Monat: August 2017

Check Point Cyber Club 2017

Check Point Cyber Club 2017

Gemeinsam mit TAP.DE und Matrix42 informiert Check Point darüber, wie sich in Zeiten zunehmender Ransomware-Attacken und DSGVO-Vorgaben ein zuverlässiges, nachhaltiges IT-Security Management umsetzen lässt. Drei Mal lädt das Unternehmen deshalb zu Cyber Club Veranstaltungen in ganz Deutschland ein.

Während der halbtägigen Informationsveranstaltung wird das perfekte Zusammenspiel von Security, Software Automation und Service Management auf allen Endgeräten und Plattformen (OnPremises, Cloud, Mobile) präsentiert. Ziel ist es, eine durchgängige Absicherung aller Endpoints, die Einhaltung von Compliance-Vorgaben sowie die Dokumentation von Security Incidents aufzuzeigen. Aber auch das Risiko-Management inkl. der nach einem Vorfall einzuleitenden Maßnahmen, sind Thema des Cyber Clubs.

Dabei stellen die Referenten vor Ort nicht nur die zentralen Anforderungen an die IT-Strukturen der Unternehmen vor, sondern zeigen auch Wege auf, wie sich die Regularien des Europäischen Datenschutzgesetzes einhalten lassen. Das Matrix42 Unified Endpoint und Service Management sowie die Check Point Endpoint Security Lösungen, beispielsweise Sandblast und Capsule, werden genauso thematisiert wie das auf Microsoft PowerBI basierende Reporting von TAP.DE.

Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH: “Die Check Point Cyber Club Veranstaltungen fokussieren sich neben den seit jeher komplexen Anforderungen an die Datensicherheit vor allem auf die Herausforderungen des DSGVO. Das Besondere an diesen kostenlosen Informationsveranstaltungen ist der Praxisbezug. Ich bin mir sicher, dass jeder Teilnehmer einen konkreten Knowhow-Zuwachs mitnimmt und verblüffend einfache und doch nachhaltige Beispiele kennenlernt, die er in seinem Unternehmen umsetzen kann.“

Die Cyber Club Termine von TAP.DE, Matrix42 und Check Point:
30.08.2017, Frankfurt / 14.09.2017, Hamburg / 19.09.2017, München

Details zur Agenda, den Referenten und Locations sowie das Anmeldeformular unter: http://www.tap.de/…

Über die TAP.DE Solutions GmbH

Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workplace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance- Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto „die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe uvm. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner von renommierten Software-Herstellern wie beispielsweise Citrix, Check Point, Microsoft, wandera, Protected Networks, VMware und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
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Alexandra Schmidt
Public Relations
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oneclick schließt Partnerschaft mit Triangulate für Transformationsprojekte der britischen Regierung

oneclick schließt Partnerschaft mit Triangulate für Transformationsprojekte der britischen Regierung

Die oneclick AG hat eine Partnerschaft mit Triangulate, einem spezialisierten Softwarehändler, geschlossen, um ihre Plattform für die automatisierte und sichere Auslieferung von digitalen Arbeitsplätzen bei einer Anzahl von Projekten der britischen Regierung einzubringen.

Durch diese Partnerschaft wird die oneclick™ Plattform im Toolkit von Triangulate für digitale Transformationsprojekte im öffentlichen Bereich enthalten sein, insbesondere für das Ministerium für Arbeit & Renten (Department for Work & Pensions) und das Verteidigungsministerium (Ministry of Defence).

Dominik Birgelen, CEO von oneclick, sagte: „Viele Systeme im öffentlichen und privaten Bereich sind auf Legacy-Anwendungen und Server angewiesen, was Transformationsprojekte teuer und schwierig zu bewältigen macht. Wenn es um öffentliche Gelder geht, ist es absolut erforderlich, dass Organisationen das beste Preis-Leistungsverhältnis und auch den einfachsten Weg finden, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Deshalb ist das Ersetzen von veralteter Hardware und Software keine bevorzugte Option. Durch unsere Plattform kann jeder Server oder jede Anwendung an unser Cloud-System angeschlossen werden. Dies ermöglicht Regierungsabteilungen Zugriff auf neue Software, während sie gleichzeitig noch immer Zugang zu den bestehenden Anwendungen haben, die sie weiterhin benötigen.”

Behörden und Großunternehmen sind ständig Cyberbedrohungen ausgesetzt. oneclick™ setzt im Bereich IT-Sicherheit neue Maßstäbe durch ein einzigartiges Lock-Keeper-Prinzip in der Authentifizierung und dem Auslieferungsprozess. Die gestreamte Zielinfrastruktur wird für Angreifer komplett unsichtbar. Die Plattform benutzt zum Streaming die neuesten Verschlüsselungstechnologien.

Triangulate ist ein marktführender spezialisierter Softwarehändler und Beratungsunternehmen, der den öffentlichen und privaten Bereich im Vereinigten Königreich mit modernsten Cloud-Lösungen versorgt. Die oneclick™ Application Delivery- und Streaming-Plattform trägt ihren Beitrag zur Bereitstellung dieser Lösungen bei.

„Wir arbeiten hauptsächlich mit großen Organisationen im Vereinigten Königreich und Irland zusammen und sehen oneclick™ als eine wichtige Lösung in unserem Angebot”, erläutert Mike Dennehy, Direktor von Triangulate Distribution.

In den vergangenen Jahren bekannte sich die britische Regierung zu einer Anzahl von digitalen Transformationen. Im November 2015 erhielt der Government Digital Service (GDS) £450 Millionen, um eine Strategie zur digitalen Transformation öffentlicher Dienstleistungen umzusetzen. Das Ziel ist es, einen digitalen Service für Beamte, Unternehmen und die allgemeine Bevölkerung zu entwickeln, die mit der Regierung interagieren.

Wer mehr über die Application Delivery- und Streaming-Plattform der oneclick AG erfahren möchte, findet auf https://oneclick-cloud.com weitere Informationen und kann dort einen Testaccount beantragen.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Offene Plattform für smarte Lösungen – powered by Netzlink

Offene Plattform für smarte Lösungen – powered by Netzlink

Die Netzlink Informationstechnik GmbH unterstützt seit dem 14. August 2017 die FIWARE Foundation e. V. nun auch als Gold Member. Daneben stellt Netzlink weiterhin den deutschlandweit einzigen FIWARE-Knoten für Städte, Unternehmen und Entwickler bereit. FIWARE startete vor fünf Jahren mit dem Projekt „Future Internet Private Public Partnership“ der EU-Kommission. Ziel war es seit dem, ein offenes und nachhaltiges Ökosystem zu gründen, dass die Entwicklung von intelligenten Anwendungen unterstützt. Mit der Unterstützung der EU konnte so eine Open-Source-Plattform für smarte Lösungen mit vielen Standards und Applikationen entstehen, die inzwischen in über 110 Städten und in mehr als 25 Ländern weltweit zur Anwendung kommen.

Um die FIWARE-Mission weiter voranzutreiben wurde 2016 die FIWARE Foundation e. V. in Berlin von den vier Gründungsmitgliedern Atos, Engineering, Orange und Telefonica gegründet. Ziel der FIWARE Foundation ist es, die FIWARE-Technologien weiter zu verbreiten und die Community rund um FIWARE zu unterstützen. Den Ursprung nahm FIWARE im Bereich Smart Cities – inzwischen besitzt die Plattform auch große Relevanz für die Bereiche Landwirtschaft und Industrie. „Mit dem Einstieg von Netzlink in die FIWARE Foundation gewinnen wir einen wichtigen Unterstützer für unsere Projekte.“, betont Ulrich Ahle, CEO der FIWARE Foundation.

Bereits seit 2015 stellt Netzlink den bislang einzigen FIWARE-Knoten in Deutschland zur Verfügung. So können Unternehmen und Städte auf die FIWARE-Infrastruktur und -Ressourcen zurückgreifen, die ihnen die Entwicklung von Apps deutlich vereinfacht. „Die sogenannten Generic Enabler sind wie fertige Bausteine zu verstehen, die es dem Entwickler ermöglichen, nur noch einen kleinen Teil für seine eigene Anwendung selbst entwickeln zu müssen.“, erklärt Martin Lange, Cloud Manager bei Netzlink. Der von Netzlink bereitgestellte Knoten startete ursprünglich als FIWARE Lab, einer Umgebung für EU-geförderte Start-ups. Seit 2017 stehen die Ressourcen nun auch im kommerziellen Umfeld zur Verfügung. „Wir freuen uns, die Infrastruktur Unternehmen und Städten auch für ihre produktiven Bereiche bereitzustellen und damit jeden Bedarf abdecken zu können. Egal, ob unsere Kunden die Umgebung zunächst nur zum Testen und Ausprobieren nutzen möchten oder direkt eine klare Anwendung vor Augen haben, sind sie bei uns gut aufgehoben.“, ergänzt Martin Lange.

Technisch basiert die Infrastruktur von FIWARE auf OpenStack. Netzlink hat nicht nur mit dieser offenen Cloud-Plattform bereits viel Erfahrung, sondern auch bei der Umsetzung diverser „smarter“ Projekte. „Open-Data-Portale und FIWARE-Projekte für Unternehmen und Städte in der DACH-Region geben uns und der FIWARE-Mission recht: Weltweit smarte Lösungen für Business, Industrie, Landwirtschaft und Städte!“, freut sich Sven-Ove Wähling, Geschäftsführer der Netzlink.

Weitere Informationen unter: www.flink-node.de

Über die Netzlink Informationstechnik GmbH

Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren vier Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern.

Weitere Informationen unter https://www.netzlink.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Netzlink Informationstechnik GmbH
Westbahnhof 11
38118 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 7073430
Telefax: +49 (531) 7073459
http://www.netzlink.com

Ansprechpartner:
Franziska Germeroth
Kommunikationsmanagerin
Telefon: +49 (531) 7073430
Fax: +49 (531) 7073459
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Martin Farjah
Profil Marketing
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Neue USU-Studie: Chatbots – (R)Evolution im Service?

Neue USU-Studie: Chatbots – (R)Evolution im Service?

Ist die Zukunft des Kundenservice komplett digital? Fest steht, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz auf dem Vormarsch ist. Bereits für 2020 prognostiziert das Marktforschungsunternehmen Gartner, dass 85 % der Interaktionen zwischen Konsumenten und Unternehmen über intelligente Bots erfolgen. Doch wie sehen Service-Organisationen die Entwicklung dieser kleinen digitalen Helfer? In einer umfangreichen Online-Umfrage hat die USU über 150 Service-Manager und -Fachleute zum Thema Bots im Service befragt. Die Ergebnisse sind ab sofort unter https://www.kcenterusu.com/file/113909/chatbot-studie-2017  als USU-Chatbot-Studie verfügbar.

Wo liegen Chancen und Grenzen von Chatbots? Wird sich der Trend zu automatisierten Services etablieren, oder ist er vor allem Hersteller-getrieben? Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit dem Einsatz von Chatbots im Service, und welche Anforderungen haben sie an eine Lösung?

Studienergebnisse belegen Relevanz

Die Ergebnisse zeigen den digitalen Umbruch, in dem sich die meisten Service-Organisationen aktuell befinden: Während heutzutage noch fast jeder Service-Bereich auf die klassischen Kommunikationskanäle wie Telefon und E-Mail setzt, wird die Kommunikation in naher Zukunft auf digitale Kanäle wie Chats, Chatbots und Self-Service verlagert. Sich ändernde Kundenerwartungen sind der Treiber dieser Entwicklung. Denn Kunden fühlen sich zunehmend mit digitalen Self-Service-Kanälen wohl.   Die Erwartungen an Service-Bots sind hoch: Mitarbeiter sollen durch deren Einsatz mehr Zeit für komplexere Anfragen und eine individuelle Kundenberatung haben, da Auskünfte zu Standardthemen deutlich abnehmen. Darüber hinaus sollen sich die Wartezeiten für den Kunden signifikant verkürzen. Auch das Durchführen von Umfragen und Einholen von strukturiertem Feedback wird Bots zugetraut. Die Entgegennahme und Bearbeitung von Beschwerden halten allerdings viele für weniger zweckmäßig.

Die Umfrage hat gezeigt, dass Chatbots als ergänzendes Instrument zur Kommunikation im Service rasch an Bedeutung gewinnen. Bereits zwei Drittel der Unternehmen haben Budget für ein entsprechendes Projekt eingeplant. Doch sind Chatbots keinesfalls etwas komplett Neues, vielmehr die logische, konsequente Weiterentwicklung einer zunehmenden Digitalisierung sowie Selbstbestimmtheit der Kunden – eine Evolution.

Neue USU-Lösung Knowledge Bot

Mit Knowledge Bot setzt USU die Entwicklung in Richtung Service Automation konsequent fort, die mit den AKTIVEN Technologien und insbesondere der AKTIVEN Wissensdatenbank Knowledge Center begonnen haben. Knowledge Bot greift dabei auf die Inhalte der zentralen Wissensdatenbank zu und erlaubt dem Service-Bereich somit, einfache Redaktionsmechanismen von Knowledge Center zu verwenden, um das Wissen selbst strukturiert, effizient zu pflegen und qualitätsgesichert bereit zu stellen. Durch entsprechende Schnittstellen werden zudem Komponenten anderer Hersteller integriert, z.B. von Facebook oder Microsoft.  

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der USU-Geschäftsbereich KCenter ermöglicht modernen Service-Organisationen mit Hilfe intelligenter Knowledge-Management- und Self-Service-Lösungen exzellente Servicequalität zu liefern und die Zufriedenheit ihrer Kunden zu steigern.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: https://www.usu.de

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Automatisierte Rechnungsprozesse und E-Rechnungsstellung für die öffentliche Verwaltung

Automatisierte Rechnungsprozesse und E-Rechnungsstellung für die öffentliche Verwaltung

Esker, ein führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, arbeitet ab sofort mit Nexecur zusammen, einem französischen Tochterunternehmen der Bank Crédit Agricole, der sich auf Videoüberwachung und Alarmsysteme spezialisiert hat. Das Unternehmen automatisiert seine Rechnungsprozesse jetzt mit der Esker-Lösung für die Debitorenbuchhaltung. Nexecur wollte das Aufkommen elektronischer Rechnungen erhöhen, da neue Gesetze Anbietern ab 2018 vorschreiben, Rechnungen an öffentliche Verwaltungsstellen in Frankreich über Chorus zu versenden, der Plattform zur E-Rechnungsstellung der französischen Regierung.

Das Unternehmen verfügt über drei Geschäftseinheiten und 118.000 geschützte Standorte in ganz Frankreich. Bisher waren zwei Mitarbeiter zwei Tage im Monat mit der monatlichen Erstellung von Kundenrechnungen und vier Mitarbeiter über eine Woche lang mit der Erstellung von Jahresabrechnungen beschäftigt. Um die Bearbeitungszeit zu reduzieren, Betriebskosten zu senken, die Flexibilität zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu steigern, suchte Nexecur nach einer Lösung, mit der sich die Bearbeitung von Kundenrechnungen automatisieren ließ.

„Wir brauchten eine skalierbare Lösung, mit der wir uns Schritt für Schritt verbessern konnten. Wir wollten die Rechnungsbearbeitung automatisieren und nach und nach auf die E-Rechnungsstellung umsteigen“, so Stéphane Poirier, Projektleiter bei Nexecur. „Die Lösung von Esker ist skalierbar und leicht zu bedienen. Esker bietet im Gegensatz zu allen Mitbewerbern eine flexible Lösungsimplementierung an. Die Mitarbeiter von Esker wissen, was sie tun, und kennen unsere Anforderungen ganz genau.“

Allmählicher Umstieg auf E-Rechnungsstellung

Nexecur implementierte die Esker-Lösung im Frühjahr 2013. Zunächst wurden die 350.000 Kundenrechnungen ausgelagert und automatisiert verarbeitet. Es folgten Mahnungen und andere administrative Schreiben (weitere 54.000 Dokumente). Bereits 2014 konnte Nexecur einige Kunden auf die E-Rechnungsstellung umstellen. Das entspricht heute 70 % des gesamten Rechnungsaufkommens (ca. 250.000 elektronische Rechnungen).

Um seinen Kunden die E-Rechnungsstellung schmackhaft zu machen, hat Nexecur verschiedene Schritte unternommen, darunter:
 

  • Versenden von E-Mails und Erinnerungen an Jahresabrechnungen für Bestandskunden
  • Einbinden einer Klausel in Verträge von Neukunden, was zu einer Adoptionsrate von 90 % führte

„Wir freuen uns, dass die E-Rechnungsstellung von so vielen Kunden gut angenommen wird. Über 40.000 Kunden haben sich für die neue Art der Rechnungsstellung entschieden. Das ist etwa die Hälfte unserer Kunden“, weiß Poirier. „Wir haben unsere Kunden über die Vorteile der E-Rechnungsstellung aufgeklärt. Das zahlt sich jetzt insbesondere bei Neukunden aus, die sich schon bei der Vertragsunterzeichnung für die elektronische Abrechnung entscheiden.“

Um den Anforderungen von Nexecur gerecht zu werden, teilt die Esker-Lösung die ersten Rechnungen auf, fügt ggf. einen Servicenachweis bei und gruppiert Dokumente für denselben Kunden. Ab dem 1. Januar 2018 greift die neue Vorschrift für die öffentliche Verwaltung in Frankreich. Bis dahin muss Nexecur in der Lage sein, elektronische Rechnungen an Chorus zu übermitteln.

Deutlich schnellere Rechnungsverarbeitung

Die Esker-Lösung lässt sich mit dem Nexecur-ERP-System Microsoft Dynamics NAV integrieren, was zahlreiche Vorteile mit sich bringt:
 

  • Abfangen eines höheren Rechnungsaufkommens dank schnellerer Bearbeitung (wenige Minuten pro Tag statt 17 Stunden pro Monat)
  • Geringere Verarbeitungskosten
  • Höhere Effizienz
  • Kürzere Fakturierungsintervalle, täglich statt alle zwei Wochen
  • Geringeres Papieraufkommen durch elektronische Archivierung
  • Schnelle Einarbeitung neuer Benutzer

Über Nexecur

Nexecur wurde 1986 auf Initiative der Crédit Agricole-Regionalbanken gegründet, um die Sicherheit der Niederlassungen zu erhöhen. Das Unternehmen besteht heute aus mehreren Geschäftseinheiten: Nexecur Protection (Sicherheit für Privat- und Geschäftskunden), Nexecur Assistance (Assistenzsysteme für Zuhause) sowie Nexecur Sécurité Bancaire und Telsud (Sicherheitssysteme für große Unternehmen). Neben Alarmsystemen, die an fünf Remote-Überwachungszentren angebunden sind, bietet Nexecur auch Lösungen zur Videoüberwachung, Zugangskontrolle, Brandmeldesysteme und externe Schutzsysteme an.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 420 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2016 betrug der weltweite Umsatz ca. 66 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/esker_germany; Esker-Blog: blog.esker.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
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Telefax: +49 (89) 70088770
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Ansprechpartner:
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Telefon: +49 (89) 70088723
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Sind Sie auch auf der Suche nach einer Tarifvergleichssoftware?

Sind Sie auch auf der Suche nach einer Tarifvergleichssoftware?

„Viele Softwareanwendungen beschränken sich bei Lebensversicherungstarifen häufig auf die Gegenüberstellung monetärer Leistungen bzw. von Beiträgen. Als Analysehaus sehen wir es sehr kritisch, wenn komplexe Versicherungsprodukte auf diesen einen Aspekt reduziert werden. Unsere LV-Tarifvergleichssoftware soll einen fairen Vergleich potenzieller Produkte ermöglichen.“, so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Versicherungsbranche sehen wir den Bedarf für eine neue Art des Tarifvergleichs gekommen, in dem insbesondere qualitative, aber auch quantitative Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. Durch unsere tiefgehenden Ratings mit bis zu 90 Kriterien sind wir in der Lage, die Vor- und Nachteile von diversen Tarifen zu analysieren. Mit unserem neuen Tarifvergleich wollen wir auch Berater und Kunden in die Lage versetzen, von diesem tiefgehenden Wissen zu profitieren.

Das IVFP ist in der Versicherungsbranche nicht nur als Analysehaus bekannt, sondern hat sich mit seinen Web-Anwendungen und Apps auch als Softwareanbieter einen Namen gemacht. Dabei spielt Qualität – wie auch in den Ratings des IVFP – eine entscheidende Rolle. Der Einsatz neuester Technologien, kombiniert mit dem fachlichen Know-How des IVFP, resultiert in hochwertigen Softwarelösungen mit ausgezeichneter Usability. Der neue Tarifvergleich ist eine Kombination dieser beiden sehr erfolgreichen Geschäftsbereiche. Wie immer ist es unser großes Anliegen, mehr Transparenz in den Markt zu bekommen und die Qualität in der Beratung zu erhöhen.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, Swiss Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Manuela Heubeck
PR
Telefon: +49 (9602) 9449280
E-Mail: presse@ivfp.de
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Gute Werte, aber Luft nach oben

Gute Werte, aber Luft nach oben

Der internationale HR-Dienstleister SD Worx hat Arbeitnehmer in Europa nach ihrer Jobzufriedenheit befragt und dabei Aspekte wie Jobsicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten, Bezahlung und Loyalität einbezogen. Das Ergebnis lässt aufhorchen, nicht nur für Deutschland und Österreich.

Wie geht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in europäischen Unternehmen? Was gefällt ihnen an ihrem Job und ihrem Arbeitgeber, worauf sind sie stolz – und womit sind sie nicht zufrieden? Mit diesen und weiteren für jedes Unternehmen elementaren Fragen führte der internationale HR-Dienstleister SD Worx eine große europäische Umfrage durch. Befragt wurden insgesamt 5.500 Arbeitnehmer in Belgien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden und Großbritannien.

Insgesamt hohe Jobzufriedenheit – Deutsche kritisieren Benefits

Im Ergebnis sind die meisten befragten Europäer weitgehend zufrieden mit ihrem Job, insbesondere mit den Arbeitsinhalten und beruflichen Herausforderungen. Auch Werte wie die Gestaltungsfreiheit am Arbeitsplatz sowie die Anerkennung durch Kunden und Kollegen stehen hoch im Kurs.

Bei näherem Hinsehen fallen jedoch nationale Unterschiede auf. So stehen 86,4 Prozent der Niederländer ihrem Job grundsätzlich positiv gegenüber – ein absoluter Spitzenwert. Die Teilnehmer in Deutschland und Österreich belegen hier mit 73 respektive 68,6 Prozent die beiden letzten Plätze und trotzdem ist auch in diesen beiden Ländern eine überwältigende Mehrheit der Befragten mit ihrer Arbeit insgesamt zufrieden.

Auffällig für Deutschland ist in diesem Zusammenhang die nur mäßige Zufriedenheit der Befragten mit den arbeitgeberseitigen Benefits. Das Vergütungspaket ihres Arbeitgebers empfinden viele Beschäftigte in Deutschland als insgesamt etwas zu mager – bei keiner anderen Detailfrage war die Zustimmung der Befragten in Deutschland so gering.

Jobsicherheit in Belgien, Angst in Österreich

Auch in Sachen Jobsicherheit empfinden die Arbeitnehmer nicht in jedem Land dasselbe. Während in Belgien 84,4 Prozent der Befragten ihren Arbeitsplatz für sicher halten, geht in Österreich vergleichsweise die Angst um – lediglich 57,6 Prozent fühlen Jobsicherheit. Erstaunlich ist, dass die Deutschen trotz Rekordbeschäftigung im Lande auch nur einen Wert von 64,4 Prozent aufweisen und in dieser Frage gleichauf mit dem wirtschaftlich gebeutelten Frankreich liegen.

Aufstiegschancen: Holland nicht in Not

Wie ist es um die Aufstiegschancen im Betrieb bestellt? Auch diesbezüglich ist Holland alles andere als in Not, denn 72 Prozent der Probanden aus den Niederlanden beurteilen ihre Karriereaussichten als gut, gefolgt von den Arbeitnehmern in Deutschland mit 61,1 Prozent an positiven Antworten. Österreich steht in dieser Frage mit 56,7 Prozent im Mittelfeld. Ganz unten findet sich Frankreich, wo nur die Hälfte der Befragten ihre persönlichen Aufstiegschancen als gut beurteilt.

Nur mäßige Loyalität in Deutschland

Sehr unterschiedliche Ergebnisse brachte die Frage nach der Unternehmenstreue in den einzelnen Ländern, die Spannbreite reichte hier von satten 81,6 Prozent an loyalen Mitarbeitern in den Niederlanden über 69,3 Prozent in Deutschland bis zu lediglich 63,7 Prozent an Arbeitnehmern mit langfristig ausgeprägter Unternehmenstreue in Österreich.

Fazit – vieles ist gut, manches kann besser werden

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in jedem teilnehmenden Land zu jeder gestellten Kernfrage in Sachen Mitarbeiterzufriedenheit mehr als 50 Prozent an positiven Antworten gab – eine starke Aussage. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern waren in der Regel nicht eklatant und sind teilweise auch mit aktuell unterschiedlichen politischen Situationen erklärbar. So herrscht in Deutschland und Österreich Wahlkampfstimmung, was an mancher Stelle zu Verunsicherung führen dürfte.

Für den HR-Dienstleister SD Worx sind die Ergebnisse dieser Umfrage ein zusätzlicher Ansporn, noch stärker mit Produkten und Services auf dem europäischen Markt präsent zu sein. SD Worx möchte mit der effektiven Unterstützung des HR-Managements in den Unternehmen seinen Beitrag zum Erfolg leisten.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter für Payroll- und HR-Dienstleistungen bietet SD Worx auf der ganzen Welt eine umfangreiche Palette an Lösungen für seine Kunden: von Payroll und HR über juristische Beratung, Schulungen und Automatisierung bis hin zu Consulting- und Outsourcing-Dienstleistungen. Derzeit vertrauen weltweit über 63.000 Unternehmen aller Größen und Branchen auf die über 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 3.900 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. SD Worx berechnet die Entgelte für etwa 4,25 Millionen Arbeitnehmer und erzielte 2016 einen Umsatz von 397 Millionen Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem global tätigen, strategischen Netzwerk aus führenden Payroll-Unternehmen, deren Mitarbeiter insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen durchführen.

Weitere Informationen: www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
PR
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
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IntelliShop lädt zur 7. E-Commerce Expertenwoche

IntelliShop lädt zur 7. E-Commerce Expertenwoche

Bereits zum siebten Mal findet im August 2017 die E-Commerce Expertenwoche statt, eine Initiative der IntelliShop AG. Im Rahmen einer täglichen Webinar-Reihe beleuchten namhafte Experten wieder unterschiedlichste, aktuelle Aspekte des B2B E-Commerce. Die kompakten, 45-minütigen Web-Seminare vermitteln Know-how sowie Best Practices für Entscheider und E-Commerce-Verantwortliche in B2B-Unternehmen. Eine Teilnahme ist kostenlos und bequem von jedem PC oder Mac, aber auch via Smartphone oder Tablet aus möglich. Eine vorherige Anmeldung unter www.ecommerce-expertenwoche.de ist erforderlich. Die 7. E-Commerce Expertenwoche findet statt vom 21. bis 25. August 2017.

Zu den Experten gehören Thomas Berger (Miltenyi Biotec), Gerd Güldenast (hmmh), Josef Willkommer (TechDivision), Konstantin Pflüger (Labor 1), Christoph Eberhardt (fluidmobile), Tim Böker (KOMMERZ), Michael Döhler (IntelliShop) und Sabine Heukrodt-Bauer (RESMEDIA).

Informationen & Anmeldung zur 7. E-Commerce Expertenwoche:
www.ecommerce-expertenwoche.de

Experten & Themen:

Montag, 21.08.2017, 14.00 Uhr
Mobile Strategie – Service-Apps als Erfolgsfaktor im B2B E-Commerce

Dienstag, 22.08.2017, 10.00 Uhr
Open-Source vs. Standardsoftware –
Entscheidungskriterien, Vor- & Nachteile

Mittwoch, 23.08.2017, 10.00 Uhr
Design & Usability – Aktuelle Trends im B2B Shop-Design

Donnerstag, 24.08.2017, 10.00 Uhr
Vom Onlineshop zur Plattform –
Wieviel Middleware braucht ein Shop-System?

Freitag, 25.08.2017, 10.00 Uhr
Neue Datenschutzverordnung – Auswirkungen für B2B-Shopbetreiber

www.ecommerce-expertenwoche.de

Über die IntelliShop AG

Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG hohe, jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren.

Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine vollständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur.

Zu den B2B-Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemue, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Horizont, EWM oder Nordwest. Im B2C-Segment vertrauen T-Mobile, Telering, Eismann oder die Österreichische Post auf IntelliShop.

https://www.intellishop.ag

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
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https://www.intellishop-software.com/

Ansprechpartner:
Oliver Schwartz
VP Corporate Communications
Telefon: +49 (721) 381341-75
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Best-Practice im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Best-Practice im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Auf den Compliance Days 2017 am 13. und 14. September in Eisenach diskutieren zahlreiche Unternehmensvertreter die Anforderungen an ein systematisches Arbeits- und Gesundheitsmanagement. Dabei werden erfolgreiche Fallbeispiele aus unterschiedlichsten Industriezweigen vorgestellt. Der branchenübergreifende Expertenaustausch fokussiert dabei Digitalisierungsprozesse für die Unternehmenspraxis in puncto Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit. Veranstalter ist die domeba distribution GmbH aus Chemnitz.

Der Arbeits- und Gesundheitsschutz in Deutschland ist ebenso komplex wie facettenreich. Im Zuge der Digitalisierung von Produktions- und Arbeitsprozessen steigen auch die Anforderungen an ganzheitliche Compliance-Management-Systeme: „Großunternehmen und Mittelstand sind sich ihrer Verantwortung zunehmend bewusst und treffen entsprechende Maßnahmen. Auf den Compliance Days 2017 bündeln wir diesen Erfahrungsschatz in Form von Best-Practice-Vorträgen“, so Matthias Domes, Geschäftsführer der domeba distribution GmbH.

Wie das Betriebliche Gesundheitsmanagement systematisch umgesetzt werden kann, zeigen die Experten der Barmer Krankenkasse Eisenach. Die Steuerberatungsgesellschaft und Rechtsanwaltskanzlei Eureos informiert zudem über aktuelle und zukünftige gesetzliche Regelungen im Bereich Compliance. Einblick in den sicheren Gefahrstoff-Umgang mit einer HSQE-Compliance-Management-Software gibt die Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Systemanbieter im Bereich Elektrotechnik und Elektronik. Weitere Vortragsthemen im Bereich Mitarbeitergesundheit sind psychische Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Einsatz von spieltypischen Elementen zur Gesundheitsförderung der Angestellten (Gamification).

Arbeitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz bilden den zweiten Schwerpunkt der Konferenz-Agenda. Die Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH zeigt, wie Mitarbeiter durch den Einsatz einer HSQE-Compliance-Management-Software rechtssicher eingewiesen und geschult werden. Der Einsatz einer Software-Lösung im Veranstaltungsmanagement wird am Fallbeispiel der riha WeserGold Getränke

GmbH & Co. KG dargestellt. Die Experten von WILO SE, Spezialist von Pumpensystemen, erläutern den Implementierungsprozess einer Compliance-Management-Software in bestehende Arbeitsprozesse. Eines der Veranstaltungs-Highlights ist die Besichtigung des Werksstandortes der Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH. Moderiert wird der Rundgang von Stephan Trapp, Teamleiter für Controlling und Projekte im Bosch-Werk Eisenach. Besucher haben die Möglichkeit, vor Ort die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der HSQE-Compliance-Management-Software iManSys kennenzulernen. Die Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH ist renommierter Experte im Bereich Mobility Solutions und stellt elektronische Komponenten für Sicherheits- und Einspritzsysteme her.

Informationen zum konkreten Ablaufplan und den Vorträgen sowie zu den Anreise- und Übernachtungsmöglichkeiten sind auf der Konferenzwebseite www.compliance-days.com zu finden. Die Compliance Days 2017 sind als Fortführung des Anwendersymposiums iManSys (AWSi) der domeba distribution GmbH konzipiert und richten sich an Projektleiter und -verantwortliche aus den Bereichen Compliance, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit, Elektronische Unterweisung und E-Learning sowie Personalleiter und HR-Manager.

Über die domeba GmbH

Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für Compliance-Management-Lösungen. Sie unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit sowie Umweltschutz. Als Premium-Anbieter von HSQE Compliance-Management-Software bietet das Unternehmen hochwertige und individuell abgestimmte Programme, wie die hauseigene Software-Suite iManSys mit ihren sieben Software-Welten. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten über 50 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
https://www.imansys.com/

Ansprechpartner:
Valentin Belentschikow
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (371) 4002080
Fax: +49 (371) 4002081
E-Mail: v.belentschikow@domeba.de
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Ist Omnichannel omnipräsent?

Ist Omnichannel omnipräsent?

Die Jacke aus dem Onlineshop schnell in der Filiale anprobieren und vorher die Verfügbarkeit prüfen? Über das Smartphone zusätzliche Produkt­infor­mationen abrufen? In einer modernen Omnichannel-Umgebung können Kunden während der Customer Journey flexibel zwischen stationärem Handel, Katalog, Teleshopping und dem Onlineshop am Desktop oder am mobilen Endgerät wechseln. Doch laut der aktuellen EHI Retail Institute Studie „Omnichannel-Commerce 2017“ besteht hier bei einigen deutschen Retailern noch Nachholbedarf. Viele bieten zwar mehrere Verkaufskanäle an, diese sind aber nicht miteinander verbunden. Dabei bringen verknüpfte Kanäle auch neue Chancen für den Point-of-Sale. Das Implexis Softwaremodul xReach.omnichannel hilft, diese zu nutzen.

In seiner aktuellen Studie „Omnichannel-Commerce 2017“ hat das EHI Retail Institute herausgefunden, dass die Mehrkanalverknüpfung in Deutschland zwar ein großes Thema, die Umsetzung aber noch nicht selbstverständlich ist. Fast die Hälfte der Top-1.000-Shops, die ihre Ware ausschließlich oder zusätzlich zum Katalog- und/oder Filialgeschäft online vertreiben, verlässt sich noch immer auf das Multichannel-Prinzip mit mehreren nicht verknüpften Verkaufskanälen. Webshop und Katalog oder stationärer Handel laufen also parallel nebeneinander her und der Kunde kann nicht einfach den Kanal wechseln. Und auch das Angebot der Cross- und Omnichannel-Händler, die auf Onlinehandel sowie Katalog und/oder Filialen als verknüpfte Touchpoints setzen, ist noch ausbaufähig. Wie die Studie zeigt, ist Click & Collect mit Online- und/oder Filialbezahlung unter Cross- und Omnichannel-Anbietern weit verbreitet, die Anzeige stationärer Produktverfügbarkeit oder Instore-Return bieten aber nicht einmal 50 Prozent.

Passgenaue Lösung für Retailer
Kunden erwarten vom Handel der Zukunft die kombinierten Vorteile aller Verkaufskanäle. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen Retailer ihre Points of Sale verknüpfen. Implexis Lösungen wie xReach.omnichannel, ein Modul der Softwaremarke xReach, führen alle relevanten Daten zentral zusammen und ermöglichen einen kanalübergreifenden 360-Grad-Blick. So können Retailer die Prozesse im stationären wie im Onlinehandel einheitlich und im Einklang mit den betriebswirtschaftlichen Abläufen steuern, Kundenwünsche erkennen und gezielt darauf eingehen. Die Vorteile des Webshops wie Verfügbarkeitsabfragen und umfassende Produktinformationen werden in die Filialen getragen und sorgen dort gepaart mit der kompetenten Beratung der Mitarbeiter und der Möglichkeit, die Ware gleich mitzunehmen, für ein attraktives Shoppingerlebnis. Kunden profitieren von einer reibungslosen Customer Journey und danken es dem Anbieter mit hoher Zufriedenheit und einer langfristigen Bindung.

Wir von Implexis unterstützen Retailer dabei, ihre Verkaufskanäle auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und mit smarten Technologien Kundenwünsche zu erfüllen. Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch!

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bringt mit seiner Lösungsplattform xReach smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, PIM, E-Commerce und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und decken folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de

Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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