Monat: Februar 2018

inovoo: neue Partnerschaft mit Governikus

inovoo: neue Partnerschaft mit Governikus

Die inovoo GmbH, Inning, und die Governikus GmbH & Co. KG, Bremen, freuen sich, eine neue Partnerschaft bekannt zu geben: So arbeiten die beiden Unternehmen im Bereich sichere Multikanal-Kommunikation effizient zusammen: Die Multikanal-Plattform Governikus MultiMessenger wird durch die Kombination mit der Software-Lösung NOVO CxP von inovoo nunmehr mit künstlicher Intelligenz angereichert. Korrekt empfangen und geprüfte eingehende Dokumente können so automatisiert mit Metadaten und Inhalten angereichert, an nachgelagerte Prozesse weitergeleitet und verarbeitet werden.

„Wir glauben, dass diese Partnerschaft großen Nutzen für unsere Kunden bringt“, führen Olaf Rohstock, Direktor bei Governikus, und inovoo-Geschäftsführer Thomas Schneider unisono aus. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Lösungen auf Basis neuer Technologien und Kundenanforderungen weiterzuentwickeln und somit für Zukunfts- und Investitionssicherheit zu sorgen. Durch die vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit mit inovoo können wir innovative Entwicklungen und Projekte vorantreiben und von dem Einsatz künstlicher Intelligenz profitieren“, freut sich Olaf Rohstock.

Die Funktionsweise ist einfach. Der Governikus MultiMessenger (kurz GMM) ist eine Multikanal-Kommunikationsplattform, die alle relevanten Nachrichten-Transportkanäle und alle elektronischen Einschreib-Zustelldienste technisch-juristisch verarbeiten kann. Jede vom GMM entgegengenommene elektronische Nachricht wird vereinheitlicht, geprüft und protokolliert sowie im gewünschten Format an das jeweils zuvor definierte interne System bzw. an den relevanten externen Empfänger weitergesendet.

Der GMM nimmt elektronische Nachrichten aus dem jeweiligen angebundenen Quellsystem entgegen und überführt sie in ein einheitliches Format. Die Originalformate bleiben aber vollständig erhalten. Dabei kann es sich beispielsweise um folgende Nachrichtenkanäle bzw.
-formate handeln:
• E-Mail (verschlüsselt und unverschlüsselt)
• PGP verschlüsselt
• S/MIME
• De-Mail
• E-Postbrief
• EGVP/OSCI
• Besondere Behördenpostfächer (beA, beN, beBPo)
• XTA – Webportale, Service-Konten, Fachverfahren
• EU – elektronische Einschreibzustelldienste

Interessant wird nun die Kombination des GMM mit NOVO CxP von inovoo. Die smarte Software-Lösung NOVO CxP nimmt die vom GMM geprüften Daten und Dokumente an, analysiert diese inhaltlich und ordnet sie einheitlich nachgelagerten Prozessen zu.
„eAkten können so beispielsweise automatisch befüllt werden“, erläutert Marc Drögsler, CTO bei inovoo. Dadurch kann ein signifikanter Automatisierungsgrad erreicht werden, die Dunkelverarbeitungsquote kann erhöht werden, was wiederum zu reduzierten Kosten führt. „Bearbeitungszeiten können gesenkt werden, Sachbearbeiter werden von sich wiederholenden Aufgaben entlastet und können sich so voll und ganz wichtigen, anspruchsvollen Anliegen widmen“, ergänzt Thomas Schneider und freut sich, auf inovoo-Seite nun auch die zusätzlichen sicheren Eingangskanäle E-Postbrief und De-Mail integrieren zu können. „Die Sicherheit für unsere Kunden – sei es bei der Authentifizierung oder bei Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen (z.B. OSCI-Standard) oder Signaturanwendungen – war uns schon immer ein sehr wichtiges Anliegen. Datenschutz wird bei uns groß geschrieben. Nicht nur im Bereich Krankenversicherungen und Finanzen ist dies essentiell“, bekräftigt Schneider.
So können zukünftig alle Kunden mit Leichtigkeit den steigenden Anforderungen der Multikanal-Herausforderungen unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte gerecht werden.

Über die inovoo GmbH

Die inovoo GmbH, Inning, ist ein professioneller, innovativer Software-Anbieter von leistungsstarken, modular aufgebauten Enterprise-Information-Management-Lösungen im Bereich Multi-Channel-Kommunikation. Im Mittelpunkt steht dabei die nachhaltige Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen rund um den Datenfluss über verschiedene Kanäle und Formate hinweg, dem Posteingang (Brief, Fax, E-Mail), dem Kundendialog (Social Media, Web, mobile Endgeräte und Chat) bis hin zur Archivierung.

Erreicht wird dies durch eine zukunftsfähige, hoch integrierte Plattform (Framework) sowie verschiedene Services, die datenbasiert arbeiten. Zudem bietet inovoo interessante, native App-Lösungen für verschiedene Branchen und Anwendungen, die intelligent mit bestehenden IT-Landschaften kommunizieren können und so dazu beitragen, Geschäftsprozesse in die Hand des Endverbrauchers zu verlagern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovoo GmbH
Billerberg 11
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 999570
http://www.inovoo.com

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Barbara Fendt
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OOP Konferenz überzeugt auch in neuem Design und mit erweitertem Konzept

OOP Konferenz überzeugt auch in neuem Design und mit erweitertem Konzept

"Test the Waters" war das Motto der OOP 2018, die vom 05. Februar – 09. Februar 2018 im International Congress Center München stattfand.

In diesem Jahr setzte die OOP in einem neuen Design auf die bewährte Mischung aus Software-Architektur in Verbindung mit Digitalisierungs-, Technologie- und Management-Themen. Requirements Engineering und Testing & Quality hatten darüber hinaus ebenso Raum wie (Agiles) Projektmanagement.

Als Program Chair war Jutta Eckstein bereits zum 7. Mal für die inhaltliche Qualität der OOP-Konferenz verantwortlich. Jutta Eckstein ist unabhängiger Coach, Beraterin und Trainerin und verfügt weltweit über eine einzigartige Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis großen verteilten, unternehmenskritischen Projekten.

Die Entwicklung der Teilnehmerzahlen hat sich in diesem Jahr auf dem hohen Niveau der letzten Jahre stark nach oben entwickelt. Das Wachstum liegt bei über 15%. Besonders erfreulich ist – neben einer Vielzahl von langjährigen Teilnehmern – der bemerkenswert hohe Anteil an Teilnehmern, die erstmalig zur OOP kamen.
Stark gestiegen bei den Teilnehmerbuchungen sind im Vergleich zur OOP 2017 die Bereiche Automotive, Handel, Maschinenbau und Medizintechnik. Auch hier wird der nachhaltige Bedarf an Softwarelösungen und Dienstleistungen in dynamischen Märkten deutlich.
Ebenso positiv war die Anzahl der Messebesucher, und somit waren im ICM München ca. 2.300 Teilnehmer und Gäste vor Ort.

Die diesjährige Konferenz wurde maßgeblich von führenden Köpfen der deutschen Software-Architektur-Community mitgestaltet. Zwölf Trackchairs, unterstützt von über 70 Reviewern, konzipierten ein Konferenzprogramm mit vielen Höhepunkten:
Herausragende und praxisorientierte Keynotes wie
Debra Lavell – How to make things happen: The Art of Project Management
Jez Humble – Growing a culture of experimentation
Atilim Siegmund, Werner Lieblang – Mix it up – OOP Cocktail Tæsting
Gabriel Dos Reis – Generic Programming Is Just Programming: Supporting Generic Programming for the Masses
Michele Leroux Bustamante – Surviving Microservices
Donovan Brown, Abel Wang – Our DevOps journey – Microsoft’s internal transformation story
Richard David Precht – Die digitale Revolution und die Zukunft der Arbeit

Übersicht der Keynotes mit Titel und Beschreibung

Schwerpunktthemen und Trackchairs der fünftägigen Konferenz waren:
• Agile Program and Project Management – Thorsten Janning
• Developer Practices – Marc Bless
• Formal Methods & Emergent Technologies – Markus Völter
• Modern Architecture – Eberhard Wolff
• Modern Programming – Nicolai Josuttis
• Next-generation Infrastructure & Platforms – Stefan Tilkov
• Going digital – Software Architecture in the Era of Digital transformation – Michael Stal
• Requirements Engineering: Innovate & Validate – Susanne Mühlbauer
• Social Integration – Olaf Lewitz
• SocITy – Johannes Mainusch
• Testing & Quality – Peter Zimmerer
• Trends & Techniques – Jutta Eckstein
• My Dad should’ve told me – Frank Buschmann

Die Top 5-gebuchten Vorträge der OOP 2018:
• API-First Design – Grundlage für die Etablierung eines konsistenten API-Management-Ansatzes; Sven Bernhardt, Danilo Schmiedel
• Building Evolutionary Architectures; Patrick Kua
• Resilient Software Design – die Grundlagen einer robusten Softwarearchitektur; Thorsten Maier
• Modularisierung: Monolithen gegen <aktuellen Trend hier eintragen>; Till Schulte-Coerne, Christoph Iserlohn
• Die neue Schule der Softwarearchitektur; Stefan Toth

Die OOP Expo bot auch in diesem Jahr eine umfangreiche Ausstellung mit über 100 Ausstellern inkl. Gold- und Silbersponsoren wie Accenture Technology, Atlassian, German Testing Board, Intel Software, Volkswagen, andrena objects, AppDynamics, IBM, ITech Progress, Microsoft, ThoughtWorks und Telekom.

Das Ausstellungskonzept, das thematische Ausstellungsflächen und kostenfreie Vorträge zu den Themenbereichen Testing & Quality, Agilität, Artificial Intelligence und Big Data bot, überzeugte als zeitgemäße Präsentationsmöglichkeit Aussteller und Besucher gleichermaßen.

Erstmalig wurden im Rahmen der OOP die Code Days durchgeführt. Hier konnten sich Young Professionals und Studenten kostenfrei in über 100 Vorträgen rund um das Thema moderne Software- und Web-Entwicklung weiterbilden. Die begleitende Ausstellung war insbesondere auf das Thema Recruiting ausgerichtet.
Mehr als 250 Young Talents nutzten die ideale Mischung aus Networking und Weiterbildung, um ihre Karrieren aktiv zu fördern.

OOP 2018 – Sponsoren und Ausstellerliste

Social Media:
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YouTube Mediathek von SIGS DATACOM:
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Weitere Informationen rund um die Konferenz unter www.OOP-Konferenz.de

Eine Bilderauswahl finden Sie ab 14.02.2018 unter: www.OOP-Konferenz.de
Gerne stellen wir Ihnen hochauflösende Bilder für Ihre Printveröffentlichung zur Verfügung.

Über die SIGS DATACOM GmbH

Veranstalter SIGS DATACOM GmbH ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche Software-Architektur und -Entwicklung sowie Business Intelligence und Analytics (TDWI). Das Leistungsspektrum umfasst neben den Konferenzen OOP in München, der SEACON in Hamburg, dem German Testing Day in Frankfurt, The Architecture Gathering in München und verschiedenen Seminarreihen, die Publikationen OBJEKTspektrum, Java-SPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu verschiedenen Themenbereichen an.

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MNSpro Cloud: erste komplett Cloud-basierte Netzwerk-Lösung für Schulen

MNSpro Cloud: erste komplett Cloud-basierte Netzwerk-Lösung für Schulen

AixConcept zeigt als erstes Unternehmen in Deutschland auf der Didacta 2018 eine komplett Cloud-basierte Netzwerk-Lösung für Schulen: MNSpro Cloud. Als Experte für Schul-IT begleitet AixConcept Bildungs-Einrichtungen bei der Digitalisierung und Erstellung von Medien-Entwicklungsplänen und unterstützt sie bei deren Umsetzung. Schul-IT in der sicheren Cloud ist der nächste konsequente Schritt in der Digitalisierung der Bildung.

Schul-IT in der gesicherten Cloud bedeutet: zeitgemäßes Lernen an jedem Ort zu jeder Zeit mit jedem Gerät – und dabei Apps nutzen zu können, die den Unterricht einfacher und attraktiver machen. Für Schulen und Bildungseinrichtungen ist die Verlagerung der IT in die Cloud der nächste konsequente Schritt in der Digitalisierung der Bildung. Die Software-Linie MNSpro ist für den Bedarf an Schulen entwickelt: damit IT-Verantwortliche wenig Arbeit und Ausbilder ein technisches Werkzeug an der Hand haben, mit dem sie den digitalen, interaktiven Unterricht gestalten können.

Schul-IT in der Cloud eröffnet neue Möglichkeiten

"MNSpro Cloud eröffnet den Schulen ganz neue Möglichkeiten", sagt Ulrich Sawade, Marketingleiter von AixConcept. "Die IT-Verantwortlichen können die gesamte Verwaltung unabhängig von Zeit, Ort und Gerät managen, und Lehrer können innovative Tools und Apps nutzen, die den Unterricht einfacher und attraktiver machen." Die auf Schulen zugeschnittenen IT-Lösungen aus AixConcepts Portfolio in die Cloud zu bringen, sei ein großer Schritt auf dem Weg der Schulen in die digitale Welt.

Lösungen von AixConcept erleichtern den schulischen Alltag

AixConcept präsentiert auf der Didacta 2018 weitere Lösungen, die den schulischen Alltag erleichtern: Die Kommunikations- und Lernplattform MNSPro Schule 365, die auf Basis von Office 365 auf den Schulalltag abgestimmt ist und E-Mail, Kalender, virtuelles Klassenzimmer, Chat und Video enthält. Das MNSPro Schulnetzwerk, das Lehrer und Schüler sicher und verlässlich miteinander verbindet und auch für Anfänger unter den PC-Nutzern geeignet ist. Zur Verwaltung einer Schule eignet sich das rechtssichere, ausfallsichere und anpassungsfähige MNSPro Verwaltungsnetzwerk. Mit dem MNSPro Internetfilter kontrollieren Lehrer auf einfache Weise, welche Seiten die Schüler besuchen dürfen.

AixConcept liefert herstellerunabhängig ein umfassendes Portfolio an Hard- und Software für Schulen. Dazu gehören moderne Touchscreens, WLAN-Komponenten, Tablets, Whiteboards, Server und Aufbewahrungssysteme. AixConcept bietet zur Beratung, Planung und Unterstützung auch die fächerübergreifende Weiterbildung des Kollegiums an, damit alle Lehrer auf dem aktuellen Stand sind.

AixConcept auf der Didacta 2018

Als weltweit größte und Deutschlands wichtigste Bildungsmesse bietet die Didacta einen Überblick über Angebote und Trends rund um Erziehung, Bildung und Qualifizierung. Die Fachmesse findet vom 20. bis 24. Februar 2018 auf dem Gelände der Messe Hannover statt. AixConcept präsentiert Lösungen für professionelle Schul-IT am Stand D109 in Halle 13.

Didacta 2018: 20. bis 24. Februar, Messegelände Hannover

AixConcept: Halle 13, Stand D109

Terminanfrage: www.aixconcept.de/…

Über die AixConcept GmbH

AixConcept ist Experte für Schul-IT und liefert seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.700 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.

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Volker Jürgens
Geschäftsführer von AixConcept
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Marketingleiter AixConcept
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Scheer iBPM – intelligentes Geschäftsprozessmanagement ebnet den Weg zum digitalen Unternehmen

Scheer iBPM – intelligentes Geschäftsprozessmanagement ebnet den Weg zum digitalen Unternehmen

Im Jahr 2018 wird Prozessautomation zum erfolgskritischen Faktor für Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung. Mit Scheer BPaaS steht eine Intelligente BPM Plattform zur Verfügung, die maßgeschneiderte Digitalisierungsprojekte ermöglicht. Über Process Mining gelingt die datengetriebene Optimierung der Geschäftsprozesse und damit der Weg hin zu Robotic Process Automation, RPA.

Mit den Möglichkeiten der Big Data Auswertungen verlagert sich für Unternehmen der Schwerpunkt der Geschäftsprozessoptimierung auf die Echtzeitoptimierung laufender Prozesse. Scheer Process Mining eröffnet Wege, die über die Analyse der einzelnen Prozessinstanzen hinausgehen. Mit der Rekonstruktion von Realprozessen auf Basis der Unternehmensdaten, werden wertschöpfende Abläufe optimiert und die Produktivität gesteigert. Durch den Process Explorer wird der aktuelle Ist-Prozess mit dem optimalen Soll-Prozess abgeglichen. Mit dem Process Designer können dann Prozess- Instanzen optimiert und auch neue Prozessmodelle adaptiert werden.

Über die Erweiterung der Scheer BPaaS Plattform um die RPA-Technologie, lassen sich die nun transparenten und optimierten Prozesse einfach und schnell automatisieren. Aufgrund der Plattform-Architektur bietet Scheer BPaaS dabei eine optimale Basis, da typische RPA-Komponenten wie Process Designer, Process Engine oder Dashboard bereits vorhanden sind.

Zur CeBIT 2018 wird Scheer als Ergänzung eine RPA-Monitoring-Komponente vorstellen, mit der RPA-Bots nicht nur überwacht sondern mit der auch ihr Ablauf analog zum Process Mining visualisiert werden kann.

„Durch die Digitalisierung aller papierbasierten Formulare möchten wir einen großen Schritt in die digitale Zukunft tätigen. Mit Scheer BPaaS erhalten wir eine agile Plattform, mit der wir eigenständig Ideen umsetzen können“, so Friedrich-Wilhelm Menge, CIO Berliner Verkehrsbetriebe, zum Einsatz von BPaaS in der Unternehmenspraxis.

Mario Baldi, CEO der Scheer GmbH ergänzt: „Die Scheer BPaaS Plattform ermöglicht die End-2-End Digitalisierung in Unternehmen und gewährleistet das optimale Zusammenspiel der IT-Komponenten. Unternehmen sichern so die Kontrolle über Geschäftsabläufe und treffen optimale Business Entscheidungen.“

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Scheer berät als SAP Lighthouse Partner Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

Mit der Cloud-basierten Plattform-Architektur Scheer BPaaS realisieren Kundenunternehmen die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens. Mit den Integrationsplattformen E2E BRIDGE und E2E Commerce optimieren Unternehmen die Interaktion ihrer Systeme und verbessern so die Transparenz, Geschwindigkeit und Agilität ihrer Prozesse.

Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

www.scheer-group.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 96777-0
Telefax: +49 (681) 96777-100
http://scheer-group.com

Ansprechpartner:
Irmhild Plaetrich
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (172) 4580308
E-Mail: irmhild.plaetrich@scheer-group.com
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Feedback-Management auf gutem Weg

Feedback-Management auf gutem Weg

Das Interesse war groß als das Branchenprojekt FURNeCorp eine öffentliche Abschlussveranstaltung direkt auf der imm cologne – der internationalen Einrichtungsmesse in Köln – angekündigt hat. Zahlreiche Interessenten sind am 17.01.2018 der Einladung des Projektkonsortiums gefolgt und sorgten so für eine bunte Teilnehmermischung aus Handel, Industrie und Logistik sowie einen gut gefüllten Konferenzraum im Congress-Centrum-Nord der Kölnmesse.

Unter dem Projektnamen FURNeCorp entwickeln Partner aus IT, Industrie und Handel sowie dem FZI Forschungszentrum Informatik eine IT-gestützte Methodik zur besseren Abwicklung der Prozesse in und zwischen Betrieben in der gesamten Möbel- und Einrichtungsbranche. Produktionswege werden so effizienter und gesammeltes Kundenfeedback, z.B. aus Reklamationsvorgängen oder dem Kaufprozess, zur Verbesserung weitergegeben. Zum einen kann dadurch die hohe Reklamationsquote in der Möbelbranche reduziert werden. Zum anderen dient die Sammlung der Feedbackinformationen vor allem auch einer besseren Kundenansprache.

Bereits bei der Eröffnung der Abschlussveranstaltung durch Konsortialführer Klaus Bröhl
(IWOfurn Service GmbH) und dem daran anschließenden Grußwort durch Markus Ermert (Projektträger DLR) wurde klar, welche immense Bedeutung dem Projekt für die Prozessoptimierung in der gesamten Einrichtungsbranche zugeschrieben wird. Untermauert wird dies vor allem durch die Unterstützung vieler Chefetagen von Branchenverbänden wie dem Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) und dem Daten Competence Center (DCC) sowie der Anwendungspartner Ostermann, Willi Schillig und Rauch. Für die technische Konzeptionierung und Umsetzung sorgen die Projektpartner FZI Forschungszentrum Informatik, Mybe, Open Experience, IWOfurn und 1eEurope.

Standards
Danach stellte Dr. Olaf Plümer vom Daten Competence Center e.V. aus Herford – als assoziierter Partner im FURNeCorp-Projekt – eine Initiative rund um das Thema „Standards“ als zwingende Grundlage für die Vernetzung der Branche vor. FURNeCorp, als einer der Mitinitiatoren, unterstützt die Bestrebungen u.a. zusammen mit eCl@ss.

eCl@ss ist der branchenübergreifende Produktdatenstandard für die Klassifizierung und eindeutige Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen. Mit 41.500 Produktklassen und 17.000 Merkmalen deckt eCl@ss einen Großteil der gehandelten Waren und Dienstleistungen aus diversen Branchen ab. Und der Standard wächst stetig weiter, wie man an der Möbelbranche sieht.

Das Ergebnis der Initiative ist eine wichtige Grundlage für die datentechnische Zusammenarbeit aller Branchenteilnehmer. So konnte bereits am 21.06.2016 nach kurzer Zeit eine eCl@ss‐Fachgruppe Möbel/Einrichten in der Möbelfachschule in Köln u.a. unter Beteiligung der FURNeCorp‐Partner gegründet und erfolgreich ein vollständiger Entwurf für Möbel erarbeitet werden. Wie André Lindner von eCl@ss und die Firma morphe* mitteilten, wird es eine geplante Veröffentlichung der eCl@ss-Version 10.1 inkl. der neuen Merkmale für das Sachgebiet „Möbel, Wohneinrichtung“ zum 30.03.2018 geben.

Shop-in-Shop
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung veranschaulichte Patrick Sönke (1eEurope Deutschland GmbH) am Praxisbeispiel eines Shop-in-Shop-Projekts bei der Firma Ostermann die Wichtigkeit von Feedback-Kampagnen am Point of Sale. Transparenz ist dabei ein entscheidender Faktor – und zwar von der Kaufentscheidung über die Produktion bis hin zur Lieferung. FURNeCorp konzipiert hierfür eine attraktive, mit Hightech-Equipment ausgestattete, Warenpräsentation, die den Kunden auf der Verkaufsfläche dazu motivieren soll, den Ausstellungsbereich des Herstellers zu betreten, sich zu informieren und interaktiv in den Kaufprozess einzusteigen. Über die außergewöhnliche Produktpräsentation und über den anschließenden Kauf hinaus soll der Kunde auch über After-Sales-Prozesse informiert werden. So werden u.a. endkundengerechte Statusinformationen aus dem Herstellungsprozess sowie über die Direktbelieferung des Endkunden (Dropshipping) – in diesem Projekt durch die Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG – bereitgestellt. Bei diesem Szenario können an den unterschiedlichsten Stellen des gesamten Lebenszyklus der Transaktion Feedbackinformationen gesammelt werden, die dediziert durch Fragebögen beim Kunden, z.B. beim Kauf oder bei der Auslieferung oder aber anhand von bereits automatisierten Prozessen aus Softwaresystemen des Handels, der Industrie, der Logistik oder der IWOfurn-Plattform, abgegriffen werden.

Reklamationen
In einem weiteren Referenzfall beleuchteten die Projektpartner die Problematik bei den Reklamationen. Dabei wurden zunächst die Informationsanforderungen an Reklamationsfälle bei den in diesem Fall beteiligten Partnern Ostermann, Rauch und Hermes abgeglichen. Eine Konsolidierung lieferte dann die Grundlage für eine Erweiterung des Feedbackstandards. Nach der erfolgreichen Implementierung des Datenaustauschs und der Schnittstellenintegration für das Sammeln des Feedbacks bei allen Partnern, können künftig Reklamationsfälle unternehmensübergreifend ausgewertet und gemeinsam Maßnahmen zur Reduzierung der Reklamationsquote abgeleitet werden. „Die beiden dargestellten Fälle geben einen ersten Eindruck der Möglichkeiten, welche Potentiale im Feedbackmanagement – als Teilgebiet der Industrie 4.0-Entwicklungen – stecken“, erklärte Dietmar Weber (IWOfurn Service GmbH).

Feedback-Kampagne
Wie funktioniert das Feedbackmanagement in der Einrichtungsbranche? Die technische Umsetzung ist der Motor einer erfolgreichen Feedback-Kampagne. Jana Dücker (FZI Forschungszentrum Informatik) sorgte für Klarheit beim Publikum und stellte die entwickelten FURNeCorp-Lösungsbausteine Feedback-Manager, Workflow-Manager und Feedback-Kollektoren vor. Im Feedback-Manager werden nach dem Importieren der Daten aus einem IDM-Katalog zunächst die Feedback-Definitionen, wie Fragen und entsprechender Kontext, und danach die eigentliche Feedback-Kampagne mit konkreten Informationen zur Ausführung und Dauer der Kampagne erstellt. Der Workflow-Manager sorgt nun für die Verteilung des Feedbacks. Mithilfe von vordefinierten Bausteinen werden die Workflows erstellt und ausgeführt, wobei die entsprechenden Kampagnen-Informationen automatisiert an die richtigen Systeme übertragen werden. Daraufhin wird das Feedback automatisiert in den Feedback-Kollektoren gesammelt. Im letzten Schritt werden sämtliche gesammelte Feedback-Events über den Workflow-Manager zurück an den Feedback-Manager übertragen, wo das gesamte Feedback ausgewertet und visualisiert wird.

Erfolg für die gesamte Branche
Wie geht’s weiter mit FURNeCorp? FURNeCorp ist es gelungen, bei der Definition von Feedback-Kampagnen sowie von Formaten für das Sammeln und Auswerten von Feedbackdaten und bei der Warenklassifikation offene Standards zu schaffen. Nur so wird zukünftig der offene Austausch strategisch wichtiger Feedbackinformationen und eine offene branchenweite Nutzung der daraus entstehenden Optimierungspotentiale gewährleistet. Nach Abschluss des Projektes werden die Ergebnisse kontinuierlich für die Möbelbranche weiterentwickelt. So wird es einen eigenen Arbeitskreis unter dem Namen „Feedbackmanagement“ beim DCC e.V. geben, mit dem die erfolgreiche Projektarbeit fortgeführt wird. Des Weiteren werden die Ergebnisse auch für andere bestehende Branchenprojekte und Arbeitskreise verwendet. Neben der Möbelbranche selbst profitiert auch die Wissenschaft vom Branchenprojekt. Veröffentlichungen in Wissenschafts-Medien, der Ausbau des Forschungsdemonstrators im FZI Forschungszentrum Informatik sowie die Übertragung des Wissens in die Lehre und Weiterbildung werden das Thema „Feedbackmanagement“ wissenschaftlich vorantreiben.

Zudem wird die IWOfurn Service GmbH ihr Standard-Portfolio um konkrete Leistungsangebote für das Feedbackmanagement erweitern. Ein kombinierter Einsatz u.a. mit dem IWOfurn-Konfigurator wird somit problemlos möglich sein. Bei der Umsetzung von individuellen Feedback-Konzepten steht IWOfurn den Unternehmen der Branche zur Beratung und Projektunterstützung zur Seite.

FURNeCorp ist Teil der Förderinitiative „E-Standards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.

Erfreulich: Damit auch die letzten Teilentwicklungen abgeschlossen werden können, wur-de das Förderprojekt um drei Monate verlängert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com

Ansprechpartner:
Hannes Becker
Marketing
Telefon: +49 (7031) 4617-30
E-Mail: hannes.becker@1eeurope.de
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Machine Learning on Demand: Mit der Echobot API an die Zukunft anknüpfen

Machine Learning on Demand: Mit der Echobot API an die Zukunft anknüpfen

Das Karlsruher Unternehmen Echobot gibt seine Machine-Learning-Algorithmen erstmalig auch für Dritte frei. So profitieren künftig auch kleine und mittlere Unternehmen, die sich keine eigene Forschung leisten können, von Innovationen der Digitalisierung. Als Echobot Kunde greift man auf die Funktionen über eine zentrale Datenschnittstelle (API) zu und integriert die errechneten Ergebnisse direkt in die eigenen Geschäftsprozesse.

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben große Schwierigkeiten, wenn es um die Digitalisierung ihrer Daten und Geschäftsprozesse geht. Denn wie der ehemalige Bitkom-Präsident Thorsten Dirks feststellt: „Die schwierige Fachkräftesituation hemmt die Entwicklung der Digitalwirtschaft und gefährdet die digitale Transformation“. Wo also das Know-how aus Kosten- oder Personalgründen fehlt, bietet Echobot Unternehmen eine greifbare Alternative: Statt die Algorithmen selbst zu entwickeln, greifen sie direkt auf gewonnene Daten oder bereits trainierte Verfahren zurück.

Machine Learning mit der EASE
Grundlage für das neue Angebot ist eine eigens entwickelte Technologie-Plattform namens EASE (Echobot Advanced Semantic Engine), die von einem 5-köpfigen Forschungsteam permanent ausgebaut und optimiert wird. Doch hier entstehen nicht einfach nur neue Algorithmen: täglich analysieren die Echobot-Systeme digitale Datenströme bestehend aus Millionen von Dokumenten. Und die Machine-Learning-Verfahren der EASE können darauf in Echtzeit angewendet und trainiert werden. So werden in unstrukturierten Texten und Artikeln automatisch die relevanten Firmen, Personen und Geo-Koordinaten markiert. Außerdem kann das System wichtige Themen oder Ereignisse erkennen und mit der eigenen Datenbank vernetzen.

Risikomanagement und CRM-Datenpflege
Die Funktionen der EASE werden schon heute für zahlreiche Einsatzgebiete genutzt: Medien-beobachtung, Zielgruppenrecherche und Leadgenerierung sind nur einige Beispiele – ein großer Automobilkonzern hat sich kürzlich für Echobot entschieden, um seine Lieferantenkette zu beobachten und Risiken rechtzeitig zu erkennen. Viele Datenteams schätzen die intelligente Erkennung des Impressums einer Webseite, die dabei hilft CRM-Datensätze zu validieren und aktuell zu halten.

Dr. Matthias Keller, Head of Data Science, betont die Chancen für Unternehmen: „Wir sehen den Einsatz von Machine-Learning-Algorithmen als eine wichtige Grundlage für die Digitalisierung in jeder Branche. Deshalb ist es für uns ein wichtiger Meilenstein, die von uns entwickelten Technologien über die API jetzt jedem zugänglich zu machen.“

API Playground
Wer sich selbst überzeugen möchte, der kann unkompliziert und ohne vorherige Anmeldung den Echobot API Playground testen. Dort finden sich viele Funktionen zum Ausprobieren auf Knopfdruck: Die Ermittlung ähnlicher Firmen, die Anreicherung von B2B-Kontakten und Leads sowie die Möglichkeit Themen in Fließtexten vom System erkennen zu lassen. Dass das nicht nur für Business-Texte funktioniert, beweist eine schnelle Stichprobe. So liefert die Analyse eines Rezeptes einer Schwarzwälder Kirschtorte die Fokusthemen „Kochen“, „Süßwaren“ und „Bäckerhandwerk“ zurück. Der Prolog eines Star Wars Films wird mit „Kino“, „Kriminalromane“ und „Abenteuer“ markiert.

API Playground selbst entdecken

Technische Dokumentation

Für tiefergehende Tests stellt Echobot ein kostenloses Testpaket für API-Anfragen bereit, das unter vertrieb@echobot.de beantragt werden kann. Weitere Informationen zur Echobot API unter www.echobot.de/api oder telefonisch unter +49 721 500 57 500.

Über die Dealfront Germany GmbH

Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 950 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.

Weitere Informationen auf www.echobot.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dealfront Germany GmbH
Durlacher Allee 73
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50057500
Telefax: +49 (721) 50057209
https://www.dealfront.com

Ansprechpartner:
Denise Kunz
Marketing
Telefon: +49 (721) 50057-500
E-Mail: kunz@echobot.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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EuroCIS 2018: prudsys automatisiert Personalisierungs- und Pricing-Prozesse mittels agiler KI

EuroCIS 2018: prudsys automatisiert Personalisierungs- und Pricing-Prozesse mittels agiler KI

Auf der EuroCIS 2018 vom 27. Februar bis 1. März stellen die prudsys AG und die GK Software SE am Stand C42 in Halle 10 eine Vielzahl spannender Anwendungsszenarien für den Handel vor. Im Zentrum steht die Frage, wie Händler mit Echtzeit-Personalisierung und automatisiertem Pricing ihren Ertrag steigern.

Diese KI-Szenarien erwarten Händler:

• Wie Händler ihre Kunden zum „richtigen“ Wein führen: Showcase „Bonverlängerung im Lebensmitteleinzelhandel durch die KI-gestützte Steuerung der Digital-Signage-Inhalte“.
• Wie Händler durch Intelligentes Check-out Couponing auf dem Kassenzettel, via Kundenkarten oder auf Instore-Kiosksystemen die Kauffrequenz erhöhen.
• Abschriftenoptimierung im Fashionhandel: Wie Händler den bestmöglichen Preis entlang des Produktlebenszyklus generieren, um Margen- und Gewinnverluste zu vermeiden.
• Wie es Händlern gelingt, mit personalisierten Produktempfehlungen an ganz unterschiedlichen Touchpoints im Store, wie Self-Scanner, Waage, Kasse, Berater-Tablet oder Shopping-App höhere Warenkörbe zu erzielen.

Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) basiert auf KI und ist bei führenden Händlern wie OBI, Coop oder Thalia im Einsatz. Zusammen mit der Expertise von GK Software SE, einem der weltweit führenden Anbieter von ganzheitlichen Filiallösungen, automatisiert prudsys Personalisierungs- und Pricingprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette und steigert so Absatz, Ertrag und Kundenbindung.

Die EuroCIS steht 2018 unter dem Motto „Technology never sleeps“ und greift damit die fortschreitende Digitalisierung und immer kürzeren Innovationszyklen auf. Rund 450 Aussteller aus 26 Ländern werden vor Ort dabei sein, rund 11.000 internationale Besucher werden erwartet. Terminvereinbarungen mit prudsys sind unter https://prudsys.de/events/eurocis möglich.

Über die prudsys AG

Die prudsys AG ist der führende Anbieter agiler KI-Technologien für den Omnichannel-Handel. Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) automatisiert Personalisierungs- und Pricing-Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette. Dadurch bieten Händler ihren Kunden an jedem Verkaufskanal ein Einkaufserlebnis von höchster persönlicher Relevanz. Gleichzeitig maximieren sie die Kundenbindung und ihren Ertrag.

Die prudsys AG ist seit 1998 am Markt. Als Pionier auf den Gebieten der Echtzeit-Personalisierung und des automatisierten Pricings gestaltet das Chemnitzer Unternehmen die Entwicklung des Omnichannel-Handels von Anfang an aktiv mit. Zu den Kunden der prudsys AG zählen Unternehmen wie OBI, Conrad, COOP, Douglas, Thalia und Würth.

Die prudsys AG gilt als best-of-breed Anbieter. Die eigene Forschungsabteilung arbeitet stetig an der Weiterentwicklung selbstlernender Algorithmen und der Erprobung innovativer Verfahren für den Handel. Das Unternehmen besitzt zahlreiche Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen.

Seit dem Jahr 2000 richtet die prudsys AG den DATA-MINING-CUP aus. An dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose beteiligen sich alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten. Somit gelingt der prudsys AG von Anfang an der erfolgreiche Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis.

Die prudsys AG ist ein Unternehmen der GK Software Gruppe, einem der weltweit führenden Anbieter für ganzheitliche Filiallösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

prudsys AG
Zwickauer Straße 16
09112 Chemnitz
Telefon: 0371 2 70 93-0
Telefax: 0371 2 70 93-90
http://www.prudsys.de

Ansprechpartner:
Denise Seifert
Marketing / PR
Telefon: +49 (371) 27093-0
E-Mail: seifert@prudsys.de
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Cloud Computing – Sicherheit für Ihre Daten!?

Cloud Computing – Sicherheit für Ihre Daten!?

Wie steht es um den Datenschutz? Was passiert mit unseren Daten in der Cloud? Wie sicher sind meine Daten, was wird aufgezeichnet und weitergegeben? Worauf muss ich als Nutzer achten, bzw. wann begehe ich möglicherweise selbst einen datenschutzrechtlichen Verstoß?

Antworten auf diese und weitere Fragen zur Nutzung von Cloudlösungen gaben der Gastreferent Prof. Dr. Dirk Pawlaszczyk von der Hochschule Mittweida und die Mitarbeiter der CBS Information Technologies AG beim IT-After Work am 7. Februar 2018.

Im Fokus der Veranstaltung stand auch die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU, die am 25. Mai 2018 in Kraft treten wird. Sie bringt für deutsche Unternehmen einige Änderungen mit sich.

Cloud Computing ermöglicht es den Nutzern, über ein Netzwerk immer und überall auf die gespeicherten Daten zugreifen zu können. So können mehrere Teammitglieder zeitgleich mit unterschiedlichen Geräten auf die Daten zugreifen, was die Zusammenarbeit vereinfacht. Außerdem sind die Daten vor Verlust geschützt. Der Cloud-Dienstleister sichert die Verfügbarkeit und erstellt automatische Backups.

Für Datenschutzfragen sind allerdings die Nutzer selbst verantwortlich. Grundsätzlich müssen alle Unternehmen bei der Speicherung von personenbezogenen Daten besonderes Augenmerk auf den Datenschutz legen. Eine Zertifizierung gibt hier Sicherheit und hilft bei der Auswahl eines geeigneten Cloud-Anbieters.

Mit der zertifizierten Microsoft Cloud Deutschland, die treuhänderisch durch T-Systems verwaltet wird, erfüllt Microsoft die hohen deutschen Datenschutzstandards. Die Business-Kunden der Microsoft Cloud erhalten die Zusicherung, dass ihre Daten ausschließlich auf deutschen Servern gespeichert werden und vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Ihnen stehen folgende Dienste zur Verfügung: Die Plattform Microsoft Azure Deutschland, Office 365 Deutschland und die Kundenmanagement-Software Dynamics 365.

Als Microsoft Gold Certified Partner berät Sie das Team der CBS Information Technologies AG umfassend und persönlich zur sicheren Nutzung von Cloud Computing.

Sie können gern Informationsmaterial oder einen Beratungstermin über das Kontaktformular anfordern.
 
 
 

Über die CBS Information Technologies AG

Die 1990 gegründete CBS Information Technologies AG (CBS) ist IT-Partner für den Mittelstand und als Microsoft Gold Certified Partner spezialisiert auf IT-Lösungen zur Optimierung aller kaufmännischen und technischen Prozesse zur Unternehmensorganisation. Damit liegt die Kernkompetenz der CBS in Beratung, Planung, Projektierung, Weiterentwicklung und Einführung von ERP-Systemen.

Mit dem starken Partner Microsoft werden durch das CBS-Team die ERP-Lösungen Microsoft Dynamics™ AX und NAV u. a. bei Einzel-, Serien- und Projektfertigern, dem Maschinen- und Anlagenbau, Automotive- und Textilunternehmen, dem Großhandel und in der Lebensmittelherstellung integriert. Die bewährte Softwareplattform Microsoft Dynamics™ bringt Investitionssicherheit und schnelle Einarbeitung für die Kunden aus ganz Deutschland. CBS agiert für den schnellen Service vor Ort in einem Netzwerk von Partnerunternehmen in Berlin, Dessau und Frankfurt am Main. Ein Schwerpunkt ist die Forschung und Entwicklung in praxisorientierten Themen ihrer Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CBS Information Technologies AG
Curiestr. 3a
09117 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 81003-40
Telefax: +49 (371) 81003-38
http://www.cbs.ag

Ansprechpartner:
Dr. Ina Meinelt
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (371) 5265-380
Fax: +49 (371) 5265-388
E-Mail: ina.meinelt@p3n-marketing.de
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HANSALOG Vorreiter bei EU-Datenschutz

HANSALOG Vorreiter bei EU-Datenschutz

Das Software-Unternehmen HANSALOG hat schon seit letztem Sommer die neue EU-Datenschutzverordnung umgesetzt. Wenn am 25. Mai 2018 die Verordnung in Kraft tritt, haben Kunden von HANSALOG deshalb schon einen erheblichen Vorsprung.

Mit der EU-Verordnung kommen viele Veränderungen auf deutsche Unternehmen zu. Zwei Jahre hatten Firmen in der Europäischen Union Zeit, die neuen Regeländerungen in ihre Software einzuarbeiten. So viel Zeit hat sich das Software-Unternehmen HANSALOG nicht gelassen. Als Anbieter für Lohnabrechnungs- und Reisekostenabrechnungssoftware sowie Personalmanagementprogrammen ist Aktualität eine Selbstverständlichkeit. Bereits seit letztem Sommer sind deshalb alle neuen Vorschriften der EU-Datenschutzverordnung in den HANSALOG-Produkten und -Programmen umgesetzt. So können sich die über 1.500 Kunden des Ankumer Personalverwaltungsanbieters sicher sein, dass ihr Unternehmen der neuen EU-Datenschutzverordnung entspricht. Der sensible und rechtskundige Umgang mit persönlichen Daten von Angestellten hat im Bereich Personalwesen oberste Priorität.

HANSALOG mit der gleichnamigen Software ist Vorreiter bei der Umsetzung aller gesetzlichen Änderungen. Das erreichen die Ankumer durch die Mitgliedschaft in den Arbeitskreisen aller wichtigen Gremien von Finanz-, Arbeits- und Gesundheitsministerium bis hin zu den Spitzenverbänden der Sozialversicherungen.

Das Familienunternehmen betreibt neben seinem Stammsitz in Ankum auch Filialen in München und Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HANSALOG GmbH & Co. KG
Am Lordsee 1
49577 Ankum
Telefon: +49 (5462) 765-0
Telefax: +49 (5462) 765-443
http://www.hansalog.de

Ansprechpartner:
Gabriele Liedtke
Ansprechpartner
Telefon: +49 (5462) 765-0
Fax: +49 (5462) 765-433
E-Mail: gliedtke@hansalog.de
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Technikstammtisch des VBUM zum Thema Straßenbau 4.0

Technikstammtisch des VBUM zum Thema Straßenbau 4.0

Ist BIM und LeanManagement im Straßenbau nun ein vorübergehender Hype, oder eine tatsächliche Chance für alle Beteiligten? Ist der Weg von der Planung zur Steuerung einer Baustelle tatsächlich möglich? Warum scheitern viele Systeme?
Was gehört eigentlich alles dazu?

Planung ist nicht alles – die Erfahrung von vielzähligen Einbauprojekten der letzten Jahre hat deutlich gezeigt, dass die in der Theorie perfekt geplanten und durchdachten Einbauprojekte nicht wie gewünscht verlaufen sind, weil einzelne Beteiligte entweder nicht in den Prozess eingebunden werden, oder sich kategorisch verweigern! Erfolgreiche Straßenbauprojekte sind jedoch nur dann erfolgreich, wenn Baubetrieb, Mischanlage und Disposition aktiv zusammenarbeiten. Um die Wertschöpfungskette vollständig abzubilden, müssen jedoch alle Beteiligten mit ins Boot. Was nutzt die beste Planung und Vernetzung, wenn Mangelkörnungen zum benötigten Zeitpunkt an der Mischanlage nicht ausreichend zur Verfügung stehen, oder mitten im Einbau ein benötigtes Zusatzmittel ausgeht!

Um hier Klarheit zu schaffen und die verschiedenen Ansätze aufzuzeigen lädt der VDBUM zum Technikstammtisch Thüringen ein. Ausrichter ist die PRAXIS-EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung in Pferdingsleben im Landkreis Gotha. Termin: 16.03.2018.

Weitere Informationen direkt beim VDBUM oder unter praxis-edv.de

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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