
Advanced Analytics senken Kreditabschlusskosten signifikant
Die gezielte Ansprache von Bestandskunden in Mailings stellt für Direktbanken einen wesentlichen Vertriebskanal dar. Gerade bei postalischem Versand entstehen allerdings hohe Kosten. Zusätzlich empfinden die Kunden nicht-zielgruppengerechtes Marketing als Spam und fühlen sich belästigt. Interessierte Kunden vorab zu identifizieren, spart Kosten und gewährleistet gleichzeitig eine höhere Kundenzufriedenheit. mayato entwickelte dazu basierend auf historischen Kundendaten ein Zwei-Stufen-Modell, das zunächst die Reagierer-Wahrscheinlichkeit und anschließend die Affinität für ein bestimmtes Produkt ermittelt. Die Data Scientists nutzen dafür klassische Data Mining-Algorithmen wie Random Forest, Regressionsverfahren oder neuronale Netze zur Modellierung.
Wer sich über die Lösung im Detail informieren möchte, kann sich die Success Story unter https://www.mayato.com/… herunterladen.
mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von den Standorten Berlin, Bielefeld, Mannheim und Wien aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Customer Analytics, Industry Analytics, IT Operations Analytics und Financial Analytics. Analysten und Data Scientists von mayato nutzen diese Lösungen für die Ermittlung relevanter Zusammenhänge in Small und Big Data und für die Prognose zukünftiger Trends und Ereignisse. Zu den Kunden von mayato zählen namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Als Partner mehrerer Softwareanbieter ist mayato grundsätzlich der Neutralität und in erster Linie der Qualität seiner eigenen Dienstleistungen verpflichtet. Nähere Infos unter www.mayato.com
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Erfolgreiche Zertifizierung für JustOn nach „IDW PS 880“
GoBD-konform abrechnen und archivieren
Die GoBD, die bereits 2014 festgelegt wurden, dienen seit Januar 2015 als steuerrechtliche Grundlage für das Ändern und Archivieren von Rechnungsdokumen- ten. JustOn-Kunden müssen sich mit diesen Grundsätzen allerdings nicht näher auseinandersetzen. Die Software automatisiert neben der Rechnungserstellung die lückenlose und zeitnahe Archivierung der Daten und Belege, gewährleistet die Ordnung der Dokumente und verbessert die Nachprüfbarkeit aller Buchungen. Darüber hinaus müssen sich die Nutzer auch in Zukunft nicht um gesetzliche Anforderungen in der Rechnungsabwicklung kümmern: „Selbstverständlich passen wir unsere Software regelmäßig an aktuelle Vorschriften an. So bleiben unsere Kunden immer auf der sicheren Seite.“ betont Marko Fliege.
Lesen Sie Details zum GoBD-Standard in der JustOn-Dokumentation und informieren Sie sich zu JustOn auf www.juston.com
Die JustOn GmbH wurde 2010 von Marko Fliege in Jena gegründet und ist ein führender Anbieter für elektronische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit- und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen über 100 Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten, darunter US-amerikanische Konzerne wie Oath (früher: AOL Platforms) oder deutsche E- Commerce-Startups wie Lieferheld.
JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
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Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
Moser Software stellt zum ersten Mal auf der POWTECH aus
„Die Ansprüche an ERP-Lösungen sind so vielfältig wie die Unternehmen aus der Verfahrenstechnik-Branche selbst“, erklärt Maximilian A. Moser, Geschäftsführer der Moser Software GmbH & Co KG. „Wir schneiden unsere Software deshalb exakt auf die Bedürfnisse des Kunden zu, was dank des modularen Aufbaus ohne großen Kostenaufwand möglich ist.“ Der Softwareanbieter aus Würselen bei Aachen hat sich vor allem auf die Bedürfnisse kleiner und mittelgroßer Nutzer spezialisiert, für die große Standardlösungen schlichtweg überdimensioniert wären.
Ob Lager, Service, Controlling oder Rechnungswesen: Die in der Verfahrenstechnik-Branche etablierte ERP-Lösung MOS’aik bildet alle relevanten Funktionen ab. Dazu gehört auch das Projektmanagement von der Angebotserstellung über die Begleitkalkulation bis hin zur Rechnungsstellung. „Wir bieten mit unseren Anwendungen die Möglichkeit, die täglichen Prozesse medienbruchfrei über eine Plattform abzudecken“, betont Moser. Hierdurch würden nicht nur der Aufwand, sondern auch die Kosten spürbar reduziert.
MOS’aik kann zudem in Kombination mit der neuen, Cloud-fähigen Anwendung MOSER all-round genutzt werden, die ebenfalls auf der Messe präsentiert wird. Diese „hybride Cloud“ genannte Variante vereinigt die Stärken der beiden Systeme: Die klassische ERP-Software mit ihren tiefgehenden Funktionalitäten und das dynamische MOSER allround, das plattformunabhängig auf mobilen Endgeräten funktioniert. Das responsive Design und die intuitive Handhabung sorgen dabei für eine optimale Bedienbarkeit der neuen Software-Generation.
Das hervorstechende Merkmal der gerade auf den Markt gebrachten Lösung MOSER allround: Sie kann als Cloud-Lösung oder ganz klassisch als lokal installierte Version genutzt werden. Ähnlich flexibel ist das Abrechnungsmodell, das sowohl eine Kauf- als auch eine Mietvariante der Software vorsieht.
Die Nutzung der neuen Lösung ist dabei bewusst einfach gehalten: Der Anwender benötigt in der Cloud-Variante lediglich einen Browser und einen Internetzugang. Dann stehen sämtliche Geschäftsdaten und Funktionen schnell, unkompliziert und vor allem überall zur Verfügung. „Das ermöglicht schlankes, effizientes Arbeiten und eröffnet unseren Kunden eine Vielzahl neuer Optionen“, sagt Moser. Diese zusätzlichen Potenziale zeigten sich besonders dort, wo viel im Außendienst gearbeitet werde, beispielsweise im Bereich der Wartung und Instandhaltung. Hier können Projektleiter und Servicemonteure mobil auf die Daten zugreifen.
Neben MOS’aik und MOSER allround wird der Software-Spezialist auf der Powtech auch MOSER easy, die schlanke Online-Rechnungssoftware, präsentieren. Hinzu kommen die innovativen Apps für Aufmaß und Zeiterfassung.
Das Softwarehaus MOSER aus Würselen/Aachen entwickelt und vertreibt seit 1979 Mittelstandssoftware und gehört zu den führenden Herstellern von betriebswirtschaftlicher Mittelstandssoftware für Unternehmen in Deutschland für Handwerk, Dienstleistung, Service und produzierendes Gewerbe.
MOSER entwickelt Standard Unternehmenssoftware und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Die Softwareprodukte sind auf weit über 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz.
MOSER steht für technisch und branchenspezifisch hervorragende Programme und seine Produkte überzeugen durch Flexibilität & Anpassbarkeit.
MOSER ist als eines der wenigen inhabergeführten, mittelständischen Softwarehäusern nicht nur in Deutschland, sondern auch im benachbarten europäischen Ausland Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich präsent.
Moser GmbH & Co KG
Hauptstrasse 50
52146 Würselen
Telefon: +49 (2405) 471-1
Telefax: +49 (2405) 471-471
http://www.moser.de/
Marketing
Telefon: +49 (2405) 4711
Fax: +49 (2405) 471471
E-Mail: kerstin.moser@moser.de

Engineering Newcomer 2017 goes international
„Jede einzelne Idee der Nachwuchsingenieure ist sehr spannend und zeigt zugleich die Breite der Fähigkeiten der Teilnehmer,“ so Tobias Denkel von CADENAS, Mitglied der Jury.
CADENAS hat zusammen mit der norelem Normelemete KG, dem Bundesarbeitskreis Fachschule für Technik und der Solidpro GmbH den Wettbewerb bereits im vierten Jahr ausgelobt. Dabei lockt die Schüler und Studenten sowie die zugehörigen Bildungseinrichtungen nicht nur ein attraktiver Geldpreis, über den sich zusätzlich in gleicher Höhe auch die jeweilige Schule bzw. Hochschule der Gewinner freuen darf. Auch eine Auszeichnung, die die Karrierechancen steigert und hohe Aufmerksamkeit für das eigene Engineering Projekt generiert, weckt das Interesse.
Neu ist dieses Jahr, dass aufgrund der hohen Nachfrage der Wettbewerb für Schüler sowie Studenten außerhalb Deutschlands und Österreichs geöffnet wurde. Vier Teilnehmer aus Serbien, Kroatien, Indien und Brasilien haben sich daraufhin für den Engineering Newcomer angemeldet.
Es freut uns, dass wir auch Teilnehmer mit anderen Nationalitäten mit dem Engineering Newcomer ansprechen konnten“, bekräftigt Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH. „Weltweit ist sehr viel Potenzial und Wissen im Bereich Engineering vorhanden, das darauf wartet entdeckt zu werden. Daher werden wir zukünftig den Engineering Newcomer Wettbewerb noch stärker auch international bewerben.“
Fachbezogenes Können und Social Media
Neben den bekannten Bewertungskriterien, wie „Innovation / Kreativität“, „Gebrauchswert / technologischer Nutzen / Marktchancen“, „Nutzen von Normalien / Kaufteilen / Kostengedanke / Variabilität“, „Funktion / Handhabung“, „Technologische Umsetzung“ und „Darstellung“ gibt es unter dem Titel „Social Media Marketing“ zusätzlich Punkte, wenn das jeweilige CAD Modell auf die CADENAS Tauschbörse PARTcloud.net hochgeladen wurde. Die Hälfte der Teilnehmer hat bereits ihr Projekt unter der Bezeichnung „Engineering Newcomer 2017“ eingestellt.
„Die Vermarktung der eigenen Projekte über die Social Media Kanäle ist etwas, dass heute allgegenwärtig ist – daher war uns wichtig, dass die Teilnehmer auch hier einer breiten Masse ihr Können zeigen. Die hochgeladenen Modelle können dann z. B. über iFrames sogar in die eigenen Webseiten ganz einfach eingebunden werden“, so Jürgen Heimbach. Zudem ist ein 3D CAD Modell für die Jurymitglieder wesentlich einfach zu betrachten, als ein Foto oder ein Screenshot.
Immer auf dem Laufenden bleiben in der Engineering Newcomer Gruppe
Noch bis Mitte September hat die Jury – bestehend aus Tobias Denkel von CADENAS, August Kurz von Solidpro, Matthias Grywatsch vom Bundesarbeitskreis Fachschule für Technik und Timo Reile von norelem – alle Hände voll zu tun, die Projekte zu sichten, zu bewerten und sich zunächst für fünf und dann für drei endgültige Favoriten zu entscheiden. Die Gewinner werden dann im Oktober auf der Motek Messe in Stuttgart verkündet.
Teilnehmer und Interessierte können sich auf dem 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity in die Engineering Newcomer Gruppe einloggen und bleiben somit immer über die Favoriten, Gewinner sowie über neue Challenges auf dem Laufenden.
Eines steht bereits jetzt fest: Die Preisverleihung findet am 11. Oktober 2017 um 11 Uhr auf dem norelem Stand 5525 in der Halle 5 statt. Alle Teilnehmer sowie Lehrer, Dozenten und Interessierte sind herzlich eingeladen, der Preisverleihung beizuwohnen.
CADENAS, norelem, der Bundesarbeitskreis Fachschule für Technik und Solidpro wünschen allen Teams viel Glück und toi, toi, toi!
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
Telefon: +49 (821) 258580-0
Fax: +49 (821) 258580-999
E-Mail: Info@cadenas.de

Umfassender Daten-Index direkt im Zugriff: Echobot startet API
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen wird von der Politik als eine der größten Herausforderungen Deutschlands im internationalen Vergleich betrachtet. Neben Fachkräften und Know-How fehlt meist auch der Zugriff auf aktuelle und korrekte Daten zu Geschäftspartnern, Kunden und Lieferanten. Die Beschaffung solcher Informationen von Datenhändlern war bisher häufig umständlich und vor allem teuer. Zwar sind über die Firmenwebseiten, soziale Netzwerke wie XING oder LinkedIN und öffentliche Datenbanken wie das Handelsregister alle Daten auch für jeden einsehbar. Deren universelle, strukturierte und programmatische Verarbeitung blieb bislang jedoch absoluten Experten vorbehalten.
Über eine eigene Forschungsabteilung hat Echobot in den letzten Jahren nun einen Weg gefunden, unstrukturierte Informationen aus Texten und verschiedenen Datenquellen zusammenzuführen und so automatisch eine sehr hohe Datengüte zu erreichen. Der Vorteil liegt zudem in der automatischen Aktualisierung und der einheitlichen und universellen Zugriffsstruktur. Echobot stellt über seine neuen API Endpunkte zu Firmen, Kontakten, Leads und zur Textanalyse bereit und bedient damit verschiedene Use Cases:
Firmen finden, aktualisieren und bewerten
Häufig fehlen in der eigenen Datenbank wichtige Kriterien, die zur Bewertung einer Firma oder eines Kontakts nötig sind: Branchen, Web-Technologien, Umsatz- oder Mitarbeiterzahl, helfen das Potential einzuschätzen und seine Zielgruppe besser zu selektieren. Da der Echobot Daten-Index diese Informationen bereits enthält, kann das System auch sehr einfach „ähnliche Firmen“ mit vergleichbaren Parameterkombinationen ermitteln und so die Kunden-, Wettbewerbs- oder Lieferantenliste intelligent erweitern.
Ansprechpartner finden und aktualisieren
Sich lange nach dem richtigen Entscheider durchzufragen, ist unnötig, wenn man den richtigen Kontakt direkt griffbereit hat. Über die Echobot API greifen Kunden direkt auf Namen, Position oder Kontaktdaten von über 6 Millionen Ansprechpartnern zu. Kampagnenvorbereitung, Datenaktualisierung und Ansprechpartnersuche werden dadurch zum Selbstläufer.
Leads anreichern
Interessenten sind faul. Insbesondere, wenn es darum geht eigene Daten in einem Anfrageformular auszufüllen. Über den Echobot Lead-Enrich-Endpunkt wird eine vom Interessenten eingegebene E-Mail-Adresse automatisch mit bis zu 30 weiteren nützlichen Informationen angereichert. So können mit weniger Datenfeldern im Leadformular deutlich mehr Informationen generiert oder aus einem Newsletter-Verteiler eine B2B-Kampagne erzeugt werden.
Die genaue Nutzung der API erfahren Interessenten und Techniker in der API Dokumentation unter:
Weitere Informationen zu Echobot auf www.echobot.de oder telefonisch unter: +49 721 500 57 500.
* Quelle: bedirect, Data Quality Studie 2015
Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.
Weitere Informationen auf www.echobot.de.
Dealfront Germany GmbH
Durlacher Allee 73
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50057500
Telefax: +49 (721) 50057209
https://www.dealfront.com
Public Relations
Telefon: +49 (172) 40479-99
E-Mail: christina.eckel@echobot.de

Montageanlagenbauer PARO AG setzt auf PLM mit PRO.FILE
Mit PRO.FILE hat PARO die „papierlose Projektabwicklung“ eingeführt. Das bedeutet: digitale Erfassung und Verwaltung aller technischen und kommerziellen Dokumente sowie Steuerung der Geschäftsprozesse durch Workflowmanagement – und zwar für alle Beschäftigten des Betriebes. 50 PCs und Workstations wurden dazu bei PARO vernetzt und gewähren Zugriff auf PRO.FILE, welches als zentrales PLM- und gleichzeitig Dokumenten-Management-System fungiert. Nachdem die PROCAD Schweiz AG die Software implementiert hatte, konnte PARO mit der eigenständigen Pflege und Erweiterung des Systems mittels Konfiguration beginnen. Benutzer, Gruppen und Berechtigungen; Artikel, Stücklisten, Dokumente, Projekte und Workflows können selbst hinzugefügt werden.
Dokumentenmanagement ist Teil von PLM
Die PRO.FILE Anwendung DMStec (Dokumentenmanagementsystem für technische Unternehmen) ordnet alle im Produktlebenslauf entstehenden Dokumente den technischen Strukturen der Produktions- und Montagesystemen bei PARO zu. Zu einer Anlage gehören nicht nur technische Daten und CAD-Zeichnungen, sondern auch eingehende Verträge, Lieferscheine, Rechnungen sowie hausintern erstellte Dokumente und der gesamte E-Mail-Verkehr. Diese werden (über Scanner und Schnittstellen zum ERP-System sowie zu MS Office/Outlook) erfasst und im passenden Projektordner abgelegt. So erfüllt PRO.FILE seinen Zweck als durchgängiges Datenrückgrat und ermöglicht damit die komplett papierlose Projektabwicklung bei der PARO AG.
Automatisierung ermöglicht kurze Durchlaufzeiten
Ein wichtiger Schritt zum Erhalt und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ist die Verringerung der Durchlaufzeiten. PARO arbeitet mit dem CAD-System Solid Edge. Die 3D-Entwürfe der PARO-Montageanlagen sollen dem Kunden schon in der Angebotsphase auf einem Notebook präsentiert werden. So lassen sich zeitaufwändige und teure nachträgliche Änderungen an bereits fertiggestellten Montagelinien und Arbeitsstationen von vornherein vermeiden. Solid Edge ist deshalb über eine Integration mit dem PLM-System verbunden, um diese Unterlagen zu verwalten. Zusätzlich übernimmt PRO.FILE die Administration der mit Solid Edge erstellten Fertigungszeichnungen und Pläne sowie der Stammdaten aller Teile einer Anlage. Zukünftig werden auch Elektro- und Elektronik- Komponenten aus der EPLAN-Software im System verwaltet.
Weitere Informationen zu Dokumentenmanagement in komplexen technischen Strukturen
Zum Download DMStec Whitepaper
Die PROCAD GmbH & Co. KG ist Spezialist für Lösungen im Product Lifecycle Management (PLM), Produktdatenmanagement (PDM) und Dokumentenmanagement (DMS). Das 1985 gegründete Unter-nehmen, mit Hauptsitz in Karlsruhe, beschäftigt mehr als 130 Mitarbeitende. Ziel von PROCAD ist es, gemeinsam mit ihren Kunden den alltäglichen Arbeitsablauf von Ingenieuren [Entwicklern und Projek-tingenieuren] maßgeblich zu erleichtern. Mehr als 1000 Firmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Investitionsgüter und Versorgung haben sich bereits für die Lösungen des inhabergeführten mittelständischen Softwareanbieters entschieden. Das Produktportfolio umfasst die PDM-/DMS-Lösung PRO.FILE zur Verwaltung aller Daten und Dokumente im Produktlebenszyklus, das Add-on PRO.CEED zur Lenkung und Automatisierung durchgängiger PLM-Prozesse sowie die Kollaborationslösung PROOM für den sicheren Datenaustausch in Entwicklungsprojekten mit internen und externen Partnern.
PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
Telefon: +49 (721) 96-565
Fax: +49 (721) 9656-650
E-Mail: sc@procad.de

Partner Manager/Community Manager – Cloud Data Integration (m/f) für Standort Köln gesucht
In diesem Zusammenhang soll eine neuartige Cloud Integration Platform entstehen. Durch den „Open Integration Hub“ (OIH) können Daten (bspw. Kunden- oder Produktdaten) zwischen verschiedenen Anwendungen unterschiedlicher Anbieter automatisiert synchronisiert werden. Das Ziel ist, die Digitalisierung des deutschen Mittelstands voran zu treiben und die Nachfrage nach Cloud-Lösungen zu steigern.
Aufgrund der hohen Innovation wird die Entwicklung durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Für dieses spannende Vorhaben suchen wir einen
Partner/Community Manager – Cloud Data Integration
Ihre Aufgaben als unser Partner/Community Manager:
Sie tragen maßgeblich zum Erfolg der Etablierung der Integration Platform in der Cloud Community bei. Dazu gehören die folgenden Aufgaben:
• Ausarbeitung und regelmäßige Weiterentwicklung von inhaltlichen Präsentationen und (Online-) Informationen zur Vorstellung des OIH
• Vorstellung des OIH-Projektes bei interessierten Cloud-Anbietern durch Online-Meetings und persönliche Gespräche sowie Gewinnung von Cloud Anbietern zur Entwicklung eines Konnektors zum OIH und somit Aufbau der OIH-Community
• Vorstellung des OIH-Projektes bei möglichen Implementierungspartnern, Information über das Open Source-Modell und Funktionen sowie Betreuung während der Implementierung
• Regelmäßige Update-Infos aus der Projekt-Entwicklung in die OIH Community
• Inhaltliche Vorbereitung und Durchführung der OIH-Community-Meetings sowie Protokollierung und Ableitung von to-dos
• Repräsentanz des OIH-Projektes auf Konferenzen, Events, Messen etc.
• Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle (der verschiedenen Partner-Rollen)
Ihr zukünftiger Arbeitsplatz liegt im Kölner Rheinauhafen im alten Hafenamt und bietet ein erstklassiges Ambiente mit direktem Blick auf den Dom. Zudem ist das Projekt eine äußerst spannende Herausforderung und bietet ein attraktives Umfeld in der wachsenden Cloud Community.
Passt die Herausforderung zu Ihnen? Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Veerle.tuerling@cloudecosystem.org. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.cloudecosystem.org/…
Partner Manager/Community Manager – Cloud Data Integration (m/f) gesucht, Standort Köln
Cloud-EcoSystem e.V.
Harry-Blum-Platz 2
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 16534315
http://www.cloudecosystem.org
Cloud-EcoSystem e.V.
Telefon: +49 (211) 749558-15
E-Mail: veerle.tuerling@cloudecosystem.org

Wie hat sich der IT-Jobmarkt seit der Wirtschaftskrise 2008 entwickelt
- Wie hat sich der IT-Jobmarkt seit der Wirtschaftskrise 2008 entwickelt
- Programmierer nach wie vor Top-Bereich
- große Nachfrage bei SAP-Consultants
- Spezielle Analyse 2017
Bereits seit 2003 ist Markus Baldauf – Headhunter und Personalberatung in Wien der Herausgeber des IT-Indikators. Dabei analysieren wir den IT-Jobmarkt, geben Aufschluss über die Entwicklung der offenen Positionen und zeigen in welchen IT-Bereichen aktuell nach Fachkräften gesucht wird. In der diesjährigen Ausgabe des IT-Indikators nützen wir die große Datenmenge aus Online- und Printstellenmärkten und betrachten die Entwicklung des gesamten Jobangebots für IT-Fachkräfte in Österreich seit der Wirtschaftskrise 2008.
Auch wenn der IT-Sektor von der globalen Finanz-, Banken- und Wirtschaftskrise weniger betroffen war als andere Bereiche, haben sich die Auswirkungen am Jobmarkt für IT-Fachkräfte deutlich gezeigt. Im Jahr 2008 wurden 19.489 IT-Jobs inseriert. Diese Zahl verringerte sich 2009 schlagartig auf 13.448, was einem Rückgang der IT-Jobs von 31% entspricht. Auch in den Jahren 2010 (15.006) und 2011 (19.297) konnte der Bedarf nach Personal im IT-Bereich nicht wieder den ursprünglichen Wert erreichen. Erst 2012 überstieg die Anzahl mit 22.278 Jobs erstmals wieder die Ausgangssituation im Jahr 2008. Seit 2012 befinden sich die inserierten IT-Jobs auf einem relativ stabilen Kurs, der nun 2017 das absolute Hoch erreichen wird. Wenn sich im Q4 2017 die Zahlen weiter so steigern werden, werden wir das All-Time-High durchbrechen. Unsere Schätzungen prognostizieren 25.139 offene Jobs in der IT Branche!
Seit Beginn unserer Aufzeichnungen steht die Suche nach Programmierern jährlich deutlich im Vordergrund. Ein großer Prozentsatz aller gesuchten IT-Jobs fällt gewohnt auf die Sparte der Entwickler. MBMC hat sich speziell diesem Bereich gewidmet und die Entwicklung seit der Krise analysiert. Wie bereits bei der Gesamtentwicklung oberhalb zu sehen war, gibt es auch beim Jobangebot der Programmierer nach 2008 deutliche Einbußen. Von 2008 (5.083) auf 2009 (4.120) sinkt der Bedarf nach Programmierern um 18,96%. Von 2009 an steigt das Jobangebot kontinuierlich, bis es nun 2017 das absolute Hoch mit 9.544 gesuchten Fachkräften in der Software Entwicklung erreicht. Der Experte Markus Baldauf erklärt: „Der Bedarf nach Programmierern ist enorm und in Österreich sind fast mehr keine Experten in diesem Bereich zu finden. Es wird richtig eng für Arbeitgeber im Bereich Software Entwicklung.“
Der zweite sehr interessante Bereich, der jedes Jahr intensiv gesucht wird, sind Fachkräfte im SAP-Umfeld. Auch diesen haben wir bei unserer Analyse spezielles Augenmerk geschenkt und seit der Krise 2008 analysiert. Von den starken Einbußen am IT-Jobmarkt waren auch die SAP-Positionen betroffen. Nach der Erholung 2011/2012 hat sich der Bedarf verändert. In den letzten beiden Jahren wurden von österreichischen Unternehmen mehr SAP-Consultants und weniger SAP-Entwickler gesucht. Dabei ist vor allem das Jahr 2015 signifikant: 1.900 Consultants zu 512 Entwicklern. Markus Baldauf von MBMC erklärt diesen Trend folgendermaßen: „Nachdem es den Unternehmen wieder besser geht und eine vorsichtige Expansion geplant ist, wird auch wieder verstärkt im SAP Markt nach SAP Consultant gesucht. Diese sollen helfen die Prozesse in den Unternehmen zu optimieren bzw. für neue Geschäfte vorzubereiten.“
Das nebenstehende Diagramm zeigt die IT-Bereiche, in denen 2017 nach Fachkräften gesucht wurde bzw. gesucht wird. Dabei steht, wie erwartet, an erster Stelle die Programmierung. Mit großem Abstand folgen Support und SAP. Diese Analyse zeigt den aktuellen Bedarf nach Spezialisten. Administrative und Organisatorische Management-Positionen wie IT-Leitung, IT-Projektmanagement und IT-Organisation fallen eher gering aus und reihen sich im unteren Bereich des Bedarfs am IT-Jobmarkt 2017 ein.
Wenn sie als IT-Fachkraft auf der Suche nach einem passenden Job sind, würden wir Ihnen von MBMC raten im ersten Quartal des Jahres nach einer neuen Herausforderung zu suchen. Die Analyse, wann Jobs inseriert werden zeigt deutlich, dass zu Beginn des Jahres der Bedarf höher ist und übers Jahr kontinuierlich sinkt. Dieses Ergebnis konnten uns viele IT-Unternehmen in Gespräch bestätigen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Gesamtrückblick seit der Krise Aufschluss über die langfristige Entwicklung des IT-Arbeitsmarktes gibt. Das Tief von 2009 scheint überwunden zu sein und wir steuern auf neue All-Time-Highs zu. Es war noch nie so einfach einen Job als IT Experte zu finden wie jetzt gerade!
WIR SIND HEADHUNTER UND PERSONALBERATUNG IM BEREICH IT, CONSULTING, TECHNIK UND VERTRIEB! Wir besetzen vom Berufseinsteiger, über berufserfahrene Spezialisten und Experten bis hin zum Management und Vorstand alle offenen Positionen mittels Headhunting, Personalberatung und Direktansprache. Wir nutzen alle Kanäle die sich heute im Headhunting und der Personalberatung bieten.
Markus Baldauf – Headhunting und Executive Search
Gudrunstrasse 168/48
1100 Wien
https://www.mbmc.at
it-indikator2017 │ Rückblick seit 2008
Gesamtrückblick seit der Krise
WIR SIND HEADHUNTER UND PERSONALBERATUNG IM BEREICH IT, CONSULTING, TECHNIK UND VERTRIEB! Wir besetzen vom Berufseinsteiger, über berufserfahrene Spezialisten und Experten bis hin zum Management und Vorstand alle offenen Positionen mittels Headhunting, Personalberatung und Direktansprache. Wir nutzen alle Kanäle die sich heute im Headhunting und der Personalberatung bieten.
Markus Baldauf – Headhunting und Excutive Search
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Telefon: +43 (660) 9991020
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E-Mail: markus.baldauf@mbmc.at

Bluebeam-Revu Erstellen von PDF-Paketen mit diversen Dateiformaten
Gehen Sie zu der Auswahlmöglichkeit im oberen Menüstreifen Datei > Erstellen > PDF-Paket.
Nach Wahl der Option PDF-Paket öffnet sich ein PDF-Paket-Tab in Bluebeam-Revu und es können Dateien jeglichen Dateiformats hinzugefügt werden. Die Organisation innerhalb des PDF-Pakets kann auch bestimmt werden: Neben dem Hinzufügen von Dateien und ganzen Ordnern, können auch Ordnerstrukturen innerhalb des PDF-Pakets erzeugt werden. Innerhalb der Ordner und Datei-Strukturen in dem PDF-Paket gibt es die Möglichkeit zu jedem Ordner und jeder Datei eine Beschreibung hinzuzufügen, damit der Betrachter nicht jeden Ordner oder jede Datei öffnen muss, um zu wissen was für eine Datei oder ein Ordner es ist. Darüber hinaus stehen innerhalb des PDF-Pakets auch die klassischen Dokumenteneinstellungen wie z.B. die Berechtigungseinstellungen zur Verfügung.
Welche Vorteile bringt Ihnen die Funktion des PDF-Pakets:
- Übertrage nicht PDF-Dokumente innerhalb eines PDF-Pakets, ohne sie einzeln in eine PDF-Datei umzuwandeln zu müssen
- Veröffentliche PDF-Pakete und gebe sie als eine PDF-Datei an Dritte weiter
- Bündelung von zusammengehörigen Datei in einem Paket
- Kein Suchen nach zugehörigen Dateien
- Leite den Betrachter der PDF-Pakete mit Hilfe der Beschreibung der einzelner Dateien und Ordner durch die Ordner- und Dateistrukturen
- Zusammenfassung mehrerer PDF-Dokumente, ohne sie einzeln ändern zu müssen
- Einfaches Löschen und Hinzufügen von PDF-Dokumenten
Besonders im Bauwesen, wo oft zu jeder Bauzeichnung eine Kalkulation in Form einer Excel-Tabelle oder weitere Zeichnungen und Dokumente gehören, bietet die PDF-Paket-Funktion in Bluebeam Revu die Möglichkeit, ständiges Suchen nach Dateien zu verhindern. Dazu können Sie ganz einfach Dateien jedes Dateiformats gebündelt weitergeben und so die tägliche Effizienz am Arbeitsplatz steigern.
Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von Bluebeam Revu überzeugen!
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Sichere Auslegung und Dimensionierung von Kegelrädern
Tragfähigkeitsnachweis neu auch nach AGMA- und DNV-Grundlagen durchführbar
Zur Berechnung der Geometrie und Tragfähigkeit von Kegel- und Hypoidrädern stehen dem Konstrukteur unterschiedliche Berechnungsverfahren nach anerkannten nationalen und internationalen Normen und Standards zur Verfügung. Im Zusammenhang mit Produkthaftungsfragen liefern die Einhaltung und Anwendung dieser Normen den entscheidenden Entlastungsnachweis, dass Produkte nach aktuellem Stand der Technik konstruiert sind.
Die Geometrieberechnung von Kegel- und Hypoidrädern erfolgt auf Grundlage der ISO 23509 oder nach AGMA 2005-D03. Dabei gibt es in der Praxis vier gängige Methoden zur Ermittlungen der jeweiligen Teilkegelparameter, die in MDESIGN berücksichtigt werden: eine allgemeine Methode für die Berechnung von Kegelrädern ohne Achsversatz sowie drei herstellerspezifische Verfahren für die Berechnung von Hypoidrädern:
- das Gleason-,
- das Oerlikon- und
- das Klingelnberg-Verfahren
Die verbleibenden Geometrieeingaben, um die Verzahnungsmessung abzuschließen, sind nach europäischen System mit Profilfaktor ("EN") oder dem amerikanischen "AGMA"-System vorgebbar.
Die Berechnung der Tragfähigkeit (Grübchen-, Zahnfuß- und Fresstragfähigkeit) erfolgt nach DIN 3991 oder ISO 10300. Neu seit Mai 2017 beinhaltet MDESIGN zwei weitere internationale Rechenverfahren: AGMA 2003-C10 und DNVGL-CG-0036. Die DNVGL-Vorschrift für den Schiffbau stellt eine Weiterentwicklung der ISO 6336 und ISO 10300 dar und ermöglicht dem Anwender zusätzlich die Berechnung der Sicherheit der gehärteten Randschicht sowie die Durchführung von Festigkeitsberechnungen mit gemessenen Wöhlerlinien.
Notwendige Eingabegrößen sind unter anderem Nennmaße wie Drehzahl und -moment oder Lagerungsfaktor sowie Werkstoff- und Schmierstoffspezifikationen. Hierbei haben Anwender direkten Zugriff auf eine umfangreiche MDESIGN Materialdatenbank, die sie optimal bei der Auswahl geeigneter Werkstoffe unterstützt. Dies spart wertvolle Recherchezeit. Zusätzlich bietet das Tool die Möglichkeit, einfach und schnell firmenspezifische Werkstoffkenndaten zu integrieren. Die errechneten Sicherheitsfaktoren beschreiben das Verhältnis der Festigkeit zur Beanspruchung und ermöglichen gesicherte Aussagen über die Tragfähigkeit einer Verzahnung bei einer bestimmten Belastung.
Automatisch eine umfassende Berechnungsdokumentation erstellen
Die Ergebnisse der Berechnung ebenso wie ihr zugrunde liegende Methoden, Formeln und relevante Normen und erläuternde Grafiken, 3D-Modelle oder Tabellen lassen sich anschließend per Knopfdruck in einer umfassenden Dokumentation zusammenstellen. Dabei sind nicht nur Inhalt und Layout auf kundenspezifische Vorstellungen hin anpassbar, sondern mit nur einem Klick kann die Dokumentation ins Englische übersetzt werden. Zeit- und kostenintensive Arbeiten für anfallende Übersetzungen sind damit passé.
Weitere Informationen rund um das MDESIGN Produktportfolio finden Sie online unter www.mdesign.de.
Seit Firmengründung vor knapp 10 Jahren ist die MDESIGN Vertriebs GmbH enger Vertriebspartner von TEDATA, dem renommierten Hersteller von digitalen Werkzeugen und Bauteilkatalogen für die Produktentwicklung im Maschinenbau und der Automobilindustrie. Dabei umfasst das Leistungsspektrum von TEDATA unter anderem die Entwicklung der marktführenden Software MDESIGN zur Auslegung, Berechnung und Optimierung von technischen Bauteilen und Bauteilgruppen. Die MDESIGN Vertriebs GmbH ist nicht nur für die gesamten Vertriebs- und Marketingaktivitäten von MDESIGN im deutschsprachigen Raum verantwortlich, sondern wir unterstützen die Anwender und Interessenten in allen Fragen rund um den Einsatz von MDESIGN.
MDESIGN Vertriebsgesellschaft mbH
Königsallee 45
44789 Bochum
Telefon: +49 (234) 30703-60
Telefax: +49 (234) 30703-69
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