aspekte des zukünftigen Versorgungsgeschäftes die perfekte Lösung bereitstellen kann, wird es nicht mehr geben. Gefragt sind hingegen Spezialisten, die bedarfsbezogene IT und Digitalisierungslösungen im Portfolio führen.“
„Stadtwerke sollten sich nicht an alte Lösungen klammern“
Dr. Helmut Edelmann kam zu einem ähnlichen Befund: „Stadtwerke sollten sich nicht an alte Lösungen und Verfahrensweisen klammern, sondern für neue Wege offen sein. Sie sollten sich verschiedene Optionen anschauen und für jeden Themenbereich die beste Lösung auswählen. Einige Unternehmen agieren schon mit dieser Offenheit und sind erfolgreich auf diesem Weg.“ Voraussetzung dafür sei aber ein Kulturwandel, den viele Stadtwerke noch nicht vollzogen hätten. „Die größte Baustelle sehe ich nicht in der technischen Umsetzung der Digitalisierung, sondern in der Art und Weise, wie Probleme angegangen werden. Man möchte mit den Lösungen von früher die Probleme von heute lösen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Die Stadtwerke müssen versuchen, schneller zu lernen und sich umzustellen. Startups beispielsweise nutzen die Möglichkeiten der Digitalisierung ganz anders. Deshalb ist es wichtig, dass Stadtwerke Impulse von außen bekommen, etwa durch externe Dienstleister oder Beratungsunternehmen.“
„Trend geht hin zu Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit“
Volle Übereinstimmung auch zwischen Marktanforderungen und Softwareentwicklung bei Somentec. „Wir bewegen uns genau in die geforderte Richtung“, so Christian Hartlieb, Geschäftsführer bei Somentec. „Der Trend geht hin zu immer mehr Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit, worunter im B2B-Bereich primär zu verstehen ist: Workflow-Steuerung, Fehlervermeidung sowie Prozesseffizienz und -robustheit. All dies führt zu hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit, Prozesssicherheit und Anwenderzufriedenheit.“
Über die Somentec Software GmbH
Die 1994 gegründete Somentec Software GmbH ist ein technologisch führender Hersteller von Softwareprodukten für Energie-, Wasser- und Wärmeversorger, Contracting-Unternehmen sowie Betreiber geschlossener Verteilernetze. In der XAP.-Produktlinie werden flexibel auf Zielgruppen und Marktrollen anpassbare Standardsoftware-Produkte angeboten, deren Kern aus der Abrechnung/Verteilrechnung und der integrierten Abbildung der Marktprozesse besteht. Aufgabenspezifische Funktionen, beispielsweise für Kundenbeziehungsmanagement, Vertragsverwaltung, Forderungsmanagement, Verwaltung von technischen Anlagen und Geräten sowie Business Intelligence runden das Produktportfolio ab.
Der Leistungsumfang des in der Branche fest verwurzelten und mit allen einschlägigen Prozessen vertrauten Softwarehauses reicht von der strategischen Beratung über die Software-Implementierung bis hin zur Individualentwicklung. Weitere Stärken liegen in der Anbindung an EDM- und ERP-Systeme sowie der Integrationsfähigkeit in komplexe Systemlandschaften. Standorte der Somentec Software GmbH sind Langen bei Frankfurt, Dresden und Schwäbisch Hall.
Seit 2013 sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall Mehrheitsgesellschafter der Somentec Software GmbH. Im Verbund vermarkten die beiden Unternehmen unter der Marke SHERPA-X energiewirtschaftliche Dienstleistungen und Abrechnungssoftware für Energieversorger.
Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches mittelständisches Energiedienstleistungsunternehmen, das rund 50.000 Kunden mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme beliefert. Darüber hinaus unterstützt das kommunale Unternehmen als energiewirtschaftlicher Dienstleister bundesweit rund 70 Strom- und Gasversorger mit über 400.000 Endkunden im After-Sales-Bereich. Seit 2014 wird das Dienstleistungspaket auch für den österreichischen Energiemarkt angeboten.
Ferner realisiert der Energiedienstleister aus Baden-Württemberg zahlreiche Contracting-Projekte und ist in vielen Feldern der technischen Dienstleistung tätig. Mit Einkaufs- und Vertriebskooperationen, Beteili- gungen an anderen Stadtwerken sowie der Realisierung gemeinsamer Kraftwerksprojekte im Bereich erneuerbarer Energien wird die Markt- position zusätzlich gestärkt. Mit derzeit rund 500 Beschäftigten erwirt- schaften die Stadtwerke Schwäbisch Hall einen Umsatz von ca. 260 Mio. Euro im Jahr.
Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH
An der Limpurgbrücke 1
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: +49 (791) 401-0
Telefax: +49 (791) 401-142
http://www.stadtwerke-hall.de
Telefon: +49 (5204) 8872-01
Fax: +49 (5204) 8872-14
E-Mail: grossjohann@etamedia.de

3-2-1 Go!
Der neue barrierearme Netzauftritt, der mit umfassender Information und umfangreichem Service für krz-Kunden und Gäste aufwartet, wurde in Lemgo unter Einsatz des Content-Management-Systems iKISS der Advantic-Systemhaus GmbH aus Lübeck aufgesetzt.
Verschiedene Designelemente wie Reiter, Toggler und Themenboxen schaffen eine geordnete Struktur, die von großflächigen Fotos aufgelockert wird. Daneben rücken aktuelle Themen in den Fokus, was die Position der krz-Website als zuverlässige Informationsquelle über die gesamte IT-Branche festigt.
Verknüpfungen zu zahlreichen Produkten und Schulungsangeboten des krz ermöglichen eine schnelle und einfache Handhabung der Seite, während die Navigation durch strukturierte Unterpunkte und Breadcrums optimiert wurde. Wichtige Ansprechpartner sind direkt mit Anwendungen und Abteilungen verknüpft, so dass potentielle Kunden nicht nur über eine allgemeine Hotline mit den verantwortlichen Kontaktpersonen des Lemgoer IT-Dienstleisters in Verbindung treten können.
Neben verschiedenen Kooperationsprojekten bei der Erstellung der aktuellen Site mit der Advantic Systemhaus GmbH ist der neue Webauftritt des krz in Zusammenarbeit der Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und Projekte, E-Government sowie der Mediengestaltung aus dem Geschäftsbereich Produktion entstanden. „Nachdem das krz im vergangenen Jahr bereits für den Internetrelaunch der Städte Petershagen und Herford verantwortlich war, ist nun auch das eigene Relaunch-Projekt abgeschlossen“, zeigt sich der stellvertretende Geschäftsführer Lars Hoppmann zufrieden und bedankt sich beim Team um die Redaktionsleiterin Bettina Hoven für die geleistete Arbeit.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de

Devexperts nimmt Derivate auf Kryptowährungen in ihre Multi-Asset-Plattform dxTrade auf
dxTrade ist eine hochentwickelte Trading-Lösung für erfahrene Broker mit etablierten Geschäftsprozessen und einem festen Kundenstamm, die auf der Suche nach neuen Marktpotenzialen sind. Die Plattform ermöglicht die Auftragsabwicklung für eigene Rechnung (A-Book/B-Book), Straight-through Processing (STP) sowie hybride Risikomanagement-Modelle. Darüber hinaus bietet sie Funktionen zur Internalisierung des Orderflows für Broker sowie vielseitige Tools zur Marktanalyse und technischen Analyse für Kunden.
Die modulare Architektur, bestehend aus bewährten, wiederverwendbaren Komponenten, ermöglicht die problemlose Aufnahme neuer Krypto-Assets und den Handel mit auf Kryptowährungen lautenden Derivaten. Das beinhaltet Kassageschäfte mit physischer Lieferung, Futures mit Barausgleich, Futures mit physischer Lieferung sowie Optionen. Auf all diese Finanzinstrumente können Broker auch Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFD) anbieten.
dxTrade wird von dxFeed unterstützt, einem Geschäftsbereich von Devexperts, der Echtzeitmarktdaten zu den Kryptowährungen Bitcoin, Litecoin, Ethereum, Zcash, Ripple, Monero etc. und zum Bitcoin-Index bereitstellt, die aus verschiedenen Kryptobörsen beschafft werden. Daten zu den Bitcoin-Futures stammen aus der Chicago Mercantile Exchange (CME) und der Cboe Futures Exсhange. Je nach den Anforderungen des Brokers besteht die Möglichkeit, mehrere Marktdatenquellen in dxTrade hinzuzufügen.
Michael Berman, Global Head of Sales bei Devexperts: „Die Branche interessiert sich derzeit verstärkt für Kryptowährungen. Deshalb haben wir in die Implementierung neuer Funktionen investiert, mit denen Broker auf unserer Plattform mit Kryptowährungen handeln können. Die Unterstützung von Kryptowährungen war für uns ein logischer Schritt und ergänzt die Funktionalität der hochleistungsfähigen, modularen Multi-Asset-Handelsplattform von Devexperts.“
Die Plattform von Devexperts kann als White-Label-Lösung verwendet oder kundenspezifisch angepasst werden. Sie ist skalierbar und bietet einen erstklassigen 24-Stunden-Support.
Einen gut zusammengefassten Überblick über Devexperts und dxFeed können Sie hier lesen: https://www.pressebox.de/…
Einen passenden Screenshot können Sie hier herunterladen: http://www.messerpr.com/…
Devexperts wurde 2002 gegründet und ist auf die Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen und -dienstleistungen für den Kapitalmarkt spezialisiert. Zu den Kunden des in München ansässigen Unternehmens zählen private und institutionelle Makler, Börsen und Buy-Side-Unternehmen. Die Niederlassungen in Nordamerika, Europa und Asien beschäftigen mehr als 300 Mitarbeiter.
Die Produkte und Dienstleistungen von Devexperts zeichnen sich durch hohe Performance, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit aus. Diese Eigenschaften sowie ein 24-Stunden-Monitoring- und -Supportservice sind der Grund dafür, dass die Lösungen von Devexperts zu den weltweit anerkanntesten und zuverlässigsten Finanzmarkt-Anwendungen gehören (beispielsweise die Plattform thinkorswim). Millionen Nutzer handeln jeden Tag mit der Devexperts-Technologie.
Die Datenlösungen von Devexperts werden unter dem Namen dxFeed vermarktet und beinhalten normalisierte Datenfeeds mit geringen Latenzzeiten sowie Mehrwertdienste wie AR/VR-Datenvisualisierung, Deep Learning, Marktanalyse, Überwachung, Abruf historischer Daten und Market-Replay-Funktionalitäten.
Weitere Informationen unter: www.devexperts.com
Devexperts
Riesstraße 18
80992 München
Telefon: +49 (89) 262077-300
http://devexperts.com
messerPR – Public Relation
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com

Mit Digitalisierung zum Risikomanager der Versicherten: Die Versicherungsbranche auf dem Weg in die Zukunft
Wie Versicherungsunternehmen hierfür zunehmend agiler werden, welche Plattformen sie nutzen und wie individuell sie damit ihre Kunden betreuen, erfahren Branchenvordenker und Early Adopter beim IBM Versicherungskongress vom 18. bis 20. April 2018 im Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam.
Der „Pflichttermin für Versicherer“, wie Brancheninsider titeln, wird dieses Jahr von Europas größtem unabhängigem Trendforschungsinstitut 2b AHEAD ThinkTank begleitet. In der Key Note wird Experte Max Hergt über visionäre Wege für die Gestaltung der Zukunft von Versicherungsunternehmen sprechen. Die Veranstaltung gibt darüber hinaus Impulse durch aktuelle Projekte und Erfahrungen der Branche und Einblicke in die Nutzbarkeit technologischer Neuerungen.
Weitere Informationen, Anmeldung und Registrierung: http://www-05.ibm.com/de/events/versicherungskongress/
IBM Deutschland GmbH
Schönaicher Str. 220
71032 Böblingen
Telefon: +49 (7034) 15-0
Telefax: +49 (711) 785-3511
http://www.de.ibm.com
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (171) 5566940
E-Mail: hansrehm@de.ibm.com

Anforderungsmanagement-Tools von microTOOL auf der REConf 2018
Der Vortrag stellt die Artefakttypen der agilen Business Analyse vor und geht auf ihre vielfältigen Beziehungen ein. Die Artefakttypen decken die gesamte Wertschöpfungskette Need – Solution – Value ab. Sie erleichtern den Umgang mit Komplexität und unterstützen agiles Vorgehen. Das Artefakt-Modell bildet die gemeinsame Landkarte für Change-Teams auf dem Weg der Digitalen Transformation. Es bietet jedem Einzelnen die Orientierung, wo er sich im schwierigen „Gelände“ des Change-Projekts befindet und wie er auf Änderungen wirksam reagieren kann.
Die Keynotes der Konferenz halten der Gründungspräsident des Zentrums Digitalisierung Bayern, Prof. Dr. h.c. Manfred Broy, der Bergsteiger und Autor Alexander Huber und der Leiter der Forschungsgruppe „Requirements Engineering und konzeptioneller Entwurf“ am Ruhr Institute for Software Technology (paluno) in Essen, Dr. Thorsten Weyer. Rund 40 weitere Vorträge in 4 Tracks, 14 Workshops und interaktive Formate wie World-Cafés und Open Spaces machen die Veranstaltung im H4 Hotel an der Münchner Messe zum wichtigsten Branchenevent des Jahres.
Mehr Information zur REConF 2018 gibt es unter: https://www.hood-group.com/reconf/
Der Erfolg von IT-Projekten ist für viele Firmen heute zukunftsentscheidend. Dafür entwickelt microTOOL seit 1984 Jahren Tools und bietet Services an. Tools für Application Lifecycle Management, Projektmanagement und Requirements Engineering. Und passgenaue Services wie Beratungen, Schulungen und Support für die Anwender vor Ort.
Mit objectiF RPM, objectiF RM und in-STEP BLUE entwickelt microTOOL drei sehr aktuelle Tools.
objectiF RPM unterstützt das Application Lifecycle Management mit einer Projektplanung basierend auf Anforderungen und nützlichen grafischen Ausdrucksmitteln.
objectiF RM hilft Requirements Engineers und Business Analysten mit einer Umgebung zur Erfassung und Verwaltung von Anforderung mit modernen Diagrammen bspw. für Systemkontext, Systemarchitektur, Stakeholder, Ziele, Requirements und Tests.
in-STEP BLUE bietet Organisationen und Projekten eine Unterstützung für Prozesse und die Erfüllung von Compliance-Anforderungen. Diese Lösung ist bis heute mit der Integration von Projekt- und Multiprojektmanagement, Anforderungs-, Änderungs-, Qualitäts-, Test-, Risiko-, Dokumentenmanagement einmalig.
microTOOL GmbH
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Telefax: +49 (30) 4644714
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Pressekontakt
Telefon: +49 (30) 467086-34
E-Mail: tanja.sadrinna@microtool.de

Zur Sprache gebracht: Kommunikation, wie man sie braucht
Lesen ist schneller als Hören
Falls Martin einmal in einer Kundenbesprechung ist und nicht ans Telefon gehen kann, hilft ihm der intelligente Anrufbeantworter: Martin hat dieses sipgate-Feature über seinen Account so eingestellt, dass alle Voicemails aufgezeichnet werden, automatisch verschriftet (transkribiert) und als E-Mail auf sein Smartphone geschickt werden. Martin muss also seine Nachricht nicht abhören, sondern liest sie einfach und kann in Ruhe per E-Mail antworten. Diese Funktion ermöglicht Martin eine Erreichbarkeit, die sonst nur große Maklerbüros bieten können.
Ein Angebot für Firmen und Familien
Realisiert wird der intelligente Anrufbeantworter durch die automatische Spracherkennung der EML European Media Laboratory GmbH. Die Kooperation zwischen sipgate und dem Heidelberger Unternehmen kommt allen Kunden zugute – Unternehmern wie Martin genauso wie Familien, die über die Republik verstreut wohnen, aber immer in Kontakt bleiben wollen.
„Wir bauen für hunderttausende Kunden innovative Festnetz- und Mobilfunkprodukte
für zu Hause, unterwegs und das Büro“, sagen Tim Mois und Thilo Salmon, Geschäftsführer der sipgate GmbH. „Durch die EML-Sprachtechnologie können
wir als einziger Anbieter in Deutschland unseren Kunden einen besonderen
Voicemail-Service bieten.“
Die EML European Media Laboratory GmbH präsentiert ihre Sprachtechnologie vom 27.02. bis 01.03.2018 auf der CCW in Berlin, Europas größter Messe für Kundenkommunikation. Der EML-Stand befindet sich in Halle 2, Stand C19.
Dieses und andere "Best Practice"-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie finden Sie in der Broschüre "Zur Sprache gebracht!" http://www.eml.org/downloads/PDF/EML_Best_Practice-2018-02-07_DE.pdf
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peter Saueressig
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EML European Media Laboratory GmbH
Berliner Str. 45
69120 Heidelberg
Tel.: +49-6221-533245
Email: saueressig@eml.org
EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird. www.eml.org
EML Speech Technology GmbH
Berliner Str. 45
69120 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 6792601
Telefax: +49 (6221) 6792699
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Telefon: +49 6221 533-261
Fax: +49 6221 533-282
E-Mail: markus.klehr@eml.org

Edge Computing Suite
Wer vom IIoT profitieren möchte, braucht flexible Werkzeuge zur Erfassung, Speicherung und Weiterleitung von Massendaten (Big Data). Bisher verwendete man dafür meist Datenlogger direkt an der Maschine, deren Speicher (z. B. SD-Card) regelmäßig geleert und zentral ausgelesen werden musste. Mit EdgeCS entfällt diese aufwändige Tätigkeit, da die Daten online in einer noSQL-Datenbank abgelegt werden. Somit können beliebige Anwendungen flexibel auf die Daten zugreifen – unabhängig von räumlichen Gegebenheiten und ganz im Sinne des Internet of Things (IoT).
Ursprünglich als Tool für die Massendatenerfassung geplant, wurde die neue Edge Computing Suite zusätzlich mit einer eigenen Visualisierung ausgestattet. Durch wenige Klicks können erfasste Daten online dargestellt und zu Dashboards zusammengeführt werden. Übrigens eignet sich EdgeCS auch für die Erfassung von Massendaten, um diese im Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV weiterzuverarbeiten.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com

Control 2018: CAQ mit SAP – integrierte SAP-Lösungen für das Qualitätsmanagement
Das DHC Starter Package for SAP QIM ist eine vorkonfigurierte Lösung zum Management von Qualitätsabweichungen mit klar definiertem Leistungsumfang. Darin enthalten sind u.a. bereits zwei Prozesse (z.B. 8D-Report und CAPA) und die Anbindung des bestehenden SAP ERP-Systems.
Neben dem Abweichungsmanagement stellt das Prüfmittelmanagement ebenfalls ein Themengebiet dar, welches sich innerhalb von SAP ERP in die logistischen und finanzwirtschaftlichen Prozesse integrieren lässt. Dadurch kann das Prüfmittelmanagement effizient und transparent betrieben werden. Mehrfacharbeiten werden vermieden, und der Lebenszyklus der Prüfmittel ist nachvollziehbar. Für die Lizenzierung entstehen oftmals keine Zusatzkosten. Die DHC erarbeitet die relevanten Prozesse und implementiert diese anschließend.
Mit dem SAP Auditmanagement können interne und externe Audits in SAP ERP geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. Auch dies ist oftmals ohne zusätzliche Lizenzkosten möglich. Integriert werden kann das Auditmanagement mit dem vorhanden Maßnahmen- und Abweichungsmanagement. Die DHC berät Kunden unter Berücksichtigung einschlägiger Normen hinsichtlich einer Auditstrategie, implementiert diese in SAP ERP und schult die Mitarbeiter.
Das DHC Quality Management Dashboard mit SAP Fiori ist eine Lösung zum Management unterschiedlicher Aspekte im Bereich des Qualitätsmanagements. Die Grundlage des Dashboards bildet dabei das SAP Fiori Launchpad. Das Dashboard bietet einen überblick auf relevante Kennzahlen und umfasst die vorkonfigurierten analytischen Applikationen "Bestandsstatus" und "Fehleranalyse", welche als Datengrundlage auf SAP ERP und SAP QIM zugreifen. Zusätzliche Applikationen werden mit dem Kunden nach dem Design Thinking-Ansatz im Rahmen von Workshops definiert und benutzerzentriert implementiert.
Die Lösungen der DHC basieren auf über 20 Jahren Erfahrung in den QM-Prozessen der Life Sciences, Medizintechnik, Automobil- und Fertigungsindustrie sowie dem hervorragenden Know-how im SAP QM und SAP QIM.
Besuchen Sie die DHC in Halle 5, Stand 5402, auf dem "CAQ mit SAP" Gemeinschaftsstand der SAP Deutschland SE & Co. KG.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.dhc-gmbh.com/kompetenzen/qualitaetsmanagement/ sowie in der kostenlosen QM-Webinarreihe unter: http://www.dhc-gmbh.com/webinare/
Messestand der DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Halle 5, Stand 5402 – Gemeinschaftsstand der SAP Deutschland SE & Co. KG
Ihre Ansprechpartner auf der Messe:
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Herr Adrian Klein (Automotive, Fertigungsindustrie)
Herr Matthias Bothe (Medizintechnik, Life Science)
Landwehrplatz 6-7
D – 66111 Saarbrücken
Tel.: +49 681 / 93 666 – 0
Fax: +49 681 / 93 666 – 33
Mail: adrian.klein@dhc-gmbh.com
matthias.bothe@dhc-gmbh.com
Web: http://www.dhc-gmbh.com
Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP S/4HANA), dem Qualitätsmanagement und der Softwarevalidierung in der Life Sciences, Chemie, Medizintechnik, Fertigungs- und Automobilindustrie.
Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:
• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen
Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.
Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
http://www.dhc-gmbh.com
Leitung Marketing
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Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com