Monat: August 2017

Webinar-Reihe zeigt Möglichkeiten eines modernen Debitorenmanagements für Industrie- und Handelsunternehmen

Webinar-Reihe zeigt Möglichkeiten eines modernen Debitorenmanagements für Industrie- und Handelsunternehmen

Effizienz und Effektivität sind die Basis für erfolgreiche Prozesse. Gerade im Kredit- und Debitorenmanagement besteht bei vielen Unternehmen aber noch Nachholbedarf. Zu oft behindern langwierige manuelle Prozesse schnelle Entscheidungen am Point of Sale. Zu oft verhindern Systembrüche eine gemeinsame Datenbasis über Abteilungen oder Niederlassungen hinweg. Die neue Webinar-Reihe der Prof. Schumann GmbH will zeigen, wie Industrie- und Handelsunternehmen den Sprung ins digitale Zeitalter schaffen und mit einem modernen Debitorenmanagement auch die Liquidität des Unternehmens erhöhen können.

Die kostenlose Webinar-Reihe „Cleveres Debitorenmanagement für Industrie und Handel – Digitale Lösungen für Effizienz und Effektivität“ findet regelmäßig alle zwei Monate statt. Das Webinar richtet sich an Finanzleiter, Kreditmanager, Geschäftsführer und jeden, der Unternehmensinformationen in der täglichen Arbeit einholen muss.

Die nächsten Termine sind:

  • 25. September 2017, 15 bis 15:45 Uhr
  • 27. November 2017, 15 bis 15:45 Uhr
  • 22. Januar 2018, 15 bis 15:45 Uhr

Die Anmeldung erfolgt über www.prof-schumann.de/de/webinar

Ein effizientes Debitorenmanagement-System kann die Prozesse nach den Regeln der unternehmensindividuellen Kreditrichtlinien (Credit Policy) eigenständig durchführen – national und international. Bonitätsprüfungen und Kreditlimitvorschläge erfolgen automatisiert, aber nach individuellen Vorgaben. Das entlastet Mitarbeiter von Routineaufgaben, reduziert Kosten und gewährleistet zugleich volle Compliance-Sicherheit. Statt aufwändigen manuellen Arbeiten mit Tabellenkalkulationsprogrammen oder dicken Papierakten, in denen manuell Fax-Auskünfte abgeheftet werden, erledigt ein System die Routinetätigkeiten und hält für jeden Kunden eine elektronische Akte mit allen Informationen bereit. Über einen dezentralen Zugriff via Web-Browser kann jeder, der berechtigt ist, standortunabhängig auf die Informationen in dieser Akte zugreifen. Zudem werden alle Daten und Entscheidungen historisiert und dokumentiert und sind somit jederzeit nachvollziehbar.

„Die Vorteile liegen auf der Hand“, erklärt Robert Meters, Leiter Marketing und Vertrieb der Prof. Schumann GmbH. „Ein effizientes Debitorenmanagement spart Zeit und Kosten und kann das Unternehmensergebnis deutlich steigern. In unseren Webinaren möchten wir deshalb Impulse geben, wie ein schnelles und modernes Debitorenmanagement aussehen kann.“

Interessierte können sich unter www.prof-schumann.de/de/webinar informieren und für die kostenlose Teilnahme anmelden.

 

Über die Prof. Schumann GmbH

Die Prof. Schumann GmbH mit Sitz in Göttingen ist eines der führenden Beratungs- und Softwareunternehmen im Bereich Credit Management. Das Unternehmen ist ein kompetenter Ansprechpartner und Berater für alle Bereiche des Credit Managements und bietet mit CAM (Credit Application Manager) eine webbasierte Software im Bereich Credit Management an. Unternehmen werden in die Lage versetzt, ihre Prozesse zu optimieren, Forderungsausfälle und Kosten nachhaltig zu senken und so ihre Wettbewerbsposition zu stärken Zum langjährigen Kundenstamm des Göttinger Unternehmens gehören internationale Industrie- und Handelsunternehmen ebenso wie z. B. große Warenkredit- und Kautionsversicherungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Prof. Schumann GmbH
Jutta-Limbach Straße 1
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 383150
Telefax: +49 (551) 3831520
https://prof-schumann.com/

Ansprechpartner:
Martina Ecklebe
Pressereferentin
Telefon: +49 (551) 38315-24
Fax: +49 (551) 38315-20
E-Mail: ecklebe@prof-schumann.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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WebID expandiert weltweit: Patente „made in Germany“ und neue WebID-Technologie 2.0 sind Türöffner zu Wachstumsmärkten

WebID expandiert weltweit: Patente „made in Germany“ und neue WebID-Technologie 2.0 sind Türöffner zu Wachstumsmärkten

WebID, Marktführer bei QES-Onlinesignaturen und bei Video-Identifizierungen von Personen, ist weiter auf Wachstumskurs. Das bei Investoren gefragte FinTech kommt nun in die 2.0-Phase: Der HighTech-Pionier erschließt neue Märkte in Übersee – und entwickelt sich zum allumfassenden Identifikationsdienstleister. Eine Basis des Erfolgs ist dabei das umfangreiche Patent („Verfahren zum Verifizieren der Identität eines Nutzers“, DE 10 2013 108 713.2) auf den Online-Identifikationsprozess, welches bereits im Jahr 2012 entwickelt und mit Prioritätstag am 12.08.2013 angemeldet wurde. Das Deutsche Patent- und Markenamt hat das WebID-Patent im Juni 2016 erteilt. Es ist das einzige Patent der Branche, das mit seinen Verfahrenselementen die Grundlage für das damalige BaFin-Rundschreiben gebildet hat. Es ist zudem beim Europäischen Patentamt angemeldet, um den rechtskräftigen Patentschutz mit Prioritätstag 12.08.2013 auf alle dazugehörigen 38 Länder zu erweitern. Zum Start in den neuen Märkten läuft das Patenterteilungsverfahren bereits in den Wirtschaftsräumen USA, China, Hongkong sowie Indien.

Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: „Bis heute konnten wir 1,75 Millionen Nutzer per WebID-Technologie identifizieren. Die Nachfrage durch unsere Kunden, darunter vor allem Banken, Versicherungen und Mobilfunkgesellschaften, ist riesig und wächst ständig. Daher haben wir unsere Belegschaft deutlich aufgestockt. Täglich können wir nun 10.000 Personen verifizieren und das an 365 Tagen im Jahr. Die minutiösen Abläufe bei der Personenlegitimierung haben wir selbst erfunden und stetig verfeinert. Für alle Fälle – besonders Betrugsversuche – haben wir Szenarien skizziert, die unseren Mitarbeitern klare Entscheidungsvorlagen an die Hand geben. Heute wirkt alles eingespielt und simpel – und gerade das ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Diese kreativen Leistungen „made in Germany“ – die inzwischen sogar in amtlich-verbindliche Vorgaben und Maßstäbe für die gesamte Branche eingeflossen sind – wollen wir nun noch stärker auf anderen Märkten anbieten.“

Mit all den Innovationen wird WebID im kommenden Jahr den amerikanischen Markt erobern. Dabei ist unter anderem ein Standort im Silicon Valley geplant.

Frank Stefan Jorga weiter: „Wir bieten höchste Sicherheitsstandards in puncto Datenschutz und Betrugsabwehr. Obwohl im Hintergrund des Anmeldeprozesses dutzende Parameter und Sicherheitsmerkmale der Ausweisdokumente gecheckt werden, ist die Online-Identitätsprüfung für die Kunden angenehm, einfach und schnell. Dabei entwickeln wir unsere Technologie ständig weiter, und so hat das Unternehmen das neue Verfahren „WebID 2.0“ in den Markt gebracht.“

Zusätzlich zu den bewährten Methoden werden dort folgende Bausteine separat oder in Kombination mit der Video-Identifizierung eingesetzt:

1) Bevor sich ein Videocall aufbaut, hält der Nutzer sein Ausweisdokument vor die Kamera. Das System überprüft automatisch, ob der Ausweis echt ist und zu den 2.500 verschiedenen internationalen Identitätsdokumenten aus 175 Ländern gehört, die in der wachsenden Datenbank hinterlegt sind. Erst wenn dies der Fall ist, startet der Anruf. Einmal mehr steckt hinter diesem scheinbar einfachen Ablauf ein kompliziertes Verfahren: Denn nach 1,75 Millionen Ausweisprüfungen verfügt die WebID über Erfahrungen mit zehntausenden entdeckten Fälschungen.

2) Das System prüft beim Kunden automatisch die Datenverbindung dahingehend, ob diese stabil genug für einen Videocall oder einen anderen Erfassungsprozess ist und entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Erst dann wird die Verbindung aufgebaut. Diese Methode ist besonders kundenfreundlich, da naturgemäß die Abbruchquote drastisch sinkt. Eine Kombination mit biometrischer Erkennung ist umsetzbar.

3) Kann sich ein Kunde nicht identifizieren, werden ihm automatisch alternative Identifikationsmöglichkeiten angeboten, die dynamisch gesteuert werden können und teilweise ergänzend von WebID entwickelt wurden.

Franz Thomas Fürst, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: „Durch dieses über die letzten Jahre entwickelte WebID-2.0-System werden 2 signifikante Innovationen eingeführt: Für unsere Bestandskunden, die in den Regelungsbereich der BaFin oder der BNetzA fallen, verbessert sich das etablierte Video-Identifizierungsverfahren hinsichtlich Sicherheit, Kundenfreundlichkeit und Nutzungsquote. Für alle anderen Kunden ist es jetzt zudem möglich, neben der klassischen Video-Identifikation auch separat und davon völlig unabhängig ein noch schnelleres und vollautomatisches Identifikationssystem der WebID zu nutzen.“

Frank Stefan Jorga abschließend: „Wir erfinden täglich neu – aber auch uns selbst. Für unsere Partner und deren Kunden soll alles so einfach wie möglich sein, aber trotzdem hochsicher. ‚Made in Germany’ ist weltberühmt, die hohen deutschen Datenschutzstandards ebenfalls. Beides bildet zusammen mit unserer patentierten Innovationskraft und der ‚WebID 2.0’-Technologie die Basis, neue Märkte zu erschließen, uns parallel zum Identifikations-Allrounder zu entwickeln und gleichzeitig unsere deutschen und weltweiten Bestandskunden mit immer besseren Entwicklungen auszustatten.“

Das Patent der WebID wurde bereits erteilt und ist rechtskräftig. Es ist zudem beim Europäischen Patentamt angemeldet, um den rechtskräftigen Patentschutz mit Prioritätstag 12.08.2013 auf alle dazugehörigen 38 Länder zu erweitern. Dies sind Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Spanien, Frankreich, Albanien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Vereinigtes Königreich, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Lettland, Monaco, Mazedonien, Malta, Niederlade, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Schweden, Slowenien, Slowakei, San Marino und die Türkei. Zum Start in den neuen Märkten läuft das Patenterteilungsverfahren bereits in den Wirtschaftsräumen USA, China, Hongkong sowie Indien.

Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online- Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713.2) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen, Versicherungsgesellschaften und Telekommunikationsunternehmen setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählen Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK, BAWAG P.S.K., Vodafone, Barclaycard, Check24, Congstar, WestLotto, Swisscom, Schweizerische Post, Santander, Allianz, Virgin, Tesla und viele weitere mehr.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WebID Solutions GmbH
Friedrichstraße 88
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 408173-216
Telefax: +49 (30) 408173-450
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Christopher Runge
Kommunikation
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E-Mail: presse@webid-solutions.de
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SoftVision Development veröffentlicht webPDF 7.0

SoftVision Development veröffentlicht webPDF 7.0

Die neue Version 7.0 der Softwarelösung webPDF steht seit dem 01.08.2017 für alle Kunden und Interessenten bereit und bietet zahlreiche Neuerungen. Im Zentrum des neuen Release stehen der neue Webservice "Barcode", die neuen Schnittstellen für Microsoft SharePoint und Microsoft Office und das komplett neu gestaltete Webportal mit neuem Erscheinungsbild, höherer Performance und neuen Funktionen. Aber auch die API des Servers erhält, durch die neuen SOAP- und REST-Webservice-Endpunkte mit erweiterten Parametern, noch mehr Funktionen. Durch die stark erweitere API erhalten die Entwickler eine noch einfachere und flexiblere Möglichkeit der Anbindung von webPDF an neue oder bestehende Systeme.

Was ist neu in Version 7.0?
Durch die Einführung der "Bridges"-Schnittstellen werden jetzt bei der Konvertierung von Dokumenten Microsoft Office und Microsoft SharePoint an webPDF angebunden. Hierdurch erhalten die Anwender von webPDF die bestmögliche Qualität in der Konvertierung von Word-Dokumenten, Excel-Sheets oder auch PowerPoint-Präsentationen. Der neue Webservice "Barcode" bietet die Möglichkeit zur Erstellung von elf verschiedenen Barcode-Formaten (wie z. B. QR-Code, EAN8 oder EAN13), wie auch ihrer Erkennung in vorhandenen PDF-Dokumenten.

Auch das neu gestaltete Webportal, mit integrierter PDF-Vorschau und bequemer Drag & Drop-Funktion für Endanwender, wurde durch viele Funktionen erweitert. Unter anderem ist jetzt das Anbringen von Kommentaren, das Hervorheben von textlichen Inhalten (Annotationen) oder das explizite Platzieren von Wasserzeichen, Barcodes oder elektronischen Signaturen möglich. Auch die Entnahme und das Hinzufügen von Dateianhängen in einer PDF-Datei wurden in das Portal integriert.

Über den Administrationsbereich des Portals können jetzt die wesentlichen Funktionen des Servers direkt konfiguriert werden, ohne manuell in Konfigurationsdateien eingreifen zu müssen. Für die Webservices wurden neue SOAP- und REST-Endpunkte integriert, die jetzt auf der "XML Schema Definition (XSD)" basieren. Die XSD wird einheitlich für alle Endpunkte verwendet und erlaubt die Datenübergabe als XML- und JSON-Datenstrukturen an die Endpunkte.

Weitere Detailverbesserungen
Der PDF/A-Konverter wurde weiter verbessert und kann nun noch mehr PDF-Korrekturen an den PDF-Dokumenten anbringen, so dass die Umwandlung von bestehenden PDF-Dokumenten in das PDF/A-Format noch besser funktioniert.

Ebenfalls stark erweitert wurden die Operationen "Merge" und "Split" des "Toolbox"-Webservice. Sie berücksichtigen jetzt unter anderem auch die Metadaten, Outlines, Tags und Labels der PDF-Dokumente.

Zusätzlich wurden neuen Funktionen zur Inhaltsentnahme aus PDF-Dokumenten integriert. So können jetzt Texte als komplette Seiten oder einzelne Textabschnitte aus einem PDF-Dokument entnommen werden.

Neben dem Installationspaket für Windows stehen jetzt auch ein DEB- und ein RPM-Paket für die jeweiligen Linux-Distributionen zur Verfügung.

webPDF als Unternehmenslösung
Mit webPDF, als zentralem PDF-Server im Unternehmen, ist es einfach möglich, alle vorhandenen Dateiformate in das PDF-Format zu konvertieren oder bestehende PDF-Dokumente zu bearbeiten. Darüber hinaus können bestehende PDF-Dokumente nach PDF/A konvertiert, mittels OCR umgewandelt oder digital signiert und exportiert werden. webPDF bietet alle diese Funktionen in einer zentralen Unternehmenslösung, die über Webservices direkt in bestehenden Anwendungen des Unternehmens eingebunden werden können. Mit dem integrierten Webportal für Endanwender kann webPDF auch als Ersatz für Client-basierte PDF-Lösungen dienen und ist leicht auf allen Endgeräten – vom PC bis zum Tablet – einsetzbar.

Testen Sie es aus!
Die neue Version von webPDF 7.0 kann online unter https://portal.webpdf.de/webPDF/ als Live-Demo getestet werden. So bekommen Sie schnell einen Überblick über alle Funktionen, ohne webPDF gleich installieren zu müssen.

Sie können webPDF natürlich auch auf Ihren eigenen Systemen testen. Die neue Demo-Version steht in unserem Download-Bereich unter https://www.webpdf.de/download als Installationspaket oder als virtuelle Maschine zum Herunterladen bereit.

Über die SoftVision Development GmbH

Die SoftVision Development GmbH ist ein IT-Unternehmen aus Fulda. Die Hessen sind Standardsoftware-Entwickler und Dienstleister für E-Business-Projekte.

Der Schwerpunkt der Standardprodukt-Entwicklung liegt im Notes-/Domino-Umfeld – zudem entwickelt SoftVision Java-basierte Server Software. Als von Lotus und Microsoft anerkannter Independent Software Vendor (ISV) bietet SoftVision – neben den Standardprodukten NotesToPaper, n2pdf und webPDF – auch innovative Individuallösungen.

SoftVision Development ist außerdem kompetenter Partner für die Bereitstellung von Content Management Systemen zum Betrieb und Verwalten von Websites und für die Planung und Umsetzung eigener, professioneller Webshops (E-Commerce-Systeme).

Mit der Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit über 700 Unternehmen mit mehr als 130.000 Anwendern in 27 Ländern weltweit und mit dem Blick für’s Ganze erarbeitet SoftVision ideale Lösungen für Unternehmen – alles getreu dem Firmenmotto: "We solve problems."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftVision Development GmbH
Kurfürstenstraße 15
36037 Fulda
Telefon: +49 (661) 25100-0
Telefax: +49 (661) 25100-25
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Ansprechpartner:
Nele Zymek
Public Relations
Telefon: +49 (661) 25100-19
Fax: +49 (661) 25100-25
E-Mail: nzy@softvision.de
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Rollout der elektronischen Gesundheitskarte: gematik verlängert Vertrag mit Arvato Systems für den Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur

Rollout der elektronischen Gesundheitskarte: gematik verlängert Vertrag mit Arvato Systems für den Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur

  • Arvato Systems unterstützt den Start des Rollout der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) mit Software- und Infrastruktur-Leistungen
  • Arvato Systems und gematik verlängern ihre Partnerschaft damit um weitere drei Jahre bis 2020

Arvato Systems wird die gematik für weitere drei Jahre bei der Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der zentralen Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen unterstützen. Die gematik verlängerte den bestehenden Vertrag mit Arvato Systems über den Betrieb bis zum Jahr 2020.

Der IT-Spezialist aus dem Bertelsmann-Konzern wurde bereits 2013 mit dem Aufbau und dem Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) für die Erprobung der elektronischen Gesundheitskarte beauftragt. Arvato Systems hat sämtliche Komponenten der Telematikinfrastruktur pünktlich sowie erfolgreich aufgebaut und implementiert.

Arvato Systems übernimmt nun bis einschließlich 2020 auch weiterhin den Ausbau und Betrieb der zentralen Infrastruktur und betreibt die dafür notwendigen Komponenten und Produkte in seinen Rechenzentren in Deutschland.

„Gemeinsam mit der gematik haben wir die Erprobung des Versichertenstammdaten-Managements der eGK über die Telematikinfrastruktur erfolgreich unterstützt. Der beginnende bundesweite Rollout ist ein weiterer Schritt der Digitalisierung, die auch das Gesundheitswesen weiter positiv verändern wird. Wir sind stolz, dieses Projekt mit unserer weitreichenden Erfahrung im Bereich komplexer IT-Anwendungen im Gesundheitswesen zu unterstützen“, zeigt sich Jan Wemmel, Bereichsleiter eHealth bei Arvato Systems, zufrieden.

Telematik (eine Verknüpfung von Telekommunikation und Informatik) und die dafür genutzte IT-Infrastruktur sind ein entscheidender Baustein der Digitalisierung des Gesundheitswesens und Voraussetzung für die bundesweite Einführung von Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte. Die Telematikinfrastruktur vernetzt verschiedene Informationssysteme des Gesundheitswesens und gewährleistet den sektorenübergreifenden Austausch von Informationen nach neuesten Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Einführung der Telematikinfrastruktur wird für alle Leistungserbringer, die an der Versorgung gesetzlich Versicherter teilnehmen, ab Mitte 2018 verpflichtend.

Über gematik

Der Aufbau einer sektorenübergreifenden, sicheren Telematikinfrastruktur zum digitalen Informationsaustausch im Gesundheitswesen folgt dem Auftrag des Gesetzgebers gemäß § 291a SGB V und den Vorgaben der Selbstverwaltung. Zur Konzeption der elektronischen Gesundheitskarte  und der Telematikinfrastruktur, zur Zulassung von Produkten der Telematikinfrastruktur und zum Betrieb wurde 2005 die gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH mit Sitz in Berlin als gemeinsame Initiative der Spitzenorganisationen des Gesundheitswesens gegründet. Die gematik versteht sich als Kompetenzzentrum und Dienstleistungsunternehmen für das Gesundheitswesen. Sie setzt den konzeptionellen Rahmen für die Telematikinfrastruktur als übergreifendes, offenes und zukunftssicheres Netz, verantwortet deren verlässlichen Betrieb sowie den marktgerechten Aufbau. Dabei gewährleistet die gematik die Funktionalität und Interoperabilität, also das reibungslose Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Komponenten, Diensten und Anwendungen in der Telematikinfrastruktur und setzt Standards. www.gematik.de

 

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
E-Mail: press@arvato-systems.de
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gematik verlängert Vertrag mit Arvato Systems für den Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur

gematik verlängert Vertrag mit Arvato Systems für den Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur

  • Arvato Systems unterstützt den Start des Rollout der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) mit Software- und Infrastruktur-Leistungen
  • Arvato Systems und gematik verlängern ihre Partnerschaft damit um weitere drei Jahre bis 2020

Arvato Systems wird die gematik für weitere drei Jahre bei der Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der zentralen Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen unterstützen. Die gematik verlängerte den bestehenden Vertrag mit Arvato Systems über den Betrieb bis zum Jahr 2020.

Der IT-Spezialist aus dem Bertelsmann-Konzern wurde bereits 2013 mit dem Aufbau und dem Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) für die Erprobung der elektronischen Gesundheitskarte beauftragt. Arvato Systems hat sämtliche Komponenten der Telematikinfrastruktur pünktlich sowie erfolgreich aufgebaut und implementiert.

Arvato Systems übernimmt nun bis einschließlich 2020 auch weiterhin den Ausbau und Betrieb der zentralen Infrastruktur und betreibt die dafür notwendigen Komponenten und Produkte in seinen Rechenzentren in Deutschland.

„Gemeinsam mit der gematik haben wir die Erprobung des Versichertenstammdaten-Managements der eGK über die Telematikinfrastruktur erfolgreich unterstützt. Der beginnende bundesweite Rollout ist ein weiterer Schritt der Digitalisierung, die auch das Gesundheitswesen weiter positiv verändern wird. Wir sind stolz, dieses Projekt mit unserer weitreichenden Erfahrung im Bereich komplexer IT-Anwendungen im Gesundheitswesen zu unterstützen“, zeigt sich Jan Wemmel, Bereichsleiter eHealth bei Arvato Systems, zufrieden.

Telematik (eine Verknüpfung von Telekommunikation und Informatik) und die dafür genutzte IT-Infrastruktur sind ein entscheidender Baustein der Digitalisierung des Gesundheitswesens und Voraussetzung für die bundesweite Einführung von Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte. Die Telematikinfrastruktur vernetzt verschiedene Informationssysteme des Gesundheitswesens und gewährleistet den sektorenübergreifenden Austausch von Informationen nach neuesten Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Einführung der Telematikinfrastruktur wird für alle Leistungserbringer, die an der Versorgung gesetzlich Versicherter teilnehmen, ab Mitte 2018 verpflichtend.

Über gematik
Der Aufbau einer sektorenübergreifenden, sicheren Telematikinfrastruktur zum digitalen Informationsaustausch im Gesundheitswesen folgt dem Auftrag des Gesetzgebers gemäß § 291a SGB V und den Vorgaben der Selbstverwaltung. Zur Konzeption der elektronischen Gesundheitskarte und der Telematikinfrastruktur, zur Zulassung von Produkten der Telematikinfrastruktur und zum Betrieb wurde 2005 die gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH mit Sitz in Berlin als gemeinsame Initiative der Spitzenorganisationen des Gesundheitswesens gegründet. Die gematik versteht sich als Kompetenzzentrum und Dienstleistungsunternehmen für das Gesundheitswesen. Sie setzt den konzeptionellen Rahmen für die Telematikinfrastruktur als übergreifendes, offenes und zukunftssicheres Netz, verantwortet deren verlässlichen Betrieb sowie den marktgerechten Aufbau. Dabei gewährleistet die gematik die Funktionalität und Interoperabilität, also das reibungslose Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Komponenten, Diensten und Anwendungen in der Telematikinfrastruktur und setzt Standards. www.gematik.de

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

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Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
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Die Berliner aikux.com GmbH und die Wiener tenfold Software GmbH auf der Messe it-sa 2017 in Nürnberg vom 10. bis 12.10.2017

Die Berliner aikux.com GmbH und die Wiener tenfold Software GmbH auf der Messe it-sa 2017 in Nürnberg vom 10. bis 12.10.2017

Vom 10. – 12. Oktober 2017 dreht sich auf der der it-sa in Nürnberg als größter Fachmesse für IT-Security im deutschsprachigen Raum wieder alles um IT-Sicherheitsthemen.

Die aikux.com GmbH und die tenfold Software GmbH freuen sich darauf, Sie als Partner gemeinsam in Halle 9 an Stand 536 begrüßen zu können.

Treffen Sie unsere Consultants auf der it-sa 2017!

Zur it-sa-Anmeldung:
http://www.aikux.com/…

Wir freuen uns, Sie zu folgenden Themen beraten zu können:

  • Berechtigungsmanagement mit tenfold
  • Identity Management mit tenfold
  • FS/ AD Migration mit migRaven.one
  • Fileserver cleanup mit migRaven.one

Rechte
Daten
Strukturen

  • AD cleanup mit migRaven.one

AD-Analysen
Gruppenbereinigung

Wir möchten uns auf ihren persönlichen Beratungsbedarf optimal vorbereiten.
Zu welchen Fragen können wir Ihnen weiterhelfen?

Bitte teilen Sie uns auch Ihren Terminwunsch für ein Gespräch mit!

(Es besteht in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, ein kostenloses Freiticket von uns zu erhalten.)

Zur it-sa-Anmeldung:
http://www.aikux.com/it-sa-2017-anmeldung/

Sie haben Fragen?

Rufen Sie uns an unter +49 (30) 8095010-40 und fragen Sie uns
oder schreiben Sie uns an info@aikux.com.


Die nächsten kostenlosen Webinare von September bis Oktober:

18.09.2017: Fach-Webinar: Sind Sie fit für die DSGVO? Praktische Umsetzung und Checklisten

25.09.2017: Praxis-Webinar Datenschutz: Wie funktioniert Datenschutz auf dem
Fileserver?

02.10.2017: aikux Partner-Webinar: Vorstellung der neuen Version tenfold 2017

23.10.2017: aikux Partner-Webinar: Fileserver- und AD-Logging mit Netwrix Auditor

Anmeldung für alle Webinare zentral über:

http://www.aikux.com/webinare/

Weiterführende Informationen:

http://www.aikux.com/produkte/tenfold-enterprise-edition/
http://www.aikux.com/produkte/tenfold-editionsvergleich/
http://www.aikux.com/produkte/tenfold-konnektoren/
http://www.aikux.com/produkte/tenfold-vs-8man/

tenfold Webinarvideos

Mit migRaven tenfold erfolgreich einführen

tenfold 2017
tenfold Grundlagen
tenfold Grundlagen II
tenfold vs. 8MAN

Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen die die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aikux Service GmbH
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Förderantrag online: Stadt Jena setzt auf Portal-Lösung von IBYKUS

Förderantrag online: Stadt Jena setzt auf Portal-Lösung von IBYKUS

Kulturvereine, soziale Einrichtungen und auch Sportclubs müssen mit knappen Mitteln haushalten. Viele Projekte könnten ohne die Förderung der öffentlichen Hand nicht umgesetzt werden. Darum gewähren Städte oftmals freiwillige Zuwendungen, die nach einem Antragsverfahren als Zuschüsse an Projekte oder Institutionen ausgezahlt werden. In Jena, der „Lichtstadt mit moderner Verwaltung“, können diese Mittel nun über das neue Zuwendungsportal online beantragt werden.

Die Grundlage dafür ist ein komplexes Fachverfahren. Zuvor wurde dieses über eine eigens erstellte Datenbank-Anwendung durchgeführt. „Die bisherige Anwendung ist mit der Zeit an ihre Grenzen gestoßen“, sagt Projektleiter Florian Krieg, der für die zentrale Zuschussverwaltung in Jena verantwortlich ist.

Im Vergabeverfahren für die Anwendung habe sich die IBYKUS AG mit einem qualitätsstarken Produkt zu einem günstigen Preis durchgesetzt. Das neue Portal bringt eine Reihe von Vorteilen für die rund 30 Sachbearbeiter aus der Stadtverwaltung und den Eigenbetrieben. „Die Zuwendungsbearbeitung sowie das Zuwendungscontrolling können wir nunmehr effizienter erledigen. Die Bearbeitungszeit konnten wir dank der modernen Anwendung deutlich reduzieren und haben dabei gleichzeitig die Qualität unserer Daten sowie des Förderprozesses erhöht“, betont Florian Krieg.

Insgesamt sind es rund 430 Jenaer Vereine und Institutionen, die das Portal zukünftig nutzen werden. Diese können den aktuellen Bearbeitungsstand ihrer Anträge jederzeit einsehen und ihre Verwendungsnachweise und andere Dokumente einfach und schnell hochladen. Auch der Abruf der Mittel funktioniert über das Online-Tool. Damit reduziert sich ebenfalls auf Seiten der gesellschaftlichen Akteure der Verwaltungsaufwand und Verzögerungen durch den Postweg entfallen.

Das Zuwendungsportal der Stadt Jena ist für die IBYKUS AG ein Pilotprojekt im Bereich der kommunalen Fördermittelverwaltung. Es wurde auf Basis des neuen IBYKUS-Produkts caredo® entwickelt, einer flexiblen Suite für Geschäfts- und Verwaltungsprozesse. Die Vertriebsbeauftragte der IBYKUS AG Dr. Nicole Seifferth-Schmidt betont: „Unser nächstes Ziel ist es, weitere Kommunen in Mitteldeutschland für ähnliche Projekte zu gewinnen. Denn regionale Nähe ist den Kommunen bei der Beauftragung von Dienstleistungen besonders wichtig.“

Über IBYKUS AG für Informationstechnologie

Die IBYKUS AG für Informationstechnologie ist einer der führenden IT-Dienstleister in Mitteldeutschland. Unseren Kunden aus Industrie und Verwaltung bieten wir ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Das Portfolio umfasst E-Government-Lösungen, Unternehmens-Software, SAP-Beratung, Hosting in eigenen Rechenzentren, IT-Infrastruktur, Consulting und Services.

1990 gegründet, beschäftigen wir heute 180 hoch qualifizierte Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Erfurt unterhält die IBYKUS AG fünf weitere Niederlassungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH wächst

IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH wächst

Innerhalb von einem halben Jahr erfolgte der Geschäftsübergang von zwei ehemaligen Autodesk-Partnern an die N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Nach der Übernahme der team heese AG im Februar diesen Jahres folgte Ende Juli der Übergang der CADKON systems GmbH auf das sächsische IT-Systemhaus. Im Ergebnis baut N+P die bestehenden Kompetenzen im Bereich Building Information Modeling, ergänzt um die Fachgebiete Tiefbau und Infrastruktur, aus. Außerdem werden Kunden im Rahmen ihrer Konstruktions- und Fertigungsprozesse zukünftig zusätzlich von den Standorten Kassel und Berlin aus betreut.

Mit Wirkung zum 24. Juli 2017 wurde der gesamte Geschäftsbetrieb des ehemaligen Autodesk-Silber-Partners CADKON systems GmbH aus Berlin auf die N+P Informationssysteme GmbH übertragen. „Große technologische Umwälzungen sowie neue Herausforderungen in Bezug auf Effizienz und Qualität in der Praxis unserer Kunden führen zu einem neuen, höheren Anforderungsniveau der Zusammenarbeit. Dies erfordert Systemhäuser, die mit den wachsenden Kundenanforderungen Schritt halten und darüber hinaus perspektivische Lösungsangebote bereithalten können. Wir haben darauf reagiert und uns mit dem Übergang an die N+P den aktuellen und künftigen Marktanforderungen angepasst“, beschreibt Frank Sawatzki, ehemaliger Geschäftsführer der CADKON systems GmbH, die Gründe für den Geschäftsübergang auf das IT-Systemhaus in Meerane.

Die Geschäftsstelle in Berlin mit ihren Mitarbeitern, Ansprechpartnern sowie der gesamten Infrastruktur bleibt weiterhin bestehen und erweitert damit die Standorte der N+P. "Damit stellen wir die nahtlose Betreuung unserer Kunden sowie die unveränderte Fortführung aller bestehenden vertraglichen Vereinbarungen sicher. Gleichzeitig profitieren die Kunden von dem erweiterten N+P-Lösungs- und Serviceangebot sowie der regionalen Betreuung ausgehend von den sieben Niederlassungen der N+P", erläutert Frank Sawatzki die Vorteile des Zusammenschlusses.

Bereits im Februar 2017 hatte die N+P den ehemaligen Autodesk-Partner team heese AG aus Kassel übernommen und ihr Standortnetzwerk um die Geschäftsstelle Kassel erweitert. "Wir haben unseren Geschäftsbetrieb mit dem der N+P Informationssysteme GmbH zusammengelegt und das operative Geschäft der team heese AG übertragen", erläuterte Roland Heese, ehemaliger Geschäftsführer und Gründer der team heese AG. Auch für Roland Heese waren die Umwälzungen im Softwarevertrieb ausschlaggebend für die Entscheidung. Durch zunehmende Cloud-Dienste, Mietoptionen und pay-per-use-Modelle sind aktuell leistungsstarke Systemhäuser gefordert, um die ständig wachsenden Kundenanforderungen befriedigen zu können. "Große Lösungsanbieter verfügen über die technischen und personellen Ressourcen für kompetente Beratung, innovative Lösungsangebote und zuverlässigen Service", so Heese.

Im Ergebnis hat die N+P mit der Übernahme der Geschäftsfelder der team heese AG und CADKON systems GmbH die bestehenden Kompetenzen vor allem im Bereich Building Information Modeling weiter verstärkt. Das Know-how der Mitarbeiter der ehemaligen Autodesk-Partner ergänzt das N+P-Portfolio in den Fachgebieten Tiefbau und Infrastruktur, sodass sich gemeinsam mit Spezialisten der N+P komplexe Projekte vom ersten Entwurf über die Feinplanung bis hin zum Gebäudebetrieb erfolgreich umsetzen lassen. Des Weiteren werden Kunden der Fertigungsindustrie mit einem durchgängigen Portfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette nun auch von den Standorten Kassel und Berlin bedient.

"Gegenwärtig erleben wir mit der Umstellung des Softwaregeschäftsmodells vom Lizenz- zum Mietmodell im Autodesk-Umfeld enorme Markt- und Anbieterveränderungen. Auch die nächste Zeit wird weiterhin davon geprägt sein, dass Marktkonsolidierungen und Übernahmen in der Autodesk-Partnerlandschaft erfolgen. Dies war ein wesentlicher Grund dafür, dass wir uns intensiv mit einer möglichen Verstärkung im Autodesk-Kanal beschäftigt haben", erläutert Jens Hertwig, Geschäftsführender Gesellschafter der N+P Informationssysteme GmbH, die Übernahme. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen N+P-Kunden, welche von uns hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität erwarten dürfen", fasst Jens Hertwig zusammen.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Microsoft loves Open Source: Kostenloses Trainingsangebot für „Linux on Azure“ startet im September

Microsoft loves Open Source: Kostenloses Trainingsangebot für „Linux on Azure“ startet im September

Ab 12. September 2017 bietet Microsoft ein sechswöchiges, kostenloses Training für Linux auf Azure an, das mit dem MCSA-Zertifikat „Linux on Azure“ abgeschlossen werden kann (MCSA= Microsoft Certified Solutions Associate). Gemeinsam mit der gemeinnützigen Linux Foundation hat Microsoft, seit November 2016 ein Platinum-Mitglied der Foundation, das Trainingsangebot ins Leben gerufen. Nach erfolgreichem Abschluss können die Teilnehmer komplexe Linux-Lösungen auf Microsoft Azure entwerfen, erstellen, implementieren und warten. Das gemeinsame Trainingsangebot ist ein weiterer Meilenstein von Microsofts Open-Source-Engagement.

„Microsoft Azure ist eine offene Plattform. Das zeigen auch die Investitionen in Open-Source-Technologien“, sagt Andreas Urban, Leiter Open-Source-Business bei Microsoft Deutschland. „Es ist uns wichtig, unsere Partner in Sachen Know-how und Zertifizierungen zu unterstützen, damit sie ihr Wissen für cloudbasierte Geschäftsmodelle ausbauen können. Schon heute laufen jede dritte virtuelle Azure-Maschine und mehr als 60 Prozent der Azure-Marketplace-Lösungen auf Linux. Das zeigt, welche Akzeptanz und welche Attraktivität Linux auf Azure hat. Mit unserem neuen Schulungs- und Zertifizierungsangebot werden wir den Stellenwert von Open Source auf Azure noch einmal spürbar erhöhen.“

Details zur MCSA-Zertifizierung „Linux on Azure“
„Die ‚Linux on Azure‘-Zertifizierung trägt dazu bei, dass Tausende von IT-Professionals ihr Wissen in diesen wichtigen, wachsenden Cloud-Technologien demonstrieren", sagt Clyde Seepersad, General Manager Training & Certification bei der Linux Foundation. „Eins unserer Hauptziele bei der Linux Foundation ist es, qualitativ hochwertige Open-Source-Schulungen für jeden zugänglich zu machen. Die Zusammenarbeit mit Microsoft Deutschland bezüglich der Online-Schulung ermöglicht es weiteren Interessierten, die wertvolle Zertifizierung zu erreichen.“

Das Trainingsangebot für „Linux on Azure“ umfasst zwölf Webcasts über einen Zeitraum von sechs Wochen. Wer zu den Live-Terminen verhindert ist, kann die Kurse on demand nachholen. Der zeitliche Aufwand für den gesamten Kurs beträgt etwa 30 Stunden, die einzelnen Sessions haben eine Länge von etwa zwei bis drei Stunden.

Das MCSA-Zertifikat „Linux on Azure“ besteht aus dem Microsoft-Kurs MCP 70-533 (Implementing Microsoft Azure Infrastructure Solutions) sowie dem Kurs Linux Foundation Certified System Administrator (LFCS) der Linux Foundation. MCSA ist für Berufseinsteiger im Informationstechnologieumfeld und für Interessierte von neuen Technologien gedacht. Der Kurs ist eine Voraussetzung für fortgeschrittene Microsoft-Zertifizierungen. Die Prüfung im Microsoft-Part MCP 70-533 wendet sich an Kandidaten, die über Erfahrung im Implementieren einer Infrastrukturlösung, im Implementieren und Überwachen von Cloud- und Hybridlösungen sowie im Unterstützen von Application Lifecycle Management verfügen. Details zu den Kursinhalten können Sie hier nachlesen. Spezielle Anforderungen an das Linux-Zertifikat gibt es nicht; eine Übersicht über die Inhalte der LFCS-Zertifizierung finden Sie hier.

Die Kursreihe startet am Dienstag, 12. September 2017 (16 bis 19 Uhr). Die exakten Zeiten sowie die Möglichkeit, sich online anzumelden, finden Sie hier.

Microsoft unterstützt Open Source
Microsoft zählt weltweit zu den wichtigsten Unterstützern von Open Source. Die wichtigsten Open-Source-Aktivitäten aus jüngster Zeit:

  • Im August hat Microsoft für 2018 angekündigt, das neue Coco-Framework als Open-Source-Projekt auf GitHub zu veröffentlichen. Das Framework vereinfacht den Einsatz von Blockchain-Technologien für Unternehmen.
  • Anfang Juni 2017 hat Microsoft das Open-Source-Tool Azure Draft für Kubernetes veröffentlicht, um das Verwalten von Cloud-Anwendungen mit Windows- und Linux-Containern zu erleichtern.
  • Im Juni 2017 ist Microsoft als „Gold Member“ der gemeinnützigen Cloud Foundry Foundation beigetreten. Die Stiftung verwaltet eine quelloffene Anwendungsplattform aus der Cloud, über die Entwickler ihre Projekte auch auf Azure betreiben können – aus jeder Public oder Private Cloud.
  • Microsoft weitet stetig die Integration der Open-Source-Plattform Cloud Foundry in Azure aus. Dazu gehören die Backend-Integration mit Azure Database (PostgreSQL und MySQL) und der Cloud-Broker-Support für SQL-Datenbanken, Service Bus und Azure Cosmos DB.
  • Microsoft ist für die unabhängige OPC Foundation der stärkste Open-Source-Zulieferer für das Non-Profit-Kommunikationsprotokoll OPC UA zur Vernetzung von Maschinen. Microsofts Open-Source-Integration von OPC UA ist auf Geräten mit Windows, Linux, iOS oder Android lauffähig. Die Integration mit der Azure IoT Suite ermöglicht es, Millionen von Anwendungen und Industrieanlagen, die mit dem OPC-UA-Standard kompatibel sind, Cloud-fähig zu machen und damit effizienter sowie flexibler zentral steuern zu können.
  • Microsoft Azure Deutschland unterstützt ein breites Portfolio an Open-Source-Lösungen und stellt Images, zum Beispiel für die Integration von Linux/Unix- und Web/LAMP-Umgebungen, bereit.
  • Mit Red Hat Cloud Access können Geschäftskunden Red Hat Enterprise Linux, Red Hat OpenShift Container Platform, Red Hat JBoss Enterprise Application Platform (JBoss EAP), Red Hat JBoss Web Server und Red Hat Gluster Storage nativ über Microsoft Azure Deutschland verwalten und bereitstellen.
Über die Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 89,95 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2017; 30. Juni 2017). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2017 betrug 21,2 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Microsoft Deutschland GmbH
Walter-Gropius-Straße 5
80807 München
Telefon: +49 (89) 3176-5000
Telefax: +49 (89) 3176-1000
http://www.microsoft.com/de-de/

Ansprechpartner:
Anika Klauß
Communications Manager Microsoft Cloud & Data Platform and (Industrial) IoT
E-Mail: anklau@microsoft.com
Felix Ebeling
Faktor 3 AG
Telefon: +49 (40) 679446-6162
E-Mail: f.ebeling@faktor3.de
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CAD-Datenaustausch: „ASFALIS läuft einfach“

CAD-Datenaustausch: „ASFALIS läuft einfach“

"Stupide Handarbeit entfällt. Es ist keinerlei Eingreifen per Hand erforderlich.", sagt Mario Broemstrup, Administrator für CAD-Anwendung bei der B&B – MAF GmbH & Co. KG. Sein Unternehmen setzt schon seit einigen Jahren erfolgreich die Software ASFALIS ein, um CAD-Daten aufzubereiten und zu vereinfachen. So wie B&B – MAF nutzen bereits zahlreiche Unternehmen die Komplettlösung zur CAD-Datenaufbereitung, denn in großen Unternehmen fallen entsprechend große Mengen an Modellen an, die konvertiert, repariert, vereinfacht, geprüft oder verglichen werden wollen. Um das im Batchbetrieb, sprich in Stapelverarbeitung, und möglichst schnell und einfach bewerkstelligen zu können, muss eine High-End-Lösung her, die all das kann und mit minimalem Aufwand zu bedienen ist. ASFALIS ist genau das. Die Software wird in die vorhandenen Unternehmensstrukturen integriert, speziell auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt und arbeitet von da an vollkommen automatisch.

Große Datenmengen bearbeiten

"ASFALIS bringt vielen unserer Kunden einen echten Vorteil gegenüber der Konkurrenz.", erklärt Steffen Volkmar, Geschäftsführer bei CAMTEX. Sein Unternehmen vertreibt und installiert ASFALIS in den DACH-Ländern und ist täglich im aktiven Kundenkontakt. "Die durch die Software automatisierten Abläufe sparen unheimlich Zeit ein. Und je größer die Datenmengen, umso mehr macht sich das bemerkbar." ASFALIS bearbeitet CAD-Daten vollautomatisch im Batchbetrieb und ist, dank seiner frei kombinierbaren Funktionsmodule und Schnittstellen, individuell für jedes Einsatzgebiet anpassbar.

Install and forget

Das wünscht sich eigentlich jeder Anwender: Eine Software, die einmal installiert wird und von da an läuft und läuft und läuft, robust und wartungsarm – quasi eine Software, die man später nie wieder selbst anfassen muss, mit der man einfach arbeiten kann. „Genau das ist einer der größten Vorteile von ASFALIS.“, meldet sich noch einmal Steffen Volkmar zu Wort. „Nach der Installation im Unternehmen durch unsere Techniker tut die Software, was sie soll. Und sollte doch mal eine Schnittstellen-Erweiterung nötig sein, sind wir da und erledigen das.“ Dabei läuft ASFALIS nahezu wartungsfrei über viele Jahre hinweg fast schon unbemerkt im Hintergrund und liefert Daten in sehr guter Qualität.

Einfache Steuerung der zahlreichen Funktionen

Dank verschiedener Front-End-Benutzeroberflächen ist ASFALIS leicht zu steuern, um die Funktionen automatisch ausführen zu lassen. Der interaktive DirectTranslator wird über das Kontextmenü gestartet oder als Plug-in direkt im CAD-System ausgeführt, der Standard-Controller hingegen als Desktop-Anwendung per Skript/Befehlszeile angesprochen. Als dritte Möglichkeit steht nun auch der ASFALIS TransServer zur Verfügung. Diese web-basierte Anwendung verbindet verschiedene User mit dem ASFALIS Server, der vor Ort im jeweiligen Unternehmen eingerichtet wird. Von dort aus können die Funktionen über die Auswahl vordefinierter Szenarien ausgeführt werden. ASFALIS lässt sich so von jedem beliebigen Arbeitsplatz aus steuern, ohne die Software überhaupt auf diesem installieren zu müssen. Sogar die Priorität der Aufträge kann festgelegt und damit bestimmt werden, in welcher Reihenfolge sie auszuführen sind. Abteilungen oder ganze Unternehmen können so miteinander vernetzt und Prozesse automatisiert und gestrafft werden.

Neu in ASFALIS EX 7.2

In der aktuellen Version wurde die automatische Geometrieprüfung deutlich verbessert. Die Validation kann nun auf bestimmte Bereiche angepasst und Vergleichsmodelle, neben der Splitansicht, auch in einem Overlay übereinandergelegt werden. Auch die Teilezuordnung bei der Prüfung von Baugruppenstrukturen wurde verbessert. Verschiedene neue grafische Features erhöhen die Benutzerfreundlichkeit, beispielsweise kann bei der Auswahl eines Bauteiles das Restmodell teiltransparent angezeigt werden. Die Prüfergebnisse sind als Reports in den aktuellen, interdisziplinären Formaten 3D HTML und 3D PDF exportierbar und enthalten auch die zur Prüfung verwendeten Einstellungen. Zudem wurde die Performance der Funktionen Geometrievereinfachung und Hüllgeometrie verbessert.

Erweiterte CAD-Schnittstellen

ASFALIS EX 7.2 unterstützt die folgenden Formate:

– CATIA V5 V5 R19, R20, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27
– CATIA V4.2.1 – V4.2.5
– NX I-DEAS 6.3 , 6.4 , 6.5
– Creo Parametric 2.0 , 3.0 , 4.0
– Parasolid V7 – V29.1
– NX 7.5 , 8 , 8.5 , 9 , 10 , 11
– SolidWorks 2015 , 2016 , 2017
– Inventor 2016 , 2017
– Creo Elements/Direct Modeling 17.0 18.1 , 19.0 , 20.0
– IGES 5.2, 5.3
– STEP AP203, 214, 242
– STEP AP242 BOM
– ACIS R6-R26
– JT 6.4 – 10.0 (Import), JT 8.0 – 10.0 (Export)
– PLM XML
– CATIA V5 standalone R7 – R26 (Import), R14 , R19 (Export)
– Creo Parametric standalone 2000i – WF5, CP1.0 – CP3.0 (Import)
– NX standalone UG10 – NX10 (Import)
– STL (Export)
– XVL v3 , v5 , v7 , v9 , v10 , v11 (Export)
– 3D PDF

Deutschsprachiger Support und Vertrieb durch CAMTEX

Erhältlich ist ASFALIS aus dem Hause Elysium bei CAMTEX. Der deutsche CAD-Spezialist ist für die Installation, Wartung und den Kundenservice in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig. Weitere Informationen über ASFALIS sind auf der CAMTEX-Website verfügbar.

Über die CAMTEX GmbH

Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.

CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.

Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.

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Inka Horlbeck
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