Monat: August 2017

Integration von Bluebeam – Revu in den BIM Workflow

Integration von Bluebeam – Revu in den BIM Workflow

Die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft stellt alle Beteiligten vor neue Herausforderungen: Neue Technologien, neue Methoden – wie Building Information Modeling (BIM), eine weiter zunehmende Komplexität bei gleichzeitig steigendem Kostendruck und mangelnden Fachkräften. Ein Wandel, der weitreichende Veränderungen erzwingt. Bluebeam Revu hilft Ihnen die Arbeit mit BIM effizienter, präziser und anwenderfreundlicher zu gestalten. Bluebeam Revu fügt sich nahtlos in den BIM Workflow ein und erlaubt Ihnen 2D/3D-PDF Dokumente zu erstellen, Kommentare in 2D Zeichnungen / 3D-Modellen einzufügen und virtuell zusammenzuarbeiten.

Eine 3D-PDF Erstellung funktioniert bei Revu besonders gut über die Add-Ins von Revit, Navisworks Manage, Naviswork Simulate und SketchUP Pro. Diese Add-Ins stellt Bluebeam in den beiden Versionen Revu CAD und Revu eXtreme bereit. Die anschließende Navigation in einem 3D-PDF Modell ähnelt der Navigation in einer CAD Software und bietet dem Betrachter die Möglichkeit auch Materialeigenschaften einzelner Bauteile in Bluebeam Revu anzeigen zu lassen. Darüber hinaus lässt der 3D-Modellbaum eine spielende leichte Ein- und Ausblendung sowie Isolation einzelner Teile des Gesamtmodells zu.
Neben der Überführung in eine PDF Datei bietet Bluebeam weitreichende Kommentar- und Markup-Funktionen in zweidimensionalen und dreidimensionalen Dokumenten. Hauptsächlich werden im Bauwesen die Tools für Anmerkungen, Hyperlinks und Messungen verwendet. Alle vorgenommenen Markups werden individuell anpassbar in der Markup Liste sortiert und können in Form eines Reports in den Formaten CSV, XML und PDF exportiert werden.
Um die Zusammenarbeit zu erleichtern hat Bluebeam das Bluebeam Studio entwickelt, welches in verschiedenen Versionen verfügbar ist (Bluebeam Studio, Studio Prime, Studio Enterprise). Gemeinsam haben alle Versionen, dass Dokumente, Benutzerkommentare und Markups in einer Cloud gespeichert werden. Unterschieden werden die Versionen des Studios in den Speicherorten und Zugriffsberechtigungen der Daten. Während Bluebeam Studio die einfachste, kostenlose Form darstellt, ermöglicht Studio Enterprise Ihnen, Bluebeam Studio auf ihren eigenen Servern hinter ihrer eigenen Firewall zu hosten und zu verwalten. Durch das Bluebeam Studio werden alle Dateien an einem Ort für verschiedene Bearbeiter mit unterschiedlichen Änderungs- und Editierberechtigungen organisiert und verwaltet. 

Mit Hilfe dieser drei Hauptfunktionsgebiete schafft es Bluebeam alle Ebenen des BIM Workflow einzubinden. Subunternehmern, Lieferanten, etc. können Dokumente ganz einfach zugesendet werden. Diese können wiederum ihre überarbeiteten Versionen ganz einfach als PDF-Datei zurücksenden. So kommt es zu keinem Informationsverlust, alle Arbeitsvorgänge werden digital und hocheffizient durchgeführt.

Beginnen Sie jetzt mit BIM und gestalten Sie mit Bluebeam Revu Ihre Arbeit effizienter und unkomplizierter.

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Kundenbeziehungen erfolgreich managen – GWS erweitert ihr Lösungsangebot um Microsoft Dynamics 365-CRM

Kundenbeziehungen erfolgreich managen – GWS erweitert ihr Lösungsangebot um Microsoft Dynamics 365-CRM

Die GWS Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland und dem deutschsprachigen Europa, hat ihr umfangreiches Lösungsangebot erweitert und bietet mit Microsoft Dynamics 365-CRM nun auch eine eigenständige Lösung im Bereich Customer Relationship Management an. Mit der neuen Anwendung erhalten Unternehmen die Möglichkeit, das Kundenbeziehungsmanagement aus einer ganzheitlichen 360-Grad-Sicht über den gesamten Kundenlebenszyklus zu betrachten, um schnell und agil auf die Wünsche ihrer Kunden einzugehen und sie so langfristig an ihr Unternehmen zu binden. Praktische Anwendungen sind zum Beispiel die Potenzialanalyse, das Management von Aktivitäten und Aufgaben oder auch die Unterstützung der Mitarbeiter im Innen- und Außendienst.

Mit dem Angebot von Microsoft Dynamics 365-CRM reagiert die GWS auf die immer größere Nachfrage nach Lösungen für das Kundenbeziehungsmanagement in Deutschland und Europa. Im Wissen, dass man nur erfolgreich mit und für den Kunden arbeiten kann, wenn man dessen Wünsche, Erwartungen und Anforderungen genau kennt, suchen immer mehr Handelsunternehmen nach Speziallösungen, die die ganzheitliche Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden ermöglichen. Denn schließlich werden mit einer modernen CRM-Lösung Geschäftsbeziehungen gefestigt und ausgebaut, mehr Umsatz und ein besseres Ergebnis erwirtschaftetet und somit die Wettbewerbsposition im Markt nachhaltig gestärkt.

Keine Insellösung

Udo Lorenz, gemeinsam mit Georg Mersmann in der Unternehmensleitung der GWS, zu den Vorteilen der neuen Lösung:

„Microsoft Dynamics 365-CRM stellt die optimale Verbindung zwischen Menschen, Daten und Prozessen her und vereint so das Kundenmanagement und die Unternehmenssteuerung.“ Ferner überzeuge die Lösung auch durch eine sehr kurze Einführungszeit und das stufenweise Ausrollen in die Belegschaft.

Funktionen wie Office und Exchange liesen sich zudem direkt mit Microsoft Dynamics 365-CRM verbinden, gleiches gelte für den Einsatz der Lösung innerhalb der Cloud. Zudem sei der ständige Zugriff auf verlässliche und zukunftsorientierte Microsoft-Technologie ein weiteres Argument für die Nutzung der Lösung.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Über die GWS Unternehmensgruppe

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbe-teiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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AXIOMTEKs Industrielle 10,4- und 19-Zoll-Touch-Monitore

AXIOMTEKs Industrielle 10,4- und 19-Zoll-Touch-Monitore

Der P6101 und der P6191 sind ultraflach gebaute industrielle Touch-Monitore mit einer Bildschirmdiagonale von 10,4 respektive 19 Zoll. Sie sind sowohl mit einer IP65-geschützten Frontblende (P6101 und P6191) als auch als Open-Frame-Variante (P6101O und P6191O) erhältlich.

Die funktionsreichen Bildschirme verfügen über einen resistiven Touchscreen mit einer Leuchtdichte von 350 cd/m² und einer energiesparenden LED-Hintergrundbeleuchtung. Um eine hohe Flexibilität zu gewährleisten, besitzen der P6101 und der P6191verschiedene Signaleingänge: einen DVI-D-, einen VGA- und einen HDMI-Port.

Flexibel einsetzbar

"Der P6101 und der P6191 von AXIOMTEK eignen sich für Informations- und Verkaufsterminals sowie als Mensch-Maschine-Schnittstelle in rauen Industrieumgebungen", erklärt Debbie Tu, Produktmanagerin bei AXIOMTEK. "Diese schlanken und leichten TFT-Bildschirme wurden so entwickelt, dass sie sich für eine Vielzahl von Anwendungen nutzen lassen. Die Kunden können gestützt auf ihre Anforderungen zwischen einer Variante mit IP65-kompatibler Frontblende (P6101 und P6191) und einer Version ohne Blende (P6101O und P6191O) wählen. Als Touchscreen-Schnittstelle dient wahlweise ein USB- oder ein RS-232-Anschluss."

Ultraschlankes Design

Die beiden kompakten industriellen TFT-Displays unterstützen verschiedene Montagearten, darunter VESA-Arme sowie Panel-, Wand- und Rackmontage. Durch ihr extrem flaches und leichtes Design lassen sie sich problemlos unter beengten Platzverhältnissen installieren.

Das 10,4-Zoll-XGA-Display P6101 und das 19-Zoll-SXGA-Display P6191 sind ab sofort verfügbar. AXIOMTEKs industrielle Touchdisplay-Produkte eignen sich hervorragend für den Betrieb mit Embedded-Systemen von AXIOMTEK. Nähere Informationen zu den vorgestellten Monitoren und deren Preisen erhalten Sie in unserem Online-Shop. Gerne beantwortet unser Vertriebsteam Ihre Fragen.

Haupteigenschaften

  • P6101: 10,4-Zoll-Display, max. 1024 x 768 dpi; P6191: 19-Zoll-Display, max. 1280 x 1024 dpi
  • IP65-kompatible Frontblende oder Open-Frame-Design
  • Resistiver Touchscreen
  • Signaleingänge: DVI-D, VGA und HDMI
  • Montageoptionen: Panel-, Wand- und Rackmontage, VESA-Arm
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
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Banking-Trojaner Svpeng macht Android-Nutzern erneut das Leben schwer

Banking-Trojaner Svpeng macht Android-Nutzern erneut das Leben schwer

Die Sicherheitsexperten von Kaspersky haben eine neue Version des Banking-Trojaners Svpeng entdeckt. Er befällt Android-Geräte, indem er sich als Flash-Player-App ausgibt und sich bei der Installation die Rechte als Geräteadministrator einräumen lässt. Anschließend hat der Schädling zwei Optionen: Entweder er funktioniert als Keylogger, der jede Eingabe mitprotokolliert und als Bildschirmfoto an die Hintermänner schickt oder er tarnt sich als Standard-SMS-App und kann so SMS versenden und empfangen, Anrufe tätigen und die Kontakte auslesen. Dank der eingeräumten Admin-Rechte erhält der Trojaner aber auch Zugriff auf andere Apps, bei denen er dann mitlesen kann – insbesondere bei Banking-Apps, die sensible Daten verarbeiten, ein riesiges Problem. Das funktioniert sogar bei Apps, bei denen die Screenshot-Funktion ausgeschaltet ist. Daran lässt sich ablesen, wie tief die Malware ins Android-System eingreift.

Besonders erschreckend an dieser neuen Variante von Svpeng: Sie befällt alle Versionen des Android-Betriebssystems, also auch die aktuellste Software Nougat 7.1.2 mit allen Sicherheits-Updates. Laut Kaspersky sind die Fallzahlen derzeit noch gering, doch bereits jetzt ist eine Konzentration auf Russland (29 Prozent) und Deutschland (27 Prozent) zu erkennen. Hat man sich Svpeng eingefangen, sucht das Programm offenbar ganz gezielt nach Apps großer europäischer Banken und fängt die Kommunikation ab. Versucht man den Schädling zu deinstallieren und ihm die Admin-Rechte wieder zu entziehen, hat er beeindruckende Verteidigungsmechanismen an Bord, die jeden Versuch in diese Richtung unterbinden.

Um sich vor einem derart potenten Schadprogramm zu schützen, muss man einige Sicherheitsregeln beachten. So sollte man nur Apps aus den offiziellen App-Stores herunterladen. Hier haben es Schadprogramme deutlich schwerer. Darüber hinaus sollte man nicht einfach alle Berechtigungsanfragen bei der Installation bestätigen, sondern genau überlegen, ob die App die geforderten Zugriffsrechte tatsächlich braucht. Eine Antiviren-Software auf dem Handy zu installieren und immer auf dem neuesten Stand zu halten ist ebenso empfehlenswert. In diesem speziellen Fall hilft es auch zu wissen, dass der Flash-Player von Android-Geräten schon lange nicht mehr unterstützt wird – eine Flash-Player-App ist daher sinnlos!

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Tableau vs. Power BI: Fragwürdiger Kostenvergleich

Tableau vs. Power BI: Fragwürdiger Kostenvergleich

Das „International Institut for IT Economics“ hat dieser Tage eine von Tableau finanzierte Studie veröffentlicht, die zunächst aufhorchen lässt. Demnach ist das Self-Service-Tool hinsichtlich der Gesamtbetriebskosten um 29% günstiger als der größte Konkurrent „Power BI“ von Microsoft. Damit wäre eine wichtiges Pro-Argument für Power BI – nämlich die geringeren Kosten – widerlegt. Jedoch wirft die Studie bei genauerer Betrachtung viele Fragen auf. Offenkundig wurden bei der Bewertung unterschiedliche Voraussetzungen zu Grunde gelegt, damit die Zahlen zugunsten von Tableau ausfallen.

Installationskosten zu hoch angesetzt
„Die berechneten Werte entsprechen in vielerlei Hinsicht nicht den Erfahrungen, die wir mit beiden Anwendungen gemacht haben“, so Jens Kröhnert, Principal Consultant bei den Analytics-Experten Oraylis. Konkret unterscheidet die Studie zwischen den Kosten für die Plattform sowie dem Personalaufwand im Kontext von Installation, Support, Training und Anwendung. Bei den reinen Software-Kosten zeigt sich das bekannte Bild: Power BI ist 76% günstiger. Insgesamt liegt Microsoft rund 60% unter den „Platform Costs“ von Tableau.

Überraschend sind indes die enorme „Employee Labor Costs“, die für Power BI errechnet werden. Hier setzt die Kritik des Experten an: „Beispielsweise werden für Installation, Set Up und Support bei Power BI über 20.000 USD veranschlagt – also etwa 20 Manntage. Tatsächlich haben wir bei einer Vielzahl von Power-BI-Projekten für die vollständige Inbetriebnahme nie länger als zwei Tage benötigt.“ Der Grund für diese Diskrepanz sei in einer unzutreffenden Prämisse zu suchen: „Es wird behauptet, dass für den Betrieb von Power BI prinzipiell Vorsysteme notwendig sind. Dabei handelt es sich lediglich um ein ´Kann´, aber niemals um ein ´Muss´. Und vor allem: Auch bei Tableau müssen derlei Datenquellen eingerichtet werden, wenn der Kunde danach verlangt.“

Vorteile werden ins Gegenteil verkehrt
Laut Jens Kröhnert werde bei den anderen Punkten ähnlich verfahren. „Die Verantwortlichen verweisen auf einen hohen Schulungsaufwand, da MDX als Programmiersprache erlernt werden müsse. Allerdings: Tableau benötigt in entsprechenden Anwendungssituationen ebenfalls MDX. Ebenso wird der Einsatz von DAX kritisiert, obwohl Power BI dadurch Möglichkeiten eröffnet, die Tableau gar nicht bietet.“ Die Liste der Widersprüchlichkeiten ließe sich beim Thema Datenanalyse und -exploration unvermindert weiterführen. „Hervorstechend ist der Aufwand in komplexen Projekten, der bei Power BI um 86% höher liegen soll. Unsere Projekterfahrungen zeugen auch hier vom Gegenteil, da spezifische Power-BI-Komponenten eher für eine Arbeitserleichterung gegenüber Tableau sorgen.“

Zusammenfassend erwecke die Studie den Eindruck, dass mit fraglichen Zahlen der unbestreitbare Kostenvorteil von Power BI ins Gegenteil verkehrt werden solle. „Den harten Fakten in Form konkreter Anschaffungskosten werden diverse weichere Werte gegenübergestellt, die sich durch die Praxis nicht bestätigen lassen“, resümiert Kröhnert. Gleichzeitig plädiert er für eine Versachlichung der Diskussion: „Beide Werkzeuge zeichnen sich in unterschiedlichen Anwendungssituationen durch besondere Stärken aus. Auf dieser Ebene sollten Argumente ausgetauscht werden, um dem Kunde fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.“

Über die ORAYLIS GmbH

We turn data into value – für dieses Versprechen steht die ORAYLIS GmbH seit der Gründung im Jahr 1999. Als Beratungshaus für Business Intelligence und Big Data erschließt ORAYLIS gemeinsam mit dem Kunden neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten und leistet dadurch einen konkreten Beitrag zur Wertschöpfung. Mit der Data Analytics Platform bietet das Unternehmen eine moderne Analyselösung, die Data Warehouse, Big Data und Data Analytics vereint. Dabei lässt sich die Plattform auf jede Anforderung zuschneiden und stetig erweitern. Indes werden im Bereich Data Driven Innovation konkrete Ideen für die digitale Transformation des Kundengeschäftes entwickelt. Basis der ORAYLIS-Lösungen bilden stets die Technologien von Microsoft. In diesem Kontext verfügt das Unternehmen deutschlandweit über eine einzigartige Expertise, die von klassischen On-Premise- bis hin zu innovativen Cloud-Modellen reicht.

ORAYLIS berät namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie z.B. Telekommunikation, Industrie, Handel, Energiewirtschaft oder Verlagswesen. Dabei kann das Unternehmen auf eine 100%ige Erfolgsquote sowie langjährige Kundenbeziehungen verweisen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORAYLIS GmbH
Klaus-Bungert-Str. 4
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 179456-0
Telefax: +49 (211) 179456-10
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Ansprechpartner:
Michael Schmahl
Referent Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (211) 179456-124
E-Mail: m.schmahl@oraylis.de
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Von Alexa, Baufinanzierung und DS-GVO: SUBITO Forum 2017 glänzt mit Podiumsdiskussionen und Vorträgen zur Digitalisierung und Regulatorik

Von Alexa, Baufinanzierung und DS-GVO: SUBITO Forum 2017 glänzt mit Podiumsdiskussionen und Vorträgen zur Digitalisierung und Regulatorik

Die SUBITO AG, einer der führenden Anbieter von Software und Consulting für das Kreditgeschäft und die Forderungsbeitreibung, lädt alle Leiter für Kredit- und Baufinanzierung sowie des Forderungsmanagements zum diesjährigen SUBITO Forum 2017 am 12.09.2017 im Firmengebäude in Mörfelden-Walldorf ein. Mit dem Titel „Kredit- und Forderungsmanagement 4.0 – Anforderungen der Regulatorik und Digitalisierung erfolgreich umsetzen.“ bietet die Veranstaltung einen sehr praxisorientierten Überblick zu den Themen DS-GVO, digitale Baufinanzierung und die Rolle verschiedener, auch zukünftiger Frontends für die Kreditbeantragung und das Forderungsmanagement. Dafür konnten renommierte Sprecher wie zum Beispiel der Geschäftsleiter der SKG Bank, Thomas Teuber, der Head of Loans & Mortgages der Santander Bank, Oliver C. Lange, und der Geschäftsführer der Rechtsanwalt Vogel GmbH, Herr Dr. Klemens Werner, gewonnen werden. Die Abschluss-Keynote hält der bekannte Netzökonom Dr. Holger Schmidt über die digitale Zukunft der Banken. Die Teilnahme am SUBITO Forum 2017 ist kostenfrei, doch die Plätze sind begrenzt. Eine erste Agenda und die Anmeldung finden interessierte Teilnehmer hier.

Das diesjährige SUBITO Forum 2017 bietet ein abwechslungsreiches Programm in zwei separaten Tracks, einmal für das Kreditgeschäft und einmal für das Forderungsmanagement. Holger Müller, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs Produkte & Services bei der SUBITO AG, erklärt die Neuerung: „Da wir im Bereich Forderungsmanagement auch immer mehr Kunden aus der Industrie, der Energie und der öffentlichen Verwaltung für unsere Software gewonnen haben, ist diese Aufteilung einfach sinnvoll und notwendig, denn die Bedürfnisse dieser Zielgruppen unterscheiden sich einfach von den Bedürfnissen der Kunden aus der Finanzbranche. Trotzdem glauben wir, dass beide Zielgruppen auch Schnittmengen bei der Digitalisierung und Regulatorik haben, wo ein gemeinsamer Austausch hilfreich sein kann. Deswegen haben wir unsere Keynotes am Anfang und am Ende sehr allgemein gewählt, um beide Bereiche entsprechend abzuholen und zusammenzubringen.“ Das SUBITO Forum 2017 findet dieses Jahr zum 6. Mal statt.

Neben kurzen Impulsvorträgen wird in zwei gut besetzten Podiumsdiskussionen nicht nur über die ersten praktisch-umsetzbaren Schritte der DS-GVO für Unternehmen diskutiert, sondern auch was nach der Effizienzsteigerung durch die Digitalisierung kommt. Dabei setzt die veranstaltende SUBITO AG auf eine gute Mischung von Theorie und Praxis. Parallel zu den Vorträgen und Diskussionen gibt es die Möglichkeit, sich an einzelnen Ständen über die SUBITO-Softwareprodukte zur Konsumentenkreditfinanzierung, der Baufinanzierung und zum Forderungsmanagement zu informieren. 

Über die SUBITO AG

SUBITO ist seit über 25 Jahren verlässlicher Partner von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherern und Bausparkassen sowie der Indust-rie und öffentlichen Verwaltung. Mit individualisierbaren und zukunftssicheren Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO ihren Kunden effiziente Prozesse im Kreditgeschäft vom (Online-)Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten und dem Forderungsmanagement. Die erfahrenen SUBITO-Consultants beraten produktunabhängig und branchenübergreifend zu Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Über das Tochterunternehmen Max Deutschland kauft SUBITO sowohl Forderungen als auch notleidende Kredite und bietet über das Tochterunternehmen BIG GmbH zusätzlich Forderungsmanagement und Servicing für Banken an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SUBITO AG
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
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Telefax: +49-6105/89702-104
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Ansprechpartner:
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E-Mail: josephine.guenther@subito.de
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So macht Ihr Unternehmen eine gute Figur – PARTsolutions hilft beim Verschlanken Ihrer Teilestammdaten

So macht Ihr Unternehmen eine gute Figur – PARTsolutions hilft beim Verschlanken Ihrer Teilestammdaten

Von unnötigem Ballast muss man sich auf Dauer trennen – das gilt auch für überfüllte, chaotische Datenbanken. 45 % der Unternehmen aus der CADENAS-eigenen Umfrage sind sich bewusst, dass ihre Teilewelt nicht ausreichend konsolidiert ist. Das bedeutet, dass ein hoher Anteil an Dubletten oder ähnlichen Teilen in der Datenbank vorhanden sind. Das wiederum hat weitreichende Folgen für ein gesundes Unternehmen, wie z. B.:

  • Weiterer Wildwuchs von Teilen, da bereits vorhandene Komponenten nicht gefunden und erneut angelegt werden
  • Einkauf löst mehrere separate Bestellungen aus, anstatt diese zu bündeln und so niedrige Einkaufspreise zu erzielen
  • Ingenieur entwickelt neue Produkte mit veralteten Teilen, die sich am Ende nicht beschaffen lassen

Teilevielfalt verursacht hohe Kosten

Jedes zusätzlich angelegte Teil verursacht weitreichende Kosten über den gesamten Lebenszyklus, die weit über den reinen Aufwand der Datenanlage hinausgehen. Zahlreiche Unternehmen haben intern die Kosten für ein zusätzliches Bauteil bereits ermittelt und kamen auf Werte zwischen 100 € und bis zu 4.000 € pro Teil. Die Kosten hierbei variieren natürlich in Abhängigkeit der Branche.

Wie PARTsolutions Sie unterstützt

Von den meisten neu angelegten Teilen wäre erfahrungsgemäß nur ein Bruchteil wirklich notwendig gewesen. Bei tatsächlich notwendigen Neuanlagen gilt es darüber hinaus, für deren saubere Anlage zu sorgen.

Mit PARTsolutions finden Sie bereits vorhandene Teile und ersparen sich deren Neuanlage. Falls doch eine Komponente neuangelegt werden muss, können die Attribute automatisch aus PARTsolutions in SAP bzw. ins ERP System übernommen werden. Durch Semantikregeln wird die Qualität und Richtigkeit von neu angelegten Daten zusätzlich verbessert. Dubletten werden vermieden und die Teilekosten lassen sich deutlich senken.

PARTsolutions reduziert so zusätzlich den Anteil an administrativen Tätigkeiten deutlich, sodass Ingenieure mehr Zeit für kreative Produktentwicklung haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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it-economics auf dem InsurHack® 2017 in Köln

it-economics auf dem InsurHack® 2017 in Köln

it-economics sponsert in diesem Jahr den InsurHack® der Zurich Gruppe Deutschland in Köln. Vom 06.-08. Oktober stellen sich Programmierteams den Herausforderungen, denen sich Versicherungen im Zeitalter der Digitalisierung gegenübersehen und entwickeln über ein Wochenende hinweg Ideen und Ansätze für neue Lösungen. Die Gewinner erwartet ein Preisgeld von insgesamt 75.000 Euro.

Die digitale Welt ist die Zukunft. In der Folge ändern sich auch die Ansprüche von Kunden und damit ganze Branchen. Während zahlreiche Wirtschaftsbereiche bereits eine tiefgreifende Transformation durchlaufen, ist die Versicherungsbranche bislang noch weitgehend verschont geblieben. Doch Start-Ups und neue Player gewinnen auch hier an Boden und die etablierten Versicherungsunternehmen müssen die neue Möglichkeiten erkunden und für sich nutzen, um nicht selbst zum Getriebenen der Entwicklung zu werden. Unternehmen, wie die Zurich Versicherung und ihre Partner, haben das erkannt und laden Interessierte dazu ein, mit Ihnen zusammen die Zukunft des Versicherungswesens zu gestalten.

InsurHack® 2017 – Neue Ideen für die Versicherungsbranche
Mit dem InsurHack® vom 6.-8. Oktober 2017 sollen neue Ansätze entwickelt werden, die Produkte und das Kundenerlebnis von Versicherungen verbessern können. Dazu laden das Versicherungsunternehmen und seine Partner, darunter it-economics, Talente aus der IT-Branche dazu ein, für ein Wochenende nach neuen Softwarelösungen zu suchen. Im Fokus stehen dabei drei unterschiedliche Bereiche: Zu einem können die Teams der Frage nachgehen, wie der Kundenservice durch User-Interaktion und Communities weiterentwickelt werden kann. Daneben steht die nicht weniger interessante Frage, wie die vorhandenen Datenmengen genutzt werden können, um Produkte und Angebote zu optimieren. Die dritte Frage dreht sich darum, wie Versicherungslösungen den Alltag von Nutzern durch neue Angebote verbessern können.

75.000 Euro Preisgeld für die besten Projekt
In der Business Lounge des RheinEnergieSTADION in Köln haben die Entwicklerteams 48 Stunden Zeit an ihrer Lösung zu arbeiten. Anschließend werden die Teams von Experten gecoacht um ihren „Pitch“ vor der Fachjury vorzubereiten. Die Jury, bestehend aus erfahrenen Managern aus dem Versicherungswesen kürt in der Folge die Gewinner in den einzelnen Bereichen. Die Gewinner jeder Kategorie werden mit einem Preisgeld von insgesamt 75.000 Euro belohnt.

Noch bis zum 31. August können sich Entwicklerteam für den InsurHack® anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Außer ihren Laptops brauchen die Entwicklerteams zudem nichts mitzubringen, für das leibliche Wohl und alles Weitere ist gesorgt. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.insurhack.com

Über die Zurich Gruppe Deutschland:

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2016) von über 6 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von 47 Milliarden EUR und rund 4.900 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Software-Architektur und Entwicklung, bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Frankfurt, Düsseldorf, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

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Spezialist für Privat- und Kassenabrechnungen entscheidet sich für Datenschutzlösung von otris

Spezialist für Privat- und Kassenabrechnungen entscheidet sich für Datenschutzlösung von otris

Spezialisiert auf Abrechnungen im Gesundheitswesen steht die PVS holding GmbH für eine korrekte und rechtssichere Abwicklung privater und gesetzlicher Honorarabrechnungen für Ärzte und Chefärzte sowie einen zuverlässigen Abrechnungsservice für ambulante und stationäre Krankenhaus- und Institutsleistungen.

Um auch nach Inkrafttreten der EU-DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung) im Datenschutz weiterhin rechtskonform zu arbeiten, entschied sich die PVS holding GmbH für den Einsatz spezieller Datenschutzsoftware. Angepasst an die Unternehmensstruktur wird otris privacy die Überwachung, Strukturierung und Dokumentation des konzernweiten Datenschutzmanagements unterstützen. Schwerpunkte sind der Aufbau und die Pflege des Verzeichnisses für Verarbeitungstätigkeiten sowie die Datenschutz-Folgenabschätzung. Mit Hilfe eines Melde-Workflows können Verfahrensmeldungen direkt in otris privacy integriert und bearbeitet werden. Die Prüfung und Bewertung datenschutzrelevanter Unternehmensabläufe wird durch integrierte Checklisten zur Datenschutzanalyse vereinfacht. Sensibilisierungsmaßnahmen, die über Kommunikationskanäle wie E-Learning-Programme durchgeführt werden, stärken das Datenschutzbewusstsein im Unternehmen.

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Contentserv erweitert Portfolio um innovatives Contextual MDM

Contentserv erweitert Portfolio um innovatives Contextual MDM

Ein sogenanntes Product Information Management System (PIM) steuert fundamentale Marketingprozesse und sorgt für eine konsistente Produktkommunikation über alle Touch Points. In Zeiten von Digitalisierung ist ein PIM ein „Must have“ für zukunftsorientierte Unternehmen. Der technologieführende PIM-Anbieter Contentserv – jüngst als einer der TOP 10 Innovatoren ausgezeichnet – erweitert nun sein Portfolio um ein innovatives Contextual MDM und richtet sich damit insbesondere an Retailer, die höchste Anforderungen an eine Product Experience sowie die Integration ihrer Lieferantendaten und angrenzender Systeme haben. Das Contextual Multi-Domain Master Data Management (MDM) System basiert auf einer neuartigen Technologie und ermöglicht eine einzigartige, dynamische Product Experience, die den richtigen Inhalt zur richtigen Zeit real-time an den jeweiligen Kunden liefert – und das sogar mit lokalen Produktvariationen maßgeschneidert über alle Kanäle hinweg.

Konsistente Produktkommunikation mit einem PIM 2.0

Mit dem Product Information Management System (PIM) von Contentserv wird der gesamte Produkt Content – von technischen Attributen bis hin zu emotionalen Videos – für die weltweite Produktkommunikation zentral und medienneutral gepflegt und dann automatisiert in alle Touch Points ausgesteuert. Produktinformationen, Stammdaten, Videos, Bilder und Texte werden zentral in einer Lösung verwaltet. Contentserv zählt damit zu den wenigen PIM 2.0 Systemen weltweit, die neben technischen Katalogen eine emotionale und reichhaltige Produktkommunikation über alle Kanäle ermöglicht.

Ein intelligentes Workflow Management übernimmt zudem die effiziente Koordination der Content- und Abstimmungsprozesse zwischen dem Marketing und sämtlichen beteiligten Abteilungen und Dienstleistern. So wird eine überzeugende und umfassende Datenqualität sichergestellt und Produktbotschaften über alle Touch Points hinweg konsistent übermittelt – national wie international.

Das Product Information Management System von Contentserv gehört schon heute zu den Top 5 PIM Systemen weltweit: entsprechend ausgereift, praxiserprobt und hochentwickelt ist die Lösung, mit der weltweit namhafte Markenhersteller wie Villeroy & Boch, Miele, Texas Instruments, Lacoste und viele weitere Kunden arbeiten. Alleine im letzten Jahr gewann Contentserv mit seiner ausgereiften Software-Lösung über 60 Neukunden und digitalisierte deren komplette Produktkommunikation.

Contextual MDM – die optimale Lösung für eine maßgeschneiderte Product Experience

Das innovative Contextual MDM von Contentserv adressiert vor allem Kunden mit einem umfangreichen Sortiment und komplexen Produkt-Varianten, wie sie typischerweise Handelsunternehmen haben. Denn gerade sie benötigen eine hohe Automatisierung und ein Höchstmaß an Flexibilität zur Verwaltung von Lieferanten- und Location-Daten ihres Produktsortiments: Über das Lieferanten-Portal können die umfangreichen Produktdaten von Händlern und Lieferanten größtenteils automatisch zusammengestellt, überprüft und beispiellos angereichert werden. Damit lassen sich effizient sogenannte Golden Records von Produkt- und vielen weiteren Daten bilden, die dann wiederum einheitlich in alle Kanäle ausgeleitet werden können. Das Multi-Domain MDM bietet zudem die Möglichkeit, eine einzigartige Produktvielfalt lokaler Anforderungen zu verwalten. Regional unterschiedliche Produktsortimente werden darüber gemanagt und in ansprechende Promotions und Werbeaktionen zum Kunden vor Ort gebracht.

Das Contextual MDM hält somit ein hoch flexibles mehrstufiges Datenmodell bereit, das die Domains Produkte, Assets, Lieferanten und Locations verwaltet und dadurch einzigartige Möglichkeiten bietet: So können für lokale Märkte individuelle Kampagnen und Promotions ausgespielt werden – und das unter Berücksichtigung der sprachlichen Besonderheiten und lokalen Sortimentsstrukturen. Für diese bis dato einzigartige Möglichkeit hat Contentserv in den vergangenen 3 Jahren eine ausgereifte, einzigartige Architektur aufgebaut, die dank einer Realtime-Delivery-Komponente eine nachhaltige, maßgeschneiderte Product Experience über alle Kanäle ermöglicht. Jeder Kunde sieht nur den Produktinhalt, der ihn interessiert und auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. So bekommt beispielsweise eine 30-jährige Frau aus München ein komplett anderes Produktsortiment über alle Kanäle wie Website, Shop und Newsletter zu sehen als ein 50-jähriger Mann aus Bremen: Beschreibungen und Bilder passen zu ihren weiblichen Bedürfnissen und unterscheiden sich von denen, wie sie der männliche Interessent zu sehen bekommt.

Führende Analysten in Deutschland und den USA sehen die MDM Lösung als zukunftsweisend und dem Markt um viele Jahre voraus. Bekannte Retail-Größen aus dem Lebensmittel-Einzelhandel sowie dem Möbel und Baumarkt-Segment setzen bereits auf die MDM Lösung von Contentserv.

Mit den beiden Produktlinien hat Contentserv für alle Kundenanforderungen die passende Lösung und ist damit ein wichtiger Partner für Markenhersteller und Retailer und deren zukünftige, strategische Ausrichtung.

Mehr über die innovativen Lösungen ist unter www.contentserv.com zu finden.
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Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und „Strong Perfomern“ im PIM-Bereich

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Sandra Skultety
Leitung Multichannel Marketing und Leadmanagement
Telefon: +49 (8442) 9253-905
Fax: +49 (8442) 2044
E-Mail: sskultety@contentserv.com
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