
BAUR WohnFaszination GmbH seit 8 Jahren zufriedener quisa® CRM Anwender
Das ganze Team der enerpy GmbH gratuliert BAUR zu dieser Auszeichnung und freut sich mit dem langjährigen quisa® Kunden.
Ernst Baur, Geschäftsführer der BAUR WohnFaszination GmbH:
„Mit quisa® CRM haben wir ein qualitativ hochwertiges Produkt mit einem fantastischen Preis-/ Leistungsverhältnis gefunden. Auf den Punkt gebracht wurde hierdurch ein neuer Leitgedanke im Umgang mit unseren Interessenten und Kunden im Unternehmen eingeführt, man weiß einfach, besser und schneller alles, was man wissen muss.“
Seit 2009 setzt BAUR WohnFaszination die CRM-Software der enerpy GmbH mit 35 Anwendern in Deutschland und Rumänien ein. Der Vertrieb, das Marketing und die Abteilung für Kundenservice profitieren vom einheitlichen Datenbestand und von der Tatsache, auch Home-Office Mitarbeiter integrieren zu können.
In Deutschland hat BAUR sich für die On-Premises Lösung entschieden, in Rumänien für die Cloud.
In Deutschland greifen alle internen, aber auch externen Mitarbeiter einheitlich auf das lokale Netzwerk zu. Mit dieser Lösung kann zum einen gemeinsam und zum anderen potenzialorientiert gearbeitet werden.
BAUR empfindet die Oberfläche von quisa® als sehr intuitiv und erkennt einen Mehrwert in den einzelnen Modulen, die optional hinzugebucht werden können. Dies seien wichtige Faktoren, die für eine hohe Prozesseffizienz sorgen und die Kundenzufriedenheit nachweislich verbessern.
Was BAUR damals schlussendlich zur Entscheidung bewegt hat, quisa® CRM einzusetzen, war die Kombination aus der Hochwertigkeit des Produktes als auch das Preis-/Leistungsverhältnis.
Die enerpy GmbH bedankt sich bei BAUR WohnFaszination für das Vertrauen und freut sich auf die weitere, noch lang andauernde Zusammenarbeit.
quisa® CRM – Ein Produkt im Fokus und das mit Leidenschaft
In der Vergangenheit bewies die enerpy GmbH ihre Expertise ebenfalls im Cross-Media-Publishing, welches mittlerweile aber verabschiedet wurde, sodass nun das browserbasierte quisa® CRM-System die volle Aufmerksamkeit des Unternehmens genießt. Der Geschäftsführer war damals für den europaweit größten Softwarehersteller tätig, wo auch der Wunsch immer mehr heranwuchs, eine eigene CRM-Lösung zu schaffen. Aus Visionen folgten schließlich Taten. Der Name "quisa" ist zum einen abgeleitet von dem Wort "Akquise", da sich die CRM-Software für diesen Tätigkeitsbereich bestens eignet, zum anderen auch von einem Fluss in Italien, welcher ebenfalls "Quisa" heißt. Hier schien die Kombination von Akquise und Fluss bzw. fließen (engl. flow) ein idealer Name für das heutige CRM-System, welches im März 2015 als Sieger mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet wurde.
enerpy GmbH
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Jamf beschleunigt das Mac-Wachstum in den Unternehmen durch das Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“
„Organisationen sind heute oftmals zu verwundbar. Immer mehr Unternehmen haben Mac-Geräte, die aber nicht zwangsläufig auch verwaltet werden“, so Joe Bloom, Product Manager bei Jamf. „Ferner können Organisationen mittels rein traditioneller Login-Methoden nur mit Mühe sicherstellen, dass sämtliche Daten und E-Mails, die Office 365 oder andere Unternehmensanwendungen passieren, tatsächlich geschützt sind. Mit Hilfe von Microsoft EMS und dem Mac-Management von Jamf können Organisationen die Zugangsdaten von Benutzern validieren und gleichzeitig bestätigen, dass ein Mac-Rechner verwaltet wird und alle Regularien einhält, bevor der Zugriff gestattet wird.“
Im Zusammenspiel können Jamf und EMS einen autorisierten Anwender daran hindern, einen persönlichen, einen nicht verwalteten oder einen verwalteten Mac-Rechner des Unternehmens nutzen, der aber die Sicherheitsregeln nicht erfüllt und deshalb Sicherheitsbedrohungen gegenüber verwundbarer ist. In diesem Fall zwingen Jamf und EMS den Anwender, die Geräte zu registrieren, über die sie auf Anwendungen wie Office 365, die mit Azure AD verbunden sind, zugreifen wollen. Zuerst werden die Compliance-Kriterien in Intune definiert. Im zweiten Schritt prüft Jamf, ob das Mac-Gerät die Kriterien erfüllt. Jamf sammelt die Informationen über das Gerät und sendet sie an Intune. Daraufhin ermittelt Intune den Konformitätsgrad des Geräts und gibt das Ergebnis zur Bewertung an „Azure AD Conditional Access“ weiter. Wenn das Gerät die Regularien nicht erfüllt, erhält der Anwender eine Benachrichtigung mit der Aufforderung, das Problem mittels Jamf Self Service zu lösen.
Diese integrierte Lösung wird Ende 2017 erhältlich sein. Kundenbetreuer von Microsoft und Jamf können über Jamf Nation weitere Auskünfte darüber geben, wie sich mit der Lösung Organisationen besser schützen lassen und wie sich Interessenten für das öffentliche Beta-Testprogramm registrieren können.
Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 50.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 13.000 Kunden weltweit über acht Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.
Jamf Software Germany GmbH
Mainzer Landstr. 176
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 96759737
http://www.jamf.com/de/
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E-Mail: Mia.harper@jamfsoftware.com
phronesis PR GmbH
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Jamf Nation User Conference (JNUC): Jamf kündigt zum Auftakt die allgemeine Verfügbarkeit von Jamf Pro 10 an
Jamf Pro 10
Jamf Pro 10 will IT-Teams die Aufgabe erleichtern, das gesamte Apple-Ökosystem zu managen und gleichzeitig die Endanwender mit mehr Möglichkeiten auszustatten. Jamf Pro 10 wartet mit einer neu gestalteten Benutzeroberfläche auf, bietet die kundenspezifische Anpassung und Gestaltung des Jamf Self Service und erlaubt das automatisierte Einspielen von Software-Patches.
- Neue Benutzeroberfläche: Die neue Oberflächengestaltung und neue Funktionen erleichtern neuen Anwendern den Einstieg in das produktive Arbeiten. Auf Basis von umfangreichem Feedback der Anwender und umfassenden Tests wurde Jamf Pro 10 mit einer Breadcrumb- und Klapp-Navigation sowie kontextabhängigen Warnmeldungen ausgestattet. IT-Administratoren wissen dadurch jederzeit, was als Nächstes zu tun ist und warum. Darüber hinaus lassen sich neue Dashboards unmittelbar in Berichte umwandeln, so dass die Stakeholder jederzeit informiert sind und die Umgebungen die regulatorischen Auflagen erfüllen.
- Verbessertes Patch-Management: Jamf Pro 10 verschafft IT-Administratoren automatisch Transparenz darüber, welche Geräte für welchen Patch infrage kommen, und erlaubt das Setzen von spezifischen Patch-Regeln, so dass sich Auswahl und Implementierung von Software-Patches automatisieren lassen.
- Anpassbarer App-Katalog: Der Jamf Self Service lässt sich jetzt vollständig an spezifische Anforderungen anpassen. Unternehmen können den Dienst mit ihrem eigenen Logo, Banner oder Dokumenten-Icon versehen. Die Nutzererfahrung wird dadurch für die Endanwender konsistent, während sie Mac-Rechner aktualisieren, Apps installieren oder die Ressourcen erhalten, die sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen.
Jamf Nation
Jamf Nation zählt mittlerweile mehr als 53.000 Mitglieder. Der Community stehen jetzt neue soziale Funktionalitäten zur Verfügung, mit deren Hilfe die Mitglieder die für sie nützlichsten Informationen suchen und finden können. Darüber hinaus können die Mitglieder ab sofort über Jamf Nation jederzeit neue Lizenzen erwerben und bestehende verlängern, so dass die Unternehmen leichter mit der wachsenden Zahl an Geräten Schritt halten können. Dank der Möglichkeit, mehrere Beta-Versionen gleichzeitig zu testen, können die Teilnehmer am Jamf-Beta-Programm Feedback zu verschiedenen Funktionalitäten geben. Sie tragen dadurch zur Erhöhung der Qualität und einer effizienteren Bereitstellung neuer Jamf-Pro-Versionen bei.
Wichtige Integrationen
„Jamf ist von der Macht des ‚UND‘ überzeugt, denn wir wissen, dass wir im Zusammenspiel mit anderen Werkzeugen Lücken schließen, IT-Services miteinander verbinden und eine vollständigere Lösung liefern können“, so Charles Edge, Director, Professional Services, Jamf. „Von branchenübergreifenden Integrationen bis zu Apps integriert sich Jamf mit Dutzenden führender Tools, um für unsere Kunden so viele IT-Herausforderungen zu meistern wie möglich.“
Im vergangen Jahr hat Jamf an der Integration mit führenden geschäftsrelevanten Werkzeugen gearbeitet, die von den Unternehmen bereits zur Auswertung der reichhaltigen Informationen in Jamf Pro nutzen. Nach der Integration mit ServiceNow, die 2016 bekanntgegeben wurde, bietet Jamf nun Integrationen mit Tableau, Splunk, RobotCloud und Microsoft Intune.
Jamf Marketplace und Developer Program
Zusätzlich zu seinen zahlreichen Integrationen kündigte Jamf einen Marktplatz an, um die aktuellsten Integrationen, Apps und Empfehlungen zu präsentieren, sowie ein Entwicklerprogramm. Der Marktplatz soll als zentraler Ort für Interessenten und Kunden dienen, an dem sie nützliche Werkzeuge zur Integration mit und zur Erweiterung der Jamf-Plattformen finden, kennenlernen und nützen können. Um Organisationen die Integration von Jamf in ihren Umgebungen zu erleichtern, hat der Anbieter ferner das Jamf Developer Program vorgestellt. Entwickler können über ein Portal darauf zugreifen und haben dadurch einen zentralen Zugang zu den Jamf-Schnittstellen (API), Web- und anderen Ressourcen für die Integration mit Jamf Pro.
Neue regionale Cloud-Zentren
Jamf eröffnet heute zwei neue Cloud-Zentren in Tokio und Sydney. Die globale Kundenbasis profitiert dadurch von gesteigerter Performance und größerer Flexibilität, Kontrolle und Sicherheit, um ihre Apple-Geräte erfolgreich zu managen.
„JNUC 2017 ist die spannendste Konferenz, die wir je hatten. Zusätzlich zu Jamf Pro 10 freuen wir uns, unseren Kunden neue Integrationen und Produkte anzubieten, mit deren Hilfe die IT das Apple-Ökosystem einfacher managen kann und die Endanwender besser mit Apple-Geräten arbeiten können“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf.
Interessenten können die morgen stattfindende JNUC Keynote per Livestream verfolgen und mehr über die Nachrichten für die Jamf-Kunden erfahren.
Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 50.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 13.000 Kunden weltweit über acht Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.
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Wundversorgung in der Pflegedokumentation
Innovatives Wundmanagement per Drag and Drop
Für Kunden der DMRZ.de-Software für ambulante Pflegedienste soll die Dokumentation des Behandlungs- und Heilverlaufs in der täglichen Pflege durch die Pflegedokumentation nachvollziehbar werden. Zu diesem Zweck stehen mit Diabetesblatt, Verlaufsbericht und Vitalwerteblatt eine Reihe von elektronischen Pflegedokumenten zur Verfügung. Neu mit von der Partie ist die Wunddokumentation, die auch mobil über die DMRZ.de-Pflege-App verfügbar ist. Diese ermögliche den Pflegediensten immer und überall eine zeitnahe Dokumentation vor Ort, sagt Georg Mackenbrock, einer der drei DMRZ.de-Geschäftsführer.
Einfache Personalplanung durch digitales Wunschbuch
Die DMRZ.de-Pflegesoftware entwickelt sich nach Angaben des Unternehmens unter Einbezug der Kunden ständig weiter. So sei die Dienstplanführung weiter vereinfacht worden und Arbeitsverträge könnten nun noch genauer eingestellt werden. Zusätzlich ist der Dienstplan jetzt auch in der kostenlosen Pflege-App für Android verfügbar. Die lässt sich übrigens bequem aus dem Google-Playstore herunterladen. Für das iPhone gibt es einen Browser-Direkt-Zugang. Ein neuer Bestandteil der DMRZ.de-Software ist das bereits erwähnte digitale Wunschbuch, das für mehr Zufriedenheit im Team und leichte Personalplanung sorgen soll.
Internetbasierte Pflegesoftware für alle Betriebssysteme
Seit 2010 bietet das Deutsche Medizinrechenzentrum eine internetbasierte Pflegesoftware an, die Funktionen wie Pflegeplanung, Pflegedokumentation, Dienstplan und Tourenplanung umfasst. Vorteil: Die Pflegesoftware läuft in allen modernen Internet-Browsern und ist überall abrufbar, wo es einen Internetzugang gibt. Viele Funktionen für die tägliche Pflegearbeit beim Patienten vor Ort bietet zudem die Pflege-App für Smartphones und Tablets.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt Sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur elektronischen Abrechnung (DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keine langfristigen Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine Mindestvertragslaufzeit beim DMRZ. Der Clou ist die Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise nur auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem können wegen fehlendem DTA bis zu 5 % seiner Umsätze abgezogen werden. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 % der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. erhoben. Zusätzlich bietet das DMRZ für Pflege, Krankentransport und Therapeuten kostenlose Branchensoftware. Das DMRZ ist das derzeit innovative Abrechnungszentrum.
Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH
Wiesenstr. 21
40549 Düsseldorf
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BI Survey 17: DeltaMaster ist Nummer eins in „Visual Design Standards“
BARC ordnet DeltaMaster in vier Vergleichsgruppen ein. Drei davon sind funktional definiert (Self-service reporting-focused products, OLAP analysis-focused products und Integrated performance management products), eine regional (EMEA-focused vendors). Die Anforderungen und Bedingungen in den Vergleichsgruppen sind sehr unterschiedlich – und doch gibt es Gemeinsamkeiten in den Urteilen der Anwender.
So kommt DeltaMaster in allen vier Vergleichsgruppen auf Platz 1 in der Kategorie „Visual Design Standards“. Als einziges Produkt im BI Survey erzielt DeltaMaster die Höchstpunktzahl für dieses Kriterium und liegt damit auch vor den Produkten aller anderen Vergleichsgruppen – kein anderes Produkt erfährt so viel Zustimmung in Bezug auf die regelkonforme, einheitliche Darstellung in Berichten, Analysen und Dashboards.
Die Analysten von BARC sehen Bissantz als Pionier in Visualisierung und Design. Auf diesen Gebieten betreibt Bissantz intensive Grundlagenforschung – denn es geht um notorische Engpässe in der Managementinformation: die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und die knappe Aufmerksamkeit des Managements. „Daten hat jedes Unternehmen zur Genüge“, erklärt Michael Nordhausen, Vertriebsleiter von Bissantz & Company, „aber alle Mühen, Daten zu sammeln, zu speichern und aufzubereiten, sind vergebens, wenn Berichte nicht gelesen oder nicht verstanden werden oder man nicht nach ihnen handelt. Deshalb ist uns die richtige Darstellung von Daten so wichtig: Damit BI etwas bewirkt und nicht auf dem letzten Meter scheitert. Was dazu nötig ist, steht in DeltaMaster automatisiert und im Standard zur Verfügung.“
Standards für die Berichtsgestaltung gelten als einer der wichtigsten Trends im Business Intelligence. Die große Bedeutung zeigt auch der BI-Trend-Monitor, eine weitere Untersuchung von BARC für das Jahr 2017: Das Kriterium „Visual Design Standards“ ist eines der drei, in denen sich „Best-in-class-Unternehmen“ am stärksten von Nachzügler-Unternehmen unterscheiden.
Eine weitere Gemeinsamkeit in den vielen positiven Ergebnissen des BI Survey: In allen seinen Vergleichsgruppen gilt DeltaMaster als „Leader“ in den wichtigen Kategorien, die die Zusammenarbeit mit Bissantz als Hersteller und Dienstleister im Projekt sowie mit den Bissantz-Partnern betreffen. Für die zeit- und kostengerechte Projektrealisierung (Project success) vergeben die Anwender von DeltaMaster in sämtlichen seiner Vergleichsgruppen Bestnoten, ebenso für die Unterstützung durch Hersteller und Implementierungspartner (Vendor support, Implementer Support).
Außerdem fällt die hohe Anzahl der Teilnehmer für DeltaMaster auf: In allen seinen Vergleichsgruppen hat DeltaMaster die meisten oder (nach Microsoft) zweitmeisten Antworten bekommen – ein Indikator für das hohe Maß an Akzeptanz, Verbundenheit und Überzeugung der DeltaMaster-Anwender.
Mit einer Danksagung kommentiert Michael Nordhausen die Ergebnisse: „Dieses Jahr haben wir uns besonders über die offenen Kommentare einiger Teilnehmer gefreut. ‚Würde niemals etwas anderes nutzen‘, gab ein CEO zu Protokoll, und ein BI-Verantwortlicher nannte DeltaMaster ‚das genialste Tool im Bereich Business Intelligence‘. Das ist für uns ein weiterer Ansporn, konsequent zu bleiben und den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Vielen Dank allen, die uns im BI Survey unterstützt haben!“
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse für DeltaMaster ist bei Bissantz erhältlich.
Die Ergebnisse des BI Survey 17 basieren auf der weltweit größten und umfassendsten Umfrage unter BI-Endanwendern, die von Februar bis Juni 2017 vom Business Application Research Center (BARC) durchgeführt worden ist. Von den insgesamt 3.066 Teilnehmern haben 2.564 eine Reihe detaillierter Fragen zur Nutzung verschiedener Produkte beantwortet; insgesamt wurden 42 BI-Produkte oder -Produktgruppen im Detail analysiert. Die Studie untersucht die Auswahl und Nutzung von BI-Produkten in Bereichen wie Geschäftsvorteile (Business Benefits), Projekterfolg (Project Success), Weiterempfehlung, Kundenzufriedenheit, Kundenerfahrung (Customer Experience) oder Innovation. Weitere Informationen findet man unter www.bi-survey.com.
Bissantz & Company ist ein deutsches Softwareunternehmen und spezialisiert auf Lösungen für anspruchsvolle Aufgaben der Datenanalyse, der Planung und des Reporting. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und ist bis heute inhabergeführt und eigenfinanziert. Das Hauptprodukt ist DeltaMaster, eine Business-Intelligence-Software, die in allen Branchen genutzt wird, im Mittelstand wie in Großunternehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Automation betriebswirtschaftlicher Analysen. Zudem gilt Bissantz als Vorreiter, was die Gestaltung (Visualisierung) von Berichten und Cockpits angeht.
Bissantz & Company GmbH
Nordring 98
90409 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 935536-0
Telefax: +49 (911) 935536-10
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Bissantz & Company GmbH
Telefon: +49 (911) 935536-0
Fax: +49 (911) 935536-10
E-Mail: gerald.butterwegge@bissantz.de

Neuheit für Events – Made in Germany
Immer noch ein Hype: Auf keinem Event darf mittlerweile eine Photobooth fehlen. Die Gäste nutzen Props zum Verkleiden und machen dabei vor der Photobooth automatisch ein lustiges Bild, welches dann mit QR Code versehen, bei Social Medias fleissig geteilt wird. Durch die Werbung im Overlay (Layout) eines jeden Bildes erzielt es somit eine sehr hohe Verbreitung in den Social Medias und die Bilder landen auch nicht im Müll. Das Marketing ist also immer deutlich präsent.
Mit unserer neuen "adVENTURE" Photobooth haben wir eine kleinere Variante, die noch mobiler durch geringeres Gewicht und kompaktere Abmessungen ist.
In Verbindung mit dem MT32 TouchTable erhält der Gast noch die einfache Möglichkeit sein eben gemachtes Bild zu verschönern und direkt zu teilen:
– Automatische Übertragung der Bilder von der Phootbooth an den TouchTable
– Durch den QR Code kann man das Bild auf dem TouchTable dank einen eingebauten QR Code Scanner finden
– Durch integrierte Filter, wie man es von Smartphones her kennt, werden die Bilder mit Öl- oder Comicfilter verschönert
– Gefällt der benutzte Hintergrund auf dem Bild nicht, kann er jederzeit gegen einen anderen getauscht und noch einmal neu gedruckt werden
– Mit digitalen Props können Bilder noch einmal deutlich lustiger gestaltet werden, DAS Gimmick auf jedem Event
– Versendung des Bildes auf einen vorher festgelegten Twitter Hashtag
– Versendung des Bildes per Email auf eine beliebige Emailadresse
– Download des Bildes über den MT32 direkt und OHNE Internetzugang auf das Gast-Smartphone
– Ausgabe der Bilder auf einem oder mehreren Druckern, auch Large Format Printern
Der MT32 TouchTable kann derzeit an unsere Photoboothes oder an Photoboothes mit einer DSLR Pro Remote oder NK Remote Software angedockt werden.
Bei Fragen oder für weiterführende Informationen melden Sie sich einfach bei unseren Ansprechpartner auf dieser Seite.
Die Silverlab Solutions GmbH wurde im Jahr 2003 gegründet und ist seitdem mit eigenen Lösungen DER Partner des Fotofachhandels. Durch viele innovative Neuentwicklungen im Bereich flexible Printlösungen im Bildermarkt, eine App pic2kiosk zur Übertragung von Bildern von Apple und Android Devices auf Annahmekioske bis hin zu erfolgreichem Vertrieb und Marketing von eigenen Eventphotoboothsystemen ist die Silverlab Solutions GmbH zu einem bekannten Partner in der Branche geworden. Service und Dienstleistungsarbeiten werden sehr hoch geschrieben und ebenso InHouse in Passau angeboten.
Silverlab Solutions GmbH
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Telefon: +49 (6252) 7947-0
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Pressekontakt
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Fax: +49 (851) 85168515
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Die Risiken Der Cloud
Dem Heise-Bericht zufolge verpflichtete ein New Yorker Bundesbezirksgericht Microsoft Ende 2013 dazu, die E-Mails eines Kunden herauszugeben. Der Konzern kam dem in Teilen nach, weigerte sich aber, Daten auszuhändigen, die auf Servern in Irland gespeichert waren. Microsoft zog vor ein Bundesberufungsgericht. Die Richter beschieden einstimmig, dass das zugrundeliegende Gesetz nur für die USA gelte. Gegen dieses Urteil wiederum gingen die US-Regierung und 33 US-Staaten an. Seitdem beschäftigt sich die höchstrichterliche Instanz der USA mit dem Fall: der Supreme Court.
Das zeigt, wie wichtig die Angelegenheit eingestuft wird“, bemerkt Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH. „Und es zeigt, wie wenig sicher das Cloud-Modell genau genommen ist.“ Seine Mahnung ist nicht unbegründet. Spricht man hierzulande von der Cloud, spricht man zumeist von Microsoft Office 365 oder Azure, von IBM, Oracle, Google und Co. „Europäische Unternehmen riskieren mit dem Gang in die Cloud US amerikanischer Anbieter unter Umständen die Preisgabe ihrer Geschäftsdaten“, gibt Orth zu Bedenken. „Und das in einer Zeit, in der IT-Sicherheit so viel diskutiert wird wie nie zuvor!“
ALTERNATIVE SOFTWARE-LÖSUNGEN ZUR CLOUD
Björn Orth verfolgt mit Interesse, wie die US-Regierung mit richterlicher Gewalt nach EU-Daten greift. Das Geschäftsmodell seiner VENDOSOFT GmbH basiert auf dem Ankauf und Verkauf gebrauchter Softwarelizenzen. On premise also. Ein Modell, das unverändert viele Anhänger hat – und von Hiobs-Botschaften wie diesen profitiert.
Wer der Cloud skeptisch gegenüber steht, oder aus anderen Gründen nicht darauf umsteigen will, dem bietet VENDOSOFT mit Firmen-Software aus zweiter Hand eine sichere und extrem kostengünstige Alternative. Bei Microsoft-Produkten beispielsweise sparen Unternehmen 30 bis 70 Prozent.
Am US Supreme Court gibt es derweil noch keinen Termin für die mündliche Anhörung.
„Ich bin gespannt, wie die Entscheidung ausfallen wird“, sagt Orth.
Für VENDOSOFT-Kunden in jedem Fall gut: Mit gebrauchten Adobe- und Microsoft-Volumenlizenzen laufen sie schließlich keine Gefahr, dass ihre Daten öffentlich gemacht oder weitergegeben werden können.
Mehr über used Software von VENDOSOFT unter www.vendosoft.de
VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayrischen Anbieter geprüfte Originalware mit Datenträger und rechtsgültiger Lizenzierung – ab fünf Lizenzen bis zu mehreren Tausend.
Mehr als 1500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.
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STARFACE quisa® CRM Connector: „Adieu, manuelle Rufnummerneingabe!“
Fazit: Man muss sein Anliegen bereits zum zweiten Mal schildern. Wenn man Glück hat, kann Telefondame zwei einem tatsächlich weiterhelfen. Wenn man kein Glück hat, landet man bei Telefondame drei, welche leider auch nicht involviert wurde und spätestens dann überlegt man sich, die rote Taste auf seinem Telefon zu betätigen.
Um dieses Ärgernis für Kunden zu vermeiden, hat die enerpy GmbH in Kooperation mit der STARFACE GmbH den STARFACE quisa® CRM Connector entwickelt.
Das Besondere an dem Connector ist die Tatsache, dass jeder Mitarbeiter – sollte er auch nur als Vertretung Telefonate entgegennehmen – auf einem Wissenstand ist, wenn es um die Bedürfnisse der Kunden oder potenziellen Neukunden geht. Unangenehme Situationen entstehen für den Kunden nur dann, wenn ein Mitarbeiter die Historie im CRM nicht aussagekräftig genug pflegt und auf diese Weise Wissenslücken gegenüber dem Kunden entstehen können.
Die einzelnen Prozesse vom STARFACE quisa® CRM Connector
Es kommt ein eingehender Anruf in der Zentrale an.
Automatisch öffnet sich ein Popup mit der Information, welche Nummer anruft.
Ist die Rufnummer im CRM-System gespeichert, wird die Nummer erkannt und der jeweilige Kontakt wird direkt angezeigt. Es besteht die Option, per Klick den Adressdatensatz mit allen notwendigen Informationen zu öffnen.
Was sich von allein öffnet, ist eine Telefonnotiz, das CTI Log. Das System speichert automatisch Anfang und Ende des Telefonats und errechnet die Gesprächsdauer. Die vom Mitarbeiter getätigte Telefonnotiz sowie Informationen zu Datum und Dauer sowie Status der Bearbeitung nach dem Telefonat sind direkt in der Kundenakte ersichtlich und lassen sich auf Wunsch als Nachweis für den Vorgesetzten nach Excel ausgeben.
Systemvoraussetzungen
Die Systemvoraussetzungen liegen zum einen in der Anwendung von Benutzerlizenzen der CRM-Software quisa® von enerpy in Verbindung mit dem Modul CTI-Integration und zum anderen in der Nutzung einer IP-Telefonanlage von STARFACE.
Installationsunterstützung
Im Falle eines Auftrags unterstützt das Team von enerpy den Neukunden bei der CTI-Installation und bietet im Rahmen der Implementierung für die allgemeine Arbeit mit quisa® CRM auch hausinterne Benutzerschulungen an. Diese werden mitgeschnitten und stehen dem Anwender im Nachgang als Videoaufzeichnung zur Verfügung.
enerpy GmbH
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RS TaskGroup 4.6: Die aktuelle Version erleichtert mit einer neuen Projektübersicht die Verwaltung mehrerer gleichzeitiger Projekte und erweitert das Reporting für Projektleiter und Mitarbeiter
Raikosoft, Entwickler der webbasierten Software RS TaskGroup für Aufgabenverwaltung, Projektmanagement und Protokollierung von Besprechungen, veröffentlicht die Version 4.6 seiner Lösung. Die neu hinzugekommene Projektübersicht ermöglicht eine ganzheitliche Sichtweise auf alle im System vorhandenen Projektordner. Neben der gesamten Übersicht steht die Ansicht auch auf einzelnen Projektordnern zur Verfügung. Neben dem kumulierten Fortschritt aller Aufgaben erfährt der Anwender auch, wie viele Aufgaben innerhalb des Projektes überfällig oder mit Verspätung erledigt worden sind. Der Projektfilter dient dabei unterstützend nur die relevanten Projekte anzuzeigen, die der Anwender für seine Übersicht benötigt.
Reporting per E-Mail
RS TaskGroup 4.6 bietet für alle Benutzer einen individuellen Report per E-Mail, der zu fest einstellbaren Intervallen vom RS TaskGroup-Server versendet wird. So bekommt jeder Mitarbeiter eine Aufstellung seiner noch zu erledigenden Aufgaben und wahlweise auch eine Liste mit den erledigten Aufgaben in den vergangenen Tagen. Dieses Instrument stellt für alle Projektbeteiligten sicher, dass keiner seine Aufgaben vergisst und diese fristgerecht erledigt werden können. Projektleiter können zudem einen eigenen erweiterten Report erhalten, in dem die anfallenden Aufgaben projekt- und zeit-bezogen ausgegeben werden.
Meeting- und Besprechungs-Protokollierung
Der Funktionsumfang für die Protokollierung von Meetings und anderen Besprechungen wurde in Version 4.6 deutlich erweitert. So lassen sich nun ganze Topics und auch nur einzelne Einträge unterhalb eines Topics ausblenden. Die Informationen bleiben im Protokoll erhalten, werden aber nur auf Zuruf eingeblendet. Diese Ausblend-Funktion korrespondiert mit dem neuen Design von erstellten Folgemeetings. Hier werden die aus dem Vorgänger-Protokoll übernommenen Inhalte in einer anderen Farbe dargestellt. Eine schnelle Zuordnung nach „Neu“ und „Alt“ ist so für die Leser des Protokolls sehr einfach möglich.
Team-Besprechungen, die immer einem festen Schema folgen, können ab der neuen Version 4.6 von den neu integrierten Meeting-Vorlagen profitieren. Ein einmal definiertes Grundgerüst für die Besprechungen lässt sich so immer wieder für jedes neue Meeting verwenden.
„Das Kundenfeedback, gerade im Bereich Meeting-Protokollierung, war außergewöhnlich hilfreich für den Entscheidungsprozess der neu zu implementierenden Features. Das Kopieren von Einträgen und Topics aus anderen Protokollen via Zwischenablage ist so eine Funktion, die es Dank Nutzerfeedback in die neue Version geschafft hat. Wir sind unseren Kunden für die sehr, sehr guten Anregungen immens dankbar“, so Kai Gaupels, Geschäftsführer der Raikosoft GmbH.
Verbesserte Kommunikation
„Der Anspruch auf personenbezogene Aufgaben mitsamt Rückmeldung wird in Unternehmen für das Erreichen der Projektziele immer größer“, so Joachim Klümper, Geschäftsführer der Raikosoft GmbH. „Dem tragen wir Rechnung durch neue und klarere E-Mail-Benachrichtigungen auf Seiten aller Projektbeteiligten. Ob ein Mitarbeiter mit einer neuen zugewiesenen Aufgabe beginnen kann, wird direkt kommuniziert. Oftmals sind Aufgaben von vorhergehenden Aufgaben abhängig und können nicht sofort am Start-Datum begonnen werden. Die Benachrichtigungen per E-Mail liefern jetzt die entsprechende Information!“
Weitere Verbesserungen
Serienaufgaben können nun von Benachrichtigungen an den Benutzer absehen. Auch die zukünftige Vorab-Erstellung der Serien wurde auf rund zwei Jahre erweitert. Eine neue Export-Funktion ermöglicht die Übernahme der Daten aus der sog. Baumansicht in die Zwischenablage. So ist der Datentransfer in eine Tabellenkalkulation ohne Datei-Ex- und Import bequem möglich und sehr schnell für die weitere Verarbeitung zu lösen.
Preise und Verfügbarkeit
RS TaskGroup 4.6 ist ab sofort als On-Premises Variante für die Installation auf einem lokalen Windows- oder Linux-Server oder als SaaS/Cloud-Lösung verfügbar. Bestehende Kunden werden über die neue Version informiert und zum Update eingeladen. SaaS/Cloud-Benutzer werden automatisch auf die Version 4.6 gehoben.
Die On-Premises Variante kann als Kauflizenz auf dem lokalen Unternehmens-Server zeitlich unbegrenzt, zum Beispiel bei 25 Anwendern für 199,00 Euro pro Benutzer, installiert werden. Ein Jahr lang erhalten Kunden kostenlose Updates und Support. Als On-Premises Mietlizenz wird RS TaskGroup zu günstigen Raten für eine gewisse Zeit gemietet. Updates sind für die Dauer der Miete inklusive. Eine Mietlizenz ist bei 25 Anwendern für 16,00 Euro pro Benutzer monatlich erhältlich. Als SaaS-/Cloudlizenz wird die Software gehostet. Es ist keine Installation und damit verbundene anschließende Wartung nötig. Anwender arbeiten immer aktuell mit der neuesten Version. Eine SaaS-/Cloudlizenz ist bei 25 Anwendern für 18,00 Euro pro Benutzer monatlich erhältlich. Alle Preise gelten zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Weitere Informationen unter https://www.raikosoft.de/
Die Raikosoft GmbH wurde im Jahre 2007 von den heutigen Geschäftsführern Joachim Klümper und Kai Gaupels gegründet und entwickelt im westfälischen Ochtrup Unternehmenssoftware für Unternehmen aller Größen. Schwerpunkt ist dabei die zukunftsweisende und plattformunabhängige Ausrichtung auf Webapplikationen in einer eigenentwickelten Client-/Server-Umgebung. Beide Gründer und auch die Mitarbeiter von Raikosoft sind seit vielen Jahren in der Softwareentwicklung für Unternehmen im Bereich GroupWare und Unified Messaging tätig und bringen ihr gesamtes Know-how in die heutige Generation aktueller Software ein. Die Entwicklungs-Philosophie von Raikosoft lautet immer "Users first". Software wird mit dem Kunden für den Kunden entwickelt und dabei höchster Wert auf Stabilität, Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität und Geschwindigkeit gelegt.
Raikosoft GmbH
Gellenbeckstr. 11
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LIS AG läutet Generationenwechsel an Unternehmensspitze ein
„Beständigkeit und Kontinuität sind Grundpfeiler unserer Firmenphilosophie. Darauf fußen nicht nur unsere Kundenbeziehungen, sondern auch das Verhältnis zu unseren Mitarbeitern“, sagt Hilmar Wagner. Die Neuordnung der Eigentümerstruktur und der angekündigte Wechsel im Vorstand seien insofern für beide Seiten wichtige Signale: Die LIS bleibt sich treu und mit heute mehr als 100 Mitarbeitern und Niederlassungen in drei Ländern der Logistik-Branche ein verlässlicher Partner.
„Mit dem Generationenwechsel zielen wir auf eine Verjüngung der Geschäftsführung, auf den Erhalt unserer Innovationskraft und damit letztlich auf die Wahrung eines rentablen Geschäftsbetriebs“, sagt der 64-jährige Firmengründer. Erforderlich sei dies nicht zuletzt mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen. Der digitale Wandel wird in absehbarer Zeit alle Lebensräume durchdringen. Diese Entwicklung wird auch die Arbeitswelt erfassen und erhebliche Veränderungen bewirken. Die Gestaltung dieses Prozesses sei Aufgabe der nächsten Generation, so Wagner.
Der 37-Jährige Magnus Wagner kennt das Unternehmen von Kindesbeinen an und verantwortet heute sehr erfolgreich das Projektmanagement. Bevor der Dipl.-Kaufmann 2013 in den elterlichen Betrieb einstieg, sammelt er Führungserfahrung und das Wissen um die Funktionsweise großer Unternehmen bei Bosch und BMW. Als Leiter des Projektmanagements bei der LIS weiß er darüber hinaus um die speziellen Anforderungen der Logistik-Branche. „Die Sicherung der Unternehmensnachfolge zählt für mich zu den wichtigsten unternehmerischen Herausforderungen. Gemeinsam mit meinen Mitgesellschaftern bin ich mir sicher, mit Magnus die richtige Entscheidung getroffen zu haben“, sagt Wagner.
Weitere Informationen über die LIS AG: www.lis.eu
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 35 Jahren Transportmanagement-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 110 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Oldenzaal (Niederlande) und Pszczyna (Polen). Sitz des Unternehmens ist Greven.
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