
MAC@Internet World: Das war die Internet World 2018
Denn auch für das Jahr 2018 rechnen die Experten vom HDE (Handelsverband Deutschland) und bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland) für den E-Commerce mit einer weiteren Umsatzsteigerung von rund 10%. Damit bleibt der Online-Handel Wachstumstreiber. Im Zuge dieser Entwicklungen verwunderte es daher auch nicht, dass die größte Ausstellergruppe auf der Internet World 2018 die Dienstleister des E-Commerce waren, d.h. Shopsoftwareanbieter, Payment- und Logistik-Dienstleister sowie Anbieter und Agenturen aus den Bereichen Technik und Online-Marketing.
Wir können in diesem Jahr auch als Aussteller eine rundum positive Bilanz ziehen: entscheidend für eine gute Messe ist ja nicht die Quantität der Besucher, sondern die Qualität der Gespräche. Und wir konnten in München viele interessante und qualitativ hochwertige Gespräche über die neuesten Entwicklungen und Anforderungen im E-Commerce führen und in diesem Zuge unser ERP- und CRM-System DiVA auf Basis von Microsoft Dynamics NAV präsentieren. Dabei lag der Fokus in diesem Jahr eindeutig auf DiVA365 OMS, unserer Azure gehosteten Order-Management-Lösung, die u.a. auch für Fashion-Brands ein guter Einstieg in die Welt des E-Commerce sein kann, ohne direkt die gesamte konzernerprobte IT-Landschaft mit einem neuen ERP-System auf den Kopf zu stellen. Passend dazu erläuterte Oliver Bartl, Head of Cloud Services bei der MAC IT-Solutions GmbH, die Vorteile von DiVA365 in einem Vortrag am Beispiel der LLOYD Shoes GmbH.
Unser Fazit: Eine speziell auf die E-Commerce Branche ausgerichtete Messe ist für uns, als absoluter Spezialist für ERP-, CRM- und OMS-Systeme im E-Commerce eine zukunftsfähige Plattform.
MAC ist der IT-Lösungspartner für E-Commerce und Omnichannel-Software.
Als ausschließlich auf E-Commerce und Omnichannel-Handel fokussierter Spezialist sind wir mit der enormen Dynamik und Komplexität dieses Geschäfts bestens vertraut. Wir beobachten Märkte und Technologien genau, stellen unsere Lösungen, aber auch unsere Arbeitsweisen und Prozesse immer wieder auf den Prüfstand und optimieren sie kontinuierlich. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Lösungen, mit denen Sie jeden Wandel meistern. Durch ihre Stabilität, Dynamik und Leistungsfähigkeit sind unsere Lösungen zum Benchmark in der Branche geworden. Bei allem Wandel steht auch die Releasefähigkeit unserer IT-Systeme im Vordergrund: Sie müssen also nur einmal die richtige Entscheidung treffen – und sind für alle zukünftigen Entwicklungen bestens gerüstet. Die ERP-, CRM-, LVS- und POS-Systeme sind europaweit bei vielen namhaften Händlern im Einsatz. Basis der modularen IT-Plattform ist das vollintegrierte System DiVA auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Der Betrieb der Systeme ist sowohl on premise, als auch in der Cloud möglich.
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Amok-Alarm in der Schule – Sekretärin bei Überfall schwer verletzt
Mit vorgehaltener Waffe hat ein Räuber am Montagmorgen das Schiller-Gymnasium in Hameln überfallen und eine Mitarbeiterin schwer verletzt. Er drohte mit der Waffe, verlangte die Öffnung des Schultresors und schleuderte die Sekretärin zu Boden. Die 48-Jährige verlor das Bewusstsein und wurde später von einer Kollegin gefunden und von alarmierten Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.
Der Frau war es noch gelungen, einen sogenannten Amok-Alarm-Knopf zu drücken. Die Polizei rückte deshalb mit zahlreichen Einsatzkräften an und forderten die Schüler auf, sich in den Klassenräumen einzuschließen bis der Amok-Alarm aufgehoben wird.
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Bedrohungsalarm – Schutz und Sicherheit durch automatisierte Notrufe
Menschen zu schützen ist eine zentrale Aufgabe von novaalert. Bei Gefahr muss die Möglichkeit bestehen, rasch und unbemerkt einen stillen Alarm auszulösen, um in der Nähe befindliche Mitarbeiter für eine schnelle Hilfestellung erreichen zu können.
Im Vergleich zu externen Rettungskräften können die Kollegen nebenan schneller, zielgerichteter und vor allem deeskalierend zur Hilfe kommen. In vielen Fällen können Konflikte bereits vor der Eskalation vermieden werden, indem ein zusätzlicher Kollege zur Hilfe erscheint.
Wie wird ein stiller Alarm ausgelöst?
Das Auslösen eines sogenannten Stillen Alarms muss unbemerkt erfolgen und auch in erhöhten Stresssituationen einfach zu bewältigen sein. Verfügt der Mitarbeiter über einen PC-Arbeitsplatz, kann per Tastenkombination auf der PC-Tastatur oder per Telefontaste unbemerkt ein Alarm ausgelöst werden. Während klassische Notfalltaster fest installiert sind kann per Smartphone mit integrierter Notruftaste eine stille Alarmierung in allen Räumlichkeiten flexibel und diskret genutzt werden.
Wie wird der Amok-Alarm übermittelt?
In einem Bedrohungsfall sollten Rettungskräfte zur Hilfe und unbeteiligte Personen zum Selbstschutz informiert werden. Mit novaalert können die Lehrkräfte in den Klassenzimmern auf vorhandene Technologien wie Desktop-PCs, private Smartphones oder per Lautsprecher und Codewort benachrichtigt werden. Dadurch kann ein sofortiger Schutz für die Schüler bereits vor dem Eintreffen von externen Einsatzkräften gewährleistet werden. Die Rettungskräfte wiederum erhalten mit dem Alarm wichtige Zusatzinformationen für Ihren Einsatz und können unterscheiden, ob es sich um einen Bedrohungs,- Amok- oder Brandalarm handelt.
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SEQIS QualityNews: Blockchain – langfristige Zukunftsvision oder medialer Hype?
Blockchain – langfristige Zukunftsvision oder medialer Hype? Dieser Frage gehen die Experten in der aktuellen Ausgabe der SEQIS QualityNews auf den Grund. Sie beleuchten die Blockchain-Technologie dabei aus der Sicht der Software Tester wie auch IT Analytiker. Darüber hinaus geben sie einen Einblick in unterschiedliche Kryptowährungen, deren technische Infrastruktur auf der Blockchain-Technologie basiert.
"Wir freuen uns, mit den aktuellen SEQIS QualityNews eine weitere Ausgabe unserer exklusiven Fachlektüre für alle Gleichgesinnten geschaffen zu haben.
Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen sind präsenter denn je und nehmen auch im Software Test und der IT Analyse einen immer höheren Stellenwert ein. Deshalb gilt es, diese Entwicklungen besonders zu beachten und up-to-date zu bleiben", geht Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, auf die zunehmende Bedeutung der neuen Technologien und Möglichkeiten ein.
In der aktuellen SEQIS QualityNews-Ausgabe erhalten die Leser umfassendes Hintergrundwissen rund um Blockchain und Kryptowährungen. So werden die Entwicklung und die Historie des Bitcoins dargestellt, Kryptowährungen aus finanzwirtschaftlicher Perspektive betrachtet und die Besonderheiten dieser Thematik für die IT Analyse herausgestrichen.
SEQIS QualityNews: Aus der Praxis für die Praxis. Von Experten für Experten.
Zweimal pro Jahr erscheinen die SEQIS QualityNews. Das Magazin richtet sich an Interessenten aus den Bereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement im IT Umfeld. Die SEQIS Experten berichten über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen zu aktuellen Themen aus der IT Branche.
Genau diese Mischung aus fundamentalen fachlichen Infos, authentischen Erfahrungsberichten aus der Praxis und spritziger Unterhaltung bietet den Lesern ein facettenreiches Lesevergnügen und macht das Magazin einzigartig.
Die SEQIS QualityNews stehen unter www.SEQIS.com/… zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
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IBM Think 2018: Denken für die Multi-Cloud
Multitasking ist angesagt, wenn es um die Cloud geht – das prognostizieren die Marktanalysten von IDC. Deren Untersuchungen ergaben, dass Ende 2018 mehr als 85 Prozent der Unternehmen weltweit eine Multi-Cloud-Architektur nutzen werden. Passend zu dieser steigenden Nachfrage hat IBM auf ihrer Konferenz Think 2018 in Las Vegas neue Technologien und Funktionen für die Multi-Cloud vorgestellt.
Brücke zwischen Public und Private CloudIBM hat allein im vergangenen Quartal 150 neue Kunden für die Plattform IBM Cloud Private gewonnen. Sie schlägt eine Brücke zwischen Private und Public Cloud und bildet das Herzstück eines Multi-Cloud-Managements. Dank erweiterter Funktionen beschleunigt IBM Cloud Private den Übergang von geschäftskritischen Anwendungen in eine cloudbasierte Umgebung. Neu ist der Application Transformation Advisor, der traditionelle Anwendungen scannt und die Cloud auf diese Weise modernisiert. Um Anwendungen on-premise oder cloudbasiert bereitzustellen und auszuführen, hat IBM den Cloud Automation Manager in ihre Plattform integriert.
Ausgebaut hat IBM auch den Einsatz von Kubernetes-Containern für die App-Programmierung. IBM Cloud Private erhält neue Container-Versionen für die Entwicklungsumgebung von IBM, darunter API Connect, UrbanCode und Netcool. Dies ermöglicht es Entwicklern, über mehrere Clouds und lokale Systeme hinweg ihre Anwendungen zu programmieren, zu testen und zu überwachen. Zusätzlich zu Docker-Container und Cloud Foundry wird IBM bis zum Ende des Jahres auch Windows-Container für .Net-Anwendungen unterstützen.
Tempo für den Ausbau der Multi-CloudIBM stärkt ihre Multi-Cloud-Strategie mit einer erweiterten Cloud-Integrationsplattform. Als zentraler Kontrollpunkt vernetzt sie Technologien wie Messaging, API-Management, App-Integration, High-Speed-File-Transfer und Secure-Gateway, um Daten und Anwendungen über verschiedene Clouds hinweg zu organisieren. Den High-Speed-Datentransfer in der Multi-Cloud ermöglicht eine IBM Aspera Option, die in den Object Storage Service integriert ist. Der Dienst ermöglicht es, hundertmal schnellere Übertragungsraten zu erzielen als mit HTTP oder FTP.
IBM Cloud Private lässt sich auf vielen Unternehmenssystemen installieren und bietet eine Umgebung, mit der Unternehmen die Kontrolle über ihre Kernanwendungen behalten. Dadurch erfüllen sie nicht nur Vorgaben rund um Sicherheit, Compliance und Performance, sondern vernetzen ihr IT auch mit Public Cloud Services. Über die IBM Plattform lassen sich Multi-Clouds auf unterschiedlichen Systemen erstellen, darunter Hardware von Cisco, Dell, EMC, Intel, Lenovo und NetApp sowie IBM Power Systems, IBM z Mainframes und IBM Storage Lösungen.
„Wir nutzen die IBM THINK 2018, um unseren Kunden einen tiefen Einblick in unsere Technologien, Funktionen und Sicherheitssysteme zu geben, die das Fundament unserer Multi-Cloud-Strategie bilden“, sagt Yasser Eissa, Vice President Watson & Cloud Platform, IBM Europa. „Dank offener Open-Source-Standards sind wir in der Lage, eine Multi-Cloud-Infrastruktur aufzusetzen, die sich nahtlos in bestehende IT-Umgebungen integrieren lässt – egal für welche Unternehmensgröße oder Branche.“
Über IBM Think 2018
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Über IBM Cloud Computing
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Design Thinking: Problemlösungspotenzial ist enorm
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Fokus
Alteingesessene Experten punkten in Unternehmen zwar mit Erfahrung, verlieren oftmals jedoch den Blick für bedeutende Veränderungen des Marktes und für Innovationen. Beim Kreativprozess Design Thinking werden Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen bewusst zusammengebracht, um sich gegenseitig auf Neuerungen und übersehene Entwicklungen aufmerksam zu machen. Die unterschiedlichen Sichtweisen eröffnen ein deutlich größeres Spektrum an nutzerorientierten Ideen. Charakteristisch ist zudem eine starke Lösungsorientierung, der jedoch stets eine genaue Problemanalyse vorausgeht. Ein weiteres Kernelement stellt die kreative Entfaltung dar. Machbarkeit und Umsetzung werden erst in einer späteren Phase untersucht, um die Ideenfindung nicht zu beeinträchtigen. Bedeutsam ist zudem die deutlich ausgeprägte Kunden- und Nutzerorientierung.
ZUM THEMA:
- Was man über Design Thinking als Kreativprozess wissen sollte
Sieben Schritte: Prozess des Design Thinking birgt hohes Problemlösungspotenzial
Um das Design-Thinking-Problemlösungspotenzial zu nutzen, sollte ein mehr oder weniger festgelegter Rahmen bestehen, welcher im Regelfall aus sieben Sprints besteht. Zunächst geht es darum, ein Problem präzise zu identifizieren und eine Fragestellung zu entwickeln, unter der die Problemlösung erfolgen kann.
Danach folgt eine Analysephase, in deren Rahmen genaue Beobachtungen dafür sorgen, herauszufinden, warum das Problem besteht und wie es sich inhaltlich darstellt. Die durchgeführten Recherchen werden anschließend auf einen Nutzer-Prototypen übertragen, um dessen Wünsche und Anforderungen zu ermitteln. Im Idealfall führt dieser Schritt, der viel Empathie erfordert, zu einer Lösung für alle Nutzer.
Im vierten Sprint folgt ein Brainstorming zur Ideenfindung. Hierbei greifen bestimmte Spielregeln, die sicherstellen, dass sich jeder Beteiligte frei entfalten kann. Wurde ein Lösungsweg gefunden, wird dieser an aufwandsarmen Prototypen getestet. Aufgrund der Tests ist es wiederum möglich, Verbesserungen und Verfeinerungen vorzunehmen. Die Schritte "Testing" und "Verfeinerung" können im Übrigen beliebig oft wiederholt werden, um möglichst nahe an das Optimum zu gelangen. Sind keine weiteren Verbesserungen mehr möglich, endet der Design-Thinking-Prozess.
Anwender sind begeistert
Immer mehr Unternehmen nutzen das enorme Problemlösungspotenzial von Design Thinking. Dies bestätigt unter anderem das Beratungsunternehmen ITGAIN, das seine Methodenkompetenz in diesem Bereich bereits in zahlreichen Projekten eingebracht hat.
"Die Kunden sind vor allem von dem konzentrierten Blick auf den Auftraggeber, dem experimentellen Charakter und der schlanken, auf Prototypen ausgerichteten Vorgehensweise begeistert" – so lautet das Fazit von Peter Lissok, Prokurist der ITGAIN.
Erfolgreiches Design Thinking erfordert ein fachlich kompetentes, sozial starkes und interdisziplinäres Team, ein offenes und kreatives Raumkonzept und die erwähnten Prozessschritte, welche ein Problem letztlich in eine innovative Lösung verwandeln. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch auch ein Kulturwandel in Unternehmen – hin zu Kreativität.
Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.
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Dal33t/PowerFolder und Dell vereinbaren Vertriebspartnerschaft
Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Kollaborationstools sowie erprobten Lösungen für den sicheren Austausch von Dateien und Dokumenten haben dal33t/PowerFolder und Dell EMC eine Vertriebspartnerschaft vereinbart. Das Ziel ist es, gemeinsam zukunftsfähige, automatisierte IT-Lösungen für die Datenspeicherung und den Datentransfer anzubieten. Die Partnerschaft ist zunächst auf Deutschland beschränkt und richtet sich vor allem an Bundes- und Landesbehörden, Kommunen sowie Organisationen aus Gesundheitswesen und den Bereichen Forschung, Lehre und Bildung.
Mit dal33t/PowerFolder hat sich Dell EMC für den führenden Anbieter so genannter File-Sync-and-Share-Lösungen für den Bereich Forschung und Lehre auf dem deutschen Markt entschieden. Zu den Anwendern von PowerFolder gehören neben tausenden von Unternehmen aus der Privatwirtschaft auch über 100 deutsche Hochschulen in sechs Bundesländern, Forschungsinstitute wie das Deutsche Krebsforschungszentrum oder das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung sowie verschiedene Landesbehörden. Einer der wesentlichen Vorzüge von PowerFolder ist, dass die Lösung die strengen Auflagen der deutschen und europäischen Datenschutzgesetze erfüllt. dal33t/PowerFolder und Dell EMC kooperieren schon seit Längerem im Rahmen von Referenzinstallationen, bei denen die PowerFolder-Software erfolgreich auf Isilon-Speichersystemen von Dell EMC läuft und so dafür sorgt, dass eine große Zahl von Anwendern Dateien und Dokumente auf verschiedenen Endgeräten synchronisieren und mit anderen Benutzern teilen kann.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
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PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com

jfnetwork & Speed4Trade kooperieren: Synergien für digitalen Kompletträder-Handel
Mit Speed4Trade und jfnetwork kooperieren jetzt die Marktführer im Bereich eCommerce-Lösungen für den automobilen Aftermarket und Daten für die Reifen- und Räderbranche. Wie Speed4Trade verfügt jfnetwork über langjährige Branchenerfahrung und liefert künftig Logik und Datenbasis für den Reifen- und Felgenkonfigurator Speed4Trade WHEEL. Die Unternehmen nutzen Synergien, denn der große jfnetwork-Datenpool, die Speed4Trade-WHEEL-Applikation und die Verbindung von Logik, Daten und Prozessen durch Speed4Trade ergänzen sich. Reifen- und Räderkäufern ermöglicht Speed4Trade WHEEL die virtuelle „Anprobe“ von Reifen und Felgen am Fahrzeug. Zum Einsatz kommen kann der Komplettradkonfigurator auf Handelsplattformen wie B2C-/B2B-Shops, Online-Marktplätzen, als mobile Applikation oder in POS-Beratungssystemen in Autohaus, Werkstatt oder Filiale. Händlerseitig verhilft das zugkräftige Kundenbindungs- und Verkaufswerkzeug dazu, den Beratungsprozess in der Pre-Sales-Phase zu optimieren, Zeitersparnis und höhere Conversion Rates zu erreichen.
Zugkräftiges Verkaufswerkzeug: Komplettradkonfigurator
„Was ‚Augmented Reality‘ in der Umkleidekabine, ist beim Räder- oder Felgenkauf Speed4Trade WHEEL mit jfnetwork-Logik und -Produktdaten“, so Torsten Bukau, Head of Partner Management bei Speed4Trade. „Mit der Partnerschaft profitieren Reifenhändler von bewährter Datenqualität und fortschrittlicher Konfigurationstechnologie.“ Dem kann Christian Bergmann, Chief Operating Officer von jfnetwork, nur zustimmen: „Seit 20 Jahren ist alles rund um das Thema ‚Rad & Reifen‘ Kernkompetenz der jfnetwork GmbH. Deshalb wissen wir, worauf es bei Reifen- und Felgenkonfiguratoren ankommt. Gute Bilder, korrekte Daten und die Zuordnungssystematik Fahrzeug-Reifen-Felge-RDKS. Dafür umfasst der jfnetwork-Datenpool u.a. technische Daten, Bilder und Gutachten zu Felgen sowie Dimensionen, Marketingtexte und Testberichte zu Reifen.“
Flexible Integration in Shop-Umgebungen
Shopagenturen können Speed4Trade WHEEL nahtlos in Handelsplattformen und die Shop-Umgebung einbetten, beispielsweise auf Basis von Hybris, Magento & Co. Das cloudfähig konzipierte, offene System lässt sich optisch an das Corporate Design anpassen (im Sinne einer Seamless Integration). Der Konfigurator kann dank flexibler Microservices vorkonfiguriert oder in Form einzelner Systembausteine/Anwendungsmodule den eigenen Wünschen angepasst und eingebunden werden. So wird ein einheitliches, homogenes Einkaufserlebnis erzielt.
Reifen-/Felgen-„Anprobe“ selbst testen
Durchgängig integriert, responsive und im eigenen Corporate Design: Die Reifen- und Felgen-„Anprobe“ wird mit Speed4Trade WHEEL zum Kinderspiel. „Und das in einer nie da gewesenen Leichtigkeit. Eben das perfekte Shoppingerlebnis“, freut sich Bukau. Dazu jfnetwork-Firmengründer und geschäftsführender Gesellschafter Jochen Freier: „Mit Speed4Trade haben wir einen außergewöhnlichen Integrations- und Kooperationspartner gefunden und freuen uns auf eine gute, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Besucher der Messe THE TIRE COLOGNE können die Lösungspartner kennenlernen und Speed4Trade WHEEL testen. Speed4Trade ist im Rahmen der Digital Reality in Halle 8.1 an Stand D-047e zu finden, jfnetwork am eigenen Stand in Halle 7 an Stand D020 und E021. Interessenten sind herzlich dazu eingeladen, via E-Mail an contact@speed4trade.com einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Über jfnetwork
jfnetwork ist eines der führenden IT-Unternehmen für die Automobil- und Reifenindustrie. Alles rund um das Thema „Rad & Reifen“ ist seit 20 Jahren die starke Kernkompetenz der jfnetwork GmbH. Das jfnetwork-Team ist bestrebt, sein Know-how kompetent und beratend in jedes Projekt miteinzubringen und erzielt zuverlässig und nachhaltig beste Leistungen und Ergebnisse für seine Kunden.
Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce im Automotive Aftersales-Market. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern und einschlägiger Automotive-Expertise versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen dem etablierten Branchenführer renommierte Ersatzteile- und Reifenhändler, Autohausgruppen, Werkstattketten, Filialisten und Hersteller. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.
www.speed4trade.com
Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com

STP Informationstechnologie AG ist schnell mal Leben retten
STP Erfolgsgeschichte
Eine unserer Mitarbeiterinnen hat sich 2014 bei der STP Informationstechnologie AGDKMS Typisierungsaktion in die Deutsche Knochenmarkspenderdatei aufnehmen lassen und wurde ca. 1 Jahr später als mögliche Spenderin kontaktiert. Schon nach den ersten Untersuchungen stellte sich heraus, dass sie ein genetischer Zwilling ist und somit als Spenderin für einen Blutkrebspatienten in Frage kommt.
Warum unterstützen wir das als STP Informationstechnologie AG?
Weil wir eine einfache Möglichkeit zur Spende schaffen und helfen wollen.
Was bedeutet das?
Die STP Informationstechnologie AG organisieren die Aktion für alle Mitarbeiter, die gerne als möglicher Spender in die Kartei aufgenommen werden möchten. Die Registrierung eines einzigen Stammzellspenders kostet ca. 35 Euro – Die STP Informationstechnologie AG übernimmt diese Kosten für jeden STP-Spender.
Mehr Informationen zu DKMS findet Sie auf der Homepage der www.dkms.de.
Die STP Informationstechnologie AG ist ein visionäres und zugleich konservativ geführtes IT-Unternehmen. 1993 in Karlsruhe gegründet, entwickelte sich STP zum viertgrößten Anbieter für Rechtsanwaltssoftware in Deutschland und ist umsatzmäßig der drittgrößte Hersteller der Branche. Der Vorstand besteht aus den Firmengründern Gunther Thies und Ralph Suikat sowie Florian Schwiecker, der für Sales & Marketing verantwortlich zeichnet. Mittlerweile arbeiten knapp 80 qualifizierte Menschen für das Unternehmen. Kernkompetenz ist die Entwicklung von Softwarelösungen und Informationssystemen für Anwälte, Justizverwaltung und alle mit diesem Kreis in Kontakt stehenden Institutionen. Durch ein ganzheitlich angelegtes Serviceangebot, von der Organisationsberatung bis hin zum Telefonsupport, erfahren die Kunden der STP AG eine weit über das Produktangebot hinausgehende Unterstützung.
STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one
Director
Telefon: +49 (721) 82815-164
Fax: +49 (151) 17974727
E-Mail: susann.seyfried@stp-online.de
Höchste Sicherheitsstufe bestätigt
„Informationssicherheitsmanagement wird nachweislich aktiv gelebt, das bestätigt uns die Re-Zertifizierung unseres Hauses“, freut sich Patrick Feldmann, IT-Sicherheitsbeauftragter des krz. In der Weihnachtszeit hatten sich die krz-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter der Abteilung für Revision, Sicherheit und Datenschutz akribisch auf die Erstellung der Referenzdokumente und das dazugehörige BSI-Audit vorbereitet. Nun haben sie erneut die Belohnung für ihre Mühen erhalten.
Das krz ist als Vorreiter für IT-Sicherheit und Datenschutz bekannt. Mit seiner BSI-Zertifizierung erfüllt das krz die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz. Bereits 2007 wurde das krz als erstes Kommunales Rechenzentrum in Deutschland BSI-zertifiziert. Nun erfolgte die inzwischen fünfte Re-Zertifizierung für weitere drei Jahre. Dieser Standard gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme. Das schafft für Kunden und Geschäftspartner gleichermaßen Transparenz, Vertrauen und Sicherheit. „Daten- und Informationssicherheit – vor allem im Umgang mit Bürgerdaten – haben in den Kommunen oberste Priorität“, sagt krz-Geschäftsführer Reinhold Harnisch. „Wir überprüfen den etablierten Sicherheitsprozess in unserem Verbandsgebiet kontinuierlich, um das gewohnte Niveau zu halten, und unterstützen die Verwaltung in ihrer Arbeit.“
Durch zahlreiche Maßnahmen und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird gewährleistet, dass die Daten der Verwaltungen und der von ihnen betreuten Bürgerinnen und Bürger mit einem Höchstmaß an Sicherheit geschützt werden. Diese Überprüfungen sind keine isolierten Aktionen, die in großen Abständen stattfinden, sondern setzen einen kontinuierlichen Überwachungsprozess voraus, der von externer Seite regelmäßig überprüft wird.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
System Builder: Programm zur Nutzung von Milestone Systemes XProtect-Software mit beliebiger Hardware
Der Vorteil für Milestones Channel Partner und Kunden: Ihnen stehen ab sofort bewährte Hardwarekonfigurationen zur Verfügung. Ist XProtect Essential+ bereits auf der Hardware installiert, können Anwender mit dem System Builder die VMS entweder mit wenigen Klicks selbst einsetzen oder zusammen mit einem Milestone Channel Partner mit einer umfassenderen Software aufrüsten. Das System-Builder-Programm vergrößert durch zahlreiche neue Produktkombinationen für alle Partner das Absatzgebiet.
Die Community ausbauen
Milestones Kunden steht nicht nur XProtect zur Verfügung, sondern sie haben auch Zugang zu vielen Software Add-On-Optionen von Milestones Solution Partnern. Sie können mehr als 7.000 Kameramodelle und weitere unterstütze Geräten nutzen. So profitieren sie von einer größeren Bandbreite an renommierten Hardwareprodukten, auf denen XProtect bereits installiert ist. Die Vorzüge dabei: eine größere Systemleistung und ein höherer Return on Invest. Die Hardware-Partner können durch das System-Builder-Programm mit ihren Geräten genau den Anforderungen des Markts für Videoüberwachung entsprechen. Außerdem haben sie durch die Zusammenarbeit mit Milestone die Möglichkeit, Märkte für das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz zu erschließen. Und auch die Milestone Solution Partner profitieren vom neuen Programm: System Builder ermöglicht es ihnen, neue Geschäftsfelder zu erschließen, indem sie die Hardware mit vorinstallierter XProtect Software um ihre eigenen Lösungen ergänzen. Milestones Vertriebspartner und Integratoren kommt ein einfacherer Einsatz bewährter Hardware-Konfigurationen entgegen. Nun stehen Ihnen neue Absatzmöglichkeiten bei mehr Kunden, die XProtect Essential+ verwenden, zur Verfügung. „Das System-Builder-Programm dient vor allem einem unkompliziertem Einsatz von VMS. Kunden können nun mit wenigen Klicks XProtect mit ihrer Hardware kombinieren – egal, welche sie einsetzen. Wir sind die einzigen, die das anbieten“, sagt Bjorn Skou Eilertsen, CTO bei Milestone Systemes.
Milestone Systems in den sozialen Netzwerken
Twitter: www.twitter.com/milestone_de
Xing: www.xing.com/companies/milestonesystemsa
Deutschsprachige LinkedIn-Gruppe: www.linkedin.com/groups/8556706
Milestone Systems ist ein global führender Anbieter im Bereich der Open-Platform-IP-Videomanagementsoftware. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist heute ein unabhängiges Unternehmen in der Canon Group. Die Technologie von Milestone lässt sich leicht verwalten, ist zuverlässig und hat sich bereits in Tausenden von Kundeninstallationen bewährt. Zudem unterstützt sie eine flexible Auswahl an Netzwerk-Hardware und eine Integration in andere Systeme. Die Lösungen von Milestone werden über Partner in über 100 Ländern vertrieben und unterstützen Organisationen dabei, Risiken zu verwalten, Personen und Vermögenswerte zu schützen, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Die Netzwerkvideorekorder und Videomanagmentsoftwarelösungen von Milestone Systems verfügen über die UVV-Kassen Zertifizierung, wodurch sie in Deutschland bei Banken und für öffentliche Ausschreibungen eingesetzt werden können. Weitere Informationen unter www.milestonesys.com.
Milestone Systems Deutschland GmbH
Landsbergerstraße 155
80687 München
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