Monat: Januar 2018

SkIDentity realisiert das „ID“ in FIDO

SkIDentity realisiert das „ID“ in FIDO

Nach der Unterstützung diverser internationaler Ausweisdokumente gemäß der eIDAS-Verordnung im letzten Herbst werden im mehrfach ausgezeichneten und zertifizierten SkIDentity-Dienst (https://skidentity.de) nun auch so genannte FIDO (Fast IDentity Online) U2F (Universal Second Factor) Token unterstützt. Hierdurch können die aus einem Ausweisdokument abgeleiteten elektronischen „Cloud Identitäten“ mit einem zusätzlichen kryptographischen Hardwareschutz versehen werden und durch SkIDentity kann die moderne FIDO-Sicherheitstechnologie ab sofort nicht nur zur starken Authentisierung, sondern auch für vertrauenswürdige Identitäten genutzt werden.

SkIDentity macht elektronische Ausweisdokumente gemäß eIDAS mobil

Die „Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG”, die gemeinhin als „eIDAS-Verordnung” bekannt ist, schafft einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel (eID) in Europa. Seit Herbst des letzten Jahres unterstützt der bereits mehrfach ausgezeichnete und zertifizierte SkIDentity-Dienst (https://skidentity.de) neben dem deutschen Personalausweis auch elektronische Ausweisdokumente aus Belgien, Estland, Georgien, Luxemburg, Portugal und Serbien. Aus diesen chipkarten-basierten Ausweisen können im Zuge einer Online-Identifizierung so genannte „Cloud-Identitäten“ abgeleitet und sicher an das persönliche Mobiltelefon des Nutzers übertragen werden, so dass diese vertrauenswürdigen Identitäten auch in einer mobilen Umgebung zur starken pseudonymen Authentisierung oder für einen selbstbestimmten Identitätsnachweis genutzt werden können.

SkIDentity realisiert das „ID“ in FIDO (Fast IDentity Online)

Die FIDO (Fast IDentity Online) Alliance (https://fidoalliance.org) wurde im Juli 2012 gegründet, um die mangelnde Interoperabilität zwischen starken Authentifizierungstechnologien zu beseitigen und die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit entsprechender Lösungen zu verbessern. Die technischen Spezifikationen der FIDO Alliance umfassen ein „Universal Authentication Framework“ (UAF) sowie eine generische Option, die Sicherheit existierender Authentisierungsmechanismen durch Einsatz von zusätzlichen kryptographischen Hardware-Token („Universal Second Factor“, U2F) zu steigern. Inzwischen wird die FIDO Alliance von mehr als 250 Unternehmen und Organisationen – unter anderem vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) – unterstützt und es gibt insgesamt mehr als 400 zertifizierte Produkte.

„Durch die Unterstützung von FIDO U2F in SkIDentity können die aus den Ausweisdokumenten abgeleiteten ‚Cloud Identitäten‘ mit einem zusätzlichen Authentisierungsfaktor versehen werden“
, erläutert Dr. Detlef Hühnlein, Geschäftsführer der ecsec GmbH. „Umgekehrt freuen wir uns, dass durch SkIDentity nun das „ID“ in FIDO endlich mit Leben erfüllt wurde und man diese moderne Sicherheitstechnologie nunmehr nicht nur zur starken Authentisierung, sondern auch für vertrauenswürdige Identitäten nutzen kann.“

Über die ecsec GmbH

Über SkIDentity

Der SkIDentity-Dienst wurde seit 2012 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im „Trusted Cloud“ Technologieprogramm, der Europäischen Kommission und des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat von einem interdisziplinären Expertenteam unter der Leitung der ecsec GmbH und mit Beteiligung der ENX Association, den Fraunhofer-Instituten für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO sowie für Graphische Datenverarbeitung IGD, der OpenLimit SignCubes GmbH, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Passau, der Urospace GmbH und der Versicherungswirtschaftlicher Datendienst GmbH entwickelt, erprobt und den verschiedenen relevanten Zertifizierungen bezüglich Datenschutz und Datensicherheit zugeführt. SkIDentity wird von den maßgeblichen Verbänden, wie dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM), dem EuroCloud Deutschland_eco e.V., dem ProSTEP iViP e.V. und dem TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. sowie renommierten Unternehmen wie der DATEV eG, der easy Login GmbH, der media transfer AG, der noris network AG, der SAP AG, der SiXFORM GmbH, der Giesecke & Devrient GmbH und ausgewählten Industrie- und Handelskammern unterstützt.
https://www.skidentity.de

Über die ecsec GmbH

Die ecsec GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich Sicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Sicherheitsmanagement, Chipkartentechnologie, Identitätsmanagement, Internetsicherheit und Elektronische Signatur. Gestützt auf die jahrelange Erfahrung aus verschiedenen Beratungsprojekten internationaler Tragweite zählt die ecsec GmbH zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und unterstützt renommierte Kunden bei der Konzeption und Realisierung maßgeschneiderter Lösungen. Durch die Berücksichtigung des jeweiligen Standes der Wissenschaft und Technik und der aktuellen und zukünftigen internationalen Standards sind eine exzellente Beratungsqualität und der nachhaltige Kundenerfolg garantiert.

https://www.ecsec.de

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Viele Stadtwerke brauchen jetzt einen Sherpa

Viele Stadtwerke brauchen jetzt einen Sherpa

Das Sherpa-Prinzip war für Stadtwerke noch nie so aktuell wie heute. Kostendruck, Personalmangel und Prozesskomplexität führen dazu, dass der Bedarf an externer Unterstützung stetig steigt. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH und die Somentec Software GmbH zeigen auf der E-world 2018 unter dem gemeinsamen Dach SHERPA-X Dienstleistungen und Software, die genau den heutigen Bedarf der Branche treffen. Wie die tibetanischen Lastenträger den Bergsteigern nimmt SHERPA-X den Stadtwerken lästiges Gepäck ab, damit diese ihr Ziel erreichen können.

Die Stadtwerkestudie 2017 von Ernst & Young zeigt konkret auf, wo Energie- und auch Wasserversorger der Schuh drückt: Optimierung interner Prozesse, Umsetzung dynamischer Energiemarktanforderungen, Smart Metering und Smart Grid, Vertriebsunterstützung und CRM, Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, Digitalisierung, um nur die wichtigsten identifizierten Handlungsfelder zu nennen. "Für all diese Aufgaben bieten wir schon heute passgenaue und erprobte Dienstleistungen und Softwareinstrumente an", sagt Ronald Pfitzer, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall. "Kunden, die unsere Dienstleistungen nutzen, haben viele Vorteile: Sie können interne Prozesse schlank digitalisieren und bleiben Eigentümer dieser Prozesse, ohne selbst System- und Prozesslandschaften aufbauen zu müssen. Zudem werden sie in die Lage versetzt, auf neuen Geschäftsfeldern mitzuspielen, wie zum Beispiel Heizkostenabrechnung für die Wohnungswirtschaft oder Aufbau des wettbewerblichen Messstellenbetriebs."

Alles dreht sich um Automatisierung und schlanke Prozesse

Für die weitere Entwicklung von XAP., der Standardsoftware für die Versorgungwirtschaft von Somentec, liefert die Stadtwerkestudie ebenfalls klare Handlungsanweisungen. Somentec-Geschäftsführer Olaf Polak: "Angesichts der Komplexität und Vielfalt sich stetig ändernder Marktkommunikationsprozesse und der dringenden Notwendigkeit, interne Abläufe effizienter zu gestalten, ist es unsere Aufgabe, Anwender mit dem richtigen Toolset für die Digitalisierung zu unterstützen: für eine noch bessere Automatisierung, für robuste und transparente Prozesse sowie für eine möglichst einfache und intuitive Fehlerbearbeitung. Hier haben wir schon viel erreicht und optimieren zielgerichtet weiter, unter anderem durch eine eigene Prozessverwaltung. XAP. wird in Schwäbisch Hall ja auch für die Abbildung der SHERPA-Dienstleistungen eingesetzt. Es gibt also intern ein besonders starkes Interesse an Prozesseffizienz – von der wiederum alle Anwender profitieren. Wir werden Prozessoptimierung auf der Messe in Essen an vielen Beispielen im System live demonstrieren."

Dr. Helmut Edelmann besucht den Messestand

Weil die Inhalte der Stadtwerkestudie von Ernst & Young ein detailliertes Marktbild zeichnen, an dem sich das SHERPA-X-Produktportfolio als Gegenpart verblüffend passgenau spiegelt, haben die Haller Stadtwerke und Somentec Dr. Helmut Edelmann, Autor der Studie, zum Meinungsaustausch auf den Messestand (3-226) eingeladen. Er wird am Mittwoch, 7. Februar 2017, am Nachmittag auch Teilnehmer eines Pressegesprächs sein. Weitere Details dazu werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Über die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Über die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches mittelständisches Energiedienstleistungsunternehmen, das rund 50.000 Kunden mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme beliefert. Darüber hinaus unterstützt das kommunale Unternehmen als energiewirtschaftlicher Dienstleister bundesweit rund 70 Strom- und Gasversorger mit über 400.000 Endkunden im After-Sales-Bereich. Seit 2014 wird das Dienstleistungspaket auch für den österreichischen Energiemarkt angeboten.

Ferner realisiert der Energiedienstleister aus Baden-Württemberg zahlreiche Contracting-Projekte und ist in vielen Feldern der technischen Dienstleistung tätig. Mit Einkaufs- und Vertriebskooperationen, Beteili- gungen an anderen Stadtwerken sowie der Realisierung gemeinsamer Kraftwerksprojekte im Bereich erneuerbarer Energien wird die Markt- position zusätzlich gestärkt. Mit derzeit rund 500 Beschäftigten erwirt- schaften die Stadtwerke Schwäbisch Hall einen Umsatz von ca. 260 Mio. Euro im Jahr.

Über die Somentec Software GmbH

Die 1994 gegründete Somentec Software GmbH ist ein technologisch führender Hersteller von Softwareprodukten für Energie-, Wasser- und Wärmeversorger, Contracting-Unternehmen sowie Betreiber geschlossener Verteilernetze. In der XAP.-Produktlinie werden flexibel auf Zielgruppen und Marktrollen anpassbare Standardsoftware-Produkte angeboten, deren Kern aus der Abrechnung/Verteilrechnung und der integrierten Abbildung der Marktprozesse besteht. Aufgabenspezifische Funktionen, beispielsweise für Kundenbeziehungsmanagement, Vertragsverwaltung, Forderungsmanagement, Verwaltung von technischen Anlagen und Geräten sowie Business Intelligence runden das Produktportfolio ab.

Der Leistungsumfang des in der Branche fest verwurzelten und mit allen einschlägigen Prozessen vertrauten Softwarehauses reicht von der strategischen Beratung über die Software-Implementierung bis hin zur Individualentwicklung. Weitere Stärken liegen in der Anbindung an EDM- und ERP-Systeme sowie der Integrationsfähigkeit in komplexe Systemlandschaften. Standorte der Somentec Software GmbH sind Langen bei Frankfurt, Dresden und Schwäbisch Hall.

Seit 2013 sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall Mehrheitsgesellschafter der Somentec Software GmbH. Im Verbund vermarkten die beiden Unternehmen unter der Marke SHERPA-X energiewirtschaftliche Dienstleistungen und Abrechnungssoftware für Energieversorger.

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Personaltagung von SD Worx

Personaltagung von SD Worx

Die traditionelle SD Worx Personaltagung zum Jahresende hatte auch diesmal viel zu bieten, rund 460 Teilnehmer freuten sich über Fachforen zu aktuellen und rechtlichen Entwicklungen im HR-Bereich sowie über Produktneuerungen. Auch eine neue Vortragsreihe zu Managementthemen wie der Digitalisierung im Personalumfeld oder der Mitarbeiterführung fand großen Anklang und vermittelte den Zuhörern zahlreiche Impulse und Tipps.

Digitalisierung und Kundenzentrierung

SD Worx-CEO Jean-Luc Barbier unterstrich in seiner mitreißenden Eröffnungsrede die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens mit den treffenden Worten: „Digitalisierung und Kundenzentrierung sind zwei der großen Themen für die nächsten Jahre. Die meisten Menschen erledigen ihre Geschäfte heute online. Unser Ziel ist es, ihr Leben und ihren Arbeitsalltag an dieser Stelle einfacher und sicherer zu machen!“

Höhepunkt mit Herz

Der Höhepunkt mit Herz war die Tombola, diesmal zugunsten der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. oder kurz DAHW. Die Beteiligung war rege und der Erlös wurde schließlich von SD Worx verdoppelt und aufgerundet. Im Ergebnis kam eine schöne Spende über 4.000 Euro für diese Hilfsorganisation zusammen, welche sich seit 1957 auf dem gesamten Globus für die Heilung von Lepra- und Tuberkulosekranken einsetzt. Bei der Übergabe des Schecks an den Geschäftsführer und zwei Bildungsreferenten der DAHW betonte der Personaltagungsleiter Wolfgang Schwab: „Soziales Engagement ist ein elementarer Teil unserer Unternehmenskultur. Wir freuen uns, die DAHW bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen!“ Schwab zeigte sich von den weltweiten Aktivitäten des Würzburger Hilfswerks begeistert und freute sich über den stattlichen Spendenbetrag pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum der Organisation. Schwab: „Welch ein schöner Anlass!“

Über die DAHW

Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe ist ein eingetragener Verein mit Hauptsitz in Würzburg. Sie arbeitet politisch und konfessionell unabhängig. Die DAHW unterstützt zahlreiche Projekte in 28 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa sowie einige länderübergreifende Projekte, beispielsweise die Aus- und Weiterbildung in der Lepra-Arbeit oder Forschungsprojekte. Schwerpunkt der Arbeit ist die Heilung von Lepra- und Tuberkulose-Kranken. Mit Medikamenten sind die Infektionskrankheiten innerhalb von sechs bis zwölf Monaten heilbar. Der Verein trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI).

Der Verein hat sich 1957 als „Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk“ gegründet und behielt diesen Namen mehr als 45 Jahre. Anfang 2003 hat sich der Verein umbenannt, um den Schwerpunkt Tuberkulose auch im Namen darzustellen. Das Kürzel DAHW wird zur besseren Wiedererkennung weiter verwendet.

Auch Prominente machen mit Besuchen in DAHW-Projekten und ihrem persönlichen Engagement auf das Schicksal von Lepra- und Tuberkulosekranken aufmerksam.

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EWS mit Maut-Prognose

EWS mit Maut-Prognose

Die DDS Digital Data Services GmbH hat das Entfernungswerk Straße (EWS), das seit vielen Jahren als Standardinstrument für schnelle und unkomplizierte Transportkostenkalkulationen gilt, aktualisiert. Neu hinzugekommen sind unter anderem Prognosen für die ab Juli 2018 zu erwartende Lkw-Maut auf Bundesstraßen.

Das Bundesfernstraßenmautgesetz – die juristische Grundlage für die Erhebung der Lkw-Maut in Deutschland – ist für jedes Transport- und Logistikunternehmen wichtig. Vor allem die jüngste Überarbeitung, die dazu geführt hat, dass ab 1. Juli 2018 auf fast allen Bundesstraßen in Deutschland die Mautpflicht für Lkw gilt, beeinflusst Tour- und Routenplanungen erheblich. Die DDS Digital Data Services GmbH hat deshalb ihr Entfernungswerk Straße – kurz EWS – erweitert. Es enthält auf vielfachen Kundenwunsch nun eine Maut-Prognose für die betreffenden Bundesstraßen. Das EWS ist seit vielen Jahren deutschlandweit das Standardwerkzeug für die Entfernungsberechnung in der Logistikbranche. Mit ihm lassen sich schnell und unkompliziert Transportkosten auf der Grundlage von straßenbasierten Entfernungen zwischen mehr als 116.000 Orten allein in Deutschland kalkulieren.

Das EWS besteht aus einer umfassenden Datenbank, die zu den erfassten Orten die zugehörige Entfernungsmatrix enthält. Durch das ASCII-Format lassen sich die Daten problemlos in Auskunftssysteme auf fast allen Plattformen integrieren. Damit ist eine automatisierte Routenoptimierung ebenso möglich wie eine Transportkostenermittlung etwa für Speditionen oder Kurierdienste. Neben der Integration in eigene Softwareumgebungen bietet DDS aber auch individuell erstellte Entfernungsmatrizen an.

Neben der neu hinzugekommenen Maut-Prognose wurde im aktuellen Release das komplette Straßennetz überarbeitet. So wurden relevante Änderungen eingepflegt, wie es sie zum Beispiel in Würzburg gab: Dort wurde ein Lkw-Durchfahrverbot auf dem Stadtring Süd (Bundesstraße 19) eingeführt. Die veränderten Fahrstrecken, die sich daraus für Lkw ergeben, und die daraus resultierenden neuen Entfernungen berücksichtigt das EWS nun. Darüber hinaus wurden die Ortsinformationen auf einen neuen Stand gebracht.

Das EWS gibt es nicht nur für Deutschland, sondern auch für ganz Europa. Weitere Informationen sind auf der DDS-Webseite zusammengestellt (http://www.ddsgeo.de/produkte/ews.html).

Über die PTV Planung Transport Verkehr AG

DDS Digital Data Services GmbH bietet passgenaue Geo- und sozioökonomische Daten, Software & Tools sowie eine unabhängige Beratung in allen raumbezogenen Projekten. Als einer der Pioniere der Geobranche mit mehr als 20 Jahren Markterfahrung und einer ausgeprägten Datendienstleistungskompetenz genießt das Unternehmen deutschlandweit und international einen erstklassigen Ruf als Geodatenexperte. Weitere Informationen: www.ddsgeo.de

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Arbeitsschutz-Software für systematisches Compliance-Management: Expertenaustausch in Dresden

Arbeitsschutz-Software für systematisches Compliance-Management: Expertenaustausch in Dresden

Auf den Compliance Days 2018 am 17. und 18. April in Dresden treffen sich zahlreiche Unternehmensvertreter und Arbeitsschutz-Experten für den gemeinsamen Austausch. Im Fokus stehen die Anforderungen an ein umfassendes Compliance-Management-System und die Umsetzungsmöglichkeiten mit der HSQE-Software-Lösung iManSys. Veranstalter ist die domeba distribution GmbH aus Chemnitz.

Mit einer Kombination aus interaktiven Workshops und anwenderbezogenen Fachvorträgen werden auf den Compliance Days 2018 die aktuellen Herausforderungen für den systematischen Arbeits- und Gesundheitsschutz thematisiert. Am ersten Veranstaltungstag bekommen die Teilnehmer in mehrstündigen interaktiven Workshops vertiefte Einblicke in die Themengebiete softwaregestütztes Veranstaltungsmanagement für Präsenzschulungen, Arbeitsmedizinische Vorsorge, Didaktik für Schulungs- und Unterweisungsinhalte sowie Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmenmanagement. Während des zweiten Veranstaltungstages referieren Praxispartner (z. B. riha WeserGold Getränkegruppe, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, FrieslandCampina) über den Einsatz der Compliance-Management-Software iManSys. Anwendungsbereiche sind u. a. elektronische Unterweisungen, Gefahrstoffmanagement sowie Fremdfirmenmanagement. Zudem finden ganztägig Beratungen zu geplanten und bestehenden Projekten im Bereich Arbeitsschutz statt.

Die Compliance Days verstehen sich als Netzwerkplattform für den interdisziplinären Wissenstransfer in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Qualität und Umwelt (Health, Safety, Quality, Environment – HSQE). Matthias Domes, Geschäftsführer bei domeba, erläutert: „Auf unserer Veranstaltung bringen wir Anwender mit Interessenten und Experten mit Einsteigern zusammen. Dieser Erfahrungsaustausch ist gerade für den Bereich Arbeitsschutz mit all seinen rechtlichen Feinheiten und Fallstricken unbedingt notwendig. Zudem ergeben sich große Potenziale für das Verständnis für HSQE-Themen und die Vorteile der Verwendung von Compliance-Management-Software.“

Die zweitätige Veranstaltung richtet sich an Projektleiter und -verantwortliche aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit, Elektronische Unterweisung und E-Learning sowie Personalleiter und HR-Manager. Informationen zum konkreten Ablaufplan, den Anmeldeformalitäten und den Ticketpreisen sind auf der Konferenzwebseite www.compliance-days.com zu finden. Veranstaltungsort ist das Hotel Elbflorenz in Dresden. Anmeldeschluss ist der 16. März 2018.

Über die domeba GmbH

Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für Compliance-Management-Lösungen. Sie unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit sowie Umweltschutz. Als Premium-Anbieter von HSQE Compliance-Management-Software bietet das Unternehmen hochwertige und individuell abgestimmte Programme, wie die hauseigene Software-Suite iManSys mit ihren sieben Software-Welten. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten ca. 40 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.

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domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
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Unternehmenskommunikation
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Bei neuer CADENAS Challenge 2018 so richtig abräumen: Jetzt PARTcloud.net 3D Modeling World Champion werden

Bei neuer CADENAS Challenge 2018 so richtig abräumen: Jetzt PARTcloud.net 3D Modeling World Champion werden

Es geht weiter! Aufgrund der regen Teilnahme an der PARTcloud.net Weekly Challenge letztes Jahr wird das Konzept auch 2018 weitergeführt: „Wir haben unsere Challenge ein bisschen modifiziert: Jetzt nehmen die Mitglieder an der „PARTcloud.net 3D Modeling World Championship“ teil. Das Logo und die Gruppe sind neu aber die Regeln bleiben gleich. Es gibt wieder viele tolle Preise und der Gewinner darf sich am Ende der Challenge ‚World Champion‘ nennen“, versichert Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH.

Mitglieder entwerfen eigenen Pokal

Um die Gemeinschaft noch weiter zu stärken und eine passende Herausforderung bieten zu können, wurden die Mitglieder bereits in der letzten PARTcloud.net Weekly Challenge dazu aufgerufen für die kommende Championship den Gewinnerpokal zu entwerfen. Fast 20 Modelle wurden eingereicht und der beste Pokal unter ihnen gekürt.

Wöchentliche Gewinnchancen bei der PARTcloud.net 3D Modeling World Championship

Angehende Konstrukteure, Profis und CAD User können ihre selbstkonstruierten 3D CAD Modelle zum jeweiligen Thema einreichen und mit ein bisschen Glück einen Amazon Gutschein gewinnen. Dabei können bereits bestehende 3D Modelle hochgeladen oder zur Übung neue Konstruktionen angefertigt werden. „Die Mitglieder der Gruppe schätzen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu stärken und sie mit unseren Aufgaben ausbauen zu können“, erklärt Jürgen Heimbach. „Zusätzlich stellen unsere Moderatoren im Laufe einer Woche noch weitere Informationen und Video Tutorials passend zum aktuellen Thema zur Verfügung, die die Mitglieder inspirieren sollen.“

Hier geht es zur aktuellen Challenge und zur Gruppe. Jetzt gleich mitmachen und World Champion werden!

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Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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http://www.cadenas.de

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LieberLieber Software: LemonTree unterstützt Produktlinien-Entwicklung

LieberLieber Software: LemonTree unterstützt Produktlinien-Entwicklung

Der stark wachsende Automobilzulieferer Preh Car Connect GmbH plant, seine Software-Entwicklung künftig auf die Methodik der Produktlinien-Entwicklung umzustellen. Als langjähriger Enterprise Architect Kunde stieß man dabei auf LemonTree von LieberLieber. In einem gemeinsamen Vortrag wurde nun das ehrgeizige Konzept dazu präsentiert.

Die Produktlinien-Entwicklung unterstützt Unternehmen dabei, im Rahmen einer Plattform bereits erstellte Software wiederzuverwenden bzw. zu variieren. Die entstehenden Varianten unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang, die Grundbestandteile der Software kommen dabei aber immer wieder zum Einsatz. Dipl.-Informatiker Tim Michaelis, Softwarearchitekt bei Preh Car Connect: „Da wir im Unternehmen stark wachsen und viele Serienprojekte umsetzen, lassen sich dabei Bestandteile unserer eigenen Software immer wieder verwenden. Bisher ist das allerdings nur durch aufwendiges manuelles Kopieren insbesondere der Modelle möglich. Gemeinsam mit LieberLieber arbeiten wir daher an einem Projekt, mit dem sich solche Vorgänge automatisieren lassen. LemonTree ist für uns ein wichtiger Baustein, um diese Entwicklungsschritte schneller und einfacher umsetzen zu können.“ Bei Preh Car Connect arbeiten insgesamt ca. 1.200 Mitarbeiter an acht Standorten weltweit. Der Hauptsitz und zentrale Entwicklungsstandort des Unternehmens befindet sich in Dresden. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit mehr als 20 Jahren hochwertige Infotainmentsysteme für namhafte OEMs, darunter auch die Volkswagengruppe.

Vortrag beim TdSE 2017

Am „Tag des Systems Engineering 2017“ (TdSE) stellten Roman Bretz (CTO von LieberLieber) und Tim Michaelis das neue Konzept vor. Unter dem Titel „Modellversionierung in der Produktlinien-Entwicklung mittels Enterprise Architect und LemonTree“ betonten sie, dass der Kosten- und Innovationsdruck die zentralen Treiber für den Umstieg auf eine Produktlinienentwicklung seien. Roman Bretz: „Wir stellten am TdSE unser Konzept vor, verteilt an verschiedenen Modellversionen zu arbeiten, jedoch die „Basis-Software-Plattform“ stets in einem konsistenten Zustand zu halten. Die zentrale Idee dabei ist die Anwendung bereits existierender Ansätze, die sich im Bereich des Konfigurationsmanagements von Quellcode etabliert haben.“ Die zunehmend notwendige Verkürzung von Entwicklungszyklen erfordert zwingend eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Beteiligten an Kundenprojekten und Plattformentwicklung. Handelt es sich um komplexe Produkte mit sehr vielen Komponenten und betreuenden Fachgruppen, die bisher auf Basis eines gemeinsamen Modells arbeiteten, ergeben sich völlig neue Herausforderungen auf Modellebene. Die sogenannte „Basis-Software“, die die Grundlage der einzelnen Produktlinien bildet, als eigenständige Plattform zu etablieren und in einzelnen Kunden-Projekten zu adaptieren und zu erweitern, ist mit heutigen Standard-Modellierungswerkzeugen nicht ohne weiteres möglich.

Schritt für Schritt zur Produktlinien-Entwicklung

Eine 2017 erschienene Studie des deutschen Managementberatung Unity AG (siehe Kasten) beschreibt verschiedene Ausbaustufen in der Produktlinien-Entwicklung. Dabei geht der Weg von der integrierten zur antizipierenden Entwicklung, die Etablierung in der Praxis ist derzeit noch im Anfangsstadium. Michaelis: „Die Produktlinien-Entwicklung bedeutet für uns im Unternehmen einen großen Wandel. Dabei ist die Unterstützung durch geeignete Werkzeuge wie LemonTree ein wichtiger Punkt. Das Produkt hilft uns unter anderem dabei, Änderungen in den Projekt-Modellen besser und genauer verfolgen zu können.“ Mit der Einführung der neuen Methode gehört das Unternehmen sicher zu den Pionieren in der Automobilindustrie, unterstützt von den LieberLieber Experten. Bretz: „Wir freuen uns, unser Know-how in dieses zukunftsweisende Projekt einbringen zu können. Das ist ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie, die darauf abzielt, im Bereich der modellbasierten Software- und Systementwicklung nur state-of-the-art Methoden in der Praxis anzuwenden.“ Wie die bereits erwähnte Studie (S. 22) belegt, gibt es in diesem Feld jedenfalls genug zu tun: „In der digitalen Transformation ist Model-Based Systems Engineering Grundlage dafür, die Komplexität in der Fahrzeugentwicklung beherrschen zu können. Der modellbasierte Ansatz fördert die Standardisierung. Verteilte Entwicklung, Variantenmanagement und domänenübergreifende mechatronische Entwicklungsprozesse werden effektiver und effizienter.“

Studie: Autoindustrie im Umbruch

In der Studie „Die Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch“ beleuchtet die Managementberatung Unity AG die Digitalisierung der Produktentstehung in der Automobilindustrie: „Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass alle genannten Herausforderungen auf zwei Aspekte weisen: Komplexe, vernetzte Zusammenhänge und hohe Veränderungsgeschwindigkeit. Beides wird nicht mit heutigen Entwicklungsmethoden händelbar sein. Stattdessen gilt es, auf einem fachbereichsübergreifend implementierten Systems Engineering-Fundament, neue und durchgängig modellbasierte Prozesse zu etablieren“ (S.12).

Zu der im vorliegenden Artikel beschriebenen modellbasierten Produktlinien-Entwicklung heißt es: „Ein Entkommen aus diesem Dilemma verspricht das Model-Based Product Line Engineering. Übergeordnete Ziele sind die Beherrschung der Varianz und die Verkürzung der Time to Market. Gleichzeitig sollen sich Verbesserungen einzelner Komponenten in vielen verschiedenen Produkten niederschlagen….Zudem sichert der modellbasierte Ansatz einerseits die Durchgängigkeit der Entwicklungsarbeit und andererseits die Singularität des Entwicklungsaufwands.“ (S. 23)

Schulze, S.-O./ Steffen, D./ Wibbing, P./ Wigger, T.: OPPORTUNITY: Die Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch, UNITY, 2017

Über die Preh-Gruppe

Die Preh Car Connect Gmbh ist Teil der Preh-Gruppe. Als global aufgestellter Automobilzulieferer und Automationsspezialist beschäftigt die Preh-Gruppe mehr als 6.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von deutlich über einer Milliarde Euro. Preh wurde 1919 in Bad Neustadt a. d. Saale gegründet und gehört seit 2011 zur Joyson-Gruppe. Zu den Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen von Preh gehören insbesondere HMI-Systeme für Pkw und Nutzfahrzeuge, Infotainment- und Connectivity-Lösungen sowie E-Mobility-Steuergeräte. Innerhalb der Joyson-Unternehmensgruppe, Ningbo (China), die 2004 von Jeff Wang gegründet wurde, bildet Preh die Division Automotive Electronics. Joyson zählt heute zu den weltweit 100 größten Automobilzulieferern.

www.prehcarconnect.com

 

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
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TecArt Software hilft Menschen in Afghanistan

TecArt Software hilft Menschen in Afghanistan

Das selbstlose Hilfsprojekt „Telemedizin“ von Dr. Azim Mosafer, Oberarzt für Wirbelsäulenchirurgie in der Zentralklinik Bad Berka, schlägt digitale Brücken zwischen Deutschland, Afghanistan und der Welt. Zur Realisierung und Unterstützung stellt die TecArt GmbH die technischen Rahmenbedingungen mit ihrer browserbasierten Software bereit. Ziel des Projekts ist auf lange Sicht ein erheblicher Beitrag zum Aufbau des afghanischen Gesundheitssystems.

Es sind sehr emotionale Geschichten, die Dr. Azim Mosafer, Oberarzt für Wirbelsäulenchirurgie in der Zentralklinik Bad Berka, zu erzählen hat. Seit etwa 10 Jahren engagiert er sich ehrenamtlich mit seinem Verein für Kinder und Erwachsene mit Kriegsverletzungen, Fehlbildungen und anderen schweren Leiden in Afghanistan. Dabei sind ihm schon einige herzergreifende Momente widerfahren. Wenn er nicht gerade seinen Urlaub investiert, um nach Afghanistan zu reisen damit er dortige Ärzte weiterbildet und selbst Operationen durchführt, stellt der Rückenspezialist aus Weimar mit anderen Ärzten, verteilt auf der ganzen Welt, Diagnosen zur Behandlung von Patienten. Inzwischen hat er ein telemedizinisches Netzwerk in den großen Städten Afghanistans aufgebaut, was Stück für Stück weiter wachsen soll.

Das Projekt wurde im Rahmen des „Afghanisch-Deutschen Ärztevereins Weimar“, kurz ADAV, durch dessen Gründer Dr. Azim Mosafer ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, einen erheblichen Beitrag zum Aufbau des afghanischen Gesundheitssystems zu leisten. Der ADAV setzt sich daher mit wissenschaftlicher und praktischer Hilfe für den Aufbau kleiner, aber leistungsfähiger Spezialkliniken, sogenannte Telemedizinische Zentren, ein. Gefördert werden dabei ein umfassender Wissenstransfer und die Organisation von Klinikpartnerschaften zwischen Deutschland und Afghanistan. Insbesondere Fortbildungen für afghanische Ärzte und des medizinischen Personals sind Faktoren, die das Land auf lange Sicht mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ im medizinischen Bereich vorantreiben. Außerdem werden afghanische Ärzte als Stipendiaten in Krankenhäuser anderer Länder vermittelt, um das erlernte Wissen nach Afghanistan zu befördern.

Zur technischen Umsetzung trägt die kostenfrei zur Verfügung gestellte TecArt CRM Software bei. Spezialisten auf der ganzen Welt haben dabei die Möglichkeit anhand der gespeicherten Patientendaten im System, gesundheitliche Probleme der afghanischen Patienten von zu Hause aus zu diagnostizieren und ihre Einsätze von dort aus zu planen sowie vorzubereiten. Direkt vor Ort in Afghanistan wird dann keine Zeit mehr für wichtige Behandlungen verloren und mehr Menschen bekommen Hilfe. Alle Helfer können weltweit über das Internet bzw. einen Browser auf die Software zugreifen, völlig unabhängig von Ort und Zeit.

Durch die Unterstützung der TecArt-Software können noch mehr Ärzte aktiv werden, da es nicht mehr zwangsläufig nötig ist, sich der instabilen Sicherheitslage in Afghanistan auszusetzen. Afghanische Ärzte sind durch das Projekt Telemedizin in der Lage die Patienten nach Vorgaben der europäischen Spezialisten zu untersuchen und die Daten anschließend via TecArt CRM nach Europa zu schicken, wo dann die Diagnose gestellt und eine Behandlungsempfehlung gegeben wird.

Die Voraussetzung für diese Art der Ferndiagnose ist natürlich eine entsprechende Datenverbindung, über die Afghanistan im Gegensatz zu anderen Entwicklungsländern verfügt. Leider aus dem traurigen Grund der modernen Kriegsführung. Umso wichtiger ist, dass diese Infrastruktur genutzt wird, um Menschen zu helfen und nachhaltig das Gesundheitssystem zu stützen. Mit diesem Projekt findet ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung statt.

Weiterführende Links
https://www.mdr.de/…
www.adav-weimar.de
https://www.tecart.de/…

Über die TecArt GmbH

Die TecArt GmbH mit Hauptsitz in Erfurt ist einer der technologisch führenden Hersteller und Anbieter browserbasierter Unternehmenssoftware weltweit. Seit 1999 entwickelt das Unternehmen integrierte Software-Lösungen mittels Webtechnologien und zählt zu den deutschen Cloud-Pionieren. Als Enterprise Softwarehersteller und Cloud-Service-Provider verfügt TecArt über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Bereitstellung hochprofessioneller IT-Systeme. Das Unternehmen ist inhabergeführt und beschäftigt 28 Mitarbeiter an den Standorten Erfurt und Dresden (Stand 01/2018).

TecArt bietet bedarfsorientierte Softwarelösungen für die einzelnen Anwendungsbereiche CRM (Customer Relationship Management), Faktura und Groupware. Mit "TecArt Business" vereint der Hersteller diese Bereiche zu einer hochflexiblen und modularen Komplettlösung. Anhand individueller Kundenprojekte entstehen einmalige Lösungen für diverse Einsatzbereiche und Branchen, für die es meist keine Standardlösungen am Markt gibt.

Ergänzt wird die Standard-Software durch Add-ons und Schnittstellen zu Drittsystemen, die es ermöglichen automatisierte Workflows, B2B-Kundenportale oder spezielle Anforderungen abzudecken. TecArt entwickelt seine Software-Produkte ausschließlich selbst unter dem Label "Made in Germany" und legt dabei größten Wert auf Unabhängigkeit des Kunden, Performance und Sicherheit. Die Software-Systeme der TecArt sind sowohl zur monatlichen Miete (On-Demand / Cloud) als auch zur Installation auf dem eigenen Server als gekaufte Lizenzen (On-Premise) erhältlich.

Die TecArt Software verknüpft auf einzigartige Weise separate Daten und Arbeitsfelder in einem zentralen System und verbessert effizient und nachhaltig alle Geschäftsprozesse und Kommunikationswege in Unternehmen und Organisationen. Der Kundenkreis erstreckt sich über unterschiedlichste Branchen und Kundengrößen von 6 bis 1000 Nutzern (Stand 08/2017). Mehrere Auszeichnungen bestätigen den hohen Nutzwert aufgrund der einmaligen Funktionstiefe und Individualisierung nach Kundenbedürfnissen. Die Analysten der ISG/Experton Group zählen TecArt 2017 zu den Top 15 relevanten Cloud-CRM Anbietern in Deutschland

Weiterführende Informationen unter tecart.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TecArt GmbH
Fischmarkt 5
99084 Erfurt
Telefon: +49 361 302624-22
Telefax: +49 361 302624-90
https://www.tecart.de/

Ansprechpartner:
Rainer Behnke
Marketing Manager
Telefon: +49 (361) 302624-66
E-Mail: rainer.behnke@tecart.de
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Centric IT Solutions GmbH auf der EuroCIS 2018, Halle 10 / E51

Centric IT Solutions GmbH auf der EuroCIS 2018, Halle 10 / E51

Auf der vom 27. Februar bis zum 1. März in Düsseldorf stattfindenden EuroCIS wird die Centric IT Solutions GmbH in Halle 10 Stand E51 ihr neues Lösungsportfolio vorstellen. Unter dem Motto: „Ride the New Wave of IT in Retail“ legt Centric den Schwerpunkt des Messeauftritts auf sein umfassendes, integriertes Lösungsportfolio für den Handel – von Omnichannel bis zum Backend. Das Leistungsspektrum umfasst auch die erforderlichen Dienst- und Supportleistungen, von der Software bis zur Betreuung der Infrastruktur im Shop. Am Centric Messestand stehen den Besuchern an allen Messetagen Ansprechpartner für einen konstruktiven Informationsaustausch zur Verfügung.
Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.500 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2016 einen Umsatz von 452 Millionen Euro und ein Ergebnis von mehr als 20 Millionen Euro erzielt.

In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric neben dem Retail Portfolio auch / desweiteren Komplettleistungen im Bereich SAP HCM an: Beratung, Systemeinführung, Support, Hosting, Managed Services, BPO sowie eine große Anzahl von Add Ons, beispielsweise zur Qualitätssicherung der Abrechnung und Datenmigration nach SAP. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beratung, Einführung, Support und Hosting von Oracle Anwendungen, insbesondere der ERP Lösung JD Edwards.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de

Ansprechpartner:
Stefan Mussel
Presse-Services
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Jürgen Prokosch
Geschäftsführer
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Fax: +49 (2102) 2070-200
E-Mail: Juergen.Prokosch@Centric.eu
Roland Schlett
Fachkontakt
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Fax: +49 (2102) 2070-200
E-Mail: Roland.Schlett@centric.eu
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