
Anziehungskraft
Lösungskompetenzen
Umfassende Lösungskompetenzen lautet der Anspruch, den die MS-Schramberg heute an sich selber stellt. Deshalb begleitet das Unternehmen seine Kunden von Anfang an mit seinem magnet- und fertigungstechnischen Wissen. Das beginnt bereits bei der Materialentwicklung und führt bis zu individuellen Entwicklungen im eigenenSondermaschinenbau und der Automatisierungstechnik. Daraus kunden- und qualitätsorientierte Produktionsprozesse abzuleiten, bedeutet im Gegenzug, modernste Verfahrens- und Automatisierungstechnik effizient miteinander zu verbinden. Diese komplexen Produktionsprozesse gilt es in einer durchgängigen Software-Landschaft darzustellen.
PLM Lösung
Seine Unternehmensprozesse bildet die MS-Schramberg in einer PLM-Lösung ab, die CAD- und CAM-Systeme, Simulation, Fertigung, Produktdatenmanagement und Ressourcenplanung zu einem hocheffizienten Steuerungs-Tool verbinden. Konstruiert wird in Schramberg seit mehr als einem Jahrzehnt mit SOLIDWORKS. Ebenso lange währt die Partnerschaft mit der DPS Software GmbH, die seitdem die Entwicklung der MS-Schramberg auf der Softwareseite, unter anderem bei der nahtlosen Zusammenführung aller Systeme begleitet hat. Aus dem Dialog zwischen Entwicklungsabteilung, Konstruktion und DPS entstand auch die jüngste Zusammenarbeit – die Erweiterung des SOLIDWORKS Portfolios mit SOLIDWORKS Simulation.
Problemlösung Simulation
Ausgangspunkt für die Situation, die schließlich mit SOLIDWORKS Simulation gelöst werden konnte, war ein Spritzgussteil aus der MS-Schramberg eigenen Fertigung. Dabei stand nicht das eigentlich zu fertigende Teil im Mittelpunkt. Vielmehr verursachte das Anguss-Stück durch unkontrollierten Bruch, massive Probleme. Der erste Schritt, mit SOLIDWORKS Simulation war dann die Simulation des Ist Zustandes. Das Ergebnis: Die Simulation spiegelt 1:1 das Problem wieder, das aus der Praxis bereits bekannt war. Im nächsten Schritt ging es dann darum, für das „Problemteil“ eine neue oder optimierte Geometrie zu finden. Aus der Simulation der konstruktiv veränderten Teile ergab sich, dass es konstruktive Wege gibt, die auftretenden Spannungen zu reduzieren und den Bruch des Teils zu verhindern. Was alle Beteiligten verblüffte, war, dass der von SOLIDWORKS Simulation als tragfähig erkannte Weg eigentlich im Widerspruch zu den bisherigen Erfahrungen stand. Trotzdem entschloss man sich, einen weiteren praktischen Versuch zu fahren und das Werkzeug, mit den von SOLIDWORKS Simulation empfohlenen Parametern zu bauen. Und auch diesmal verblüffte das Ergebnis, denn die Praxis bestätigte das Ergebnis der Simulation: das konstruktiv veränderte Teil bricht nicht mehr. Heute ist das von SOLIDWORKS Simulation empfohlene Teil in Serie umgesetzt und die Produktion funktioniert reibungslos.
Mehr dazu erfahren Sie im Video unter www.dps-software.de/videos/referenzvideos/ und unter www.dps-software.de
Die DPS Software GmbH wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 30 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 450 gestiegen.
Unterstützt werden ca. 9.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de

Mit hyperMILL® 2018.1 in Hamburg
3D-optimiertes Schruppen beim Hochvorschubfräsen, die ineinander verschliffenen Fräsbahnen beim „Sanften Überlappen“ oder die Vereinheitlichung von Flächen mit der CAD-Funktion „Globale Annäherungen“ sind Neuerungen, die von den Experten von OPEN MIND am Stand 129 in Halle A4 der Messe Hamburg erläutert werden. Passend zum Messethema „Industrie 4.0“ zeigen die Softwareentwickler die NC-Code-basierte Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining, die eine Vernetzung mit der Maschinensteuerung und neue Formen der Prozesskontrolle ermöglicht. Welche einzigartigen Werkstücke mit den innovativen hyperMILL®-Bearbeitungsstrategien umzusetzen sind, lässt sich anhand der ausgestellten Teile ersehen. Eines davon ist der 5-Achs-simultan gefräste High-Heel-Damenschuh, der bereits im Imagefilm der NORTEC für den Messebesuch wirbt.
Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.
Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.
OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de

Neue Plattform, neue Apps: Voiceworks stellt coligo vor
- Pre-Launch beim Voiceworks Partner Event
- Live-Demos sorgen für positives Feedback
- Verfügbar in Q2 2018
Kürzere Innovationszyklen, höhere Skalierbarkeit, mehr Flexibilität: Voiceworks hebt sein Serviceportfolio auf eine neue Plattform. Mit coligo hat der Spezialist für Kommunikationslösungen aus Erkrath beim aktuellen Partner Event jetzt eine neue Cloud-Architektur sowie vielseitige darauf aufsetzende Services präsentiert. Die neuen Dienste, die auf großes Interesse seitens der zahlreich erschienenen Wholesale-Partner stießen, werden ab dem zweiten Quartal 2018 verfügbar sein.
„Mit der neuen Plattform coligo Grid sowie den darauf aufsetzenden Applikationen schaffen wir für unsere Partner die technologischen Voraussetzungen, ihren Kunden passgenaue Kommunikationsservices für den Arbeitsplatz der Zukunft zu liefern“, sagt Christoph Wichmann, Geschäftsführer der Voiceworks GmbH. Für Unternehmen seien eine reibungslose Erreichbarkeit und mobiles Arbeiten zentrale Voraussetzungen für den künftigen Geschäftserfolg. Die perfekte Integration von Festnetz-, Mobilfunk- und Webkommunikation sei hierfür unverzichtbar.
Die Basis der neuen Lösungswelt stellt die Cloud-Plattform coligo Grid dar. Sie bietet eine komplett neue Architektur für alle Kommunikationsservices von Voiceworks. Zentrale Vorteile von coligo Grid sind eine höhere Skalierbarkeit der Dienste sowie offenere Schnittstellen. Außerdem bietet die Service-orientierte Architektur (SOA) die Möglichkeit, Produktinnovationen schneller und automatisiert gegenüber Partnern und deren Kunden auszurollen.
Vier neue coligo-Apps vorgestellt
Aufbauend auf dieser Architektur launcht Voiceworks in Kürze vier neuen Applikationen. Diese stellen teilweise eine Weiterführung der etablierten Lösung Managed Communications dar, ergänzt durch vielseitige neue Funktionen. „Bei der Weiterentwicklung unseres Portfolios haben wir uns eng an den Anforderungen unserer Partner orientiert und die künftigen Herausforderungen des Marktes genau im Blick gehabt“, sagt Wichmann.
Mit coligo DESKTOP bietet Voiceworks eine neue Desktop-App, die beides ist: Ein WebRTC-Softphone sowie das zentrale Bedienelement, um eingehende Anrufe auf Festnetz oder Mobilfunk zu leiten. Der coligo MESSENGER ist die interne Chat-Lösung für Unternehmen, die neben Voice- und Video-Messaging sowie Location-Sharing zugleich Telefonie integriert.
coligo REACH heißt die neue App für das Reach-Management, über die sich die Erreichbarkeit einzelner Teilnehmer, abhängig von Datum und Uhrzeit, Ereignissen wie Besprechungen oder Urlaub sowie von eingehenden Rufnummern, verwalten lässt. Die Applikation bietet außerdem eine einheitliche Visual-Voicemail für Festnetz und Mobilfunk. Das neue Konferenz-Tool für Voice- und Video-Calls heißt coligo MEETINGS. Es basiert auf WebRTC-Technologie und ermöglicht sowohl Gruppen- als auch 1:1-Konferenzen und -Chats. Externe Teilnehmer können über Secure-Links eingebunden werden. Außerdem gibt es einen Warteraum für neue Teilnehmer. Features für Screen- und Dokumenten-Sharing runden den Leistungsumfang ab.
„Zielsetzung der neuen Apps ist es, Geschäftskommunikation kontextbezogen zu vereinfachen“, sagt Wichmann. Angesichts des immer umfangreicheren und crossmedialen Informationsflusses seien das situative Filtern sowie die Priorisierung von Informationen entscheidend für die Effizienz der Mitarbeiter. Das neue Lösungsportfolio folgt dem für Voiceworks typischen Wholesale-Ansatz, sodass Partner wie etwa TK-Systemhäuser die Produkte auf eigene Rechnung anbieten können. Beim diesjährigen Partner Event empfing Voiceworks rund 30 Systemhaus-Partner. Die coligo-Produktfamilie wird für diese im zweiten Quartal 2018 verfügbar sein.
Weitere Infos: www.voiceworks.com
Voiceworks, gegründet 2005, macht geschäftliche Telefonie einfacher und transpa-renter. Das Unternehmen hat eine stabile und innovative Kommunikationsplattform entwickelt. Dadurch ist die Verwaltung der Plattform von A bis Z in den Händen von Voiceworks, das garantiert jederzeit eine hohe Qualität. Mit dem eigenen Netzwerk, mehreren angebundenen Datencentern und fortschrittlichen ICT-Technologien liefert Voiceworks professionelle und innovative Mobilfunk-, Festnetz-, UC-, Cloud- und Daten-Dienste. Das Unternehmen integriert Festnetz- und Mobiltelefonie, wodurch die Endanwender größeren Benutzerkomfort genießen. Voiceworks bietet Lösungen für Whole-Sale-Partner samt Unterstützung bei der PBX-Installation. Voiceworks wächst schnell und beschäftigt derzeit 210 Mitarbeiter. 2015 gewann das Unternehmen den Deloitte Technology Fast 50 Most Sustainable Grower A-ward, 2016 den Preis Main Software 50.
Für mehr Informationen: www.voiceworks.com
Voiceworks GmbH
Düsseldorfer Straße 16
40699 Erkrath
Telefon: +49 (211) 54235000
Telefax: +49 (211) 5423-5099
http://www.voiceworks.com/de
Branchenleiter IT & Telekommunikation
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: thiele@agentur-sputnik.de

Innovationskraft für das Bauwesen auf der COSNSTRUCT IT
Beim Datentransfer von CAD zu AVA setzt NOVA AVA konsequent auf den Open BIM Standard, so dass die 3D-Modelle aus allen CAD-Systemen verarbeitet werden können. Bei den so generierten Raumbüchern und 3D-Gebäudemodellen lassen sich die einzelnen Bauteile mit Informationen verknüpfen, die genutzt werden, um Kosten zu planen, Aufträge zu vergeben, Bauleistungen abzurechnen und den Kostenverlauf zu dokumentieren. Die bidirektionale Verbindung macht es möglich, jedes Bauteil durch Anklicken im 3D-Modell auch in der Kostentabelle zu lokalisieren – und umgekehrt. Der Viewer, in dem das Gebäudemodel gezeigt wird, gestattet zudem einen First Person View. Das heißt: Man kann das Gebäude begehen und sich darin bewegen.
Wegen der "tiefen" BIM Integration steht das 3D-Modell in allen Komponenten von NOVA AVA zur Verfügung, bis in die Abrechnung mit Aufmaß- und Nachtragsmanagement und der projektbezogenen Kostenanalyse.
Mit NOVA AVA BIM ist es erstmals gelungen, die Vorteile des Cloudcomputings auch auf BIM anzuwenden. Damit können Bauprojekte, durch Mobilität und Flexibilität, vereinfachte Zusammenarbeit sowie Prozessverbesserung, deutlich effektiver und wirtschaftlicher gesteuert werden. Davon können sich Besucher der Construct IT in Halle 1 Stand 1C39 selbst überzeugen.
Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.
NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.nova-ava.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 2769591
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: info@avanova.de

OPUS stattet sein Multi-Projektmanagement-Tool KLUSA mit umfangreichem Lieferanten- und Kundenmanagement aus
Das neue Feature „Transaktionen“ umfasst die Typen Angebot, Bestellung, Bestellbestätigung, Rechnung, Rechnungsstorno, Gutschrift sowie einen frei zu definierenden Vorgang unter dem Begriff „Transaktion“, z.B. für unverbindliche Budget-Angebote. Anwender können Transaktionen manuell oder teilautomatisiert anlegen und verwalten. Darüber hinaus können diese hierarchisch anordnet werden, sodass die Geschäftsfälle gebündelt vorliegen. Für den Export ist es möglich pro Unternehmen und Transaktionstyp individuelle Vorlagen zu erstellen und in KLUSA zu hinterlegen. Die manuelle Anfertigung solcher Dokumente entfällt somit komplett. Zudem können Konzerne und Unternehmensgruppen ihre unabhängigen Einzelgesellschaften mit KLUSA verwalten und dadurch unterschiedliche Absender für interne und externe Transaktionen auswählen.
Mit dieser großen Funktionserweiterung möchte das Softwarehaus OPUS Nutzern die Möglichkeit geben, zukünftig alle projektrelevanten Geschäftsprozesse in KLUSA zu steuern. Vorteilhaft ist hierbei, dass Schnittstellen zu anderen Medien reduziert werden, da keine zusätzliche CRM- oder Lieferantenmanagement-Software benötigt wird. Unterschiedliche Bereiche wie Marketing, Vertrieb, Einkauf, Auftragsabwicklung, Buchhaltung aber auch Projektleiter können jederzeit auf die für sie relevanten Informationen zugreifen. Eine ausreichende Anzahl von spezifischen Rechten stellt dabei sicher, dass Mitarbeiter entsprechend ihrer Aufgaben und Prozessschritte Zugriff auf die jeweiligen Daten erhalten.
„Während der Konzeptphase haben wir eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, um ein Gefühl für ihre Bedürfnisse zu bekommen“, sagt Carsten Schmidt, Bereichsleiter von KLUSA. „Das Endresultat ist ein flexibles Feature, das auf die unterschiedlichsten Kundenanforderungen zugeschnitten werden kann und somit großen Nutzen bietet.“
Die OPUS GmbH wurde im Dezember 1991 als Dienstleister im Bereich Softwareentwicklung für individuelle Kundenlösungen gegründet. Die Geschäftsfelder IT-Servicemanagement nach ITIL und Consulting folgten. Inzwischen hat sich die OPUS GmbH vor allem auch als Hersteller des Multi-Projektmanagement Tools KLUSA® etabliert.
Unter der Federführung von erfahrenen Projektleitern arbeitet ein hoch qualifiziertes Team aus Betriebswirtschaftlern und Informatikern an der ständigen Verbesserung der Standard-Multi-PM-Toolbox und nach wie vor an individuellen Kundenprojekten in diversen Themenbereichen. Im Supportbereich arbeitet ein Team von ITIL-zertifizierten Servicemitarbeitern, die zum einen die firmeneigene Produkte betreuen als auch Support für diverse andere IT-Themen übernehmen.
Gründungsjahr: 1991
Geschäftsbereiche:
– KLUSA® Projektmanagement Software & Consulting
– IT-Servicemanagement nach ITIL
– Software-Individual-Lösungen
OPUS GmbH
Elsenheimerstraße 41
80687 München
Telefon: +49 (89) 45229-100
Telefax: +49 (89) 45229-399
http://www.opus-gmbh.net
Marketing & Sales Team
Telefon: +49 (0)89/45229-104
Fax: +49 (0)89/45229-399
E-Mail: judith.konert@opus-gmbh.com

IFK tritt Brancheninitiative Physio MINT bei
Der digitale Wandel im gesamten Gesundheitswesen ist in aller Munde. Um diesen auch praktisch für alle Therapeuten realisierbar zu machen, braucht die Branche starke Partner. Viele Therapeuten sind bis heute mit keiner zukunftsfähigen Software ausgestattet. Physio MINT hilft dabei, den wachsenden Anforderungen nachzukommen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Praxis langfristig zu sichern. Die Lösung reicht von der Praxisorganisation mit Terminplanung und Befundung über die vollständige Therapiedokumentation bis hin zu elektronischen Abrechnungsprozessen, elektronischen und verschlüsselten Arztbriefen und automatischen Termineintragungen im mobilen Kalender der Patienten.
„Physio MINT bietet uns die Möglichkeit, für unsere Mitglieder an der Weiterentwicklung von Verfahren und Technologien mitzuwirken und somit praxisnahe und moderne Lösungen zu erhalten“, so Ute Repschläger, Vorsitzende des IFK, anlässlich des Beitritts zu Physio MINT.
Auch die bereits in der Initiative mitwirkenden Berufsverbände PHYSIO-DEUTSCHLAND und VPT bestätigen: „Die gesamte Branche profitiert davon, dass die großen Berufsverbände in relevanten zukunftsweisenden Themen zusammenarbeiten und gemeinsam an der Gestaltung der zukünftigen Entwicklungen mitwirken“, kommentiert Andrea Rädlein, Vorsitzende von PHYSIO-DEUTSCHLAND, den Beitritt des IFK. „Über die Verbandsgrenzen hinaus geschieht dies auch schon längst zu diversen anderen Themenbereichen“, so Karl-Heinz Kellermann, Vorsitzender des VPT. „Gemeinsam setzen wir uns für die Interessen der Therapeuten ein und freuen uns nun, dass auch der IFK Physio MINT beigetreten ist.“
Physiotherapeuten erhalten mit Physio MINT den Zugang zu modernen und innovativen Angeboten und sehr interessanten Preispaketen. In Kombination mit Abrechnung und der wichtigen Verbandsmitgliedschaft bietet Physio MINT die kostenfreie Lizenz für die Software azh TiM mit azh Befundung. Die einzelnen Prozesse sind bereits heute eng verzahnt: Die Abrechnungsdaten können direkt aus azh TiM heraus auf elektronischem Weg an die Abrechnung übergeben werden. Ebenso stehen direkt über die Software sämtliche abrechnungsrelevanten Daten, wie auch die bei azh digitalisierten Rezeptkopien, rund um die Uhr online zur Verfügung, sodass die Praxen aufwendiges Kopieren und Archivieren einsparen können. Physio MINT Mitglieder werden außerdem fortlaufend über Neuerungen und aktuelle Änderungen informiert und können somit jederzeit an neuen Verfahren teilnehmen.
„Das Physio MINT Angebot ist dynamisch. Es wird laufend weiterentwickelt und wächst mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Welt immer weiter“, erklärt Susanne Hausmann, Geschäftsführerin der NOVENTI HealthCare GmbH für die an Physio MINT beteiligten Geschäftsbereiche azh und zrk. „Die Physiotherapeuten haben somit eine hervorragende Perspektive für eine moderne und innovative Praxisführung und können auch langfristig darauf bauen, immer auf dem neuesten Stand zu sein.“
Weitere Informationen finden Sie unter www.physio-mint.de
NOVENTI azh srzh zrk
Einsteinring 41-43
85609 Aschheim bei München
Telefon: +49 (89) 92108-0
Telefax: +49 (89) 92108-108
http://www.azh.de
PR
Telefon: +49 (89) 921084-64
E-Mail: susanne.schneider@azh.de
Söllner Communications AG
Telefon: +49 (89) 419473-25
Fax: +49 (89) 419473-26
E-Mail: clemens.wolf@w-soellner.de

Aucotec-Vorstand formiert sich neu
Wachstum durch Fokussierung
„Wir alle, Markus Bochynek eingeschlossen, sehen diesen Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge“, sagt Aucotecs Vorstands-Vorsitzender Horst Beran (75). „Denn so sehr wir nach so langer und erfolgreicher Zusammenarbeit seinen Weggang bedauern, so optimal ist der Zeitpunkt.“ Die Aucotec AG hat in den letzten knapp zehn Jahren einen produktstrategischen Paradigmenwechsel vollzogen, der zu sechs Umsatzrekord-Jahren in Folge führte, mit einem Gesamt-Wachstum von über 80 %. Personell stockte Aucotec um rund 35 % auf. Ende Oktober lag der Auftragseingang bei Plus 20 % gegenüber 2016.
„Mit dem Schwenk der Fokussierung von mehreren Produktlinien auf die Plattform Engineering Base (EB), die unsere beiden Hauptausrichtungen auf Plant- und Mobility-Solutions abdeckt, ist Aucotec für die Zukunft sehr klar aufgestellt. Und das führen wir fort“, so Horst Beran. Im Zuge des Wachstums wurde auch eine neue Management-Struktur und -Kultur aufgebaut, die heute sehr flexibel und kooperativ agierende Teams leitet.
Neues Vorstandsteam
„Das alles ist dem Vorstandsteam Uwe Vogt und Markus Bochynek zu verdanken“, erklärt der Vorsitzende und betont: „Die erreichte stabile Struktur und Ausrichtung erlauben es, dass nicht mehr alle strategischen Entscheidungen und Führungsaufgaben auf Vorstandsebene liegen müssen.“
Vor diesem Hintergrund übernimmt Vorstandsmitglied Uwe Vogt (48) zusätzlich die Verantwortung für Marketing und weltweiten Vertrieb. Vogt, seit 2009 im Vorstandsteam, leitete bisher bereits die Themen Forschung und Entwicklung, Beratung sowie Service. Beran wird als Mitgründer und einer der Hauptanteilseigner von Aucotec weiterhin dem Vorstand vorsitzen und den Bereich Finanzen verantworten. Gemeinsam werden Beran und Vogt das seit 32 Jahren unabhängige Unternehmen führen. Das bestehende Leitungsteam unterhalb des Vorstands übernimmt Teile der bisherigen Verantwortung und Tätigkeiten von Vogt und Bochynek. „Dem hat der Aufsichtsrat voll und ganz zugestimmt“, so Beran.
Neubau der Aucotec-Zentrale
Für das kommende Geschäftsjahr gab Beran vorab ein besonderes Projekt bekannt: „Wir planen eine neue Zentrale, die unserem Wachstum gerecht wird. Im nächsten Jahr soll der Bau beginnen.“ Zur Einweihung wird Markus Bochynek auf jeden Fall eingeladen. Er bleibt dem Unternehmen nach eigenen Angaben eng verbunden.
Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
Telefax: +49 (511) 614074
http://www.aucotec.com
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (511) 6103-186
Fax: +49 (511) 614074
E-Mail: jki@aucotec.com

Implexis präsentiert smarte Retail-Lösungen auf der EuroCIS 2018
Wie kann ich Systemmodule wie ERP, eCommerce und Analytics effektiv miteinander verbinden? Welche Erkenntnisse kann ich für die Kampagnenplanung aus aktuellen Unternehmensdaten ziehen? Wie biete ich meinen Kunden eine kanalübergreifende Customer Journey? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Implexis Experten am Stand F39 (Halle 9) ihres Partners Microsoft auf der EuroCIS in Düsseldorf. In drei Showcases erleben Interessierte die einzelnen Schritte eines Verkaufsvorgangs: von der Artikelanlage und dem Preismanagement im ERP-System über die Veröffentlichung des Artikels und den Kauf im Webshop inklusive Rückmeldung an das ERP-System bis hin zur Kampagnenauswertung in Echtzeit und der Abfrage der neuesten Verkaufszahlen für den umfassenden Überblick.
Showcase Omnichannel: Zur optimalen Verzahnung der Verkaufskanäle
In diesem Showcase sehen Besucher, wie über Microsoft Dynamics 365 mit wenigen Klicks ein Handelssortiment erstellt wird. Im ERP-System werden alle Filialen, Callcenter und Webshops zentral gesteuert und verwaltet. So können beispielsweise neue Produktinformationen oder Rabattaktionen medienbruchfrei und über alle Kanäle hinweg einheitlich ausgespielt werden. Mit der Implexis Lösung ist zudem die zeitgleiche Datenübermittlung an die Kassensoftware möglich. Auch Vorgänge wie die Bedarfsermittlung, Bestellvorschläge für das Zentrallager und die Filialen sowie Backoffice-Aktivitäten wie Artikelstammdatenpflege erfolgen schnell und unkompliziert per Knopfdruck.
Showcase eCommerce: Für einen leistungsfähigen Onlineshop
Hier erleben Interessierte die Vorteile der nahtlosen Integration in das Warenwirtschaftssystem und den Analyticsbereich. Bei jeder Onlinebestellung wird direkt eine Rückkopplung in das ERP-System sowie in Ihr Realtime Dashboard ausgelöst. Die Besucher sehen einen channelübergreifenden Einkauf, bei dem der Kunde flexibel zwischen Desktop und Smartphone wechseln und sich Artikel durch die Click&Collect Option bequem in den Store liefern lassen kann.
Showcase Analytics: Alle Daten in Echtzeit auf einen Blick
Im dritten Showcase zeigt Implexis, wie Händler Informationen wie Kundendaten, ökonomische Entwicklungen und Verkaufsdaten optimal auswerten können. Exemplarisch werden hierfür die Daten eines stationären Händlers mit 500 Filialen über Steam Analytics in einem Realtime Dashbord angezeigt und mit Power BI in Echtzeit aktualisiert. Die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse liefern wichtige Impulse zur Verbesserung der Kundenerlebnisse. Um schon morgens auf dem aktuellen Stand zu sein, können Entscheider Auswertungen als „Frühstückskennzahlen“, Ad-hoc-Reportings und Early-Bird-Analytics jederzeit unkompliziert auf ihrem Smartphone oder Tablet abrufen.
Die EuroCIS findet vom 27. Februar bis zum 01. März 2018 auf dem Gelände der Messe Düsseldorf GmbH statt. Besucher und Retailer sind herzlich eingeladen, am Stand F39, Halle 9 die Lösungen für den Handel der Zukunft zu entdecken und sich mit den Implexis Experten auszutauschen.
Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bringt mit seiner Lösungsplattform xReach smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, PIM, E-Commerce und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und decken folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
INFOSERVE engagiert sich bei /Microsoft-Sicherheitsstudie
Die Studie findet alle 2 Jahre statt und versteht sich als Lagebericht in Sachen IT-Sicherheit. Zugleich dient der Fragebogen teilnehmenden Unternehmen und Organisationen als Checkliste zur Evaluation des eigenen Sicherheitsstatus. Beleuchtet werden verschiedene Kernthemen, wie etwa die aktuelle Risikosituation, die Sicherheitsstrategien der Organisationen und deren IT-Security-Management. In diese Bereiche fallen Fragen zur Informationssicherheit, Datenlecks, Malware-Vorfälle, Zugriffsrechte, Rechenzentrum, aber auch zur IT-Ausstattung und Sensibilisierung der Mitarbeiter, uvm.
„Als Betreiber eines Hochsicherheitsrechenzentrums und Anbieter von IT-Dienstleistungen sind wir sehr daran interessiert zu erfahren, worauf die Unternehmen hinsichtlich ihrer Datensicherheit Wert legen und welche Kriterien bei der Sicherung im Vordergrund stehen“, sagt Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. „Aber natürlich ist es auch spannend von den Unternehmen zu erfahren, wie ihre IT-Strukturen aufgebaut sind und wo sie der Schuh drückt.“
Die Initiatoren und Sponsoren der Studie erhoffen sich von den Teilnehmern valide Angaben zu Themen wie Risikomanagement, Hackerangriffe, Datensicherung uvm. Ziel ist es, die Unternehmen einerseits zu sensibilisieren und ihnen andererseits Tipps für zukunftsweisende Sicherheitskonzepte an die Hand zu geben. Mit einer Veröffentlichung der Ergebnisse wird bis zum Sommer 2018 gerechnet.
INFOSERVE GMBH
1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-0
E-Mail: s.weber@infoserve.de
Künstliche Intelligenz – Fluch und Segen?
Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Befragung von 1.000 HR-Spezialisten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Großbritannien, welche iVOX im Auftrag des Personaldienstleisters SD Worx durchgeführt hat.
Unternehmen setzen sich massiv für die Digitalisierung ein und nutzen in ihren verschiedenen Abteilungen in zunehmendem Maße computergesteuerte Prozesse. Dabei wird wachsend künstliche Intelligenz eingesetzt. Mit der KI trifft die Technologie (teilweise) autonome Entscheidungen, das Eingreifen von Menschen ist nicht mehr erforderlich. So kann KI beispielsweise Lebensläufe ohne menschliches Zutun prüfen, automatisch Nachrichten über soziale Medien an bestimmte Zielgruppen senden sowie Mitarbeiter schulen und ausbilden.
Deutsche „Personaler“ befürchten den Wegfall von Arbeitsplätzen durch KI
Beinahe sechs von zehn (59,7 %) deutschen Personalfachleuten befürchten ebenso wie ihre europäischen Kollegen (59,5 %) den Wegfall von Arbeitsplätzen in ihrer Branche durch das Aufkommen von KI. Demgegenüber glauben immerhin 48,1 % der deutschen HR-Manager, dass KI auch neue Arbeitsplätze schafft – die Kollegen in den anderen Ländern sind in im Bezug darauf mit 50,4 % etwas optimistischer.
Gemischtes Gefühl auch innerhalb der eigenen Personalabteilung
Die deutschen Personalfachkräfte haben ebenso wie ihre europäischen Kollegen ein gemischtes Gefühl mit Blick auf den Einfluss von KI auf die Arbeitsplätze in ihrer Personalabteilung. 40,2 % glauben an die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch KI. Dieser Prozentsatz entspricht in etwa jenem der anderen europäischen Kollegen, von denen ebenfalls 40,5 % dieser Meinung sind. Etwas mehr als die Hälfte (53,7 %) der deutschen Personaler ist dagegen davon überzeugt, dass Arbeitsplätze in ihrer Abteilung wegfallen werden, etwas mehr als der europäische Durchschnittswert (56,6 % ).
HR kann durch KI an Bedeutung gewinnen
Etwa die Hälfte (49,7 %) der deutschen Personaler sieht im Aufkommen von KI eine Gelegenheit, den Einfluss der Personalabteilung auf die Geschäftstätigkeit ihres Unternehmens zu vergrößern. Uneinheitlich wird die Frage bewertet, ob KI die Rolle der Personalabteilung in ihrem Unternehmen vergrößern oder verkleinern wird: 32,1 % sind überzeugt, dass die Personalverwaltung eine zunehmende Rolle spielen wird, 14,8 % schätzen die Rolle geringer ein und 53,1 % glauben an keinen Einfluss von KI auf die künftige HR-Rolle im Unternehmen.
KI hat nicht nur Einfluss auf die Arbeitsplätze
Die deutschen HR-Manager sind davon überzeugt, dass KI alle Personalabläufe beeinflussen wird. Insbesondere „Zeit und Anwesenheit“, „Lernen und Entwicklung“ sowie „Leistungsmanagement“ werden sich den deutschen Befragten zufolge unter dem Einfluss der KI weiterentwickeln.
Schließlich geben die deutschen Personalfachleute an, infolge der Entwicklung von KI andere Kompetenzen rekrutieren zu wollen. Ganz vorne auf der Wunschliste steht hier die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, doch auch das Thema Serviceorientierung wird an Bedeutung gewinnen, ebenso wie kognitive Flexibilität und Personalführung.
„Es überrascht nicht, dass die Personaler noch kein gänzlich klares Bild davon haben, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf den Verlust und die Schaffung von Arbeitsplätzen haben wird bzw. wie sich unsere Arbeit verändern wird. Dies steht vielmehr im Einklang mit früheren Studien zum Thema Digitalisierung. Computer werden nicht so schnell alle Mitarbeiter ersetzen und der menschliche Aspekt bleibt gerade in der Personalverwaltung besonders wichtig. Klar ist allerdings, dass KI den HR-Managern große Möglichkeiten bietet, strategischer zu arbeiten als je zuvor. Diese Entwicklung sehen wir bereits heute bei unseren Kunden, die ihre Personalpolitik auf der Grundlage von Vorhersageanalysen festlegen oder anpassen“, sagt Jan Laurijssen, Managing Consultant bei SD Worx.
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