Die nächste KI-Generation in Can Do ist jetzt für alle User verfügbar
1. Was ist das für eine KI?
Die bisherige KI, die Handlungsempfehlungen ermittelt, ist ein Rule-Based-System mit einem sehr schwachen Lernbereich. Die neue KI dagegen ist vollständig lernfähig und gehört eher zur Kategorie Machine Learning (ML). Genauer: Diese KI funktioniert nach dem IRL (Inverse Reinforcement Learning) Verfahren und lernt von den Anwender:innen.
2. Was ist die Problemstellung bei Ressourcenplanung Tools?
Ein Lösungsansatz für die Projektleitenden im Falle einer überlasteten Ressource ist es, eine andere Person für die Arbeit zu verplanen. Allerdings muss diese Person verschiedene Kriterien erfüllen, damit sie in Frage kommt. Dies sind beispielsweise ausreichende Verfügbarkeit und – vor allem – die notwendigen Fähigkeiten, die Arbeit anstelle einer anderen Person zu übernehmen.
Can Do ist zwar auch eine Skill Management Software, und alle Ressourcen können Skills besitzen. Auch ist es möglich, dass der Projektleitende bei der Zuweisung der Ressource angibt, welche seiner vielen Skills der Mitarbeitende ausführt. Allerdings ist das den Projektmanager:innen oft schlicht zu aufwendig.
Can Do muss also selber herausfinden, welche Person eine andere Person im Falle eine Überlastung ersetzen kann.
Die Abbildung zeigt, dass die KI in dem gesamten Projekt zwei Überlastungen gefunden hat, bei denen die "alte" KI zum "sofortigem Eingreifen" rät.
3. So ermittelt die KI die alternative Ressource
Innerhalb der ersten Schichten der KI sind von uns bereits erste Lernmodelle fest definiert worden. Dies soll verhindern, dass die KI bei der Suche nach Alternativen sämtliche Ressourcen eines Unternehmens berücksichtigt. Bei Installationen mit z.B. 4.500 Anwendern würde das viel zu lange dauern und die Ergebnisse wären fraglich. Daher geht die KI beispielsweise davon aus, dass Personen in der gleichen Abteilung möglicherweise auch über ähnliche Fähigkeiten verfügen. Es gibt noch weitere Annahmen, die der KI helfen, gezielter zu suchen.
3.1 Was ist dann der konkrete Vorschlag?
Die KI hat eine alternative Person ermittelt und deren Verfügbarkeit simuliert. D.h., wenn die alternative Person in Frage kommt und eingesetzt wird, ist die Risikosituation besser als aktuell. Der Vorschlag ist also eine alternative Person, von der die KI vermutet, dass diese Person die Arbeit auch ausführen kann und ausreichend verfügbar ist.
4. Wie ist die Vorgehensweise für Projektplaner:innen?
Die unteren Schichten in Can Do ermitteln und bewerten das Überlastungsrisiko. Sie sprechen eine Empfehlung, z.B. "Eingreifen", aus. Der Projektplanende kann sich nun für dieses spezielle Risiko eine Alternative vorschlagen lassen. Diese kann er akzeptieren (replace) und die aktuelle Risikoressource in diesem Arbeitspaket durch die neue Ressource ersetzen lassen. Dabei wird bereits geleistete Arbeit berücksichtigt.
Lehnt er den Vorschlag der KI ab, wird ihm oder ihr eine weitere Ressource vorgeschlagen. Diese kann genauso gut geeignet sein, aber nicht besser. Es werden maximal 5 Ressourcen vorgeschlagen. Werden alle Vorschläge durch die Projektleitung abgelehnt, ist die KI am Ende ihrer Möglichkeiten und kann hier nicht mehr weiterhelfen.
Der Button unten "KI fragen" löst die neue KI aus: Die KI beginnt nun, alternative Personen zu finden und simuliert auch, ob die Kapazität ausreicht. Wird eine Ressource gefunden, wird diese angezeigt.
4.1 Wie entwickelt sich die KI weiter?
Die Einschätzung, ob eine Person die Arbeit einer anderen Person übernehmen kann, wird am besten durch die Menschen getroffen. Wenn der Projektleitende also einen Vorschlag annimmt oder ablehnt, lernt die KI von ihm. Im Laufe der Zeit lernt die KI die Personen im Unternehmen quasi immer besser kennen und macht immer bessere Vorschläge.
5. Was sind die Vorteile für die Anwender:innen?
Diese Liste ist extrem lang, hier nur eine spontane Aufzählung:
- Zeitersparnis: Die Projektleitung muss nicht selbst recherchieren, welche Ressourcen verfügbar sind.
- Wissen: Projektleitende haben nicht den Überblick über die Fähigkeit aller Ressourcen im Unternehmen; schon gar nicht, wenn das Unternehmen global aufgestellt ist. Die KI bekommt dieses Wissen und schlägt Personen vor, auf die der Projektleitende vielleicht gar nicht gekommen wäre.
- Qualität: Für die Projektleitung wird es wesentlich einfacher, Ressourcenüberlastungen zu lösen und somit das Projekt zu stabilisieren.
- Gleichmäßigere Auslastung: Typische Ressourcen, die immer überlastet sind, können entlastet werden.
- Einfacher Einstieg für neue Mitarbeitende in der Projektleitung: Dieser Personenkreis kennt die Ressourcen einer Firma noch nicht gut – die KI schon.
- Weiterführende Analysen: Beispielsweise können Schlüsselressourcen identifiziert werden.
Weitere Anwendungsbereiche werden in den nächsten Monaten erschlossen.
5.1 Die neue KI hat sich schon bewährt
Wir haben das Modell nun 4 Monate bei uns selbst und bei ausgewählten Kunden aktiviert und verwendet. Das Ergebnis ist erstaunlich: Bereits nach 2-3 Wochen sind die Alternativen, die das neuronale Netz vorschlägt, so gut, dass in 80% der Fälle die ersten beiden Vorschläge von den Projektmanagern oder Abteilungsleitern übernommen werden. Wir hatten mit einer deutlich längeren Trainingszeit gerechnet.
Die Zeitersparnis für die Anwender wird als erheblich eingestuft. Manche Projektmanager berichten von 1-2 Stunden Einsparung pro Woche.
Andere Verantwortliche zeigten sich etwas enttäuscht, da die KI manchmal keine Vorschläge macht. Dies liegt aber eben dran, dass alle Ressourcen, die den überlasteten Mitarbeiter ersetzen könnten ,selbst voll ausgelastet sind. Hier fehlt einfach Personal oder die Zeit ist zu knapp geplant. Hier muss selbst diese künstliche Intelligenz aufgeben, da ist menschliche Intelligenz und Kreativität gefragt.
Wir haben auch die Trainingsdaten in ausgewählten Fällen zurückgesetzt, auszuschließen, dass es sich um Zufall handelte. Das Ergebnis war aber in einer zweiten Trainingsrunde ebenfalls überzeugend.
Diese KI wird nun bis Ende des Jahres in allen relevanten Apps zur Verfügung gestellt (Staffer, Tabellenplaner, Me-App etc.).
6. Was wird die nächste Generation der KI können?
Wir beginnen nun dieses Modell zu erweitern. Es werden einige Funktionserweiterungen vorgenommen, die dem Anwender ermöglichen, nicht nur aus den Vorschlägen zu wählen, sondern selbst Vorschläge zu unterbreiten.
Weiterhin werden wir an einem Modell arbeiten, das dieses Netz als Grundlage hat. Dabei geht es im Wesentlichen darum, dass der Planungsschritt aus einer generischen Planung mit Abteilungen und Fähigkeiten (Skills) eine kopfscharfe Planung zu machen durch KI unterstützt wird.
Author:
Thomas Schlereth
Als Mitglied der Geschäftsführung verantwortet Thomas die operative Leitung der Entwicklung inklusive Konzeption, Design und Weiterentwicklung der Software. Ebenfalls berät er Kunden über Best Practices und begleitet den Roll-Out.
Can Do GmbH
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Mitnetz Strom: Projekte effizienter steuern
Als Verteilnetzbetreiber und Netzdienstleister plant und realisiert Mitnetz Strom jedes Jahr hunderte Bauprojekte mit Wertumfängen in dreistelliger Millionenhöhe. Dabei sind laut dem Unternehmen riesige Zahlenmassen, unzählige Termine, Aufgaben und Ressourcen im Blick zu behalten – was die Projekte zu einer logistischen Herausforderung mache, die nur durch ein ausgefeiltes Projekt- und Ressourcen-Management zu bewältigen sei.
Um diese wichtige Aufgabe weiter zu automatisieren, haben Mitnetz Strom und sein Gasnetzbetreiber Mitnetz Gas die bestehende Projekt- und Ressourcen-Management-Software Can Do gemeinsam mit dem gleichnamigen Münchner Software-Anbieter speziell für Netzbetreiber und Energieversorger konfiguriert – und das sogar spartenübergreifend. Besonders hervorzuheben ist dabei nach Angaben von Mitnetz Strom das Multiprojekt-Management, welche die Portfoliosteuerung befähige, Termine, Kosten und Ressourcen von Netzbau- und Instandhaltungsprojekten zu steuern und zu überwachen. Mittels Automatisierung und künstlicher Intelligenz sei eine permanente Projektverfolgung und Nachsteuerung möglich. Das stelle die effiziente Auslastung des Finanzrahmens und der Ressourcen bezogen auf Geschäftsjahre und den Gesamtprojektverlauf sicher.
Systemseitig unterstützt werden die Portfolio-Manager bei der überregionalen und spartenübergreifenden Aussteuerung und Priorisierung der Projektumsetzung durch Dashboards, vorgefertigte Berichte, Ampelfunktion, Portfoliosimulation und Risikomeldungen. Die webbasierte Software Can Do ersetzt damit die manuelle Arbeit in Excel-Projektlisten und unterstützt bei der Erstellung unterjähriger Prognosen sowie beim Jahresabschluss.
„Eine der Herausforderungen war die extrem hohe Anzahl von Projekten pro Jahr“, berichtet Ariane Peplinski von Can Do. „Dass die Algorithmen und die künstliche Intelligenz weiter in Echtzeit arbeiten, hat uns viel Kopfzerbrechen bereitet. Dass wir das letztendlich realisieren konnten, kommt auch allen anderen Kunden von Can Do zugute. Gemeinsam haben wir eine Lösung geschaffen, die auch für alle anderen ähnlichen Projekte einsetzbar ist.“
Karolin Sänger, Leiterin Portfoliosteuerung/Qualitätssicherung bei Mitnetz Strom, ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis der gemeinsamen Weiterentwicklung: „Die Software Can Do enthält unsere Anforderungen an ein intelligentes Multiprojekt-Management-System. Es stellt die Portfoliosteuerung auf zukunftssichere Beine und unterstützt die Kollegen bei ihrer täglichen Arbeit. Zudem ist es damit gelungen, ein großes Effizienzpotenzial bei Mitnetz zu heben.“ (bw)
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PM Forum 2018: HERMA und Can Do zeigen modernes Demand Management per Webservice-Technologie
Das PM Forum findet in diesem Jahr vom 23. Bis 24. Oktober in Nürnberg statt. Auf dem größten Fachkongress für Projektmanagement im europäischen Raum erwarten die rund 1.000 Teilnehmer Top-Keynote-Speaker, hochkarätige Fachvorträge und eine Fachausstellung mit ca. 50 Ausstellern und Sponsoren.
Über HERMA:
Die HERMA Gruppe mit Hauptsitz in Filderstadt ist ein führender Spezialist für Selbstklebetechnik. Mit fast 1.000 Mitarbeitern produziert das technologisch führende Unternehmen Haftmaterial auf einer der modernsten Beschichtungsanlagen der Welt und verzeichnet ein dynamisches Wachstum. HERMA Produkte werden auf allen Kontinenten vertrieben. Mehr als 60 Prozent des Umsatzes von derzeit rund 322 Millionen Euro werden heute außerhalb Deutschlands erzielt. Dabei ändern sich die Kundenansprüche vor allem in Bezug auf Schnelligkeit und Qualität bei der Bearbeitung ihrer Anfragen. Eine Entwicklung, die sich auch auf das Unternehmen HERMA überträgt und dazu führt, dass sich die IT-
Abteilung des Haftmaterialspezialisten einer steigenden Anzahl von Änderungs- und Serviceanforderungen der Fachabteilungen gegenübersieht. Diese müssen mit den laufenden Tätigkeiten in Einklang gebracht werden.
Ansprechpartnerin Presse HERMA:
Sylvia Wirth
HERMA GmbH
Fabrikstraße
Filderstadt
Tel.: +49 (0) 711 – 770-20
E-Mail: sylvia.wirth@herma.de
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, HERMA, der Oerlikon Konzern, Salzgitter AG, Swarovski u.a.
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Pressemitteilung: Can Do integriert JIRA und schafft Win-win-Situation für JIRA-Teams und Projektleiter
„Es ist eine hohe Kunst, die Zufriedenheit der Teams zu gewährleisten, die von der Arbeitsweise in agilen Entwicklungsprojekten in puncto selbständiges Arbeiten, Flexibilität und überschaubaren Planungshorizonten profitieren, und gleichzeitig sicherzustellen, dass sich die agilen Projekte nicht vollends von den strategischen Zielen entkoppeln und verselbständigen.“, beschreibt Thomas Schlereth, Leiter Entwicklung bei der Can Do GmbH, die Herausforderung. Denn die Priorisierung von Projekten, die Zuteilung von Budget und Personal sowie die Kontrolle der Ressourcenverwendung als Bestandteile der klassischen Projektplanung behalten weiterhin ihre Gültigkeit, wenn es darum geht, das Unternehmen wirtschaftlich zu erhalten. „Die Teams haben jedoch keine Lust, Daten in beiden Welten – also in JIRA und in Can Do – zu pflegen. Zu hoch ist der Aufwand, und es ist schade um die Zeit. Deshalb haben wir eine Schnittstelle entwickelt, die es erlaubt, Epics und zugeordnete Storys eines terminierten Sprints in JIRA mit Can Do zu verbinden und als Arbeitspakete in der Projektplanung zu visualisieren.“, erläutert Schlereth. So ist der Projektleiter stets über die Ressourcen- und Budgetverwendung im Bilde und kann sich, um den für ihn relevanten Informationsfluss sicherzustellen, mit beliebig vielen Scrum-Projekten verbinden. Für den Entwickler ändert sich jedoch nichts.
Abgeglichen wird die Ressourcenverwendung per Abzieh-Feature. Dieses zeigt auf, wie viel des kalkulierten Zeit-Budgets bereits verbraucht wurde und wieviel Zeit zur Erledigung der Storys anschließend noch zur Verfügung steht – entweder bezogen auf ein Team oder auch bezogen auf eine Person. Dieses kann je nach Unternehmensphilosophie unterschiedlich gehandhabt werden. Sofern eine ganzheitliche Zeitplanung der Mitarbeiter unter Berücksichtigung von Grundlast, Fehlzeiten durch Schulungen oder Urlaub sowie der Auslastung durch die Stories gewünscht ist, melden die Mitarbeiter des JIRA-Teams ihre Zeiten über die Mitarbeiter-App von Can Do zurück. Ein nützliches und äußerst zeitsparendes Vorgehen vor allem auch dann, wenn Zeiten manuell bestimmten Projekten und Auftragsnummern eines Systems zur Aufwandserfassung zugeordnet werden müssen und dieses via Schnittstelle aus Can Do automatisiert erfolgen kann.
Momentan befindet sich die Can Do-Schnittstelle zu JIRA im Betatest und ist voraussichtlich ab Juni 2018 verfügbar.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, HERMA, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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Integrierter Urlaubsplaner von Can Do trägt zum Projekterfolg bei
Die Urlaubsplanung ist angesichts der eingeplanten Personentage meist die größte Herausforderung für Unternehmen und hat Auswirkungen auf alle Abteilungen und Vorhaben. Insbesondere dann, wenn Mitarbeiter parallel in mehreren Projekten mitarbeiten bzw. eingeplant werden, beeinflussen Urlaubstage häufig den Projekterfolg. Denn sofern die Jahresurlaubsplanung nicht in das Ressourcenmanagement des Unternehmens integriert ist, werden die Portfolioplanung, die Auswahl von Vorhaben und die Entscheidung, wann welches Projekt umgesetzt werden kann, zum Vabanquespiel. Projekte liegen urlaubsbedingt brach und zugesagte Fristen geraten in Schieflage.
Durch die Integration des Urlaubs in die unternehmensweite Kapazitätsplanung bietet Can Do eine professionelle Applikation, mit der Urlaub per Mausklick beantragt und genehmigt bzw. abgelehnt werden kann. Risiken in Projekten und Abteilungen, die durch den beantragten Urlaub entstehen könnten, werden in Echtzeit aufgezeigt. Gleichzeitig hat der Vorgesetzte stets den Überblick über die genommenen, beantragten und restlichen Urlaubstage in seinem Verantwortungsbereich und kann vorteilhaft disponieren. Die Urlaubskonten der Mitarbeiter werden digital geführt und fortlaufend automatisch aktualisiert.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
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Can Do führt Demand Management bei HERMA ein
Die Ablösung des bisherigen, überwiegend manuellen HERMA-Scorings zur Priorisierung von Projekten durch den Webservice gilt als besonderer Fortschritt. Dieser ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen den zwei Computeranwendungen Can Do und SAP, um die wirtschaftliche Bedeutung der angefragten Projekte zu berechnen und abzubilden. Dabei überträgt die App von Can Do diverse Parameter zur Risikobetrachtung wie Nutzen in Euro, Wahrscheinlichkeit eines Ressourcenkonfliktes, strategische Bedeutung des Projektes, Amortisation etc. an SAP. Dort erfolgt die Berechnung der insgesamt fünf verschiedenen Scoring Werte, die wiederum an Can Do übertragen werden. Nach vollzogener Priorisierung gemäß der strategischen Bedeutung der einzelnen Anfragen werden diese anschließend in Can Do geplant.
„Insbesondere dann, wenn viele Projekte parallel geplant und umgesetzt werden, ist es von hohem Nutzen, von vornherein zu wissen, wo es voraussichtlich zu Einschränkungen kommt. Mit Can Do sehen wir sofort, wann wir die benötigten Ressourcen für die Umsetzung zur Verfügung stellen können und geben die Projekte dementsprechend kontrolliert frei“, erläutert Josef Marchner, CIO, Herma, den Mehrwert. Die gewonnene Transparenz erlaubt die fristgerechte Umsetzung der Serviceanforderungen gemäß geltenden Qualitätsstandards und ermöglicht, neue Anfragen und laufende Tätigkeiten der IT-Abteilung bestmöglich in Einklang zu bringen. Der vollständige Überblick über verfügbare Kapazitäten auf Knopfdruck in Can Do hat Erwartungshaltungen verändert und das gegenseitige Verständnis von Fachabteilungen und IT für die zeitliche Machbarkeit von Projekten deutlich verbessert. Seit 2018 steht der Webservice im Rahmen des Can Do Demand Managements auch anderen HERMA-Abteilungen zur Verfügung.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Über HERMA
Die HERMA Gruppe mit Hauptsitz in Filderstadt ist ein führender Spezialist für Selbstklebetechnik. Mit fast 1.000 Mitarbeitern produziert das technologisch führende Unternehmen Haftmaterial auf einer der modernsten Beschichtungsanlagen der Welt und verzeichnet ein dynamisches Wachstum. HERMA Produkte werden auf allen Kontinenten vertrieben. Mehr als 60 Prozent des Umsatzes von derzeit rund 322 Millionen Euro werden heute außerhalb Deutschlands erzielt. Dabei ändern sich die Kundenansprüche vor allem in Bezug auf Schnelligkeit und Qualität bei der Bearbeitung ihrer Anfragen. Eine Entwicklung, die sich auch auf das Unternehmen HERMA überträgt und dazu führt, dass sich die IT-Abteilung des Haftmaterialspezialisten einer steigenden Anzahl von Änderungs- und Serviceanforderungen der Fachabteilungen gegenübersieht. Diese müssen mit den laufenden Tätigkeiten in Einklang gebracht werden.
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PM Welt 2018: Can Do zeigt Projekt- und Ressourcenmanagement mit Skills und Künstlicher Intelligenz
Jedoch bedingt das steigende Interesse an einer Ressourcenplanung unter gleichzeitiger Einbeziehung der Kapazitäten und Fähigkeiten (Skills) der Mitarbeiter, dass eine weitere Vielzahl von Faktoren in die Projektplanung einfließen. Analysiert werden die komplexen Kombinationsmöglichkeiten neuartig mit der Künstlichen Intellignz (KI) von Can Do. Die auf Algorithmen basierende Software erfasst und entschlüsselt die vielfältigen planerischen Abhängigkeiten und Zusammenhänge schneller und umfassender, als es ein Mensch je könnte. Mit einem Überblick auf Knopfdruck schafft sie Transparenz und unterstützt die Mitarbeiter durch eine Vorauswahl von Aufgaben- und Problemfeldern im Risikomanagement.
Auf der PM Welt trifft sich die größte deutschsprachige Projektmanagement-Community mit dem Ziel, Praxis-Know-how auszutauschen. Die Teilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen und erhalten von ausgewiesenen PM-Experten Praxiswissen aus erster Hand. Der konkrete Nutzen und die Übertragbarkeit auf den Projektalltag haben dabei oberste Priorität.
Das im Jahr 2000 gegründete Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Planung des Mitarbeitereinsatzes auf der Basis ihrer Fähigkeiten (Skills) in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Projekt- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Arvato Systems, Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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Von der Pipeline zur Plattform: mit KI und Skills die Digitale Transformation planen
Anhand lösungsorientierter Beispiele diskutieren Thomas Schlereth, Geschäftsführer der Can Do GmbH und Dr. Bernd Korzen, Leiter Projektmanagement Office bei Arvato Systems die Chancen einer „Planung im 360° Modus“, die fernab von starren Hierarchien auf eine ganzheitliche Planung mit Skills (Fähigkeiten) als zentralen Baustein des Unternehmenserfolgs setzt. Ebenfalls erörtern sie mit den Teilnehmern Möglichkeiten, Komplexität mit Künstlicher Intelligenz zu reduzieren, um trotz steigender Informationsmengen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ziel des Workshops ist, Besuchern Anregungen für die schnelle und effiziente Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben im eigenen Unternehmen zu geben.
Der „CEDO-Summit“ bietet Entscheidern aus dem gehobenen deutschen Mittelstand und Großunternehmen eine Plattform: Zum einen, um sich von Vordenkern in Sachen Management und Digitale Transformation inspirieren zu lassen; zum anderen, um sich von Wettbewerbern und erfolgreichen B2B-Start-ups motivieren zu lassen. Als einzigartige Netzwerkplattform dient der „CEDO-Summit“ dem Business Development und dem direkten Erfahrungsaustausch zwischen Entscheidern – aber auch ausgewählten kompetenten und praxiserfahrenen Dienstleistern für die Umsetzung der digitalen Transformation.
Weitere Informationen zum CEDO Summit 2017 finden Sie unter: http://www.cedomag.com/…
Zur Anmeldung zum CEDO Summit 2017 kommen Sie hier: http://www.cedomag.com/…
Über Can Do
Das im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Softwarehaus ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Mitarbeiterplanung auf der Basis ihres Skillprofils in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Die Standardsoftware wird insbesondere für die Skill- und Ressourcenplanung sowie für das Projektportfoliomanagement eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
Über Arvato Systems
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
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„Best Practises zur erfolgreichen Digitalisierung im Projektmanagement“ Thema beim IAPM Netzwerktreffen in Nürnberg
In der neuen digitalen Arbeitswelt ist ein Einsatz eines computergestützten Projekt- und Portfoliomanagement-Systems unverzichtbar. Als Software-Spezialist zeigt Can Do-Geschäftsführer Thomas Schlereth auf, welchen Beitrag dieses zu leisten imstande ist, in welchen Bereichen Künstliche Intelligenz die Arbeit des Projektmanagers heute schon erleichtert und wo die Grenzen des Computereinsatzes liegen.
Der Vortrag „Die Wirkung der Digitalisierung auf das Projektmanagement“ findet statt am Mittwoch, den 28. Juni 2017 in den Räumlichkeiten von Ottmann & Partner in Röthenbach a. d. Pegnitz bei Nürnberg im Rahmen eines IAPM Netzwerktreffens, zu dem alle IAPM- und Projektmanagement-Interessierten eingeladen sind. Die Netzwerktreffen der IAPM International Association of Project Managers bieten eine spannende Plattform für Projektmanager unterschiedlichster Projekte. Anmelden können Sie sich zu dem kostenlosen Event auf der Website der IAPM im News- und Eventbereich, über die IAPM-Xing-Gruppe oder direkt bei Can Do (cando@candoprojects.de).
Can Do ist ein führender Lösungsanbieter für Projekt- und Ressourcenmanagement. Das im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Softwarehaus unterstützt mittelständische Unternehmen und Konzerne branchenübergreifend bei der Projektplanung, -steuerung und -überwachung. Die Standardsoftware wird insbesondere für das Projektportfoliomanagement sowie für die Skill- und Ressourcenplanung eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Neben Produktsuiten für das operative Projektmanagement bietet Can Do auch Lösungen für das strategische Portfoliomanagement und für das Demand Management an. Als Plattform ermöglicht Can Do Unternehmen die Transformation zur digitalen Projektorganisation. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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Can Do gehört zu den Besten beim Innovationspreis IT 2017 der Kategorie HR
Aus mehr als 5.000 Einreichungen aus insgesamt 38 Kategorien musste die Jury des von der Initiative Mittelstand ausgeschriebenen Wettbewerbs die besten Lösungen auswählen. Darunter befindet sich Can Do, die mit ihrer Plattform für die unternehmensweite Kapazitätsplanung für Mitarbeiter unter gleichzeitiger Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten das klassische People Management um eine wesentliche Komponente erweitern.
Immer, wenn es um aktuelle oder zukünftige Projekte geht, steht eine Frage im Raum: welche Skills braucht ein Unternehmen wann und wo, um ein Ziel zu erreichen? Hier setzt Can Do Software an und analysiert, welche Fähigkeiten in welchem Umfang vorhanden sind und zukünftig benötigt werden. So können sinnvolle Fortbildungsmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet und passende Mitarbeiter eingestellt werden, um für alle Vorhaben die richtige Mannschaft an Bord zu haben.
Jens Steinbicker, Geschäftsführer der Can Do GmbH, freut sich über die Auszeichnung: "Wir freuen uns, mit Can Do unter den Besten der Kategorie „HR“ zu sein und sind davon überzeugt, mit unserer Software zur skillbasierten Kapazitätsplanung die Qualität der gesamten Mitarbeiterplanung eines Unternehmens und den damit verbundenen Projekterfolg entscheidend zu verbessern.“
Auch zukünftig hat Can Do sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Die Software wird als lernendes System Hand in Hand mit den Kunden optimierte Handlungsszenarien entwickeln und das Alltagsgeschäft der Planer durch die automatische Berücksichtigung einer Vielzahl von Aspekten entscheidend verbessern und erleichtern.
Der im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Lösungsanbieter ermöglicht mittelständischen Unternehmen und Konzernen branchenübergreifend die Kapazitätsplanung der Mitarbeiter auf Basis ihrer Skills in der gesamten Organisation. Die App-basierte und anwenderorientierte Lösung generiert mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) wertvolle Informationen aus einer Vielzahl von Daten und simuliert zukünftige Szenarien in Echtzeit.
Neben der Mitarbeitereinsatzplanung, der Urlaubsplanung etc. wird die Standardsoftware für das Skill- und Ressourcenmanagement in der gesamten Organisation, das Projektportfoliomanagement oder die Planung von Fachtätigkeiten eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass in laufenden und künftigen Projekten immer die richtigen Mitarbeiter im Einsatz sind. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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