Monat: Februar 2018

Tacton Design Automation unterstützt Variabilität in der Fertigung

Tacton Design Automation unterstützt Variabilität in der Fertigung

ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG ist ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungsanlagen und Werkzeugen zum Thermoformen von Kunststoffen und bietet Lösungen für die Verpackungsindustrie. Etwa 250 Thermoformlinien verlassen jährlich das Werk am Hauptsitz Heilbronn. Die Abteilungen Maschinenentwicklung und Werkzeugkonstruktion des familiengeführten Unternehmens setzen seit vielen Jahren die CAD/CAM Lösungen Solidworks und ProEngineer ein. Dies erschwert das gegenseitige Übertragen und Bearbeiten von Projekten zwecks Entlastung zu Spitzenzeiten.

Die Konfigurationssoftware Tacton Design Automation ist ein alternativer Ansatz, die Variabilität in der Fertigung bei ILLIG zu unterstützen und die Prozesse in der Werkzeugkonstruktion zu beschleunigen. Der Konfigurationsspezialist Lino GmbH, Mainz, betreute ILLIG bei der Tacton-Systemeinführung. Die Experten erreichten damit das Ziel eines einheitlichen CAD-Systems zur gemeinsamen Nutzung der angebundenen CNC-Fertigungsmaschinen durch die Abteilungen Werkzeug- und Maschinenbau.

CAD in der Konstruktion
Das Herzstück einer formgebenden Maschine ist das Werkzeug. Dieses komplexe Bauteil passgenau zu konstruieren bedarf viel Zeit und Erfahrung. CAD/CAM-Anwendungen unterstützen hierbei den technischen Konstrukteur. In der Praxis werden bestehende Software-Lösungen an die jeweiligen Anforderungen angepasst und umgekehrt werden Schnittstellen zu ERP- und Maschinensystemen geschaffen. Das reibungslose Anpassen von Software-Upgrades bedeutet zusätzlichen Aufwand für das Unternehmen. Die Einführung eines neuen Konfigurationssystems wird daher gerne mit Skepsis betrachtet: "Das mag zwar bei anderen funktionieren, bei unserem Produktspektrum aber sicher nicht, denn unsere Produkte sind viel zu komplex." Diejenigen, die Design Automation trotz aller Bedenken einführen, wollen anschließend über die erlangten Vorteile wenig erzählen: "Besser, wenn der Wettbewerb nichts davon erfährt."

Die Motivation für eine Konfigurationslösung ist sehr vielfältig. Sie reicht von Produktivitätssteigerung über Fehlerreduktion bis hin zum Wunsch nach Produktstandardisierung.

ILLIG hatte bereits in der Vergangenheit eine Konfigurationslösung für CAD-Modelle im Werkzeugbau. Bedingt durch die Vereinheitlichung der CAD-Systeme im Werkzeug- und Maschinenbau suchte ILLIG eine alternative Lösung.

ILLIG Maschinenbau

Das Unternehmen gilt als Pionier im Thermoformen und als Erfinder der ersten industriell eingesetzten Thermoformmaschine. 1946 als kleine Reparaturwerkstätte von Adolf Illig gegründet, ist ILLIG heute mit weltweit rund 750 Mitarbeitern führender Anbieter von Hochleistungsanlagen und Werkzeugen zum Thermoformen von Kunststoffen und entwickelt Lösungen für die Verpackungsindustrie. Das Leistungsspektrum umfasst Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme komplexer Fertigungslinien und Einzelkomponenten. Mit eigenen Niederlassungen und Vertretungen in über 80 Ländern ist ILLIG mit seiner Technologie und umfassendem Service auf allen Märkten rund um den Erdball vor Ort präsent. ILLIG steht für qualitatives wirtschaftliches Thermoformen von morgen: innovativ, produktiv, sauber und energieeffizient. Jährlich verlassen rund 250 Thermoformlinien das Werk in Heilbronn, über 20.000 ILLIG-Maschinen sind für nahezu alle Industriezweige und Bereiche des täglichen Lebens im Einsatz. Hierzu gehören beispielsweise Maschinen zur Herstellung von Verpackungen für Obst und Gemüse, Frischfleisch und Margarine sowie für Joghurt, Süßspeisen und Kapseln für Kaffee. In Molkereien werden (Frucht)Quark- und Joghurtbecher in einer Anlage geformt, dekoriert, gefüllt und verschlossen, so dass das Produkt direkt für das Verkaufsregal bereit ist. Im Nonfood-Bereich stellen ILLIG-Kunden Verpackungen für Rasierer und Klingen sowie für Leuchtmittel, Spiel- und Schreibwaren her. Präzise Kunststoffformteile aller Art werden für die Industrie von ILLIG-Kunden in Serie produziert. Der Maschinenbauer komplettiert sein Programm durch einen eigenen leistungsfähigen Werkzeugbau. Die Entwicklung von Formen und Werkzeugen ist ein integrierter Teil des Firmenkonzepts. Weiterhin bietet ILLIG mit Pactivity eine 360° maßgeschneiderte Verpackungsentwicklung im Thermoformen: Von der Verpackungsidee des Kunden über die Ausarbeitung des Formteils, der richtigen Materialwahl bis zum Werkzeug und des passenden Produktionssystems.

Die CAD/CAM-Situation

Die CAD/CAM-Situation vor 2015 war geprägt durch Solidworks und ProEngineer (Pro/E). Das Ablösen von Pro/E mit der Einführung von Solidworks 2007 scheiterte damals an einer nicht ausreichenden Konfigurationslösung. Dies führte zur Situation von 65 installierten Lizenzen Solidworks und 22 Pro/E-Lizenzen. Über eine direkte CAD-SAP-Kopplung standen die PDM-Funktionalitäten bereit. Diese zwiespältige Situation belastete die Entwicklungsprozesse und war keine strategisch tragfähige Lösung. Ein neues CAD-System stand ebenfalls nicht zur Debatte.

Daher prüfte ILLIG, ob Solidworks in Kombination mit Tacton und SolidCAM jetzt die Anforderungen des Werkzeugbaus erfüllen kann. "Wir konfigurieren bereits unsere komplette Stückliste, unsere Angebote, unsere Arbeitspläne und auch die Netzpläne für die Fertigung in SAP", erklärt Patrick Torrisi CAD-Betreuer und Projektverantwortlicher bei ILLIG. "Wir waren offen für das Thema Produktkonfiguration und wollten einfach über den Tellerrand schauen, welche Lösungen es auf dem Markt gibt, zunächst aus Sicht des SAP- Systems", ergänzt er. Daraus entstand der Kontakt zur Lino GmbH. Konfiguration in der Konstruktion ist bereits seit Einführung von Pro/E 1996 ein Bestandteil der Konstruktion.

Weitere Marktevaluierungen und Rücksprache mit dem CAD-Hersteller ergaben, dass mit Tacton Design Automation die richtige Software und mit der Lino GmbH der richtigen Partner gefunden sei. Patrick Torrisi: "Uns war sehr wichtig, dass wir ein System bekommen, welches wir inklusive Aufbau und Pflege des Regelwerks selbst handhaben können."

Stefanie Elzenbeck, Consultant, Lino GmbH, bestätigt dies: "Darin liegt einer der großen Vorteile unserer Lösung, dass die Unternehmen nach dem Kauf von uns unabhängig bleiben. Auf der anderen Seite sind wir jederzeit in der Lage unseren Kunden beratend oder bei Bedarf auch ausführend zur Seite zu stehen, wenn dies erwünscht wird." Die benutzerfreundliche Bedienoberfläche des Tacton Konfigurators erleichtert die Arbeit für Anwender ohne Programmierkenntnisse. Zudem benötigt das System im Vergleich zu anderen Konfiguratoren nur etwa 20 Prozent der Regeln.

Zwischen näherem Interesse und Kaufentscheid lag die Anfertigung eines Prototyps im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (Proof of Concept) durch Lino. Die Lino-Experten konfigurierten und parametrisierten nach Vorgabe seitens ILLIG mit Tacton ein 3D-Modell einer Auswerfer-Baugruppe, ein Bauteil eines Werkzeuges zur Übergabe von Formteilen an die Stapelung. Grundlage dessen war die Definition eines Lastenheftes mit allen konstruktiven Randbedingungen.

Die Einführungsphase

Nach einer zweitägigen Grundschulung bei Lino erfolgte die selbstständige Konfiguration eines weiteren Werkzeugtyps durch den bei ILLIG dual Studierenden Stefan Plappert. Im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit setzte er ein "Bürststapelwerkzeug" mit Tacton um. Der Einsatz des Tacton Konfigurators verkürzte die Konstruktionszeit des für diesen Fall definierten Werkzeugs erheblich. "Wir haben im Werkzeugbau begonnen mit zunächst drei, mittlerweile vier Personen, die Werkzeuge mit Tacton zu parametrisieren", erläutert Stefan Plappert. Nach Installation von Tacton im Werkzeugbau folgt die Umstellung in der Maschinenkonstruktion. Dies sollte schneller vonstatten gehen, da die Maschinen vom Regelwerk her weniger komplex als die Werkzeuge sind.

Was hat das Lino Team begleitend zu diesem Implementierungsprozess an Unterstützung eingebracht? Stefanie Elzenbeck: "Neben der Machbarkeitsstudie haben wir die nötigen Schulungen durchgeführt, sowie Workshops veranstaltet, um den Anwendern den Start zu erleichtern, und übernehmen die laufende Betreuung."

Über die Lino GmbH

Die Lino GmbH wurde vor zehn Jahren gegründet und hat sich seither zu einem anerkannten Spezialisten in den Bereichen Design Automation, 3D-Aufstellplanung, Produkt- und Systemkonfiguration sowie 3D-Visualisierung entwickelt, nicht nur im deutschsprachigen Europa, sondern auch weltweit in internationalen Projekten. "Das zeigt sich an der stetig wachsenden Nachfrage aus dem Ausland, teils direkt, teils über deutsche Unternehmen mit Auslandsniederlassungen oder über unseren Partner Tacton Systems", wie Michael Kilian, Marketingleiter bei Lino, darlegt. Lino hat ihre Zentrale in Mainz und betreibt vier weitere Standorte (Bremen, Dresden, Nürnberg und Stuttgart) in Deutschland. Seit Anfang 2018 ist der neue Lino-Standort Raabs an der Thaya in Österreich hinzugekommen.

Ein wichtiger Meilenstein für Lino war der konsequente Einstieg in die Entwicklung der "Software Made by Lino®-Suite". Dazu zählt z. B. die Applikation Lino® 3D layout, die sich insbesondere an Vertrieb und Projektierung richtet und eine performante und flexible Layout-Planung in 3D bei gleichzeitiger Konfiguration der Layout-Komponenten erlaubt. Daran knüpft das Produkt Lino® System Configuration an, eine Erweiterung des 3D-Planungstools und Bindeglied zwischen der konstruktiven Planung und nachgelagerten Angebotserstellung. Für die Webkonfiguration von Produkten steht das 3D-Visualisierungstool Lino® 3D web (www.3dweb.de) zur Verfügung. Die eingegebenen Parameter werden hierbei zur Laufzeit übersetzt und direkt als aktualisiertes 3D-Modell zurückgeliefert, sodass der Anwender sich jederzeit ein Bild von seiner gewählten Konfiguration machen kann.

"Wir haben eine klare Strategie auf Basis von Tacton Configurator und Software Made by Lino® für mittelständische Unternehmen aus den Maschinen- und Anlagenbau-Branchen entwickelt. Unsere durchgängigen, schlanken Lösungen zur Automation von Konstruktionsund Vertriebsprozessen bieten große Zeitvorteile und Einsparpotenziale. Design Automation und Produktkonfiguration sind nach unserer Überzeugung elementare Bausteine zur Verwirklichung von Industrie 4.0", resümiert Kilian. www.lino.de

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Große Bleiche 15
55116 Mainz
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SEF Smart Electronic Factory e.V.: Industrie 4.0 rechnet sich

SEF Smart Electronic Factory e.V.: Industrie 4.0 rechnet sich

Investitionen in Industrie 4.0 können sich für kleine und mittelständische Unternehmen bereits innerhalb von rund einem Jahr amortisieren. Zu diesem Ergebnis kommt der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.smart-electronic-factory.de) im Zuge einer Erhebung ihres Mitglieds Technische Hochschule Mittelhessen (THM). Am Stand D26 in Halle 7 auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigt der Verein „Industrie 4.0 zum Anfassen“ mit Praxisbeispielen zum Thema „Durchgängige Vernetzung vom Kunden bis zum Service“ und eine Industrie 4.0-Wirtschaftlichkeitsberechnung „Wie wirtschaftlich sind Industrie 4.0 Investitionen?“.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der sich neben namhaften Unternehmen auch universitäre Forschungseinrichtungen wie die Technische Hochschule Mittelhessen und die Westsächsische Hochschule Zwickau beteiligen. Der Verein betreibt eine Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform in der realen Elektronikfabrik des mittelständischen Unternehmens Limtronik in Limburg a. d. Lahn – und seit Beginn 2017 auch im Hause Lenze in Aerzen. Diese Plattformen dienen dazu, die Anforderungen der Industrie 4.0 umzusetzen und die entwickelten Lösungen sowie Standards dem Mittelstand zugänglich zu machen.

Durchgängige Vernetzung auf der HANNOVER MESSE

So entstehen Industrie 4.0-Lösungen, die in Fabriken ihre Anwendung finden. Anhand von Praxisbeispielen zeigt der Verein in diesem Jahr unter anderem die durchgängige horizontale Vernetzung (vom Kundenauftrag bis zum Service) und die vertikale Vernetzung (vom Sensor über eine IoT-Plattform über das MES bis zum Leitstand). In dem Showcase wird ein kollaborierender Roboter in einer Montagesequenz der Informationsfluss von Sensor-, MES- und ERP-Daten demonstriert. Dabei wird der Produktionsfortschritt überprüft, Störungen werden überwacht und analysiert, so dass Service, Wartung und Maschinenverfügbarkeit im Sinne von Predictive Maintenance unterstützt werden. Der Kunde ist in den Fortschritt seiner Bestellung eingebunden und erhält auch mobil Information über den Zustand seines Auftrags. Diese Anwendungen zeigen beispielhaft, wie durch eine durchgängige Vernetzung Mehrwerte in der Produktion entstehen und die Herausforderungen für den Mittelstand durch die zunehmende Digitalisierung und Möglichkeiten der Integration vorhandener Maschinen und Anlagen in cyber-physische Produktionssysteme realisiert werden können.

(K)eine Frage der Wirtschaftlichkeit

Die Technische Hochschule Mittelhessen gibt zudem Einblick in eine Wirtschaftlichkeitsberechnung von Industrie 4.0-Anwendungen mit sehr guten Amortisationsergebnissen. „Wir haben in einer Studie analysiert, wie hoch der ROI der Investitionen für die Digitalisierung der beiden Fabriken, die als Umgebung für die Smart Electronic Factory dienen, war. Hier zeigte sich, dass sich die Lösungen innerhalb kürzester Zeit amortisieren. So lassen sich durch die Identifikation der Bauteile per Barcode Kostenersparnisse von 52,89% erreichen. Es wird eine Verkürzung des Vorgangs auf 25% der ursprünglichen Zeit erreicht, wodurch u. a  die Fixkosten um knapp 50% sinken, Industrie 4.0 ist demnach nicht nur in den Fabrikhallen angekommen, sondern rechnet sich auch für die KMU“, erklärt Siegfried Wagner, Pressesprecher des SEF Smart Electronic Factory e.V.

Als Aussteller am Stand D26 in Halle 7 sind in diesem Jahr folgende Mitglieder des Vereins vertreten: ascom, DUALIS, Dürr, Fraunhofer, in-integrierte informationssysteme, ISAX, iTAC, Lenze, Limtronik und die Technische Hochschule Mittelhessen.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktions-bedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unter-nehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielset-zung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.smart-electronic-factory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Panaya baut Geschäft im Markt der agilen Delivery von Unternehmensanwendungen aus

Panaya baut Geschäft im Markt der agilen Delivery von Unternehmensanwendungen aus

Panaya, führender Anbieter von SaaS-basierten Testing und Continuous Delivery-Lösungen, gab heute bekannt, dass Panaya sein Geschäft im Enterprise Agile Delivery-Markt ausgebaut hat. Seit der Veröffentlichung von RDx (Release Dynamix) im vergangenen Mai wurde Panayas cloudbasierte Application Lifecycle Management-Lösung von über 70 Kunden übernommen, darunter weltweit bekannte Namen wie Repsol, Ralph Lauren, L’Oréal, Mercedes und BioMarin.

Im Bestreben, mit der digitalen Transformation Schritt zu halten, versuchen Unternehmen zunehmend, Agilität und DevOps in ihren Bereitstellungszyklus zu integrieren, um häufige Releases in hoher Qualität sicherzustellen. RDx verkürzt die Releasezyklen der Unternehmens-IT signifikant, im Durchschnitt von einigen Monaten auf wenige Wochen, indem es die einzelnen Teile der Delivery-Toolchain in einer Plattform zusammenführt.

Mit Einblicken in den Release-Umfang und die Qualität von der Entwicklung bis zur Bereitstellung verfügen Unternehmen über aussagekräftige Erkenntnisse, um Risiken besser beurteilen und bewältigen zu können. Durch den Wechsel von reaktiven zu proaktiven Entscheidungen ist die IT in der Lage, schnelle, vorhersehbare Releases in hoher Qualität auszuliefern, und so die gesamte Unternehmensagilität zu verbessern.

Weitere Meilensteine 2017 für Panaya waren:

  • Einführung von Panaya RDx for Salesforce, welches eine schnelle und qualitativ hochwertige Bereitstellung von Änderungen ermöglicht, indem alle Phasen der Entwicklung für Salesforce-Lösungen von der Umfangsdefinition bis zur Auslieferung beschleunigt und validiert werden.
  • Veröffentlichung von Autonomous Testing℠ for SAP für die ‘Zero-Touch‘ Erstellung und Pflege von Testfällen, welches den Aufwand für die Erstellung und Wartung von manuell konstruierten Testskripten beseitigt.
  • Eröffnung von vier neuen Büros in Singapur, Peking, Shenzhen und Shanghai, um die um 150% gestiegene Nachfrage nach den Enterprise Agile Delivery-Lösungen von Panaya in der APAC-Region zu decken.
  • Gewinner des ‘20 Leading Testing Providers of 2017‘ Awards des TEST Magazines
  • Von Software Testing Help zu einem der Top 20 Test Management Tools 2018 ernannt
  • Finalist beim European Software Testing Award, der von einer Jury aus Branchenexperten aufgrund des Kundenerfolges beurteilt wird.

"In einer Welt, in der die digitale Transformation Realität ist, ist Software zu einem strategischen Posten für jedes Unternehmen geworden", äußerte sich Jake Klein, CEO von Panaya. "Der Software Delivery-Prozess ist heute eine wichtige Quelle der Wettbewerbsdifferenzierung. Mit Panaya RDx können Unternehmen überdenken, wie bereichsübergreifende Teams zusammenarbeiten, um Code zu liefern, der vom Mehrwert für das Business getrieben wird, mit vollständiger Transparenz und optimaler Balance zwischen Geschwindigkeit, Qualität und Budget."

Panayas RDx liefert sowohl für das Business als auch für die IT Einsicht in die gesamte DevOps-Toolkette, mit Überwachung und Reporting in Echtzeit. So kann sichergestellt werden, dass die IT-Ausführung den Unternehmensinitiativen entspricht. Als eine einzige, kollaborative Plattform, die die Komplexität technischer Tools beseitigt, unterstützt RDx eine größere Anwenderakzeptanz durch schnelles Onboarding und Benutzerfreundlichkeit, und sorgt so dafür, dass Unternehmen den größten Nutzen aus ihrer Investition in eine Lösung ziehen.

Über die Panaya GmbH

Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es mit seiner Enterprise Agile Delivery-Plattform den Unternehmen, Änderungen an ihren Anwendungen zu beschleunigen und Innovationen kontinuierlich bereitzustellen. Panaya bietet cloudbasierte Lösungen für die Anwendungs-Delivery sowie Testing-Lösungen, die die Kollaboration von Business und IT sicherstellen. Panaya liefert ein optimiertes User-Erlebnis mit durchgehender Transparenz des Application Lifecycles und ermöglicht Unternehmens-Agilität mit höherer Release-Geschwindigkeit und Qualität ohne Kompromisse. Seit 2008 nutzen bereits 1.600 Unternehmen aus 62 Ländern Panaya, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität bereitzustellen.

Weiterführende Informationen unter www.panaya.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Panaya GmbH
Gutenbergstr. 1
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 21538037-0
Telefax: N/A
http://www.panaya.com

Ansprechpartner:
Lydia Flögel
Marketing/PR
Telefon: +49 (89) 208039-645
E-Mail: lfloegel@panaya.com
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Sinequa blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück

Sinequa blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück

Sinequa hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt sowie weitere hochkarätige Kunden und Partner gewonnen. Der Spezialist für kognitive Suche und Analyse bezog seinen neuen US-Hauptsitz im Zentrum von New York City, und ist jetzt auch in Boston und Philadelphia präsent. Das Unternehmen verzeichnete eine starke und wachsende Marktakzeptanz für seine Softwareplattform, die es bisher „datengetriebenen“ Organisationen ermöglicht, „informationsgesteuert“ zu werden.

„2017 war ein weiteres starkes Jahr für uns“, resümiert Fabrice de Salaberry, COO von Sinequa. „Immer mehr Unternehmen erkennen die Wichtigkeit, nicht mehr nur daten-, sondern informationsgesteuert zu arbeiten. Dafür benötigen sie Instrumente, um ihren Beschäftigen relevante, kontextbezogene Informationen am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglichen wir durch unsere Plattform für kognitive Suche und Analyse, die klassisches Enterprise Search um Künstliche Intelligenz und Natural Language Processing erweitert. Zum zweiten Mal wurde unsere Lösung dafür von den beiden Analystenhäusern Forrester und Gartner als Branchenführer eingestuft.“

Erweitert hat Sinequa in 2017 seine Abteilungen Vertrieb, Marketing und F&E. Weltweit wuchs die Beschäftigtenzahl um 26 Prozent (36 Prozent in Nordamerika). Zusätzlich zu den bereits bestehenden 40 Fortune Global 500 Kunden konnte Sinequa neue High-End-Kunden in verschiedenen Branchen in EMEA und Nordamerika gewinnen, darunter Alstom, weltweit führender Anbieter von integrierten Bahnsystemen, die DZ Bank, (zweitgrößte Bank in Deutschland), einen führenden Provider von Content Delivery Network Services mit Sitz in Boston und ein großes globales US-Pharmaunternehmen.

Bestandskunden wie AstraZeneca haben ihre Zusammenarbeit mit Sinequa als strategischem Technologiepartner in 2017 verlängert bzw. ausgebaut. Die Entscheidung zur Erneuerung fiel bei AstraZeneca nach einer umfassenden Neubewertung und einem ausführlichen Benchmarking von drei Wettbewerbern – initiiert vom CIO, gemäß seiner Strategie, zu jeder Zeit die beste verfügbare Technologie einzusetzen.

Produktinnovationen und erweitertes Partner-Ökosystem
– Integration eines Relevanz-Feedback-Modells, das explizite Rückmeldungen von Nutzern berücksichtigt, die die Relevanz von Inhalten für sich selbst und für ihre Peergroup erhöhen oder verringern können, und implizites Feedback aus dem Nutzerverhalten sammelt, wie z.B. die Präferenzen, die sie bei der Auswahl von Inhalten zeigen, die auf Abfragen angeboten werden.
– Neue Deep-Learning-Algorithmen wie Word2Vec zusammen mit der Ausführungsumgebung TensorFlow bilden Wörter und (mittels Sinequa NLP) extrahierte Entitäten in einen semantischen Raum ab, so dass semantische Ähnlichkeiten erkannt werden können, auch wenn verschiedene Inhalte unterschiedliche Vokabulare verwenden.
– Zusätzliche Cloud-KI-Dienste von Drittanbietern: Bilderkennung, Sprachausgabe, natürliche Sprachübersetzung und Videotranskription von Google und IBM Watson Cloud-KI-Diensten. Diese Ergänzungen verstärken die bereits zuvor integrierten Microsoft Azure Media Services für die Bild- und Videobearbeitung.
– Integriertes Intelligent Tagging (TRIT) von Thomson Reuters mit der Cognitive Search & Analytics Platform von Sinequa versorgt Finanzdienstleister mit besseren Einblicken und Kontextinformationen aus unternehmensweiten Daten.
– Ausbau des bestehenden Business-Ökosystems durch neue Systemintegratoren in EMEA und Nordamerika. Sinequa arbeitet weltweit bei Kundenimplementierungen mit Partnern, darunter Atos, Accenture, Booz Allen, B-S-S-S, Capgemini, CGI, Deloitte, DTI, Infosys, Search Technologies (von Accenture im Juni 2017 übernommen), Sword Group, Thales und Weka.
– In Partnerschaft mit Box (NYSE:BOX), einem führenden Anbieter von Enterprise Content Plattformen, wurde ein Smart Data Connector für Box-Inhalte bereitgestellt. Box-Nutzer können so wertvolle Erkenntnisse aus Dokumenten, die in Box gehostet werden, ebenso wie aus anderen Unternehmensanwendungen, großen Daten- und Cloud-Umgebungen gewinnen.
Analystenauszeichnungen

Im März 2017 hat das Analystenhaus Gartner, Inc. Sinequa als Leader im Magic Quadrant for Insight Engines¹ positioniert. Sinequa ist außerdem nominiert als führend in "The Forrester Wave™: Cognitive Search and Knowledge Discovery Solutions", Q2 2017², erhielt den KMWorld Trend-Setting Product Award 2017 und wurde vorgestellt im IDC Technology Spotlight: "Information Discovery & Knowledge Discovery in the Era of Cognitive Applications" von David Schubmehl – IDC Research Director – Cognitive Systems & Content Analytics.

¹ Gartner, Inc., Magic Quadrant for Insight Engines, Whit Andrews, Guido De Simoni, Jim Murphy, Stephen Emmott, 30. März 2017.
² Forrester Research, Inc., "The Forrester Wave™: Cognitive Search and Knowledge Discovery Solutions, Q2 2017" von Mike Gualtieri mit Srividya Sridharan und Emily Miller.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sinequa
Walter-Kolb-Str. 9-11
60594 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 962176608
http://www.sinequa.com

Ansprechpartner:
Matthias Hintenaus
Sales Director DACH
Telefon: +49 (69) 96217-6608
E-Mail: matthias.hintenaus@sinequa.com
Hans-Josef Jeanrond
Telefon: +33 (1) 70087168
E-Mail: hans-josef.jeanrond@sinequa.com
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Software dataprecs mit innovativem Data Relation Mining überzeugt die Scouts des German Design Council

Software dataprecs mit innovativem Data Relation Mining überzeugt die Scouts des German Design Council

Der German Innovation Award wird in diesem Jahr erstmalig vergeben.

Es können nur Unternehmen teilnehmen, die ausdrücklich durch die Expertengremien und Scouts des Rats für Formgebung nominiert wurden.

Die nominierten Produkte überzeugen mit ihrer Innovationsleistung und bieten einen relevanten Mehrwert für den Nutzer.

dataprecs erkennt dank der innovativen Data Relation Mining-Technik alle Zusammenhänge zwischen den auf viele verschiedene Datenquellen verteilten Unternehmensdaten.

So werden auch bisher unbekannte Zusammenhänge deutlich und dadurch wird mehr Transparenz über die Daten geschaffen.

Die Einsatzgebiete reichen von der Instandhaltung von Maschinen über den Umzug ganzer Rechenzentren bis zu IT-Strukturanalysen.

„Dass der Rat für Formgebung dieses Innovationspotenzial von dataprecs auch erkannt hat, freut uns natürlich sehr“, sagt Maike Lington (Geschäftsführerin rimacon GmbH und Projektleiterin).

dataprecs ist die erste Lösung, die wir völlig unabhängig von einem konkreten Kundenprojekt entwickelt haben – einfach weil wir gemerkt haben, dass wir mit dataprecs und der neuartigen RelationMining-Technologie ein weit verbreitetes Problem lösen können“, erläutert Maike Lington.

Oft fehlt nur mal eben eine Information hier und da, ohne die jedoch nicht weitergearbeitet werden kann. Die Arbeit stockt, manchmal auch gleich das ganze Projekt.

Denn diese fehlenden Informationen gibt es nicht „mal eben“. Ein Fachanwender muss sich dafür an die IT-Abteilung wenden, damit die notwendigen Auswertungen erstellt werden. Dies nimmt natürlich eine gewisse Zeit in Anspruch und umfasst dann im Ergebnis auch nur die bis dahin bekannten Fragestellungen.

dataprecs ermöglicht dagegen den jederzeitigen Abruf aller benötigten Informationen über die Zusammenhänge zwischen den Unternehmensdaten – übersichtlich dargestellt und sofort weiter auswertbar. Die Informationen stehen immer dann im notwendigen Umfang und der richtigen Aktualität und Qualität zur Verfügung, wenn sie zur Erledigung der täglichen Aufgaben gebraucht werden.

Bei der Konzeption des Produktes stand die einfache Anwendbarkeit ohne spezielle Kenntnisse klar im Vordergrund: das Finden von Zusammenhängen ist so einfach wie eine Internetsuche.

Über die rimacon GmbH

Die rimacon GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und ist ein unabhängiges inhabergeführtes Beratungsunternehmen und ein Softwarehersteller mit Sitz in Hollenstedt bei Hamburg.

rimacon besteht aus einem Team aus Strategen und Designern, die die Anforderungen der Kunden mit der eigenentwickelten Integrations- und Anwendungsplattform rimacon omniSuite in eine individuelle Lösung verwandeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

rimacon GmbH
Professor-Kück-Str. 2
21279 Hollenstedt
Telefon: +49 (4165) 202 4000
Telefax: +49 (4165) 202 400 400
http://www.rimacon.de

Ansprechpartner:
Maike Lington
Business Development
Telefon: +49 (4165) 202400-24
Fax: +49 (4165) 202400-400
E-Mail: maike.lington@rimacon.de
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inconsoWMS X steuert Distributionszentrum von MEPHISTO

inconsoWMS X steuert Distributionszentrum von MEPHISTO

Ende 2015 beschloss der Schuhhersteller MEPHISTO die Einführung eines neuen Warehouse Management Systems durch Inbetriebnahme des effizienten Lagerverwaltungssystems inconsoWMS eXtended (kurz: inconsoWMS X). Das Unternehmen zielt damit insbesondere auf verbesserte kundenorientierte Reaktionsfähigkeit und Servicequalität. Binnen weniger Wochen hat ein französisches inconso Projektteam alle notwendigen Funktionsanalysen und Konfigurationen abgeschlossen. Das System wurde daraufhin in zwei Schritten im MEPHISTO Distributionszentrum am Standort Sarrebourg implementiert: Der erste umfasste den Wareneingang (2016), der zweite den Warenausgang und Versand (2017).

Auf Prozesserweiterungen greift der Schuhhersteller insbesondere im Wareneingangsbereich zurück. Qualitätskontrollen im Wareneingang berücksichtigen dank flexibler Konfigurationsmöglichkeiten auch kundenindividuelle Qualitätsanforderungen. Für die verbesserte Bewältigung der saisonalen Spitzen wurde weiterhin ein Cross-Docking-Verfahren eingesetzt. Die vorbereiteten Pakete werden hierüber bis zum gewünschten Versanddatum des Kunden gelagert, sodass die für die Versandvorbereitung nötigen Kommissionierschritte auf ein Minimum reduziert werden. Des Weiteren wurde im Warenausgangsbereich die Umsetzung zweier Kommissionierstrategien realisiert. Zum einen erfolgt die Kommissionierung großer Mengen über ein Pick-and-Pack-Verfahren, zum anderen wird die Kommissionierung kleiner Mengen in einem zweistufigen Verfahren mit Sammelentnahme und anschließender Verteilung auf die Auftragsfächer durchgeführt.

Darüber hinaus wurde ein Fördersystem angebunden, das die Warenbehälter aus den jeweiligen Kommissionierungsetagen führt und in die weiteren Arbeitsbereiche befördert. Die Anbringung der Versandetiketten erfolgt entlang der Förderstrecke und löst die manuelle Etikettierung bei MEPHISTO nahezu komplett ab. Das Lagerverwaltungssystem inconsoWMS X steuert schließlich jedes Paket in die jeweilige Bereitstellzone.

Über MEPHISTO

Das Schuhunternehmen MEPHISTO wurde 1965 in Frankreich gegründet. Dank einer Strategie, die auf dem Export und einem ausgeprägten Marktverständnis basiert, ist MEPHISTO zu einer weltweiten Marke lanciert. MEPHISTO begann den Export von Schuhen nach Deutschland und eroberte Europa, die USA und den chinesischen Markt. 80 % des Umsatzes werden im Export erzielt. Heute beschäftigt die MEPHISTO Gruppe 2.800 Mitarbeiter und betreibt über 600 verschiedene Modelle. Über 20.000 Paar Schuhe werden täglich auf traditionelle Weise handwerklich hergestellt und an 18.000 Verkaufsstellen in über 80 Ländern verteilt.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, DMLogic LLC, HighJump und Inconso AG (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit Beratung, Softwareprodukten und Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und SAP LE-WM, das Transport- und Yard- Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloud-Lösungen angeboten. inconso verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme.

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Windkraftanlagen sicher managen – mit dem Skalar.pro von GÖRLITZ

Windkraftanlagen sicher managen – mit dem Skalar.pro von GÖRLITZ

Der in Deutschland verbrauchte Strom stammt immer öfter aus regenerativen Energiequellen. Die Prozesse, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten, werden immer komplexer. Damit seine On- und Offshore-Windkraftanlagen sicher überwacht und gesteuert werden, nutzt ein großer norddeutscher Energieversorger den Skalar.pro von GÖRLITZ für die Datenkommunikation.

Wurden im Jahr 2000 nur 6% der in Deutschland verbrauchten Strommenge von regenerativen Energiequellen erzeugt, so sind es heute schon 31% – Tendenz steigend.

Um die Leistung und die Netzeinspeisung all dieser Anlagen so zu steuern, dass eine zuverlässige Stromversorgung sichergestellt ist, müssen eine Vielzahl von Prozessen koordiniert werden. Eine schnelle Verfügbarkeit aktueller Leistungswerte ist dazu unerlässlich. Für die On- und Offshore-Windkraftanlagen eines großen norddeutschen Energieversorgers übernimmt das der Skalar.pro. Im rauen Nordsee-Klima ist er fehlerfrei im Einsatz, erfasst die erzeugte Energiemenge und versendet die Werte über das sogenannte Least-Cost-Metering-Verfahren (LCM) selbsttätig an das System vor Ort beim Energieversorger. Als Übertragungsweg für den Datenversand wurde eine DSL-Verbindung ausgewählt. Zum einen aufgrund des fehlenden Mobilfunkempfangs draußen auf dem Meer, zum anderen, um Synergien zu heben und den Ausbau gleichzeitig für die Umstellung auf All-IP zu nutzen.

„Mit dem Skalar.pro sind Betreiber von Windkraftanlagen heute und in Zukunft bestens für den täglichen Betrieb gerüstet“, bekräftigt Christian Dietzel, Leiter Produkt- und Partnermanagement. „Das LCM-Verfahren spart Kosten beim Datenversand. Eine komfortable Bedienung sorgt für effiziente Arbeitsabläufe mit geringem Fehlerpotenzial – z. B. durch einen geführten Einrichtungsprozess, der den Techniker vor Ort weitreichend unterstützt, die Möglichkeit zur Fernkonfiguration oder die komfortable Auslesung über einen Browser. Und selbstverständlich ist auch die Datensicherheit gewährleistet. Alle Daten, die der Skalar.pro an die Systemseite verschickt oder von dort empfängt, werden durch einen verschlüsselten Kommunikationskanal geleitet.“

Die GÖRLITZ AG ist ein Unternehmen der IDS-Gruppe.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleistungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Mit ca. 730 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe für 2016 einen Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro.

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DMRZ.de Pflegesoftware – Das Leben ist kompliziert. Mach es einfach!

DMRZ.de Pflegesoftware – Das Leben ist kompliziert. Mach es einfach!

Auf der Messe Altenpflege in Hannover (6.3 – 8.3.2018) präsentiert die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (DMRZ.de) in Halle 021 am Stand E88 innovative Erweiterungen der DMRZ.de Pflegesoftware in den Bereichen Dienstplan, Tourenplanung und Dokumentation. Ambulante Pflegedienste sollen vom neuen und leicht bedienbaren Wundmanagement per Drag and Drop, den komfortablen App-Funktionen für iPhone und Android-Geräte und dem digitalen Wunschbuch für einfache Personalplanung profitieren.

Unternehmerisch planen mit der DMRZ.de Pflegesoftware

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) hat den Anspruch, mit seiner mehrfach ausgezeichneten Pflegesoftware den Pflegealltag vieler Pflegedienste möglichst einfach zu gestalten. So sollen nach den Vorstellungen der Düsseldorfer Pflegespezialisten Ambulante Pflegedienste, Intensivpflegedienste, Anbieter von Tagespflege sowie Nachtpflege, Pflegedienstgründer und etablierte Pflegedienste von Eingabemasken und Workflows profitieren, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der übersichtliche Dienstplan ermögliche zudem eine genaue Anpassung an individuelle Schichtsysteme. Einsatzzeiten der Mitarbeiter würden dabei automatisch berücksichtigt. Das alles schaffe Luft, um sich auf die Patienten zu konzentrieren, heißt es beim Düsseldorfer Online-Unternehmen.

Eines der Highlights auf dem Stand von DMRZ.de ist sicherlich die komfortable Tourenplanung, mit deren Hilfe Pflegedienstleiter mit nur wenigen Klicks eine effiziente Tour zusammenstellen. Daten, die schon innerhalb der Leistungsplanung ins System eingegeben wurden, werden dabei automatisch in die Tourenplanung des Pflegedienstes übernommen. Mit der lückenlosen Pflegedokumentation, zu der seit neustem auch das innovative Wundmanagement per Drag and Drop gehört, sind PDL und Pflegekräfte zudem jederzeit über den Zustand ihrer Patienten informiert und können die Durchführung der Pflegemaßnahmen verfolgen. Erfasst werden die Daten im Pflegeprozess nur einmal. Intelligent verknüpfte Dokumente und Eingabemasken sorgen dafür, dass die richtigen Daten an der richtigen Stelle automatisch eingefügt werden. So werden Doppelerfassungen vermieden. Praktisch: Die DMRZ.de-Pflegesoftware läuft in allen modernen Internet-Browsern und ist überall abrufbar, wo es einen Internetzugang gibt.

Unterwegs arbeiten auf Smartphones und Tablets

Auch unterwegs können Pflegekräfte mobil auf Dienstplan, Tourenplanung und Dokumentation zugreifen. Dabei setzt DMRZ.de bei der Entwicklung seiner Software-Lösungen auf moderne Technologie. Mit der leicht bedienbaren Pflege-App für Android-Smartphones und Tablets, die es im Playstore zum kostenlosen Download gibt, gelingt die mobile Erfassung beim Patienten vor Ort im Handumdrehen. Für das iPhone gibt es einen Browser-Direkt-Zugang. Das mobile Gerät sichert die Daten und sendet sie direkt an DMRZ.de, wenn eine Verbindung besteht. Pflegedienste sollen so wertvolle Nachbearbeitungszeit in der Pflegestation sparen.

Die Ausrichtung des Düsseldorfer Unternehmens auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz lässt sich auch am Messestand auf der Altenpflege bestaunen. Mittels seines innovativen Tools „SmartSnapp“ bietet das Deutsche Medizinrechenzentrum seinen Kunden die Speicherung von digitalen Dokumenten innerhalb seiner Internet-Plattform an. DMRZ.de-Kunden müssen dazu nur Dokumente mit dem Smartphone fotografieren. Viele Daten werden automatisch erkannt, ausgelesen und mit dem Foto des Dokuments direkt dem Versicherten innerhalb des Online-Systems zugeordnet. Vorteil: Pflegedienste sparen sich so das lästige Eintippen der Versichertendaten.

Einfach günstig abrechnen mit allen Kostenträgern

DMRZ.de will attraktive Leistungen zum fairen Preis bieten, ohne Mindestvertragslaufzeit, versteckten Kosten und auch ohne Lizenzkosten. Pflegedienste rechnen ihre Leistungen für nur 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. online mit allen Kostenträgern ab.

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur elektronischen Abrechnung (DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, geht keine langfristigen Verpflichtungen ein: Es gibt weder Mindestvolumen noch eine Mindestvertragslaufzeit bei DMRZ.de. Der Clou ist die Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise nur auf dem Postweg an die Kostenträger schickt, dem können wegen fehlender DTA-Abrechnung bis zu 5 % seiner Umsätze abgezogen werden. Bei der Abrechnung über DMRZ.de werden nur günstige 0,5 % der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. erhoben. Zusätzlich bietet das Deutsche Medizinrechenzentrum für Pflegedienste, Krankentransportunternehmen und Therapeuten kostenlose Branchensoftware. DMRZ.de ist die innovative Abrechnungsplattform im Gesundheitsbereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Rahmenvertrag für Online-Angebote von Microsoft

Rahmenvertrag für Online-Angebote von Microsoft

COMPAREX, ein auf Microsoft-Lösungen und Software-Lizenzierung spezialisierter IT-Dienstleister, unterstützt alle Mitglieder der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) beim Bezug von Online-Produkten und -Services von Microsoft. Dafür hat der Software-Hersteller mit den beiden Dachverbänden spezielle Rahmenverträge geschlossen. Kirchen- und Wohlfahrtseinrichtungen können nun zu feststehenden Bedingungen Microsoft-Angebote – wie Office 365 oder die Cloud-Plattform Azure beziehen. Als autorisierter Vertragspartner übernimmt COMPAREX bei Einrichtungen jeder Größe – vom Kindergarten bis zu Bundesverbänden – die passgenaue Implementierung, sorgt für die richtige Lizenzierung und bietet darüber hinaus Zusatz-Services, wie Unified Cloud Management und Cloud Consumption Monitoring als Managed Services an. Im März stellen COMPAREX, Microsoft und Mitglieder der Dachverbände das Angebot und erste Projekte bei Informationsveranstaltungen in mehreren Städten vor.

Der Vertrag zwischen Microsoft und WGKD sowie BAGFW umfasst sämtliche Cloud-Produkte des Software-Herstellers, darunter Office 365, Microsoft Azure und Dynamics 365. Der autorisierte Vertragspartner und IT-Dienstleister COMPAREX unterstützt deutschlandweit alle Organisationen der beiden Institutionen beim Bezug der neuen Microsoft-Lösungen. Dabei steht ihnen ein Service Manager als dedizierter Ansprechpartner zur Seite. So können die Einrichtungen etwa mit Azure ihre Infrastruktur aus dem Rechenzentrum vor Ort in die Cloud verlagern oder in ein „Hybrid-Rechenzentrum“. Alternativ migrieren sie komplett in die neue Produktwelt oder belassen Systeme und Leistungen auf vorhandener Infrastruktur. Mit Office 365 bekommen die Organisationen die aktuellste Microsoft-Office-Version aus der Cloud.

Darüber hinaus bietet COMPAREX den Kirchen und Wohlfahrtsverbänden die Dienstleistungspakete „Unified Cloud Management“ (UCM) und „Cloud Consumption Monitoring“ an. Beim UCM-Service berät der IT-Dienstleister die Einrichtungen bei der Produktauswahl und der Lizenzierung, implementiert die neuen Lösungen, führt die Migration von bestehender Infrastruktur durch und bietet Support. Dabei stehen unterschiedliche Pakete zur Auswahl, die sich am jeweiligen Bedarf der einzelnen Einrichtung orientieren. Diesen stellt COMPAREX zu Projektbeginn gemeinsam mit dem Anwender fest. Darauf aufbauend macht der Dienstleister kleinen Einheiten wie Ortsverbänden oder einzelnen Pfarreien, aber auch großen Einheiten wie Bundesverbänden oder Bistümern ein passendes Angebot.

Die Service-Leistung Cloud Consumption Monitoring bietet in einem übersichtlichen Dashboard Überblick über die Office-365-Nutzung und den Azure-Verbrauch. Dadurch haben Anwender stets ihre Kosten im Blick und unter Kontrolle. Per E-Mail werden sie automatisch informiert, sobald ihr Azure-Verbrauch festgelegte Grenzwerte erreicht. Mithilfe der Übersicht über die tatsächliche Nutzung passen sie etwa ihr Office-365-Abonnement an den Bedarf an und nutzen so Einsparpotenzial. Durch den detaillierten Überblick über den Verbrauch lässt sich zukünftiges Budget präzise verplanen.

Attraktive Arbeitsplätze in Wohlfahrt und Kirche
Microsoft und COMPAREX möchten mit dem Rahmenvertrag für Online-Angebote die Digitalisierung in Deutschland großflächig voranbringen. Moderne IT-Konzepte lassen sich mit den Cloud-Produkten mit niedrigeren Kosten bei höherer Qualität umsetzen. Gleichzeitig unterstützt das Rahmenabkommen Einrichtungen aus Kirche und Wohlfahrt dabei, ihren Mitarbeitern attraktive Arbeitsplätze zu bieten. So basiert etwa mobiles und gemeinschaftliches Arbeiten auf Cloud-Technologien wie Office 365 und Azure von Microsoft. Die IT-Spezialisten von COMPAREX begleiten gemeinnützige und kirchliche Organisationen deshalb deutschlandweit von Anfang an bei ihrer Digitalisierungsstrategie.

„Die Rahmenverträge mit WGKD sowie BAGFW bieten den individuellen Einrichtungen zwei Vorteile: günstige Bezugskonditionen sowie allgemein gültige Regelungen für die Implementierung der Microsoft-Angebote“, kommentiert Ralf Uhlemann, Bereichsleiter Kirche und Wohlfahrt bei COMPAREX. „Mit unserem breiten Lösungsportfolio, unserer Expertise für Software-Lizenzierung und unserer deutschlandweiten Präsenz können wir alle Einrichtungen von Kirche und Wohlfahrt bei der Modernisierung ihrer IT unterstützen. So leisten wir unseren Beitrag, den engagierten Mitarbeitern in den beteiligten Organisationen attraktive, moderne Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.“

Informationsveranstaltungen zum Rahmenvertrag im März 2018
Interessierte aus Einrichtungen der Kirchen sowie der freien Wohlfahrtpflege sind eingeladen die Roadshow „Mission Zukunft | Digitalisierung 2018“ zu besuchen. Die eintägige Informationsveranstaltung findet in fünf Städten statt. Dort stellen COMPAREX und Microsoft die Rahmenverträge vor und erläutern erste Schritte auf dem Weg zur Digitalisierung. Referenten aus Spitzenverbänden der Wohlfahrt und Vertreter der Kirchen sprechen über ihre Erfahrungen mit Office 365 sowie Azure und präsentieren bereits umgesetzte Projekte.

Termine:
06.03.2018 in Berlin
07.03.2018 in Hamburg
08.03.2018 in Köln
13.03.2018 in Bad Homburg
21.03.2018 in München

Weitere Informationen finden Interessierte auf www.comparex.de/…, die Anmeldung zur Roadshow ist auf www.comparex.de/RSKW kostenfrei möglich.

Über die COMPAREX AG

Als global agierendes IT-Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung ist COMPAREX einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Services und einer der Marktführer im Bereich Software-Lizenz-Management im EMEA-Raum.

COMPAREX entwickelt innovative Services, die Kunden dabei helfen, Software-Produkte zu verwalten und diese so effizient wie möglich einzusetzen. Ziel ist es, die Produktivität der Unternehmen zu maximieren und sie auf ihrem Weg in die digitale Welt zu begleiten. Dabei adressiert COMPAREX den Mittelstand, Industrieunternehmen, international agierende Konzerne sowie die Öffentliche Verwaltung.

Lizenzmanagement, Software-Beschaffung und Cloud-Services bilden die Basis des Angebotsportfolios, das durch umfassende Managed Services komplettiert wird. So kann COMPAREX Dienstleistungen liefern, die genau auf die Geschäftsanforderungen der Kunden zugeschnitten sind.

Gemäß dem Leitgedanken "By Your Side in a Digital World" unterstützt COMPAREX seine Kunden dabei, die Chancen und Möglichkeiten der digitalen Transformation voll auszuschöpfen und für sich zu nutzen.

Weltweit beschäftigt die COMPAREX Gruppe 2.450 Mitarbeiter an mehr als 80 Standorten in 36 Ländern in Europa, Asien und Amerika. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2016/17 betrug 2,114 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COMPAREX AG
Blochstraße 1
04329 Leipzig
Telefon: +49 (341) 2568-000
Telefax: +49 (341) 2568-999
http://www.comparex.de/

Ansprechpartner:
Ines Galka
Communications Specialist
Telefon: +49 (341) 2568-685
E-Mail: ines.galka@comparex.de
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ANAQUA vereinfacht die Verwaltung des IP-Portfolios von Ceva

ANAQUA vereinfacht die Verwaltung des IP-Portfolios von Ceva

Anaqua, Inc., ein führender Anbieter von Softwarelösungen und Dienstleistungen für die Verwaltung von geistigem Eigentum, hat heute bekannt gegeben, dass Ceva Santé Animale, einer der am schnellsten wachsenden Anbieter von Veterinärprodukten, eine mehrjährige Vereinbarung über die Verwendung der IP-Plattform ANAQUA unterzeichnet hat. Damit wird das Unternehmen zukünftig sein globales Patentportfolio sowie seine Erfindungen, Warenzeichen und Auszeichnungen verwalten.

Ceva hat seinen Hauptsitz in Frankreich und verfügt über 12 Forschungs- und Entwicklungszentren sowie 25 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 5.500 Mitarbeiter in 110 Ländern. Ceva verfügt über ein beträchtliches und wachsendes Portfolio an Patenten, Warenzeichen und Erfindungen und war deshalb bestrebt, seine IP-Managementsysteme zu aktualisieren und sämtliche Vermögenswerte im IP-Bereich auf einer Plattform zu vereinen. Jetzt kann das geistige Eigentum des Unternehmens deutlich effizienter und kostengünstiger verwaltet werden.  

„Mit der einheitlichen IP-Management-Software wird Ceva seinen Innovationsprozess besser steuern und den Status seiner Vermögenswerte im IP-Bereich auf der ganzen Welt einfacher nachverfolgen können“, so Bob Romeo, CEO von Anaqua.  „Ceva verfügt über ein globales Netzwerk aus Forschungs- und Entwicklungsteams, die gemeinsam immer wieder die Grenzen der Wissenschaft erweitern. Wir freuen uns darauf, sie bei der Verwaltung ihres geistigen Eigentums und ihrer Innovationen zu unterstützen.“

Mit der Software von Anaqua werden sämtliche IP-Vermögenswerte des Unternehmens in einem einzigen System verwaltet.  Die Software wird die täglichen Abläufe im Bereich der Fristenverwaltung erheblich automatisieren und rationalisieren. Außerdem stellt sie flexible, zuverlässige und aktualisierte Tools für die Berichterstattung bereit, die den Entscheidungsfindungsprozess im IP-Bereich unterstützen.

ÜBER CEVA

Ceva Santé Animale ist ein international tätiges veterinärpharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Forschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Arzneimitteln und Impfstoffen für Haustiere und Nutztiere, wie Schweine und Geflügel, konzentriert. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet, hat seinen Sitz im französischen Libourne und ist in 110 Ländern präsent. Mit einem nachgewiesenen zweistelligen Rekordwachstum ist Ceva unter den 10 größten Veterinärkonzernen das Unternehmen mit dem schnellsten Wachstum. Präsident und CEO von Ceva ist Marc Prikazsky.

Über Anaqua, Inc

Die innovativsten Unternehmen der Welt schaffen Innovationen gemeinsam mit Anaqua. Die vereinfachte Software-Plattform kombiniert Einsichten aus der Big-Data-Analyse mit wichtigen Tools, bewährten Arbeitsabläufen und fortschrittlichen Dienstleistungen. Derzeit werden weltweit fast 25 % des geistigen Eigentums mit der Anaqua-Software verwaltet. Viele bekannte Marken und äußerst innovative Produkte wurden bereits mithilfe der ANAQUA-Plattform konzipiert, bewertet, geschützt und gewerblich genutzt. Anaqua wurde 2004 von IP-Managern der Unternehmen The Coca-Cola Company, Ford Motor Company und British American Tobacco gegründet. Das privat geführte US-Unternehmen hat seinen Sitz in Boston und verfügt über weitere Niederlassungen in Europa und Asien. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.anaqua.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Anaqua, Inc
31 St James Ave , 11th floor
USA02116 Boston
Telefon: +49 (89) 20979976
http://www.anaqua.com/de

Ansprechpartner:
Achim von Michel
Telefon: +49 (89) 2878-8780
E-Mail: presse@wordup.de
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