
Sicherheitstrainings von Protect7 können ab sofort auch über Fast Lane gebucht werden
Fast Lane ist auf Technologie-Trainings spezialisiert. Mit eigenen IT-Experten und in Zusammenarbeit mit externen Partnern wird ein umfassendes Portfolio an herstellerspezifischen und herstellerübergreifenden Security-Trainings angeboten. In der Partnerschaft mit Protect7 kann Fast Lane sein Schulungsangebot nun zusätzlich erweitern. „Mit Fast Lane haben wir einen Partner gewonnen, der nicht nur unsere Kurse anbietet, sondern zukünftig auch die administrative Seite unterstützt. Einzelteilnehmer können ihren Kurs mithilfe der Buchungsformulare von Fast Lane nun noch einfacher auswählen und buchen“, sagt Marco Schnüriger, stellvertretender Geschäftsführer der Protect7 GmbH zu der neuen Kooperation.
Zu den angebotenen Schulungen mit den Kursleitern von Protect7 gehören Applikationssicherheits-Trainings und Sensibilisierungs-Workshops:
- Web Application Penetration Testing (WAPT)
- Secure Development Java/JEE (SDJ)
- Secure Development C#/.Net (SDC)
- Application Security Basic (ASB)
Der nächste Secure Development Kurs für Java-Entwickler findet vom 13.02. – 14.02.2018 in Zürich statt. In ihm erhalten Teilnehmer das nötige Wissen, damit sie in Zukunft sichere Applikationen schreiben können.
Weiterführende Informationen finden sich auch unter https://www.flane.ch/security und https://www.protect7.com/dienstleistungen/schulungen.html
Protect7 ist seit ihrer Gründung 2008 ein IT-Dienstleister mit ausschliesslichem Fokus auf „Sicherheit von Software“. Protect7 ist das führende Schweizer Dienstleistungsunternehmen für anspruchsvolle Software- und IT-Sicherheit. Im engen Dialog mit unseren Kunden entwickeln wir geeignete und fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen, um ihre Software, Daten und Prozesse vor Missbräuchen zu schützen und somit Sie und Ihre Kunden vor Verlusten und rechtlichen Risiken zu bewahren. Als einziger Schweizer IT-Sicherheitsdienstleister bieten wir unseren Kunden Leistungen in allen Phasen eines Software-Lebenszyklus an.
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Auftragsabwicklung und Faktura mit UniPRO/Software & Consulting
Spezifische Prozesse für Auftragsabwicklung und Faktura bietet der Freilassinger Softwarehersteller Unidienst mit der Lösung UniPRO/Software & Consulting. Große Themen sind dabei die auftragsbezogene Zeiterfassung und deren Abrechnung, Angebotssplitting in mehrere Aufträge unterschiedlichen Typs und die automatisierte Fakturierung periodischer Leistungen.
Microsoft Dynamics 365 for Sales bringt im Standard schon einige Funktionen für die Angebots-, Auftrags- und Rechnungsbearbeitung mit. UniPRO/Software & Consulting ergänzt diese um die Anforderungen mitteleuropäischer Unternehmen: Voraussetzungen, wie Mehrwertsteuerberechnungen, Belegtexte, automatisierte Rabattierung, Gesamtpreisberechnung oder die Verwendung von abweichenden Rechnungs- und Lieferadressen.
Darüber hinaus entwickelte Unidienst für Dienstleistungsunternehmen eigene Module zur Auftragsabwicklung und Faktura, konkret für die reibungslose Abwicklung und Abrechnung von Aufträgen und Serviceanfragen. Dies beinhaltet die Zusammenarbeit mit Systempartnern zu einem gemeinsamen Kunden, indem mit speziellen Preisen und Konditionen gearbeitet wird. An den Kunden ergeht abschließend ein Lieferschein, an den Systempartner eine Rechnung.
In der Regel besteht ein Angebot aus Produkten unterschiedlichen Typs, seien es Dienstleistungen, Service- oder Beratungspauschalen, Miete, Kauf oder Wartung von Lizenzen. Nach der Beauftragung durch den Kunden konvertieren Sie das Angebot in mehrere Aufträge. Lizenzen werden ggf. sofort fakturiert, Dienstleistungen nach Anfall und Miete, Wartung und wiederkehrende Leistungspauschalen übergeben Sie an die periodische Auftragsabrechnung.
Dabei rechnen Sie automatisiert bis zur Beendigung des Vertrags die Beträge zu kundenspezifischen Fälligkeiten ab. Entweder einmal im Monat für alle in diesem Zeitraum fälligen Rechnungen, oder tagesgenau.
Gerade im Projektgeschäft sind Teil- und Schlussrechnungen gefordert, oder veränderte Kunden-Anforderungen erhöhen den Aufwand Ihres Unternehmens. Durch die auftragsbezogene Zeiterfassung fakturieren Sie zu jedem Zeitpunkt die erbrachten Leistungen auf Basis von IST-Zeiten. Den tatsächlich erbrachten Zeitaufwand stellen Sie mit entsprechenden Reports dar und ermitteln Deckungsbeiträge, Projekt- oder Auftragsergebnisse. Rechtzeitig erkennen Sie die Notwendigkeit eines Nachtragsangebots.
UniPRO/Software & Consulting basiert auf Microsoft Dynamics 365 for Sales and Customer Service und wird für Kunden mit Online als auch OnPremise Installationen bereitgestellt. Ergänzende UniPRO/Module zum Auftrags- und Faktura-Prozess sind: Der UniPRO/Configurator, Angebots- und Produktkonfigurator für komplexe Produkte, UniPRO/ReportManager für einen automatisierten Belegversand sowie Schnittstellen zu DATEV pro und BMD.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
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Neues Zahlungsabwicklungs-Plugin für SAP Hybris von Novalnet
Mit dem Zahlungs-Plugin von Novalnet können Online-Händler, die SAP Hybris nutzen, ihren Kunden nicht nur alle gängigen Zahlungsarten vom Rechnungskauf bis hin zur Kreditkarte anbieten, sondern noch viele weitere Funktionen direkt im Admin-Bereich des Shops erledigen. Außerdem bietet es eine Plattform für alle relevanten Zahlungsarten und damit zusammenhängende Dienstleistungen.
Vorteile des Plugins
- Einfache Konfiguration für alle Zahlungsmethoden
- Vollständige Automatisierung aller Bezahlvorgänge
- Es ist keine PCI-DSS-Zertifizierung erforderlich
- Über 50 integrierte Betrugspräventionsmodule in Echtzeit
- Echtzeit-Überwachung des Transaktionsflusses, vom Checkout bis zum Inkasso
- Mehrstufiges Forderungsmanagement mit automatischer Übergabe an das Inkasso und mit verschiedenen Exportfunktionen für die Buchhaltung
- Automatisierte E-Mail-Benachrichtigung für Zahlungsstatusberichte
- Praktische Echtzeit-Übersicht und Überwachung des Zahlungsstatus
- Automatisierter Buchhaltungsbericht in XML, SOAP, CSV und MT940
- Auf Wunsch eine dynamische Abonnement- und Mitgliederverwaltung für wiederkehrende Zahlungen
- Auch ein umfassendes Affiliate-System mit völlig automatisierter Auszahlung an Vertriebspartner (Affiliates) ist realisierbar
SAP-Hybris-Nutzer können das Novalnet-Plugin für die Zahlungsabwicklung nahtlos und schnell in ihr Shopsystem integrieren. Der Datenverkehr findet ausschließlich über sichere, SSL-verschlüsselte Gateways der Novalnet AG statt. Auch One-Click-Shopping unterstützt das Plugin. Kreditkartenzahlungen können mit dem Authentifizierungsverfahren 3D-Secure angeboten werden. Und für Kreditkarten, Lastschrift SEPA und PayPal sind außerdem On-Hold-Transaktionen möglich.
Über SAP Hybris
Das Shop-System SAP Hybris ist so konzipiert, dass es einfach zu implementieren und in die bestehenden Systeme des Kunden zu integrieren ist. Es deckt die fünf Hauptbereiche Handel, Marketing, Umsatz, Vertrieb und Service ab und bietet den Kunden die Einblicke und die Flexibilität, die sie benötigen. Hybris Commerce Cloud für B2C gibt den Kunden das, was sie wollen. Es hilft Unternehmen aller Größenordnungen dabei, bessere Geschäfte zu machen, und zwar über alle Kanäle hinweg.
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Novalnet AG
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Telefax: +49 89 9230683-11
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Startup Benjamin und SimPlan kooperieren in der Umsetzung der fluiden Logistik
Das chinesische Unternehmen Henderson Group aus Hongkong investierte unlängst in das Startup und ermöglichte somit eine deutliche Beschleunigung der Entwicklungsarbeiten und Umsetzung erster Pilotprojekte in China und Deutschland.
Neben der konstruktiven Entwicklung der Technik erfordern fluide Logistiksysteme intelligente Steuerungen, um die sich bietende Flexibilität effizient und optimal zu nutzen. Dafür baut Benjamin auf den Einsatz von Simulation.
„Die Simulation sehen wir als unverzichtbares Planungswerkzeug für unsere innovative Technologie Fluide Logistik. Wenn es um den Einsatz dieser neuen Technik geht, können wir mit Hilfe von Simulationsmodellen deren Vorteile evaluieren sowie geeignete Steuerungsstrategien erarbeiten. In der bereits mehrere Jahre andauernden Zusammenarbeit haben wir SimPlan als kompetenten und verlässlichen Partner kennengelernt. Das aufgebaute Know-How in der Entwicklung von Lösungen für logistische Aufgabenstellungen führt zu einer effizienten Umsetzung in zukünftigen Projekten zum Einsatz der fluiden Logistik.“ begründet Lars Bergmann, Gründer und Geschäftsführer der Benjamin GmbH, die Kooperation mit SimPlan.
Auf der LogiMAT 2018 wird SimPlan Ergebnisse aus Forschungsarbeiten und Pilotprojekten der fluiden Logistik vorstellen. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Technologie die Intralogistik nachhaltig verändern wird. Deshalb arbeiten wir mit Benjamin intensiv an einer Weiterentwicklung tragbarer Steuerungskonzepte. In ersten Projekten für die Automobilindustrie konnten wir die Vorteile des Systems in Simulationen eindrucksvoll unter Beweis stellen. Erste Realisierungen stehen kurz bevor.“ beschreibt Dr. Sven Spieckermann, CEO der SimPlan AG, die Motivation des Simulationsdienstleisters.
Die SimPlan AG analysiert geplante und bestehende Produktions- und Logistikprozesse unter Zuhilfenahme moderner Methoden und Verfahren der Simulation, um realitätsnahe Beratungsleistungen für zukünftige Optimierungen abzugeben. Das Unternehmen mit Stammsitz in Maintal wurde 1992 gegründet und betreut heute mit mehr als 60 Mitarbeitern an 10 Standorten Kunden aus den verschiedensten Branchen.
Die Dienstleistungen erstrecken sich von der Prozessanalyse und -beratung über die Materialfluss- und Logistiksimulation, die simulationsgestützte Produktionsfeinplanung bis zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme von Steuerungssoftware. Zudem ist SimPlan ein neutraler Distributor für Simulationssoftware und unterstützt Kunden sowohl bei der Auswahl des passenden Tools, als auch bei Schulungen und der Einführung im Unternehmen.
SimPlan AG
Sophie-Scholl-Platz 6
63452 Hanau
Telefon: +49 (6181) 40296-0
Telefax: +49 (6181) 40296-19
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Marketing Manager
Telefon: +49 (6181) 40296-18
Fax: +49 (6181) 40296-19
E-Mail: sarah.hausner@simplan.de
COMMON-Usergroup: Ausblick Januar 2018
Der Trend bei IT-Organisationen zur Selbsthilfe innerhalb der Anwender ist dabei ungebrochen. So konnte die COMMON bei ihrer jüngsten Veranstaltung Mitte Januar mehr als 30 neue Mitglieder in ihrer Organisation begrüßen. Mit über 15 von diesen wurde auf Burg Staufeneck am 12. Januar der Auftakt einer intensiven Partnerschaft begangen.
Neben den großen Leitthemen der IT hat COMMON auch einen Trend zu wiedererwachtem Interesse an stärker eigenentwickelter Software identifiziert. So glaubt Heidi Schmidt, Vorsitzende der COMMON Deutschland, daß "auf diesem Wege mehr Differenzierungspotential für Wettbewerbsvorteile" zu heben ist gegenüber dem Einsatz von Standardsoftware. Darin liegt vor allem für mittelständische Unternehmen ein enormer Vorteile und die Chance, disruptiven Kräften in einzelnen Branchen entgegenzutreten.
Auch in diesem Jahr will sich COMMON als Bindeglied verstehen zwischen
-traditionellen und modernen Technologien im Hardware- und Software-Umfeld
-der IT-Abteilung und den Fachbereichen
-dem IT-Management und der Geschäftsleitung
-den jungen und den älteren Generationen von IT-Mitarbeitern
Als Sprachrohr zwischen Anwender und Hersteller pflegt COMMON dabei den Draht in beide Richtungen zum Vorteil ihrer Mitglieder.
Dabei steht das Anforderungsmanagement gegenüber Anbietern an neuen Lösungen ebenso wie das Ableiten von Innovationen in unmittelbar umsetzbare Mehrwerte für den Mittelstand im Fokus.
Zudem behält COMMON aber auch die Wissenspflege im Auge und setzt sichdafür ein, dass der Investitionsschutz in Bezug auf die hohen Investitionen in vorhandene IT-Landschaften gewahrt bleibt und im Rahmen einer balancierten Fortschrittsanpassung an die nachrückende Generation weitergegeben wird.
Mit Kongressen und nachhaltigen Schulungskonzepten will COMMON dabei zur fortlaufenden Knowhow-Verbreiterung beitragen.
Arbeitskreise, Regionaltreffen und nationale Konferenzen sollen dabei die Klammer zwischen Mitgliedernähe und der Nutzung übergreifender Synergiepotentiale bilden.
Die nächsten Termine für Interessierte sind dabei:
Do, 8. Februar 2018, 09:00 – 17:00 das Regionaltreffen Untermain
Di, 10. April 2018 – Mi, 11. April 2018 die Konferenz POW3R in Hannover
Di, 15. Mai 2018 das Regionaltreffen Göttingen / Kassel
Weitere Informationen erhalten interessierte IT-Verantwortliche und Nachwuchstalente unter www.common-d.deund beim Vorstand der COMMON:
https://common-germany.com/ueber-common/kontakt
Der aktuelle COMMON-Informationsfilm gibt dazu weitere Eindrücke über die Arbeit der Anwendervereinigung: https://www.youtube.com/watch?v=7QLNdrUZ-aM&feature=youtu.be
IBM Deutschland GmbH
Schönaicher Str. 220
71032 Böblingen
Telefon: +49 (7034) 15-0
Telefax: +49 (711) 785-3511
http://www.de.ibm.com
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7034) 151887
E-Mail: hansrehm@de.ibm.com
Exasol: Leader in der Dresner ADI-Marktübersicht 2018 (Analytical Data Infrastructure)
Howard Dresner, Gründer und Chief Research Officer von Dresner Advisory Services und bekannt als der Namensgeber des Begriffs Business Intelligence sagt: "Im Jahr 2018 werden analytische Dateninfrastrukturen zu einem wichtigen Thema im Bereich Business Intelligence und Analytics. Dies gilt für alle Unternehmen weltweit, egal welcher Größe, müssen sie doch aus ihren Daten Nutzen generieren. Unser jährlicher Report deckt die wichtigsten und aktuellsten Trends auf dem Markt ab und gibt tiefen Einblick in die momentan verfügbaren Lösungen. Wir haben Exasol zum ersten Mal in unserer Bewertung berücksichtigt und wir sind sehr beeindruckt davon, dass das Unternehmen für sämtliche Anforderungen des Marktes gewappnet ist. Exasol schnitt insgesamt deutlich überdurchschnittlich ab und führte das Feld in den Bereichen Herstellerglaubwürdigkeit und Customer Experience klar an. Insgesamt erzielte Exasol die besten Ergebnisse in den Bereichen Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit und Integrität."
In ihrem jährlichen Report untersucht Dresner Advisory Services die Wahrnehmung, Intentionen und die tatsächlichen Gegebenheiten der User in Bezug auf Analytical Data Infrastructure (ADI). Die Themen reichen hierbei vom Deployment über Ladeprioritäten, Datenvorbereitung und -modellierung bis hin zum Management der Daten hinsichtlich analytischer Dateninfrastrukturen. Im Rahmen der Marktuntersuchung wurden IT- und Business-Entscheider weltweit und über sämtliche Branchen hinweg interviewt. Für das Jahr 2018 sind ihnen die Themen Performance und Sicherheit am wichtigsten, der Preis hingegen das unwichtigste. Der bevorzugte Datentyp für ADI-Systeme sind Transaktionsdaten, gefolgt von Metadaten und Logs.
Für die Interviewten aus dem Bereich Vertrieb und Marketing stand Performance in der Rangfolge der Top-Themen für BI- und IT-Funktionen ganz oben, gemeinsam mit der Anpassbarkeit. Sicherheit hingegen war das Top-Thema für die Interviewten aus dem Finanzbereich, Usability für Teilnehmer aus dem Executive Management und analytische Funktionen für Teilnehmer mit einem F&E-Fokus.
Der Report zeigte auch, dass On-Premise-Installationen von ADI-Plattformen beliebter sind als Anwendungen in der Cloud, der Einsatz hybrider Lösungen ist auf dem Vormarsch. Jedoch förderte er auch eine Kluft zwischen IT und Business zutage: Während Vertreter aus der IT On-Premise-Lösungen bevorzugen, interessieren sich Business-Vertreter stärker für Cloud-Angebote. Darüber hinaus bestimmen Skalierfunktionen (Clustering, Load Balancing und Hochverfügbarkeit) und Funktionen zum Data Lifecyle Management (Data Lineage, Impact Analysis, Metadaten, Governance) die Prioritätenskala der Teilnehmer.
"Mit Blick auf die neue Datengrundschutzverordnung GDPR, die im Mai dieses Jahres in Kraft tritt, ist es nicht verwunderlich, dass Sicherheit die höchste Priorität für Entscheider aus dem Finanzbereich hat. Die finanziellen Auswirkungen, die Datenpannen zukünftig haben können, lassen Unternehmer wachsam sein – nicht nur in den nächsten Monaten, sondern in den nächsten Jahren", so Aaron Auld, CEO von Exasol. "Ohne die richtigen Tools und Expertise wird es zukünftig schwierig, mühsam und teuer, entsprechende Best Practices im Unternehmen zu etablieren und schlechte Gewohnheiten abzulegen. Nicht zuletzt droht hier auch die reale Gefahr von empfindlichen Geldbußen."
"Der Report präsentiert auch, wie intensiv die Enduser bereits Investitionen in ADI-Technologien planen und diese nutzen wollen", führt Aaron Auld fort. Ihre Prioritäten verdeutlichen, dass uns ein interessantes Jahr 2018 bevorsteht. Sie müssen ihren Umgang mit Daten gründlich überdenken, um auf regulatorische Vorgaben reagieren und im Wettbewerb standhalten zu können. Das Feedback der End-User zeigt uns, dass Unternehmen bereit sind, intelligente Datenstrategien aufzubauen und mit Partnern und Plattformen zu arbeiten, die Daten unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen. Auf dieser Basis können dann zuverlässige Vorhersagen treffen."
Laden Sie sich die Studie hier herunter:
https://hubs.ly/H09HFSv0
https://www.exasol.com/de/dresner-report-2018-ext/?utm_campaign=Dresner%20-%20DE&utm_source=Web&utm_medium=Web
Über Dresner Advisory Services
Dresner Advisory Services wurde von Howard Dresner gegründet, einem unabhängigen Analyst, Autor, Lektor und Unternehmensberater. Dresner Advisory Services, LLC legt den Fokus auf den Aufbau und Ausbau von Meinungsführerschaft im Bereich Business Intelligence (BI) und angrenzenden Gebieten.
Die Exasol AG wurde im Jahr 2000 in Nürnberg gegründet und unterhält Niederlassungen in England, Frankreich und den USA. Am Hauptsitz Nürnberg stehen Aaron Auld (CEO), Mathias Golombek (CTO), Michael Konrad (COO/CFO) und Benjamin Caller (CMO) sowie das Team für Qualität, Leidenschaft und partnerschaftliche Kundenbeziehungen. Start-ups, mittelständische Firmen sowie etablierte globale Unternehmen setzen bereits auf die Technologie "Made in Germany", darunter Adidas, XING, Sony Music, Olympus, Zalando, King, stayfriends, Semikron und Webtrekk.
Besuchen Sie uns auch unter www.exasol.com und folgen uns auf twitter https://twitter.com/ExasolAG, linkedin https://www.linkedin.com/company/exasol-ag oder auf unserem Blog http://www.exasol.com/de/blog/.
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90411 Nürnberg
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Fax: +49 (911) 23991-5309
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community4you AG: Softwarehersteller für Fuhrpark- und Leasingmanagement schafft zweiten Standort mit „Villa Bell“
Zweiter attraktiver Firmenstandort
Mit der im Chemnitzer Stadtteil Rabenstein gelegenen imposanten „Villa Bell“ auf der Kalkstrasse 101 in Chemnitz-Rabenstein wurde ein passendes Objekt gefunden, welches aufwändig saniert wird.
Das Anwesen wird den zukünftigen Mitarbeitern der community4you AG als moderner Arbeitsplatz dienen. Des Weiteren bietet das Gebäude Platz für attraktive Schulungs- und Seminarräume und wird damit dem hohen Anspruch der nationalen und internationalen Kundschaft gerecht. Das ca. 2.300 Quadratmeter große Grundstück befindet sich etwa 6 Kilometer westlich vom Stadtzentrum Chemnitz entfernt. Die Straßenverbindung ermöglicht die direkte Anbindung von Rabenstein an die A72. Eine günstige Verkehrsanbindung ist zudem durch den öffentlichen Nahverkehr und die Nähe zu den Anschlussstellen der BAB 4 gewährleistet.
Neuer Glanz mit neuem Namen
Die Arbeiten an dem historischen Objekt laufen auf Hochtouren. Nach der Grundsanierung und der Fertigstellung des Daches werden derzeit die Fenster detailgetreu restauriert und Dämmarbeiten an den Fassaden durchgeführt. Das fertig sanierte Villengebäude wird künftig ein neuer Schriftzug schmücken: „Villa Bell“, benannt nach der jüngsten Tochter von Uwe Bauch, Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender der community4you AG.
Interessantes Zeugnis einer großen Zeit
Die heutige „Villa Bell“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Fabrikanten Richard Herrmann Barthel erbaut. Die Geschichte der Familie Barthel ist ein einzigartiges Zeugnis von sächsischem Unternehmergeist und der Entstehungsgeschichte der Textilindustrie. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die westsächsische Region mit Chemnitz als Zentrum zu einem bedeutenden Zentrum der Feinstrumpf- und Wirkhandschuhindustrie in Europa.
Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erreichte das industrielle Wachstum Sachsens seinen Höhepunkt. Chemnitz galt als Hochtechnologiestandort und verfügte zu dieser Zeit über das höchste Pro-Kopf-Einkommen Deutschlands. In Rabenstein wurden die einfachen Hauswirkstuben von modernen Textilbetrieben abgelöst. In kurzer Zeit erblühte der Stadtteil und es entstanden zahlreiche Villenviertel, Restaurants und Erholungsstätten.
Die erste Erwähnung fand das Unternehmen „Herrmann Barthel“ 1883 durch einen heute noch im Stadtarchiv Chemnitz zu findenden Eintrag in das Handelsregister. Die florierende Strumpffabrik, die zu den Vorzeigeunternehmen der sächsischen Textilindustrie gezählt werden kann, übernahm Richard Barthel 1906 von seinem Vater. 1950 übergab er die Firma an seine Tochter Helene, die den Betrieb bis zum Jahre 1961 leitete. Als sich kein Nachfolger fand, wurde die Firma geschlossen.
„Nachdem wir mit der Villa Hahn, dem ehemaligen Wohnhaus des sächsischen Industriepioniers und langjährigem VW-Vorstandsvorsitzenden Carl Hahn bereits einen äußerst attraktiven Unternehmensstandort besitzen, sind wir sehr stolz, unseren Mitarbeitern mit der neuen Villa Bell in eine weitere Immobilie mit hochmodern eingerichteten Arbeitsplätzen zur Verfügung stellen zu können.“
(Uwe Bauch, Vorstandsvorsitzender; community4you AG)
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Eine stetig steigende Zahl von Kunden im deutschen und internationalen Umfeld setzt auf die herausragenden Eigenschaften der Softwarelösungen der community4you AG. Mit ihrem mehrfach prämierten Flaggschiff, der Fuhrparkmanagement Software comm.fleet, avancierte community4you zum europaweiten Branchenführer. Mit der Unternehmenssoftware, die die gesamte Bandbreite der Fuhrpark- und Leasingverwaltung abdeckt, werden mehr als eine halbe Million Fahrzeuge und Objekte bei über 180 Kunden in 18 Ländern verwaltet.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat sich die community4you AG als weltweit erfolgreicher Softwarehersteller für die Vermarktung, Entwicklung und Implementierung zukunftssicherer Businesssoftware etabliert. Mit seiner mehrfach prämierten comm.fleet-Produktlinie für Fuhrpark- und Leasingmanagement avancierte das Unternehmen in kürzester Zeit zum europäischen Marktführer.
Die Softwaresysteme der community4you AG in den Bereichen Fuhrparkmanagement, Leasingverwaltung und Messelösungen sind bei mehr als 180 Unternehmen, Ministerien und Institutionen der öffentlichen Verwaltung in 18 Industrienationen im weltweiten Einsatz.
Zum Kundenkreis zählen führende Unternehmen wie A.T.U, Bertelsmann, Deutsche Börse, Euromaster, Hermes, Media-Saturn, ProSieben, Raiffeisen IMPULS-Leasing, RWE, Schweizerische Bundesbahnen, WMF, XXXLutz sowie die Messen Berlin, Frankfurt und Hannover.
community4you AG
Händelstraße 9
09120 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 909411-0
Telefax: +49 (371) 909411-111
https://www.community4you.de
Vorstandsvorsitzender
Telefon: +49 (371) 909411-0
Fax: +49 (371) 909411-111
E-Mail: project@community4you.de

BI-Unterstützung vom Experten für Projektmanagement-Software
„Wir unterstützen Kunden von jeher bei der Nutzung des in CA PPM (Clarity) integrierten Reporting-Moduls Jaspersoft. Da in vielen Unternehmen allerdings QlikView das BI-Tool der Wahl ist, bieten wir jetzt auch die Unterstützung bei der fachgerechten Auswertung der PPM-Daten durch QlikView“, erklärt Thomas Maierhofer, Bereichsleiter Implementation & Consulting der Contec-X GmbH.
Contec-X GmbH fokussiert sich zu 100 Prozent auf Projektmanagement-Software-Lösungen und bietet Beratung und Umsetzung aus einer Hand. Gemeinsam mit seinen Kunden konzipiert und realisiert Contec-X für projekt- und innovationsorientierte Unternehmensbereiche Lösungen, um alle wertschöpfenden Prozesse nachhaltig zu optimieren und damit Effizienz, Effektivität und Transparenz zu erhöhen. Basis der Lösungen ist die Standardsoftware CA PPM (Clarity). Contec-X ist zertifizierter Advanced Partner des Herstellers CA Technologies.
Zu den Kunden von Contec-X zählen Unternehmen wie DEVK, Kühne+Nagel, Lufthansa, LVM, MAN, Mainova, Markant, OMV, Schott, SPAR, swb, Testo u. a.
Contec-X hat den Hauptsitz in München.
Weitere Informationen unter www.contec-x.de.
Contec-X GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +49 (89) 90405-219
Telefax: +49 (89) 90405-066
http://www.ConTec-X.com
Contec-X GmbH
Telefon: +49 (89) 90405-219
Fax: +49 (89) 90405-066
E-Mail: Andreas.Natter@ConTec-X.com

E-Government live
Die Studenten, die bei der Stadt Bielefeld, dem Kreis und der Stadt Herford beschäftigt sind, hatten sich im Vorfeld intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. „Kernelemente unserer Herangehensweise war der Bereich der Kommunikation mit Aspekten wie Wissensmanagement und Informationstechniken. Darüber hinaus haben wir uns mit wichtigen Konzepten wie OSG, Multi-Channel, Online-Transaktion oder der Elektronischen Signatur beschäftigt. Jetzt ist es interessant zu sehen, wie all dies im krz praktisch umgesetzt wird“, fasst Dozentin Désirée Solle die Absicht der Veranstaltung zusammen. Kurz vor Weihnachten drückten die angehenden Verwaltungswirte also einen Tag lang im krz Lemgo die Schulbank.
Einleitend stellte der stellvertretende Geschäftsführer Lars Hoppmann das krz und seine Leistungen für die kommunalen Verwaltungen vor. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut. „Wir sorgen dafür, dass in den Kommunalverwaltungen elektronisch alles läuft. Denn es gibt dort keinen Vorgang, der nicht durch die IT unterstützt wird“, stellte er den Servicegedanken des krz vor.
Auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Government ging im Anschluss die stellvertretende Abteilungsleiterin Michaela Lehnert ein und erläuterte die Bedeutung der einzelnen Rechtsvorschriften von elektronischem Zugang bis zu Online-Bezahlmöglichkeiten im besonderen Umfeld der kommunalen Verwaltung.
Das krz arbeitet schon seit vielen Jahren, lange vor gesetzlichen Verpflichtungen, an Lösungen zur digitalen Transformation. Zentraler Anspruch des krz für seine E-Government-Angebote ist dabei, nicht nur die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung digital zu gestalten, sondern diese in einen medienbruchfreien Ablauf zu integrieren, der gleichzeitig die Prozesse in den Kommunen vereinfacht.
An dieser Querschnittaufgabe sind im krz 36 Mitarbeiter aus 5 unterschiedlichen Bereichen beteiligt. Dementsprechend sind die E-Government-Angebote des krz vielfältig und reichen von der Anwendung von personalisierten QR-Codes über Online-Bauanträge oder vorausgefüllte Meldescheine bis zum Web-Shop für Kommunen. Auch die informationstechnologische Unterstützung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 gehört dazu, denn auch diese wäre ohne eine digitale Wissensdatenbank, die schnell und leicht abzurufen ist, nicht denkbar.
Als ein Beispiel von vielen stellte Michaela Lehnert die krz-Lösung Elternbeiträge Online im Portalprojekt krz-E-Government-Gateway genauer vor. Als durchgängig digitaler Prozess ermöglicht er nicht nur den Eltern, ihre Elternbeiträge für Kitas oder Offene Ganztagsschulen online einschätzen zu lassen, sondern erleichtert auch den Betreuungseinrichtungen und dem Jugendamt die Abwicklung dieses Prozesses. Lehnert führte den interessierten Studenten dabei anschaulich und detailliert die unterschiedlichen Vorgänge vor, die bei Eltern, Jugendamt und Kindertagesstätten komplett elektronisch ablaufen.
Das Bürgerservice-Portal des krz, in dem die Kommune alle ihre E-Government-Angebote bündeln können, präsentierte Cindy Rosner. Von den kreisangehörigen Zweckverbandskommunen des krz nutzen 32 diese Möglichkeit, darüber hinaus sind sieben Straßenverkehrsämter für die internetbasierte KFZ-Zulassung (iKFZ) angeschlossen.
Um die Schwelle für die Nutzung von E-Government-Angeboten der Kommunen bei den Bürgern weiter zu senken, bietet seit September das Servicekonto.NRW des Landes einen übergreifenden Authentisierungsdienst für Bürgerinnen und Bürger für alle Online-Verwaltungsdienste von Land und Kommunen. Als vom krz an der Entwicklung des beteiligter Mitarbeiter präsentierte Michael Geisler online, wie schnell und einfach die Nutzung dieses bewusst schlank gehaltenen Dienstes abläuft.
Als weitere übergreifende Aspekte des E-Government stellten abschließend Dennis Bahl und Skrollan Braubach die Services des krz im Bereich Anliegenmanagement und das OpenData-Portal des Lemgoer IT-Dienstleisters vor.
Die Studenten waren beeindruckt von den umfangreichen Services aus Lemgo und fragten interessiert nach. „Es war sehr aufschlussreich zu erfahren, welche vielfältigen Leistungen das Rechenzentrum für die Region erbringt und wie komplex die Vorgänge im Hintergrund sind“, bedankte sich Désirée Solle zum Abschluss im Namen der Gäste. „Dieses Wissen wird für unsere Studenten bei ihren Aufgaben in den Verwaltungen ein großer Gewinn sein. Sie gehen mit vielen Anregungen und interessanten Impulsen für ihre Arbeit in die Feiertage, die sicher auch im Neuen Jahr noch nicht vergessen sind.“
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
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Frühlingsgefühle auf der LogiMAT 2018
„Die reine Erfassung der Daten bringt natürlich noch keinen Vorteil“, meint Daniel Wöhr, Pressesprecher der CIM GmbH. Voraussetzung für eine Prozessoptimierung durch den Einsatz von Sensoren sei daher, dass die erfassten Daten, wie beispielsweise Temperatur, Beschleunigung, Lichteinfall etc. als Entscheidungsgrundlage für Verbesserungen im System genutzt werden können. Auf der LogiMAT 2018 präsentiert die CIM daher eine ganz besondere Neuheit: Das erste fühlende Warehouse-Management-System (WMS).
Als Beispiel für einen aktuellen Anwendungsfall nennt Wöhr den Transport von OP-Sterilgut, das nicht feucht werden darf, da es ansonsten die Sterilität verliert. Ist eine Transportbox mit den darin befindlichen Materialien z. B. undicht oder wird geöffnet, so registriert der Sensor die ansteigende Luftfeuchtigkeit, meldet die Daten ans System und dieses gibt eine entsprechend Warnung aus. „So kann frühzeitig reagiert und die OP notfalls abgesagt werden. Das schont Ressourcen und reduziert Kosten“, fasst Wöhr zusammen.
Auch der User steht auf der LogiMAT im Fokus
Ein weiteres zentrales Thema der CIM ist der Anwender und seine Software. User möchten Ihre Software heute von jedem Ort, zu jeder Zeit und mit jedem beliebigen Endgerät bedienen können. Zudem wird es zukünftig zunehmend unterschiedlichere Benutzergruppen geben. Dadurch müssen die Benutzeroberfläche und das Endgerät selbst immer stärker an die Bedürfnisse des Bedieners angepasst werden. 2018 bringt die CIM deshalb komplett überarbeitete Oberflächen für Browser und mobile Endgeräte auf den Markt. Zentrale Neuerungen werden das UX-Design und die visuelle Prozessführung mittels Icons und Grafiken sein, um die tägliche Arbeit zu erleichtern und zu beschleunigen.
Live-Demonstration am Messestand 8C38
Interessierte Fachbesucher können die Lösungen der CIM auf der LogiMAT 2018 live erleben – entweder im Forum Innovationen am Donnerstag, 15.03.2018, um 13:15 im Forum F in Halle 10 oder direkt am CIM-Messestand in Halle 8, Stand C38. Im Rahmen der PROLAG®World Suite zeigen die Logistikexperten auch spezielle Lösungen für Versand, Produktion, Materialflusssteuerung etc. Je nach Branche, Größe oder Lagerart kann so jedem Kunden ein individuelles und passendes Gesamtpaket geschnürt werden.
Die CIM GmbH Logistik-Systeme mit Sitz in Fürstenfeldbruck bei München wurde 1985 gegründet und ist innovationsführender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die WMS-Lösung des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss validiert. Die CIM GmbH ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit möglich.
Weitere Informationen unter www.cim.de.
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