Monat: Februar 2018

Kritische Unternehmensgrößen in der IT-Branche erfolgreich überwinden

Kritische Unternehmensgrößen in der IT-Branche erfolgreich überwinden

Die typische Situation in vielen IT-Unternehmen:

Die Arbeitssituation des Unternehmers ist häufg gekennzeichnet durch eine hohe persönliche Belastung, Druck durch Marktveränderungen, das Gefühl sich selbst um alles kümmern zu müssen, den Kampf gegen sinkende Margen, fehlende Mitarbeiter, Verdrängungswettbewerb und den Rückgang im Neukundengeschäft.

Es wird regelmäßig an vielen „Baustellen“ im Unternehmen gearbeitet. Ein ganzheit-licher „Bauplan“ für das Unternehmen aber fehlt. Die Folge ist, dass sich dadurch das Unternehmen in seinem Wachstum selbst begrenzt und manchmal der Unternehmenswert sogar sinkt.

Wie IT-Unternehmer die Situation wahrnehmen:

  • Das Unternehmen wächst nicht mehr oder stagniert
  • Druck durch Marktveränderungen
  • Die Margen sinken, der Wettbewerb nimmt zu
  • Das Neukundengeschäft geht zurück
  • Zu geringe regelmäßige Einnahmen
  • Sie spüren eine hohe persönliche Belastung
  • Unsicherheit über den realistischen Unternehmenswert

Was sich IT-Unternehmer wünschen:

  • Persönliche Wachstumsziele erreichen und die Organisation rechtzeitig nachziehen
  • Sicherheit im Umgang mit Marktveränderungen
  • Für sich selbst zeitliche Freiräume schaffen
  • Höhere Sicherheit durch angemessene Betriebsergebnisse
  • Nicht nur im, sondern am eigenen Unternehmen arbeiten
  • Mit dem Vertrieb eine größere Marktdurchdringung erreichen
  • Den Unternehmenswert nachhaltig steigern

IT-Unternehmer, die bisher täglich an einzelnen Problemsituationen in der Firma gearbeitet haben und sich dabei manchmal wie ein Hamster im Rad vorkamen, können künftig mit einem ganzheitlichen Blick auf ihr Unternehmen schauen und es entspannter, systematisch und gezielt weiterentwickeln.

Um Unternehmern hier helfen zu können, hat die connexxa Vorgehensweisen entwickelt, die die Ursachen an der Wurzel packen und dadurch verhindern, dass nur an den Symptomen gearbeitet wird.

Dieser ganzheitliche Ansatz, der es dem Unternehmer ermöglicht an seinem Unternehmen zu arbeiten und nicht mehr nur im Unternehmen, führt darüber hinaus zu einer nachhaltigen Unternehmenswertsteigerung. Dies gibt dem Unternehmer auch die persönliche Freiheit zu einer fexibleren Zukunftsplanung.

Teilnehmer des 2-Tages-Seminares erhalten vor dem Seminar einen Fragebogen zur Eigen-analyse des Unternehmenswertes. Ausgewertet von dem Seminarleiter und Sachver-ständigen für die Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen, Dipl. Kfm. Andreas Barthel.

Andreas Barthel hat selbst langjährige Erfahrung als Geschäftsführer eines IT-Unternehmens. So erhalten die Teilnehmer eine kompetente Aussenansicht auf Ihr IT-Unternehmen auf Augenhöhe von einem Brancheninsider.

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer

(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen

– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)

– Unternehmensbewertung

– Unternehmer Coaching

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

connexxa GbR M&A für die IT-Branche
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Wenn sich verschiedene „Realitäten“ zu einem visuellen Feuerwerk vereinen

Wenn sich verschiedene „Realitäten“ zu einem visuellen Feuerwerk vereinen

„Es raubt mir immer wieder den Atem, was mit visuellem, am Computer generierten Content möglich ist“, stellte Moritz Müller in seiner Begrüßung zur 11. TrendSession des Pforzheimer Mediendienstleisters Meyle+Müller fest. Die Veranstaltung unter dem Motto „Die Sprache des 21. Jahrhunderts ist visuell – Reden Sie mit!“ hatte eine Rekordzahl an M+M-Kunden angelockt. Und die wurden sichtlich beeindruckt.

Wer heute mit Werbung umgeht, für den ist „Realität“ längst kein eindeutiger Begriff mehr. Und manchmal erweist sich die „reale“ Realität als völlig ungeeignet, um Produkte erlebbar zu machen. Mark Zwerner, Global Head of Events, Fairs & Sponsoring beim Licht-Konzern Osram, sah sich vor die Aufgabe gestellt, das Portfolio seines Unternehmens auf der weltgrößten Messe für Consumer Electronic, der CES in Las Vegas, sicht- und erlebbar zu machen. Es war eine echte Herausforderung, weil Osram gar nichts mehr mit dem Produkt „Glühlampe“ zu tun hat (der entsprechende Geschäftsbereich ist längst verkauft), sondern heute unter anderem Sensoren oder Lichtsysteme im nicht sichtbaren Bereich vermarktet. Die Lösung präsentierte Zwerner bei der TrendSession: VR-Brillen für die CES-Besucher und die Schaffung einer Erlebniswelt in der virtuellen Realität. Wie eine VR-Brille – etwa die HTC Vive – funktioniert, konnten die TrendSession-Teilnehmer später in den M+M-Räumen übrigens selbst ausprobieren.

Das reale Bild ergänzt CGI
Beachtliche Teile der Werbung, egal ob im Netz oder in Print, egal ob Stand- oder Bewegtbild, sind heute schon am Computer geschaffen: Die optimale Kombination von Fotografie und computergenerierten Images (CGI) im Blick auf Qualität und Kosten zu finden, braucht aller-dings viel Expertise. Sowohl die M+M-Experten Dennis Rosenau und Matthias Lange wie auch Klaus Schrägle, Projektmanager beim Fotostudio Third Floor Company und ein gern gesehener M+M-Partner, hatten dafür bei der TrendSession Dutzende beeindruckender Ergebnisse parat.

Schrägles Bruder Steffen zählt zu den Top-Automobilfotografen, die für den richtigen Shot schon mal in die Wüste des Jemen reisen. Das Geheimnis der perfekten Werbebilder liegt zunehmend in der Auswahl der eingesetzten Verfahren. Die Trennlinie ist
kaum noch zu erkennen und Klaus Schrägle räumte ein, dass heute das reale Bild längst die ergänzende Funktion zu CGI hat.

Wenn Menschen ins Bild integriert werden, um Emotionen zu vermitteln, dann sind Real-Bilder noch immer erste Wahl. Dennis Rosenau und Matthias Lange demonstrierten an verschiedenen Beispielen, wie diese Kombination aus CGI und Fotografie optimal erfolgen kann. Wenn Bilder per CGI erzeugt werden, erscheinen sie für den Betrachter oft zu perfekt. Deshalb werden Unregelmäßigkeiten und Fehler in Muster und Flächen bewusst eingebaut. Eine anspruchsvolle Aufgabe, aber Alltag für die 3D-Artists bei Meyle+Müller.

Besonders wichtig ist, dass CGI sowohl die Basis für Mixed, Augmented- und Virtual Reality bildet wie auch für Konfiguratoren und die automatisierte Bildproduktion. Der zunehmend auftretende Wunsch von Kunden, in Onlineshops alle Varianten eines Produktes bereithalten zu wollen, setzt solche Automatisierung voraus.

Bei Möbeln oder Automobil-Sonderausstattungen lassen sich beispielsweise nur die vom Standard abweichenden Bildelemente neu rendern. Dies erlaubt die spätere Weiterverwendung der Daten und trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Produktion von Werbemitteln bei.

Die Full-CGI-Videoproduktion
Für viele Besucher war die Präsentation von Sermed Darah ein Höhepunkt des insgesamt sehr spannenden nachmittags – hat man doch selten die Chance, Einblick in einen vollständig computergenerierten Werbeclip zu erhalten. Darahs Berliner Firma Spellwork Pictures lieferte die VFX-Anteile für ein Video zum neuen Motor des VW Amarok, für das eine komplette verlassene Fertigungshalle am Computer erschaffen wurde – von einem quasi „lebendigen“ Dieselaggregat ganz zu schweigen. Zahlreiche Video-Artists arbeiteten über viele Wochen hinweg für beeindruckende 50 Sekunden Bewegtbild. Sermed Darah schilderte nicht nur das „Doing“, sondern auch den Präsentations-Prozess, der dazu dient, Kunden von einem bestimmten Video-Entwurf zu überzeugen.

Mixed Reality bildete wiederum den Schlusspunkt der Fachvorträge: Kaum jemand bewegt sich so intensiv darin wie die Pforzheimer Firma medialesson, deren Gründer Philipp Bauknecht einer der besten Kenner der Microsoft HoloLens ist. Diese Mixed-Reality-Brille erlaubt dem Benutzer die Projektion von Hologrammen in die echte Umgebung und die Interaktion mit diesen 3D-Darstellungen. Wie die HoloLens derzeit bei Porsche für virtuelle Modelle im Rahmen des Design- und Entwicklungsprozesses eingesetzt wird, konnten die TrendSession-Besucher exklusiv erleben – in Bauknechts Präsentation und später am konkreten Beispiel in den Räumen von Meyle+Müller, wo die M+M-Mitarbeiter auch noch viele andere praktische Beispiele über Trends in der Bildproduktion parat hatten.

Und wie immer bei den TrendSessions von Meyle+Müller blieb trotz des Fachprogramms viel Zeit für Networking und den persönlichen Austausch, was gern und ausgiebig genutzt wurde.

Über die Meyle+Müller GmbH+Co. KG

Mit über 350 Mitarbeitern in mehreren eigenständigen, hochspezialisierten Tochter-unternehmen und Geschäftsbereichen gehört die Meyle+Müller Gruppe zu den großen und innovativen Mediendienstleistern in Deutschland. Sie steht für modernste Lösun-gen, Workflows und Systeme für die Omnichannel-Medienproduktion. Hauptgeschäfts-felder der Gruppe sind die High-Volume Medienproduktion – auch mit effizienter Offshore-Fertigung, Creative Services, Fotografie, CGI incl. Postproduction sowie Packaging und Medien-IT mit dem renommierten MAM- und PIM-System Online Media Net. Zur Gruppe gehören neben der Meyle+Müller GmbH+Co. KG in Pforzheim vor allem das IT-Tochterunternehmen apollon GmbH+Co. KG (ebenfalls Pforzheim) sowie die Hanse Reprozentrum GmbH in Hamburg und das Consulting-Unternehmen Think Open GmbH & Co. KG in Ulm. Daneben betreibt Meyle+Müller offshore-Produktionsstandorte in Bulgarien und in Thailand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Meyle+Müller GmbH+Co. KG
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Altair Partner Alliance ermöglicht mit RAMDO Einbindung von Variabilität in Simulationsmodelle

Altair Partner Alliance ermöglicht mit RAMDO Einbindung von Variabilität in Simulationsmodelle

Altair Engineering, Inc. (Nasdaq: ALTR) freut sich, bekanntzugeben, dass RAMDO von RAMDO Solutions dem Softwareangebot der Altair Partner Alliance (APA) hinzugefügt wurde. RAMDO ist eine Softwareplattform für die Quantifizierung von Unsicherheiten (Uncertainty Quantification (UQ)), Zuverlässigkeitsanalysen und zuverlässigkeitsbasierte Designoptimierung (Reliability-based Design Optimization (RBDO)). Als ergänzende CAE Software ermöglicht RAMDO in Verbindung mit einem Designsimulationspaket ein verlässlicheres Produktdesign. Mit Hilfe der Software kann der Konstrukteur die Variabilität bei Designvorgaben berücksichtigen (Material, Lasten, Betriebsbedingungen etc.) und eine optimierte Lösung finden. Dabei führt RAMDO diese Analyse wie keine andere Software unter effizienter Nutzung von Rechenressourcen aus, hat eine nutzerfreundliche Oberfläche und bietet eine kosteneffektive Lizenzierung.

„Wir freuen uns sehr, der Altair Partner Alliance beizutreten,” sagte Nicholas Gaul, COO und Lead Developer bei RAMDO Solutions. „RAMDO kann für HyperWorks Nutzer bei der Untersuchung der Verlässlichkeit von Verbesserungen ein sehr hilfreiches Werkzeug sein, da sie den Simulationen die Variabilität (Materialien, Lasten, Fertigung, Betriebsbedingungen etc.) hinzufügt. Unsere Software erhöht die Zuverlässigkeit und Robustheit von Designs, reduziert die Lebenszykluskosten von Produkten und führt so zu besseren Produkten und zu zufriedeneren Endkunden.”

Dabei können Unternehmen beim Einsatz ihrer Simulationssoftware erheblich von der Einbindung von RAMDO in ihre Arbeitsprozesse profitieren. Besonders interessant erweist sich RAMDO für die Luft- und Raumfahrtindustrie bei der Entwicklung von Flügeln, Triebwerken und der Innenausstattung, da hier die Variabilität von Materialien, aerodynamischen Lasten, elektrischem Widerstand sowie Produktions- und Betriebsbedingungen berücksichtigt werden kann. Im Bereich Architektur und dem Bauwesen kann RAMDO den Statikern dabei helfen, die Variabilität von Struktur- und Windlasten, Materialeigenschaften für Stahl, Beton und Boden sowie Strömungen für die Temperaturverteilung und Solarbelastungen einzukalkulieren. Die Software hat zwei Hauptziele. Zum einen bietet RAMDO dem Anwender ein Werkzeug für ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Variabilität, zum anderen können die Entwickler mit RAMDO Verbesserungen der Zuverlässigkeit ihrer Produkt- und Systemdesigns erzielen. Ein weiterer Vorteil des Werkzeuges ist zudem die Reduzierung von Rechenzeiten für UQs (Unsicherheitsquantifizierung), Zuverlässigkeitsanalysen und RBDOs (zuverlässigkeitsbasierende Designoptimierungen). Der Endkunde kann sich dann in der Regel über bessere, leichtere, weniger wartungsanfällige und sicherere Produkte freuen.

„Strukturoptimierung wird in vielen Standard-Designprozessen eingesetzt, um bessere und leistungsfähigere Produkte zu geringeren Kosten zu entwickeln. Dabei muss man jedoch beachten, dass sich die optimierten Designs oft am Rande der Machbarkeit befinden, wenn potenzielle Variationen aufgrund von Fertigungs- oder Betriebsumgebungen etc. berücksichtigt werden”, erklärt Fatma Kocer, VP Business Development Design Exploration bei Altair. „Wenn dieses Risiko sehr hoch ist, kann ein Sicherheitsfaktor einberechnet werden, aber dieser Ansatz kann zu überdesignten Produkten führen. Wir freuen uns, RAMDO mit seinen Lösungen für komplexe Probleme bei Zuverlässigkeit und robustheitsbasierter Designoptimierung nun über die APA anbieten zu können.”

Ein Einführungswebinar für RAMDO findet am 15. Februar um 16.00 Uhr (CET) statt. Weitere Informationen über die Software erhalten Sie auf der Produktseite von RAMDO.

Über die Altair Engineering GmbH

Über die Altair Partner Alliance
Die Altair Partner Alliance (APA) bietet Zugriff auf ein breites Spektrum an ergänzenden Softwareprodukten, die bei Bedarf von Kunden mit vorhandenen HyperWorks Units heruntergeladen und genutzt werden können. Das stetig wachsende Portfolio erweitert die Simulations- und Designmöglichkeiten der HyperWorks Kunden, so dass bessere Produkte schneller entwickelt werden können. Die Softwareprodukte der APA decken viele verschiedene Technologien ab, darunter CFD (Computational Fluid Dynamics) und Lebensdauerberechnungen, Fertigungsprozesssimulation und Kostenabschätzung. Darüber hinaus enthält das Angebot anwendungsspezifische, vertikale Industrielösungen für Marine-, Motorrad-, Luft- und Raumfahrt sowie Chemie- und Architekturanwendungen. Die APA bietet Kunden mit bestehenden HyperWorks Units die Möglichkeit, auf Software zuzugreifen, die nicht von Altair stammt, und somit die Kosten für Infrastruktur und Administration zu senken und die Software je nach Bedarf zu evaluieren und einzusetzen. Weitere Informationen zur Altair Partner Alliance erhalten Sie unter: http://www.altairhyperworks.com/apa.

Über RAMDO Solutions
RAMDO Solutions, LLC wurde im Herbst 2013 mit dem Ziel gegründet, die kommerzielle Software Reliability Analysis & Multidisciplinary Design Optimization (RAMDO) zu entwickeln und so die Wissenschaft, die Industrie und das Verteidigungsministerium zu unterstützen. Die Forschung hinter den Methoden der Zuverlässigkeitsanalyse in der RAMDO Software gehen auf das Jahr 1995 zurück, als an der University of Iowa unter der Leitung von Professor K.K. Choi in Zusammenarbeit mit dem Automotive Research Center (ARC), gegründet von der U.S. Army Tank Automotive Research, und dem Development & Engineering Center (TARDEC) zu diesem Thema gearbeitet wurde. Erfolgreich eingesetzt wird RAMDO seitdem von Nutzern aus den Bereichen Akustik und Schwingungen sowie Fahrzeug-Sicherheitskonzepte, Betriebsfestigkeit, Gussprozessdesign, Schiffhydrodynamik, Fluid-Struktur-Interaktion, Schweißdesign, supraleitende magnetische Energiespeichersysteme, elektrothermische Polysilizium-Aktuatoren, Kartenerstellung etc.

Über Altair (Nasdaq: ALTR)
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.

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Nicholas Gaul
RAMDO Solutions
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HYBRID Software meldet hervorragende Ergebnisse für 2017

HYBRID Software meldet hervorragende Ergebnisse für 2017

HYBRID Software hat ihre Jahresergebnisse für 2017 bekannt gegeben und erneut ihre Position als das am schnellsten wachsende Softwareentwicklungsunternehmen in der grafischen Industrie unterstrichen. Der Umsatz des Unternehmens betrug im Jahr 2017 rund 15 Mio. Euro, ein Anstieg von fast 70% gegenüber 2016.

Trotz des Anstiegs der Mitarbeiterzahl im Jahr 2017 um mehr als 30%, lag die EBITDA-Marge von HYBRID Software noch immer bei beeindruckenden 25%.

„Im vergangenen Jahr haben wir uns auf drei grundlegende Werte konzentriert –Spitzenleistung, Verantwortung und Innovation“, sagt Vorstandsvorsitzender Guido Van der Schueren. „Spitzenleistung basiert auf höchste Performanz unserer Produkte für unsere Kunden, während unsere Verantwortung gegenüber den Kunden bedeutet, dass wir ihnen bei allem was wir tun, voll und ganz verpflichtet sind. Wir haben immer dafür gekämpft ein Wegbereiter zu sein und dafür setzen wir innovative Technologie ein, um den größtmöglichen Wert für unsere Kunden zu schaffen.“

„Unser Fokus auf die Etiketten- und Verpackungsbranche hat uns zu einem Marktführer in diesem Bereich gemacht, der sich auch in für andere Segmente der grafischen Industrie schwierigen Jahren erfolgreich entwickelt hat.
Wir beginnen 2018 in einer idealen Ausgangsposition, mit einer extrem breit aufgestellten und weltweiten Kundenbasis und einer konkurrenzlosen Produktpalette. Dies wird es HYBRID Software ermöglichen, in 2018 zunehmend wesentliche Aufträge von Hauptakteuren zu gewinnen.“

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen, sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.

Weitere Informationen zu HYBRID Software finden Sie auf der Website: www.hybridsoftware.com

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Siewert & Kau cloud.marketplace: Eigenes Portal für Cloud-Services

Siewert & Kau cloud.marketplace: Eigenes Portal für Cloud-Services

Siewert & Kau, Spezialist für IT-Distribution mit Mehrwert, bietet mit seinem cloud.marketplace ab sofort ein benutzerfreundliches Portal für umfangreiche Cloud-Services an. Ziel des erweiterten Angebots ist es, Kunden den Schritt in Cloud-basierte Geschäftsmodelle zu erleichtern und individuelle Softwarelösungen für sie bereit zu stellen. Dabei setzt der Bergheimer Distributor in diesem Bereich, neben der gewohnten Beratungstiefe, weiterhin konsequent auf seine Erfolgsformel – die Nähe zum Kunden durch eine persönliche Betreuung, welche auf Wunsch auch direkt vor Ort erfolgt.

Benutzerfreundliche Cloud-Plattform mit umfassendem Lösungs- und Serviceportfolio

Die Cloud ist ein wichtiges Trendthema und zukunftsträchtiges Geschäftsfeld zugleich. Laut einer Studie von LogicMonitor* laufen im Jahr 2020 bereits 83 Prozent der Enterprise Workloads in der Cloud. „Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gewinnt die Verknüpfung von Hard- und Software weiter an Bedeutung und immer mehr IT-Lösungen werden in die Cloud verlagert“, beschreibt Thorsten Daniels, Geschäftsführer der Siewert & Kau Service GmbH, die aktuelle Entwicklung im IT-Umfeld. „Mit dem neuen Siewert & Kau Cloud Marketplace wollen wir unsere Partner bei diesem Prozess begleiten und sie gezielt beim Auf- und Ausbau des eigenen Cloud-Geschäfts unterstützen.“

Vergleichbar mit einem Online-Shop für virtuelle Produkte, können Fachhändler für ihre Kunden im neuen Portal einfach und unkompliziert die richtigen Cloud-Services aus einem vielfältigen Angebot auswählen. Hierbei handelt es sich um ein Self-Service Portal, das durch seinen App-Store-ähnlichen Aufbau besticht, über welches Cloud-Services bestellt, bezahlt, provisioniert und verwaltet werden können. Durch die kurzen Reaktionszeiten profitieren Fachhändler von einem ‘zero-time-to-market‘ und haben über das Portal umfassende, skalierbare Services an der Hand, mit denen sie ihren Kunden transparent den Zugang zum Cloud-Geschäft ermöglichen. Passgenau für jeden Partner bietet Siewert & Kau verschiedene Vertragsmodelle mit unterschiedlichen Leistungsspektren: Von der Lite-Version bis zum Premiumvertrag können Kunden die für ihren Bedarf ideale Variante wählen. Um das Komplettpaket abzurunden, gehört selbstverständlich eine Liefer- und Abrechnungsplattform sowie eine umfassende Support Organisation zum Service des Siewert & Kau cloud.marketplace dazu. Schon beim Start steht der volle Umfang des Cloud Solution Provider (CSP) Programms von Microsoft zur Verfügung. Das Portfolio der Plattform wird als fortlaufendes Projekt an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst und kontinuierlich durch weitere Cloud-Lösungen ergänzt.

Kompetente Kundenbetreuung als Serviceplus

Eine enge Beziehung zu Kunden und Geschäftspartnern steht bei Siewert & Kau seit jeher im Fokus. Aus diesem Grund wird auch das bewusst übersichtlich und intuitiv gestaltete Cloud-Portal durch eine fachkundige Betreuung ergänzt. Bereits vor Vertragsabschluss steht Interessenten deshalb ein Onboarding-Team zur Seite. Dieses unterstützt bei allen Fragen rund um die Anmeldung und die Auswahl des passenden Vertragsmodells und hilft beim Einrichten eines Portalzugangs. „Bei Fragen sind unsere Kunden nie auf sich allein gestellt, denn eine kompetente Beratung sowie die Nähe zu unseren Partnern gilt für uns als Grundvoraussetzung eines guten Services und ist der Kern unserer Arbeit“, so Daniels abschließend.

* https://www.logicmonitor.com/blog/83-percent-of-enterprise-workloads-will-be-in-the-cloud-by-2020/

Über die Siewert & Kau Computertechnik GmbH

Siewert & Kau ist Spezialist für IT-Distribution sowie Logistik- und Servicedienstleistungen an 10 Standorten, Hauptgeschäftssitz in Bergheim bei Köln sowie Vertriebsbüros in Berlin, Braunschweig, Lippstadt, München, Paderborn, Butzbach, Halle, Hengelo (Niederlande) und Premià de Mar (Barcelona/Spanien). Seit 1994 ist das Unternehmen im Bereich des IT-Handels am Markt tätig. Die rund 400 Beschäftigten erwirtschaften heute einen Jahresumsatz von circa 738 Millionen Euro (FJ 16/17). Siewert & Kau Distribution verfügt über jahrzehntelange Branchenexpertise und ist einer der Pioniere im Handel mit ausgewählten IT Produkten. Siewert & Kau Logistics übernimmt die komplette Palette aller logistischen Dienstleistungen einschließlich Warehousing und Cargo. Siewert & Kau Services bietet kompetenten Rundum-Service im Bereich Software, Marketing und Accounting.

Siewert & Kau stellt sich vor: [url=https://vimeo.com/169832169]Siewert & Kau – Film ab![/url]

Informationen zu Siewert & Kau finden Sie auch unter www.siewert-kau.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Siewert & Kau Computertechnik GmbH
Walter-Gropius-Str. 12a
50126 Bergheim
Telefon: +49 (2271) 763-144
Telefax: +49 (2271) 763-280
http://www.siewert-kau.de

Ansprechpartner:
Leoni-Sofie Weißinger
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-35
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: l.weissinger@flutlicht.biz
Gila Griesbach
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Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
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Christina Völklein
Flutlicht GmbH
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CCW 2018: Künstliche Intelligenz ist digicom ai

CCW 2018: Künstliche Intelligenz ist digicom ai

Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Kundendialog ist das Schwerpunktthema der CCW 2018. Mit digicom ai stellt die Mainzer dtms GmbH ihr KI-basiertes Dialogsystem vor. Der Messeauftritt und die neue Website vermitteln anschaulich, was KI schon heute leisten kann.

Live-Erlebnis statt Theorie

„Für viele potenziellen Anwender ist die KI nach wie vor eine „Black Box", deren genaue Arbeitsweise im Verborgenen bleibt. Deshalb ermöglicht dtms auf der Messe einen detaillierten Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert die KI? Wie lernt sie? Und warum ist sie für den modernen Kundendialog so wichtig?" fasst Thomas Lang, CEO der dtms, die Motivation zusammen. Die Präsentation zeigt dabei die wichtigsten Schritte der Echtzeit-Datenanalyse zum Beispiel von E-Mail- oder Chat-Nachrichten vom Preprocessing bis zum Machine Learning.

Unter dem Motto „Verstehen. Lernen. Antworten" wird deutlich, wie digicom ai Informationen aus Kundenfragen extrahiert und die zur Beantwortung erforder-lichen Daten über definierte Schnittstellen aus den bereits vorhandenen Systemen wie zum Beispiel CRM oder CMS übernimmt. Die Sentiment Analyse erfasst die Tonalität des Textes und erlaubt damit Rückschlüsse auf die Stimmung des Verfassers. Und nach der Berechnung des Confidence Levels entscheidet digicom ai dann, ob es eine Frage selbst zuverlässig beantworten kann, oder ob die KI die Aufgabe besser an einen Service-Mitarbeiter weitergibt.

digicom ai steht auch im Mittelpunkt der neuen dtms Website

Diese Prozesse – bis hin zum Errechnen der Reaktionszeit – lassen sich demnächst direkt durch die Eingabe von Anfragen auf der neuen dtms Webseite erkunden. Das Live-System verdeutlicht mehr als viele Worte, wie dtms über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Kundendialog-Systemen und die Kreativität des jungen agilen Entwicklungsteams zu einer überzeugenden Lösung verbunden hat.

Die „KI zum Anfassen" ist pünktlich zum Messestart unter der bekannten Adresse www.dtms.de erreichbar. Auf der Messe selbst ist dtms vom 27. Februar bis 01. März 2018 mit dem Vertriebs- und Entwicklerteam präsent. So wird neben der umfassenden Produktpräsentation in Halle 3 an Stand G14/16 selbstverständlich auch viel Zeit für offene Diskussionen und einen persönlichen Gedankenaustausch sein.

Über die dtms GmbH

Die Mainzer dtms GmbH ist der führende Anbieter von Contact-Center-Lösungen und Customer Intelligence-Technologien im deutschsprachigen Raum. Das dtms-Portfolio reicht dabei von Service-Rufnummern aus über 100 Ländern, über Plattformen zur Steuerung der telefonischen Erreichbarkeit von Unternehmen, bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur automatisierten Beantwortung von Kundenanfragen. Besonders die cloudbasierten ACD-, IVR-, Multichannel- und KI-Lösungen machen die dtms zum Innovationsführer im Bereich intelligenter und effizienter Kundeninteraktion.

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medialesson führt bei Sprint Sanierung erfolgreich mobile Cross-Plattform Apps für die Immobilienbranche ein

medialesson führt bei Sprint Sanierung erfolgreich mobile Cross-Plattform Apps für die Immobilienbranche ein

Die Bau- und Immobilienbranche hat früher als andere Wirtschaftssektoren begonnen die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Mobile Anwendungen optimieren Arbeitsprozesse in allen Belangen der Verwaltung. Immobilienprofis wie Makler, Hausverwalter, Projektentwickler oder Sachverständige nutzen zunehmend Apps, die gleichermaßen auf Smartphones, Tablets und Desktop-PCs eingesetzt werden können.

Die auf die Beseitigung von Wasser- und Brandschäden an Gebäuden spezialisierte Kölner Sprint Sanierung GmbH führte bereits im Jahr 1999 die elektronische Projektakte SESAM ein und steuert mit diesem leistungsfähigen IT-Tool sämtliche Abläufe des Unternehmens. Zudem wurde im Jahr 2007 SESAM erfolgreich an den GDV-Schadendatensatz der Versicherungswirtschaft angebunden. Als Tochter eines namhaften Versicherungs-Unternehmens bearbeiten ca. 1.300 Mitarbeiter in 36 Niederlassungen in Deutschland gut 90.000 Projekte im Jahr. Damit machen sie Sprint zum Marktführer in der Sanierung von Wasser- und Brandschäden.

Immer vielfältiger und herausfordernder wurden im Verlauf der Zeit die Ansprüche an die Mobilisierung der Belegschaft und Partner. Aus diesem Grund beauftragte Sprint ab dem Jahr 2016 medialesson mit der Konzeption einer unternehmensweiten Strategie und der Entwicklung mobiler Apps für die Plattformen Android, iOS und Windows, die Hausverwaltungen, Sachverständigen und Nachunternehmern zur Verfügung gestellt werden. Hierbei handelt es sich um Apps, die von medialesson mit der Entwicklungsumgebung Xamarin für Sprint-Mitarbeiter realisiert wurden. Wesentliche umgesetzte funktionale Anforderungen umfassen die Termin-Verwaltung, Objekt-Lokalisierung, Workflow-Verfolgung und Schadenmeldung vor Ort durch die Mitarbeiter mit Smartphones und Tablets bei voller Offline-Fähigkeit und Kamera-Integration zum Hochladen von Objektbildern im Hintergrund. Neben der Anbindung an SESAM sind potentiell beliebige Business Backends mittels offenen REST-APIs integrierbar.

Ein großer Vorteil von Xamarin ist die gemeinsame Code-Basis für alle Plattformen, was Zeit und Kosten in der Entwicklung spart. Mit Xamarin.Forms steht überdies ein für kommerzielle Applikationen sehr empfehlenswertes GUI für alle Betriebssysteme zur Verfügung. Spezielle UI-/UX-Elemente für einzelne Betriebssysteme lassen sich nativ hinzufügen. Weitere mobile Applikationen wurden zudem vom medialesson-Entwicklerteam in Angular für alle verfügbaren Browser- Umgebungen umgesetzt und erlauben zu den mobilen die nahtlose Integration von PC-, Apple- und Linux-Systemen. In Verbindung mit dem Apache Cordova-Toolkit konnten diese HTML5-Apps sehr einfach um native Merkmale wie Kamera-Zugriff, Offline-Funktionalität und Verteilung über App-Stores erweitert werden.

Der IT-Leiter und zugleich Product Owner von Sprint Sanierung, Axel Weeber, hierzu: „Die Entwicklungspartnerschaft mit medialesson bietet uns vielfältige Vorteile: So können wir uns auf die Anpassung und Adaption der Schnittstellen zu SESAM im Backend konzentrieren, während das Entwicklerteam von medialesson Dank des intelligenten Tool-Stacks schnell die funktionalen Anforderungen unserer Anwender im Frontend umsetzt. Hierbei unterstützt das agile Projekt-Setup eine interaktive und sachgerechte Umsetzung.“

Über die medialesson GmbH

Der IT-Dienstleister und Microsoft Gold Partner medialesson GmbH (www.medialesson.de) mit Sitz in Pforzheim wurde im Jahr 2002 gegründet. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt medialesson Kunden bei Design, Architektur, Entwicklung und dem Betrieb von modernen, wunderschönen und einfach nutzbaren Software-Applikationen, die auf jeder Plattform laufen. Gut 20 Mitarbeiter nutzen .NET, Xamarin, Node.js, Angular und Unity, um umwerfende Benutzererlebnisse für Windows, iOS und Android zu erstellen, angetrieben von der Microsoft Azure Cloud. Das Unternehmen beschäftigt sich intensiv mit Augmented & Virtual Reality, natürlicher Spracheingabe, Künstlicher Intelligenz, Bots und dem Internet der Dinge.

Im Jahr 2017 wurde Philipp Bauknecht ins Microsoft Regional Director Program eingeladen. Gegründet 1993, besteht das Programm aus 150 der weltweit führenden Technologievisionären, die aufgrund ihrer nachgewiesenen Expertise in verschiedenen Plattformen, ihrer Führungsrolle in der Community und ihrem Einsatz für wirtschaftlichen Erfolg ausgewählt werden. Im selben Jahr wurden drei Mitarbeiter zum wiederholten Mal als Microsoft MVP (Most Valuable Professional) in der Kategorie Windows Development für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet.

Zudem ist medialesson eines der Gründungsmitglieder der Medien-/IT-Initiative Pforzheim (www.mit-pf.de). Durch deren Engagement soll der Standort gestärkt, IT-Fachkräfte für den Raum Pforzheim gewonnen und IT-Experten vernetzt werden. Eines der größten laufenden Projekte ist die Einrichtung und fortwährender Ausbau des kostenlosen PF-WLAN in der Pforzheimer Innenstadt. Weiter unterstützt medialesson die .Net User Group Karlsruhe mit Vorträgen bei der Durchführung von Events wie dem .Net Open Space Süd. Im Jahr 2016 erhielten die beiden Geschäftsführer Philipp und Petra Bauknecht den Pforzheimer Wirtschaftspreis in der Kategorie "Innovation und Idee".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Habermehlstraße 15
75172 Pforzheim
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Whitepaper beschreibt Best Practices nach GDPR zur Einholung von Consent für Pharmaunternehmen

Whitepaper beschreibt Best Practices nach GDPR zur Einholung von Consent für Pharmaunternehmen

München (Deutschland), 6.2.2018. Ende Mai 2018 tritt die neue allgemeine Datenschutz-Grundverordnung europaweit in Kraft. Was bedeutet dies für den Vertrieb in der Pharmaindustrie? Welche Chancen ergeben sich für Pharmaunternehmen? Wie können diese neuen GDPR Richtlinien (General Data Protection Regulation) als positiver Verstärker für den Vertrieb eingesetzt werden?

Ein Grundstein der Datenschutz-Grundverordnung (DS GVO) ist die formelle Einwilligung, dass Pharmaunternehmen mit Health Care Professionals über digitale Kanäle wie E-Mails oder Newsletter in Kontakt treten dürfen.

Um diesen Prozess zu beleuchten und zu begleiten hat ysura ein Whitepaper veröffentlicht: Einwilligung der Health Care Professionals zur digitalen Kommunikation mit Pharmaunternehmen. Das Whitepaper kann kostenfrei auf http://www.ysura.com/… heruntergeladen werden.

Über die ysura GmbH

ysura entwirft und entwickelt innovative Lösungen für die pharmazeutische Industrie. Die Lösungen umfassen Multi-Channel-Vertrieb, Einwilligungsmanagement, kartenbasiertes Targeting, personalisierte E-Mails, Kampagnenmanagement, Key Opinion Leader Marketing und mehr. Das Münchner Unternehmen befindet sich in Privatbesitz.

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Andrea Hollweck
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Daten zu verwalten reicht heute nicht mehr aus

Daten zu verwalten reicht heute nicht mehr aus

Die Zukunft erfordert ein businesszentriertes Denken: Operative Daten überall nutzbar machen, wo sie die Geschäftsentwicklung vorantreiben. Vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen heute.

Eine effektive und effiziente Möglichkeit im Umgang mit den Daten bietet ein Multidomain Master-Data-Management-System (kurz MDM-System). Damit schaffen Unternehmen einen 360° Blick auf alle businessrelevanten Informationen – wie Produktdaten, Kundendaten, Lieferantendaten, Standortdaten und weitere vorhandene Datendomains im Unternehmen.

In verschiedenen Webinaren zeigt SDZeCOM die MDM-Technologie von Stibo Systems. Mithilfe der domainübergreifenden Lösung STEP von Stibo Systems können sich Unternehmen eine zentrale Quelle für ihre Stammdaten schaffen, statt ihre Informationen über das ganze Unternehmen verstreut und isoliert vorzuhalten. Das Resultat sind vertrauenswürdige Daten, die sich automatisch mit allen Systemen und Personen teilen lassen, die sie benötigen – Entscheider ebenso wie Kunden. Das Ziel ist klar: Aus Daten echten Mehrwert zu generieren!

Hersteller und Händler, die sich mit dem Thema beschäftigen, erhalten in den Webinaren einen Einblick in die Möglichkeiten der Software und Tipps für ein solches 360°-Projekt.

Die Termine im Einzelnen:

Einführung STEP von Stibo Systems am 09.02.2018 und 14.05.2018:
www.sdzecom.de/einfuehrung-in-die-stibo-systems-mdm-technologie

NEUE WEBINARE: Special-Themen, die in MDM-Projekten sehr häufig eine entscheidende Rolle spielen finden am 22.02.2018 und am 17.05.2018 statt.

Die verschiedenen Special-Themen:
– Übersetzungsmanagement
– Print-Publishing
– Umgang mit Produkt- und Personendaten

Informationen und Anmeldung zu den Specials unter: www.sdzecom.de/stibosystems-step-specials

Am 24. April bietet SDZeCOM, Gold-Partner von Stibo Systems, eine 1-tägige Softwareschulung im Innovationszentrum in Aalen an. Die Teilnehmer aus Industrie und Handel erhalten an dem Tag eine Einführung und einen Überblick der Software. Zudem geht es um Datenmodelle und Workflows sowie Übersetzungsmanagement, Print-Publishing und die Import/Export-Funktionen.
Weitere Informationen unter www.sdzecom.de/1-taetige-stibosystems-step-standard-softwareschulung

Individuelle Termine finden auf Anfrage statt.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Master Data Management (MDM) und Product Information Management (PIM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
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http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Vertrieb und Marketing
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Speed4Trade ist Top-Arbeitgeber 2018

Speed4Trade ist Top-Arbeitgeber 2018

Mit einem Bewertungsdurchschnitt von 4,25 Sternen auf kununu zählt die Speed4Trade GmbH aus Altenstadt zu den „Top Arbeitgebern Mittelstand 2018“. Die Auszeichnung geht aus einer unabhängigen Datenerhebung der Redaktion von FOCUS-BUSINESS hervor. Das macht den eCommerce-Softwarehersteller zu einem der attraktivsten Arbeitgeber der nördlichen Oberpfalz.

Das Oberpfälzer Software-Unternehmen Speed4Trade wurde von der FOCUS-BUSINESS-Redaktion als einer der besten Arbeitgeber in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet. Auf Basis einer unabhängigen Datenerhebung zählt das Unternehmen somit zu den Top-Arbeitgebern 2018 im Mittelstand. Einer der Gründe dafür ist die überdurchschnittliche Bewertung mit 4,25 Sternen auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu.

Softwarehersteller kommt bei Mitarbeitern gut an
Als Arbeitgeber-Vorzüge nennt der Softwarehersteller ein starkes Wir-Gefühl in der Belegschaft, moderne Arbeitsplätze, gute berufliche Entwicklungschancen sowie ein aktives Gesundheitsmanagement. Ein Blick auf das kununu-Profil bestätigt, dass die Bewertenden Speed4Trade auch genau dafür wertschätzen. Mit jeweils 4,5 Sternen wurden außerdem Arbeitsatmosphäre, interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und das Image bewertet. Das macht Speed4Trade zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in der nördlichen Oberpfalz. Mit 90 Mitarbeitern ist das Unternehmen aktuell einer der größten Softwarehersteller in der Umgebung.

Ausbildungsbetrieb fördert Fachkräfte
Das besondere Interesse des Unternehmens gilt dem eigenen Fachkräftenachwuchs. „Ob freiwilliges Praktikum während der Schulzeit, Pflichtpraktikum in der Ausbildung oder im Rahmen des Studiums: Wir bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich in den Bereichen Softwareentwicklung, Marketing, Medientechnik oder Kundenberatung/Consulting praxisnah auszuprobieren. Viele unserer heutigen Mitarbeiter sind ‚Eigengewächse‘, darauf sind wir sehr stolz.“, so Sandro Kunz, Geschäftsführer der Speed4Trade GmbH. Seit vielen Jahren ist Speed4Trade Mitglied im Förderverein der regionalen Bildungsträger EDV-Schulen Wiesau und OTH Amberg-Weiden.

Interessierte können sich auf der Website des Softwareherstellers und persönlich über die Karrieremöglichkeiten bei Speed4Trade informieren: Auf der Unternehmerbörse der Hochschule Hof am 08. Mai oder auf dem careerday der OTH in Amberg am 17. Mai bietet sich die Gelegenheit dazu. Das Unternehmen ist aktuell auf der Suche nach zum Beispiel Software- und Webentwicklern, Vertriebsprofis und Support-Mitarbeitern (http://goto.speed4trade.com/jobs).

Über die Speed4Trade GmbH

Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen renommierte Unternehmen aus Handel und Industrie auf das einschlägige eCommerce-Know-how. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.

www.speed4trade.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com

Ansprechpartner:
Anja Melchior
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com
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