Autor: firma integrated worlds

Feedback-Management auf gutem Weg

Feedback-Management auf gutem Weg

Das Interesse war groß als das Branchenprojekt FURNeCorp eine öffentliche Abschlussveranstaltung direkt auf der imm cologne – der internationalen Einrichtungsmesse in Köln – angekündigt hat. Zahlreiche Interessenten sind am 17.01.2018 der Einladung des Projektkonsortiums gefolgt und sorgten so für eine bunte Teilnehmermischung aus Handel, Industrie und Logistik sowie einen gut gefüllten Konferenzraum im Congress-Centrum-Nord der Kölnmesse.

Unter dem Projektnamen FURNeCorp entwickeln Partner aus IT, Industrie und Handel sowie dem FZI Forschungszentrum Informatik eine IT-gestützte Methodik zur besseren Abwicklung der Prozesse in und zwischen Betrieben in der gesamten Möbel- und Einrichtungsbranche. Produktionswege werden so effizienter und gesammeltes Kundenfeedback, z.B. aus Reklamationsvorgängen oder dem Kaufprozess, zur Verbesserung weitergegeben. Zum einen kann dadurch die hohe Reklamationsquote in der Möbelbranche reduziert werden. Zum anderen dient die Sammlung der Feedbackinformationen vor allem auch einer besseren Kundenansprache.

Bereits bei der Eröffnung der Abschlussveranstaltung durch Konsortialführer Klaus Bröhl
(IWOfurn Service GmbH) und dem daran anschließenden Grußwort durch Markus Ermert (Projektträger DLR) wurde klar, welche immense Bedeutung dem Projekt für die Prozessoptimierung in der gesamten Einrichtungsbranche zugeschrieben wird. Untermauert wird dies vor allem durch die Unterstützung vieler Chefetagen von Branchenverbänden wie dem Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) und dem Daten Competence Center (DCC) sowie der Anwendungspartner Ostermann, Willi Schillig und Rauch. Für die technische Konzeptionierung und Umsetzung sorgen die Projektpartner FZI Forschungszentrum Informatik, Mybe, Open Experience, IWOfurn und 1eEurope.

Standards
Danach stellte Dr. Olaf Plümer vom Daten Competence Center e.V. aus Herford – als assoziierter Partner im FURNeCorp-Projekt – eine Initiative rund um das Thema „Standards“ als zwingende Grundlage für die Vernetzung der Branche vor. FURNeCorp, als einer der Mitinitiatoren, unterstützt die Bestrebungen u.a. zusammen mit eCl@ss.

eCl@ss ist der branchenübergreifende Produktdatenstandard für die Klassifizierung und eindeutige Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen. Mit 41.500 Produktklassen und 17.000 Merkmalen deckt eCl@ss einen Großteil der gehandelten Waren und Dienstleistungen aus diversen Branchen ab. Und der Standard wächst stetig weiter, wie man an der Möbelbranche sieht.

Das Ergebnis der Initiative ist eine wichtige Grundlage für die datentechnische Zusammenarbeit aller Branchenteilnehmer. So konnte bereits am 21.06.2016 nach kurzer Zeit eine eCl@ss‐Fachgruppe Möbel/Einrichten in der Möbelfachschule in Köln u.a. unter Beteiligung der FURNeCorp‐Partner gegründet und erfolgreich ein vollständiger Entwurf für Möbel erarbeitet werden. Wie André Lindner von eCl@ss und die Firma morphe* mitteilten, wird es eine geplante Veröffentlichung der eCl@ss-Version 10.1 inkl. der neuen Merkmale für das Sachgebiet „Möbel, Wohneinrichtung“ zum 30.03.2018 geben.

Shop-in-Shop
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung veranschaulichte Patrick Sönke (1eEurope Deutschland GmbH) am Praxisbeispiel eines Shop-in-Shop-Projekts bei der Firma Ostermann die Wichtigkeit von Feedback-Kampagnen am Point of Sale. Transparenz ist dabei ein entscheidender Faktor – und zwar von der Kaufentscheidung über die Produktion bis hin zur Lieferung. FURNeCorp konzipiert hierfür eine attraktive, mit Hightech-Equipment ausgestattete, Warenpräsentation, die den Kunden auf der Verkaufsfläche dazu motivieren soll, den Ausstellungsbereich des Herstellers zu betreten, sich zu informieren und interaktiv in den Kaufprozess einzusteigen. Über die außergewöhnliche Produktpräsentation und über den anschließenden Kauf hinaus soll der Kunde auch über After-Sales-Prozesse informiert werden. So werden u.a. endkundengerechte Statusinformationen aus dem Herstellungsprozess sowie über die Direktbelieferung des Endkunden (Dropshipping) – in diesem Projekt durch die Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG – bereitgestellt. Bei diesem Szenario können an den unterschiedlichsten Stellen des gesamten Lebenszyklus der Transaktion Feedbackinformationen gesammelt werden, die dediziert durch Fragebögen beim Kunden, z.B. beim Kauf oder bei der Auslieferung oder aber anhand von bereits automatisierten Prozessen aus Softwaresystemen des Handels, der Industrie, der Logistik oder der IWOfurn-Plattform, abgegriffen werden.

Reklamationen
In einem weiteren Referenzfall beleuchteten die Projektpartner die Problematik bei den Reklamationen. Dabei wurden zunächst die Informationsanforderungen an Reklamationsfälle bei den in diesem Fall beteiligten Partnern Ostermann, Rauch und Hermes abgeglichen. Eine Konsolidierung lieferte dann die Grundlage für eine Erweiterung des Feedbackstandards. Nach der erfolgreichen Implementierung des Datenaustauschs und der Schnittstellenintegration für das Sammeln des Feedbacks bei allen Partnern, können künftig Reklamationsfälle unternehmensübergreifend ausgewertet und gemeinsam Maßnahmen zur Reduzierung der Reklamationsquote abgeleitet werden. „Die beiden dargestellten Fälle geben einen ersten Eindruck der Möglichkeiten, welche Potentiale im Feedbackmanagement – als Teilgebiet der Industrie 4.0-Entwicklungen – stecken“, erklärte Dietmar Weber (IWOfurn Service GmbH).

Feedback-Kampagne
Wie funktioniert das Feedbackmanagement in der Einrichtungsbranche? Die technische Umsetzung ist der Motor einer erfolgreichen Feedback-Kampagne. Jana Dücker (FZI Forschungszentrum Informatik) sorgte für Klarheit beim Publikum und stellte die entwickelten FURNeCorp-Lösungsbausteine Feedback-Manager, Workflow-Manager und Feedback-Kollektoren vor. Im Feedback-Manager werden nach dem Importieren der Daten aus einem IDM-Katalog zunächst die Feedback-Definitionen, wie Fragen und entsprechender Kontext, und danach die eigentliche Feedback-Kampagne mit konkreten Informationen zur Ausführung und Dauer der Kampagne erstellt. Der Workflow-Manager sorgt nun für die Verteilung des Feedbacks. Mithilfe von vordefinierten Bausteinen werden die Workflows erstellt und ausgeführt, wobei die entsprechenden Kampagnen-Informationen automatisiert an die richtigen Systeme übertragen werden. Daraufhin wird das Feedback automatisiert in den Feedback-Kollektoren gesammelt. Im letzten Schritt werden sämtliche gesammelte Feedback-Events über den Workflow-Manager zurück an den Feedback-Manager übertragen, wo das gesamte Feedback ausgewertet und visualisiert wird.

Erfolg für die gesamte Branche
Wie geht’s weiter mit FURNeCorp? FURNeCorp ist es gelungen, bei der Definition von Feedback-Kampagnen sowie von Formaten für das Sammeln und Auswerten von Feedbackdaten und bei der Warenklassifikation offene Standards zu schaffen. Nur so wird zukünftig der offene Austausch strategisch wichtiger Feedbackinformationen und eine offene branchenweite Nutzung der daraus entstehenden Optimierungspotentiale gewährleistet. Nach Abschluss des Projektes werden die Ergebnisse kontinuierlich für die Möbelbranche weiterentwickelt. So wird es einen eigenen Arbeitskreis unter dem Namen „Feedbackmanagement“ beim DCC e.V. geben, mit dem die erfolgreiche Projektarbeit fortgeführt wird. Des Weiteren werden die Ergebnisse auch für andere bestehende Branchenprojekte und Arbeitskreise verwendet. Neben der Möbelbranche selbst profitiert auch die Wissenschaft vom Branchenprojekt. Veröffentlichungen in Wissenschafts-Medien, der Ausbau des Forschungsdemonstrators im FZI Forschungszentrum Informatik sowie die Übertragung des Wissens in die Lehre und Weiterbildung werden das Thema „Feedbackmanagement“ wissenschaftlich vorantreiben.

Zudem wird die IWOfurn Service GmbH ihr Standard-Portfolio um konkrete Leistungsangebote für das Feedbackmanagement erweitern. Ein kombinierter Einsatz u.a. mit dem IWOfurn-Konfigurator wird somit problemlos möglich sein. Bei der Umsetzung von individuellen Feedback-Konzepten steht IWOfurn den Unternehmen der Branche zur Beratung und Projektunterstützung zur Seite.

FURNeCorp ist Teil der Förderinitiative „E-Standards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.

Erfreulich: Damit auch die letzten Teilentwicklungen abgeschlossen werden können, wur-de das Förderprojekt um drei Monate verlängert.

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FURNeCorp-Abschlussveranstaltung auf der imm cologne 2018

FURNeCorp-Abschlussveranstaltung auf der imm cologne 2018

Das Förderprojekt FURNeCorp neigt sich dem Ende entgegen. Wir sind stolz auf unsere Ergebnisse und möchten Ihnen gern diese und auch die weiteren Ziele in unserer Abschlussveranstaltung auf der anstehenden imm cologne 2018 präsentieren:

17.01.2018
13-17 Uhr
Congress-Centrum Nord, 2. OG
Konferenzraum A.

Interessenten heißen wir hierzu herzlich Willkommen. Zur Anmeldung senden Sie bitte eine kurze E-Mail an marketing@iwofurn.com. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Das Projekt
Das Projekt FURNeCorp entwickelt eine IT-gestützte Methodik zur besseren Abwicklung der Prozesse in und zwischen Betrieben in der gesamten Möbelbranche.

Produktionswege werden so effizienter und gesammeltes Kundenfeedback, z.B. aus Reklamationsvorgängen oder dem Kaufprozess, weitergegeben und zur Verbesserung genutzt.

Kunden sollen künftig ohne die Unterstützung von Beratern individuelle Möbelstücke konfigurieren können und über eine App Informationen zu Bestellvorgang und Lieferung erhalten. Zudem können Händler die Kundenansprache vor Ort durch Push-Benachrichtigungen zielgenau umsetzen.

Ziel des BMWi-geförderten Verbundprojekts ist es die eBusiness-Kompetenz der mittelstandsgeprägten Möbelbranche zu stärken. Zusammen mit Partnern aus IT, Industrie und Handel sowie dem Forschungspartner FZI entwickelt das Projekt hierfür IT-gestützte Methoden zur optimierten Abwicklung von kundenbezogenen inner- und zwischenbetrieblichen eBusiness-Prozessen sowie zur Erweiterung des standardisierten elektronischen Datenaustauschs zwischen Möbelindustrie und Möbelhandel.

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Was leistet das IWOfurn-Networking-Center?

Was leistet das IWOfurn-Networking-Center?

Gerade in der Zeit der Digitalisierung und der automatisierten Prozesse ist es vor allem auch für die Unternehmen der Möbel- und Einrichtungsbranche wichtig, gut vernetzt zu sein. Denn je mehr Partner mit Ihnen auf elektronischem Wege Daten austauschen, desto höher ist auch die Kostenersparnis für Ihr Unternehmen. Damit Sie nicht lange auf Ihren ROI warten müssen und umgehend von den Kostenvorteilen und Qualitätsverbesserungen profitieren können, unterstützt Sie das IWOfurn-Networking-Center bei der Anbindung weiterer EDI-Partner durch:

  • schriftliche und telefonische Ansprache Ihrer EDI-Wunschpartner
  • Koordination und Überwachung vom Testbetrieb bis hin zum Live-Betrieb
  • Schulungen für das IWOfurn-Portal mit Einführung in die IWOfurn-Community
  • Unterstützung bei der Einführung neuer Belegarten
  • Potenzialanalyse Ihrer Geschäftsverbindungen
  • Unterstützung der Kommunikation zwischen Handel und Industrie
  • Unterstützung bei evtl. Fehlerbehebung während der Testphase.

Wie ist die konkrete Vorgehensweise? Das IWOfurn-Networking-Center benötigt von Ihnen eine Liste mit den Unternehmen, die Sie per EDI an Ihr ERP/WWS anbinden möchten und mit denen Sie zukünftig Nachrichten oder Kataloge elektronisch austauschen möchten. Zudem benennen Sie uns den Projektverantwortlichen, der die Vernetzung Ihres Unternehmens vorantreibt und uns aktiv für evtl. Testbestellungen oder andere Testnachrichten bis zum Live-Betrieb zur Verfügung steht.

Angebunden werden können sowohl Unternehmen, die bereits über IWOfurn arbeiten als auch Unternehmen, die noch nicht über die B2B-Plattform erreichbar sind. Nach Absprache mit Ihnen wird sich unser Networking-Team mit dem Projektverantwortlichen Ihres EDI-Wunschpartners in Verbindung setzen. In beiden Fällen wird das IWOfurn-Networking-Center die Koordination und die Überwachung des Nachrichtenaustausches vom Testbetrieb bis hin zum Live-Betrieb übernehmen.

Treffen Sie unser Networking-Team auf der imm cologne 2018!

Auch bei der kommenden imm cologne vom 15. – 21.01.2018 können Sie uns am Boulevard Stand 011 antreffen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Planen Sie mit unserem Networking-Team direkt vor Ort Ihre EDI-Vernetzungsstrategie für 2018 und erhöhen Sie somit Ihre EDI-Quote.

Sichern Sie sich hierfür gleich Ihren Termin!

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11. Fachkonferenz Handel im GENO-Haus Stuttgart

11. Fachkonferenz Handel im GENO-Haus Stuttgart

Unter diesem Titel lädt der Handelsverband Baden-Württemberg zur 11. Fachkonferenz Handel am 23.11.2017 ins GENO-Haus Stuttgart ein.

Mit dabei ist auch in diesem Jahr die 1eEurope Deutschland GmbH:

Der stationäre Einzelhandel steht unter Druck. Der Boom des Online-Geschäfts sorgt dafür, dass wir in den Städten sinkende Besuchsfrequenzen und zunehmende Leerstände zu verzeichnen haben. Handelsexperten reden häufig sogar von einem Massensterben, das den deutschen Einzelhändlern droht. Deswegen ist es bereits jetzt wichtig an Morgen zu denken und die Zukunft des Handels nicht zu verschlafen. Bürger und Besucher müssen wieder für das Aufsuchen einer Innenstadt begeistert werden. Mit unserem appyvenues-Konzept helfen wir Städten dabei, digitale Marktplätze zu schaffen, eine Erlebniswelt zu gestalten und die Bürger und Besucher zu Fans einer Region werden zu lassen.

Die Sinnhaftigkeit von Online-Marktplätzen ist vor allem unter den Einzelhändlern ein umstrittenes Thema. Denn zahlreiche Online-Marktplatzversuche aus der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, wie es definitiv nicht funktionieren kann. Was war das Problem? Bei dieser Art von Lösungsansätzen wurden die Bedürfnisse und Erwartungen von Einzelhandel und Kunden nur theoretisch betrachtet. Die häufigste Ursache zum Scheitern ist hierbei, dass Lösungen erarbeitet werden, weil sie technisch möglich sind. Eine tatsächliche Relevanz für Händler und Kunden wird dabei jedoch nicht berücksichtigt.

Wir von der 1eEurope kennen die Probleme der Städte und des Einzelhandels ganz genau. Die Fachkonferenz Handel in Stuttgart möchten wir dazu nutzen, um die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches, digitales Stadtkonzept zu zeigen. Es geht längst nicht mehr allein darum, technische Innovationen einzusetzen. Nur die Einbindung in ein ganzheitliches, gut durchdachtes Konzept kann den gewünschten nachhaltigen Erfolg sicherstellen. In zahlreichen Projekten sind wir daher als Berater und Partner vertreten und bringen in Arbeitskreisen mit Fachleuten aus dem Citymanagement, Einzelhandel, Wirtschaftsförderern und Universitäten unsere Erfahrungswerte mit ein.

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IWOfurn – Die Serviceplattform für die Möbel- und Einrichtungsbranche

IWOfurn – Die Serviceplattform für die Möbel- und Einrichtungsbranche

IWOfurn macht seinem Namen alle Ehre – Denn IWOfurn integriert Welten! Die Integrated World Of Furniture ist die Serviceplattform zur Verbindung der Prozesse aller Branchenteilnehmer in der gesamten Möbel- und Einrichtungsbranche.

Die Aufgabe der IWOfurn-Plattform ist es, alle unternehmensübergreifenden Prozesse von der Bereitstellung von Produktinformationen bis hin zu den Geschäftstransaktionen sowie zur Auslieferung an den Endkunden elektronisch zu unterstützen. Dabei gilt es die vorhandene Infrastruktur und Software des Handels, der Verbundgruppen und der Industrie miteinander zu vernetzen und weiter nachhaltig auf Technologiestandards zu setzen. Schwerpunkte sind u.a. Stammdaten, Bewegungsdatenaustausch, digitale Signaturen, Archivierung, B2B-Shop-Konzept sowie ein Lieferantenportal.

Die aktuellen Zahlen sprechen für sich. 2017 arbeiten mehr als 570 Handelsorganisationen und 750 Lieferanten über IWOfurn und optimieren somit ihre unternehmensübergreifenden Prozesse. In Summe ergibt das mehr als 10.000 Unternehmensrelationen zwischen Möbelhandel und Möbelindustrie. So konnten allein in diesem Jahr mehr als 20 Mio. Belegtransfers elektronisch übermittelt werden. Bei 10 € Ersparnis pro Nachricht konnten die angebundenen Unternehmen zusammen satte 200 Mio. € an Kosten einsparen.

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20. Konstanzer Konzilgespräch zu Wirtschaftsthemen

20. Konstanzer Konzilgespräch zu Wirtschaftsthemen

„Der hybride Kunde der Zukunft – erfolgreiche Verzahnung von Online und Offline im Geschäft und in der Stadt“. Zu diesem Thema veranstaltet der Handelsverband Südbaden am 24. Oktober 2017 das 20. Konstanzer Konzilgespräch:

Dienstag, 24. Oktober 2017
Konzil – Speichersaal
Hafenstraße 2
78462 Konstanz.

Die Entscheidungswege beim Kauf ändern sich. Früher war die Kaufentscheidung standortbezogen, d.h. die Kundschaft hat ein Einzelhandelsgeschäft einer Branche gesucht. Heute entscheidet sie sich mehr produktbezogen. Sie hat bereits ein bestimmtes Produkt recherchiert und sucht danach ein Unternehmen, das die ausgewählte Ware liefern kann. Daher benutzen Kundinnen und Kunden heute immer weniger nur einen Einkaufskanal, sondern springen zwischen den Kanälen hin und her. Man muss seine Kundschaft also dort abholen, wo sie sich gerade befindet.

Vor allem in den Innenstädten entwickelt sich daher ein hybrider Kommunikationsraum. Klaus Bröhl, als erfahrener Berater für Städte und Einzelhandel, kennt die Probleme genau und zeigt in seinem Vortrag die Erfolgsfaktoren für digitale Stadtkonzepte auf. Bei allen technischen Möglichkeiten muss der Mehrwert des Kunden im Vordergrund stehen.

Referent: Klaus Bröhl

Klaus Bröhl ist Gründer und Geschäftsführer der 1eEurope Deutschland GmbH und der IWOfurn Service GmbH sowie Berater für mobile Technologien und digitale Marketingkonzepte. Er unterstützt mit seinen Unternehmen hunderte von Projekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette und betreibt Serviceplattformen für eine Vielzahl von Unternehmen aus Industrie und Handel in Europa. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Digitalisierung von Handel und Industrie, mit mobilen Lösungen, Location Based Services und digitalen Marktplatzkonzepten. Dabei setzt er neben aller Technologie stets auf einen gesunden Mix mit dem Rollenverständnis und den Stärken der Unternehmen in ihrem traditionellen Kerngeschäft.

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Dabei sein und gewinnen!

Dabei sein und gewinnen!

Der Boom des Online-Geschäfts sorgt dafür, dass wir in den Städten sinkende Besuchsfrequenzen und zunehmende Leerstände zu verzeichnen haben. Innenstädte verlieren so immer mehr an Attraktivität. Regionale Online-Marktplätze sind ein geeignetes Mittel, um die Attraktivität der Innenstädte zu erhalten und den stationären Einzelhandel zu unterstützen. Die technische Realisation ist jedoch nur ein kleiner Teilaspekt einer sinnvollen Umsetzung. Viel wichtiger noch ist die Einbeziehung eines ganzheitlichen Konzeptes, das eine Region zur Erlebniswelt erblühen lässt und die Bürger und Besucher für das Aufsuchen einer Innenstadt begeistert. Der Einsatz von Gewinnspielen kann hier weiterhelfen. Gewinnspiele ermöglichen nicht nur dem Handel attraktive Werbemöglichkeiten, sondern motivieren auch die Verbraucher zum Mitmachen.

Gewinnspiel: 825 Jahre Stammheim

Die Geschichte von Stuttgart-Stammheim reicht weit zurück. Als Experte für crossmediale und regionale Werbung hat sich die Württemberger Medien GmbH für seine Bürger zum Stammheim-Jubiläum etwas Besonderes einfallen lassen. Im eigenen Online-Marktplatz Life is local (Lilo), entwickelt von der 1eEurope Deutschland GmbH, wurde ein Gewinnspiel zur 825 Jahr-Feier geschaltet. Wer das Kreuzworträtsel aus dem Stammheimer Wochenblatt gelöst hat, konnte das Lösungswort direkt über die App einreichen, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Unter den Teilnehmern wurden 20 Powerbanks mit dem Lilo-Logo verlost – mit mehr Power zur Erlebniswelt Innenstadt!

Gewinnspiel: Stars for free

Auch Rabattz.de – der Shopping-Marktplatz für Sachsen-Anhalt – bietet seinen Nutzern Abwechslung in Form von Gewinnspielen. Beim kürzlich ausgetragenen Event Stars-for-free mit aktuellen Chart-Stürmern wurden über Rabattz.de die streng limitierten Eintrittskarten für 2018 verlost. Das Interesse an diesem Gewinnspiel war enorm, da Stars-for-free für zahlreiche Magdeburger ein Pflichtprogramm ist.

 

Über die Integrated Worlds GmbH

Von der Idee, über ein ganzheitliches Marketingkonzept bis hin zum nachhaltigen und erfolgreichen Marktplatzbetrieb begleitet 1eEurope mit seinem appyvenues-Konzept Städte, Tourismus und Einzelhandel bei der digitalen Umsetzung von regionalen Marktplätzen – online und mobil.
Wir von der 1eEurope Deutschland GmbH haben erkannt, dass es nicht allein darum geht technische Innovationen einzusetzen. Nur die Einbindung in ein ganzheitliches, gut durchdachtes Konzept kann den gewünschten nachhaltigen Erfolg sicherstellen. In zahlreichen Projekten sind wir daher als Partner vertreten und bringen in Arbeitskreisen mit Fachleuten aus Verlagen, dem Citymanagement, dem Einzelhandel, Städten und Universitäten unsere Erfahrungswerte mit ein.

Beratung. Service. Nachhaltiger und erfolgreicher Betrieb.

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Erlebniswelt Innenstadt – Geben Sie Ihrer Stadt eine Stimme

Erlebniswelt Innenstadt – Geben Sie Ihrer Stadt eine Stimme

Der stationäre Einzelhandel steht unter Druck. Der Boom des Online-Geschäfts sorgt dafür, dass wir in den Städten sinkende Besuchsfrequenzen und zunehmende Leerstände zu verzeichnen haben. Innenstädte verlieren so immer mehr an Attraktivität. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer. Zahlreiche Möglichkeiten können den Städten dabei helfen, die Bürger und Besucher wieder für das Aufsuchen einer Innenstadt zu begeistern – Eine dieser Möglichkeiten ist „Scouting“. Unter Scouting in Online-Marktplätzen versteht man die Erweiterung von städtischen, touristischen und kommerziellen Inhalten um eine Community. Sogenannte Scouts sorgen innerhalb dieser Community für Aktualität und verleihen ihrer Stadt eine Stimme.

Die Sinnhaftigkeit von Online-Marktplätzen ist vor allem unter den Einzelhändlern ein umstrittenes Thema. Denn zahlreiche Online-Marktplatzversuche aus der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, wie es definitiv nicht funktionieren kann. Was war das Problem? Bei dieser Art von Lösungsansätzen wurden die Bedürfnisse und Erwartungen von Einzelhandel und Kunden nur theoretisch betrachtet. Die häufigste Ursache zum Scheitern ist hierbei, dass Lösungen erarbeitet werden, weil sie technisch möglich sind. Eine tatsächliche Relevanz für Händler und Kunden wird dabei jedoch nicht berücksichtigt.

Mit Scouting wollen wir veranschaulichen, wie technisch-mögliche Mittel in Online-Marktplätzen eingesetzt werden müssen, damit sie zu einem nachhaltigen Erfolg für alle Beteiligten führen und die Innenstädte zu Erlebniswelten erblühen lassen.

Die Rolle eines Scouts kann dabei unterschiedliche Ausprägungen haben. Zum einen der City-Scout: Hierbei handelt es sich um einen „freien“ Scout, der als städtischer Moderator innerhalb einer Community auftritt. Er hört in die Stadt hinein und verleiht relevanten Themen damit eine Stimme. Er moderiert Stadt-News, teasert aktuelle Hinweise und Updates zu städtischen Events, treibt Kampagnen voran und startet neue Themen. In seiner Funktion als „rasender Reporter“ kann er zudem die Brücke zu kommerziellen Inhalten, wie etwa zu einem Event eines Shops, schlagen.

Zum anderen der Shop-Scout: Dieser ist Einzelhändler und somit ein shop-gebundener Scout, der beispielsweise die Möglichkeit hat, seine aktuelle Modekollektion oder seine Wochen-Angebote innerhalb der Community zu präsentieren. Die Scouts können ihre Inhalte, wie Bilder, Texte oder ganze Themenblogs, in Posts veröffentlichen. Eine Einordnung der Posts in Kategorien ist ebenfalls möglich. Der User kann schließlich die Inhalte entsprechend seiner Wunschkategorien nach News, Markt, Events, Sport, aber auch nach den Scouts selbst, filtern und abonnieren. Anhand von Push-Mitteilungen werden die Nutzer direkt über neue Posts in ihren Kategorien informiert, die sie zudem mit einem Like bewerten können. Verknüpft mit einem kleinen Wettbewerb entsteht so eine weitere attraktive Abwechslung für die Nutzer: Welcher Post bekommt die meisten Likes? Welches ist das Foto des Monats?

Die Scouts haben somit vielseitige Möglichkeiten, um städtische Events zu begleiten, aktuelle News zu kommunizieren oder spezielle Angebote zu präsentieren. So kann der Shop-Scout neben seinem Post auch gleich auf ein interessantes Angebot verweisen, damit der Nutzer direkt zu diesem oder zum Shop gelangen kann. Zur noch besseren Vernetzung kann der Post genauso auch auf Facebook, Instagram oder Twitter geteilt werden. Als Erweiterung zum Scouting sorgt auch die Einbindung eines Live-Streaming-Angebots für ein Erlebnis bei den Nutzern. Somit können die Nutzer beispielsweise bei der Jubelfeier nach dem Kreispokalsieg, der Bandprobe vor dem anstehenden Musik-Event oder einer Modenschau der neu eingetroffenen Kollektion live dabei sein.

Die Möglichkeiten sind da. Nun sind die Verantwortlichen gefragt, um für ihre Innenstadt eine Erlebniswelt zu gestalten und die Bürger und Besucher zu begeistern.

Über 1eEurope

Von der Idee, über ein ganzheitliches Marketingkonzept bis hin zum nachhaltigen und erfolgreichen Marktplatzbetrieb begleitet 1eEurope mit seinem appyvenues-Konzept Städte, Tourismus und Einzelhandel bei der digitalen Umsetzung von regionalen Marktplätzen – online und mobil.

Wir von der 1eEurope Deutschland GmbH haben erkannt, dass es nicht allein darum geht technische Innovationen einzusetzen. Nur die Einbindung in ein ganzheitliches, gut durchdachtes Konzept kann den gewünschten nachhaltigen Erfolg sicherstellen. In zahlreichen Projekten sind wir daher als Partner vertreten und bringen in Arbeitskreisen mit Fachleuten aus dem Citymanagement, dem Einzelhandel und Städten unsere Erfahrungswerte mit ein.

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100 % EDI-Auftragsabwicklung

100 % EDI-Auftragsabwicklung

Die EDI-Quote – also das Verhältnis der EDI-Bestellungen im Vergleich zu allen Bestellungen, die der Hersteller von einem Händler erhält – war bislang maßgeblich davon abhängig, wie die Stammdaten in den Warenwirtschaften des Handels gepflegt sind und wie die Ablauforganisation im Handel aufgebaut ist. Über mehrere Ansätze werden momentan Projekte abgewickelt, um diese Quote zu erhöhen. Als Ergebnis der Gespräche aus dem Projekt „Papierloser Warenverkehr“ haben Ostermann und Rauch einen einfachen Ansatz gewählt und umgesetzt, der zeigt, wie schnell man Prozesse optimieren kann. Die IWOfurn Service GmbH hat mit ihrer Expertise dieses Projekt unterstützt und kann dies nun auf weitere Verbindungen ausrollen.

Die Ausgangslage: Die Warenwirtschaften versenden heute alles per EDI, was aus Sicht der Warenwirtschaften auch EDI-fähig ist. Diese Anforderungen werden von Kommissionsaufträgen, bei denen der Verkäufer über einen Katalogartikel die gewünschten Waren textlich beschreibt, meistens jedoch nicht erfüllt. Aufträge dieser Art werden somit per Mail oder Fax übertragen.

Die Umsetzung: In der Cogito-Warenwirtschaft wurden im Projekt „Papierloser Warenverkehr“ alle Schnittstellen an die Anforderungen der heutigen Zeit angepasst. IWOfurn hat hierfür die erforderlichen Vorgaben und Strukturen geliefert.
Gleichzeitig hat die Warenwirtschaft die Möglichkeit geschaffen, alle Bestellungen an einen Hersteller – unabhängig von der Qualität der Inhalte – per EDI an IWOfurn zu versenden. IWOfurn nimmt diese Bestellungen entgegen, wandelt sie in das Empfangsformat von Rauch um und sendet sie an Rauch. Bei Rauch wurde wiederum das Programm für das Einlesen der Bestellungen angepasst. Alle Bestellungen mit den klassischen Merkmalen einer EDI-Bestellung werden ja ohnehin automatisiert verarbeitet. Aber auch die sogenannten Textbestellungen enthalten viele Informationen, die man nicht aufwendig erfassen muss – wie z.B. Besteller, Anlieferort, Liefertermin, Bestell- und Kommissionsnummer, Positionsnummern und viele mehr. Rauch liest diese Informationen aus den Bestellungen aus und zeigt diesen Auftrag dann bereits vorausgefüllt am Bildschirm bei der Auftragserfassung an. In der Auftragserfassung müssen dann zumeist lediglich noch die Hersteller-Materialnummern den textlich beschriebenen Artikeln zugeordnet werden und schon ist der Auftrag verbucht.

Das Ergebnis: Ostermann erhält die Auftragsbestätigungen zu 100 % per EDI. Da Rauch dabei alle Informationen aus dem Auftrag maschinell übernommen hat, können auch 100 % der Auftragsbestätigungen den Aufträgen korrekt zugeordnet und automatisiert verbucht werden.

Der Ausblick: Im nächsten Schritt werden nun die Lieferavisierungen und die Rechnungen zu 100 % per EDI zwischen diesen beiden Unternehmen ausgetauscht.

Ergänzende Strategien: Mit IWOfurn gibt es mehrere Möglichkeiten, die EDI-Quote drastisch zu erhöhen. Das bereits oben genannte Projekt „Papierloser Warenverkehr“ ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass man sich nicht mit bestimmten Situationen abfinden sollte. Denn bereits kleine Anpassungen können große Effekte bewirken. IWOfurn unterstützt Sie dabei und passt sich problemlos an Ihre Ablauforganisation an.
In einem weiteren Projekt mit Rauch wurde die EDI-Quote dadurch erhöht, dass der Handelspartner bei der Auftragserfassung aus der Warenwirtschaft auf den IWOfurn-Konfigurator zugreift. Somit werden bereits die richtigen Artikelstammdaten in die Aufträge übernommen. In diesem Projekt stehen die beteiligten Unternehmen derzeit bei einer EDI-Quote von 80 % – weiter steigend. Eine Kombination dieser beiden Vorge-hensweisen ist selbstverständlich möglich.

„Durch das Entgegenkommen von Rauch und die Vorarbeit von IWOfurn haben wir es nun geschafft, dass alle Bestellbestätigungen unseres Lieferanten Rauch elektronisch verarbeitet werden können. Das ist für uns ein Meilenstein in der Prozessoptimierung und ein tolles Ergebnis aus dem Projekt „Papierloser Warenverkehr“.“
Rolf Ostermann, Geschäftsführer, Einrichtungshaus Ostermann GmbH & Co. KG

„Wir arbeiten permanent an der Verbesserung unserer Prozesse mit unseren Partnern. Dabei gehen wir auf die Möglichkeiten unserer Kunden ein und fordern nicht zwingend die 100 % technisch mögliche Lösung. Die hier mit IWOfurn erarbeitete Teilautomatisierung war für uns dennoch ein wichtiger Schritt. Wir würden uns freuen, wenn weitere Handelsunternehmen diese Möglichkeit nutzen.“
Birgit Hiske, Sales Support EDI | Stammdaten, Rauch Möbelwerke GmbH

„Mit einer 100 %-igen EDI-Auftragsabwicklung haben wir unser Versprechen eingelöst. Die positiven Erfahrungen von Ostermann und Rauch sollten Motivation für weitere Unternehmen sein, diesen Weg zu gehen.“
Dietmar Weber, Geschäftsführer, IWOfurn Service GmbH

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Feedback zur Steigerung der Prozessattraktivität

Feedback zur Steigerung der Prozessattraktivität

Das Förderprojekt FURNeCorp geht auf die Zielgerade und die Projektteilnehmer Ostermann, Willi Schillig und Rauch zeigen sich mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. In der noch verbleibenden Projektlaufzeit bis Januar 2018 sollen das Feedback-Management in den Product Lifecycle integriert und auf Grundlage einer ECR-Methodik (Efficient Consumer Response) Standards für die gesamte Branche geschaffen werden. Im Verlauf des Projektes wurden Lösungsbausteine entwickelt, die es allen Händlern, Herstellern und Dienstleistern ermöglichen sollen, Feedbackinformationen bidirektional von der Fertigung bis zum Endkunden zu sammeln, auszuwerten und für die Optimierung von Prozessen zu nutzen.

Das vorletzte Konsortialtreffen am 24.07.2017 in der Möbelfachschule in Köln hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig das Projekt für die Prozessoptimierung in der Einrichtungs-branche ist. Unterstrichen wird dies vor allem auch durch die Unterstützung vieler Chefetagen von Branchenverbänden wie dem Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) und dem Daten Competence Center (DCC) sowie der Pilotpartner Ostermann, Willi Schillig und Rauch. Für die technische Konzeptionierung und Umsetzung sorgen die Projektpartner FZI, Mybe, Open Experience, IWOfurn und 1eEurope.

Während des Treffens wurde eine beispielhafte Feedback-Kampagne unter Einbeziehung der bereits entwickelten Bausteine Feedback-Manager (Erstellung/Verwaltung von Kampagnen), Workflow-Manager (Verteilung von Kampagnen) und der Feedback-Kollektoren (Sammeln von Daten) präsentiert. Insgesamt wurden hierfür zwei Anwendungs-Szenarien betrachtet.

Zum einen wird aktuell, initiiert durch das FURNeCorp-Projekt, ein exklusives Shop-in-Shop-Erlebnis im Möbelhandel gestaltet. Eine attraktive, mit Hightech-Equipment ausge-stattete, Warenpräsentation soll den Kunden auf der Verkaufsfläche dazu motivieren, den Ausstellungsbereich des Herstellers zu betreten, sich zu informieren und interaktiv in den Kaufprozess einzusteigen. Über die außergewöhnliche Produktpräsentation und über den anschließenden Kauf hinaus soll der Kunde auch über After-Sales-Prozesse informiert werden. So werden u.a. endkundengerechte Statusinformationen aus dem Herstellungsprozess sowie über die Direktbelieferung des Endkunden (Dropshipping), in diesem Projekt durch die Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG, bereitgestellt.
Bei diesem Szenario können an den unterschiedlichsten Stellen des gesamten Lebens-zyklus der Transaktion Feedbackinformationen gesammelt werden, die dediziert durch Fragebögen beim Kunden, z.B. beim Kauf oder bei der Auslieferung oder aber anhand von bereits automatisierten Prozessen aus Softwaresystemen des Handels, der Industrie, der Logistik oder der IWOfurn-Plattform, abgegriffen werden.

Zum zweiten bearbeiten die Projektpartner den Referenzfall der Reklamationen. Dabei werden zunächst die Informationsanforderungen an Reklamationsfälle bei den in diesem Fall beteiligten Partnern Ostermann, Rauch und Hermes abgeglichen. Die Konsolidierung liefert dann die Grundlage für eine Erweiterung des Feedbackstandards. Nach der erfolgreichen Implementierung des Datenaustauschs und der Schnittstellenintegration für das Sammeln des Feedbacks bei allen Partnern können künftig Reklamationsfälle unternehmensübergreifend ausgewertet und gemeinsam Maßnahmen zur Reduzierung der Reklamationsquote abgeleitet werden.

Die beiden dargestellten Fälle geben einen ersten Eindruck der Möglichkeiten, welche Potentiale im Feedbackmanagement – als Teilgebiet der Industrie 4.0-Entwicklungen – stecken.

Dr. Olaf Plümer vom Daten Competence Center e.V. aus Herford – als assoziierter Partner im FURNeCorp-Projekt – stellte die Initiative rund um das Thema Warenklassifikation vor. FURNeCorp, einer der Mitinitiatoren, unterstützt die Bestrebungen u.a. zusammen mit eCl@ss. Das Ergebnis ist eine wichtige Grundlage für die datentechnische Zusammenarbeit aller Branchenteilnehmer. So konnte bereits am 21.06.2016 nach kurzer Zeit eine eCl@ss‐Fachgruppe Möbel/Einrichten in der Möbelfachschule in Köln u.a. unter Beteiligung der FURNeCorp‐Partner gegründet und erfolgreich ein vollständiger Entwurf für Möbel erarbeitet werden.

Ziel des FURNeCorp-Projektes ist es also, bei der Definition von Feedback-Kampagnen sowie von Formaten für das Sammeln und Auswerten von Feedbackdaten und bei der Warenklassifikation offene Standards zu schaffen. Nur so wird zukünftig der offene Austausch strategisch wichtiger Feedbackinformationen und eine offene branchenweite Nutzung der daraus entstehenden Optimierungspotentiale gewährleistet.

Das Konsortium plant für Ende 2017 eine weitere Veranstaltung, um die Projektergebnisse einem breiten Publikum vorzustellen. Die Abschlussveranstaltung soll schließlich auf der imm cologne 2018 stattfinden.

FURNeCorp ist Teil der Förderinitiative „E-Standards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.

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