Autor: Firma SEQIS

SEQIS Referenzbericht: ADMIRAL Sportwetten GmbH

SEQIS Referenzbericht: ADMIRAL Sportwetten GmbH

ADMIRAL ist seit über 30 Jahren eine starke, operative Marke mit festverankerten Wurzeln in Österreich und fungiert als Nahversorger für Sportwetten und ist bereits seit mehreren Jahren die Nummer 1 in ganz Österreich.

Die Aufgabenstellung
Michael Hentze: „Die Aufgabenstellung bestand darin, das manuelle Testportfolio aktiv in die Automatisierung zu überführen, mitsamt allen Rahmenbedingungen, was agile Vorgehensweisen betrifft."

Die Lösung
Michael Hentze: „Für die Automatisierung mit dem Tool „Tosca“ wurden zunächst die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Dies erforderte einen intensiven Abstimmungsaufwand mit den Entwicklern, da spezielle Elemente in der Software, sogenannte ID Identifier, gesetzt werden mussten. Gleichzeitig liefen manuelle Tests parallel zur schrittweisen Automatisierung. Dabei erfolgte eine ständige Abstimmung mit den Projektmanagern (PMs) und den Produktverantwortlichen (POs) hinsichtlich der Sinnhaftigkeit der Automatisierung und der Notwendigkeit, Regressionstests beizubehalten. Es wurde eruiert, an welchen Stellen eine Customisierung vorgenommen werden sollte, um eine erfolgreiche Automatisierung zu ermöglichen. Diese Prozesse erforderten kontinuierliche Abstimmung mit dem gesamten Team, bestehend aus Testerinnen und Tester, Entwicklerinnen und Entwicklern und Produktmanagerinnen und Produktmanagern."

Transformation im Testing: Erfolgreiche Automatisierung im agilen Umfeld

Das Gespräch

    Michael Hentze, Head of Division Engineering Sports
    Sandra Benseler, SEQIS Sales Managerin

Sandra Benseler: Wie ist es konkret zur Zusammenarbeit mit SEQIS gekommen?

Michael Hentze: Der Übergang zur Automatisierung brachte die Notwendigkeit mit sich, auf externes Fachwissen zurückzugreifen. Zu Beginn stand man vor der Aufgabe, alles von Grund auf neu aufzubauen. Der Druck, die Automatisierung voranzutreiben und zu fördern, war offensichtlich, jedoch musste gleichzeitig die bestehende Qualitätssicherung und Softwarestabilität aufrechterhalten werden. Dies erforderte die parallele Durchführung von Automatisierung und manuellem Testing.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, wie schnell externe Teammitglieder das Wissen aufbauen, Prozesse optimieren und das Produkt verstehen und sicher damit umgehen konnten. Durch entsprechende Onboardings wurde das Wissen jedoch schnell aufgebaut.

Sandra Benseler: Welchen technischen Bereich umfasste die Tätigkeit?

Michael Hentze: Im Sportwettenbereich gliedern wir unser Produkt in zwei wesentliche Bereiche. Zum einen haben wir das Portal, das sich auf Kundenregistrierung, Administration,  Pay-in/Pay-out, sowie Compliance-Themen konzentriert. Dann gibt es natürlich das Sportwettenangebot – das Sportsbook. Und hier war auch SEQIS tätig und das quer über das gesamte Portfolio, das heißt über die Webseite, bis hin zu den Terminals. Hier geht es darum, die Daten zu pflegen, zu verwalten und mithilfe von entsprechenden Backoffice-Tools an die verschiedenen Endgeräte auszuliefern.

Natürlich ist es wichtig zu betonen, dass Geschwindigkeit in diesem Prozess oberste Priorität hat. Der Kunde erwartet, dass das Ergebnis des Events oder auch Updates in wenigen Sekunden präsentiert werden, und diese Anforderungen müssen eine Last aushalten. Ebenso ist es von großer Bedeutung für den Kunden, dass er im Falle eines Gewinns sein Geld zügig zurückerhält. Diese Faktoren stellen wesentliche Aspekte dar, die in diesem Kontext von entscheidender Bedeutung sind.

Sandra Benseler: Mit welchem Tool wird die Testautomatisierung durchgeführt?

Michael Hentze: Tosca ist hier unser führendes Tool. Tosca, ermöglicht die umfassende Automatisierung aller Prozesse, einschließlich der Dokumentation manueller Tests. Dabei stellt es sicher, dass alle Teams reibungslos zusammenarbeiten können. Richtung Management sind natürlich entsprechende Reports wichtig, die uns auch Tosca liefern kann.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Ablaufs ist das Sprintboard, das wir in Jira nutzen, um die Arbeit im aktuellen Sprint effizient zu organisieren.

Sandra Benseler: Welche Erfahrungen wurden mit Homeoffice gemacht?

Michael Hentze: Ich finde, dass Homeoffice in den letzten Jahren ein sehr spannendes Thema war. Noch vor höchstens fünf Jahren war es üblich, unabhängig von der jeweiligen Rolle, sei es als Entwickler oder Tester, die meiste Zeit im Büro zu verbringen. Doch dies änderte sich schlagartig mit dem Ausbruch von Corona. Bei ADMIRAL war das technologisch kein so großes Thema. Wir waren für Remote Arbeit grundsätzlich von Anfang an ganz gut ausgestattet. Daher war es weniger ein technisches Problem, sondern es veränderte natürlich auch die Zusammenarbeit. Die Produktivität hat darunter nicht gelitten – unsere KPIs sind erhalten geblieben.

Mittlerweile ist der Status quo, dass wir eine Mischform haben. Bei uns ist Homeoffice nach wie vor möglich, aber wir arbeiten nicht mehr zu 100% von zu Hause aus.

Ein wichtiger Aspekt ist natürlich das Onboarding neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hier ist es von Vorteil, im Büro zu sein, um persönliche Kontakte zu knüpfen und Tools sowie Abläufe den Kolleginnen und Kollegen näherzubringen.

Sandra Benseler: Thema „Shift-Left“ – welche Erfahrungen wurden hier gemacht?

Michael Hentze: Als die Zusammenarbeit mit SEQIS begonnen hat, gab es Shift-Left noch nicht. Der Test, war ein eigenes Competence Center, also ein eigenes Team. Vor gut drei Jahren, haben wir uns dazu entschlossen, den Test ins Development zu shiften, also auch wirklich in die Engineering Unit zu shiften. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies ein positiver Schritt war, der die Entwicklungszeiten verkürzt und die Kosten senkt. Ich sehe den Test als gemeinsame Aufgabe des agilen Teams, was aber nicht heißt, dass es nicht zwei getrennte Rollen gibt – Entwickler und Tester. Es ist nur ein gemeinsamer Task, der erledigt werden muss, jedoch mit einer klaren Rollenverteilung.

Sandra Benseler: Vielen Dank für das Interview und die großartige Zusammenarbeit.

„Ich vergleiche Software-Testing gerne mit Motorradfahren, in beiden Fällen geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen Risikomanagement, Geschwindigkeit, Präzision und ständiger Verbesserung zu finden, um letztendlich ein optimales Ergebnis zu erzielen. Das konnten wir gemeinsam mit der Transformation in eine erfolgreiche Testautomatisierung erreichen." – Volker Schüller – People Guide & Lead Engineer Testing

Wenn ihr mehr über unsere Arbeit im Bereich der Testautomatisierung erfahren möchtet, besucht gerne unsere Webseite und entdeckt unsere neue Referenzstory.

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Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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SEQIS Referenzbericht: ZETA GmbH

SEQIS Referenzbericht: ZETA GmbH

Die ZETA Gruppe ist ein weltweit agierender End-to-End-Lösungsanbieter für die Biotech- und Pharmaindustrie. ZETA bietet umfassende Lösungen und Services entlang des gesamten Wirkstoffentwicklungs- und Herstellungsprozesses.

Georg Kotsis: „razzfazz.io wurde von uns mit der Erstellung von browser-basierten Lebensläufen und Mitarbeiter*innenprofilen auf Basis einer OpenSource Software beauftragt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Team punktete dank perfektem Requirements-Engineering mit effizienter Software-Anpassung, sowie exakter Testung und Qualitätssicherung. Die Anpassungen beinhalteten neben der Umstellung der Datenbank und des Authentication Providers, auch die fachliche Unterstützung bei der Optimierung der CV Sections, der Layoutstandardisierung uvm. Zudem gab es technische Unterstützung beim Hosting der Software. Der gesamte Entwicklungsprozess erfolgte sehr professionell und effizient. Wir sind mit der erhaltenen Lösung äußerst zufrieden." – Georg Kotsis, Corporate Head of Enterprise Management ZETA GmbH

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SEQIS Referenzbericht: ÖV Ticketshop GmbH

SEQIS Referenzbericht: ÖV Ticketshop GmbH

SEQIS unterstützt den ÖV Ticketshop schon seit Jahren im Bereich Requirements Engineering bzw. der Business Analyse. Wir sind sehr stolz auf diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns, diese Erfolgsgeschichte mit Ihnen zu teilen.

ÖV Ticketshop GmbH
Die ÖV Ticketshop GmbH gestaltet, entwickelt und betreibt Österreichs größte digitale Mobilitätsplattform. Als marktführendes Softwareunternehmen für Software im öffentlichen Verkehr betreut das Unternehmen Kund:innen ganzheitlich vom Smartphone bis zum Ticketautomaten.

Der Ticketshop arbeitet seit langem agil und erhöht damit kontinuierlich den Reifegrad der Organisation. Ein adaptiertes Framework mit Methoden aus Kanban und Scrum ermöglicht Skalierbarkeit, schnelle Entscheidungsprozesse, flache Hierarchien und Leadership auf jeder Ebene.

Ziele
Die beständige Evolution DER zentralen österreichischen Vertriebsplattform für den öffentlichen Verkehr stellt sicher, dass die Angebote für die Kund:innen heute und auch morgen attraktiv und leicht erreichbar sind.

Die Aufgabenstellung
Requirements-Engineering Expertinnen und Experten analysieren den Änderungsbedarf, entwerfen geeignete Lösungen und setzen diese in eine erforderliche technische Beschreibung um. Sie sorgen auch dafür, dass die Anforderungen im Projekt systematisch analysiert und erfasst werden.  Entwickler:innen und Tester:innen können so auf einer optimalen Basis aufbauen.

Aktivitäten Requirements Engineering: Scoping, Anforderungsanalyse, Anforderungsspezifikation, Anforderungsdokumentation, Anforderungsvalidierung, Anforderungsmanagement im agilen Softwareumsetzungsumfeld, etc.

Business Analyse: Die Schlüsselkomponente für innovative digitale Lösungen im
Bereich der klimafreundlichen Mobilität!

Das Gespräch

    Anna Paltauf – Geschäftsführerin ÖV Ticketshop GmbH
    Sandra Benseler – SEQIS Sales Managerin

Sandra Benseler: Liebe Frau Paltauf, könnten Sie uns bitte den Bereich Ticketshop erläutern.

Anna Paltauf: Wir liefern Lösungen für alle, die in Österreich und im Ausland mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Das sind nationale und internationale Fahrgäste, angefangen bei Babys über Pendler und Touristen bis hin zu Haustieren. Also alle, die pünktlich und umweltfreundlich an ihr Ziel kommen wollen.

Sandra Benseler: Gibt es besondere Herausforderungen, die Ihr Unternehmen von anderen unterscheidet?

Anna Paltauf: Ja, und zwar sowohl in positiver als auch in etwas einschränkender Weise. Positiv ist sicherlich der Unterschied, dass wir nicht im Wettbewerb auf dem Markt stehen, sondern wir haben mit dem Personenverkehr einen gesicherten Auftraggeber und damit eigentlich eine gesicherte Finanzierung. Die Kundenakquise bzw. der Wettbewerb ist daher kein Thema, auf das wir primär den Fokus legen müssen.

Die Herausforderung besteht darin, alle ÖV Tarife in Österreich und teilweise auch ausländische Tarife umzusetzen. Die Komplexität ergibt sich vor allem daraus, dass jeder Verkehrsverbund sein eigenes Tarifsystem hat. Und wir müssen einfach alle Anforderungen unter einen Hut bringen.

Sandra Benseler: Das Requirements Engineering bzw. die Business Analyse genießt in Ihrem Unternehmen einen hohen Stellenwert. Erläutern Sie uns bitte den Mehrwert, den Sie darin sehen?

Anna Paltauf: In unserem Arbeitsumfeld haben alle Funktionen einen hohen Stellenwert. In diesem komplexen Umfeld ist oft Kreativität gefragt, um zu überlegen, wie bestimmte Aspekte technisch effizient umgesetzt werden können und gleichzeitig den gewünschten Mehrwert liefern, der ursprünglich geplant war. Dieses Zusammenspiel ist entscheidend. Der/die Analyst:in übersetzt das Gesamtkonzept in Storys, damit die Entwickler:innen es erfolgreich umsetzen können. Damit ist eine große Verantwortung verbunden, denn es muss sichergestellt werden, dass unterwegs keine Informationen verloren gehen – ähnlich wie beim Spiel „Stille Post“. Die große Herausforderung in der Analyse besteht zweifellos darin, all diese Aspekte ganzheitlich zu betrachten.

Sandra Benseler: Gibt es einen Aspekt in der Zusammenarbeit mit SEQIS, der Sie besonders beeindruckt hat, bzw. etwas, das Sie als wesentlichen Nutzen für Ihr Unternehmen im Rahmen der Zusammenarbeit empfinden?

Anna Paltauf: Für uns zählt nicht das Unternehmen selbst, mit dem wir zusammenarbeiten, sondern die Menschen, die bei uns arbeiten. Es spielt für uns grundsätzlich keine Rolle, ob jemand intern oder extern ist. Wenn jemand extern kommt, ist es für uns besonders wichtig, dass er oder sie von seinem/ihrem Dienstgeber auf das entsprechende Verständnis stößt. Gerade wenn jemand schon viele Jahre zu 100% für uns arbeitet, ist es frustrierend, wenn trotz hoher Anerkennung und Wertschätzung beim Kunden im eigenen Unternehmen keine Beförderungen, Gehaltserhöhungen oder Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Bei SEQIS scheint es offensichtlich eine hohe Übereinstimmung zu geben, da die Mitarbeiter:innen bereits seit vielen Jahren im Unternehmen tätig sind.

Sandra Benseler: Vielen Dank für die netten Worte. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre!

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SEQIS – Kurzfristiges Engagement zum nachhaltigen Start 2024

SEQIS – Kurzfristiges Engagement zum nachhaltigen Start 2024

SEQIS Expert:innen stehen Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Sie optimal ins Jahr 2024 starten. Wir bieten Leistungen an, die darauf abzielen, Ihre Ausgangslage für 2024 zu optimieren oder auch noch offene Ergebnisse für 2023 zu erreichen und gleichzeitig eine nachhaltige Grundlage für das kommende Jahr zu schaffen.

Externer Blick auf die Ausgangsbasis 2024
Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass ein frischer Blick von außen genau das ist, was Ihr Projekt auf das nächste Level bringt. Wir analysieren Ihre aktuelle Situation und helfen Ihnen dabei, Ihre Ziele für 2024 zu definieren und zu erreichen.
SEQIS Leistungen: Prozessoptimierung, Steigerung der Effizienz, Benchmarking

Offene Ergebnisse für 2023
Jahresende bedeutet häufig auch Projektende. Wenn Sie für dieses Jahr noch offene Ergebnisse haben, dann arbeiten unsere SEQIS Expert:innen Seite an Seite mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele noch in diesem Jahr abschließen können.
SEQIS Leistungen: User Acceptance, Lasttest, Fachtester-Schulungen, Session based testing

Agile Coaching
Mit dem professionellen Qualitätsblick auf die aktuelle Projektsituation können wir auch unmittelbar Projekte effizient managen. Unser Agile Coaching kann sowohl kurzfristige als auch langfristige strategische Ziele unterstützen. Wir passen unsere Lösungsansätze an Ihre spezifischen Anforderungen an und sorgen dafür, dass Sie die gewünschten Ergebnisse auch wirklich erzielen können. Ein Quality Coach analysiert den IST Zustand und liefert innerhalb weniger Tage Vorschläge zur gezielten Optimierung.
SEQIS Leistungen: Qualitätssicherung, Benchmarking, Continuous Integration

Remote Testing Services
Testfälle erstellen, Tests durchführen, Testautomation erstellen, warten, durchführen…
Wenn Sie für Ihre Testaufgaben eine rasche Unterstützung benötigt, dann sind wir zur Stelle! Wir sind seit über 20 Jahren am Markt mit testspezifischem Knowhow erfolgreich für unsere Kunden tätig.
SEQIS Leistungen: Alles rund um den SW Test …

Sprechen wir unverbindlich über Ihre Aufgabenstellung und führen wir Ihr Projekt gemeinsam zum Erfolg! Kontaktieren Sie gerne unser Sales Team Sandra Benseler und Christian Bablick.

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Cloud Services – Fluch oder Segen?

Cloud Services – Fluch oder Segen?

Cloud Services, Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) sind mittlerweile zum fixen Bestandteil der IT-Infrastruktur vieler Unternehmen geworden. Nun stellt sich die Frage: Welche Vorteile und Nachteile haben diese Services? Eine Betrachtung aus Entwicklersicht

Was ist der Unterschied zwischen SaaS, PaaS, Cloud-Services?
Auch wenn die Begriffe oft Synonym verwendet werden, unterscheidet sich die Bedeutung bei genauer Betrachtung:
SaaS ist ein Software-Lizensierungsmodel, bei dem die Software im Regelfall nicht lokal gehosted wird. Es gibt aber auch bei SaaS die Möglichkeit, die jeweilige Applikation über die firmeneigene Hosting-Infrastruktur bereitzustellen.
PaaS bietet Zugriff auf aufeinander abgestimmte Tools und Applikationen, mit deren Hilfe Kunden komplexe, vernetzte Tasks durchführen können. Beispielsweise Software Development und Testing[1] Cloud-Services umfassen Softwarelösungen, die komplett von Dritten angeboten, gehostet und gewartet werden.

Dass diese Begriffe keine standardisierte Bedeutung haben, zeigt sich am Beispiel Atlassian: Hier wird die Atlassian Cloud als SaaS bezeichnet, während Atlassian Data Center „self-managed“ ist. Man könnte aber argumentieren, dass beides verschiedene Ausprägungen von SaaS sind.[2] Paas wiederum kann als Erweiterung von SaaS verstanden werden, um nahezu das gesamte Toolset eines Unternehmens von lokalen Data Centern in eine dezentrale Location zu verlagern.
In diesem Artikel werden die Begriffe synonym verwendet.

Cloud-Services: Die Vorteile
Die Gründe für den Erfolg von in der Cloud gehosteten und bereitgestellten Dienstleistungen liegen aus Endkundensicht auf der Hand. Um einige Beispiele zu nennen:

  • Keine eigene Infrastruktur nötig, somit wird Wartungs- und Implementierungsaufwand geringer
  • Funktioniert häufig „out of the box“, es ist nur mehr Konfiguration für den eigenen Anwendungsfall nötig
  • Support durch Anbieter der Cloud Lösung
  • Unabhängig vom Standort
  • Leicht skalierbar
  • (Nahezu) 24/7 verfügbar

Doch auch als Developer kann eine Cloud-Lösung auf den ersten Blick Vorteile bringen. Im besten Fall ist das jeweilige Ökosystem gut ausgebaut, bietet viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und hat eine gute Unterstützung für Third-Party-Entwickler. Es können eigene Apps oder Erweiterungen mit geringem Aufwand entwickelt und leicht für unterschiedliche Anwendungen des Ökosystems verfügbar gemacht werden. Außerdem muss der Developer oder Dienstleister sich keine Gedanken um Hosting der Anwendungen machen. Augenscheinlich bietet SaaS also einige gewichtige Vorteile. Ist es also empfehlenswert am besten den ganzen Tech-Stack über solche Lösungen abzudecken?

Bei genauerer Betrachtung lautet die Antwort: Es hängt davon ab.

Cloud-Services: Die Nachteile
Selbst wenn wir DSGVO-Bedenken, z.B. über die Verwaltung von sensiblen Daten in Datacentern mit unbekannter Location, außen vor lassen, gibt es einige andere gewichtige Gründe, sich gegen SaaS oder Cloud-Apps zu entscheiden. So ist es häufig ab einer bestimmten Anzahl an nötigen Lizenzen günstiger, selbst das Hosting der jeweiligen Anwendung zu übernehmen, selbst wenn der Aufwand für Wartung und Implementierung eingerechnet wird. Außerdem hat ein Unternehmen mehr Kontrolle über eine selbst gehostete Anwendung und kann diese besser den eigenen Bedürfnissen anpassen. Developer, die Entwicklungstätigkeit als Dienstleistung anbieten, folgen natürlich dem Kunden. Somit ist auch hier eine zu starke Konzentration der eigenen Expertise auf SaaS nicht sinnvoll.

Aber kann man zumindest kleinen oder mittelgroßen Unternehmen SaaS-Lösungen empfehlen?
Hier lautet die Antwort ebenfalls: Es hängt davon ab.

Eine wichtige Entscheidung…
Somit sind wir beim Kern der Sache: Wie bei jeder Entscheidung muss auch bei der Wahl einer gewissen Lösung ein Evaluierungsprozess voran gehen, der Requirements beleuchtet und die Zukunft mit einbezieht. Vor allem die Zukunftssicherheit einer Lösung ist oft wertvoller als Ersparnisse auf kurze Sicht. Denkt daran: Migrationsprozesse sind oft langwierig und teuer, eine fundierte Entscheidung vermeidet häufiges Hin- und Her. Des Weiteren bedeutet die Entscheidung für eine Lösung in einem bestehenden Ökosystem häufig auch den „Lock-in“: Zwar bekomme ich Cloud-Anwendungen für verschiedenste Bereiche, doch diese arbeiten mitunter nur mit Anwendungen desselben Anbieters verlässlich zusammen. Und auch für Entwickler geht diese Entscheidung oft mit der Einschränkung auf ein bestimmtes Framework einher. Somit ist auch diese Wahl unter Einbeziehung eventueller zukünftiger Requirements zu treffen, da nicht jedes Framework jeden potenziellen Anwendungsfall (optimal) abdecken kann. Schlimmstenfalls müssen bei einem Wechsel der Cloud-Lösung eigene Plugins und Erweiterungen komplett neu entwickelt werden. Aber auch bei einem Umstieg im selben Ökosystem von einer Cloud-Lösung zu einer self-hosted Variante sind diese Programme nicht immer übertragbar, z.B. von Atlassian Cloud auf Atlassian Data Center.

Welche Herausforderungen die Verwendung einer SaaS-Lösung nun für Developer bedeuten kann, zeige ich folgend am konkreten Beispiel von Atlassian Jira Software Cloud und der Entwicklung eines Plugins mit Atlassian Forge.

Atlassian Forge: Plugin Development in der Cloud
Forge ist ein von Atlassian entwickeltes Framework. Es soll Atlassian Connect in der Cloud-Plugin-Entwicklung ablösen. Bei diesem Framework wurde vor allem dem Thema Sicherheit große Bedeutung beigemessen, da in Atlassian Produkten Unmengen an potenziell sensiblen Daten verarbeitet werden.[3] Doch dieser absolut verständliche Fokus auf Sicherheit bedeutet für die Entwicklung einen erheblichen Mehraufwand. Wir bei razzfazz.io haben uns aktuell beim Development eines Plugins zur Risikoevaluierung für Jira Software Cloud dieser Herausforderung gestellt. Das von uns entworfene Plugin hat das Ziel, den von SEQIS entwickelten Risikoevaluierungsprozess der „Reise nach Rom“ abzubilden. Eventuell ist dieser Prozess ein Begriff – wenn nicht, hier eine sehr kurze Zusammenfassung:

Bei der Reise nach Rom wird anhand von zwölf Fragen zu verschiedenen Bereichen eines Features und der zugrundeliegenden Software erhoben, wie sich das (Business)-Risiko dieses Features zusammensetzt. Die Antworten der Fragen wurden bisher in ein Excel-Sheet mit Makros eingetragen und damit die verschiedenen Risiko-Kennzahlen berechnet. Das Ziel des von uns entwickelten Plugins ist nun, diesen Prozess in einem intuitiven Wizard abzubilden, und somit über ein paar Klicks die Risikobewertung eines Feature-Tickets oder einer Anforderung vorzunehmen.

Welche Herausforderungen das für uns bedeutet hat und welche Lösungsansätze wir bei razzfazz.io dafür gefunden haben, soll anhand von zwei konkreten Beispielen beleuchtet werden.

Entwicklung in Cloud-Frameworks: Herausforderungen und Lösungsansätze

Kollaboration zwischen Entwicklern

Ein Thema, das im Software-Development eine große Rolle spielt, ist Kollaboration mit anderen Entwicklern. Doch schon hier hat das Framework einige unangenehme Überraschungen für Entwickler-Teams parat. Bei der Entwicklung von Applikationen mit Frontend-Aspekt (Allgemein: User Interfaces) bewährt sich ein iterativer Ansatz, den z.B. eingebaute Development-Server bei React oder Vue.js übernehmen. Damit ist es möglich, Änderungen am Code sofort in der Ansicht widergespiegelt zu sehen, was Entwurf und Design beschleunigt. Um eine ähnliche Developer-Experience wie bei React oder Vue zu haben, bietet Forge auch die Möglichkeit der interaktiven Entwicklung. Allerdings mit der Einschränkung, dass sicherheitskritische Änderungen (z.B. zusätzliche Berechtigungen für das Plugin) es erfordern, das Plugin neu zu builden und in die Cloud zu deployen. Somit ist vor allem am Anfang des Entwicklungsprozesses mit mehr Wartezeit für den Developer zu rechnen.

Wird nun eine neue App mit Forge erstellt, wird dafür eine einzigartige ID generiert, die diese App eindeutig einem Atlassian Developer Account zugeordnet. Dadurch bilden aber App-ID und Developer (bzw. der Account) ein untrennbares Paar.

Warum erschwert das nun die Entwicklung?
Da es sich hierbei um eine Cloud-Lösung handelt, kann das mit Forge entwickelte Plugin lokal nicht ausgeführt werden. Dazu ist es nötig, wie vorhin erwähnt, dieses in die Cloud zu deployen und auf einem passenden Atlassian Produkt zu installieren, z.B. Jira oder Confluence. Damit wird allerdings ein gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Entwickler am selben Plugin unmöglich – da das Plugin eindeutig über ID und Account identifiziert wird, beeinflussen sich Änderungen unterschiedlicher Developer gegenseitig.

Unser Lösungsansatz
Bei razzfazz.io haben wir folgende Lösung dazu entwickelt: Wir erstellen mehrere Instanzen der Atlassian Cloud Produkte, jeweils eine pro Developer.

Somit kann für jeden Entwickler die App geklont und auf den Developer-Account dieses Entwicklers mit einer neuen App-ID registriert werden. Über Skripte und eine CI/CD-Pipeline wird die App-ID automatisch auf den jeweiligen Developer angepasst. Außerdem ermöglicht diese Variante uns, eine Jira-Instanz als Produktivumgebung zu definieren, worauf fertig umgesetzte Features automatisch deployed werden. Diese spiegelt somit den derzeitigen Entwicklungsstand des Plugins wider. Dadurch haben wir eine relativ einfache Möglichkeit geschaffen, dass mehrere Developer an verschiedenen Branches oder Features arbeiten und diese in der Cloud testen können. In der Theorie ist diese Lösung auch unbegrenzt skalierbar, da das erstellen eines Atlassian-Accounts und die Einrichtung einer Jira-Instanz keine Kosten verursacht.

Testbarkeit mit Unit-Tests
Ein mit dem vorherigen Thema zusammenhängender Aspekt ist die Testbarkeit. Bei razzfazz.io ist es unser Anspruch, von uns entwickelte Software umfassend mit automatisierten (Unit)-Tests abzudecken. Einerseits ermöglicht das uns Sicherheit beim Refactoring und bei der Entwicklung neuer Features, da dadurch eventuell eingeschleppte Fehler abgefangen werden.

Forge hat sich hier als sehr schwer zu Testen herausgestellt. Je nachdem welche von Atlassian bereitgestellte UI-Lösung verwendet wird (Forge UI Kit oder Custom UI)[4][5], ist automatisiertes Testen schwer bis unmöglich. Forge UI Kit ist in der Entwicklung einfacher, bietet aber nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Interaktion mit Atlassian Produkten. Das Custom UI hat weitaus mehr Flexibilität, bedeutet aber für den Entwickler mehr Verantwortung und einen größeren Aufwand bei der Implementierung. Beide Varianten sind React sehr ähnlich, womit sich die eingangs erwähnte Einschränkung auf ein Framework zeigt.

Unser Lösungsansatz
Um unser Plugin testen zu können, war einiges an Recherche- und Entwicklungsaufwand sowie Reverse-Engineering vonnöten. Zwar konnte ein Großteil der App über automatisierte Tests abgedeckt werden, doch war es dafür nötig, das Projekt in eine bestimmte Struktur zu bringen, um die zu testenden Komponenten komplett von allen Forge-Modulen zu isolieren. Diese funktionieren außerhalb der nativen Cloud-Umgebung von Atlassian nicht und verhindern die Tests. Durch intelligente Architekturentscheidungen oder aufwendiges Mocking kann diese Trennung zwar ermöglicht werden, aber es bedeutet einerseits einen größeren Implementierungsaufwand und anderseits zwingt es eventuell das Projekt in eine Struktur, die ohne diese Voraussetzung weit einfacher wäre.

Wir haben uns entschieden, über die Projektstruktur diese Trennung zu ermöglichen. Somit konnten die UI-Komponenten des Plugins mit Standard-Testframeworks für React getestet werden. Bei razzfazz.io verwenden wir MochaJS, ChaiJS und SinonJS, welches in diesem Fall mit der React Testing Library kombiniert wurde. Dadurch konnte der Großteil unseres Test-Stacks wiederverwendet werden und musste nur minimal an die Anforderungen von React-UI-Tests angepasst werden.

Forge – ein Framework in Entwicklung
Forge ist zwar zur allgemeinen Verwendung veröffentlicht, aber einige Aspekte davon befinden sich noch in Entwicklung. Die fehlende Unterstützung für die Kollaboration mehrerer Entwickler z.B. ist Atlassian bekannt und es wird daran gearbeitet. Zur Testunterstützung gibt es bis Dato noch keine Informationen über eine Umsetzung, doch ist auch dieses Thema Atlassian bekannt. Es ist anzunehmen, dass mit zukünftigen Versionen des Frameworks die Entwicklung weit einfacher wird.

Ein Blick nach Vorne
Für unser Plugin zeichnet sich am Horizont schon weitere Arbeit ab: Da Atlassian Data Center im Enterprise-Bereich eine weit größere Nutzerbasis aufweist als Atlassian Cloud, erscheint es uns sinnvoll, das Plugin auch für diese Version zu portieren. Allerdings verwenden Data Center Apps ein komplett anderes Framework auf Basis von Java, wodurch eine Neuentwicklung eines Großteils der Oberfläche notwendig sein wird.

Jedenfalls steht die aktuelle Version der „Reise nach Rom“ (EN: Journey to Rome) bereits in Kürze im Atlassian Marketplace zur Verfügung. Sollten Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns bitte gerne.

Die Zukunft…
Hoffentlich konnte anhand dieser praktischen Beispiele gezeigt werden, welche potenziellen Herausforderungen bei der Entwicklung in Cloud-Frameworks entstehen können und welche Überlegungen vor der Entscheidung für eine cloudbasierte Lösung essenziell sind. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Cloud-Services und Saas-Lösungen eher ihren Marktanteil ausbauen bzw. versuchen, Kunden zum Umstieg auf Anwendungen in der Cloud zu bewegen. Die Vorteile von Cloud-Lösungen sind nicht von der Hand zu weisen: Sei es Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und einfache Einrichtung für Unternehmen oder sinnvoll zusammengestellte Tools und Frameworks sowie schnelle Entwicklung einfacher Apps für Developer. Wenn eine passende Cloud-Lösung für einen gewissen Anwendungsfall existiert, kann das in vielen Fällen die einfachste und schnellste Lösung sein. Doch ist es sinnvoll, sich der Schwierigkeiten und Herausforderungen bewusst zu sein, die eine Entscheidung für diese Anwendungen oder Frameworks mit sich bringen können, um darauf passierend eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Quellen:

[1] https://www.techtarget.com/searchcloudcomputing/definition/Platform-as-a-Service-PaaS

[2] https://www.atlassian.com/migration/assess/compare-cloud-data-center

[3] https://www.atlassian.com/atlascamp/watch-sessions/2019/forge-preview/forge-under-the-hood

[4] https://developer.atlassian.com/platform/forge/ui-kit-components/

[5] https://developer.atlassian.com/platform/forge/custom-ui/iframe/

 

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SEQIS GmbH: Mit Remote Testing Services aus der Projektkrise

SEQIS GmbH: Mit Remote Testing Services aus der Projektkrise

Go to Market Druck und etabliertes Remote Working führen Unternehmen dazu, verstärkt nach Shortcuts für eigene Ressourcenengpässe zu suchen.

Durch SEQIS Remote Testing Services werden Unternehmen kurzfristig und professionell verstärkt

  • Testfallerstellung: Erstellung optimaler Testfälle
  • Testdurchführung: Manuell und/oder automatisiert
  • Testautomation: Erstellung, Execution und Wartung
  • Testdaten: Datenanalyse & Bereitstellung
  • Testumgebungen, Monitoring, Reporting: Unternehmensstandards werden berücksichtigt, Go Live Entscheidungen fundiert

Das etablierte Vorgehen sorgt für einen raschen Start und schnelle Ergebnisse. Checklisten für den raschen Start und schnelle Anpassung an spezifischen Kundenprozesse: SEQIS hat die letzten beiden Jahre genutzt und eine dafür optimierte Basis & Vorgehensweise geschaffen. "Darüber hinaus verfügen wir über passionierte, zertifizierte und erfahrene Tester:innen. Wir sind bereit für Ihre Aufgabenstellung!" so Alexander Weichselberger, Managing Partner SEQIS, erfreut über den erreichten Professionalisierungsgrad. "Wenn Sie für Ihre Aufgabenstellung einen externen Qualitätsblick, eine kurzfristige Skalierung oder auch eine Absicherung allgemein gültiger Testing Standards benötigen, dann kontaktieren Sie mich gerne (alexander.weichselber@seqis.com)."

Weitere Informationen finden Sie ebenfalls auf der Webseite: https://www.seqis.com/de/leistungen/remote-testing-services

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEQIS GmbH
Neusiedler Straße 36
A2340 Mödling
Telefon: +43 (2236) 320320-0
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com

Ansprechpartner:
Helena Thurner
Marketing
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: marketing@seqis.com
Alexander Weichselberger
Managing Partner
Telefon: +43 2236 320 320 0
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com
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My lessons learned in Software Testing (Webinar | Online)

My lessons learned in Software Testing (Webinar | Online)

„Es gibt nichts, was es nicht gibt.“ Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie ein Testprojekt gestartet und mittendrin bemerkt haben, dass plötzlich andere Anforderungen da sind, welche Sie vorher noch nie gesehen haben? Oder dass Sie Ihren Testfokus so oft ändern mussten, dass es Ihnen schwerfällt nachzuvollziehen, was Sie ursprünglich getestet haben und was noch zu tun ist?

In manchen Projekten kann es dazu kommen, dass man enorm unter Zeitdruck steht und danach muss alles sehr schnell gehen. Oder dass man mittendrin einsteigt und die Arbeit von jemand anderen fortsetzen muss. Da kann es passieren, dass einige Dinge auf der Strecke bleiben oder vergessen bzw. übersehen werden. Zumindest mir ging es so bzw. geht es mir manchmal noch immer so.

In meinem letzten Projekt als Softwaretesterin, für verschiedene Bereichen eines E-Commerce Unternehmens, stand ich vor allerhand Herausforderungen und Problemen. Angefangen bei der oftmals vergessenen Anforderungserhebung, über die verschiedenen Testvorgehen mit wechselnden Mitarbeitern, bis hin zur finalen Dokumentation des Testgeschehens. Ich möchte Sie an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und Ihnen zeigen, wie ich diese Themen bestmöglich für mich gelöst habe.

Cornelia Weber: „In meinen „Ten more things“ will ich Ihnen meine Lösungen zu 10 Problemen im Software Testing vorstellen. Damit auch Sie gerüstet sind, sollten Sie eines Tages mit diesen Problemen konfrontiert sein. Und falls Ihnen die eine oder andere Problemstellung bekannt vorkommt, dann würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns in der Diskussion teilen.“

Eventdatum: Donnerstag, 17. November 2022 16:00 – 17:10

Eventort: Online

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Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten (Webinar | Online)

Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten (Webinar | Online)

Kennen Sie das? Als Entwickler hängen Sie an einer komplexen Problematik. Draußen wird es dämmrig und Sie wollen noch ein Feature fertig machen… Ein paar Wochen später kommt das böse Erwachen: Sie haben keine Ahnung mehr, was Ihr Code macht und wie das überhaupt je funktioniert haben soll.

Erfahren Sie 10 Tipps und Tricks, um genau diese Situation zu vermeiden.

Der Experte Leon Palluch, wird das Thema „Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten“ behandeln und lädt Sie ganz herzlich zu seinem Ten more things Webinar ein.

Eventdatum: Donnerstag, 15. September 2022 16:00 – 17:10

Eventort: Online

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SEQIS auf der Firmenmesse der FH Technikum

SEQIS auf der Firmenmesse der FH Technikum

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement, nahm auch 2019 wieder am größten Recruitingevent der FH Technikum Wien, der Firmenmesse, teil. Mit 113 weiteren Unternehmen konnte SEQIS sich vorstellen und 1.400 BewerberInnen kennenlernen.

Am 09. Oktober 2019 fand an der FH Technikum Wien die Firmenmesse statt, die sich mittlerweile zu einer der größten technischen Karrieremessen Österreichs entwickelt hat. Die Teilnahme war geprägt von vielen interessanten Gesprächen mit Studierenden und AbsolventInnen.

„Bei viiiielen interessanten Gesprächen ist uns positiv aufgefallen, dass diesmal viele weibliche Bewerberinnen dabei waren. Da wir bereits sehr gute Erfahrungen mit AbsolventInnen der FH Technikum gemacht haben, freuen wir uns schon darauf, wenn weitere Studierende in Zukunft ihren Weg zu uns finden.“, So Susanne Greber, HR Managerin bei SEQIS.

Neu in diesem Jahr waren die „Expert Talks“, bei denen AbsolventInnen Einblick in ihre Karriereschritte nach der FH gaben. Von SEQIS dabei war Leyla Linzer, die 2018 das Kurzstudium Softwaretest abgeschlossen hat und seitdem erfolgreich bei SEQIS als Testerin tätig ist.

Das Video der „Expert Talks“ mit Leyla Linzer:
https://www.youtube.com/…

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Hier finden Sie darüber hinaus wertvolle Tipps zu unseren Themen: www.SEQIS.com/youtube

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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10 Tipps & Tricks zum Testen in Software Lifecycle Virtualization

10 Tipps & Tricks zum Testen in Software Lifecycle Virtualization

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe von SEQIS, dem führenden österreichischen Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement, „10 things I wished they’d told me!“ geht im November für dieses Jahr in die letzte Runde. Im letzten Fachvortrag dieses Jahr gibt es einen Schwerpunkt im Bereich Software Test.

Die Veranstaltungsreihe „10 things I wished they’d told me“ bringt im 10. Jahr im November ein sehr spannendes Thema auf den Tisch. Martin Brandhuber, MSc., Spezialist für Software Test, Business Analyse und Projektmanagement geht der Frage nach, ob Software Lifecycle Virtualization die Zukunft des Testings maßgeblich verändern wird. Beim Expertentreff im November werden jeweils 10 Tipps und Tricks vorgestellt, die die Besucher für ihre eigenen Projekte nutzen können.

Termin:

  • 14.11.2019: „Testen in Software Lifecycle Virtualization – die Zukunft des Testings?“

„Vernetzte Systeme und Automation von Aufgaben haben stetig an Geschwindigkeit zugenommen, Internet of Things und Industrie 4.0 sind längst keine Modebegriffe mehr. Viele Lösungsansätze dazu kommen aus der virtuellen Welt.“, so Martin Brandhuber.

Virtuelle Services, virtuelle Server und cloudbasierte Dienste haben sich als defacto Standard im SW-Entwicklungsprozess etabliert.

Alle Teilbereiche des Software Life Cycles – Planung, Architektur, Coden, Testen, Tracken und laufende Wartung – können virtualisiert werden. Durch die Verlagerung der physischen Assets und Prozesse in den virtuellen Raum werden steigende Komplexität und die damit einhergehende Vernetzung von Systemen adressiert. Insbesondere auch neue Technologien sind auf die Virtualisierung im Software Life Cycle und speziell im Test angewiesen.

Smart Workspace, Quantencomputer, Brain-Computer-Interfaces und Exoskelette sind nur einige der faszinierenden Technologien, die uns in den nächsten fünf bis zehn Jahren erwarten. Wie werden diese Systeme programmiert sein? Mit welchen externen Systemen und Schnittstellen werden diese Technologien kommunizieren? Und vor allem: wie werden sie getestet werden? Stellt Testing in Software Lifecycle Virtualization den Schlüssel zum Erfolg dar?

Wie diese Systeme programmiert und mit welchen Schnittstellen und Systemen diese Technologien kommunizieren und vor allem: wie sie getestet werden beleuchtet Martin Brandhuber in seinen 10 things.

Weitere Informationen zu den Vorträgen & kostenlose Anmeldung:
https://www.seqis.com/de/events-index

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Unter blog.seqis.com lesen Sie immer aktuelle Artikel zu spannenden Themen aus der IT Welt.

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Hier finden Sie darüber hinaus wertvolle Tipps und Informationen zu unterschiedlichen Bereichen aus der IT:

www.SEQIS.com/youtubeHinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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